Sonntag, 28. Februar 2010

„Frankreich ist weder ein Volk noch eine Sprache, noch ein Gebiet, noch eine Religion“

Diese unverschämten Worte sprach am 5. Januar ein Mitglied der französischen Regierung aus. Der Minister für Einwanderung, Integration, nationale Identität und Zusammenarbeit in Entwicklungsfragen, Herr Eric Besson. In Marokko geboren. Sohn eines Franzosen und einer Libanesin. Er sagte weiter: (Frankreich) Ist ein Sammelsurium von Völkern, die zusammenleben wollen. Es gibt keine angestammten Franzosen, sondern es gibt Frankreich nur als Gemisch aus Menschen unterschiedlicher Herkunft.“
Und was sagt Herr Sarkozy seinen Landsleuten? Er wäre gewählt worden um die französische nationale Identität zu verteidigen.
Widersprüchlicher kann eine Regierung sich nicht darstellen. Wer lügt nun? Worthülsen und nichts als Blabla. Was Herr Besson scheinbar nicht kennt ist die französische Staatsverfassung. Denn diese bezieht sich ausschließlich auf das französische Volk. Die Justiz spricht im Namen des französischen Volkes Recht und nicht im Namen eines Sammelsurium.
Der Wunsch von denen die leider vom uninteressierten Volk gewählt wurden ist, eine anonyme Gesellschaft.

Freitag, 26. Februar 2010

Und wieder haben die Volksvertreter gegen den Willen des Volkes gestimmt


Berlin
In Afghanistan ist nichts gut. Dies schert die Damen und Herren in der Mehrheit im Bundestag nicht, denn sie haben das Mandat für Krieg (sie nennen es Aufbau und Sicherheit) mit ihrer Abstimmung im Haus der Deutschen verlängert. Nur die LINKE hatte den Mut mit einer Aktion diesen Wahnsinn aufzuzeigen. Sie hielten Plakate von Namen getöteten unschuldiger afghanischen Zivilisten den Kollegen vor die Nase. Dies führte dann, oh Schreck, beim Bundestagspräsidenten zum Ausschluß aus dem Bundestag bis zur Abstimmung. 850 deutsche Soldaten zusätzlich werden damit in das Kriegsgebiet geworfen, natürlich mit dem tollen Hinweis: Nächstes Jahr ziehen wir ab.
Gegen den Willen, weil in allen Umfragen die Mehrheit der Befragten eindeutig gegen diesen deutschen Einsatz votiert.
Ein deutsches Massenblatt meinte denn auch in seiner merkwürdigen Art, das Parlament wäre ein Ort des Wortes bei dem es hier um rhetorisches Überzeugungskraft geht. Rhetorische Überzeugungskraft von wem? Von Damen und Herren mit Worthülsen-Blabla? Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht „Entschuldigung“ gesagt wird. Entschuldigung, wir haben aus versehen wieder unschuldige Afghanen getötet. Frauen, Kinder, alte Männer. Wir dachten es wären Talibankämpfer. Entschuldigung, die Bombe, die Rakete, der Beschuss traf das falsche Ziel. Ziel? Unbeteiligte Bürger sind nie ein Ziel, deshalb können sie auch kein falsches Ziel sein. Was für eine Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen. Die Schützer und Aufbauer töten jene die sie sie beschützen und ihnen helfen sollten. Entschuldigung. Und im Kommandostand 47 sagt uns ein Oberst, hätten sich Personen aufgehalten die er nicht kannte. Toll. Der Chef des Einsatzkommandos weiß nicht was da in seinem Kommandostand abgeht. Sollen vom Geheimdienst gewesen sein. Nichts genaues weiß man nicht. Wer soll so einen Quatsch glauben? Natürlich unsere gleichgeschaltete Presse, denn die hat es uns gesagt ohne Nachfrage und ohne Recherche. Der Chef eines Gefechtsstand läßt unbekannte Personen in den Gefechtsstand. Na dann wird es Zeit ihn abzulösen, er ist nicht Herr der Lage oder man serviert ihn uns als Bauernopfer damit man nicht zugeben muss das vielleicht doch andere für den Einsatz des Air Force Angriff verantwortlich waren.
Jene die nicht ihren Kopf in die Schussrichtung von Taliban-Waffen halten müssen, sagen uns es wäre kein Krieg, also höchstens ein Bürgerkrieg (WELT-online). Man stelle sich vor in Afghanistan ist Bürgerkrieg und die Grenze der BRD wird dort im Bürgerkrieg verteidigt. So einen Schwachsinn erzählen unsere Volkstreter. Und das Volk ballt die Faust in der Tasche. Und wenn dann Abgeordnete imaginäre Spiegel (Plakate mit Namen von Toten) den Kollegen vorhalten, springt sofort die Presse mit in die Bresche mit der Schlagzeile: Die Linke setzt auf Transparente statt Argumente. Andere nennen es Klamauk. Aber Maul halten und mal nachdenken ist eine unbekannte Komponente vieler vom Volk bezahlter Angestellter. Die Regierung wünschte sich manchmal so etwas wie eine Kinderstube, war von dort zu hören. Mehr fällt ihnen dazu nicht ein. Und Westerwelle, sofort wieder den Mund offen: Eine Beschädigung des Parlamentarismus, die man nicht hinnehmen darf. Oh Westerwelle, Helmut Schmidt hat dich richtig beurteilt. Wie oft haben wir eine oder anderen gehört der den Willen des Wählers beschädigt hat und niemand sprach von Kinderstube (Mit Verlaub Herr Präsident Sie sind ein Arschloch, einst gesagt von Herrn Fischer). Auf der Strecke bei dieser Abstimmung sind wieder die Soldaten auf der Strecke geblieben. Die Hausordnung war anscheinend wichtiger als der Grund für die Abstimmung. Was kann man von einer Menge von Versagern schon erwarten.

Dienstag, 23. Februar 2010

Theologische Klagerituale


Hessen

Im Streit über den Imam der Frankfurter Moschee Hazrat Fatima e.V. ist nun der Imam Sabahattin Türkyilmaz zurückgetreten. Der hessische Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn forderte die Moscheegemeinde öffentlich zu einer Klarstellung auf. Dem Imam wird Hetze gegen Israel vorgeworfen. (Im Video können Sie hören und sehen „Tod,Tod, Israel“)
Nach einem Fernsehbericht über die Teilnahme des Imams Sabahattin Türkyilmaz an israelfeindlichen Demonstrationen in Berlin ist eine im Internet veröffentlichte Freitagspredigt bekannt geworden. Zum Ende des Fasten-Monats Ramadan wirbt der Imam darin für den vom iranischen Revolutionsführer Ayatollah Khomeini eingeführten Propagandatag gegen Israel, den Al-Kuds-Tag.
Hahn appellierte an die Moscheegemeinde und deren Generalsekretär Ünal Kaymakci, sich klar zu den Grundwerten der freiheitlichen demokratischen Rechtsordnung zu bekennen. Kaymakci ist stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen und sitzt am Runden Tisch der hessischen Landesregierung zur Einführung eines islamischen Religionsunterrichts.

Der Herr Generalsekretär dieses Moschee Vereins erklärte denn auch in einer verniedlichenden Art; es sei keine Demonstration einer Terroristischen Libanesischen Organisation gewesen, die Ausrufe seinen im Zusammenhang mit schiitischen Trauer- und Klagerituale.
Der gleiche Herr der von Klageritualen redete, unterstellte andererseits den Berichten eine Hetze und Hysterie.
Stefanie Vogelsang (CDU Bundestagsabgeordnete) über einen Besuch im Moschee Verein:“ Man hat uns gesagt was ich hören wollte“. Nun liebe BRD-Politiker, genau das macht man mit euch allen. Ihr bekommt nur das gesagt was ihr braucht um zu Frieden zu sein. Weiter mit Frau Vogelsang: Wenn man unangemeldet die Einrichtung begutachtete, hat sich alles schon anders dargestellt.
Taqiyya ist der Ausdruck in der mohammedanischen Religion für die Verheimlichung des eigenen Glauben. Hat sich aber inzwischen bewährt um bundesdeutsche Volksvertreter zu verdummen.

Wir sind gespannt auf die theologischen Klangrituale der Einheimischen.

Das Video wurde bei You Tube von Scheissdeutscher0815 veröffentlicht



Montag, 22. Februar 2010

Für 6000 €uro ein Gespräch mit NRW Ministerpräsident Rüttgers oder die Sponsorenbriefe an die Wirtschaft


In Nordrhein-Westfalen hat die CDU so abgewirtschaftet das sie sich selbst verkauft.
Beispiele:
Für 20.000 €uro bot die Rüttgers CDU/NRW eine Ausstellungsfläche von zehn bis 15 Quadratmetern an beim Landesparteitag im März. Darin enthalten auch Einzelgespräche mit dem Ministerpräsidenten und Minister. Oder wie wäre es damit, für 6000 €uro einen exklusiven Gesprächstermin mit dem Ministerpräsidenten. Wer allerdings von nur 14.000 €uro ausgeben will bekommt zwar die oben genannte Ausstellungsfläche aber der Ministerpräsident Rüttgers ist dann nicht mehr drin, nur ein Fototermin und ein Rundgang.
In dieser BRD = Bananen Republik Deutschland ist alles möglich.
Das Bauern Opfer heißt Hendrik Wüst und war NRW CDU-Generalsekretär. Der Mann soll verantwortlich sein für die „Sponsoren-Briefe“ mit den käuflichen Angeboten. Als Insider muss er es ja wissen, Politik ist käuflich. Und was sagt Rüttgers? Natürlich wusste er von nichts, denn sein Generalsekretär und er reden ja nicht miteinander, oder? Da verkauft der eine den anderen und keiner hat etwas gewusst. Merkwürdig ist dann allerdings Herr Rüttgers , warum Sie abgewartet haben ob es eine Entrüstung gibt, denn erst dann haben Sie reagiert. Alles Scheinheilig und durchgelogen bis zum erbrechen. Hoffentlich wirft diese Politikclique der NRW-Wähler im Mai bei den Wahlen aus dem Landesparlament. Die Schmutzigkeit ist anscheinend grenzenlos.

Hans Herbert von Arnim (Verfassungsrechtler) nennt es beim richtigen Namen: das grenzt an Korruption. Und SPD Axel Schäfer (Chef der SPD-NRW-Landesgruppe) sagt: „Wenn sich jemand auf Zeit einer nicht bestimmten Zahl von Menschen gegen Geld anbietet, nennt man das im alltäglichen Sprachgebrauch Prostitution“.
Was kommt denn in der NRW-CDU als nächstes? Eine Dienstwagenfahrt mit Integrations Minister Laschet zu einer Moschee-Eröffnung für .... na sagen wir 3500 €uro?
Die CDU hat einen hessischen Ministerpräsidenten in ihren Reihen, Roland Koch, der einmal in der Spendenaffäre der Partei eine „brutalst mögliche Aufklärung" versprochen und stattdessen eine „brutale Desinformationskampagne" inszeniert hat. Der jetzige Finanzminister Schäuble „erinnerte" sich vor einigen Jahren nicht an 100.000 DM Spenden und leitet trotzdem unsere fiskalischen Interessen; der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff lässt sich seine privaten Flugreisen „upgraden", um nur ein paar beliebige Beispiele zu nennen, und nun ist also der angebliche Anwalt „des kleinen Mannes", Jürgen Rüttgers, dran.
Erbärmlich was da abgeht.

Im Mai wird in NRW gewählt und die Alternative kann jetzt nur noch pro NRW heißen. Diese „sauberen“ Herren haben es selbst so gewollt.

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CDU in Hamburg im freien Fall nach unten
Die Hamburger CDU zeigt der NRW-CDU schon mal was sie im Mai erwartet: Geiersturzflug.
Gerade mal die Hälfte der Legislaturperiode (schönes Wort) hat das Regierungsduo Schwarz und Grün hinter sich, da stürzt die CDU ab. Nach einer Umfrage von Infratest Dimap verliert die CDU 11,6 Prozentpunkte! Nicht so die Grünen, die legten kräftig zu mit fast zehn Prozent.

Samstag, 20. Februar 2010

Die neue politische Feigheit


Es mag Narren geben, die eine Zeitlang brauchen werden, um die Zeichen der Zeit zu erkennen.


Doch statt sich Hintergründe des Moslem-Schlachtrufs ins Gedächtnis zu rufen, lässt die Berliner Künstlerin Miriam Kilali den Muezzin als Klanginstallation auf der Mainzer Sankt Antoniuskapelle erschallen und führen Politiker Kapitulationsgespräche mit Islam-Vertretern im Kanzleramt. Früher nannte man das Feigheit. Doch heute ist Feigheit politisch korrekt. Die Geschichte aber hat verwerfliche Feiglinge, die zwar im Namen, aber ohne Rückendeckung der Bevölkerung handelten, in Europa stets irgendwann hinweg gespült. Der Ruf des Muezzin wird diesen Gang der Geschichte nur noch beschleunigen.
(Udo Ulfkotte in der Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ vom 12. Februar 2010 in dem Artikel: Muezzinrufe in Deutschland: Eine offene Kriegserklärung)

Donnerstag, 18. Februar 2010

Konflikt 2.0 um die Falkland-Inseln

     © Jürgen Priewe   -Fotolia.com     

Den jüngeren Lesern wird der Falkland Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien von 1982 nichts mehr sagen. Zwischen April und Juni führten diese beiden „Verbündeten“ einen Krieg um diese Inselgruppe. Dank amerikanischer Satellitenaufklärung konnten die Engländer letztlich den Krieg für sich entscheiden. Dazu kam die schlechte argentinische strategische Planung des Landkampfes. Der verlorene Krieg führte denn auch zum Sturz der argentinischen Militärjunta und brachte die Wiederherstellung des demokratischen Systems. Fassungslos haben wir damals die schrecklichen Filme und Bilder dieses Krieges betrachtet. Die argentinische Luftwaffe setzte zur Bekämpfung britischer Kriegsschiffe französische Exocet-Raketen mit großen Erfolg ein. So traf eine Luft-Schiff Rakete den britischen Zerstörer HMS Sheffield. Die Rakete explodierte nicht, aber der Raketentreibstoff sorgte für ein heftiges Feuer das nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte und das Kampfschiff musste aufgegeben werden. Für eine Insel mit einer Handvoll Bewohner. Was man damals schon vermutete, nämlich das um die Inseln Öl lagert hat sich nun als Gewissheit herausgestellt. Heimlich, na fast heimlich führten die Engländer ihre Ölbohrungen durch und haben bereits weiteres Material angeliefert. Auch Kriegsschiffe und Truppen sind in diese Region verlegt worden. Seit Dienstag kontrollieren die argentinischen Behörden alle Schiffe die sich den Inseln nähern oder in dessen Wasserbereich eindringen.
Damals brauchte die argentinische Militärjunta eine Ablenkung für die Bevölkerung, heute steht die britische Regierung mit dem Rücken an der Wand. Da käme ein solcher Konflikt gerade recht. Denn das Ölfeld soll sehr groß sein und damit hätten die Engländer mit einem Schlag ihre finanziellen Probleme gelöst. Zusätzlich würden sich die Bevölkerung hinter ihre kriegerische Regierung stellen und die innenpolitischen Probleme wären auch vom Tisch.
Und nun nähert sich den Falkland-Inseln eine Bohrinsel die bereits nächste Woche ihre Bohrungen aufnehmen will. Sollte es zu einem Gewaltkonflikt kommen, werden die Opferzahlen wesentlicher höher sein als 1982 mit 904 Toten.
  

Deutsche Arbeitslose bei den Verlierern in der EU

Und wieder ein Artikel über die Hartz IV Empfänger.


Wann kommen denn die Leistungsträger an die Reihe? Vorschlag für eine Artikelserie:
Arbeit lohnt nicht mehr in der BRD!

Fast jeden Tag finden wir Artikel und Berichte von „Leistungsempfängern“ (welch schönes pc Wort). Leider finden wir selten Artikel über Leistungsträger, also Bürger unseres blühenden Landes die arbeiten und Steuern zahlen damit Leistungsempfänger ihr Auskommen haben.

Was sagt die Kanzlerin: „Ich distanziere mich hier in aller Deutlichkeit von den Worten des Herrn Westerwelle!
Toll, und das nennt sie regieren. Was in diesem Land abgeht ist unfassbar.

Dienstag, 16. Februar 2010

„Mit Senf oder ohne?“

Jetzt zerlegen sich die Politikfiguren selbst. Zurücklehnen und zusehen was noch alles kommt. Steilvorlage. Westerwelle stößt eine längst überfällige Diskussion an (leider hat er sich für das falsche Amt entschieden) die man ihm aber nicht abnimmt, weil er der Chef einer Klientel-Partei ist die dem Kapital ergeben ist. Dies muss nicht unbedingt gleich schädlich sein, wenn Kapitalisten den Arbeitnehmer fördern, ihn gerecht bezahlen und sozial mit den Arbeitern umgehen. Schöne heile Welt. Aber Herr Westerwelle sagt eigentlich nichts Falsches, nur er als Verkünder der Botschaft ist das Glaubwürdigkeitsproblem. Er ist auch nicht der Typ der von heut auf morgen vom Saulus zum Paulus wird. Da hat er noch viel Weg vor sich. Es ist nicht falsch wenn er sagt:
Zitat
Es scheint in Deutschland nur noch Bezieher von Steuergeld zu geben, aber niemanden, der das alles erarbeitet. Empfänger sind in aller Munde, doch die, die alles bezahlen, finden kaum Beachtung.
Zitat Ende
Um es mit Herrn Westerwelle zu sagen: Es scheint als gibt es in Deutschland eine heilige Kuh mit dem Namen Hartz IV. Herr Westerwelle beschreibt in seinem Beitrag zutreffend die Situation und übersieht dabei, er und seine FDP-Partei sind selbst mit Schuld an dem Dilemma. Was man als „fröhliche“ Opposition all die Jahre im Bundestag verschlafen hat, kann nicht jetzt mit einer Diskussion bereinigt werden. Wir werden sehen wie ernst es diesem Herrn und seiner Partei ist mit dem was von dieser Seite gesagt wird. Erstaunlich ist auch wie sich bestimmte Volksvertreter auf die Seite von Hartz IV Empfängern schlagen (immerhin über 6 Millionen) und dabei kein Wort über die arbeitende Bevölkerung verlieren, jene die das Geld für Hartz IV erarbeiten. Unglaublich. Kein Politiker zahlt für Hartz IV Geld ein. Und jene die nicht Arbeiten wollen (für die wirklichen Hartz IV Empfänger gibt es keinen Grund sich diesen Schuh anzuziehen) und bei 6 Millionen kann wohl niemand sagen, die würden ja alle gerne arbeiten, wenn man sie lassen würde, werden mit Samthandschuhen verteidigt. Verteidigt von der gleichen Kaste von der auch Herr Westerwelle abstammt, den Volksvertretern. Ganz im Gegenteil, die Presse haut da noch kräftig mit rein wie zum Beispiel: Hartz IV Hetze oder spaltet diese Diskussion Deutschland etc. Dabei übersieht man eine Wut die im Moment vor lauter Geplärr nicht gesehen wird und viel gefährlicher ist als die zum Teil dümmlichen Kommentare von Dauer Hartz IV-Empfänger. Es ist die Wut der arbeitenden Bevölkerung. Sie wissen sehr wohl das sie mit ihrer Arbeit jene bezahlen die nicht arbeiten wollen (noch mal, die nicht können aber wollen sind nicht gemeint) und bereits in der zweiten Generation noch nie gearbeitet haben.

Die BRD ist Pleite, sie gibt es nur nicht zu. Es gibt nichts mehr zu verteilen. Wir werden stürmischen Zeiten entgegen gehen. Hoffentlich bleibt Herr Westerwelle sich zu dem was er nun sagt und will treu und kämpft für einen gerechten Lohn und Arbeit. Erst dann wird er von den Bürgern akzeptiert.. Von der Kanzlerin ist nichts mehr zu erwarten, sie hätte auch nie den Mut gehabt zu solcher Diskussion, nur das dankt niemand Herrn Westerwelle.

Montag, 15. Februar 2010

Die Schmutzigkeit der Bankster kennt keine Grenzen

Da behauptet der Chef der EZB (Europäischen Zentral Bank) Herr Trichet, Griechenland sei das einzige Sorgenkind der EU. Herr Trichet, wir können Ihnen einen Augenoptiker empfehlen. Trichet ist bekannt für leere Worthülsen. Erinnern wir uns an die kleine Krise vor der großen Finanz- und Wirtschaftskrise. Da sagte der gleiche Herr nach 14 Tagen: “Die Krise ist beendet“, und am nächsten Tag warf die EZB wieder Milliarden €uro in das System um den Markt zu stabilisieren. Geholfen hat es nichts. Na wenn wir nur Griechenland als Sorgenkind haben, dann ist die EU doch in Ordnung. Die Realität wird Herrn Trichet fressen, mit Sicherheit. Trichet ist einer der Worthülsen-Vertreter die immer dann bei einem Zwischenfall sofort tönen: „Es hat zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung gegeben.“ Wird Zeit das er seinen Hut nimmt.
Und nun wird bekannt das „gewisse“ (es sind jedoch immer die selben) US Banken wie Goldmann Sachs, Griechenland geholfen haben die Verschuldung zu vertuschen. Für diesen Betrug haben sich die Bankster mit mehreren hundert Millionen Dollar an „Gebühren“ bedient. Lesen Sie bitte dazu den Blog Beitrag „Fabian – Gib mir die Welt und 5 Prozent“.

Das Finanzsystem und ihre Pharisäer und Schriftgelehrten und die im Schlepptau mitziehende Anbeter mit ihrer Weltleitstelle der Wall Street, sind das größte Problem der Menschheit. Glauben Sie etwa das jetzt eine umfangreiche Untersuchung in diesem Fall beginnt? Warum sollte sie, denn in anderen Fällen die genauso korrupt und betrügerisch waren hat man es auch vertuscht oder einfach ignoriert. Glauben Sie etwa das alle in diesem Fall betreffenden Personen vor Gericht gestellt werden? Selbst als man intern erkannte, es ist vorbei, wir sind Pleite; sind amerikanische Bankster in Griechenland eingeflogen um das Land für alle Zukunft zu verschulden und von den Bankstern abhängig zu machen. Warum? Weil es dann total unter Kontrolle der Wall Street gefallen wäre. Die Schmutzigkeit der Banskter kennt keine Grenzen. Es wird Zeit diese Banken aufzulösen, per Gerichtsbeschluss. Geht aber nicht, denn alle stecken unter einer Decke (dazu gleich mehr). Trotz hochkriminellen Verhaltens, schließlich sind Millionen von Menschen betroffen, werden sie weiterhin toleriert. Unfassbar. Und unsere, nein inzwischen weltweit, sprechen die Politikclowns von „Systemrelevanten Banken“. Ein Freibrief, eine Art Ablassworthülse die leider von der Masse der Menschen toleriert wird. Wann ist es Ihnen persönlich genug?
Die britische Großbank Barclays wird dieses Jahr voraussichtlich 2,3 Milliarden € (!) Boni zahlen. Und wissen Sie was diese Bankster sagen? Sie werden jedoch weniger auszahlen als üblich um den Ärger in der Öffentlichkeit in Grenzen zu halten.Unfassbar. Vielleicht haben Sie es nicht richtig gelesen? Es geht um Milliarden Euro Boni, nicht um Millionen! Und mit einer nicht zu überbietender Frechheit nachzulegen: Wir hätten ja noch mehr gezahlt, aber wegen der Aufregung, sie verstehen. Wie schön man erkennen kann das es für Systemrelevante Banken keine Finanz- und Wirtschaftskrise gibt. Wer Milliarden an Boni zahlen kann, muss unfassbar viel umgesetzt und verdient haben. Und Sie glauben auch an das Märchen: „Wenn wir diesen Boni nicht zahlen, dann laufen uns die Besten weg!“ Wohin sollten sie denn laufen? Die anderen haben doch auch schon ihre Besten. Diesen Bullshit fressen Sie persönlich unbesehen. Das hat nichts mit den „Besten“ zu tun, es ist das System selbst.
Und wie schön passt diese Meldung in die Posse: Der ehemalige Fed-Chef Paul Volcker (ein systemrelevanter Pharisäer) will künftige „Pleitekandidaten“ der Großbanken an der Wall Street nicht mehr helfen. Wenn er jetzt erst darüber nachdenkt (er ist Wirtschaftsberater von Obama) das jetzt sogar eine Behörde einschreiten soll (jetzt plötzlich darf sie) um solche Institute zu „übernehmen, aufzulösen oder zu fusionieren“. Unglaublich was dieser Mann da von sich gibt. Dann würde der Staat mit Steuergeldern, für Bankster die Angelegenheit in die sie sich selbst gebracht haben, regeln müssen. Man erklärt uns allen folgendes: Das Pyramidenspiel, genannt Finanzsystem, ist kaputt. Es ist vorbei. Aber wir halten es künstlich am Leben, damit wir so weitermachen können wie bisher. Wir lassen das durch die von uns weltweit gelenkten Politikfiguren regeln, damit das alles von Steuernzahlern auf der ganzen Welt finanziert wird.

Die unsäglich dumme Toleranz, gepaart mit politischer Korrektheit, ermöglicht weiterhin die künstliche Erhaltung des satanischen Prinzips.
Ihre persönliche Angst liebe Leser und Ihre dumme Toleranz, Ihr bewusstes wegsehen über diesen Zustand, erhält diese korrupte Bande (sie stecken alle unter einer Decke) am Leben. Da können Sie noch so intensiv, sich in Kommentarbeiträgen der Hauptpresse aufregen. Hunde die bellen, beißen nicht.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Mündliche Anweisung vom NRW Justizministerium an die Richter: Migranten nur in Ausnahmefällen zu Gefängnisstrafen verurteilen


Es ist in unserem Lande noch viel Schlimmer als Sie denken.
Udo Ulfkotte schreibt schier unglaubliches. Aber er sagt, es wurde alles geprüft. Bürger schreiben und berichten Fälle aus ganz Deutschland. So auch eine Mail eines Schöffen.
Zitat:
Ich kann einem ›richtigen‹ Deutschen nur empfehlen, nicht mit Nachbars Quad zu fahren, dafür gibt es die gleiche Strafe wie für 70!! (in Worten: siebzig) professionelle Einbrüche eines ›neuen guten‹ Deutschen. Heute ist es in Deutschland wieder soweit, dass die Stellung der Augen und die Haarfarbe bei der Urteilsfindung herangezogen wird.
Zitat Ende
Im Grunde genommen ist das genau was wir als Bürger in den Städten und auf der Straße sehen und erfahren. Es ist unglaublich, und Merkel und Westerwelle mahnen andere Länder an die Menschenrechte einzuhalten.
Diese mündliche Anweisung so schreibt der Schöffe war noch zu rot-grüner Regierungszeit.
Weiter berichtet der Schöffe einen Besuch Ende 2006 beim CDU-Kreisparteitag mit Herrn Bosbach.
Zitat:
Dort sagte Bosbach (und hat mit den Armen ganz wichtig gefuchtelt): Das sind alles Deutsche und ich (Bosbach) verwahre mich dagegen, diese jungen Menschen jemals in einer Statistik separat zu führen. Ferner war auf dem Kreisparteitag Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der CDU NRW. Er meinte sinngemäß: Vor vielen Jahren war es die CDU, die die Katholiken und Protestanten geeint hat, jetzt muss es die CDU sein, die das Christentum mit dem Islam vereint. Alle (na ja, zumindest viele) waren rührselig am klatschen. Es haben aber auch einige mit dem Kopf geschüttelt oder nur dumm geschaut. Ich bin an dem Abend aufgestanden und nach Hause gefahren. Im Mai 2008 bin ich dann aus der CDU ausgetreten.«
Zitat Ende
Hier können Sie den ganzen Artikel lesen!



Deutsche Notärztin rettet korruptes EU-Land

Unsere Königin ist im Heimatland immer frisch und wortkarg bei Deutschen Problemen. Läuft aber immer dann zu Höchstform auf, wenn es um die EU geht. Jetzt rettet Deutscher €uro, der von den Franzosen verteilt wird (denn sie gewinnen ebenfalls durch den Waffendeal mit Griechenland, von uns bezahlt), denn Popo von Griechenland.


Wir dürfen uns bitte nicht wundern, denn wenn selbst eine Regierung hausieren geht mit Hehlerware, warum nicht den EU-Griechen helfen das mit getürkten Beitrittskriterien sich den EU-Zugang strafrechtlich erschlichen hat. Der einst „Auf-Teufel-komm-raus-EU-Erweiterer“ Verheugen wird sicherlich dazu wieder eine seiner konstanten Worthülsen in die Luft absondern und den CO2 Anteil steigen lassen. Aber es warten noch mehr Fässer ohne Boden im EU-Keller auf deutsche Rettung. Und unsere Notärztin wird auch hier wieder ihre EU-Betreuungsmine aufsetzen und mit geöffneter Geldtasche in den EU-Keller flitzen um die bodenlosen Fässer zu retten.

Wann..... noch mal ganz langsam...... wann reicht es dem Deutschen Volk? Wann endlich jagen die Bürger ihre „Volkstreter“ in die Wüste, bevor dieses Land selbst zu einer Wüste wird?

Machen wir uns nichts vor, die Griechen als Volk und als Menschen in diesem Land, werden nicht gerettet. Irritationen am Finanzmarkt werden verhindert und der Hochfinanz wird freudig und kräftig geholfen um griechische Verluste abzufangen. Das ist der wahre Grund. Damit dem Kapitalfinanzmarkt kein Leid geschehe, deshalb ist die deutsche Notärztin Merkel immer sofort zur Stelle.

Die unfähigsten Politiker seit Erschaffung des Konstruktes BRD regieren das Land. Sie zeigen in einer nie dagewesenen Offenheit, wie sie gegen die Realität in unseriöser und dilettantischer Weise „regieren“.

Wie verhält es sich mit dieser Nachricht?

Deutschland finanziert und baut bereits kostenlos Waffensysteme für Israel Dank Merkel. Wir finanzieren jetzt auch Dank Merkel den griechischen Verteidigungshaushalt.

Holt sie endlich alle von der Bühne.

Dienstag, 9. Februar 2010

Langsam gehen die Tassen im US-Schrank aus


Kennen Sie Cass Sunstein? Nein, dann halten Sie sich gut fest.
Jetzt will dieser Zar der Regulierungsbehörde den bösen Verschwörern an den Hals. Damit auch Sie begreifen, welches Gesicht Herr Obama wirklich hat, bitte auf die Zwischentöne achten.
Dieser Herr Sunstein möchte, dass die US-Regierung Verschwörungstheorien verbieten soll. Das haben wir bereits unter Herrn Bush gehört und jetzt kommt dieser Hass auf Wahrheit doch tatsächlich aus dem Hause Obama. Wer hätte das gedacht, von diesem guten Menschen, das er die Meinungsfreiheit nach Amtsübernahme angreifen wird. Denn Verschwörungstheorien sind Teil der Meinungsfreiheit. Was müssen Herr Sunstein und seine „Mitverschwörer“ eine Wut über diese „extremistischen“ Gruppen (damit haben wir auch gleich ein Stigma/Brandmal für diese Gruppe) haben das sie sogar ein Gesetz einführen wollen und eine Spezial-Truppe aufstellen lassen die kongnotive Infiltration durchführt.
Sunstein sieht also ein Komplott (Verabredung zu einem Verbrechen oder zumindest für eine moralisch verwerfliche Tat) in Verschwörungstheorien.
Als Beispiele solcher Komplott-Theorien nennt Sunstein

  • die Erderwärmung sei ein Schwindel

  • die Ermordung John F. Kennedy durch den CIA

  • der Absturz des TWA Flugzeug 1996 sei durch eine US-Rakete erfolgt

  • die Trilaterale Kommission sei für wichtige Entscheidung im internationalen Handel verantwortlich

  • Martin Luther King Jr. wurde durch US-Bundesagten ermordet

  • die Mondlandung hat nie so stattgefunden

Mein Gott! Wir gehören ja plötzlich auch zu diesem Komplott-Haufen. Jetzt werden wir wohl bald dafür Steuern oder irgendwelche Komplott-Abgaben zahlen müssen, denn genau das fordert Herr Sunstein und sein merkwürdiger Mitsprecher Adrian Vermeule. Herr Sunstein kann sich auch folgendes Szenario vorstellen (wohlgemerkt er ist Obamas Mann): Spezial Agenten dringen in die Chaträume oder speziellen Foren ein und „stören“ dort um die Extremistischen-Theorien so zu hindern das sie weitergeben werden, sich weiter ausbreiten können. Wie gesagt, der US-Regierung muss der Angstschweiß im Nacken sitzen um solch abstrusen Schmarrn von sich zu geben. Schaut ihn euch genau an, den sauberen Biedermann und seinen Präsidenten. Merkwürdiges dringt da langsam hinter ihrer Maske hervor und es ist kein heiliger Lichtschein, mit Sicherheit nicht. Wir werden noch den Tag verfluchen an dem dieser Herr Präsident wurde auf Geheiß seiner Puppenspieler. Wenn Sie also demnächst in Kommentaren, Foren, Blogs und Chaträumen angegriffen werden (so richtig verbal und persönlich), dann sitzt Ihnen imaginär gegenüber ein Agent der nur einen Regierungsauftrag des Herrn Präsidenten Obama durchführt nämlich, Sie ganz persönlich fertig zu machen, einzuschüchtern und zu drohen. Willkommen in der Welt des Antichristen. Das Papier über dieses Gesetz existiert seit 2008 bereits. Und in schlauer Voraussicht hat man Obama (andere nennen ihn Obongo) schon mal den Friedensnobelpreis verliehen, jetzt wissen wir auch warum. Bei dem was noch kommt, kann man beim besten Willen keinen Friedensnobelpreis überreichen. Sunstein ist jedenfalls kein Friedensengel, er sagt allen die frei schreiben, frei reden und auch frei lesen wollen den Krieg an.
Kennen gelernt haben sich Obama und Sunstein auf der Jesuitenschule der Chicagoer Universität. Wahlkampf haben sie zusammen in Iowa und Virginia gemacht. Sunstein nennt Obama selbst einen „visionären Minimalisten“. Da er Obamas Mann in innenpolitischen Fragen ist, werden wir dessen merkwürdige Ansichten noch öfter zu sehen und spüren bekommen, es sei denn das amerikanische Volk hat von Obama die Schnauze voll. Hier können Sie die in deutsch erschienen Bücher von Herrn Sunstein ansehen.

Montag, 8. Februar 2010

„Wir schreiben das Jahr 2010, dies sind die merkwürdigen Abenteuer der Mystery-WELT-online das in den Tiefen des Weltraum sonstige Weltraumobjekte trifft“

Konstantin Pigrov #2980229 Fotolia.com 


Meine Damen und Herren, Willkommen zu der neuen Ausgabe: Mystery WELT-online. Die schlechte Nachricht vorneweg – die Welt geht unter ..... also wahrscheinlich .... zumindest mit 1:233000. Die gute Nachricht, vermutlich schießen wir Atomraketen vorbei und treffen uns selbst. Dann hört endlich der Blödsinn in den gleichgeschalteten Medien auf.
Was will uns die WELT-online also sagen? Ein Asteroid wird ab 2029 die Flugbahn der Erde mehrmals kreuzen. Also hat das Ding mehrmals die Chance unsere Scheibe zu treffen. Der WELT-Asteroid ist zwölf mal größer als das Objekt (von dem man nicht weiß was es war), das im Juni 1908 in Sibirien (Tunguska) einschlug, explodierte oder wie auch immer, man weiß es nicht genau. Es ist faszinierend von Mystery-WELT zu lesen; ein Objekt wäre 12 mal größer als ein unbekanntes Objekt. Also 12 mal Blödsinn. Abwarten, wird noch besser.
Unbekannte (schon wieder ) Kometen oder „sonstige“ Weltraumobjekte (was bitte sind sonstige Weltraumobjekte?) könnten in den nächsten Jahrzehnten (bis dahin hat man den Artikel vergessen) nah genug an den Asteroiden „Apophis“ herankommen ( der Asteroid wurde bereits 2004 entdeckt) um seine prognostizierte Flugbahn zu ändern und – oh Mon dieu, ihn „möglicherweise“ in Richtung Erde umleiten. Aha. Hat man dazu bei Mystery-WELT eine Wahrscheinlichkeitsrechnung vergessen? Ein PLÖTZLICH auftauchender Komet, denn sie sind ja unvorhersehbar, schließlich ist der Weltraum richtig zugemüllt vor lauter Planeten, Sterne, Galaxien und sonstige Weltraumobjekte.
Aber jetzt gibt es eine Reihe möglicher Abwehrmaßnahmen die uns Mystery-WELT-online näher bringt. Wie wäre es mit einem großen Objekt (zum Beispiel Kiesgrube) das man in die Nähe von Apophis platziert um durch gegenseitige Anziehung den Kurs zu ändern. Eine noch bessere Methode, so die Weltraumexperten bei WELT-online, ist der Einsatz von Spiegeln, Licht „oder“ Farbauftragung (gerade steigen an der Börse die Aktien von Farb- und Lackkonzernen). Dadurch würde die Art und Weise wie der Asteroid Wärme aufnimmt seine Richtung ändern. Eine weitere Möglichkeit (es wird einem fast schwindelig was alles möglich ist) ist der Aufbau von Sonnensegeln auf dem fliegenden Berg (über 360 Meter), dadurch würden die auftreffenden Sonnenpartikel (bitte nach schauen was Partikel sind und wie sie den Koloss von über 360 Metern beeinflussen, bei Atomraketen hat die WELT bedenken das die den Berg zerstören) Apophis auf einen anderen Kurs lenken. Nun kommt eine weitere Methode, die sogenannte Momentum. Wir rammen diesen fliegenden Berg mit einem Raumschiff (kleiner geht’s wohl nicht) oder .... na was glauben Sie? Ja natürlich mit einem „sonstigen“ Objekt. Ein Bus wäre zu klein. Nun gibt es aber auch eine Methode über die man nachgedacht hat, den Eindringling mit Atomwaffen zu pulverisieren. Da sind 360 m Masse eigentlich nicht viel. Hmm... geht aber nicht, weil der Weltraumvertrag die Platzierung von Atomwaffen im Orbit verbietet. Tja Menschheit, haste Pech gehabt, Vertrag ist Vertrag. Deshalb hat man ja auch Laserwaffen im Einsatz, aber davon spricht Mystery-WELT merkwürdigerweise nicht. Jetzt zu der wirklich guten Analyse dieses Bimbes-Artikel. Ein großes Problem (Sonnensegel sind nicht so ein großes Problem anscheinend) ist das eine Atomexplosion nicht ausreichen würde. Wo sind eigentlichen die vollen Bierkästen geblieben, die in der Mystery-Redaktion noch letztens rumstanden? Achtung: Selbst wenn der Atomsprengkopf (es kann nur einen geben – wie hieß der Film noch?) Apophis in viele Teile zertrümmern sollte (mit Sicherheit, mein Junge), dann hätten diese gegebenenfalls genügend Zeit, um sich erneut zu einem Großobjekt zusammenzuballen (Namensvorschlag: Rache des Apophis). Nochmal langsam. Wir sprengen ein sonstiges Objekt, sagen wir mal ein Raumschiff. Und mit etwas genügend Zeit finden die abertausende weg gesprengten Teile wieder zu einem Raumschiff zusammen. Da staunt der Laie und der Experte wundert sich. Na gut, es sieht zwar jetzt nicht mehr nach einem Raumschiff aus, aber die Masse ist wieder zusammen. Und das obwohl Explosionen im Weltraum die Teile in alle Himmelsrichtungen wegschleudert. Wenn wir also lange genug warten, werden diese entfliehenden Teile sich irgendwann wieder treffen, sich gegenseitig anziehen und – Viola, wir haben Apophis wieder. So etwas liest man nicht mal in Perry Rhodan Romanen. Was aber wenn die Waffe versagt? Mist, jetzt haben wir doch vergessen Reserven einzusetzen. Adieu Erde. Oder noch schlimmer, der Atomsprengkopf könnte irgendwo auf der Erde „landen“ und möglicherweise (siehe unter sonstige) detonieren. BUM. Also langsam steigen die Nackenhaare. Leute von Mystery-WELT, wir schießen doch nicht in den Rücken von Apophis die Atomdinger da ab, quasi in Zielrichtung Erde. Sämtliche Selbstzerstör-Mechanismen fallen aus, wir haben schlecht gezielt und unsere Waffe fliegt in Richtung Erde .... sorry aber wir mussten so lachen das .... ähem, also weiter. Wir senden das nach Hollywood und drehen einen Film, werden Steinreich und dann kann Apophis kommen, denn wir buchen dann einen Urlaub auf der Weltraumstation.
Nachtrag.
Die Katze aus diesem Sack hat Mystery-WELT mit folgenden Satz raus gelassen:
Zitat
Dies wirft die Frage auf, wer eine derartige Mission bezahlen sollte und, grundlegender, wer sie autorisieren kann. Diese Fragen der Global Governance gelten auch für andere weltweite Bedrohungen wie den Klimawandel, die das Überleben der Menschheit bedrohen.
Zitat Ende

Global Governance, ja da schau her. Global Governance würde uns alle beschützen, denn der Weltkaiser würde für uns alle entscheiden. Keine hindernde Regierungen, keine hindernde Meinungen (müssen wir alle Fragen oder nicht usw.), keine hindernden Verträge. Halleluja, lasst bitte die Weltherrschaft kommen.
Unglaublich wie sie uns versuchen weich zu klopfen.

Gib Gas Guido

© James Wernham - Fotolia.com   



Sind Sie auch vom Stuhl gefallen? Der Gesundheitsminister (wer?) Rösler will auf eine Stufe härter schalten. Interessante Aussage von jemand der bis jetzt den Schaltknüppel nicht gefunden hat. Aber das ist noch nichts gegen den Formel-1 Fahrer Herrn Lindner. Der will auch noch das „Tempo“ der Reform erhöhen. Nun er sucht noch nach dem Gaspedal, denn bis jetzt gab es ja kein Tempo, wie will man es dann erhöhen. Man müsste eigentlich sagen, wir fangen jetzt an uns zu bewegen (hoffentlich). Aber wehe wenn das Gaspedal gefunden wird, dann.... aber dann geben wir sowas von Gas.... Narhalla-Marsch. Es ist Karneval und die FDP hat die besten Büttenredner. „Jetzt geht’s los“, trompetet denn auch Herr Rösler. Das singen auch Deutsche Fußballfans, aber dann ist bereits ein Tor gefallen. Bei der FDP diskutiert man noch in welche Richtung gespielt werden soll. Aber jetzt geht’s los. Was habt ihr denn die letzten 100 Tage gemacht, ihr Volksvertreter? Eine Regierung die noch überlegt sich als Hehler zu beteiligen und die FDP Justizministerin schweigt, still wie ein Grab. Tolles Tempo. Die „Wir-werden“ und „Wir-wollen“ Partei hat den Gong noch immer nicht gehört.
Die Vizechefin Frau Pieper glaubt das es reicht wenn man nur geschlossen auftritt. Diese Uralte Kamelle hört man seit Jahrzehnten von Bundestagsparteien. Immer dann wenn es bei einer Volksvertreter-Partei kriselt, dann steht man fest geschlossen zu seinem Mist. Was man jedoch noch nie gehört und anschließend gesehen hat ist, den Wählerwunsch ernst nehmen und den Wählerwunsch umsetzen. Also Frau Pieper, für Sie extra: Dem Wähler ist es Wurst ob Ihre Partei geschlossen auftritt, der Wähler will das Versprochene umgesetzt sehen. Also machen, nicht labern.
Nachdem nun das Tempo kommt, darf man als bescheidener Wähler auch fragen wozu oder wofür das Tempo kommt? Denn das wurde bisher wieder nicht gesagt. Als ob im Zauberwort „Tempo“ alles gesagt wäre.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde und Wähler, wir brauchen jetzt Tempo und das schleunigst!“
Geistig-moralische Wende sollte durch die FDP kommen, so die FDP. Das gleiche hat (ja das Gedächtnis der Wähler ist nervend) einst Helmut Kohl gesagt als er die SPD ablöste. Was dann kam waren 16 Jahre die bis heute noch die Risse und Löcher zeigen dieser „Wende“. Der alte Brei wird neu aufgewärmt und der Chefkoch Westerwelle ruft:“Seht, wir haben neues Essen gekocht!“
Mahlzeit.
Wann wacht die FDP aus ihrer Oppositions-Beschaulichkeit auf? Bei 4,9 %?

BILD-Schlagzeile: FDP macht bei der Steuerreform Dampf.
Der neue Hansdampf?

Sonntag, 7. Februar 2010

„Eines Tages holen wir Deutsche uns unsere Ideale zurück!“


Wir bitte Sie etwa 10 Minuten Ihrer Zeit zu opfern um sich diese Video anzusehen. Es ist die Darstellung eines Interviews in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (Ausgabe Nr. 6) über eine sehr bemerkenswerte junge Frau. Sie ist Vorbild einer sich immer mehr ausdehnenden Haltung und Einstellung von Deutschen die sich zu ihrer Herkunft bekennen. Lesenswert da sie vielen aus dem Herzen spricht.
Lassen wir die junge Dame die sich Dee Ex nennt sprechen:
Zitat
Weil Patriotismus geistige Freiheit und einen gesunden Menschenverstand voraussetzt, er fördert Verantwortung und Zusammenhalt. Wenn die Menschen zusammenhalten, sind sie sich nicht gleichgültig, und dann ist ihnen auch ihre Heimat nicht egal. Patriotismus führt dazu, dass die Demokratie wieder funktioniert.“

Dieses Land braucht mehr solcher Menschen. Was hält uns davon ab Sie zu unterstützen? Wir können nur gewinnen.
Wir haben hier von Dee Ex einen Track vorgestellt.

Das Video wurde bei You Tube von  NoHoeArmy veröffentlicht

«Wir verlieren Fachkräfte, Wissenschaftler und andere Topleute»

Das meine Damen und Herren sagt Rainer Brüderle (FDP) und Wirtschaftsminister. Können Sie das verstehen? Da sagt man uns immer wieder, welche Top-Migranten in die BRD kommen und unser Wirtschaftsminister will nun unsere eigenen Leute die in die Schweiz abgewandert sind zurückholen. Da faselt er doch von Wachstumspole, die man zurückholen muss. Wir glauben nicht das diese Wachstumspole in ein Land freiwillig zurückkehren wie jenes BRD 2010. Hat man sie doch ziehen lassen, weil ja soviel qualifiziertes ausländisches Personal nachrückt, gell. Hat man sie doch ziehen lassen, weil hier die höchsten Steuern gezahlt werden müssen. Es ist unglaublich wie primitiv inzwischen die Politik in diesem Land sich gebärdet.

Samstag, 6. Februar 2010

Die Hochfinanz behandelt den Menschen in aller Welt als konsumierendes Vieh


Eine ganze Reihe von „Volksvertretern“ und Wirtschaftsmanagern erhält (von zufriedenen Auftraggebern) auf ihre alten Tage einen Beratervertrag oder Aufsichtsratposten in einem Industriekonzern, Automobilkonzern oder Medienkonzern oder „Global-Player“ etc. Das sollte man immer aus dieser Sicht besehen, dann erhält man einen Einblick wie tief jene „Volksvertreter“ in der Wirtschaft und beim Kapital verstrickt waren. Dann fangen Sie an die Lügen langsam zu erkennen. Dort wird jene Marionette fürstlich entlohnt für ihre willige Bereitschaft dem Kapital und dessen Beauftragte zu dienen. Reihenweise wurden im Bundestag Meineide geleistet. Die Toleranz, gegenüber diesen schädlichen Volksvertreter, wirft kein besonderes gutes Licht auf das Volk selbst. Es wählt immer wieder die gleichen Marionetten und der Kreislauf beginnt nach jeder Bundestagswahl von neuem. Und alle lesen sie die aufbereiteten und extra für die Masse erstellten Artikel, die inhaltlich nichts aber buchstäblich gar nichts mit Information zu tun haben. Sie blättern in ihren Massenblättern jeden Morgen und beißen in ihr belegtes Brötchen ....
Niemand stellt die Frage (außer Alain de Benoist), dass es in einem endlichen Raum kein unendliches Wachstum geben kann. Aber was wird uns ständig von unseren Ministern und unserem Rock gepredigt. Wachstum, wir brauchen Wachstum! Mehr fällt diesen „Experten“ nicht ein. Denn in Wirklichkeit meinen sie: Das Kapital und die Global-Konzerne wollen Wachstum, Umsatz und Macht. Auf die infantile Worthülse unsere Volksvertreter gebracht – Wachstum. An ein ungebremstes Wirtschaftswachstum glauben nur Verrückte oder Wirtschaftsexperten. Und immer wird uns als Barometer des Aufschwungs (können Sie in allen Medien lesen, sehen und hören – Sie fressen es unbedacht) das Wirtschaftswachstum genannt. Und wehe es gibt kein Wachstum, dann wird sofort der Dämon Niedergang in die Zeitung gemalt. Und wieder wird es unbesehen geglaubt. Ist Ihnen eigentlich noch nie aufgefallen, dass immer dann wenn Politikmarionetten Probleme bekommen dem blöden Volk die verrückten Entscheidungen unter zu jubeln, dann immer Experten in allen Medien wie aus heiteren Himmel auftauchen und ihren Senf absondern. Natürlich genau den Senf den gerade unsere Politikfiguren als Worthülsen ihres geistlosen Denkens absondern. Ist aber die Sau durch das Dorf getrieben worden und die Scherben liegen überall herum, dann lieber Leser, werden Sie keinen „Experten“ mehr zu Wort vernehmen. Spätestens an dieser Stelle herrschte Stille im Blattwald der Medien. Noch nie bemerkt? Im Rahmen jedes Umweltgipfel (in neuester Zeit wird sogar auf dem Gipfel Zensur ausgeübt) und jeder Weltkonferenz für den Naturschutz wurden unzählige Resolutionen gefasst. Sie werden jedoch niemals umgesetzt. Warum? Weil in den betreffenden Ländern industrielle, finanzielle, militärische, politische und ausländische Interessenten am Werk sind. Genau diese „Interessenten“ werden immer dafür sorgen das solche einschränkenden Regelungen niemals zum wirken kommen. Zu Erinnerung: 1992 bei der Rio-Konferenz haben 160 Teilnehmerstaaten von 172 das Endprotokoll unterschrieben. Unsere Befreier und Welt-Demokratie-Bringer, weigerten sich mit der Begründen (festhalten): Der Beschluss wäre gegen die Sonderinteressen der Pharmaindustrie. Haben Sie dazu einen „Experten“ gehört oder einen unserer „Minister“ oder gar die Königin selbst? Geschweige denn von den Medien. Jene Medien die immer sehr Scheinheilig von Umweltzerstörung berichten, aber Sie... ja Sie persönlich meinen als Umweltzerstörer, nicht die Industrie. Und Herr Sarkozy will eine CO2 Steuer, die er sich von allen Franzosen bezahlen lassen will, nicht von der Industrie. Denn die hat er ausdrücklich wegen der schwere des Konkurrenzkampfes ausgenommen. Selbst einem französischen Gericht ist diese unglaubliche Schmutzigkeit aufgefallen. Kein Franzose hat sich beschwert, man glaubt das Gerichte es schon richten werden. Gerichte die von Parteien bestückt werden deren Führer dem Kapital und der Industrie hörig sind. In den Berichten und Empfehlungen von Stiftungen und NGO-Einrichtungen die heimlich das regieren schon übernommen haben, wird den auch ständig vom Bedarf künftiger Generationen gesprochen, doch niemals hat man das genau definiert. Warum? Weil sonst das Tabu des Wirtschaftswachstum in Frage gestellt würde. Bitte wachen Sie endlich auf.
Die Europäer kaufen immer mehr Solaranlagen, sparsame Glühbirnen, trennen ihren Müll, nehmen Bio-Produkte und fahren sparsame Autos. Sind alles nur Randerscheinungen die nicht wesentlich Auswirkungen auf die Ökologie hätte. Warum? Merken Sie etwas? Wenn es denn so wäre wie man uns unaufhaltsam Predigt, hätte sich die Lage doch gebessert, finden Sie nicht? Das Gegenteil ist eingetreten, noch nie war die Lage so schlecht. Was also soll das Gewäsch von feierlichen Ansprachen? Sie einlullen! Die heilige Kuh „Globalisierung“ wird zum absoluten Tabuthema. Achten Sie mal darauf wenn wieder eine „Worthülse“ am Mikrofon seinen Blödsinn freien Raum lässt. Und immer wenn es gelingt eine Verbesserung mit geringem Energieaufwand und kostengünstigerem Material zu erzeugen, dann wird dieser Effekt durch enorme Produktionsziffern aufgehoben. Als der Computer eingeführt wurde, versprach man sich einen drastischen Rückgang an Bedarf von Papier. Dann kamen die Drucker und haben einen unfassbaren Mehrbedarf an Papier erzeugt. Sparsamere Autos ermutigen zu längeren Fahrstrecken und heben den Sinn für die Sparsamkeit wieder auf. Man könnte eine lange Liste von solchen Vergleichen schreiben.
Was wir wirklich und ungeschminkt erkennen ist: Ununterbrochenes Wirtschaftswachstum und Globalisierung schaffen Armut. Und besonders in der sogenannten dritten Welt hat dies furchtbare Auswirkungen. Konnten wir doch ein schönes Beispiel von angewandter Globalisierung wie sie wirklich ist sehen beim Zwangskonkurs der DDR. Die Verschleuderung durch die Treuhand (was für ein schönes Wort) zu Spottpreisen an französische und nordamerikanische Konzerne spricht Bände. Herr Rohwedder (wurde ermordet) hatte noch im März 1991 den Wert der 14000 DDR-Betriebe mit 600 Milliarden DM veranschlagt. Zum Zeitpunkt der Auflösung der Treuhand (1994) hätte der Verkauf dieser genannten DDR-Betriebe 200 Milliarden DM gebracht. Wem glauben Sie wurde die offene Restschuld von 270 Milliarden DM, die nach der Endabrechnung übrig blieb angeschrieben? Ihnen, dem Steuerzahler. Als es darum ging in den neunziger Jahren neue Staatsschulden zu erschaffen, lief der Erfindungsgeist deutscher Politikfiguren zu Höchstform auf. Die von der DDR-Staatswirtschaft übernommenen 900 Millionen DM an Finanzzuweisungen wurden in verzinsbare altschuldnerische DDR-Kredite umgewandelt und um einen Preis von 400 Milliarden DM an Großbanken im In- und Ausland verkauft. Die Namen der für diese Verbrechen am Volksvermögen verantwortlichen Politiker, Treuhänder/innen sind bekannt. Einige davon sind bei Bilderbergern noch heute gern gesehene Gäste. Deshalb der oben genannte Hinweis mit dem Aufsichtsratposten oder Beratervertrag.
Wann reicht es Ihnen denn endlich, wann wird Ihr Mut größer als Ihre Angst?

Freitag, 5. Februar 2010

„Von der Verfinsterung der Sonne“


Unter diesem Motto stellte Malachias (den die katholische Kirche heilig gesprochen hat) um 1139 seine Prophetie der Päpste, für Wojtyla, der sich nach seiner Wahl zum Oberhaupt (welch passendes Wort, nach christlicher Lehre wäre er der geringste unter allen Diener des HERRN) der Katholiken Papst Paul II. nannte. 38 Jahre nach seiner Geburt wurde er zum Bischof geweiht. Weitere 20 Jahre später wurde er zum Papst gewählt.
Die Sonne hat sich verfinstert als der HERR am Kreuz hing. Aber das haben die Scheinchristen schon vergessen. Auch ein Verdienst des Herrn Wojtyla, der Maria „über alles“ gesetzt hat. Wie lautet noch gleich das erste Gesetz? Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Betrachtet man den „Marienkult“ mit all den Devotionalienhandel und das Brimborium damit, kommt man zum Verdacht der Göttin und damit zum Götzendienst. Verdient nicht der HERR angebetet zu werden? Wieso brauchen Scheinchristen andere fromme Personen und lassen Christus außen vor? Wieso beten sie zu allen was sich durch die Amtskirche heilig nennen darf an und beachten sein Wort nicht: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Wieso haben Menschen in ihren Autos Plaketten von Christophorus? Und wenn sie dann wirklich einmal Glück im Unglück hatten, dann danken sie ihrer Plakette – und der Schutzengel weint.
Jetzt hat ein englischer Pfaffe Handys, Blackberrys (vermutlich hat er keins, sonst würde er bestimmt das Dings da nicht segnen) und Klapprechner in der Kirche gesegnet. Diese wurden auf dem Altar wie Ware ausgelegt. Und in unsäglich dümmlichem Kommentar wird das so erklärt:“Warum auch nicht? Gläubigen ist es oftmals wichtig, dass nicht nur sie selbst und andere Menschen unter dem Schirm Gottes stehen, sondern auch ihr Eigentum. Gott wird verstärkt wieder in den Alltag geholt. Und das ist auch gut so.“
Was wäre denn der nächste Schritt: Autoreifen auf dem Altar? Das Massenblatt nennt die Person David Parrot einen Geistlichen. Geistlose Pfaffen und Priester beherbergt die Hure von Babel, sie können es in der Bibel nachlesen.
Zurück zum Wieso und Warum. Weil die katholische Kirche das Heidnische mit dem christlichen Glauben vermischt hat. Das drehen einer Gebetskette durch die Finger erinnert mich an tibetanischen Gebrauch der Gebetsmühlen. Diese dreht man und jede Drehung bedeutet ein Gebet. An so etwas glauben Menschen die sich Gläubige nennen. Wen verwundert es da, wenn Menschen eine Abneigung zur Kirche haben? Leider verbinden sie ihre Abneigung mit Kirche und deren Pracht- und Prunksucht gleichzeitig mit der Abneigung des HERRN. Sie alle haben vermutlich nicht die Bibel gelesen oder verstanden.
Das gleiche ist wohl auch dem Pfaffen im Tessin zu Weihnachten passiert als er neben seiner Weihnachtskrippe Minarette ausstellte und dies mit Menschenrecht schön redete. Man könnte noch zahlreiche solche Beispiele aufzeigen, wie dem Pfarrer der sich furchtbar aufregte weil ein „Gottesdienstbesucher“ auf seinen Parkplatz gestellt hatte. Diese geistlosen, tut mir Leid das Wort Diener kommt an dieser Stelle nicht über meine Tastatur, Figuren und ihr scheinheiliges benehmen müsste doch jeden gläubigen Christen auffallen? Wie sollen Blinde erkennen wessen Geistes Kind da vor ihnen steht? Die „Theologie“ dieser Blinden ist dann nicht mehr geisterfülltes Reden von Gott seinen Großtaten, sondern geistloses Geschwätz, das in Wort und Schrift verbreitet und nicht selten mit peinlicher Arroganz auf dem Markt der theologischen Phantastereien zum Besten gegeben wird. Auch da hilft die Bibel. An ihren Worten und Taten sollt ihr sie erkennen.
Die ersten Christen wussten über den Antichristen mehr als wir. In der heutigen Zeit bestehen über die Worte von Paulus nur Vermutungen: „Nun wisset ihr, was ihn (Antichrist) aufhält.“ Es war die christliche Ordnung und ihre christlich gläubigen Führer welches dem Antichristen ein Hindernis darstellten. Der Antichrist wird als Weltkaiser eine noch nie bisher gesehene Macht haben. Er heißt Antichrist (und damit auch seine Anhänger), weil er Christus, dem HERRN, in allen Dingen widersprechen wird.
Wojtyla hat Maria zu seiner Göttin ernannt und damit alle Gläubigen von Christus weg gelenkt, das ist wahrlich wert ihn Heilig zu sprechen. Jetzt braucht man natürlich auch ein fesches Wunder. Und die WELT-online hat einen ehemaligen Kommunisten, der als Friseur in der Stadt Babel sein auskommen versucht, aufgetrieben. Er hat Wojtyla noch den Bart rasiert als dieser noch nicht Papst war. Und nun hat das Bild des Papstes das er in seiner Brieftasche..... nein, bitte den Schwachsinn nicht wiederholen.
Papst Paul II. besuchte am 15. November 1980 die BRD und nach dem Grußwort durch Bundespräsident Karl Carstens, richtete der Papst sein Grußwort an die Menschen. Er schließt diese Grußwort mit: Möge durch unser gemeinsames Gotteslob, in dem wir zutiefst uns als Kirche erleben und sie in lebendiger Gemeinschaft verwirklichen, diese denkwürdige Begegnung des Nachfolgers Petri mit dem Gottesvolk in der Bundesrepublik Deutschland für alle zu Tage der Gnade und der religiösen Erneuerung werden. Der heilige Albert der Große erbitte uns dafür Gottes Beistand und Segen!
Schade das selbst der Nachfolger Petrus, wie er sich nennt, nicht selbst den HERRN anruft und wieder über dem Umweg (weg vom HERRN) um Beistand bittet.
Pater Peter Gumpel (seit fast 50 Jahren in der "Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse") sagte auf die Frage: Wie heilig ist Johannes Paul II.?
Zitat:
Ich bin mir sicher, dass Johannes Paul II. ein Mann des Gebets war, in allem übernatürlich orientiert, ohne jede Frage ein geistiger Mann. Insoweit habe ich keine Beschwerde gegen seine Selig- oder Heiligsprechung. Außerdem kommt es überhaupt nicht auf die persönliche Meinung an, sondern nur auf die Frage, ob im Verfahren alles korrekt läuft.
Zitat Ende
Dieser „übernatürlich orientierte“ Papst hat den Koran geküsst. In diesem Buch wird Christus als Gott geleugnet. Eine wahre heilig sprechende Tat. Wie war das noch mit dem Antichrist?
Die Geister der Finsternis haben eine geistige Finsternis in Kirche und Welt verursacht, wie sie in der Geschichte noch niemals erlebt wurde. Und das unbegreifliche dabei ist: Sie haben es es erreicht, dass diese Finsternis mit Toleranz hingenommen wird. Von der Verfinsterung der Sonne hatte der Seher Malachias das Motto für Johannes Paul II. gewählt. Die Kirche hat sich wahrlich unter seiner Regentschaft verfinstert. Sie treibt weltweiten Handel, sie betreibt Politik. Nichts an ihr ist noch christlich. Schade um die vielen Laien und wenigen Priester die noch fest und stark im Herzen an den HERRN glauben, von der Kirche wurden sie verraten.

Die sich Nachfolger Christi nennen und eine Dienstwagenhierarchie haben wie eine Behörde (was sie ja sein wollen), sind gänzlich in Anspruch genommen vom trachten nach weltlichen Besitztümern oder nach den Genüssen irdischer Vergnügungen. Dabei werden Geld, Zeit und Kräfte dem Aufwand der Genußsucht geopfert (siehe Skandale der letzten Jahre). Der einfache Gläubige von der theologischen Deutungselite Laie genannt, fragt sich wo den noch gebetet wird in der Amtskirche unter den Dienern des HERRN? Wo in der Schrift geforscht wird, der Demütigung der Seele und dem Bekennen der Sünde nachgegangen wird? Man bekommt den Eindruck, nur der Laie sei zur Sünde verpflichtet, der Klerus hat eine imaginäre General Absolution.
Kommen wir zurück zu Herrn Wojtyla.
Der Gegenstand des Heiligtums und des Untersuchungsgerichts sollte klar und deutlich von dem Volk Gottes verstanden werden. Niemand gebe sich dem Glauben hin, heilig werden zu können, während vorsätzlich eines der Gebote Gottes übertreten wird. Sünde ist die Übertretung des Gesetzes. Und wer das Gesetz übertritt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. (1.Joh. 3,6) Und jetzt zum Prüfstein: Wer sagt, ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist keine Wahrheit..... (1. Joh. 2,4,5)
Aber es geht um politische Macht, es geht um Geld und dann um den Nimbus. Deshalb das ganze irdische Theater.

Ich entlasse Sie nicht ohne kleinen Funken:

Botschaft vom 3. April 2005

Ivan Dragicevic, einer der sechs Seher, war am 2. April in den USA auf Mission. Am nächsten Tag, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, ging er nach Bangor in Maine, um einen Vortrag zu halten. Dort waren alle Anwesenden sehr von dem Tod des Heiligen Vater ergriffen. Ivan sagte den Zuhörern, dass er am Vortag, also dem 2. April, in einer Pfarrgemeinde in New Hampshire war. Wegen des Zeitunterschiedes zu Europa hatte seine Erscheinung nur wenige Stunden nach dem Tod des Papstes stattgefunden. Er berichtete, dass die Muttergottes, als sie ihm erschien, wie gewöhnlich allein war. Dann aber ist der Heilige Vater selbst zur Linken der Muttergottes erschienen. Er trug ein langes weißes Gewand mit einem goldenen Umhang. Ivan erzählte, dass er sehr jung ausgesehen hat und dass beide, der Heilige Vater und die Muttergottes voller Freude waren. Die Muttergottes sagte dann zu Ivan: „Er ist mein Sohn. Er ist bei mir!“ Ivan sagte dann den Zuhörern, dass er nach der Erscheinung so überwältigt gewesen war, dass er kaum schlafen konnte. Diejenigen, die bei dieser Erscheinung dabei gewesen waren, erzählten, dass sie Ivan noch nie so freudig gesehen hätten.

Quelle:

Drogenkonsum ist schädlich


Dank umfassendem Sozialmarketing müsste jeder der in der Lage ist und die deutsche Schrift lesen kann und deutsche Sprache versteht wissen: Drogenkonsum ist schlecht.
Nehmen wir als Beispiel die „Macht-Droge“. Sie findet man besonders in politischen Kreisen verbreitet, aber auch im religiösen Bereichen wird sie gerne und üppig eingenommen. In vielen Fällen pflastern Menschenleben ihren Weg der Anwendung, in anderen Fällen liegen haufenweise weg geworfene Versprechen an den Wegesrändern der Macht.
Als die FDP noch „nüchtern“ war, glaubten dieser Partei viele Wählerbürger. Es gefiel den Bürgern was die FDP sagte und versprach. Dann kam die Wahl. Sagenhafter Gewinn ließ die Partei vor Freude taumeln. So weit so gut. Dann kamen die Koalitionsverhandlungen. Und mit jedem voranschreitenden Tag dieser Verhandlungen konnte man immer deutlicher erkennen, die fressen die Macht-Droge. Und der Wähler fragte sich: „Ey FDP, was für'n Zeug habt ihr euch denn da eingeworfen? Kann ich das auch haben?“
Wer Drogen nimmt wird an diesen Drogen erliegen. Nichts anderes sehen wir gerade bei dieser Partei. Vor der Wahl wurden die richtigen Worte gefunden, die richtigen Themen kamen auf den Tisch. Nach der Wahl? Vergessen sind Versprechungen und der Stillstand ist eingekehrt oder wissen Sie wer Rösler ist? Heiße Luft wird immer mehr abgesondert. Betroffene Gesichtsminen ist schon das höchste an deutscher Politik-Kunst. Als die Macht die FDP umfasste, verlor sie im gleichen Augenblick die Wahrheit und den Mut ihren Worten Taten folgen zu lassen. Nichts neues im Westen. Dabei hatte Herr Westerwelle endlich den Draht zu einer soliden Basis an Wählern gefunden. Man konnte es fast nicht glauben was uns die Deutungselite des Umfragekonsum bescherte, die FDP stark im Trend nach oben. Und tatsächlich so kam es. Aber was hätte ein wirklich guter und schlauer Fuchs als Parteivorsitzender gemacht?
Schnitt.
Guten Abend meine Damen und Herren, PPD-Radio unterbricht sein Programm wegen einer Eilmeldung. In Berlin wurden soeben die Koalitionsverhandlungen der FDP mit der allgemein populistischen Partei CDU/CSU beendet. Der Parteivorsitzende Guido Westerwelle gibt in diesem Augenblick eine Pressekonferenz, wir schalten um.“
Meine Damen und Herren, die FDP hat sich in den Koalitionsverhandlungen immer als ein fairer, kämpferischer und gleichberechtigter Partner zur CDU/CSU betrachtet. Wir sind zum Teil auch steinige Wege in den Verhandlungen mitgegangen. Aber wir können nicht unsere vielen Wähler und neu hinzugekommenen Freunde unserer Partei und natürlich auch uns selbst zumuten, von unserem Wahlprogramm und den darin angesprochenen Reformen und Entscheidungen abzuweichen oder gar sie aufgeben, nur weil es die CDU/CSU nicht so will. Wir in der FDP stehen zu unserer Aussage, zu unserem Wort. Wir sind keine Wortbrecher meine Damen und Herren und deshalb beenden wir hier und heute die Koalitionsverhandlungen. Ich danke ihnen.“

Wo wäre die FDP bei diesem Szenario? Mit Sicherheit jenseits von 20% Wählerstimmen.
Das Volk ist inzwischen intelligenter als die Regierung.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Berliner "Volksvertreter" lassen sich die Kosten für die Werbung GEGEN den Volksentscheid vom Volk bezahlen


Willkommen in der Bananen Republik Deutschland!
Dem Bund der Steuerzahler haben wir eine unfassbare Aufdeckung zu verdanken.
Zitat
Berlin. Am 26. April 2009 hatten fast 2,45 Mio. wahlberechtigte Berliner über den zweiten Volksentscheid in der Geschichte der Hauptstadt abzustimmen. Es ging dabei um einen Gesetzentwurf, mit dem die Initiative „Pro Reli“ Religionsunterricht als gleichberechtigtes Wahlfach alternativ zum Fach Ethik durchsetzen wollte.
Zunächst setzte der rot-rote Senat von Berlin unter der Führung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) diesen frühen Termin im April an, obwohl selbst die Initiative „Pro Reli“ damit einverstanden gewesen wäre, die Abstimmung kostengünstig mit der Europawahl am 7. Juni 2009 zusammenzulegen. Das Berliner Abstimmungsgesetz sieht in § 35a sogar ausdrücklich ein Verfahren vor, Volksentscheide gemeinsam mit Wahlen durchzuführen. Der separate Termin machte nun jedoch auch eine zusätzliche Aussendung von Abstimmungsunterlagen erforderlich. Die Kosten hierfür beliefen sich auf rund 1,4 Mio. Euro zulasten der Steuerzahler.
Zusätzlich platzierte der rot-rote Senat von Berlin in der Woche vor dem Volksentscheid in sieben Berliner Tageszeitungen Anzeigen, in denen er für eine Abstimmung mit Nein zu „Pro Reli“ warb. In einer Eilentscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts (OVG) gegen die Anzeigenkampagne untersagten die Richter dem Senat jedoch, „mit Ausnahme der amtlichen Information zum Volksentscheid unter Einsatz staatlicher Mittel durch Anzeigenserien, Faltblätter oder sonstige Publikationen“ für eine Position einzutreten. Durch die mit Steuergeldern finanzierten Anzeigen sei die Chancengleichheit der Initiatoren von „Pro Reli“ verletzt worden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Anzeigen allerdings schon gedruckt. Nach Angaben des Senats kosteten die Anzeigen in sieben Berliner Zeitungen an zwei Tagen 50.000 Euro.
Auch die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus engagierte sich gegen „Pro Reli“ und versandte einen entsprechenden Flyer mit dem Titel „Gemeinsam – nicht getrennt!“ an zahlreiche Berliner Haushalte. Finanziert wurde diese Aktion aus dem Fraktionsetat für Öffentlichkeitsarbeit. Aufgabe der Fraktionen ist nach dem Berliner Fraktionsgesetz jedoch in erster Linie die Bündelung der Arbeit der ihr angehörenden Abgeordneten, wofür sie einen Anspruch auf finanzielle Mittel aus dem Landeshaushalt, d. h. auf Steuergelder, haben. Zwar sollen die Fraktionen nach dem Fraktionsgesetz auch „... in eigener redaktioneller Verantwortung und unter inhaltlichem Bezug zu ihrer Arbeit und Aufgabenstellung die Öffentlichkeit unterrichten“. Die inhaltliche Beeinflussung von Wahlberechtigten vor Volksentscheiden ist nach der Auffassung des Bundes der Steuerzahler jedoch keine Information über Arbeit und Aufgabenstellung einer Fraktion, sondern Parteipolitik und stellt damit einen klaren Verstoß gegen das Fraktionsgesetz dar. Nach Angaben der SPD-Fraktion beliefen sich die Kosten für diese Aktion ebenfalls auf 50.000 Euro. Der Steuerzahler hatte also mit insgesamt rund 1,5 Mio. Euro für parteipolitisch motivierte Einflussnahme auf einen Volksentscheid aufzukommen, für die er bereits die politischen Parteien über die Parteienfinanzierung finanziell ausgestattet hatte.
Zitat Ende
Und welcher Staatsanwalt führt nun eine Verdachtsuntersuchung wegen Verstoß gegen das Fraktionsgesetz durch? Die Partei wird sich ja selbst nicht anklagen, nicht in dieser Republik.
Hier können Sie noch mehr solches „Fehlverhalten“ einsehen.

Neue Gesichter der Bankster


Zu groß war das Spiel der Bank of America um die Regeln einzuhalten, es war so groß das selbst die Wahrheit nicht mehr gesagt werden kann. Der Generalstaatsanwalt von New York hat den früheren Chef der Bank of America, Ken Lewis wegen Betrugs angeklagt. Auch gegen den ehemaligen Finanzvorstand Joseph Price richtet sich die Klage. Der Staatsanwalt, Andrew Coumo wirft dem Bankster massive Täuschung der Steuerzahler und Aktionäre vor. Ein Gericht wird nun über diesen Fall entscheiden müssen. Die Regierung wurde beim Kauf des Investmenthauses Merry Lyunch getäuscht, damit ihm der Kauf genehmigt wurde, sagt der Staatsanwalt und hat im Namen des Staates New York eine Zivilklage eingereicht. Man habe konzertierte Maßnahmen ergriffen um im großem Stil den Steuerzahler und die Aktionäre zu täuschen.

Nicht eine Woche ohne Bankster-Skandale. Wir befinden uns wirklich im Endzeitstadium, denn genau das wurde uns prophezeit. Es ist erschütternd wie alles in einer beginnenden Kettenreaktion zusammenbricht. Und die Sprechblasen-Marionetten haben es noch immer nicht begriffen – das Schiff auf dem sie tanzen, sinkt.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Veröffentlichung von Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50 000 Euro übersteigen


Gemäß § 25 Absatz 3 Satz 2 und 3 des Parteiengesetzes sind Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50 000 Euro übersteigen, dem Präsidenten des Deutschen Bundestages unverzüglich anzuzeigen und von diesem unter Angabe des Zuwenders zeitnah als Bundestagsdrucksache zu veröffentlichen.
Im Oktober 2009 sind folgende Zuwendungen angezeigt worden.

Merkwürdig, kaum jemand spricht von 450 000 €uro an die CDU, finden Sie nicht? Und hier weitere Spenden von der gleichen Adresse.


" Es macht unheimlich viel Spaß, als Entwicklungsminister tätig sein zu können."

Das sagte unser Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel dessen Spaß-Partei er angehört. Nur eines hat er schon vergessen, im Wahlkampf forderte er die Abschaffung des Ministeriums.

Hier finden Sie noch weitere Worthülsen.

Pressekonferenz des Parteivorsitzenden Guido Westerwelle am Ende der Präsidiumssitzung der FDP vom 01.02.2010


Herr Westerwelle spricht in dieser Pressekonferenz über die ersten 100 Tage seit der Regierungsübernahme ebenso wie er mehrfach betont, dass die Familie entlastet werden soll und auch der Mittelstand gestärkt werden muss. Es sei der Weg der FDP dies zu bewirken. Die Mehrwertsteuer für Hotelleistungen sei deshalb reduziert worden, weil dort zehntausende von Arbeitsplätzen geschützt und geschaffen werden können.
Dann fragen wir uns warum nur im Hotelgewerbe. Das klingt wie eine billige Ausrede. Wer sich als Reinigungskraft zum Beispiel in einem bekannten Hotel einer rheinischen Großstadt bewirbt, bekommt 8,50 € die Stunde. Dafür müssen zwei Zimmer nach genau beschriebenen Plan gereinigt und gesäubert werden. Unterläuft der Reinigungskraft ein Fehler, wird dies vom Stundenlohn abgezogen. Wohlgemerkt, zwei Zimmer müssen in einer Stunde geschafft werden.
Doch zurück zu Herrn Westerwelle.
Die „Steuer-CD“ wie er es nannte wird einer genauen rechtsstaatlichen Prüfung unterzogen. Man wolle sich nicht zum Mittäter von Dieben machen. Dann bekommt Herr Gabriel sein Fett weg. Herr Gabriel entwickele sich immer mehr zum Brunnenvergifter der Demokratie. Die SPD habe in ihren Regierungsjahren über 30 Millionen €uro an Spenden erhalten.

Das Video wurde bei You Tube von FDP veröffentlicht

Dienstag, 2. Februar 2010

Zeichen der Zeit Teil 29


Es begann in Valmy



Viele Menschen zweifeln stark an die „Geheimen im Hintergrund“ oder auch „Illuminaten“ oder die „geheimen Väter“ und dergleichen Namen mehr. Es ist verständlich wenn „normal“ Bürger sich nicht für sein Land und seine Geschichte interessiert, es ist verständlich wenn er nur der offiziellen erlaubten Geschichtsdarstellung glaubt, und es ist auch verständlich weil dieser un-normal Bürger viel zu träge geworden ist um sich selbst zu informieren. Dann ist es verständlich nicht an einen Weltherrschaftsplan zu glauben, selbst wenn in den letzten Jahren dieses diabolische Konstrukt immer mehr sichtbar wird. Verständlich ist das alles, weil man diesem Bürger als dümmliche Persönlichkeit, der nur in der Masse existieren kann, durch Bildung/Erziehung/Gesellschaftsnormen/Medien/Glaubenssätze so geformt hat. Er hat schlicht das Denken verloren.
Mit diesem Aufsatz wollen wir als kleines Licht beitragen zum großen Erstaunen und vielleicht Erwachen. Wir greifen unsere Geschichte dabei auf, denn nur wenn man weit zurückgeht kann man die Dinge die heute geschehen besser verstehen. Wir haben uns dazu einen ganz bestimmten Teil unserer Geschichte ausgewählt, ( andernfalls müssten wir ein Buch schreiben :-) in der Hoffnung dem einen oder anderen Leser etwas bekanntes und doch auch wieder unbekanntes zu bringen. Alles was wir hier schreiben ist nichts Geheimes und mit etwas Mühe zu recherchieren und selbst zu entdecken. Die Sprache und Ausdrücke damaliger Zeit ist noch kräftiger, ehrlicher und heute verpönt. Sie entspricht dem politisch korrekten Zeitgeist nicht, auch weil sie entlarvender ist. Warum wohl wurde ein erfolgreicher Angriff auf unsere Sprache und Schrift durchgeführt und weiterhin vorangetrieben. Gott sei Dank mehrt sich Unmut im Volk auch Dank einiger Vereine die sich der Deutschen Sprache verpflichtet fühlen.


In den Jahren von 1717 bis etwa 1740 sind in allen Staaten Europas, von England ausgehend, als revolutionierende Geheimzellen, Logen gegründet worden. Die Patente zur Gründung dieser Logen kamen aus England. In diesem Land fühlte sich die Freimaurerei sicher und brachte durch ihre Patenterteilung (Erlaubnis eine Loge eines speziellen Orden zu gründen) Logen in anderen Ländern in ihre Abhängigkeit. Der Jesuitenorden wusste, dass ihm in dieser „reformierten“ Loge ein mächtiger Gegner entstanden war. Durch die Jesuiten veranlasst verdammte Papst Benedikt XIII. Im Jahre 1738 die Freimaurerei und verbot Katholiken den Einblick in Freimaurerlogen. Damit war jedoch kein Erfolg beschieden, viele römische „Geistliche“ wurden damals Freimaurer. Es waren Freimaurer die beim Sturz des Jesuitenordens entscheidend mitwirkten. Papst Clemens XIV. hob 1773 den Jesuitenorden auf. Viele Völker atmeten auf, der Jesuitenorden hatte die Schlacht verloren. (später wurde er wieder zugelassen, aber ist es nicht erstaunlich wie dieser Orden bis heute sich in die Reihen seiner Feinde schob und durch sie wieder zur Macht zu kommen) Nun drangen die Jesuiten erneut in die Freimaurerei unter Schaffung von Hochgraden. Der Umsturz wurde geplant und gefördert, als Rache an den Papst und den Fürsten (diese hatten Papst Benedikt XIII. ebenfalls gedrängt den Jesuitenorden aufzulösen). Die jesuitischen Pläne sahen vor das der Papst in seiner Bedrängnis sie wieder rufen würde und die Fürsten sie wieder brauchen. Diese sollten dann jedoch so „gefesselt“ werden, dass sie sich nicht noch einmal gegen den Orden wenden können. Die unsichtbaren im Hintergrund (Anmerkung: viele Freimaurer in allen unteren Graden wissen einfach nicht welchem Herrn sie da wirklich dienen. Sie schwören einen Eid ohne ihre wahren Führer zu kennen, sie zeigen sich nie offen den unteren Graden – wahrlich nette Brüder) hatten mehrere Eisen im Feuer; so im römischen Katholizismus und im Protestantismus zum Beispiel. Bereits zu diesem Zeitpunkt (in Wirklichkeit noch sehr viel früher) wurde alles getan um an das Ziel Weltrepublik mit einer liberalen (sprich allgemeinen) katholischen Kirche. Ist es nicht verblüffend wenn man dies mit heute vergleicht?
Von Anfang an verrichtete die Freimaurerei in Frankreich ihre zugewiesenen politischen Aufgaben. Wir lesen bei Dr. Wilhelm Ohr:
Dass sie es (politisch) von Hause aus war kann kaum bestritten werden, wie man auch zu den Schriften „La Franche Maconne“ (1744) und „Les Franc-Macons ecrasès“ (1746) sich stellen möge, ob man sie als antifreimaurerische Verräterschriften oder als nur scheinbar gegen die Freimaurerei, in Wahrheit also eine freimaurerische Tendenzschrift ansieht, in jedem Falle verdient hervorgehoben zu werden, dass in der erstgenannten Schrift als Ziel der Freimaurer die Gründung einer demokratischen Weltrepublik, in der zweiten die Hauptzüge des Revolutionsprogramms von 1789 mitsamt den Stichworten: Freiheit und Brüderlichkeit, sich vorfinden.“
Voltaire der „Patriarch der Gesellschaft der Philosophen“ dessen Einfuß über die Grenzen Frankreichs hinaus reichte, war ein Apostel dieses Gedanken. Er wurde 1748 Freimaurer. Alle revolutionären Elemente in Frankreich sammelten sich um Voltaire in der genannten Gesellschaft. 1770 warnte der Generaladvokat von Paris: „Es hat sich in unserer Mitte unter uns eine gottlose und verwegene Sekte erhoben. Sie hat ihre falsche Weisheit mit dem Namen der Philosophie geziert. Sie haben die Fahne der Empörung aufgesteckt. Die Regierung soll zittern, dass sie in ihrem Schoße eine Sekte der Ungläubigen duldet, die nichts anderes zu suchen scheint, als die Völker aufzuwiegeln unter dem Vorwände, sie aufzuklären.“
In Deutschland fand die „Aufklärungsarbeit“ Voltaires Beachtung. Die Maurerei verfolgte eben in Deutschland und Frankreich die gleichen revolutionären Ziele. Und je näher der Zeitpunkt für den Ausbruch der Revolution heran rückte, wurde die Verbindung der Freimaurerei in diesen Ländern immer enger und fester. Voltaire stand mit vielen Fürsten Europas in Briefwechsel so auch mit Friedrich dem Großen. Er rühmte sich der „Wohlgeneigtheit“ dieser Mächtigen, die es später noch schwer zu büßen hatten. Preußen musste es besonders schwer treffen, dessen Deutsche Aufgabe derselbe König Friedrich und vor ihm sein klar blickender Vater begründet hatten, als sie Preußen durch sein Heer nach dem Jammer des Dreißigjährigen Krieges zur führenden Macht in Deutschland machten und durch preußische Siege ein Deutsches Volksgefühl erweckten. Dass der große König durch seine vorübergehende „Wohlgeneigtheit“ zur Freimaurerei und zu Voltaire den Grund zum Untergang seines Werkes und seines Hauses legte, ist die große Tragik an seiner Gestalt.
Die Brüder Freimaurer in Frankreich, Deutschland und in anderen Staaten vereinigten sich vor dem Ausbruch der blutigen Revolution des Jahres 1789 häufiger in Konventen (auch unter Vorsitz Deutscher Fürsten in ihrer Eigenschaft als Brüder) unter anderen: 1778 in Lyon, 1782 in Wilhelmsbad, 1785 in Paris, 1786 in Frankfurt a.M., 1787 in Paris.
Dabei fällt der Konvent von Lyon besonders ins Auge. Hier wurde die Loge der „Ritter der Wohltätigkeit“ gegründet, deren Mitglieder zusammen mit der Loge „Les Amis rèunis“ und andere in Paris in der Vorbereitung der Revolution und in ihrem Beginn die führende Rolle spielten, als Jakobiner „Wohltaten“, den Massenmord am blonden Adel vollzogen und überall den Bolschewismus propagierten.
Beim Konvent in Wilhelmsbad wurde der Illuminatenorden als freimaurerische Großmacht anerkannt. Dieser Orden gewann zufolge seiner Protektoren schnell beherrschenden Einfluss in den stark jesuitischen Hochgraden der damaligen Freimaurerei. Anmerkung: Weishaupt habe den Orden der Illuminaten für Moses Mendelsohn gegründet und später wurde der Orden durch den Juden und Freimaurer Bode geführt. In den alten Büchern und Schriften wird Weishaupt selbst als Jude tituliert. Dies lehnt die herrschende Geschichtsschreibung ab – siehe Wikipedia im Abschnitt Verschwörungstheorien, da selbst wird sogar mit den Mitteln der Lächerlichkeit gearbeitet um die Verschwörung zu diskreditieren.
Am 22. Juni 1784 schrieb Hochgradfreimaurer Goethe an Illuminat Bode: „Glaube mir, unsere moralische und politische Welt ist mit unterirdischen Gängen, Kellern und Kloaken miniert, wie eine große Stadt zu sein pflegt, an deren Zusammenhang wohl niemand denkt. Mir und dem, der einige Kundschaft hat, ist begreiflich, wenn da einmal ein Rauch aus einer Schlucht aufsteigt und hier wundersame Stimmen gehört werden ...“
Ein preußisch-österreichisches Herr bewegte sich im Spätsommer 1792 auf Paris vor. König Friedrich Wilhelm II. war bei diesem Heere und auch der Illuminat Goethe. Führer des Heeres war der Freimaurer Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig (in Lennings Handbuch wird er aus besonderen Grund nicht als Freimaurer aufgezählt). Ihm war auch der Oberbefehl über die französisch-freimaurerische Revolutionsarmee angeboten, was als Beweis für die nahen Verbindungen der Freimaurer in Deutschland und Frankreich angesehen werden kann. Das blutrünstige Manifest des Herzogs beim Einmarsch in Frankreich (aus Mainz ausgegeben) ist nur zur Täuschung gedacht. Das Herr hatte 80 000 Mann bester Truppen und als die Argonnen überschritten wurden, lag der Weg nach Paris offen. Ein Haufen Sansculottes von etwa 53 000 Mann unter Freimaurer Dumouriez und Kellermann stellte sich den 80 000 Preußen, Österreicher und Hessen entgegen. Der Herzog von Braunschweig und preußischer General verhandelte mit dem Freimaurer und General Dumouriez anstelle anzugreifen. Man einigte sich unter Freimaurern und so kam es am 20.9. 1792, nach einer mehrstündigen „Kanonade“ bei ganz geringen Verlusten, das man kehrt machte. Wie es die Macht im Hintergrund bestimmte. Die beim Heer sich befindenden französischen Emigranten wurden dem „Gegner“ übergeben.
Am 21.9.1792 wurde König Ludwig XVI. entthront und die Verbrecher hatten nichts mehr zu befürchten. Der Verrat von Valmy ist in seiner niederträchtigen Art unglaublich und führte zu folgenschwersten Handlungen der Weltgeschichte. „Wenn Friedrich Wilhelm II. ein Napoléon gewesen wäre, er hätte den Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig am 20. September abends erschießen lassen.“ (Doumic)
So findet denn die militärisch nicht zu erklärende Umkehr des Deutschen Heeres, das Rätsel oder auch Wunder von Valmy genannt, seine traurige Erklärung. Und Worte von Goethe die sonst gar nicht zu verstehen sind, werden zur Offenbarung dieses „Wunders“. Freimaurer Goethe (und auch Illuminat Karl August von Weimar der dabei war) sagte: „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte an und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“
Diese Worte stehen auf dem Dumouriez-Denkmal des „Siegers von Valmy“ an dem Ort des Verrats und deuten an, dass die selbständigen Völker aufgehört hatten zu bestehen. Sanson (in anderen Büchern wird er Samson genannt ) fällte wenige Monate später mit der Guillotine das Haupt Ludwigs XVI. und soll dies mit den zynischen Worten getan haben: „Sohn des heiligen Ludwig, steigen Sie in den Himmel.“