Montag, 29. Juni 2009

Kommunalwahl in Nordfrankreich

In der nordfranzösischen Stadt Henin-Beaumont hat die Nationale Front (FN) in der ersten Runde der Kommunalwahl 40% der Stimmen erzielen können. Damit ließ Front National alle fünf linken Listen weit hinter sich. Die konservative Regierungspartei von Herrn Sarkozy (UMP) in der Wahlrunde eins auf 3,4%. Damit ist sie für den zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag ausgeschieden. Und tschüss.

Warum wurde eigentlich gewählt?

Der bisherige sozialistische Bürgermeister Gèrard Dalongeville ist wegen Verdachts auf Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt.

Die bisherigen Sozialisten kamen letzten Sonntag nach Hochrechnungen mit 17% auf Platz drei hinter der Republikanischen Allianz mit 20%.

Mal sehen wie die Wähler der Stadt am kommenden Sonntag abstimmen werden. Vielleicht wird die Ohrfeige noch größer? Übrigens die Grünen, die noch bei der EU-Wahl

Stimmenzuwachs hatten, gingen hier leer aus, sie haben die Zehn-Prozent-Hürde, die bei der Kommunalwahl gelten nicht erreicht.

Sonntag, 28. Juni 2009

Unsere Geschichte Teil 4

Heute vor 90 Jahren, also für viele aus dem Prekariat – persönlich uninteressant, wurde der Vertrag von Versailles unterzeichnet. Glücklich jene aus dem Prekariat, die eine Schule besuchten die sich noch traute dieses Vertragsdesaster im Lehrplan zu haben. Bekannt ist dieses scheußliche und zynische Vertragswerk unter dem Namen „Versailler-Diktat“ oder noch schlimmer auch als „Friedensvertrag“ bezeichnet. Ein Friedensvertrag an dem die BRD bis 2010 noch 95 Millionen €uro an die Siegermächte zahlen muss, selbstverständlich sind die Zinsen darin nicht enthalten. Heute nennen wir unsere Politikfiguren die Siegermächte unsere Freunde, schöne Freunde wie Sie sehen. Und wenn man in den Elfenbeintürmen merkt, hmm das gemeine Volk fängt an den Braten nicht mehr zu trauen, dann wird schnell von der „Befreiung“ gesprochen. Wer befreit uns denn nun vom Besatzungsgesetz. Wir haben bis heute von unseren „Freunden“ und „Befreiern“ keinen Friedensvertrag angeboten bekommen, selbst über Guantànamo-Häftlinge machen unsere Befreier sich sorgen, wer diese denn aufnehmen könnte. Machen wir uns doch nichts vor, mit schön reden und dümmlichen bürokratisch, politisch korrekten Formulierungen entfernt sich die Tatsache nicht einfach. Sie liest sich nur spießbürgerlicher, also politisch Korrekt.

Weiter.

Für die Alliierten im 1. Weltkrieg stand fest, Deutschland dürfe für die USA und Großbritannien nie wieder zum Konkurrenten auf dem Weltmarkt werden und die Vormachtstellung von Frankreich und Großbritannien niemals mehr in Frage stellen. Zumindest scheint man in der gleichgeschalteten Presse auch erkannt zu haben: Ohne Versailles, kein zweiter Weltkrieg (siehe WELT vom 26.6.09).

Nach dem der Knebel-Vertrag unterzeichnet wurde, verloren auf Grund dieses menschenverachtende Vertragswerk fast 800 000 Menschen ihr Leben, NACH dem 1.Weltkrieg, nur weil der Vertrag existierte. Pfui Teufel, und wo ist da die Schande? Wo sind die Artikel, ich schäme mich auch aus Sicht des Siegers? Nichts. Da schleppt man Herrn Obama durch eine KZ-Gedenkstätte und dieser Herr hat selbst ein illegales Häftlingslager, mit verachtenswerter Folterung, und obwohl großspurig angekündigt, werden die Schergen jetzt auch noch staatlich geschützt. Willkommen in der Welt der Heuchelei. Menschenrechte sind dann interessant, wenn sie der eigenen Partei nützen, und nicht dem Gegner, und Gegner ist jeder der nicht für uns ist (dies war eine Präsidentendevise, unfassbar).

Während der Vertragsverhandlungen und bereits auch weit im Vorfeld dazu, war es beschlossene Sache der französischen und britischen Politik, Deutschland im geeigneten Moment zu Vernichten. Heute will diese Vernichtung der politische Nachwuchs von rot und grün. Deutschland verrecke, bleibt ohne Konsequenz, soviel zur Selbstachtung im Lande der Schnäppchen Superstar-Sucher. Sagen Sie das einem Ausländer, auch und gerade einem kriminellen, haben Sie ein massives Problem am Hals. Nichts als Heuchelei. Warum ich das hier schreibe, weil dieser Vertrag bis heute Auswirkungen auf unser Land hat. Nur ein Depp findet es persönlich uninteressant. Ein ehemaliger israelischer Botschafter sagte mit klaren Blick: Um eine Sache zu verstehen, muss man den Punkt bevor das Geschehen eingetreten ist betrachten. Recht hat er, das können Sie bei jedem Fall anwenden.

Dann lesen Sie das mal genau:

"Der spätere Außenminister der USA, John Foster Dulles, schrieb als damaliges Mitglied der US-Delegation von 1918/19 in Versailles: 'Ich erinnere mich lebhaft, wie dort die Mitglieder der deutschen Friedensdelegation in ein mit Stacheldraht eingefaßtes Gehege verwiesen wurden, den Blicken wie Tiere in einem zoologischen Garten ausgesetzt und ihnen jede persönliche Berührung mit alliierten Delegierten versagend'. Am Vorabend der Unterzeichnung in Versailles wurde anläßlich eines festlichen Empfangs der französische Marschall Foch gefragt: 'Freut es Sie nicht, daß nun der Friede, für den Sie so tapfer gekämpft haben, da ist?' 'Friede?' meinte Foch. 'Das ist kein Friede. Das ist ein Waffenstillstand für zwanzig Jahre!' Genau nach Ablauf dieser Frist und 66 Tagen erklärte die Französische Republik am 3.9.1939 abermals dem Deutschen Reich den Krieg." (Haverbeck, Rudolf Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 224)

Wie würden Sie so einen „Vertrag“ nennen? Wir nennen ihn Mordplan.

Es war ein Sozialdemokrat, etwas was es heute nicht mehr gibt, schon längere Zeit nicht mehr, der folgendes sagte:

»Dieser Vertrag ist so unannehmbar, daß ich heute noch nicht zu glauben vermag, die Erde könne ein solches Buch ertragen ohne daß aus Millionen und aber Millionen Kehlen aus allen - Ländern, ohne Unterschied der Partei, der Ruf erschallt: Weg mit diesem Mordplan!«

(Philipp Scheidemann SPD und Reichskanzler in seiner Erklärung der Reichsregierung)

Dieser wirkliche Sozialdemokrat sagte in dieser Erklärung noch mehr, aber im Zeitgeist liest niemand mehr einen Artikel der mehr als 10 Minuten Lesezeit braucht. Ja, ja wir in unserer ach so tollen modernen Zeit. Glauben Sie, dass wir einen Philipp Scheidemann in der SPD heute finden können?

Lesen Sie das mal:

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." (The Sunday Correspondent (London), 16.9.1989 (DWZ, 5.4.1996, S. 4))

Die Sieger ließen der jungen Demokratie 1919 keine Chance, sie wollten auch nicht. Und auch in den „Siegerstaaten“ wurde zum Teil gegen den Entwurf zum Vertrag mit Ablehnung geantwortet. Die britische Labour Party sah in den Bedingungen einen eklatanten Widerspruch zum Selbstbestimmungsrecht der Völker. Und am 17.Mai, also noch vor Vertragsunterzeichnung ist William Christian Bullitt (einer der Berater des US-Präsidenten Woodrow Wilson) aus Protest aus der „US-Friedensdelegation“ ausgetreten.

Und um es mit Robert Lansing zu sagen: „Prüft den Vertrag und ihr werdet finden, daß Völker gegen ihren Willen in die Macht anderer gegeben sind, die hassen, während ihre wirtschaftlichen Quellen ihnen entrissen und anderen übergeben sind, Haß und Verbitterung, wenn nicht Verzweiflung, müssen die Folgen derartiger Bestimmungen sein.“

Fragen Sie doch mal einen Nazi-Brüller ob er unsere Geschichte wie hier den Versailler-Vertrag kennt? Wundern Sie sich nicht wenn Sie die gleiche Erfahrung machen wie wir es tun konnten, in ein dummes Gesicht sehen.


Der bundesrepublikanische Stuhlgang

Die Firma BRD hat ihren Stuhlgang beendet und ihre Ausscheidungen hinterlassen.


  • Bad Boys

  • Mad Girls

  • Bad Banks


Diese Ausscheidungen sind auch zu einem gewissen Teil ein Produkt des amerikanischen Essen. Diese Ausscheidungen versuchen nun seit geraumer Zeit, mit bereits erheblichen Teilerfolgen, ständig an der Ordnung des Grundgesetzes und den begleitenden Gesetzen und Vorschriften zu drehen und schrauben. Dabei haben diese, als Erfolg ihrer Ausdünstungen, sich selbst ihre Gehälter, ihre Zuschläge, ihre Vergütungen, ihre monetäre Absicherung, ihre Privilegien, ihre Scheinkompetenz, ihre Antidemokratie, ihre zum Teil gesetzlose Treiberei, ihre eigenen Gesetze und Verordnungen; genehmigt, eingerichtet, still aufgebaut, zugeschlagen und abkassiert.

Es stinkt zum Himmel.

Und was macht der deutsche Bürger, der das alles ertragen, erdulden und bezahlen muss? Er hält den Mund und wählt diese Figuren wieder und wieder. Er wird von Schildbürgern und Geisterfahrern bevormundet, die glauben die StVO sei eine Steuer Verordnung.

Ein weiteres Beispiel sei deshalb erlaubt.

Wer, meine Damen und Herren, steigt in ein Flugzeug, dessen Tragflächen Löcher hat und die Crew betrunken ist? Richtig, der Deutsche macht so was, alle 4 Jahre. Das bereitstehende Ersatzpersonal ist vielfältig vorhanden, wird jedoch von der betrunkenen Crew durch selbst ernannte und erfundene Vorschriften abgehalten, hilfreich einzugreifen. Wenn Sie als Passagier die Sprachdurchsagen der Crew nicht mehr verstehen, weil die Lall-Frequenz es nicht mehr zuläßt, dann befinden Sie sich in einem sehr gefährlichen Stadium des Fluges.

Wir wünschen allen einen guten Flug. Runter kommen Sie ganz persönlich, garantiert.

Samstag, 27. Juni 2009

Die Gurke darf wieder Gurke sein

© Vladimir Mucibabic - Fotolia.com


Aus der Serie „neulich in der EU“


Rede des EU-Abgeordneten Dr. Freiherr von Fittenschnittich / EU-Parlament / Archivsammlung 2009-01-06/EU-N/O-R-M


Meine sehr verehrten Damen und Herren,

in der Gurkentruppe, ähem * räusper, hüstel * äh .. die EU-Kommission hat sich nun entschlossen, und es ist Ihnen sicherlich nicht leicht gefallen, die seit 20 Jahren existierende EU-Vorschrift, dass nämlich die hinlänglich bekannte und profane grünliche Gemüsegurke (auch prekarianisch genannt: Salatgurke) von ihrer vorgeschriebenen Norm abweichen darf. In einem 20-jährigen andauernden Prozess, begleitend durch das Monitoring der EU, hier durch den EU-Kommissar(in), verbunden mit zum Teil auch konstruktiven Arbeitskreisen (Ausschüssen) und einer nicht unerheblichen Anzahl von Debatten, ist es dem demokratischen Konstrukt gelungen, auch und ob wohl gegen den Widerstand der Agrarlobby, gerade Gurken lassen sich besser stapeln und sehen – geben wir es doch offen zu, sie sehen einfach besser aus; der Gurke ihren natürlich Lebenswuchs zu erlauben. Aber, ich bitte Sie allen ernstes, auch ein krummes Ding kann manchmal schön aussehen (der Spruch ist nicht von Politikfiguren entnommen ... obwohl er...). Am 1.Juli 2009 bekommt in der EU die Gurke ihre Freiheit zurück. Sie darf also auch außerhalb der „10 mal 10“ Knebelverordnung (10 Millimeter auf 10 cm Krümmungserlaubnis) wieder wachsen wie sie will, oder um einen kleinen Scherz anzubringen, wie Gott sie geschaffen hat, ha-ha-ha. Nun ist es ja nicht nur bei der Gurke geblieben, denn mit dem Fall der Mauer ...äh, dem Fall der Gurkennorm sind auch die * ähem * Schönheitsvorschriften für weitere 25 Obst- und Gemüsesorten entfallen. Nur um Ihnen ein Beispiel zu geben, wenden wir den Blick auf die Karotte. War sie nicht das Paradebeispiel für preußischen Wachstum und Haltung? Egal wo sie eingekauft haben, die preußische Karotte sah immer gleich aus. Das ist Disziplin, meine Damen und Herren. Jetzt, und vielleicht ist das ein nicht zu wegwischender Grund, warum sich Bauernlobby aufregt, darf auch die kleine knubbelige, manchmal sehr dicke Karotte im Supermark herumliegen. Die EU sorgt eben für Freiheit, Demokratie und Wachstum. Ja meine Damen und Herren, sagen wir es stolz und laut in die globale Welt hinaus. Die Kirsche, um ein weiteres Beispiel anzuwenden, sogar kleinwüchsige Kirschen haben wieder eine Chance und werden an diesem historischen Tag, wieder in die europäische Supermarkt-Gemeinschaft aufgenommen. Lassen Sie mich an dieser Stelle, und ich sage das ganz bewusst, einmal innehalten und einem Menschen, einer Frau, einer Streiterin für die Sache der Natürlichkeit des Obstes und Gemüse danken, einer Kommissarin, nein unserer Kommissarin Frau Mariann Fischer Boel. Unsere verehrte EU-Landwirtschaftskommissarin hat für die Gurke und ihre Genossinnen und Genossen gekämpft, und um es mit der uns wohlgesonnenen Presse zu sagen, ja geboxt für die Freiheit, auch und besonders für den verhunzten Kohl oder die fleckige Pflaume. Und als ginge ein Ruck durch Europa, ich muss an dieser Stelle hinweisen, bitte verwechseln Sie das nicht mit dem Rock der durch Europa geht, obwohl wir uns jetzt diesem Lande zuwenden. Dieser EU-Ruck hat nun auch die deutsche untergeordnete Landwirtschaftsministerin Aigner dazu bewogen mit in den Boxkampf einzusteigen um die noch zehn wichtigsten Obst- und Gemüsesorten, die weiterhin im Korsett dieser menschenveracht.... * ähem * gemüseverachtenden Norm noch eingebunden sind, darunter auch der deutsche Apfel. Meine Damen und Herren ab Mittwoch hat die Cucumis sativus ihre Freiheit wieder, dies ist auch, und ich sage das ganz bewusst hier an dieser Stelle, ein entscheidender Punkt in Hinblick auf die Migration von Gemüse. Denn die Herkunft der Cucumis sativus ist wohl Indien. Die EU hat dazu ihren Migrationsbeitrag geleistet und den Zwang für diese Migrationsgruppe zum geraden Wuchs ab geschaffen. Damit kann diese Gurke ihrer ethnischen Tradition folgen und braucht sich ihrer Wurzeln nicht zu schämen. Keinen Raum für rechtes Gemüse, ist die europäische Devise.

Ich danke Ihnen.


Donnerstag, 25. Juni 2009

Kölner Sumpf

„In Zukunft werden wir mehr türkisch stämmige Kandidaten haben. Auch Herr Schramma hat sich hier sehr verdient gemacht. Wir werden dort weiter machen, wo er aufgehört hat.“


Ach du liebe Güte. Der Mann ist noch nicht gewählt und sagt jetzt schon: Wir werden dort weiter machen wo Schramma aufgehört hat (OB-Kandidat Kurth CDU).

Köln wo gehst du hin?

Endlich nimmt der Herr Schramma seinen Hut, seine Qualifikation als OB der Stadt Köln ist abgelaufen. Da plappert der „Neue“ schon beim Besuch des türkischen Vereins (e.V.) Türkisch-Islamische-Union der Anstalt für Religion, wie man sich dort nennt; die alten Texte des nun endlich gehenden Schramma nach.

Biolek, meine Damen und Herren, ja Biolek – will sich nun aus Kölle verabschieden. Achten Sie mal ganz genau auf die Zwischentöne von dem Kölner Urgestein hier beim Express.

Zitat

„Die ganzen Klüngeleien, an denen ja alle Parteien beteiligt waren, das geht ja jetzt schon seit vielen Jahren ziemlich heftig. Ein richtiger Sumpf. Da muss was passieren.“

Zitat Ende

Richtig Herr Biolek. Der Sumpf muss endlich trocken gelegt werden. Nur wenn die Kölner sich entschließen diesen Schramma-Ersatz zu wählen wird es mit Sicherheit nicht geschehen.

Lassen wir Alfred Biolek noch mal zu Wort kommen.

Zitat

„Vielleicht kommt da ein Junger ran, der die Sache neu anpackt.“

Zitat Ende

Ja Herr Biolek, Ihr Wunsch in Wählers Ohr. Und politisch Korrekt wie der Express ist, fügte er sofort hinzu: Damit könnte ja natürlich der Herr Kurth gemeint sein, der elf Jahre jünger ist als der SPD-Mann Herr Roters.

Lieber Express, könnte – könnte aber auch nicht! Denn es gibt noch eine junge Alternative in Köln. Dieser heißt Markus Beisicht und ist OB-Kandidat von pro-Köln. Der ist ganz heiß darauf den Sumpf trocken zulegen.

Und Herr Biolek lächelt. Verschmitzt?

Mittwoch, 24. Juni 2009

Die, die Kriege verteidigten hatten immer die besten Anzüge und gemütlichsten Bürostühle.

Franz Josef Jung der "Minister für Aufbau und Schutz" an den selbst ernannten Grenzen der BRD, sieht den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als eine Friedensmission die immer wieder durch Kriminelle, Verbrecher und Terroristen unterbrochen wird. Wir sind sehr neugierig was dieser Aufbauminister dann sagt wenn jede Woche fünf bis zehn Tote Bundeswehrsoldaten im Sarg heimkehren. Denn genau dahin geht diese Friedensmission. Dieser Mann der das Amt eines Verteidigungsminister darstellt, kann soviel schönreden wie er will, die deutsche Truppe steht im Kampf und wird nicht hin und wieder von Verbrechern mit Panzerfäusten angegriffen. Schon vergessen das die Russen es nicht geschafft haben. Jetzt sich zurück zu ziehen würde bedeuten, dass alles umsonst gewesen wäre, sagte er. Dann wird es eben später eine noch schmerzlichere Erfahrung werden, dass alles umsonst gewesen ist. Ständig werden neue Truppen in das Land am Hindukusch verlegt, wie damals von den Russen. In dem Land sterben jede Woche unschuldige Zivilisten, auch durch die „Friedenstruppen“. Glaubt hier wirklich jemand, dass die afghanische Bevölkerung das will. Hat es seit dem ausländische Truppen in Afghanistan sind wirklich eine Beruhigung gegeben?

Was in Afghanistan auch mit dem Blut von deutschen Soldaten verteidigt wird, ist nicht die Freiheit der BRD oder die Menschenrechte. Es wird eine Gesellschaftsform verteidigt die in der Form der Scharia eine Inquisition darstellt, Herr Jung! Und Sie als der Dienstherr unserer Truppe, verniedlichen mit Ihren unsäglich infantilen Gerede die Tätigkeit der Bundeswehr vor Ort.

Es wird Zeit das die Bundestagswahl kommt, dann erledigt sich der Fall Jung.

Zur Erinnerung:

Jung erklärte am 7. Juni 2006 in Brüssel vor Journalisten, dass er trotz des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes vom Februar 2006 zum Luftsicherheitsgesetz Passagierflugzeuge durch die Luftwaffe abschießen lassen werde, wenn diese entführt und zu Angriffen benutzt würden. So etwas nennt man auch Verfassungsbruch. Aber was hat die Verfassung schon zu sagen in der BRD.


Dienstag, 23. Juni 2009

Meine Güte – was für schlimme Nachrichten

Also das sind ja erschütternde Nachrichten, oder wie es die Abendzeitung nennt: Eine Hiobsbotschaft nach der anderen.

Die Deutschen leiden auf Mallorca!

Ist das nicht furchtbar?

Da wird doch tatsächlich der Ballermann verkleinert, schlimm, schlimm und dann kommt es noch knüppeldick: Hitzewelle!

Ja wer hätte denn an so etwas gedacht, nein, doch nicht auf Malle. Aber schon lauert die nächste Hiobsbotschaft: Die Mietwagen werden knapp!

Jetzt reichts, es ist ja nicht mehr auszuhalten. Warum nur werden die Deutschen so bestraft?

Werden jetzt Handtücher über die noch wenigen Mietwagen kurz vor Sonnenaufgang geworfen?

"Das alles ist Deutschland, das sind alles wir. Das gibt es nirgends wo anders, das gibt es nur hier." (frei nach Die Prinzen).

Wenn wir sonst keine Probleme haben.


Quelle: Die Abendzeitung /

Sonntag, 21. Juni 2009

Politico Video - the week in Playback


Zeichen der Zeit Teil 22


„Wer nicht täuschen kann, kann nicht regieren.“


Das sagte Ludwig XI. Von Frankreich und der muss es gewusst haben.

Schwarze Schafe gibt es überall, sagt man auch überall und bemerkt dabei nicht, dass diese Art der Verharmlosung auch sehr bedenklich ist. Denn es geht nicht um weiße oder schwarze Schafe (denken Sie auch an die Schweiz mit entsprechender Parteiwerbung) und nicht um schwarze Schafe als Ausnahme. Es geht um Falschheit und Heuchelei in der Politik. Da wird von der Staatsratsvorsitzenden Bundeskanzlerin mit dem großen Finger auf ein fremdes Land gezeigt und gerügt auf Teufel komm raus, und im eigenen Land wird die Bürgerfreiheit in ein immer engeres Korsett gebunden. Das ist pure Heuchelei, nur keiner sagt was, deshalb werden die Politikfiguren frecher und unverschämter. Da ist noch nicht der Rauch vom neuen Sperrgesetz abgezogen und schon plärrt eine Politikfigur nach dem nächsten Schritt, der Sperrung von Paintball-Spielen. Und immer mit dem hintergründigen Anspruch, man müsse irgend jemand vor dem bösen Internet schützen. Den das ist der zukünftige Weg, das Internet ist der neue Teufel.

Da zeigt man mit dem Finger auf ein fremdes Land und im eigenen tritt man die Verfassung mit Füßen. Gerade hat man einen Abstimmungsmarathon im Bundestag hinter sich gebracht. Um 09:00 Uhr kam der Bundestag zusammen und sollte (Legislatur geht zu Ende, Wahljahr) über ca. 50 Programmpunkte abstimmen! Der letzte Programmpunkt wäre dann um am andern Tag (Freitag) um 08:30 Uhr angesetzt gewesen. Gewesen, denn niemand und schon gar nicht unsere Besten im Bundestag schlagen sich die Nacht um die Ohren. Man hat einfach die angesetzten Debatten, die für den späten Abend und der Nacht vorgesehen waren mit Sternchen gekennzeichnet im Programmablauf. Das Sternchen bedeutet (festhalten): Die gekennzeichneten Reden werden nicht gehalten sondern zu Protokoll gegeben, man gibt die Reden einfach ab zum abheften. Obwohl es nicht in der Geschäftsordnung im Bundestag vorgesehen ist, wird es praktiziert. Unglaublich. Und dann geht man her und zeigt mit dem Finger auf ein fremdes Land. Was sagte man den Chinesen beim Staatsbesuch, sie sollten die Menschenrechte einhalten. Ausgerechnet bundesrepublikanische Politiker maßen sich das an. Unfassbar. Als Herr Köhler wieder gewählt wurde sprach er sich für eine stärkere Beteiligung der Bürger an der Politik aus und hat sich auch für eine Direktwahl des Bundespräsidenten ausgesprochen. Na das war etwas für unseren Rock: Dieser meldete sich auch direkt auf einer Pressekonferenz nach einer Präsidiumssitzung in Berlin. O-Ton:„Man kann unmöglich einen Bundespräsidenten direkt wählen und sagen, das Aufgabenspektrum ändert sich nicht.“ Woher sie nur ihre Weisheit nimmt? Noch ein O-Ton:„Da kann man nicht einfach sagen, wir wählen jetzt mal den Bundespräsidenten direkt.“ Nein, wo denken Sie hin lieber Urnenpöbel. Wo kämen wir denn da hin wenn das Volk demokratisch an der Politik teilnehmen dürfte? Vielleicht dahin wo gerade der Finger unserer First-Lady hin zeigt?

Was bedeutet denn nun dieser Fingerzeig auf das fremde Land, der nicht nur aus der BRD kommt? Er bedeutet für Mahmud Ahmadinedschad: Halte Dein Volk ruhig, denn sonst steckt das unsere Völker mit an!

Denken Sie mal darüber in aller Ruhe nach. Oder glauben Sie wirklich das die Fingerzeiger etwas mit Menschenrechten am Hut haben, mit demokratischen Volkswillen, mit Meinungsfreiheit, mit Mitbestimmung? Das letzte was Bürger des fremden Volkes brauchen in ihrer schlimmen Situation, sind die Fingerzeige fremder Politiker.

Das Gute wächst immer wieder von selbst nach. Nur eben an andere Stelle als da, wo unsere Weltverbesserer und Gutmenschen es erwarten. Es ist die Stelle, an der nicht dauernd gewühlt wird, wo man Menschen in Ruhe läßt, damit sie zu sich selbst kommen können. Jetzt erkennen Sie warum es keine Ruhe geben darf. Fragen Sie dazu Ihren Abgeordneten oder lesen die Tageszeitung.

Zwischen unseren Politikfiguren, den Alphatieren der Altparteien, die immer unglaubwürdiger werden, und der schweigenden Mehrheit in unserer Bevölkerung, die das Land nicht wiedererkennt in dem sie leben, verbreitet und vertieft sich der Graben. Um jedoch keine Ruhe im Volk aufkommen zu lassen, braucht es Agitatoren deren Namen vielfältig sind (lesen Sie dazu die Wahlprogramme der Parteien). Dazu gehört auch, ich gebe zu es ist leicht zu übersehen, das großzügige Asylrecht für jeden. Denn wenn der Boden im eigenen Lande zu heiß wird, empfängt man ihn mit offenen Armen bei uns. Der fremde, neutrale Boden wurde in der Geschichte nicht selten dazu benutzt eine „Brandstiftung“ vorzubereiten (siehe die Offizielle Meinung über 9/11) wie zum Beispiel: Idee und Praxis des Bolschewismus wurden in der Schweiz ausgebrütet. Die Sensationsmacher, die Agitatoren mischen ihre falschen Karten und die Massenmedien stürzen sich wie die gierigen Geier darauf – unbesehen. Denn nie zuvor kann man nur noch mit Sensationen ausgezeichnete Geschäfte machen. Deshalb spielt jeder gerne bei solchen Sensationen mit, auch um sich zu profilieren, jedenfalls glauben das viele Fingerzeiger (denken Sie an den Fingerzeig auf dem Papst). Vielleicht hat dieser Aufsatz Sie dazu gebracht diese Dinge mal von einer anderen Seite zu sehen.

Und zum Abschluss ein kleines Fünkchen mit auf dem nachhause Weg:

Zitat

Wenn aber Aggressivität, deren Keim im Geist und in der Moral allemal darinsteckt, in bösartiges Wachstum übergeht, bemächtigt der Terror sich der Handlungen auf der öffentlichen Bühne. Die fixe Idee, einen Unterschied zwischen guten und bösen Terror finden zu können, bleibt den intellektuellen Weltverbesserern vorbehalten.

Zitat Ende

(Hans Burkhardt / Gleichheitswahn Parteienwahn / Hohenrain-Verlag / Reihe Forum Band 6)

Schlacht um Berlin-Tempelhof

Angriff auf Berlin-Tempelhof am Samstag. Mit zum Teil extremen Ausschreitungen hatte das Heer der Polizei zu kämpfen. Ein Zivilpolizist musste seine Dienstwaffe ziehen um eine Gefangenenbefreiung zu verhindern. Zur Zeit wird gemeldet, dass 102 Demonstranten dabei festgenommen wurden ( die Mehrheit befindet sich bereits wieder auf freien Fuß). Auch 21 Polizisten wurden verletzt.

Wir erinnern uns:

Mit einem Trauer- und Protestmarsch wollen die Flughafenretter am Samstag, den 8. November 2008 gegen die Schließung des Flughafen Tempelhof erneut demonstrieren. Mit der Androhung “Wowereit wir kommen!”, wollen sich die Demonstranten mit Taschenlampen bewaffnen und “…auf diese Schande für Berlin und Deutschland aufmerksam machen.”, so das Aktionsbündnis be-4-tempelhof in seiner Stellungnahme an die Presse.

Nun Herr Wowereit, sie sind gekommen (ohne das hier dem Aktionsbündnis be-4-tempelhof zu unterstellen) und sie werden wieder kommen. Denn die linksextreme Szene in Berlin ist stark, dank auch der Regierung Wowereit.

Doch bevor wir alles auf die Chaoten und Extremisten abschieben, sollte auch die andere Seite der Münze betrachtet werden.

Die, ja man kann sagen feindselige Haltung des Berliner Senat gegenüber den Volksentscheid, hat in Deutschland Tradition. Volksentscheide werden unterdrückt, ignoriert und mit allen Tricks und Winkelzügen verhindert (der erste Volksentscheid 1949 wurde durch den damaligen CDU Innenmister einfach für ungültig erklärt). Und gerade hier haben sich viele Berliner speziell im Rahmen des Volksentscheids für Tempelhof auch zum ersten mal ihre demokratischen Mitwirkungsrechte wahrgenommen, auch Partei übergreifend. Aber Demokratie ins Mikrofon plappern und Demokratie als Politiker umsetzen, dazu sind die Politikfiguren nicht mehr in der Lage. Ist es da ein Wunder das so viele Menschen, auch sehr friedlich am Samstag demonstrierten? Die Polizei darf nun die politische Unfähigkeit mit Demokratie umzugehen ausbaden, auf Kosten der Gesundheit der Beamten. Der Polizeipräsident (Fehlbesetzung) jammert jetzt und fordert von der Politik mehr Anstrengung gegen gewaltbereiten Linksextremismus. Der Herr Polizeipräsident, der sich immer sein Fähnchen nach dem politischen Wind in Berlin drehte, fängt an kalte Füße zu bekommen. Wie wenig er von seinem Amt versteht sieht man an der Tatsache etwas von seiner Regierung zu fordern, dass die Regierung selbst auf dem Gewissen hat. Der Senat hat fast immer weg geschaut wenn linker Extremismus in der Stadt wütete, es wurden dann auch mild, wenn überhaupt abgestraft. Wer diesen Mob hätschelt, darf sich nicht wundern wenn er diese Geister nicht mehr los wird. So wird es in Zukunft häufiger passieren, wenn die Politik nicht auf das Volk hört und über die Mehrheit des Volkes entscheidet. Der Wandel hat begonnen auf der Straße, nur unsere fetten und satten Politikfiguren haben es noch nicht begriffen (siehe als Beispiel nach Italien, Griechenland, Dänemark, Schweden, Frankreich usw.).

Die Bürger haben diese geradezu feindselige Haltung gegenüber den Tempelhof-Freunden und gegenüber dem Verfassungsinstrument Volksentscheid, nicht vergessen und nun reagiert. Leider hat das der linke Extremismus nicht verstanden.

Stellen Sie sich vor es wäre nur ein Neonazi festgenommen worden. Man hätte alles auf die Rechten abgeschoben. Im Parlament wird der Ruf nach Bundeswehr im Innern wieder aufgelegt. Ein Bündnis gegen Rechts am Tempelhof wäre aus der Taufe gehoben worden, mit der Forderung nach Staatsknete, weil man ja gegen Rechts was tut und so weiter.

Die Politik in diesem Land ist völlig durchgeknallt. Aber keine Angst, bald gibt es wieder ein Schnäppchen-Angebot und dann können Sie sich beruhigt dieser wichtigen Sache widmen. Was hier passierte ist ja nur ein Einzelfall. Diese Land braucht Idioten, sonst würde keiner Gammelfleisch essen.

Wir werden von Schildbürgern regiert.

Quelle: Berliner Morgenpost /

Samstag, 20. Juni 2009

Die Radfahrerin kannte die StVO und hat sich leider darauf verlassen. Sie war auf dem Radweg, sie hatte Vorfahrt und ihr Weg war frei ...

sie wurde trotzdem tödlich überfahren.

Die Richterin am Amtsgericht München sprach den Lastwagenfahrer frei. Für die Richterin ist der Gesetzgeber schuld.

Zitat

„Der Gesetzgeber muss darauf hinwirken, dass solche Fahrzeuge nur noch mit Beifahrer gefahren werden dürfen“.

Zitat Ende

So einfach geht man über Leichen.


Quelle: Merkur Online /

Warum wenden sich unsere Politiker der Beschränkung von Freiheit zu, anstatt der Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeit?

Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, wenn Sie die Absicht haben die Altparteien wieder zu wählen. Denn Sie wählen dann Ihre eigene zukünftige Beschränkung. Und so dumm kann man doch nicht sein... oder?


Das Video wurde von BoxerMixxxed bei You Tube veröffentlicht.

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

Das sagte die CDU-Staatsministerin und Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (lach), Marion Böhmer. Der aktuelle Integrationsbericht zeigt jedem der noch nachdenken kann wohin die Multikulti-Reise geht.


Das Video wurde bei You Tube von Parteisekretaer veröffentlicht.


Pleitegeier bei den US-Banken kreist weiter

Jetzt hat es die Cooperative Bank in North Carolina erwischt, ebenso die Southern Community Bank in Georgia und dann auch noch die First Nation Bank in Kansas. Damit erhöht sich der Pleitezähler bei den US Banken in diesem Jahr auf 40! Letztes Jahr waren es noch 25 Banken die geschlossen wurden. Die Kosten für den Sicherungsfonds (FDIC) liegen bei etwa 260 Millionen €uro.


Berliner Finanzsenator erklärt, was die Krise wirklich für uns bedeutet

Ulrich Nußbaum ist Finanzsenator in Berlin und parteilos. Vielleicht ist es gerade das „parteilos“, dass dem Mann zu so einer Aussage dünkt.

Zitat

„Man muss ehrlich zu den Leuten sein: Viele Hilfsprogramme der Bundesregierung waren wahlorientiert, nach der Bundestagswahl wird es wohl keine neuen Programme dieser Art mehr geben. Auch die Unternehmen, die jetzt noch – zu Recht – ihre Mitarbeiter halten, werden bei anhaltender Krise irgendwann sagen müssen: es geht nicht mehr.“

Zitat Ende

Quelle: Berliner Zeitung /


Freitag, 19. Juni 2009

Das irische Leckerli


Also doch – ein zweites Referendum in Irland


Im Oktober wird Irland noch einmal über die EU-Verfassung, die als Vertrag getarnt Europa in Zukunft beherrschen soll, abstimmen. Dazu haben sich einen ganzen Vormittag die Staatschef in der Brüsseler Kommission die Köpfe heiß geredet. Man hätte auch darüber nachdenken können warum die EU-Verfassung ein ungeliebtes künstliches Produkt ist und bleibt. Doch diese Chance lies man vorbeiziehen, deshalb wird die Wirklichkeit die Damen und Herren auch wieder einholen wenn die Zeit kommt. Man hat also dem bissigen Terrier Irland ein Leckerli hingeworfen. Jetzt ist man wieder fröhlich gestimmt in der EU-Kommission, denn jetzt wird erwartet das Irland so abstimmt wie man es schließlich erwartet – von Seiten der EU-Politik. Wo käme die EU hin wenn jeder „Zwerg“ in der EU sich quer stellt und dieses Konstrukt aus den Angel hebt (nach der negativen Abstimmung hatte man in Brüssel Weltuntergangstimmung). Also frisch in die Fernsehkameras grinsen und auf geht’s.

Doch vielleicht ist der irische Terrier doch kein blöder Hund, der zuerst an das Fressen denkt und dann erst merkt das er verarscht worden ist.

Was hat man sich ausgedacht in Brüssel?

In „rechtlich bindenden „ Ergänzungen der EU-Verfassung soll Irland sein strenges Abtreibungsrecht behalten, aber auch die irische traditionelle Familienpolitik soll erhalten bleiben (glückliches Irland), sowie die irische Steuerhoheit soll Irland nicht aufgeben müssen. Dazu kommt noch, dass auch die sicherheitspolitische Neutralität gewahrt bleibt.

Damit sollen die Iren beruhigt werden, weil die irische Verfassung zum großen Teil nicht mehr mit der künstlichen EU-Verfassung kollidiert. Zumindest glauben das die Aushecker von heute.

Aber lieber Leser schauen Sie sich doch bitte genau an, was das eigentlich für uns bedeutet. Es ist eine Wahrheit offen gelegt worden mit dem irischen Leckerli.

Wenn Irland seine traditionelle Familienpolitik behält bedeutet das, wir werden unser Familienpolitik verlieren (na ja, haben wir ja doch durch unsere Altparteien ja bereits). Weiterhin bedeutet das, Irland behält seine Steuerhoheit, wir verlieren sie. Brüssel wird uns seine Steuern in Zukunft diktieren (ziehen Sie sich warm an). Ist es nicht schön, wie man an solchen Dingen die wahren Hintergründe der EU-Verfassung sehen kann, nur durch Vergleich und Zugeständnisse der Politik-Eurokraten.

Was aber wenn es nicht diese Sorgen der Iren betraf, wenn die Iren dem Konstrukt Verfassung-->Umbenennung zum Vertrag auch weiterhin nicht trauen und wieder mit NEIN abstimmen? Wird es dann wieder eine unsäglich antidemokratische Kampagne gegen Irland geben wie gehabt? Werden dann wieder einige EU-Figuren ihr wahres Gesicht zeigen und Irland aus der EU werfen, wie gefordert? Sie hätten es getan wenn der Rest der EU nicht solidarisch hinter Irland gestanden hätte. Wird es dann wieder eine umfassende Blockade geben wie aus längst vergangenen Zeiten es gegen Deutschland gab. Diese, ach so demokratischen EU-Figuren sind bereits disqualifiziert und gerade deshalb ist das Leckerli mit Vorsicht zu betrachten. Fragt sich nur ob der irische Terrier das auch riecht und es nicht frisst. Sicher werden sich die Iren erinnern, dass die Grundsätze der europäischen Demokratie nicht mehr gelten, wenn es den EU-Staatsführern nicht passt. Genau da wird nämlich das Leckerli bitter.

Wir werden im Oktober schlauer sein.


Donnerstag, 18. Juni 2009

Die Firma Quelle kann ihren Winterkatalog nicht bezahlen

Ja Sie haben richtig gelesen. Festhalten es geht los.

Nach Angaben aus Regierungskreisen braucht Quelle zwischen 20 Millionen und 50 Millionen €uro um den neuen Katalog zu drucken. Ja sakra, wir wissen wie immer nichts, aber wir sind halt die Regierung. Und 20 oder 50 Millionen €uro, des is doch Jacke wie Hose.

Vielleicht werden es auch 70 Millionen oder so.

Jetzt wird, nach Herrn Seehofer, „fieberhaft beraten“ ob die bayerische Regierung eine Bürgschaft (damit sind Sie als Bürger dann in der Pflicht) oder einen Kredit (damit sind Sie als Bürger dann in der Pflicht) bereit stellt.

Der Katalog, so sagt man in diesem Artikel, ist so wichtig, dass ohne diese Papierseiten ein Fortführungskonzept nicht möglich ist. Das kann man so oder so sehen. Denn Quelle hat einen vorbildlichen Online-Shop.

Zur Zeit laufen ja Gespräche mit Banken. MIT BANKEN! Ja glaubt denn noch jemand von einer Bank was zu bekommen? Die betteln doch selbst sofort den Finanzminister an wenn er über den Flur läuft.“Hey Alder, hast mal nen Fuffi“?

Wenn mit dieser Aktion (was zu bezweifeln ist) Quelle gerettet werden kann, dann ist es sicherlich legitim. Nur wo hört es auf? Kommt im Frühjahr dann das nächste betteln: „Jetzt haben wir Bestellungen, können aber nicht liefern da unsere Lager leer sind und wir haben keine €uros um Ware zu kaufen. Könnt ihr uns nicht helfen“?

Nach der Wahl werden wir dann 3% Mehrwertsteuererhöhung bekommen, vielleicht dazu noch eine Arzt-Steuer? Wenn man bedenkt, dass nach dem Ist-Stand bis 2013 über 300 (!) Milliarden €uro an Einnahmen fehlen, dann vergeht Ihnen gleich das Lachen. Warten Sie ab bis man über eine Mietsteuer anfängt zu reden, dann gefrieren Ihnen auch noch die Gesichtszüge.

Warten wir die Wahl ab, dann werden sich die dummen Wähler der Altparteien die Augen reiben. Die Klimaänderung (politisch betrachtet) haben wir noch vor uns.

Und was sagt Otto? "Otto "geht" es gut"

Quelle: Merkur-Online /

Wenn ein Polizist mit Steinen auf Polizisten wirft

Dann kann im Kopf des jungen Bundespolizisten entweder etwas nicht stimmen, oder er gehört zur Truppe der Provokateure. Das Gewaltrad muss sich drehen damit der Bürger ständig in einem Angstlevel gehalten werden kann, denn dann schreit er nach mehr Gesetzen, nach mehr Staat.

In diesem Fall hat der 24-jährige Bundespolizist am 1.Mai die Seite gewechselt und soll in Berlin-Kreuzberg an den schweren Ausschreitungen beteiligt gewesen sein. Ein Polizeisprecher sagte (lach): Während der Tat war der Beamte nicht im Dienst. Was sollen wir mit so einer Aussage anfangen? Gilt außerhalb des Dienstes ein anderes Gesetz?


Quelle: Berlin Online /

Mittwoch, 17. Juni 2009

EU-Lettland hängt am Tropf

© LoopAll - Fotolia.com


Absolut drastische Sparmaßnahmen zwingen Lettland um den drohenden Staatsbankrott abzuwenden. Und wo spart man? Natürlich bei Löhnen (Absenkung des Mindestlohn) und im Sozialsystem (unfassbar, man schließt Krankenhäuser). Das alles nur, damit Lettland vom IWF (Internationaler Währungsfonds) etwa 700 Millionen €uro bekommt.

Was hört man dazu aus Brüssel?

„Die Parlamentsentscheidung sei ein mutiger und ehrgeiziger Schritt“.

Es werden Spitäler geschlossen und Brüssel applaudiert. Verstehen Sie jetzt, was da für ein EU-Konstrukt auf uns Europäer zukommt?

Doch es gibt einen Letten mit Rückgrat, Gesundheitsminister Ivars Eglitis ist aus Protest über die Sparmaßnahmen im Gesundheitssektor vom seinem Amt zurück getreten. Er konnte es nicht mit seinem Gewissen als Arzt und Organisator im Gesundheitswesen nicht vereinbaren.


Früher trat ein Politiker zurück wenn er unfähig war oder Mist gebaut hat

Heute stellt man einen PR-Berater (Öffentlichkeitsarbeit/Medienberater) ein.

Glauben Sie nicht?

Dann schauen sie nach England, denn dort hat gerade der britische Premierministers Gordon Brown einen, wie die Presse es nennt, „PR-Guru“ eingestellt. Ich bitte Sie, wer gibt sich schon mit einem guten PR-Berater ab? Es muss gleich der Guru der PR-Papst (um in der Fernseh-Medienlandschafts-Sprache zu sprechen) sein, damit das Image (Innere Gesamt- und Stimmungsbild bzw. den Gesamteindruck) des Regierungschef nicht leidet.

Die Frage wird sich wohl der „PR-Guru“ stellen müssen: Wie können wir aus einer desaströsen Regierung und seines Chefs a-la Simsalabim einen ganz tollen Premierministers zaubern?

Na, was glauben Sie?

Klar doch! Durch Werbung.

Wir erinnern uns zum Beispiel: Das weißeste Weiß das es je gab! Und den Schmarrn glaubten Millionen bananenrepublikanische Wäscherinnen, auch schlicht als Hausfrauen tituliert, damals! Heute verwirklicht sich jede verheiratete Frau und .... läßt den Mann, das Weichei, waschen. Das nennt man Gender (psychologische Geschlecht).

Werbung wird also zweifellos eingesetzt um Herrn Brown als Kinder liebenden und Klima schonenden, Umweltschützenden, friedliebenden und Gläubigen, weltoffenen und natürlich multikulturellen, Europa liebenden, beliebten Premierminister zu präsentieren. Denn merke: Alles was uns die Werbung sagt, glaubt der völlig verblödete Mitteleuropäer unbesehen. Geiz ist Geil und vor einem bestimmten Markt stauen sich die Autos bis auf die Autobahn, weil die darin sitzenden Deppen glauben, morgen gibt es keinen XY-Markt mehr. Man nennt sie auch die Schnäppchen-Blöden.

Deshalb und genau deshalb wird das mit der PR (Öffentlichkeitsarbeit) funktionieren.


Übrigens der „PR-Guru“ heißt Simon Lewis und war bereits der PR-Berater bei seiner Majestät der Queen, als ihre Majestät in der Öffentlichkeit ein „schlechtes“ Gesicht machte zum Tode von Prinzessin Diana. Und schwupps, schon lieben wir sie wieder.


Übrigens II. Bei unseren „Besten“ im Friedhof der Alphatiere (frei nach Hagen Rether) wird es genauso gemacht, nicht das Sie jetzt denken, es wäre so eine komische englische Geschichte. Bei uns hat man einen eigenen Friseur (der auch noch im Radio was zu melden hat), eine eigene Kosmetikberaterin und Dame/Herrenausstatter. Was man halt so braucht als Volksvortreter oder Volksvertreter.


Dienstag, 16. Juni 2009

"So sieht deutscher Inzest aus"

Das meine Damen und Herren können Sie im Video hören. Gesungen von Kulturbereicherer/innen die anscheinend hier im Inzest-Land Deutschland es sich gut gehen lassen. Das hat nichts mehr mit Integration zu tun, nichts mehr mit Gastfreundschaft. Damit sollte jedes Wohlwollen und Verständigkeit gegenüber dieser Einwanderungsgruppe aufhören. Wer sich so in einem Gastland äußert, hat die Gastfreundschaft verwirkt. Es wird Zeit, liebe singende Dumpfbacken euren Hut, euren Koffer und euer Kopftuch zu nehmen und tschüss zu sagen – wer lebt schon gerne mit Inzest-Menschen zusammen. Also auf nicht mehr wiedersehen.

Das Video wurde bei You Tube von nogocologne veröffentlicht.


Weitere Information dazu, hier bei Politically Incorrect lesen.

Montag, 15. Juni 2009

Polizeiliche Kriminalstatistik 2008

Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, Bremens Innensenator Ulrich Mäurer, haben heute in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2008 vorgestellt.


Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 6114128 Straftaten registriert. Damit sind es 170533 Fälle weniger als 2007, bei einer Aufklärungsquote von 55%.

Dabei ging die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen um 1,1% auf 1.784.626 und die der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 3,9% auf 471.067 zurück.

Besonders signifikant war der erneute Rückgang bei den jugendlichen Tatverdächtigen um 4,2% auf 265.771 Tatverdächtige. Dieser starke Rückgang ist insbesondere auf Rückgänge bei Körperverletzungen und Diebstahldelikten zurückzuführen. Ebenso hat der im Vorjahr beobachtete Anstieg der Gewaltkriminalität weiblicher Jugendlicher sich nicht fortgesetzt.


Senator Mäurer wies darauf hin, dass die Diebstahlsdelikte mit fast 40 Prozent aller Straftaten weiterhin den größten Anteil darstellen. Ihre Gesamtzahl ist seit längerer Zeit deutlich rückläufig. Bei schwerem Diebstahl wurde seit 1993 ein Rückgang von 54,2 % (1993: 2.545592 Fälle, 2008: 1.165.985 Fälle), bei einfachem Diebstahl von 20,4 % (1993: 1.605.495, Fälle, 2007: 1.277.295 Fälle) festgestellt. 2007 ist der Rückgang bei den Diebstahlsdelikten mit einem Minus von 4,6 % deutlich stärker als im Vorjahr (-1,5 %). "Infolge verbesserter technischer Sicherheitsvorkehrungen sowie erfolgreicher polizeilicher Präventionsmaßnahmen ist der Diebstahl von Kraftfahrzeugen erneut überdurchschnittlich gesunken (-5,7%)", erläuterte Senator Mäurer.


Mit einem Minus von 14,4 % ist auch der Betrug mittels rechtswidrig erlangter Kreditkarten nochmals deutlich auf nunmehr 7.940 Fälle zurückgegangen.

Die Straßenkriminalität stellt mit 1.490.158 Fällen fast ein Viertel der registrierten Gesamtkriminalität dar. Sie ist mit einem Minus von 5 % zwar leicht zurückgegangen, bewegt sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. Leicht abgenommen hat die Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen (-1,3 % auf 283.547 Fälle) sowie der Taschendiebstahl ( 0,6 Prozent auf 91.609 Fälle). Ein deutlicher Rückgang ist beim Diebstahl aus Kraftfahrzeugen ( 17,1 Prozent auf 290.323 Fälle) zu registrieren.

Quelle: BMI /

Sonntag, 14. Juni 2009

Wer glaubt Euch denn noch?

© Bruno Bernier - Fotolia.com


Die SPD hat am Wahl-Parteitag in Berlin wieder nur Phrasen im Angebot und ihr Kanzlerkandidat hat es nicht geschafft die Vermögenssteuer wieder einzuführen. Man ist halt in der „Mitte“ des Kapitals und nicht in der Mitte des Volks. Und so etwas will sich Volkspartei nennen.

Zitat Monitor (ARD)

Klaus Barski geht es gut, auch in der Krise - er hat nie mit Aktien spekuliert. Er lebt von seinem Immobilienvermögen. Das schätzt er auf fünf Millionen Euro. Sein letzter Einkommensteuer-Bescheid betrug 2.300 Euro. 2.300 Euro Steuern im Jahr - der deutsche Durchschnittsverdiener muss fast dreimal so viel zahlen. Wie kann das sein? Dieser Mann hat sich Steuergerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben: Frank Walter Steinmeier. Es ist Wahlkampf. Und er ist der Kanzlerkandidat der SPD.

Zitat Ende

Für Forderungen nach Wiedereinführung einer Vermögenssteuer gab es auf dem Parteitag keine Mehrheit. Die Reichensteuer interessiert die Reichen ja nicht, denn sie leben ja von ihrem Vermögen und das ist seit 1996 (dank SPD auch so geblieben) Steuerfrei. Damit hat der Staat bis jetzt auf etwa 100 Milliarden € verzichtet. Das nennt die SPD „nur mit ihr bleibt der Sozialstaat intakt“. Manchmal hat man den Eindruck die Frisur von Herrn Steinmeier sei intelligenter. In der Bürgermitte erinnert man sich heute noch mit Schrecken an die Rot-Grüne Regierung. Und Herr Steinmeier und Herr Müntefering können soviel versprechen wie sie wollen, sie waren Teil dieser desaströsen Regierung. Sie haben das Handwerk Politik plötzlich nicht neu gelernt, man erkennt es an ihren Phrasen.

Lesen Sie doch bitte hier beim Monitor über die SPD Mogelpackung der Reichensteuer, aber Vorsicht, es könnte Wut in Ihnen aufkommen.

Samstag, 13. Juni 2009

Manipulation mit Auftrag um Sie zu täuschen

© Helder Almeida - Fotolia.com


Sie sollten dieses Video sich genau ansehen und Klaus Kocks zuhören. Denn dann erkennen Sie (hoffentlich) wie Sie manipuliert werden. Die Deutsche Bahn ist dabei nur die bekannte Spitze des Eisberges. Wir haben hier im Blog öfters auf Manipulation durch Meinungsforschung und Umfragen hingewiesen (zuletzt hier ), nun sagt es Ihnen das Staatsfernsehen selbst. Glauben Sie es jetzt? Selbst in Foren und Blogs werden Sie manipuliert durch manipulierte Beiträge und Kommentare (wer in Foren schreibt, weiß was wir meinen).

Meinungsumfragen werden so suggestiv gestellt, dass man es nur merkt wenn man etwas nachdenkt. Und fast jede Online Zeitung hat Umfragen im Angebot.

Denkfabriken sind Ableger von Lobbyorganisationen. Denkfabriken denken nie für Sie, sie denken über Sie nach.

Wir leben in einer Zeit in der das Unrecht als normal angesehen wird. Und die Menschen die sich auf das Recht berufen oder fordern, dass das Recht wieder eingesetzt wird, sind die Verfolgten dieses Zeitgeistes. Sie werden zur „Unperson“, um es freundlich auszudrücken.

Das im Staatsfernsehen noch solche Berichte gezeigt werden, lässt noch Hoffnung zu.


Hier geht es zum Video beim NDR / ZAPP Redaktion

Freitag, 12. Juni 2009

Ein menschenverachtender Ungeist geht in Leichlingen um


Leichlingen liegt im nördlichen Bereich des Rheinisch-Bergischen Kreises im Bereich der Städte Köln, Düsseldorf und Leverkusen. Die „Blütenstadt“ wird der Ort auch genannt, wegen seiner bekannten Obstplantagen.

Nun wurde in Leichlingen ein Flyer (Flugblatt) verteilt das man auch als Brunnenvergifter bezeichnen kann. Mit Demokratie hat dieses Geschäfts schädigende Flugblatt nichts mehr im Sinn. Es erinnert stark an das 3.Reich als man im gleichen Stil gegen Hoteliers und Gastwirte vorging, die Juden bewirtet haben. Unfassbar was in diesem Land abgeht um den politischen Gegner von den eingefahrenen fetten Pfründen abzuhalten. Aber machen Sie sich doch selber ein Bild.


"Bisher gerne in der K. eingekehrte Gäste aus Leichlingen
U. und F. H.
Restaurant zur K.
42799 Leichlingen

Leichlingen, im Juni 2009

Hallo U.,
Hallo F..

Weil viele unserer Freunde und wir von den Gerüchten über die K. und Euch geschockt sind,
schreiben wir Euch heute diese Zeilen.
Ein Auszug aus den Gerüchten:
- Die zuvor nicht gerade erfolgreichen Mitglieder von pro NRW sollen mit ca. 60 Leuten am Abend des 08.05.09 eingekehrt sein.
- Ihr sollt diese Gruppe bewirtet haben.
- Es soll eine Reservierung dieser Gruppe gegeben haben.
- Einer von Euch soll gesagt haben, dass Gedankengut dieser Gruppe sei doch nicht so schlimm.
- Der Kandidat für den Stadtrat und den Landtag soll bei Euch in der Vergangenheit als DJ tätig gewesen sein.
- Ihr sollt Sympathisanten der rechtsradikalen Szene sein.
- Und weitere.
Wir, und wie wir wissen viele andere, können bei Euch nicht mehr einkehren, solange diese Gerüchte Wahrheitscharakter haben. Sogar in umliegenden Gemeinden wird schon über die K. geredet als sei sie ein Treffpunkt rechtsradikaler Elemente.

Ihr solltet, um alte Gäste evtl. wieder zurück zu gewinnen
Euch offiziell und öffentlich, vielleicht durch eine gut sichtbare Veröffentlichung an Eurem Haus und in den Anzeigenblättern der Stadt:
- In aller Form bei Euren demokratisch gesinnten Gästen für das Geschehen entschuldigen.
- Von allem rechtsradikalen Gedankengut unmissverständlich distanzieren.
- Von pro NRW und ähnlichen oder gleichgesinnten Gruppierungen distanzieren.
- Solche Gruppierungen und deren Mitglieder bzw. Repräsentanten nicht mehr bewirten.
- Deren Mitglieder und Repräsentanten nicht mehr als DJ beschäftigen.
- Öffentlich glaubhaft machen, dass Ihr keine rechtsradikale Gesinnung habt.

Gedankengut, wie es von diesen Gruppierungen vertreten wird, hat Deutschland schon einmal in´s totale Chaos geführt, mit dem Deutschland noch heute zu kämpfen hat.

ÜBERLEGT MAL, ob Ihr wirklich an so was bankrott gehen wollt."


Wer dieses widerliche Stück Schmutzigkeit angefertigt hat, stellt sich damit in die gleiche Ecke der Nazis. Wer einen solchen miesen Charakter hat, sollte ganz schnell seinen Hut nehmen und dahin gehen wo der Pfeffer wächst. In unserer Demokratie ist kein Platz für solche „Genossen“. Leute kauft nicht bei XYZ ein, der bedient Juden! Das war 1933/34 ....und heute? Es ist wieder soweit, nichts, aber auch wirklich nichts hat sich geändert. Was muss/müssen der oder die Erfinder dieses Flugblatts für ein „Gedankengut“ haben? Wann kommt den dieses Szenario:

Mir passt nicht an wen der Bäcker an der Ecke seine Brötchen verkauft, also entwerfe ich ein Flugblatt (siehe oben) und schädige sein Geschäft mit der Absicht, dass er Bankrott geht.

Was geht diesen Affen eigentlich an, an welche Menschen der Gastwirt seine Dienstleistung ausübt?

Wenn einem nicht passt was ein Dienstleister macht, dann geht man halt woanders hin...und wo ist das Problem? Mit welchen Recht nehmen solche Kreaturen sich so eine Rufschädigung heraus? Mit der Forderung um öffentliche Abbitte und gut sichtbar, bitteschön! Womöglich noch bei den „demokratischen“ Gästen mit einer kostenlose Bewirtung, als eine Art Gesinnungstribut. Sie nennen sich im Flugblatt Demokraten, was für ein Hohn an die Demokratie. Es ist unglaublich was in Leichlingen da inszeniert wurde. Heute ist es der Gastwirt und morgen?

Ich hoffe das Anzeige erstattet wird ( es soll ja so Gerüchte geben wer dieses Flugblatt angefertigt hat) und dann werden wir ja sehen wie weit die Demokratie und das Recht in diesem Lande noch geachtet werden. Der Pranger ist in Leichlingen aufgebaut worden und die ach so politisch Korrekten zeigen welchen Ungeist sie besitzen. Es ist also wahr: Hinter PC/Political Correctness verbirgt sich ein Totalitarismus (diktatorische Form von Herrschaft).

Das nennen wir Brunnenvergiftung.


Quelle: pro NRW /


Donnerstag, 11. Juni 2009

„Noch nie in der ganzen Geschichte unseres Landes mussten wir mit ansehen, wie Gelder durch die Hintertür dieser Regierung verschwunden sind“

Das Video wurde bei You Tube von UnterUlmen veröffentlicht.




Der oben genannte Satz stammt von Senator Byron Dorgan, ein Demokrat aus North Dakota. Und weiter sagte der Senator:“Niemand weiß, wie viel Geld der Vorstand der Federal Reserve ausgegeben hat, und auch nicht an wen und für welchen Zweck.“

Die amerikanische Zentralbank hat zur Lösung der Finanzkrise über acht Billionen Dollar an Krediten und Bürgschaften an Banken und Finanzinstitute vergeben. Bis heute weigert sich die „Federal Reserve“, die Namen der Empfänger zu nennen.

Der republikanische Kongressabgeordnete Alan Grayson verlangte bei einer offiziellen Anhörung (5.5.2009) von der Generalinspekteurin der Federal Reserve Auskunft über die vielen Billionen Dollars, die die Fed als Kredit gewährt oder direkt ausgegeben hat und an wen diese Gelder geflossen sind. Im folgenden Film sehen Sie diese Anhörung. Sie werden Ihren Ohren nicht trauen, was Sie da hören.

Um Ihnen das vor die Augen zu treiben, hier ein Auszug aus dieser Anhörung:

AG = Kongress-Abgeordneter Alan Grayson

EC = FED Generalinspekteurin Elizabeth Coleman

AG/ ...Ich habe hier eine Kopie des Allgemeinen Inspektion-Gesetzes in dem es unter anderem heißt, dass es in Ihrer Verantwortung liegt Untersuchungen in Bezug auf Programme und Operationen Ihrer Institution durchzuführen, zu prüfen und zu überwachen.

EC/ Das ist Korrekt.

AG/ So frage ich Sie also, wenn Ihre Institution laut Blumberg weitere 9 Billionen $ Kredit nicht gedeckt hat, was im übrigen 30 000 $ für jeden einzelnen Mann, Frau und Kind in diesem Land bedeutet, würde ich gerne wissen, wenn Sie nicht verantwortlich sind dafür für das zu untersuchen, wer ist es dann?

EC/ Wir äh, wir sind in der Tat, wir haben die Verantwortung für die Programme und Operationen der Federal Reserve und Untersuchungen und Prüfungen in diesem Gebiet durchzuführen..ähm .. was die Untersuchung von ... können Sie bitte Ihre Frage wiederholen?

AG/ Was haben Sie getan um die off-balance-sheet Transaktionen, die die Federal Reserve vorgenommen hat und die laut Blumberg sich in den letzten acht Monaten auf 9 Billionen aufsummiert haben zu untersuchen?

EC/ Ich muss mir diesen Blumberg Artikel genau anschauen. Ich weiß nicht, ob ich diesen speziellen Artikel wirklich gesehen habe.

AG/ Das ist nicht der Punkt, die Frage ist: Haben Sie irgendwelche Untersuchungen oder Prüfungen gemacht, bezüglich dieser off-balance-sheet, die die Federal Reserve durchgeführt hat?

EC/ An diesem Punkt sind wir sehr, wir führen sehr hoch angesiedelte Untersuchungen und sind noch nicht zu einem so detaillierten Level, wir sind noch nicht in der Position auf Ihre Frage zu antworten.

AG/ Haben Sie irgendwelche Untersuchungen oder Prüfungen durchgeführt, welche Verluste die Federal Reserve bei ihren Verleihungen seit dem letzten September erfahren hat?

EC/ Wir führen wie gesagt diese Nachprüfungen durch, wissen Sie, wir gehen raus und sammeln die Informationen und können dann auf diese spezifische Frage antworten.

AG/ Wollen Sie mir sagen, dass niemand bei der Federal Reserve regelmäßig nachhält welche Verluste bei einem Portfolio eintreten, dass nun eine Höhe von 2 Billionen $ aufweist?

EC/ Ich, ich weiß nicht, Sie sagen mir das Sie vermissen das die Verluste, das wir wirklich das Programm angesehen haben und die Informationen haben, können wir nicht sagen ob es Verluste gibt oder in irgendeiner Weise darauf antworten.

AG/ Mister Chairman meine Zeit ist um, aber ich muss sagen ich bin geschockt herauszufinden, dass niemand in der Federal Reserve einschließlich der Generalinspekteurin irgendwelche Nachweise führt.

Quelle: Kopp-Verlag /


Lesen wir zum Abschluss was Ron Paul über die Fed sagt:

„Die Federal-Reserve-Bank unterstützt die Willkür der Regierung, ist außerdem illegal und moralisch verwerflich. Einzelpersonen ist das Geldfälschen verboten. Warum erlauben wir einer Bank, insgeheim Falschgeld zu produzieren? Es gibt viele Gründe, eine Zentralbank abzuschaffen, die uns so viel Schaden zufügt.“

Aktion: Mitreden bei Maybrit Illner

Das Video wurde bei You Tube von RobVegasShow veröffentlicht.

Eine Frage an die Frau ohne Profil und Schatten.



Mittwoch, 10. Juni 2009

Strafanzeige/Strafantrag

Sehr geehrte Behördenleitung,
Sehr geehrte Damen und Herren,

Betr.: Strafanzeige/Strafantrag gegen

aller Wahlleiter, Wahlorganisatoren und deren Gehilfen in Ihrem Zuständigkeitsbereich
Hiermit werden sämtliche Wahlleiter. -begleiter und -nutznießer der Bundesrepublik für die Wahlen zum Europäischen Parlament 2009 und deren Mittäter in Politik und Behörden nach StGB §§ 81, 82, in Verbindung mit 92 und nach 107a, 107b, 108 wegen des vollendeten Versuches und der Fortsetzung von
Hochverrat, Wahlfälschung, Fälschung von Wahlunterlagen und Wählertäuschung
u. a. angezeigt und Strafantrag wird gestellt.

Nach den Wahlgesetzen in der Bundesrepublik Deutschland dürfen nur Deutsche nach Art. 116 (1) GG und höchstens EU-Bürger wählen. Durch die Vorlage unechter, falscher Urkunden mit der Staatsangehörigenbezeichnung "deutsch" zur bewussten Täuschung im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen sind tatsächlich mit Duldung der Wahldurchführenden offenkundig vielfach Staatenlose und Ausländer (Doppelpass!) in die Wählerverzeichnisse als Scheindeutsche aufgenommen worden, um alle Wahlen zu fälschen!
Zur Begründung wird die tatsächliche Definition der deutschen Staatsangehörigkeit vorgetragen. Diese basiert auf der offenkundigen Tatsache, dass die deutsche Staatsangehörigkeit das Band ist,
à das die Deutschen mit ihrem geteilten, jedoch nicht untergegangenem, sondern als Rechtssubjekt fortbestehenden Staat, dem deutschen Reich, verbindet.
Kein durch das Besatzungskonstrukt Bundesrepublik scheineingedeutschter Ausländer oder Staatenloser hat dieses Band - die unmittelbare Reichsangehörigkeit nach RuStAG vom 22. Juli 1913 - verliehen bekommen. Die Bundesrepublik konnte und wollte die unmittelbare Reichsangehörigkeit auch nicht verleihen.
Die Angabe der Staatsangehörigkeit von tatsächlichen Deutschen in sämtlichen öffentlichen Registern der Bundesrepublik mit "deutsch" ist zur bewussten Täuschung im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen falsch eingetragen! Richtig müsste es heißen:
Staatsangehörigkeit: "Deutsches Reich" oder Staatsangehörigkeit "deutsche".
Dann wäre auch jeder falsche Eintrag für Scheineinge"deutsch"te sofort zu erkennen, bzw. als unmittelbare amtliche Urkundenfälschung mit einem falschen Rechtsanschein zu verfolgen.
Es ist deshalb als offenkundige Tatsache nachgewiesen, dass die Bundesrepublik keinem Ausländer und Staatenlosem die unmittelbare Reichsangehörigkeit gegeben hat, was nach Art. 116 (1) GG in Verbindung mit § 5 EGBGB, § 1 RuStAG vom 22. Juli 1913, § 1 StAG der BRdvD bis zum 31.12.2004 und StAG der BRdvD ab dem 01.01.2005 für die deutsche Staatsangehörigkeit verbindlich ist! Also sind diese von der Bundesrepublik Scheineinge"deutsch"ten keine Wahlberechtigten nach Art. 116 (1) GG!
Die Wahlveranstalter und -fälscher bilden vermutlich nach StGB § 129, 129a etc. auch eine kriminelle Vereinigung, welche den Völkermord an den tatsächlichen Deutschen mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit planmäßig durch Entzug, bzw. Relativierung von deren Selbstbestimmungsrechten auf Deutschem Reichsgebiet betreiben.
Laut § 15 (7) EUWO gilt folgendes, Zitat Anfang:
Bevor eine Person in das Wählerverzeichnis eingetragen wird, ist zu prüfen, ob sie die Wahlvoraussetzungen des § 6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes oder des § 6 Abs. 2 des Europawahlgesetzes in Verbindung mit § 12 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes erfüllt oder ob sie vom Wahlrecht nach 3 6 a Abs. 1 Europawahlgesetz ausgeschlossen ist.
Zitat Ende!
§ 6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes (EuWG) lautet, Zitat Anfang:
Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne von Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage
1. das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben
................
Zitat Ende!
Laut aus dem gesamten Bundesgebiet einlaufenden Abweisungen von Anfechtungen der Unrichtigkeit aller Wahlregister werden diese ausschließlich dem Melderegister erstellt.
Der Niedersächsische Landtag hat in seiner Drucksache 16/914 aufgrund einer von ihm abgewehrten Wahlanfechtung nunmehr erheblich zur Ausweitung von Wahlprüfungsverfahren beigetragen, indem er folgendes bewusst Falsches erklärte, Zitat Anfang:
Zur Feststellung der Wahlberechtigung legt die Gemeinde vor jeder Wahl gemäß § 11 ff. der Niedersächsischen Landeswahlordnung (NLWO) vom 1. November 1997 {Nds. GVBI S. 437, 1998 S 14), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vorn 25. November 2007 (Nds, GVBI. S. 651}, für jeden Wahlbezirk von Amts wegen ein Verzeichnis der Wahlberechtigten (das sog. „Wählerverzeichnis") nach den bei der Gemeinde befindlichen Unterlagen, vor allem nach dem Meldere­gister, an. Aus dem Melderegister ergibt sich u. a. auch die jeweilige Staatsangehörigkeit. Die im Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten erhalten vor der Wahl eine „Wahlbenachrichtigung*. die Auskunft darüber gibt, in welchem Wahllokal die Stimme abgegeben werden kann.
Zitat Ende!
Unbestreitbar kann aus den Melderegistern aller bundesrepublikanischer Kommunen gar keine Staatsangehörigkeit festgestellt werden.
Soweit andere Meldeunterlagen, Einbürgerungsurkunden oder Akten zu Einbürgerungsurkunden bei den Kommunen, in den Wahlbezirken und den übergeordneten Landkreisen oder Städten vorhanden sind, nach denen sich der Verdacht ergeben muss, dass nicht Wahlberechtigte in Wählerverzeichnisse zur Wahl zugelassen wurden, haben die die EU-Wahl vorbereitenden Befassten und Verantwortlichen diese Unterlagen zur Begehung von Straftaten nicht entsprechend ihrer Verpflichtung nach § 15 (1) EUWO geprüft, was einzelne Wahlleiter selbst schon zugegeben haben.
Zu keinem Zeitpunkt haben die Landeswahlleiter, die übrigen Angezeigten und ihre Helfershelfer die Wählerschaft in der Bundesrepublik über die auch schon vor allen anderen Wahlen aufgezeigten Wahlhindernisse informiert und somit auch die Wähler getäuscht, die deshalb aktiv und passiv zu Wahlfälschungen verleitet werden
à oder deshalb nicht wählen können.
Mit der Abwehr der Anfechtungen der Unrichtigkeit von Wählerverzeichnissen durch die Aufnahme nicht Wahlberechtigter ist der bewusste, strafbare Versuch des Wahlbetruges, der Wahlfälschung und der Fälschung von Wahlunterlagen bereits erfüllt.
Wird die EU-Wahl in Ihrem Zuständigkeitsbereich auch noch durchgeführt, erweitert sich die Bearbeitung der Strafanzeige/des Strafantrages auf die Vollendung der Straftaten nach obigen Strafgesetzen.
Sie machen sich strafbar, wenn Sie die angezeigten Versuche oder tatsächlichen Durchführungen der EU-Wahlfälschungen als Offizialdelikte, die Sie hätten längst selbst erkennen können, nicht sachgerecht einer Anklage zuzuführen. Ihre Remonstrationspflicht verbietet Ihnen insoweit, Weisungen Ihrer politischen Vorgesetzten zur Verhinderung der Aufklärung zu befolgen.
Haben Sie eine Selbstachtung und nicht nur die passende politische Ausrichtung, welche Ihre politische Auswahl als Staatsanwalt in der Bundesrepublik begünstigt haben könnte, werden Sie nun sicherlich nicht ruhen, bis die geplante Vernichtung des Deutschen Volkes der Staatsangehörigen des Deutschen Reiches mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit durch ständigen Wahlbetrug und fortwährende Reduzierung des Selbstbestimmungsrechts bis zu einem Minderheitenproblem gestoppt ist.

Bei Indolenz, konkludentem Handeln oder Kollaboration Ihrerseits zum Erreichen dieses Ziels könnten Sie selbst des Hochverrates bezichtigt werden.

Nach Grundgesetz Art 20 (4) besteht bei der Verweigerung der Strafverfolgung von den angezeigten Wahlfälscher das Recht des Deutschen Volkes, selbst für Abhilfe zu sorgen. Das sollte sich niemand wünschen, auch wenn eine solche Gefahr täglich durch die Aufklärung über die ständigen bundesrepublikanischen Wahlfälschungen wächst.

Um Eingangsbestätigung und Aktenzeichen wird bis zum 13.06.2009 gebeten.

Das Schreiben ist maschinengeschrieben und gilt ohne Unterschrift!

Lothar Beck D - 13125 Berlin-Karow, 07.06.2009
Heimfriedstr. 26

Herr Beck hat diese Strafanzeige an 114 Staatsanwaltschaften gesandt ( die Namen sind uns bekannt)

Das Prekariat zwischen Krise und Bewegung

Veranstaltungshinweis


Die Rosa-Luxemburg-Stiftung führt vom 19. bis 20. Juni 2009 unter dem Titel »Class in Crisis – Das Prekariat zwischen Krise und Bewegung« eine Konferenz mit internationaler Beteiligung durch.


An der Konferenz, die am Freitag, den 19. Juni 2009 um 13.00 Uhr im Münzenberg-Saal der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin beginnt, nehmen u. a. teil: Loïc Wacquant, University of California Berkeley; Frances Fox Piven und David Harvey, City University New York; Fabien Jobard, CNRS Paris; die FilmemacherInnen Adrian Mengay und Maike Pricelius sowie die Regisseurin Bärbel Schönafinger.


Hier können Sie das Veranstaltungsprogramm aufrufen /

Hinweis über die RSL:

Die Rosa Luxemburg Stiftung wurde 1992 von der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) – heute DIE LINKE – als parteinahe, bundesweit tätige Stiftung anerkannt. Sie kooperiert im Rahmen eines Stiftungsverbundes eng mit den der Partei DIE LINKE nahestehenden Landesstiftungen und Vereinen in allen Bundesländern.

Ziele der Stiftung:

Organisiert politische Bildung, verbreitet Kenntnisse über gesellschaftliche Zusammenhänge in einer globalisierten, ungerechten und unfriedlichen Welt;

  • ist ein Ort kritischer Analyse des gegenwärtigen Kapitalismus;
    ist ein Zentrum programmatischer Diskussion über einen zeitgemäßen demokratischen Sozialismus, ein sozialistischer Think-Tank politiknaher Alternativen;

  • ist in der Bundesrepublik Deutschland und international ein Forum für einen Dialog zwischen linkssozialistischen Kräften, sozialen Bewegungen und Organisationen, linken Intellektuellen und Nichtregierungsorganisationen;

  • fördert junge Intellektuelle mittels Studien- bzw. Promotionsstipendien;

  • gibt Impulse für selbstbestimmte gesellschaftliche politische Aktivität und unterstützt das Engagement für Frieden und Völkerverständigung, für soziale Gerechtigkeit und ein solidarisches Miteinander.


Raubstraftat mit Todesfolge










Hilden – Kreis Mettmann

"Am Samstag, 06. Juni 2009, gegen 14.05 Uhr, kam es in Hilden zu einem Raubdelikt zum Nachteil einer 97-jährigen Hildenerin. Zum Tatzeitpunkt wollte die geschädigte Hildenerin ihre Hauseingangstüre zu einer Einrichtung für betreutes Wohnen an der Mittelstraße aufschließen, nachdem sie zuvor in unmittelbarer Nähe in einem Supermarkt eingekauft hatte. Plötzlich wurde sie von hinten angegangen und ihr der Reißverschluss der Manteltasche aufgerissen. Die bisher unbekannte weibliche Tatverdächtige entnahm die Geldbörse aus der Manteltasche und schubste die Frau in den Hausflur. Hierdurch kam die Hildenerin zu Fall, verletzte sich schwer, musste mit dem Rettungswagen ins Hildener Krankenhaus verbracht und anschließend notoperiert werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zum Auffinden der Täterin."

Nach Mitteilung der behandelnden Ärzte ist die 97-jährige Hildenerin trotz Notoperation und intensivmedizinischer Behandlung am späten Sonntagabend des 07.06.2009 an den Folgen ihrer Verletzungen verstorben. Trotz der ersten intensiven polizeilichen Fahndungsmaßnahmen, zu denen auch eine erste Öffentlichkeitsfahndung in den örtlichen Medien gehörte, liegen der Polizei bisher noch keine konkreten Hinweise auf die Identität der unbekannten Tatverdächtigen vor. Diese wird wie folgt beschrieben:

Beschreibung der zwei Personen:

Weibliche Tatverdächtige - süd- oder osteuropäische Herkunft - ca. 20 bis 25 Jahre alt - ca. 165 cm groß, kräftige bis korpulente Figur - schwarze, lange, hinten zum Zopf gebundene Haare - insgesamt dunkle Bekleidung, bestehend aus Hose, Shirt und Jacke

Männlicher Tatverdächtiger - süd- oder osteuropäische Herkunft - ca. 25 bis 30 Jahre alt - ca. 175 cm groß, kräftige Figur mit leichtem Bauchansatz - kurzes, schwarzes, leicht gewelltes Haar - bekleidet mit dunkler Hose, dunkler Jacke, darunter auffälliges Shirt bzw. Pullover in der Farbe orange mit einem breiten dunklen sowie einem schmalen weißen Querstreifen über die Brust

Nach dem Stand der bisherigen Ermittlungen stehen diese Personen beide im dringenden Tatverdacht, den Raub mit Todesfolge durchgeführt zu haben. Deshalb hat das zuständige Gericht in Düsseldorf einer Öffentlichkeitsfahndung mit dem vorliegenden Bildmaterial zugestimmt und diese angeordnet.

Hinweise aus der Bevölkerung zur Identität der beiden abgebildeten Tatverdächtigen, Angaben dazu, wie auch weitere Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nehmen die Polizei in Hilden, Telefon 02103 / 898-6410, aber auch jede andere Polizeidienststelle jederzeit entgegen.