Freitag, 26. März 2010

Man sorgt sich um Deutschland in der OECD

Nicht hier lebende, nicht Deutsche wollen uns sagen was wir tun müssen, damit es weiter voran geht.


Merkwürdig an dieser „Expertise“ ist der Hintergrundton. Denn er ähnelt geradezu auffallend der französischen Aufforderung an die Deutschen. Aber nicht nur das, diese „Experten“ sagen wirklich:
Erhöhung der Mehrwertsteuer (bremst den Export), bei gleichzeitiger Lockerung des Kündigungsschutzes. Steuervergünstigungen streichen (bremst den Export) und ermäßigte Mehrwertsteuersätze anpassen. Klingt verdammt nach französischen Experten. Also old Germany erhöht die MWSt, wirft die meckernden Billiglöhner aus dem Job und stellt dafür noch Restblöde Arbeitnehmer ein. Das Ganze bringt dann Germany nach vorne. Na klar, so stellen wir uns Made in Germany vor. Unsere Angestellten werden das sicher toll finden.

Der Hinweis die Umweltsteuer zu erhöhen ist ebenfalls eine französische Variante (siehe Sarkozy) und bedeutet nichts anderes als eine versteckte Steuererhöhung für den Staatshaushalt. Es bringt der Umwelt gar nichts. Nur die dummen Restdeutschen zucken vor Ehrfurcht immer dann zusammen wenn das Wort „Umwelt“ genannt wird (dies gilt nicht bei Autokauf, bei Multimediageräten, bei Handys, bei Flugreisen usw. usw.)
Halten Sie sich fest. Die selben „Experten“ fordern für das Billiglohnland BRD einen höheren Bildungsabschluss für Arbeitskräfte. Eine Art „Abi für 7,50 €“ die Stunde. Ja da glänzt dem Arbeitgeber (die zahlreich im Ausland sitzen) und deren Arbeitgeber-Lobbyisten das €uroauge.
Denn dass ist es was diese „Expertise“ sagt; es werden die Interessen der Arbeitgeber, der Hochfinanz vertreten.

Bankster kommen in diesem „Sorgenpapier“ nicht vor, dabei konnte man hier Milliarden €uros sparen. Das wirft dann die Frage auf: Wer bezahlt die „Experten“?

Hier der, sicherlich subjektive Kommentar eines Leser, der aber im Kern eine Wahrheit enthält. Wir wollen Ihnen den nicht vorenthalten
Zitat Leser-Kommentar bei WELT online:
... und ich schlage vor, dass wir uns zunächst einmal von alle diesen von uns (über)bezahlten internationalen Besserwisserorganisationen trennen, von der OECD, UNCTAD, Weltklimarat bis hin zu weiß der Geier was für Gremien.
Vor kurzem hat uns die OECD kritisiert, nicht genug (schuldenfinanziert) gegen die größte Krise aller Zeiten zu unternehmen - und heute?
Also liebe Kollegen, versucht doch mal am Markt selbst eure Brötchen zu verdienen
Zitat Ende

Donnerstag, 25. März 2010

Meinung, Macht und Medien


Die Wahrheit und ihr Preis


Eva Herman hat ein neues Buch geschrieben, wir bringen hier Auszüge aus ihrem offenen Brief an interessierte Leser.

„...viele von Ihnen haben mir in der zurückliegenden Zeit sehr geholfen: Sie sprachen mir Mut zu, als ich öffentlich unter Druck geriet. Wegen haltloser Pressevorwürfe verlor ich meinen NDR-Job und wurde von zahlreichen Medien monatelang diskreditiert........ Die meisten von Ihnen sagten: Lassen Sie sich nicht unterkriegen, halten Sie durch! Danke dafür!..... Aber jetzt ist auch genügend Zeit vergangen, um mit dem nötigen Überblick, dem Wissen um die perfiden Details und Hintergründe und der Distanz zur Befangenheit der Situation dieses dunkle Kapitel meines Lebens aufzuarbeiten......
In der Tat: Das, was ich in der Vergangenheit erlebte, ist nichts für schwache Nerven! Von den Medien als „braun und blöd“ gejagt, wurde ich vom NDR gefeuert und erlebte die Fernseh-Hölle bei Kerner. In diesem Buch schildere ich Ursprung und Eskalation einer politisch unbequemen These, zu der ich zunächst buchstäblich „wie die Jungfrau zum Kinde“ fand....
Ich wagte mich langsam in die Öffentlichkeit mit meinen Recherchen, die allesamt zeigten, dass die moderne Zeit, in der wir leben, kaum noch Rücksicht nimmt auf die Bedürfnisse kleiner Kinder nach Nähe und Liebe. Die dafür jedoch das Hohelied der emanzipierten, erwerbstätigen Frau immer lauter singt..... Was dann kam, war nicht mehr nur Meinungskampf. Ich erfuhr am eigenen Leib, was es heißt, wenn man als prominente Person eine Meinung vertritt, die politisch nicht korrekt ist. Die Medien nahmen mich zunehmend unter Beschuss. Mein Arbeitgeber, der NDR, mahnte mich immer öfter, ich sollte mit dem „Unfug“ aufhören. Meine Co-Moderatorin Bettina Tietjen rückte von mir ab. Andere NDR-Mitarbeiter gingen ebenso auf Distanz.
Das beste Mittel, um jemand von Anfang an nicht zu Wort kommen zu lassen, ist die Diskreditierung. Genau das geschah: Zunächst wurde ich öffentlich als Blondine abgestempelt, die im Begriff war, sich an einem gesellschaftspolitisch längst erledigten Thema gewaltig zu verheben. Allein die Nennung des Begriffs „Mutter“ löste öffentlich immer wieder empörte Reaktionen von Politikern und Journalisten aus. Alice Schwarzer, Deutschlands Cheffeministin, organisierte eine heimliche Kampagne per E-Mail-Newsletter, in der sie ihre EMMA-Abonnenten aufforderte, an die Tagesschau zu schreiben um meine Entlassung zu fordern. Ich hätte niemals davon erfahren, wenn mir eine unbekannte Frau diesen Newsletter nicht geschickt hätte mit dem Hinweis, gut Acht zu geben. Dieser Schwarzersche Hetztext schien Eindruck auf meine NDR-Chefs zu machen: Wenn ich weiterhin meine verstaubten Thesen verträte, könnte ich nicht mehr als Tagesschau-Sprecherin arbeiten, hieß es.....
Von linksfeministischer Seite wurden meine Thesen plötzlich in direkten Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus gebracht. Alice Schwarzer siedelte im SPIEGEL meine Thesen „zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz“ an. Die taz schreckte nicht einmal davor zurück, aus meinem inzwischen erschienen Buch „Das Eva-Prinzip“ das „Eva-Braun-Prinzip“ zu machen..... In den sogenannten Leitmedien interessierte sich kaum noch jemand dafür, dass ich selbst mich jahrelang aktiv bei der Organisation „Laut-gegen-Nazis“ eingesetzt hatte.
Nachdem mir eine Journalistin des Hamburger Abendblatts durch ein verkürztes Zitat aus der wörtlichen Rede auf einer Pressekonferenz ein Nazilob unterstellt hatte, welches ich jedoch zu keiner Zeit geäußert hatte, griffen dies die Massenmedien ungeprüft auf.
Der Kollateralschaden: mein Job beim NDR. Ich wurde fristlos entlassen! Diese angebliche Journalistin wurde inzwischen in erster und zweiter Instanz rechtskräftig verurteilt, sie musste einen hohen Betrag an mich zahlen und darf nie wieder Derartiges behaupten.
Haben Sie über dieses Urteil in den Medien etwas gelesen? Nein? Auch nicht darüber, dass alle anderen Zeitungen, TV-Sender. Presseagenturen und Onlinedienste, darunter Deutschlands Leitmedien, die mir derartige Aussagen unterstellt hatten, weil sie bedenkenlos bei dem genannten Regionalblatt abschrieben, ebenso verurteilt wurden?
Nun, dann nehmen Sie dies als einen der guten Gründe, warum ich dieses neue Buch geschrieben habe....... Es existiert ein gewaltiger Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung und ich möchte mit der gebotenen Distanz heute jedem Leser Gelegenheit geben, sich ein eigenes Bild zu machen. Diese Geschichte, die mein leben nachhaltig veränderte, die mich jedoch lehrte, trotz aller Widerstände niemals einzuknicken und aufzugeben, erscheint nun in Buchform...... Es dürfte außer Frage stehen, dass den in meinem Buch erwähnten Medien die Veröffentlichungen über ihre gnadenlose Vorgehensweise nicht besonders gefallen werden. Denn eines ist klar: Während die sogenannten Journalisten, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Menschen monatelang öffentlich jagen und hinrichten, plagt sie anderseits eine überraschende Sensibilität, wenn es um ihre eigenen Belange geht. Es würde mich daher nicht wundern, wenn hier die Gerichte bemüht werden, um die Verbreitung des Buches mit allen Mitteln zu verhindern. Ich hoffe sehr, dass so viele Menschen wie möglich meine vollständige Version der Geschehnisse lesen können, bevor sie unter juristischen Auseinandersetzungen begraben wird.“

Das Buch können Sie hier erwerben.

Dienstag, 23. März 2010

Christ in Pakistan verbrannt, weil er sich weigerte zum Islam zu konvertieren


Der Pakistaner Arshed Masih erlag seinen schweren Brandverletzungen (80%) die im eine Gruppe von Islamischen Extremisten zugefügt haben. Nur weil er nicht zum Islam wollte.
Seine Frau die zur Polizei lief um Anzeige zu erstatten wurde daraufhin von den Polizisten vergewaltigt. Tolles Land dieses Pakistan. Während der abscheulichen Taten dieser Bestien wurden die drei Kinder ( sieben bis zwölf Jahre alt) des Ehepaares gezwungen zuzusehen. Was für ein Abschaum.
Peter Jacob, der Exekutivsekretär der Gerechtigkeit und Friedenskommission der Katholischen Kirche Pakistans (NCJP), drückt seine "stärkste Verurteilung" für das Verbrechen gegen den Mann und die Vergewaltigung durch die Polizei an der Frau aus, die Recht und Ordnung schützen sollten. Die Katholische Organisation ist aktiv gewesen, um Schutz der Frau und Kindern zu sichern, von denen es keine unmittelbaren Berichte gibt.
Der Katholische Aktivist bedauert das Schweigen des Bundesministers für Minderheiten, den Katholiken Shahbaz Bhatti, und verurteilt "den langsamen Schritt und die Untätigkeit der föderalistischen und provinziellen Regierung. " Bisher wurden keine konkrete Schritte unternommen um Gewalt und Missbrauch auf Minderheiten zu verhindern und die Schuldigen zu bestrafen, sagte  Herr Jacob.

Das Spielchen mit den Zahlen

The same procedure as last year

Der UN-Hochkommissar für das Flüchtlingswesen Antonio Guterres behauptet bei der Präsentierung des UNHCR-Jahresberichts in Genf, Behauptungen gewisser Populisten zum Trotz zeigten die Statistiken, dass die Zahlen bei Asylgesuche stabil geblieben seien. Es wäre „ein Mythos“, so der Hochkommissar bei der Presseerklärung, dass immer mehr Asylsuchende in die reichsten Länder kommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl Asylsuchender in 44 Industrieländern mit 377'200 Anträgen unverändert geblieben.
Damit reagiert er eben wie wir es von einem Gutmenschen erwarten.
Hier die Schlagzeile bei News Adhoc: Zahl der Asylsuchenden in Industriestaaten steigt an
Der Herr Hochkommissar räumt aber ein, in 19 Ländern seien die Anträge auf Asyl gestiegen. In 25 anderen Ländern sind weniger Gesuche zu verzeichnen.
Solche Zahlenspielchen helfen den 19 Industrieländern mit steigenden Zahlen natürlich nicht: Hier gestiegen dort gefallen. Es hilft nur dem Hochkommissar etwas „positives“ vor der Presse zu sagen. Als ob gleich bleibende Zahlen das Problem, und es ist ein großes Problem für die betreffenden Industrieländer, harmloser darstellen.
Das Bundesinnenministerium meldet:
„Im Jahr 2009 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 27.649 Asylerstanträge gestellt. Damit stieg die Zahl der Asylbewerber im zweiten Jahr in Folge an.
Die Steigerung der Zahl der Asylbewerber von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008 ist im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückzuführen:
Erstens blieb die Zahl der Asylanträge von Irakern im Jahr 2009 mit 6.538 auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr (2008: 6.836).
Zweitens kam es zu einem deutlichen Anstieg afghanischer Asylanträge. 3.375 Afghanen stellten 2009 einen Asylerstantrag und damit 2.718 mehr als im Jahr 2008.
Drittens war 2009 auch ein allgemeiner Anstieg des Asylzugangs aus anderen Hauptherkunftsstaaten, vor allem aus dem Iran, Nigeria und Indien, zu beobachten.“
Um natürlich gleich die Harmlospaste nachzuschieben:
„Trotz der Steigerung der Asylbewerberzahlen im Jahr 2009 befinden sich die Zugangszahlen weiterhin auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau.“
Dazu muss das Ministerium schon zehn Jahre zurück blicken um den Vergleich des „niedrigem Niveau“ vorzuführen. Was dem Leistungsträger dieses niedrige Niveau jährlich kostet wurde nicht gesagt.
Übrigens in der EU sind die Zahlen gestiegen, aber es ist ja alles ein Mythos.

Politisch motivierte Kriminalität im Jahr 2009


Das Bundesinnenministerium hat die Zahlen für politisch motivierte Straftaten veröffentlicht.
Zitat Bundesminister des Innern Thomas de Maizière
Der stärkste Anstieg ist im Bereich der politisch motivierten Kriminalität-links zu verzeichnen. Hier haben vor allem die Gewaltdelikte enorm zugenommen. So wurden erstmals mehr Körperverletzungen aus politisch linker als politisch rechter Motivation begangen. Dabei richteten sich diese Taten in mehr als der Hälfte der Fälle gegen Polizeikräfte - fast alle übrigen Körperverletzungsdelikte gegen Angehörige der rechten Szene. Neben Widerstandsdelikten und Landfriedensbruch haben vor allem auch Brandstiftungen an Kraftfahrzeugen zugenommen. Davon waren in der Mehrzahl Privatfahrzeuge aber auch Fahrzeuge staatlicher Stellen - vornehmlich der Polizei und der Bundeswehr - sowie größerer Firmen betroffen. Der dabei angerichtete wirtschaftliche Schaden ist erheblich: So hat allein der Fall einer Brandstiftung mit 42 zerstörten Fahrzeugen der Bundeswehr einen Vermögensschaden von 3 Millionen Euro verursacht. Aber schon wegen der bei Brandstiftungen an in Wohngebieten abgestellten Fahrzeugen bestehenden Möglichkeit des Überspringens des Feuers auf Wohnhäuser und der damit verbundenen Gefahr für Leib und Leben von Menschen dürfen wir uns mit solchen Taten nicht abfinden.
Zitat Ende
Hier können Sie den ganzen Bericht lesen.

Samstag, 20. März 2010

Der Neonazi-Fake für das Österreichische Staatsfernsehen

ORF-Manipulationsskandal mit Nazi-Statisten

Ein ORF-Redakteur kam mit Nazigestalten zu einer FPÖ-Veranstaltung, um der FPÖ einen "Sieg-Heil"-Rufer unterzujubeln. Geschehen am 12. März 2010. 

Das Video wurde bei You Tube von Oesterreichzuerst veröffentlicht





"Diejenigen, die sich an die Regeln halten und Steuern zahlen, die müssen sich doch manchmal richtig verladen vorkommen“


Diese Worte sprach der Präsident aller BRD-Bürger in einem FOCUS-Interview. Lange hat man von ihm nichts gehört, zu lange für einen Präsidenten der von sich behauptet er liebe das Land und die Leute. Auch hält er die Steuersenkungen der Bundesregierung für ein „Vabanque-Spiel“.(v. franz. va banque = „es gilt die Bank“, sinngemäß ein riskantes Unterfangen, bei dem man alles aufs Spiel setzt, in dem Sinn auch Vabanquespiel) Der Bundespräsident ist von der bisherigen Regierungsarbeit der Koalition aus schwarz und gelb enttäuscht. Selbst Steuererhöhungen (!) schließt Köhler nicht aus.
Die Masse der Bürger der BRD ist eben noch nicht am letzten Gürtelloch angekommen.
Weiter sagte Köhler; fast ein Drittel der gesamtwirtschaftlichen Leistung wird für staatliche Sozialleistungen aufgewendet, aber nur sechs Prozent für Bildung. Angesichts solcher Realition müssen wir uns vor unseren Kindern schämen.
Köhler sprach sich auch für ein Insolvenzverfahren für Staaten aus.
Zitat:
"Es kann Staaten geben, die mit ihren Schulden nicht mehr fertig werden. Deshalb ist es an der Zeit, das für viele Undenkbare zu denken: Wir brauchen geordnete Insolvenzverfahren nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Staaten"
Zitat Ende
Schade das der Bundespräsident wieder nur in allgemein Sätzen Stellung bezieht. Aber es ist eben ein Markenzeichen der Politikfiguren dieses Zeitgeist. Vielen fehlt nicht nur eine klare geistige Haltung zu ihrem Tun, ihnen fehlt es auch an Rückgrat.

Öffentliche Schulden sind also der Stoff, aus dem Bankprofite gemacht werden - solange die Staaten zahlen können


Öffentliche Verschuldung: Geschröpfte Schweine

AUTOR:  Elmar ALTVATER
Halb Europa prügelt auf Griechenland und andere hochdefizitäre Staaten ein. Dabei können die Banken mit der Situation mehr als zufrieden sein. 

Die Finanzkrise privater Banken ist zur Fiskalkrise souveräner Staaten geworden. Im europäischen Norden waren es die wild spekulierenden Banken, die die knapp 300000 IsländerInnen fast in den Bankrott gerissen haben. Von den Spekulationsverlusten wurden sie vom Staat befreit. Nicht mehr die Banken, der Staat ist nun hoch verschuldet, und die Kosten sollen die BürgerInnen tragen. Sie werden sich das wohl in einem Referendum verbitten.

Im europäischen Süden, in Griechenland, waren es nicht griechische Banken, sondern die Global Players aus Deutschland, den USA, Britannien und der Schweiz, die eine zunehmende Verschuldung des griechischen Staates finanziert haben. Goldman Sachs und andere aus der internationalen «banking community» waren behilflich dabei, dass dieser immer mehr Schulden machen konnte. Warum wohl? Weil der griechische Staat dafür sorgte, dass aus dem griechischen Nationaleinkommen ein steter Strom des Schuldendienstes an die KreditgeberInnen in den Zentren der Weltfinanzen abgezweigt werden kann.

Eine Nummer zu klein 
Die Verschuldung von Staaten ist für die grossen privaten Banken und ihren Tross aus Ratingagenturen, Beratern und Anwältinnen sehr lukrativ. Die Schuldtitel werden verbrieft, zu strukturierten Papieren gebündelt und auf globalen Märkten profitabel gehandelt. Die Ackermänner der globalen Finanzplätze vermelden Milliardengewinne. Und die normalen BürgerInnen fragen sich, woher der Geldsegen nach der verlustreichen Finanzkrise, die sie Hunderte von Milliarden Euro kostet, wohl stammen mag? Die Antwort ist: aus Griechenland, Dummerchen, wenn auch nicht nur aus Griechenland. Dazu wäre das Land mit gerade einmal 2,5 Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts eine Nummer zu klein.

Doch gibt es noch andere Schweinchen, die man schlachten kann, nämlich die (in offiziöser Sprachregelung) PIGS genannten Mittelmeerstaaten Portugal, Italien, Griechenland und Spanien und einige andere mehr in der Welt. Ohne deren Verschuldung könnte das profitable Geschäftsmodell der Banken gar nicht florieren. Die Wertpapiere der einen verlangen die Verschuldung der anderen. Das ist einfache Saldenmechanik. Damit die Wertpapiere ihren Wert behalten, müssen allerdings die Schulden ordentlich bedient werden. Sonst werden sie toxisch. Daher kommt Panik ins «Börsenspiel der modernen Bankokratie» (so Karl Marx vor 150 Jahren), wenn am reibungslosen Schuldendienst gezweifelt wird, und manche Medien werden hysterisch wie das Münchener Magazin «Fokus», das Griechenland seit 2000 Jahren im Niedergang sieht. Das ist jedoch das Stichwort für die privaten Ratingagenturen. Sie reduzieren das Rating, und nun können die Bankster auf die Zinsen der Staatsschuld einen Risikozuschlag, den «spread», aufschlagen. Mit dem Risiko steigen die Gewinne der Banken. Umgekehrt wird die Last der Staatsschulden immer grösser.

Wie einst in Argentinien

Öffentliche Schulden sind also der Stoff, aus dem Bankprofite gemacht werden -- solange die Staaten zahlen können. Für den Schuldendienst können Regierungen besser als private Schuldner sorgen, weil sie über das Steuer Monopol verfügen und bei den öffentlichen Ausgaben kürzen können, am besten unter dem äusseren Druck der EU oder indem sie Auflagen des Internationalen Währungsfonds befolgen -- zur Kürzung der Gehälter im öffentlichen Dienst, bei den Sozialaufwendungen oder der Infrastruktur, und durch Absenkung der Masseneinkommen. Wenn es dagegen Widerstand gibt, können die Regierungen auf das Gewaltmonopol des Staats zurückgreifen und die Polizei einsetzen. Die Marktmechanismen der neoliberalen Lehre werden also repressiv exekutiert.

So ist es schon Hunderte Male in der jüngeren Geschichte der kapitalistischen Weltwirtschaft geschehen. Warum sollte es in Griechenland 2010 so anders sein als etwa 2001 in Argentinien? Weil der Euroraum Kooperation verlangt? Dann hätte man 1992 die Maastricht-Regeln anders gestalten, zumindest hätte man die Sozial- und Einkommenspolitik koordinieren müssen. Hat man aber nicht, und so konnte es geschehen, dass 2008 allein Deutschland gegenüber den PIGS einen Aussenhandelsüberschuss von 47 Milliarden Euro erzielt hat. Daraus und aus anderen Geschäften sind Forderungen deutscher Banken von fast 550 Milliarden Euro gegenüber den PIGS-Staaten entstanden, darunter allein 43 Milliarden gegenüber Griechenland. An den mediterranen PIGS verdienen deutsche Banken also gut.

Regeln, die ins Unglück führen 
Auch die Schweizer Banken sind immer dabei. Sie bunkern 16,4 Milliarden Euro griechisches Schwarzgeld, das einen Teil des Staatsdefizits Griechenlands erklärt. So versuchen die Banken Verluste zu kompensieren, die sie bei den Abschreibungen von Forderungen gegenüber anderen Geschäftsbanken in der Finanzkrise haben realisieren müssen. Also keine Steine auf Griechenland, denn die gesamte «banking community» sitzt im Glashaus.

Das Geld, das den Banken aus öffentlichen Kassen und von der Europäischen Zentralbank billig zur Verfügung gestellt wird, nutzen sie, um jene Schuldverschreibungen zu kaufen, die die Staaten zur Finanzierung der immensen Kosten der Bankenrettung ausstellen müssen. Nun haben sie anstelle der entwerteten privaten wertvolle souveräne Schuldtitel in ihrem Portefeuille, mit denen sie gute Geschäfte machen können. Die Staaten, also letztlich die SteuerzahlerInnen, begleichen die teure Rechnung.

Es ist wie in einer griechischen Tragödie. Alle sind vom Schicksal, in diesem Fall von den Finanzmärkten, getrieben und müssen Regeln befolgen, die ins Unglück führen. Griechenland unter die Arme greifen? So etwas hat gerade noch in der deutsch-deutschen Währungsunion vom 1. Juli 1990 geklappt, weil ihr im Oktober des gleichen Jahres die staatliche Einigung folgte; das ermöglichte einen Finanzausgleich zwischen Westen und Osten. Im kurz danach gegründeten Maastricht-Europa hingegen ist zwar jedes Land auf alle anderen angewiesen und dennoch in der Krise auf sich allein gestellt. Das ist ein Konstruktionsfehler des «europäischen Hauses», der es zum Einsturz bringen kann. Mit dem Lissabon-Vertrag ist dieser Fehler im Dezember 2009 nicht korrigiert, sondern ratifiziert worden. Die Tragödie nimmt ihren Lauf.


Quelle: Schweizer Wochenzeitung WOZ

 Tlaxcala  ist das  internationale Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Dieser Artikel kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor als auch die Quelle genannt werden.

Donnerstag, 18. März 2010

„Es ist die alte Leier, immer wird eine Umverteilung von unten nach oben organisiert!“


Das sagte Gregor Gysi in seiner Redeantwort im Bundestag auf die Reden von Merkel & Co, Steinmeier usw.
Gysi in Hochform, trieb mit seinen kritischen und entwaffnenden Worten die Kanzlerin vom Stuhl. Sie huschte erst zu einem Staatsekretär und dann in die Reihen ihrer Fraktion. Erst als Gysi mit seiner Rede zu Ende war fand sie wieder ihren Platz.
„Warum kann man Arbeit nicht einfach bezahlen, warum diese Hartz IV Logik, warum muss man die Leute so demütigen“, sagte Gysi in Richtung von Frau Kraft (SPD). Sie hatte wieder einen tollen Einfall, von Eingebung kann hier keine Rede sein, sie will jetzt Langzeitarbeitslose kostenlos in ehrenamtliche Tätigkeiten stecken.
Gysi versäumte es nicht, der Bundesregierung die Zerstörung der Gesellschaft in Verantwortung zu legen.

Das Video wurde bei You Tube von linksfraktion veröffentlicht 



Was Merkel über Westerwelle denkt . . .

kann nur die BILD enthüllen.


Gehen Sie bitte an Ihren Kühlschrank und holen sich das Lieblingsgetränk bevor Sie weiter lesen.

Nikolaus Blome enthüllt den Schleier der Angela Merkel. Endlich erfahren wir was diese Frau wirklich über Westerwelle denkt . . . und dann hat es puff gemacht.

In nur einem Satz (man staune) von Merkel findet der Schreiber die Antwort. Und wie an einer Zeitlinie führt uns dieser Satz zurück in die gute alte Zeit der Physikerin Merkel: “Die Männer im Labor hatten immer die Finger an allen (!) Knöpfen gleichzeitig (!). Da konnte ich nicht mithalten, (vermutlich weniger Finger, da 1 Frau, oder zu wenige Knöpfe vorhanden. Ein dunkler uns unbekannt bleibender Schatten legt sich auf diese Enthüllung) weil ich nachgedacht habe. Und irgendwann hat es dann puff gemacht, und die Anlage war kaputt.“

Tja lieber Leser, was soll man zu so einen Schwachsinn noch sagen?
Wenn die Kanzlerin ihren Vizekanzler mustert, ihn innerlich quasi betrachtet, dann aus der Sicht wie einen Labor-Versuch!
Na toll, jetzt verstehen wir auch warum es in der BRD so aussieht . . . dann hat es puff gemacht und das Land war kaputt. Deshalb sagt unser Rock so wenig über unser Land, sie denkt nach . . . bis es eben . . . aber das kennen Sie ja.

Unser Labor-Versuch alias Außenminister ist ein Dr. Jekyll und Mr. Hide, denn Merkel, so der Enthüllungsschreiber, sieht in das Guido den Chef-Diplomaten in der Außenpolitik und den Berserker in der Innenpolitik.
Man nennt so etwas auch schwarz/weis gestrickt, auch unter einfältige Betrachtungsweise bekannt. Aber das könnte an den sozialistischen Denkmustern liegen, der ehemaligen Staatsräson jenseits der Mauer.

Und wieder enthüllt uns der Schreiber; Angela Merkel weiß von sich selbst, dass sie es nicht könnte.
Und so wartet unsere Regierungschefin bis es bald „puff“ macht und sich Westerwelle als verwunschene Politik-Prinzessin entpuppt.
Und jetzt liebe Leser ganz festhalten, denn jetzt betreten wir Merkels intime Mängel gegenüber Westerwelle. Sie bewundert Guidos Begeisterungsfähigkeit, die sie nicht hat oder nicht zeigen mag.
Eindeutig! Nicht hat!
Sie schätzt seine geschliffene, scharfzüngige Sprache, die ihrem eigenen Redetalent überlegen ist.
Stopp!
Redetalent?
Eine geschulte Sozialistin für Agitation und Propaganda! Eine Person die in ihrer gesamten Regierungszeit sich auf zwei Halbsätze reduzieren lässt: „Wir müssen Gemeinsam eine Lösung finden“, und „ich sage ja, aber ich sage auch . . .“!

Und dann kommt der Hof-Enthüllungsschreiber zu einer ganz erstaunlichen Erkenntnis. Aber Merkel fragt sich auch immer: Was kommt am Ende raus?
Nun daran erkennt man die Kohl-Erziehung. Denn die 16jährige BRD-Katastrophe hat auch immer gesagt: Entscheidend ist was hinten rauskommt.

Die Kanzlerin, so die Enthüllungsgeschichte weiter, möchte heute selbst (allein) regieren, dass ALLE Deutschen (wo hat er nur dieses Wort her, die Kanzlerin spricht nur von „Bürgern“, wen immer sie damit auch meint) sie wählen könnten.
Hey, Schreiber! Lies meine Lippen. NIEMALS! Sie kann es nicht und braucht dazu ständig Partner. Sie wird wohl weiter träumen müssen.

Na denn, bis zur Wahl im Mai. Und dann hat es puff gemacht.

Mittwoch, 17. März 2010

Die Deutschen sollen ...


Das Vereinigte Europa ist aus dem Gleichgewicht geraten und nun müssen die Deutschen wieder ran. Schon wieder! Es ist doch ganz einfach (zumindest für die französische Wirtschaftsministerin Frau Christine Lagarde) die Deutschen sollen gefälligst mehr konsumieren und weniger exportieren.
Wie bitte?
Ja, Sie haben richtig gelesen, so etwas verbreitet die Qualitätspresse.
Mal langsam. Die Deutschen, im Land der Billiglöhner sollen mehr konsumieren. Aha, und sonst sind alle gesund im Krankenhaus? Dabei sollen die Deutschen auch noch weniger exportieren! Wie ist diese Frau denn Wirtschaftsministerin geworden. Geht es in Frankreich nach Schönheit (Madame, ein Komplement an Sie) oder...?
Also wenn schon dann bitte hinten anstellen, denn... die Deutschen müssen jetzt erst mal Griechenland retten. Und dann? Dann müssen die Deutschen in Afghanistan die Heimatgrenze verteidigen. Dann müssen die Deutschen die Wirtschaftskrise managen. Dann müssen die Deutschen Waffen produzieren für das freie Israel. Dann müssen die Deutschen noch Bankster retten. Dann müssen die Deutschen noch mehr einwandern lassen. Innenprobleme haben wir kaum, denn unsere Kanzlerin schafft das ganze Geld der Leistungsträger in das Ausland. Da bleibt faktisch nichts mehr für die „Deutschen“ übrig. Wo nichts ist, da auch keine Probleme. Das nennt man dann im Lande Politik. Jedenfalls frisst es unbesehen der wählende Michel.
Die EU schreit mal wieder nach den Deutschen. Den ungeliebten Deutschen, die eine ewige Schuld, ein Stigma von Geburt an haben, weil es Hitler gab.
In Brüssel soll sich die Ansicht durchsetzen, schreibt die Qualitätspresse, das Deutschland einen Teil seiner Wettbewerbsfähigkeit aufgeben müsse...festhalten... um den europäischen Nachbarn im Süden zu helfen! Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Ist das uns aufgezwungene vereinigte Europa nicht toll. Der Klassenbeste im Leistungsbilanzüberschuss „muss“ natürlich zurückdrehen damit die anderen auch etwas davon haben. Frei nach dem Motto, der Beste ist der Dümmste, also warum selbst etwas machen wenn man in der EU mit der Gießkanne herum läuft. Man kann es auch anders nennen: Die EU ist am Ende. Wie lange glauben den die EU-Experten in Brüssel lassen sich das „die Deutschen!“ noch gefallen? Die EU steuert ihre Titanic voll auf Eisbergkurs und „die Deutschen!“ sollen noch mehr Kohle nachlegen. Es wird niemals zu einem Gleichgewicht in der EU kommen. Das ist absolutes Wunschdenken von der Politik-Clique. Was für eine merkwürdige Truppe „die Europäer!“ da regiert ist unglaublich. Wenn dieses Konstrukt nur mit den Deutschen noch am Leben erhalten werden kann, dann bitte diese Mogelpackung umbenennen in: Vereinigtes Europa Deutscher Nation.
Es gibt nur einen richtigen Weg: Raus aus der EU!
Wenn Anwälte Politik machen, dann bitte den Kopf einziehen.

Dienstag, 16. März 2010

Sprachwahrer des Jahres 2009


Seit dem Jahr 2000 wählen die Leser der DEUTSCHEN SPRACHWELT Sprachwahrer, um vorbildlichen Einsatz für die deutsche Sprache auszuzeichnen.
Bei der Wahl zum „Sprachwahrer des Jahres“ setzte sich Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg klar gegen Außenminister Guido Westerwelle durch. Dies geht aus den Ergebnissen hervor, die die Sprachzeitung DEUTSCHE SPRACHWELT heute anläßlich der Leipziger Buchmesse bekanntgab. Zu Guttenberg, Ulrich Wickert und Louis van Gaal erhielten demzufolge die meisten Stimmen. Der Bundesverteidigungsminister errang mit 35,0 Prozent der Stimmen den ersten Platz und verwies Westerwelle auf Rang 4 (13,7 Prozent). Auf den Plätzen 2 und 3 liegen nahezu gleichauf der ehemalige Tagesthemen-Moderator Wickert (16,7 Prozent) und van Gaal, Trainer des FC Bayern München (16,3 Prozent).
Sprachgewandtheit und eine verständliche Sprache gaben den Ausschlag für zu Guttenberg. Wickert hatte unter anderem dadurch überzeugt, daß er den Sprachgebrauch der Nachrichtensprecher von ARD und ZDF schalt. Louis van Gaal verordnete seinen Spielern wieder Deutsch als Arbeitssprache und geht selbst mit gutem Beispiel voran.

Die DEUTSCHE SPRACHWELT ist mit rund 80.000 Lesern die größte deutsche Zeitschrift für Sprachpflege und Sprachpolitik. Sie ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT tritt für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache und für ein neues Sprachbewußtsein ein.

Montag, 15. März 2010

Der Staatsfeind der BRD-Sozialisten


Sind Sie liebe Leser auch schon zum Westerwelle-Hasser mutiert?
Fast die gesamte Hauptpresse, dazu so gut wie alle anderen Medien bis hinein in die Winkel des Internetz, tobt ein wütender Eifer gegen Herrn Westerwelle. Wir sagen hier ausdrücklich „gegen Westerwelle“. Nicht die FDP oder deren zum Teil glücklose und mit wenig Sachverstand behafteten in den Blickpunkt geratene Minister. Nein, es ist die Person Westerwelle. Und genau da fangen wir an ungläubig die fast täglich auf diese Person ausgegossenen Schimpftriaden zu lesen. Warum ist das so, warum wird sogar (bei Politikern ein Tabuthema) seine Privatsphäre in den Dreck gezogen? Auch Steinmeier hat auf seinen Auslandsreisen Figuren von Firmen mitgenommen die auch der SPD vorher und auch nachher gespendet haben. Nur das ignoriert zum Beispiel Herr Gabriel, der ja fast Schaum vor dem Mund hat wenn er über Westerwelle spricht. Also was hat Guido verbrochen, dass man seine FDP als radikal (man stelle sich das vor), extrem (da ist das Stigma wieder) und unsozial beschimpft? In diesem Spielchen kann mehr sehr genau einen Mechanismus beobachten den bereits andere politische Menschen hinter sich haben und zum großen Teil ihre Existenz, ihren Namen verloren haben. Aber Westerwelle doch nicht. Der schwamm immer in Stromrichtung. Immer? Er hat eine Debatte, eine längst überfällige Debatte angestoßen. Sie zeigt im Grunde das Versagen rot-grüner Regierung auf (Hartz I, Hartz II, Hartz III, Hartz IV, hemmungslose Visaerteilungen für Ukrainische Bürger dank Fischer, Jugoslawien-Krieg mit Lügen geführt, Steinmeier und sein Gefangener den er nicht haben wollte, Schröder musste an seine Teilsouveränität durch die USA erinnert werden und verkaufte es dem Michel als Nichtteilnahme am Irak-Krieg, was definitiv nicht stimmte, die unsägliche Ulla Schmidt, Hans Eichel war es der als SPD Finanzminister Hedgefonds-Gesetze eingeführt hat und sein Nachfolger Peer Steinbrück brachte unter Merkel diese Raubgesetze zur Perfektion. Und war es nicht Steinbrück mit seiner Lüge bei der HRE-Bank. 120 oder gar 140 Milliarden Euro Staatsgarantien werde es für HRE nicht geben. Und auch keine Verstaatlichung. Nun, ein Jahr später ist der Bund bei der HRE eingestiegen, die HRE hängt am Tropf der Bundesregierung und belastet den Steuerzahler mit hunderten Milliarden Euro usw. usw.) und dies werden die Roten ihm nicht verzeihen. Wir hoffen das der Leistungsträger erkennt welche Wolke sich da am Horizont aufbauscht. Der zum „Staatsfeind“ der Roten erklärte Westerwelle wird von seiner Kanzlerin im Stich gelassen. Jetzt wird die Feigheit sichtbar und die Kurzsichtigkeit der CSU ist schon eklatant gefährlich. Es sei denn die CSU ist bereits soweit links gerutscht, und wir können es jetzt schön sehen, dass man den eingeschworenen CSU-Wähler nur warnen kann, blind den Worthülsen der zur Zeit vorhandenen Frontmänner zu trauen. Was aber die CDU abliefert ist eine Schande. Die Kanzlerin zeigt ihr wahres Gesicht. Nichts an dieser Frau ist Konservativ. In der Wahlnacht als Schröder nicht gehen wollte, hatte er die Merkel richtig vorgeführt und sie richtig zurechtgelegt. Was sagte sie zu Schröder? NICHTS! Es war Westerwelle der sie verteidigte und gegen Schröder Paroli gab. Selbst Fischer konnte Schröders Aussetzer nicht kommentieren ohne sich lächerlich zu machen.
Und jetzt sagen uns die Demoskopen die Grünen würden wohl bei der NRW-Wahl im Mai auf 16% kommen. Um Himmelswillen, dann wird NRW nicht wieder zu erkennen sein. Wer uns etwas kennt durch lesen im Blog wird leicht feststellen, wir sind keine FDP-Anhänger, weiß Gott nicht; aber deshalb weil wir keine besonderen Freunde der FDP sind müssen wir nicht blind gegenüber dieser mit Absicht inszenierten Kampagne gegen Westerwelle sein. Und er hat es richtig erkannt; was die Medien schreiben und sagen muss nicht die Meinung der Bürger sein. Und das ist gut so. Noch!

Sonntag, 14. März 2010

Die offenen Fragen von Winnenden


Der renommierte TV-Journalist und vielfache Buchautor Guido Grandt hat den Amoklauf von Winnenden unter die Lupe genommen. Dabei ist er auf zahlreiche Widersprüche gestoßen. Zum Jahrestag des Massenmordes hat er jetzt sein brandneues Buch vorgestellt, "11.3. - Der Amoklauf von Winnenden."

Grandts Fazit: „Ich bin auf 60 offene Fragen gestoßen. Keine Behörde, einfach niemand ist in der Lage gewesen, mir diese 60 Fragen zu beantworten!"
Wir zeigen Ihnen einen  Zusammenschnitt der Pressekonferenz, auf der Grandts Buch vorgestellt wurde.

Das Video bei You Tube wurde von michaelleitner veröffentlicht




Samstag, 13. März 2010

Rechtsstaatlichkeit und der Schutz von Grundrechten hat nichts mit einem wechselhaften Zeitgeist und politischen Moden zu tun.


„Der eigentliche Skandal ist eine Generation von Richtern, die an ordentlichen Gerichten den Ton angibt und deren Denken im Ernstfall nicht mehr rechtsstaatlich, sondern gesinnungsstaatlich geprägt ist. Sie fällen politische Gesinnungsurteile und sind zur Abwägung der zu schützenden Grundrechtsgüter nicht mehr willens oder in der Lage. Wir leben in einer Zeit des Verfalls der Rechtsstaatlichkeit – und Karlsruhe erweist sich hier als letztes Bollwerk. Wie lange noch?“
(Dieter Stein, Chefredaktion der „Jungen Freiheit“ vom 12. März 2010)

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I do it my way


Eine Frau und ihr Weg. Hier können Sie sie ein Stück begleiten auf dem Weg zum Recht. Und wer kann und in der Lage ist, sollte ihr helfen.

Einleitung
Im November 2009 wurde mir zur kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung der Strafantrag eines bayrischen Beamten gegen einen Richter beim Berlin Amtsgericht Tiergarten übergeben.
Das Anschreiben enthielt Gesetze, die ich nicht kannte, so die Rechtsbereinigungsgesetze im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Justiz, das Völkerstrafgesetzbuch und die Römischen Statuten.
Als vorläufiges Ergebnis meiner Ermittlungen bleibt mir nur festzuhalten, das mir die Gesetzesgrundlage für meine polizeiliche Sachbearbeitung nach meinen bisherigen Maßstäben durch den Gesetzgeber nahezu komplett entzogen wurde.
Das jegliches polizeiliches Handeln auch auf dem BGB (Palandt) basiert, stößt bei meinem Dienstherrn noch auf taube Ohren.
Ermittlungen
Allein die Lektüre der Rechtsbereinigungsgesetze im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Justiz (nachfolgend BMJBBG benannt), war schon speziell. Ich las zunächst im Internet. Auf der Seite von „BUZER“ waren die BMJBBG gut aufgearbeitet.
Allerdings wurde mir beim Lesen nicht so recht klar, was das alles bedeutet. Doch wem die Normungsentscheidung 17 192 (1964) geläufig ist, weis, das die Richter feststellten, das eine regelnde Norm (ein Gesetz) einen Geltungsbereich haben muss, damit jeder zweifelsfrei weis, was er wo zu tun oder zu lassen hat. Mit dem Wissen um die BverwGE 17 192 aus 1964 die BMJBBG in den entsprechenden Bundesgesetzblätter von 2006 (BGBl Teil I Nr. 18, S. 0866 vom 19. April 2006) und 2007 (BGBl. Teil I Nr. 59, S. 2614 vom 23.11.2007) recherchiert, bringt den Verstand auf Hochtouren.
Wie kann es sein, das die Bundesregierung Gesetze aufhebt, ohne Ersatz zu schaffen und dann auch noch diese Gesetze weiterhin anwenden zu lassen?
Diese und ähnliche Fragen stellen sich jährlich Millionen von Bürgern, die entsprechende Internetseiten bemühen.
Was nun, fragte ich mich. Kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung ohne StPO, weite Teile des Strafgesetzbuches und strafrechtlicher Nebengesetze – wie geht das ohne mit den Pflichten als Polizeivollzugsbeamtin in Konflikt zu kommen. Meine vermeintlich heile Polizist-Innenwelt war plötzlich und ohne Vorwarnung völlig aus den Fugen geraten. Ich fühlte mich verraten, belogen, betrogen. Und vor allem war ich sehr sehr rat- und hilflos.
Mit meinen Vorgesetzten über diese Problematik zu sprechen, war zu diesem Zeitpunkt ein eher sinnloses Unternehmen. Kurz zuvor hatte ich bezüglich fehlender Richterunterschriften bei Durchsuchungsbeschlüssen remonstriert. Meine Bedenken wurden mit der Begründung, das die Richter besser als wir wissen, was richtig und falsch ist, abgetan.
Auch für Richter gelten aber die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes und die Bestimmungen des BGB. Demnach hat auch ein Richter seine Willensbekundung mit seiner Namensunterschrift zu vollenden und in die Rechtskraft zu bringen. Das gilt erst recht, wenn ein Beschluss in die Menschenrechte eingreift.
Das Vertrauen zu meinen Vorgesetzen ist unwiederbringlich zerstört.
Also wählte ich in meiner Not, das Intranet als Medium. Ich hatte das Bedürfnis, möglichst viele Kollegen auf die Situation aufmerksam zu machen und schlug vor, gemeinsam über Lösungen nachzudenken.
Inzwischen hatte ich Ängste zu bewältigen:
Angst vor Bürgerkrieg – was passiert, wenn die Polizei weiter auf ihren bisherigen
Rechtsgrundlagen beharrt, während die Bürger dieser Stadt die tatsächliche Situation kennen und diese auch anwenden wollen?
Existenzangst – was passiert, wenn ich jetzt gekündigt werde, wie soll ich dann meine Kinder ernähren? Wollte ich rechtswidrig arbeiten? Möglicherweise auch gegen meine Freunde und meine Familie?
Zukunftsangst – wie werde ich mit so einer Situation als Polizistin und als Bürgerin dieser Stadt leben können?
Wollte ich, das meine Freunde und meine Familie möglicherweise Opfer von Polizeiwillkür werden?
Die letzte Frage beantworte ich ganz klar mit : „NEIN!“.
Was passierte nachdem ich diesen Rundbrief vielen Kollegen und Vorgesetzten gesendet hatte?
Mein Dienstherr verweigert mir die rechtliche Aufklärung und lädt mich stattdessen immer wieder zu polizeiärztlichen Untersuchungen ein. Im Zeitraum vom 21. Januar 2010 bis zum 16. Februar 2010 war ich uneingeschränkt dienstfähig, seit dem 16. Februar 2010 nicht mehr. Am 05.März 2010 findet um 08.30 Uhr das nächste Gespräch beim Ärztlichen Dienst statt. Allmählich erkenne ich die sportlichen Aspekte des Ganzen.
Im Januar 2010 habe ich dem Polizeipräsidenten in Berlin erklärt, das ich wegen der permanenten Nichtbeachtung meiner Ermittlungsergebnisse hilfsweise das Grundrecht aus Artikel 20 IV GG, hier in Verbindung mit der Pflicht aus Artikel 20 III GG in Anspruch nehme.
Die Leiterin der Inspektion quittierte den Empfang gemäß den Anforderungen des BGB (Palandt-Kommentierung). Ich erhielt von der Frau die Aufforderung, meinen Dienst am 25. Januar 2010 zu
beginnen. Sie sagte mir zu, das ich sobald wie möglich das Gespräch mit einem Juristen des Polizeipräsidenten haben werde.
Heute ist der 28. Februar 2010. Das Gespräch steht immer noch aus.
Das Recht aus Art. 20 IV GG ist ein absolutes Grundrecht. Es ist weder „durch“ noch „aufgrund eines Gesetzes“ einschränkbar. Somit lauft jedes verwaltungsrechtliche Handeln von Seiten der Behörde ins Leere, bis die rechtliche Situation zweifelsfrei geklärt ist. Leider weis ich nicht so recht ob die Mitarbeiter der Behörde das auch wissen. Um die Zeit bis zu dem klärenden Gespräch mit dem Juristen zu überbrücken, reichte ich hilfsweise mein Urlaubsgesuch ein. Das scheint inkonsequent, aber eins ist klar, wenn ich auf bockig schalte, erreiche ich gar nichts. Nur wenn ich bei den Polizisten bin, kann ich mit denen reden.
Ich bin nun zunächst bis einschließlich 07. März 2010 im Urlaub.
Was nun?
Schaun wa ma:
1. Charta der Vereinten Nationen Art. 53, 77, 107 — Feindstaatenklauseln
2. 2+4-Vertrag (über Deutschland und Berlin) — Vertrag nicht erfüllt → auch
gemäß BGB (Palandt-Kommentierung) ist der Vertrag nichtig
3. es gilt weiterhin Besatzungsrecht
4. A/Res 56/83 der Vereinigten Nationen sieht vor, das sich Personen oder Personengruppen bei Abwesenheit des Staates selbst verwalten.
Ich bin seit November 2009 in Selbstverwaltung. Ich habe die Verantwortung für mein Handeln in privater und dienstlicher Hinsicht selbst übernommen.
Damit gelten für mich die Allgemeinen Menschenrechte. Ich bin nur wegen Verletzung der Menschenrechtsbestimmungen zur Verantwortung zu ziehen.
Und das ist interessant...
So wie es aussieht, ist der Schritt in die Selbstverwaltung der einzige Weg in Berlin hoheitliche Aufgaben rechtsmäßig wahrzunehmen.
Stimmt das so? Wer weis mehr???

Hier können Sie das Schreiben an die Britische Botschaft und hier an die Botschaft der USA einsehen.
Hier eine Kurzform an die Behörde wegen OwiG pp.

Freitag, 12. März 2010

Killerspiele vs Bibel



Hallo Herr Gideon Böss, netter Artikel den Sie da auf WELT online geschrieben haben. Nur er ist in weiten Teilen einseitig, oberflächlich und ungenau.
Die schlimmsten Massenmörder der Geschichte kannten keine Killerspiele und haben dennoch Millionen Menschen umgebracht, schreiben Sie. Eine Nummer größer geht es wohl nicht? Der Vergleich mit Hitler,Mao und Stalin in Bezug auf das PC-Spiel Counter-Strike ist einfach lächerlich. Warum führen Sie Nero nicht mit an und andere Massenmörder? Der Artikel strotzt von subjektiven Unterstellungen und Ansichten. Für die Taliban ist der Besitz von PC-Spielen ein schwerer Straftatbestand. Können Sie das Beweisen? Sie vergleichen Millionen PC-Einzelspieler mit historischen Figuren die diese Welt in Leid und Chaos stürzten mit Computerspielern. Wo bleibt denn bei Ihnen die Realität? Die Frage nach dem Sinn solcher Spiele haben Sie erst gar nicht aufgegriffen. Ganz im Gegenteil, Sie gehen einfach davon aus, dass alle „Kinder“ (wir lassen Jugendliche mal außen vor durch ihr reiferes Alter) selbstverständlich zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können. Haben Sie je Tage in einem Kindergarten, oh Verzeihung, in einer Kita verbracht? Haben Sie je Kindern zugeschaut wenn sie unbeobachtet spielen dürfen wie sie wollen?
Zitat
Wer behauptet, zwischen Killerspielen und Amokläufen gäbe es einen notwendigen Zusammenhang, macht es sich zu einfach.
Zitat Ende
Wenn es bei Ihnen so einfach zugeht mit den Behauptungen, dann dürfen wir auch etwas behaupten: Zwischen Flatrate-Saufen und völlig betrunkenen Kindern und Jugendlichen besteht kein notwendiger Zusammenhang.
Es ist schon amüsant wenn in der WELT ein Schreiber folgendes von sich gibt.
Zitat
Was damit erreicht wird, ist eine emotionale bis hysterische Debatte, bei der irritierend leichtfertig das Verbot von Computerspielen gefordert wird. Das führt zu nichts, außer zu mehr Unfreiheit.
Zitat Ende
Das führt zu mehr Unfreiheit. Interessante Äußerung. Also Quasi eine Unfreiheit für Kinder, die ja schon so geistig gefestigt sind das sie selbst entscheiden können was und wie sie spielen wollen, oder? Niemand verbietet dieses von Ihnen so oft erwähnte PC-Spiel an Erwachsene. Ganz langsam Herr Böss, es geht um Kinder! Ist Ihnen der Schutz der Kinder so egal? Glauben Sie das so ein Spiel die Entwicklung eines Kindes fördert? Und dann holen Sie die große Keule aus dem Sack – die Bibel und den Koran. In mir schleicht sich dabei ein Gefühl ein, Sie haben die Bibel und den Koran nicht gelesen, sonst würden sie beide Werke nicht in einen Topf werfen. Gerne hätten wir dann auch daraus entsprechende Stellen gelesen. Der Vergleich
Zitat
Die Taliban sind ein Terrorregime. Es scheint, dass es sich da sicherer leben lässt, wo Counter-Strike spielen erlaubt ist.
Zitat Ende
ist infantil und geht am Thema völlig vorbei. Sie mischen da eine Suppe zusammen die nicht genießbar ist. Sie konstruieren einen Unsinn und begegnen diesen mit einen anderen Unsinn.
Wenn Jugendliche hunderte von Stunden für sogenannte Killerspiele opfern, glauben Sie wirklich das dies keine Auswirkungen auf die Entwicklung dieser Menschen hat? Glauben Sie wirklich das bei solchen Menschen der Drang nach einer echten Waffe nicht latent vorhanden sein könnte? Ich gebe Ihnen recht, Politiker haben in dieser Sache den wenigsten Verstand und je mehr diese Figuren nach Verbot schreien um so mehr handelt es sich nur im Wählerstimmen-Geplärr. Aber generell zu sagen, ein Verbot für Kinder an solchen Spielen bringt nichts, ist mehr als merkwürdig. Wenn unsere Kinder uns wichtig sind, sollten wir sie schützen. Denn wer seine Kinder liebt, der erzieht sie. Selbst wenn dadurch wieder ein grausamer Fall sich ereignet, wir wissen aber nicht in wie vielen Fällen das Verbot eben einen solchen Fall verhindert hätte. Und wenn es nur einen einzigen Menschen abgehalten hat solch eine furchtbare Tat auszuführen, hat es sich schon gelohnt. Das Leben ist wichtig Herr Böss, nicht die Frage nach dem Verbot oder der Freiheit ein Computerspiel zu spielen. Es gibt eine Straßenverkehrsordnung Herr Böss, und dennoch geschehen entsetzliche Unfälle. Gibt es deshalb einen Grund diese aufzuheben, weil es ja immer noch tödliche Unfälle gibt? Wie viele Leben hat aber dieses Gesetz schon gerettet weil sich verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer an diese Verordnung gehalten haben? Und wieder sind die Kinder die Verlierer, weil sie vor lauter Freiheit in ihrer Unreife allein gelassen werden. Bitte vergleichen Sie nicht Massenmörder mit PC spielenden Kindern, es ist beschämend.
Was für ein zerstörerischer Zeitgeist.

Donnerstag, 11. März 2010

Die trojanische Sau

                                                    © Bruno Bernier - Fotolia.com 


Hat jemand die Schweinegrippe gesehen? Gibt es noch Lebende in der Ukraine?
Wo sind sie nur, all die Zahlen über Tote und neue Fälle von Schweinegrippe? Die Sau hat das Dorf verlassen, denn die Dorfbewohner haben die trojanische Sau erkannt.
Nun müssen sich alle die den Impfversprechungen und Horrormeldungen geglaubt haben fragen: Wem hat es genutzt?
Die sogenannte Schweinegrippe hat weltweit nur wenig Schaden angerichtet, dafür umso mehr an Steuergeldern verschlungen. Die Gelder sind nicht weg, sie haben nur neue Besitzer gefunden. Der Pandemie-Alarm, eine klassische False-Flag Aktion hat Milliarden €uro gekostet. Die französische EU-Abgeordnete Michele Rivasi sagte, In Frankreich wurden 90 Millionen Dosen des Impfstoffs gekauft, weil die „Experten“ zwei Injektionen pro Person zu geben angeraten haben. Tatsächlich aber verwendete man nur einen kleinen Teil und sucht nun wie in anderen europäischen Ländern auch nach Käufern. Es gab mindestens 3000 Fälle von Nebenwirkungen und zahlreiche Menschen sind als „Versuchskaninchen“ für unzureichend getestete Impfstoffe missbraucht worden.
Der Untersuchungsausschuss des Europarates wird vom deutschen Epidemiologen Dr. Wolfgang Wodrag geleitet. Er ist er der ersten gewesen, die den Filz aus Pharma-Industrie, WHO und Wissenschaftler kritisiert hatte. Die niederländische EU-Abgeordnete Judith Merkies sagte, alle zwei oder drei Jahre löst eine neue Krankheit Panik-Wellen aus. Vor der Schweinegrippe war es die Vogelgrippe mit dem Sars-Virus. Es ist bemerkenswert wie die pharmazeutische Industrie Druck auf die Länder ausübt, damit sie Impfstoffe kaufen. In den Niederlanden liegen 19 Millionen Impfungen nutzlos herum. Die Regierung hat dafür 300 Millionen €uro ausgegeben.
Und im deutschen Blätterwald herrscht Stille. Keine hysterischen Meldungen, keine ständig ansteigenden Todeszahlen die natürlich von der Schweinegrippe kommen. Nichts von dem ist mehr zu hören und zu lesen. Sie haben schlichtweg vergessen darüber zu berichten, oder? Wir, die Bürger werden es nicht vergessen, bis auf die unverbesserlichen Ignoranten.

Zunehmend besorgt


Ausgerechnet das US-Außenministerium kritisiert in seinem Jahresbericht die demokratische Abstimmung in der Schweiz gegen das Minarettverbot. Letzten November wurde in der Schweiz per Volksabstimmung das Verbot angenommen. Wann respektiert die USA die Demokratie?
An einer Stelle des Berichts wird das Kopftuchverbot in Deutschland erwähnt. Oh Mondieu, die USA sind zunehmend besorgt. Wir auch, über die USA! Die Scheinheiligkeit ist kaum zu überbieten. Krieg im Irak. Krieg in Afghanistan. Krieg im Jemen. Und die USA ist besorgt über das Minarettverbot in der Schweiz. Und wer hätte es gedacht, auch eine neue Form des Antisemitismus haben die US-Beamten entdeckt. Dieser käme unter dem Deckmantel der Kritik an Israels Politik oder Zionismus daher und „überschreitet dabei die Linie zur Dämonisierung aller Juden“.

Na dann wollen wir mal das US-Außenministerium erinnern:
Am 25. Dezember 1977 erlässt die israelische Knesset das Antimissionierungs-Gesetz 5738-1977. Jedem Nichtjuden droht darin eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren, wenn er ertappt wird, wie er ein neues Testament an einem Israeli gibt.

Wir konnten nichts von zunehmender Besorgnis aus den USA darüber finden.

Am 16. Oktober 2004 sagte der unvergessene George W. Bush:
"Today, I signed the Global Anti-Semitism Review Act of 2004. This law commits the government to keep a record of anti-Semitic acts throughout the world, and also a record of responses to those acts.“
Er unterzeichnet das Antisemitismus-Inspektions-Gesetz, dass die ganze Welt gezwungen wird, nie wieder kritisch gegenüber Juden zu sein, was auch immer sie unternehmen. Dieses Gesetz etabliert zugleich eine spezielle Abteilung innerhalb des United States State Department um den Antisemitismus global zu überwachen (siehe den erwähnten Bericht). Dieses Gesetz definiert eine Person als antisemitisch, wenn sie folgende Ansicht äußert:



  1. Jegliche Behauptung „dass die jüdische Gemeinschaft die Regierung kontrolliert, die Medien, das internationale Geschäft und die finanzielle Welt (sehen Sie mal bei ADL nach)“.



  2. Ausdruck von „starkem anti-israelischen Gefühl“



  3. Kritik an den Führern Israels, in der Vergangenheit oder der Gegenwart.



  4. Jegliche Kritik an der jüdischen Religion oder ihren religiösen Führern oder an Literatur mit Schwerpunkt auf dem Talmud und der Kabbalah.



  5. Jegliche Kritik an der Regierung der Vereinigten Staaten und des Kongresses, unter ungebührlichem Einfluss der jüdischen zionistischen Gemeinschaft zu stehen.



  6. Jegliche Kritik der jüdischen zionistischen Gemeinschaft an der Förderung der Globalisierung oder dessen, was manche die „Neue Weltordnung“ nennen.



  7. Projizierung jeglicher Schuld auf jüdische Führer und ihre Mitläufer für eine Anstiftung zur römischen Kreuzigung Christi.



  8. Zitierung von Fakten, die in jeglicher Art die Zahl der sechs Millionen Holocaust Opfer verringern würde.



  9. Behauptungen, dass Israel ein rassistischer Staat ist.



  10. Jegliche Behauptung, dass es eine „zionistische Verschwörung“ gibt.



  11. Zu behaupten, dass Juden und ihre Führer den Kommunismus und die bolschewistische Revolution in Russland starteten.



  12. Nachteilige Behauptungen über jüdische Personen.



  13. Die Geltendmachung, dass spirituell unfolgsame Juden nicht das biblische Recht haben, Palästina wieder zu okkupieren.



  14. Das Äußern von Unterstellungen einer Mitwirkung des Mossad an den 9/11 Attacken.


Machen Sie sich selbst ein Bild, wir haben Sie jetzt informiert. Und die Qualitätspresse weiß nun auch warum das US-Außenministerium so einen Bericht schreiben muss.
Ach ja, das Motto des Mossad ist:“Durch Täuschung sollt ihr Kriege führen“.

Die Schattentruppe

Deutsche Spezialkräfte in Afghanistan jagen Aufständische in größerem Umfang als bisher bekannt. Bundeswehr-Soldaten der "Task Force 47" haben seit Herbst 2007 insgesamt 56 Aufständische festgenommen.

Das Video wurde bei You Tube von zdf veröffentlicht

Montag, 8. März 2010

Und wieder ist Alkohol im Spiel


Kalifornien /USA
Es war am frühen Mittwochmorgen letzter Woche, als die Californian Highway Police einen Autofahrer anhielt. Er hatte im betrunkenen Zustand das Auto gelenkt. Auf dem Beifahrersitz saß ein jüngerer Mann. Der betrunkene Autofahrer (1,4 Promille) ist jedoch ein republikanischer Senator in Kalifornien. Sein Name: Roy Arthur Ashburn. Es dauerte dann auch nicht lange und die amerikanische Presse konnte schnell herausfinden wo sich der Herr Senator einen Rausch angetrunken hatte. In der Schwulenbar „Faces“ in Sacramento. Ausgerechnet jener Senator der ein erklärter Kämpfer für die Einheit der Familie ist. Er selbst ist geschieden und Vater von vier Töchter. Ashburn ein absoluter Gegner von homosexuellen Rechten, wird nach dem Verlassen einer Homobar von der Polizei angehalten wegen Trunkenheit am Steuer und sein Beifahrer ist ein junger Mann. Wie kann so ein Mensch jeden Tag in den Spiegel schauen? Was sieht er?

Trittbrettfahrer


Als Herr Westerwelle die Sozialstaat Debatte ausrief, hatten alle Gutmenschen Schaum vor dem Mund. Nun geben aber die Leistungsträger (arbeitende Bevölkerung) in weiten Teilen Westerwelle recht. Und schon ändern sich die Töne. Plötzlich will man aber so was von Straßen fegen mit Hartz IV, sogar das Tabuwort Sozialschmarotzer hört man aus unberufenen Munde in der politischen Landschaft. Wie sich doch die Hälse im Winde drehen im Lande der blühenden Landschaften. Nur eine ist stumm und sitzt ganz fest auf ihrem Stuhl. Aber wer nimmt das noch ernst? Plötzlich haben wieder alle etwas zu sagen. Frau Künast von den Grünen meint: Der Missbrauch liegt gerade einmal bei zwei Prozent. Und übersieht dabei – den Missbrauch. Abgesehen davon belasten die (läppischen) zwei Prozent den Steuerzahler mit zweistelligen Millionen Euro. Frau Kraft von der SPD geht es um Perspektiven und meint wohl ihre Perspektive zur NRW-Wahl. Auch der wundersame Arbeitgeberpräsident Herr Hundt trat auf der Bühne wie auf Stichwort auf. Eigentlich sollte er für Arbeitsplätze einstehen, doch kein Wort davon. Der BILD-Zeitung sagte er: Das System belohne den, der Arbeitslosengeld mit einem Minijob kombiniert.
Es gab mal eine Zeit in diesem Land, da fehlten auch zigtausende von Lehrstellen. Der damalige Bundespräsident Karl Carstens appellierte an die deutsche Industrie, an das deutsche Handwerk und den mittelständischen Firmen, sie sollten den von der Arbeit ausgeschlossenen Jugendlichen die Chance geben in das Berufsleben zu gelangen. Die Arbeitgeber zeigten Gewissen und ermöglichten tausenden von Jugendlichen eine Lehrstelle zu erhalten. Ja, lang ist es her. Heute sagt der Präsident derer die Arbeit geben: Die Arbeitslosen werden vom System belohnt. Und niemand stört sich daran.
Das ganze Theater ist so überflüssig wie ein Kropf. Und wieder diskutieren sie, und wieder hat jeder das richtige Mittel, und wieder weiß jeder genau was richtig ist, und wieder zeigt jeder auf den anderen.
Und wieder geschieht nichts.
Nur diesmal ist es anders. Der Gigant „Bürger“ beginnt zu erwachen und wird bald seine „Macht“ erkennen. Vielleicht brauchen wir dann wirklich viele „Straßenkehrer“?

Die Deutsche Schande


"Der eisige Jahresbeginn passt zur fortschreitenden Herzlosigkeit von Politik und Gesellschaft: Mütter in die außerhäusliche Arbeit und Säuglinge in die Krippe, die konsequente Aushöhlung des grundgesetzlich verankerten Schutzes von Ehe und Familie, Einschränkung des Elternrechts und verfassungsgerichtlich dekretierte schulische „Sexualerziehung“, weiterer Ausbau der verbrauchenden Forschung mit menschlichen Embryonen, so wenig Neugeborene wie seit Ende des II. Weltkrieges nicht – die Liste könnte noch lange fortgesetzt werden.
Aber vielleicht gerade deshalb kommen immer mehr junge Menschen zum Nachdenken und widerstehen dem unheilvollen Druck. Wir alle können etwas dafür tun, damit es wenigstens in unseren Herzen nicht kalt zugeht. Wir freuen uns mit den Eltern über jedes Kind, das wir mit Ihrer Hilfe retten können."
(Johanna Gräfin von Westphalen / Stiftungsvorsitzende der Stiftung „Ja zum Leben“ Ausgabe März 2010)

Vor 35 Jahren (Februar 1975) erklärte das Bundesverfassungsgericht die von unseren Angestellten im Bonner Bundestag beschlossene Liberalisierung des Abtreibungs-Paragraphen 218 für verfassungswidrig. Danach kam die „Indikationslösung“. Abtreibung war straffrei, wenn eine von vier Indikationen ärztlich bestätigt wurde. Diese vier Indikatoren sind: Gefahr für das Leben der Mutter, Vergewaltigung, Behinderung des Kindes, soziale „Notlage“ der Mutter.
Damit wurde der Weg frei gemacht jedes fünfte Kind das Leben zu nehmen. Von der Dunkelziffer ganz zu schweigen. Das Bundesamt für Statistik meldet die Deutsche Schande denn auch ungeschminkt in seiner Wahrheit: 114.000 Abtreibungen im Jahr 2008. Jedes Jahr verzichtet der Staat in der Größe der kreisfreien Stadt Fürth auf Nachwuchs durch ein lebensverachtendes Gesetz. Was für eine Schande! Praktisch straffrei wird Kindern das Recht auf Leben genommen. Wie ein in das Gesicht gespuckter Hohn klingt unter diesen Voraussetzungen das dümmliche Gerede von den Politik-Marionetten: „Wir müssen unsere Kinder schützen“, „wo Kind ist, ist Familie“ usw. usw.

Sonntag, 7. März 2010

Strafantrag/Strafverfolgung wegen Volksverhetzung


Hier können Sie den Strafantrag einsehen der an die Generalstaatsanwaltschaft Hamm zu Händen des Generalstaatsanwalt gerichtet ist.
Der Strafantrag richtet sich gegen Herrn Sigmar Gabriel (SPD) wegen Volksverhetzung.

Die Begründung:
Herr Gabriel sagte auf dem Landesparteitag der SPD
Zitat:
„Wir haben gar keine Bundesregierung. Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation.“

Hintergrund dieses Strafantrages ist, dass die Aussage des Herrn Sigmar Gabriel (SPD) für die deutsche Bevölkerung gerichtsverwertbar wird.

„Brauchen wir die EU? In Wirklichkeit braucht die EU uns“


Pater Don Demidoff beschreibt im März 2007 in der Zeitschrift „Weitblick“ (Klagenfurt, März 2007, Seite 4) die Zukunftschancen seines Landes (Rumänien) in der EU. Vergleichen Sie bitte einmal mit dem heutigen Zustand.
„Brauchen wir die EU? In Wirklichkeit braucht die EU uns: Die rumänischen Bodenschätze, die Sklavenarbeitslöhne, das Land als militärische Schutzzone (Anmerk. PPD/ seit 2006 gibt es vier Stützpunkte der US-Armee in Rumänien) vor dem Russischen Bären und die wunderbare unberührte rumänische Natur. Weiß denn Brüssel wirklich wie es in Rumänien aussieht? Täglich kommen hochkarätige Delegationen ins Land, auch nach Sibiu (Hermannstadt). Sie bewegen sich in den teuren Hotels, schreiten von einem Empfang zum anderen und verlassen die asphaltierten Straßen nicht. Waren die schon einmal in einem einzigen Dorf am Ende der Welt, in dem es keine Asphaltstraßen gibt und höchstens einen staubigen Weg zurück? Haben die schon mal die schmutzige, zerfurchte, gekrümmte Hand eines Zigeuners geküsst oder wenigstens gedrückt, oder „coca“ von seinem Herd gekratzt (Mehl mit Wasser direkt auf der Herdplatte gebrannt), haben die hohen Herren und Damen schon mal in einem rumänischen Durchschnittskrankenhaus nur eine einzige Nacht verbracht? Wissen die, dass es in den meisten Dörfern kein Trinkwasser und schon gar keine Kläranlagen gibt?
Sie werden mit ihren Fabriken kommen und die rumänischen „Sklaven“ noch weiter ausbeuten. Die Preise werden noch weiter steigen, und die Löhne werden dort hängen bleiben, wo sie jetzt hängen. Und wehe, die Rumänen werden anständige Löhne fordern! Man wird die Fabriken schließen, so, wie man sie in Deutschland und sonst wo in Westeuropa brutal geschlossen hat, und man wird weiter ziehen zum nächsten Sklavenvolk, das bereit ist, sich ausbeuten zu lassen. Und man wird die hiesige Natur vergewaltigen und für die Tourismusindustrie zu betonieren, und nicht weit von Sibiu werden Tausende von amerikanischen Soldaten das Dorf Cincu zu einem einzigen Bordell umgestalten. Wann wird die Günstlings- und Vetternwirtschaft eingestellt? Niemals. Und die vielen falschen gekauften Expertisen. Und die krankhafte Gesetzesflut. Und die unglaubliche Bürokratie, die jegliche Initiative im Keim erstickt. Und die Unfähigen und geistig Unterbemittelten, die in Positionen landen, die für Menschen ohne Beziehung unerreichbar sind. Gute Nacht Rumänien!“

Wir haben hier über „Nomaden wandern wieder“ geschrieben am Beispiel Rumänien. Oder hier (Rüttgers Welt) über den sich selbst nennenden Arbeiterführer in NRW, was er über Rumänen sagte. Es war ein BRD-Politiker der für den Erweiterungswahn der EU verantwortlich war, sein Name: Günter Verheugen. Und er redet sich das alles bis heute schön und wichtig.

„Sie haben das Charisma eines feuchten Lappen und das Auftreten eines niedrigen Bankangestellten“


Das sagte im EU-Parlament der britische EU-Abgeordnete Nigel Farage nach der langatmigen und trockenen Rede des nicht demokratisch gewählten EU-Bürokraten und Globalisten Herman Van Rompuy.
Dies brachte Herrn Farage eine Vorladung beim EU-Ratspräsidenten ein. Diese „freie“ Meinungsäußerung wurde mit 2980 €uro bestraft.
Nigel Farage ist Chef der United Kingdom Independence Party (UKIP) und seit 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments, wo er einer der beiden Vorsitzenden der europaskeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (ehemalige Ind/Dem-Fraktion) ist. 

Das Video wurde bei You Tube von  Soundchiller  veröffentlicht.

Donnerstag, 4. März 2010

Bundeswehrradio zensiert Musik für deutsche Soldaten in Afghanistan


Gutmenschen in Uniform

Die Jungs der Bundeswehr hören gerne die harten Sachen in Musik. Dabei ist auch Musik von Rammstein und Bushido auf dem Index des Truppensenders. Die BILD schreibt:
Zitat
Es gibt politische Bedenken. Schon das rollend gesungene „R“ in manchen Rammstein-Songs gilt als heikel. Es könnte an den Nationalsozialismus erinnern.
Zitat Ende

Jetzt ist das R schon bei der Sprachpolizei angekommen. Unfassbar mit welch infantilen Worthülsen sich man die Zensur schön redet. Noch ein Beispiel?
Hauptmann Wahl ist in seiner Erkenntnis über Zumutung für Soldaten im Krieg richtig gut drauf. Er kann, so sagt er laut Bild, Soldaten einfach nicht zumuten ein Lied zu hören ( zum Beispiel einen Karneval Hit) wenn der Soldat dann in seinen Panzer Pech hat und in die Luft fliegt. Mit den falschen Lied in die Luft fliegen geht nicht bei Herrn Hauptmann. Das ist nicht politisch korrekt.
Der Herr Hauptmann erinnert mich stark an den Film „Good Morning, Vietnam“ von 1987. Die Geschichte handelt von einem US Radiomoderator in Saigon während des Vietnamkriegs. Adrian Cronauer gespielt von Robin Williams. Sehenswert, nicht nur wegen der Musik. Cronauer hatte einen Leutnant als Vorgesetzten, der mochte seine flotte Musik nicht.... usw.
Was Herr Hauptmann jedoch nicht begreift ist, beim Liedchen „Ein bisschen Frieden“ kann der gute Soldat auch in die Luft fliegen. Zur Zeit gibt es noch keine Musik erkennende Waffen.
Na ja, wer einen Klapprechner hat in Afghanistan kann auch unser Radio-Programm empfangen.
Was kommt als nächstes? Bücherverbrennung, wenn der falsche Titel auf dem Buch steht?

Unsere Qualitäts-Presse schreibt schon tolle Artikel

Wollen Sie einmal einen wirklich dümmlichen Artikel lesen? Bitte schön.

Dienstag, 2. März 2010

„Engelhafter“ türkischer Sohn bringt seine 15jährige Tochter um


Nachdem der Türke seine Tochter umgebracht hat, rief er erst den Imam über sein Handy an. Grund des Mordes: Seine Tochter ist nicht den geraden Weg gegangen. Sie hatte einen Freund. Der Mörder selbst spricht von einem richtigen oder Teufelsweg. Das er den Teufelsweg ging wird wohl an seinem Intellekt scheitern dies einzusehen. Der Vater des Mörders, der als Zuschauer aus der Türkei anreiste beschrieb seinen Sohn als „engelhaft“.
Wir sparen hier mit einer entsprechenden Bemerkung, aber Sie können den Bericht von der „Main Post“ hier sich ansehen.

Aber diese Sorge um die Menschenrechte hat er anscheinend im russischen Schnee gelassen


Im Schnee zurückgelassen-Blaue Menschen-Wie können sie es nur wagen?

Im Schnee zurückgelassen
Nathan Sharansky, Chef der jüdischen Agentur, regt sich darüber auf, dass Israels Position auf den Uni-Campussen in Amerika schlechter wird. In einem Interview mit Israel-Radio am 12, 2.  berichtet Sharansky, wie schockiert er war, als er hörte, dass die jüdischen Studenten Israels Handlungen scharf kritisieren und sagen , ‚wegen Israel schämen wir uns, jüdisch zu sein.“
Als er gefragt wurde: Um Israel Image zu verbessern, sollten wir vielleicht unsere Politik gegenüber den Palästinensern in den (besetzten) Gebieten verändern?“
Sharansky war bei dieser Frage sehr verwundert: „Nein, da gibt es keine Verbindung. Diese Studenten wissen nur nicht, dass Kritik an Israel eine neue Form von Antisemitismus ist. Vielleicht sollten wir die Zahl der zionistischen Vertreter an den Universitäten vergrößern, die ihnen sagen, sie sollen nicht weiter auf Antisemiten hören.
Vor langer Zeit, als er noch in der Sowjetunion lebte, wurde Sharansky als Dissident bekannt, der Kampagnen für die Menschenrechte ausführte und war  durch viele Jahre hinter Gittern nicht gebrochen . Aber diese Sorge um die Menschenrechte hat er anscheinend im russischen Schnee gelassen.
Blaue Menschen
Letzte Woche haben die Bewohner von Bilin die Aufmerksamkeit der Medien gewonnen, indem sie sich blau anmalten und die „Außerirdischen des dreidimensionalen Filmes ‚Avatar’ nachahmten.

Die Medien haben zwar noch  einiges Interesse an Kreaturen eines anderen Planeten. Aber  hinter  palästinensischen Dorfbewohnern herzurennen, die zum tausendsten Mal gegen den Landdiebstahl Israels protestieren. Wo steckt da die Neuigkeit?

Wie können sie es nur wagen?
Es geschah hier im Hyatt-Hotel. Der palästinensische Terrorist betrat mit List das Hotel und tötete Rehavan Ze’ewi, ein Kriegsheld und israelischer Minister. So etwas kann nicht vergeben werden.

Der Mann, der hinter dem Attentat stand, ist nun im israelischen Gefängnis und wird dort solange bleiben, wie ich Ministerpräsident bin. So erklärte Benjamin Netanjahu an diesem Morgen.

Was haben die Palästinenser für Nerven! Wissen sie denn nicht, dass diese Methode, Attentäter in Hotels zu schicken, um einen Feind zu liquidieren, ein eingetragenes israelisches Geschäftsgeheimnis ist? Wir sollten sie wegen  Missbrauch des Copyrights gerichtlich verklagen.


Quelle: Crazy Country-Left behind in the snow-People in Blue-How dare they?

Originalartikel veröffentlicht am 16. und 18.2.2010

Über den Autor

Ellen Rohlfs ist eine Mitarbeiterin von Tlaxcala, dem internationalen Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, die Übersetzerin als auch die Quelle genannt werden.