Sonntag, 30. September 2012

Habemus Vizekanzler, weißer Rauch aus dem Willy Brandt Haus steigt auf



gut unsere jüngeren Zuschauer zu Hause fragen sich jetzt: Was zum Henker ist die SPD?
Aber... Mandy und Kevin, die Zeit habe ich jetzt nicht, es war mal eine wichtige Partei, das muss jetzt einfach mal reichen.
Peer Steinbrück, meine Damen und Herren, seit heute offiziell bekloppt.

Zuerst war es die SPD TROIKA (Steinmeier, Gabriel, Steinbrück)
dann war Gabriel raus
Dann war es die ZWOIKA (Steinmeier, Steinbrück)
dann hat Mister 23 Prozent keine Lust mehr
Und jetzt ist Steinbrück als EINZIKA übrig.

Sigmar Gabriel ist nichts anderes als Helmut Kohl 2.0
(alles heute-show /ZDF – sehenswert )






Von Waffen und Frieden und der momentanen Situation als Schuldiger des Unfriedens


Wobei die „Situation oder im Moment“ sich seit Jahrzehnten hinzieht.

Kurzauszug der Diskussion mit Margot Käßmann und Burkhart Braunbehrens:

Braunbehrens: Der erste Schritt sollte sein, dass die Bundesregierung, ganz Europa sich darüber einigen, wie wir uns in dieser Welt aufstellen. Wir Europäer können uns nicht einfach entziehen und sagen: Wir sind die Guten, die keine Waffen haben. Sondern wir müssen uns an Frieden erhaltenden und schaffenden Einsätzen beteiligen, schon allein aufgrund unserer Stellung weltweit. Auf die sollten wir nicht freiwillig verzichten. 

Käßmann: Worum geht es – um eine Machtposition?Braunbehrens: Ja. Aber eine Machtstellung für etwas! Ich als Anteilseigner muss mir die Frage stellen: Wofür dient das, was ich geerbt habe und nicht loswerde. Ich komme zu dem Ergebnis: Wir müssen mitmischen. Europa konnte den Jugoslawienkonflikt nicht beenden, schon gar nicht verhindern. Wir brauchten die Amerikaner, um Frieden durchzusetzen. Euro­pa sollte aber für seine Werte selbst eintreten und dafür ein militärisches Potenzial halten.Käßmann: Ich habe Probleme mit dem „Mitmischen“. Waffenexporte sind ja nicht demokratisch und transparent geregelt. Der von der Bundesregierung eingesetzte Bundessicherheitsrat entscheidet geheim und ohne parlamentarische Kontrolle. Wir sehen immer nur nach vollzogener Lieferung und mit großer Verspätung, was da passiert ist. 2004, nach Ende des Waffenembargos, fingen die Lieferungen von Deutschland nach Libyen an. Heute erfahren wir, was alles geliefert wurde. Die Bundesregierung wusste immer, dass Gaddafi kein Freiheitskämpfer war.

.

Braunbehrens: Schön wäre es, wenn ich da Verantwortung wahrnehmen könnte. Aber die Geschäftsleitung ist sogar gegenüber den Gesellschaftern zur Geheimhaltung verpflichtet, genau wie der Bundessicherheitsrat. Als ich mich zu den Saudi-Arabien-­Exporten öffentlich kritisch geäußert habe, bin ich aus dem Aufsichtsrat geflogen. Wenn sich die Gesellschafter in ihrer großen Mehrheit äußern würden, könnten sie Einfluss nehmen. Aber es wird alles getan, dass so etwas nicht stattfindet.Käßmann: Interessant, dass sonst keiner sagt: Ich bin in der Rüs­tungsindustrie an verantwortlicher Stelle tätig, oder: Ich habe Aktienpakete, ich könnte Einfluss nehmen. Offensichtlich haben alle ein Bewusstsein dafür, dass Geld mit Waffen zu verdienen nicht besonders edel, hilfreich und gut ist.



Käßmann: Ich habe große Mühe mit Rechtfertigungen. Ich bin aber Mitglied einer Kirche, die rechtserhaltende Gewalt unter Wahrung strenger Kriterien hinnehmen kann: wenn die Gewalt dem Schutz des Lebens dient und von der Staatengemeinschaft autorisiert ist. Solche Einsätze müssen begrenzt, ihre Mittel und die nega­tiven Folgen verhältnismäßig sein. Ziviles Engagement muss immer Vorrang haben. Von gerechtem Krieg kann keine Rede sein.Braunbehrens: Könnte ich voll unterschreiben, Frau Käßmann! Was ich Sie aber noch fragen wollte: Hat es Sie nie gewundert, dass ab Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre Religionen in diesen weltweiten Auseinandersetzungen eine riesige Rolle spielen? Bemühen sich die Kirchen, dass Religionen aus Auseinandersetzungen rausgehalten werden und sich gegenseitig tolerieren?
Käßmann: Das ist für mich ein wichtiges Thema: dass Religion nicht Konflikte verschärft, sondern entschärft. Meistens werden politische Konflikte geführt, und die Religion lässt sich verführen, Öl ins Feuer zu gießen. In Nordirland wurde ein pro- und anti­britischer Konflikt unter dem Label „protestantisch“ gegen „katho­lisch“ geführt. Religiös motivierte Akteure stiften in Konflikten aber auch Frieden. In Liberia waren es muslimische und christliche Frauen. In Osttimor war ein katholischer Bischof die Galions­figur. Solche Persönlichkeiten sind in der Kultur verankert, genießen Vertrauen und wagen aus religiösen Gründen etwas.

.

Braunbehrens: Bei Waffenkäufen geht es auch um Prestige. Der Leo ist ein Mythos. Katar ist sehr reich, aber nicht groß ...

Käßmann: ...eine Halbinsel mit 60 Kilometern Landgrenze...
Braunbehrens...da steht dann alle 300 Meter ein Panzer. Dabei ist er eigentlich ein Gerät für Schlachten, die es so nicht mehr gibt.

Den gesamten Beitrag „Panzer für die Saudis?“ können Sie HIER lesen bei chrismon.de


Zum Schluss jemand aus dem Kommentarbereich mit klaren Blick:
Autor des folgenden Beitrages ist Iwan der Schreckliche. Gast schrieb am 27. September 2012 um 14:48: "Idiotisch, zu glauben, mit ein paar banalen Sätzen, alles ausdrücken zu können, was die Wirkung von Religionen betrifft !" Da haben Sie völlig recht. Mir ist allerdings auch kein Schwarzbuch der Religionen bekannt, das mit ein paar Seiten ausgekommen wäre. Die Materialsammlung ist jeweils ziemlich umfangreich. ___ Zitat: "...ist es wichtig, den friedensstiftenden Kern der Weltreligionen zu verstehen..." Wo haben Sie denn einen friedensstiftenden Kern von Religionen entdeckt? Mal davon abgesehen, dass die Religion kein Kernobst ist, von dessen Kern oder Kernen sinnvoll geredet werden könnte, so wären zwei Feststellungen zu treffen. Einerseits werden die Religionen, insbesondere das Christentum, nicht müde, vom Frieden zu sprechen. Friedensgruß und Friedensgebet, Friedenswunsch und Friedensapostel, Friedensgeläut und Friedensgesang. Als Krönung ist der Chef vom Ganzen der leibhaftige Friedensfürst. Sind die Religionen oder die Religionskerne also die Sachwalter des Friedens? Da wäre auf die zweite Feststellung zu achten. Die Kriegsherren, in modernen Zeiten also die Staaten, ganz gleich ob demokratische oder andere, pflegen beste Beziehungen zu den Gläubigen samt ihren Religionen und Kirchen. Und das nicht nur in den Zwischenkriegszeiten, die gerne Frieden genannt werden, sondern auch und gerade dann, wenn die Kriege geführt werden. Ich kenne keinen einzigen Staat, der im Kriegsfall die Priester oder wie die Berufsgläubigen heißen mögen, systematisch weggesperrt hätte. Im Gegenteil, Stalin erinnerte sich der orthodoxen Kirche, Saddams Laizismus wankte verdächtig und in Deutschland werden die Pfarrer nicht von der Truppe ferngehalten, sondern die Militärseelsorge läuft auf Hochtouren. ______Also von wegen friedensstiftender Kern. Die Funktion der Religion ist die Bereitstellung eines unglaublich tollen Wertehimmels. Den braucht jeder Kriegsherr, weil sonst das verehrte Menschenmaterial sich weder abmurksen lässt noch den Feind durch völkerrechtlich saubere Blattschüsse ins Jenseits befördert. So ein Wertehimmel will langfristig gepflegt und aufgebaut werden. Da stehen die Gläubigen an erster Stelle. Deswegen sieht es der Staat ganz gern, wenn eine beliebte Glaubensführerin eine kesse Lippe bezüglich eines Details der Rüstungsdiplomatie an den Tag legt. Wenn die Pfarrer laufend sagen würden, dass Waffen und Kriegsvorbereitungen schwer in Ordnung gingen, hätten sie ihre kriegsfördernde Funktion verloren. Dann hieße es, na ja, die Kriegstreiber sind wie immer dafür. Aber so kann der Staat darauf hinweisen, dass er moralisch hochstehende Wächter des Friedens in den Kirchen hat. Und das, was die so prächtig finden - Freiheit, Frieden, Demokratie usw. - sind genau die Berufungstitel, die der Staat für seine Politik einschließlich seiner Kriege braucht.

„Das Volk hat die Angst verloren“



sagt Gewerkschaftschef Arménio Carlo in Lissabon, und kündigte einen großen Generalstreik an. Der Termin dazu wird wohl am kommenden Mittwoch durch den außerordentlichen Nationalkongress des CGTP bekannt gegeben.
In Portugal ist gerade der dritte Massenprotest innerhalb von zwei Wochen (!) abgelaufen. Arbeitslosigkeit über 15%.

In Spanien rollt die Welle des Massenprotest unvermindert weiter.
Hier prügelt inzwischen die spanische Polizei um sich als wären die Menschen Fremde im eigenen Land. Innerhalb von fünf Tagen haben drei Demonstrationen stattgefunden.

Achten Sie mal im Video auf die abstruse Schutzbehauptung des spanischen Innenministers. Er hat nicht begriffen was das Volk will. Hut nehmen und gehen wäre angebracht.


Fünf Gründe, warum in Deutschland die Polygamie zunimmt


  • Die Scharia duldet Vielehen mit bis zu vier Frauen
  • In der Anonymität der modernen Gesellschaft und die Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.
  • Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau (oder Drittfrau oder...) und ihre Kinder ( und die Kinder der Drittfrau und der …) über Hartz IV übernimmt.
  • Die Imame interessiert nicht der Hintergrund von Eheschließungen, sie interessieren sich nicht dafür, ob sie gerade die Erst.-, Zeit.- oder Drittfrau trauen.
  • Religiöse Eheschließungen werden nicht kontrolliert. Sie werden nur in der Moschee registriert, bei der sie geschlossen wurden. Es gibt kein Zentralregister für islamische Ehen. (Männer können dann von Moschee zu Moschee ziehen)

(WELT online vom 30. Sept. 2012 / in Klammern PPD)

Diesen „Trend“ zur Vielweiberei hat der deutsche Multikulti-Gesetzgeber, also unsere Politikfiguren in 2009 durch eine Änderung des Personenstandgesetzes („Handzeichen, wer ist dafür, Gegenprobe, wer ist dagegen, Enthaltungen … damit ist die Drucksache …. angenommen.“) erleichtert. Es sind nicht immer jene Menschen auf die wir schauen sollen, es sind die Möglichkeiten die eine völlig vom realen Leben entfernte Politiker-Clique schafft damit Missbrauch erst möglich wird.
In der genannten Änderung wurde eben der Vorrang (damit die faktische Kontrolle der Vielweiberei) der staatlichen vor der religiösen Trauung aufgehoben. Damit belastet der Staat sich dummerweise selbst, denn hätte man mal darüber nachgedacht und vor allen weiter vor gedacht, dann würde man die unnötige finanzielle Belastungen auch noch selbst verursachen.
Nun ja, man kann es bei den Renten durch Herabsetzen des Rentenniveau wieder abfangen. Dafür dürfen dann Migranten mit und ohne Hintergrund sich der Vielweiberei hingeben im irdischen Paradies.

Das gibt es nur in Absurdisdeutschland:
Ein Hartz IV Anspruchsteller darf nicht befragt werden ob er verheiratet ist oder nicht, es interessiert nur, wer im Haushalt lebt. Deshalb darf auch nicht nach einer Vielweiberei gefragt werden. Wenn die Frauen sich weigern den Vater ihres oder ihrer Kinder zu nennen, hat der Beamte keine Chance.
Obwohl man staatliche Hilfe will, darf der Staat nicht tiefer feststellen ob das alles korrekt ist was da ausgesagt wird.
Damit wird bei einer Falschaussage Lüge der Vater der Kinder von seinen Unterhaltspflichten befreit, die dann Deutschland übernimmt. Nun ist es ein Fall für den Staatsanwalt geworden.
Es gibt nicht einen bekannten öffentlichen Fall in denen es Arbeitsagenturen gelungen wäre bei Außenprüfungen eine Vielweiberei aufzudecken.

Staatlich Beauftragte in Migrationskreisen (je nachdem welche Klientel sie betreuen) sprechen von einer 20 bis 30 Prozentigen muslimischen Vielweiberei im deutschen Paradies.

Das Geld ist da, es wird nur für die in Vielweiberei gezeugten Kinder und deren Ehefrauen für den Unterhalt gebraucht. Während in manchen Fällen (?) der „Ehemann“ seinen „Geschäften“ außerhalb von Steuern und Abgaben nach geht.

Betrachtet man in diesem Zusammenhang das Problem Zwangsehe, wird daraus ein Schuh. Nur Politiker, also die weltfremde Erscheinung, argumentiert noch immer – was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Die türkische Telenovela "Das Leben geht weiter", die jeden Freitagabend zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird, erzählt von einer 15-Jährigen, die mit einem 70-Jährigen zwangsverheiratet wird. Millionen von Zuschauern verfolgen die Serie, die absolute Tabuthemen in der Türkei behandelt: Zwangsheirat und Kinderehen. Auch in Deutschland sind täglich Mädchen von Zwangsverheiratung und Heiratsverschleppung ins Ausland bedroht. Dies zeigen die Zahlen der Beratungsstelle von TERRE DES FEMMES. Wöchentlich melden sich bedrohte Mädchen, LehrerInnen, deren Schülerinnen nicht aus den Ferien zurückkehren oder verzweifelte Angehörige. Der neu aufgelegte Nothilfe-Flyer „Wer entscheidet, wen du heiratest?“ von TERRE DES FEMMES bietet den Mädchen wichtige Unterstützung.
Die erste bundesweite Studie zum Thema Zwangsverheiratung in Deutschland, die im November 2011 vom Bundesfamilienministerium veröffentlicht und von TERRE DES FEMMES mitverfasst wurde, belegt die Dringlichkeit des Themas: Von den 3.443 bedrohten oder betroffenen Personen ist das zweithäufigste Geburtsland die Türkei. Alarmierend ist das Alter der Mädchen: Ein Drittel ist minderjährig. Über die Hälfte soll im Ausland stattfinden. „Sobald die jungen Frauen im Ausland sind, ist für sie Gewalt an der Tagesordnung. Oft wird Ihnen der Pass abgenommen. Eine Flucht nach Deutschland wird so fast unmöglich, Zufluchtsstellen sind oft in unerreichbarer Entfernung“, mahnt Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von TERRE DES FEMMES.
(Terre des Femmes / Pressemitteilung vom 13. Januar 2012)

Samstag, 29. September 2012

Absolutely Uncertain



A new, 18-minute mini-documentary follows the journey of Irina, a 23-year-old liberal, Jewish New Yorker who voted for Obama in 2008. Yet as her connection to Israel has grown, and she has learned more about the President's policies across the Middle East and towards Israel in particular, Irina has come to realize that "when the chips are down," the President may not "have Israel's back" as he says.

The short film features:

Exclusive interviews with leading journalists and politicians in Israel
(Bloomberg, London Times, Jerusalem Post, etc.)

Mainstream news reports (CNN, MSNBC, ABC, BBC, etc.),

Clips from longtime Democratic supporters including: Harvard Professor Alan Dershowitz Former NYC Mayor Ed Koch Senator Joseph Lieberman (I-CT) Senator Bob Menendez (D-NJ) Rep. Eliot Engel (D-NY)


Von heißer Luft, nuklearen Optionen und elektromagnetischen Bomben


Der Iran, so schreibt es die israelische Presse, kann auch mit anderen Mitteln bekämpft werden.
Eine Option wären EMP Waffeneinsätze.
Erst vor kurzem hat The London Times darüber berichtet, dass der Einsatz von elektromagnetischen Bomben eine Alternative im bevorstehenden Szenario „Iran“. Die für dies Art von Kriegsführung sind, sagen mit gleicher Zunge, der Einsatz von EMP Waffen sei für die Menschen nicht tödlich.
Na da sind wir aber beruhigt.
Experten, oder die sich dafür halten, sehen bei dem Einsatz dieser „nicht tödlichen“ Waffen die Rückkehr des Irans in die Steinzeit. Während Frau Clinton noch laut lacht, wenn die Adepten des NWO-Gulag laut aussprechen „wir werden sie zerschlagen (den Iran)“, man achte auf die verächtliche Wortwahl, drohen andere mit der Steinzeit.
Der Iran will entsprechend antworten, so sollen sich iranische Verantwortliche geäußert haben. Darunter auch die Option eines Präventivschlages, so schreibt es die israelische Seite. Nichts genaues weiß man nicht.
Israelische Kommentare darauf jedenfalls benennen die iranische Drohung (Drohung erfolgt ja immer nur aus dem Iran, nie in den Iran – die Verdummung ist total) nichts als heiße Luft, weil ja die aufmarschierte amerikanische Armada im persischen Golf sofort entsprechend reagieren wird.

Der Ayatollah Emami-Kaschani tönt in die gleiche Tute, denn er sagte im seiner Predigt am Freitagsgebet:
Die islamischen Nationalen und die islamische Umma kennen schon Tricks der Imperialisten in verschiedenen Orten der Welt und werden ihnen die Hände abhacken.

Wie hat die Menschheit nur mit solchen Figuren das 21. Jahrhundert erreicht?

Wir sind zielstrebige Dreckskerle die ihren Arsch an ihre Vorgesetzte verkauft haben



Worte die von einem ehemaligen Polizisten (Greg Evensen) stammen und uns über die Realität der Bilder und Nachrichten ins Gesicht springt. Und diese „Dreckskerle“, so der ehemalige US-Polizist weiter, können es gar nicht abwarten, zur Reinkarnation der SS zu werden.

Gerade ist ja das Thema „Militär im Innern“ das heiße Eisen. Vorausgegangen durch unsere Befreier, denn dort wird es bereits umgesetzt. Ellenlange Züge mit gigantischem militärischen Gerät beladen fahren durch die USA (wir berichteten) und das hat nichts mit dem Iran zu tun. Irgend etwas geht da draußen vor.

Obama der Nachfolger von Bush, der in Wirklichkeit nichts unternommen hat um der Panikmache ein Ende zu setzen, ganz zu schweigen von den gebrochenen Wahlversprechungen, dieser Obama entsandte 2009 weitere 30.000 Soldaten nach Afghanistan, er hatte zugleich versprochen 2011 mit dem Abzug der US-Kriegskräfte zu beginnen.
Jim Marrs berichtet, die Medien hätten keine Notiz genommen von der Tatsache, dass der Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus in der Stille des Medienwindschattens Hunderttausende von Soldaten zurück holte (Jim Marrs schreibt von einer geschätzten Million).
Hintergrund für diese Option ist das USNORTHCOM und vom ergebenen Diener des Teufels noch persönlich gegründet worden. Bush hat mit dem Northern Command deren Aufgabe so definieren lassen: USNORTHCOM soll die Aktivitäten des Verteidigungsministeriums im Inland (USA) befehligen und die Verteidigungsanstrengungen ziviler Behörden koordinieren.

Na, kommt Ihnen das bekannt vor liebe Deutschen? Was wollte Schäuble noch gleich beim „Deutschen Gipfel“? Können Sie sich noch erinnern an den Fund (beim gleichen Gipfel) an einem Auto, das jedoch bei den Sicherheitschecks auffiel. War nur kurz in den Medien. Panzer an Brücken und Phantoms in der Luft. Und nun glauben Sie wieder, jaaaah … dient doch nur der Sicherheit für den Gipfel. Na klar, und außerhalb von Heiligendamm ist Talibanland oder was?

Schauen Sie hier mal hin:
2004 wollte, einer der naivsten Amerikaner vermutlich, David Banach seiner Tochter mit einem Laserpointer die Sterne am nächtlichen Himmel erklären, als ein Jet seinen Freiluftunterricht kreuzte. Das FBI konnte zwar keine terroristische (!) Verbindung nachweisen. Der „Blender“ wurde nach einer Zahlung von 100.000 Dollar aus dem Gefängnis entlassen. 2006 jedoch holte in der PATRIOT Act ein. Man fand ein Gesetz darin, indem es um die Bedrohung von Piloten der Linienmaschinen geht. Der Sternendeuter wurde zu zwei Jahren mit Bewährung verurteilt.
Zur gleichen Zeit als Herr Banach verhaftet wurde, testete die US-Regierung in der Nähe ein Lasersystem. Dieses System würde vom Militär bedient und soll nach Aktivierung Piloten warnen (also blenden), wenn ein Flugzeug ohne Genehmigung in den Nordosten der USA eindringe. Piloten haben denn auch berichtet (in der Testphase) im Cockpit von Laserstrahlen (die Medien berichteten) irritiert worden zu sein. Der US-Verkehrsminister erklärte am 12. Januar 2005 den Abschluss der Tests, am 29. Dezember 2004 stand Herr Banach mit seinem Laserpointer vor dem Haus mit seiner Tochter.
Die US-Regierung ließ also die Öffentlichkeit glauben, Terroristen würden Laser einsetzen um Flugzeuge damit zum Absturz zu bringen (ging auch durch die deutsche Prostitutionspresse), während die gleiche Regierung in Wirklichkeit selbst ihr Lasersystem testen ließ.

Während noch immer die Gutgläubigen sich vertrauensvoll den Luftblasen von Ministern hingeben und solch tollen Apps wie RED als Instrument gegen Neonazi-Morde ansehen (RED = Rechtsextremismus Datenbank) und der Geheimdienst mit dem niedlichen Namen Verfassungsschutz bereits als autarke Behörde im Lande schaltet und waltet wie das tägliche politische Szenario es braucht, beginnt man bei genauer Betrachtung zu erkennen was die Absicht im nächsten Schritt zur NEUEN WELTORDUNG bedeutet. Die Bewachung der Bevölkerung mit militärischen Kräften, genannt innere Sicherheit. Bei dem bundesrepublikanischen „Fachpersonal“, sprich Minister, kann uns noch Angst und Bange werden.

Lassen wir uns zum Schluss noch ein paar weitere Worte von Greg Evensen als Warnung betrachten:
Im Zuge des widerwärtigen und immer stärkeren Ausbaus der Sicherheitsbehörden, wurde die Polizeiarbeit zu einem gemeineren und schmutzigen Job (dazu bitte die gerade veröffentlichten Videos von wild um sich prügelnden Polizisten betrachten – sie haben keine Beziehung mehr zu den eigenen Landsleuten). Das kam durch zweifelhafte Gestalten mit Dienstmarke, die beim FBI ohne Zögern alles taten, was ihnen ihr Vorgesetzter befahl (Special Agent in Charge).
Es geht um die Niedermachung des Beschuldigten, völlig unabhängig davon was ihnen vorgeworfen wurde – siehe Videos mit wahllosem Einsatz von Pfefferspray.
Wir schlagen den Leuten in das Gesicht und brechen Arme, wir sind zielstrebige Dreckskerle, die ihren Arsch an ihre Vorgesetzten verkauft haben, und können es gar nicht abwarten zur Reinkarnation der SS zu werden. Das ist keine Übertreibung.“

Iran-Angriff: Hillary Clinton lacht über Millionen Tote

BRUTAL FOOTAGE of Madrid RIOT police CLASHING with protesters ANTI-AUSTERITY RIOTS!




Riot police clash with protesters as they have ringed the Spanish parliament in Madrid where thousands gather for a march against austerity tagged "Occupy Congress".

Madrid riot police have cleared Plaza de Neptune of protesters, with about 200 officers securing the surrounding blocks. At least 60 people have been injured and 26 arrested as police used batons and rubber bullets to disperse the crowd.

Local emergency services have confirmed that at least 60 people, including eight policemen, were injured in clashes between police and protesters, El Pais reports. One of the wounded is believed to be in critical condition, while one of the injured policemen suffered a severe concussion.

Riot police dispersed the protesters, dragging some who had tried to get through police lines by their arms and legs. An uneasy order was restored and reinforcements were brought in to try and disperse the crowd.

Thirteen of those arrested have been detained after a group of protesters tried to break through the police barrier for the first time. Further arrests were carried out during the following clashes, bringing the total number of arrests to some 60, El Pais reported.

Authorities estimate that about 6,000 people took part in Tuesday's protest. Over 1,300 riot police officers were deployed in the capital, which is more than a half the country's riot police force.

Protests organizers have decided to repeat the protest and block the Parliament once again on Wednesday.




BANKERS Arrested WORLDWIDE




Donnerstag, 27. September 2012

Warum beteiligt sich jemand, mit erheblichen Geld an einer Gesellschaft, die geringes Sachanlagevermögen hat, die eine schlechte Ertragslage hat, nur damit diese Firma der armen FDP eine Immobilie abkaufen kann? (Kurt Seitz /Unternehmensberater)


Die Klientel-Partei und „angeblich“ verdeckte Parteispenden aus der Glückspiel-Industrie an die FDP

Paul Gauselmann / Geldspielautomaten-Hersteller:
Das sind ja meistens Lehrer oder Beamte, die dort Politik machen, die haben von der eigentlichen Wirtschaft ja nicht die Ahnung, die sie haben müssten, um Entscheidungen zu treffen. Und wir, wenn wir gefragt werden nach Spenden, geben wir auch Spenden, und wenn wir gefragt werden, ob wir etwas ausstellen wollen oder ne Anzeige schalten wollen, dann machen wir das.“

Laut Gesetz darf in Spielhallen nur mit kleinen Einsätzen und Gewinnerwartungen gezockt werden. Doch das Ministerium erlaube es, diese Vorgaben zu umgehen und so die Suchtgefahr zu steigern, sagt Prof. Gerhard Meyer.
Um die Spieler besser zu schützen, muss der Bund jetzt die Spieleverordnung ändern. Aber fast alle unabhängigen Experten sagen: Der Entwurf des FDP-geführten Wirtschaftsministeriums schützt nicht die Spieler – sondern vor allem die Gewinne der Industrie
(Monitor TV /Das Erste)

Rund 5.000 Lobbyisten buhlen in Berlin um Einfluss auf die Politik. Sie haben Zugang zu den Gebäuden des Bundestages und den Büros der Abgeordneten. Sie verschicken kleine Aufmerksamkeiten an Politiker und hoffen, dass diese in ihrem Sinne entscheiden. Zum Beispiel, wenn neue Gesetze beschlossen werden.

Das sind alles eher alltägliche Versuche der Einflussnahme und die sind völlig legal. Manchmal geht es aber offenbar auch anders zu.

Recherchen des ARD-Politikmagazins MONITOR zeigen, dass die FDP eine verdeckte Parteispende erhalten haben könnte. Der Vorgang ist kompliziert.

Die FDP besaß ein Firmengelände in Berlin. Auf diesem Gelände hat die Druckerei „altmann druck GmbH" ihren Sitz. Diese Druckerei ist ein Tochterunternehmen der FDP, sie gehört also der Partei.

Ein Investor steigt in die Druckerei ein, übernimmt Anteile an der Firma und investiert mehr als eine Million Euro. Von diesem Geld kauft die Druckerei der FDP das Firmengelände ab. Doch der Kaufpreis wirft Fragen auf: Hat die Druckerei viel zu viel bezahlt?

Laut MONITOR vorliegenden Unterlagen könnte die FDP das Doppelte des eigentlichen Wertes kassiert haben -- 600.000 Euro mehr. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um eine verdeckte Parteispende handelt. Denn unternehmerisch macht der Kauf keinen Sinn, sagt Unternehmensberater Kurt Seitz.

Hat die FDP also einen Überschuss erwirtschaftet -- ermöglicht durch den Einstieg des Investors Herbert Schlottmann? Er ist Berater des Glücksspielautomatenherstellers Gauselmann. Der war im vergangenen Jahr an Gesprächen über eine Änderung des Glücksspielstaatsvertrag beteiligt. Die Politik wollte damals Spielsucht stärker bekämpfen. Die Hersteller von Glücksspielautomaten befürchteten, dass es für sie schwerer werden könnte, ihre Automaten zu betreiben.

Hat also der Investor deshalb zu viel bezahlt, damit er die Position der FDP bei den Verhandlungen beeinflussen kann? Die FDP sagt, sie halte sich bei Spenden strikt ans Parteiengesetz; zu dem konkreten Fall sagt sie aber nichts. Auch der Glücksspielautomatenhersteller und sein Berater wollten sich nicht zu dem Geschäft äußern.




Quelle: You Tube / ARDMittagsmagazin

Herabsetzung des Rentenniveaus von 51% auf 43% - und diese Partei will wieder gewählt werden


Die SPD will die von Rot-Grün (Schröder/Fischer) beschlossenen Rentenabsenkung beibehalten, so der Herr Parteivorsitzende Gabriel. In der Opposition eine Null-Nummer schieben aber große Töne spucken. Einen Rentenbeschluss für den zukünftigen Kanzlerkandidaten. Wenn da mal die Wähler mitspielen? Denn immer mehr Bundesbürger wachen auf und erkennen, das die Gesättigten und bestens versorgten (recherchieren Sie mal was ein Abgeordneter an Pension erhält wenn er läppische zehn Jahre im Bundestag SASS – und vergleichen Sie die Rente eines Steuerzahler der zehn Jahre körperlich gearbeitet hat) Abgeordneten nur ihre eigenen Pfründe absichern - auf Kosten derer von denen sie gewählt werden wollen.

Nein, nicht die Spucke herunterschlucken ... aufheben, wer weiß ob man sie nicht bald braucht.

Die gleiche Regierung (rot-grün) hat unter den unsäglichen Herrn Eichel (SPD EX-Finanzminister, der heute wieder auch den Couchs der TV-Labershows sitzt und in die Kamera grinst)) die Deregulierung der Banken erlaubt und damit das Tor aufgestoßen für das wir heute Rettungspakete, Rettungsschirme und gigantische Milliardensummen in das Bankster-Loch werfen.

Wer will so eine Klientel-Partei zurück haben an der Regierung, selbige kann noch nicht mal richtig Opposition?
Es wird Zeit der FDP einen gleichwertigen Prozentpartner in den Keller nachzusenden, denn das hatte „der Wähler“ bei der FDP richtig gut hinbekommen.

Man kümmert sich um unsere Zukunft schon in der Opposition, damit nach Merkel alles bleibt wie es war.

Roger Willemsen und Till Schweiger über Bundeswehr und Afghanistan und Dreharbeiten seines neuen Filmes


Ich bin Schirmherr des afghanischen Frauenvereins, wir bauen seit 20 Jahren (!) Schulen und Brunnen dort. Es gibt 270 Brunnen die wir gebohrt haben, zum Teil an den Grenzen der Kultur, wenn man so will, es gibt 5 Schulen die unterhalten Hebammen-Projekte und so weiter.
Wir haben diese Objekte gehabt BEVOR die Bundeswehr hinkam, wir haben sie Davor den Taliban, während der Taliban, nach den Taliban.
Ich muss jetzt immer hören, egal von de Maizière oder von Niebel (FDP Minister mit Hang zu afghanischen Teppichen), es gäbe diese Arbeit nicht, wenn es die Bundeswehr nicht gäbe.
Ich muss sagen, das ist Propaganda (!), stimmt nicht.
Diese Arbeit gibt es seit 20 Jahren, das einzige was wir von den Alliierten gehabt haben ist, dass unser Dach unserer Schule beschossen worden ist und die selben Eltern, die zu uns kamen und sagten, könnt ihr unsere Kinder der Taliban wegen dahin schicken, und wir haben denen sagen können: Ja wir haben die Erlaubnis der Taliban, die zum Beispiel erlauben, das wir unterrichten eben wenn es Frauen sind, Mädchen unterrichten, das ist ja vernünftig.
(Roger Willemsen / bei Radio Bremen TV)

Wir brauchen mehr Respekt für die Soldaten.
(Til Schweiger)



Lieber Bundespräsident, ich bin klein, mein Herz ist rein, lass mich in die BRD rein

Sehr geehrte Damen und Herren,
stellen Sie bitte VOR dem weiterlesen das essen und trinken ein, andernfalls kommt es Ihnen wieder ho….
Der, nach seiner bis heute abstrusen Meinung, völlig zu Unrecht abgeschobene Türke Muhlis oder Mehmet oder wie auch immer, hat nun nach 14 Jahren Realzeit und Realleben Türkei, erkannt, wie gut es ihm im Staat der Intoleranten Deutschen ging.
Nun ja, in der Türkei gibt es kein Hartz IV und als Türke bis du in der Türkei eben Türke. Im Einwanderungsland BRD bist ein aufmüpfiger, Geld ohne Leistung haben wollender Einwanderer, dem sofort alle Programme kostenlos zur Verfügung stehen, auf Kosten der Einheimischen Intoleranten. In der Türkei bist du als Türke eben Türke.
Als dieser völlig Unschuldige und von der bayerischen Politik mit Unrecht behandelte 14-jährige Serientäter (über 62 Straftaten, darunter Köperverletzungen, Einbrüche, Diebstähle usw.) endlich dahin abgeschoben werden konnte wo er her kam, waren nicht nur die hinterlassenen Opfer zufrieden.
14 Jahre später holt die Multikulti-Politik die deutsche Politik wieder ein. Wer Wind sät wird….
Nun will der Serientäter per Bettelbrief zurück in das Land der immerwährenden Schuldigen. Warum?
Warum glaubt ein Serienstraftäter ER wäre ungerecht behandelt worden, warum glaubt ER nicht, ER hätte seine Opfer ungerecht „behandelt“? Warum ist der Herr Anwalt so naiv und frech, schreibt für seinen Serienstraftäter einen Bettelbrief an den Bundespräsidenten und  nicht an die Opfer. Wenn alle Opfer sagen, ja mein lieber Junge, wir wollen dich hier wieder haben, dann sollte man darüber beginnen nachzudenken ob er hier noch mal gesehen werden will. Alles andere ist einfach nur eine Schmutzigkeit des Zeitgeistes.
Welcher Bauer legt sich einen faulen Apfel in einen Korb mit gesunden Äpfeln?
Die Deutschen machen das. Schauen Sie sich die Politikfiguren an, was sie sind, was sie sagen und was sie nicht tun, dann wissen Sie warum das Land so aussieht wie es aussieht.
Wenn ein Türke es nicht unter Türken aushält, in seinem Heimatland, dann hat das einen bestimmten Grund. Aber mit Sicherheit nichts mit der bayerischen Politik zu tun.
Also Muhlis, Mehmet oder wie immer Sie auch heißen mögen, bleiben Sie wo Sie sind, dann ist allen geholfen.  
Was sagen ausländische Jugendliche wenn sie Einheimische verprügeln? „Du Opfer!“

Mittwoch, 26. September 2012

KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über: GCC German Security Conference



"Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den Staaten des Golfkooperationsrates (GCC) sind hervorragend. Um das große Potenzial stärker auszuschöpfen, müssen die deutschen Firmen allerdings mehr in der Region investieren."

Autoritäre Chefs von Golfstaaten sind immer willkommen in Deutschland , auch oder gerade wenn es darum geht ihnen " Sicherheitstechnik " zu verkaufen die dann eingesetzt wird um Demokratische Prozesse schon im Keim zu ersticken.
Bahrain lässt Grüßen !

Als ging es darum dem Arabischen Frühling keinen Sommer folgen zu lassen. Vorsatz ?




Quelle: KenFM2008 / You Tube

Dienstag, 25. September 2012

Ein Brief an die israelischen Soldaten von Sabra und Schatila



Übersetzt von Ellen Rohlfs


Am 30. Jahrestag des Sabra und Schatila-Massakers erinnert sich eine jüdisch-amerikanische Krankenschwester, die in einem Beiruter Krankenhaus arbeitete, an die erste Begegnung mit IDF-Soldaten. Heute bittet sie sie darum, am jüdischen Neujahrstag einige Momente daran zu denken.

An die IDF-Soldaten, die in Sabra und Schatila waren
Der September 2012 markiert den 30. Jahrestag des Massakers im Sabra und Schatila-Flüchtlingslager in Beirut. 1982 fielen die letzten Stunden dieses schrecklichen Ereignisses mit dem ersten Tag von Rosh Hashana zusammen. In diesem Jahr ist es der erste Tag des jüdischen Neuen Jahres, der 16. September – als das Töten begann.

Ich begegnete euch 1982. Ich arbeitete als Krankenschwester in einem Krankenhaus in Sabra. Ich kam nach Israels Invasion in den Libanon, bald nachdem Israel sich weigerte, Nahrungsmittel, Wasser und lebenswichtige Medikamente in die belagerte Stadt gelangen zu lassen. Ich war eine Vertreterin des Humanitätsgedankens. Moralisch konnte ich nicht zuschauen und während der Zerstörung einer Stadt und dem Morden und Verletzen seiner Bewohner schweigen.

Nach der Ermordung des gerade gewählten Präsidenten des Libanon Mitte September brach die Hölle los. Ich hörte, wie israelische Flugzeuge über den Lagern die Schallgrenze durchbrachen, hörte die andauernde Artillerie schießen und hielt mich fern von zersplitterten Fenster. Fast 48 Stunden, vom 16.-18. September versuchte ich, das Leben jener zu retten, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Viele hatten schwere Wunden, da sie aus nächster Nähe angeschossen worden waren. Ich kümmerte mich um Hunderte, die vor Angst und Schrecken Schutz im Krankenhaus suchten. Ich versuchte, die halsabschneidenden Gesten der Frauen zu verstehen. Ich beobachtete vom obersten Stockwerk des Krankenhauses, wie Leuchtraketen in die Luft abgeschossen wurden. Sie erleuchteten Teile des Lagers, das Geräusch von automatischen Waffen folgte nach jeder Illumination.

Der erste Tag des Jahres 5743 war von der Ankunft der Phalangisten markiert – ihr, die ihr dort wart, erinnert euch an diese extremen Milizen – vor dem Krankenhaus. Sie befahlen den internationalen Krankenpflegern sich zu versammeln. Sie ließen uns die Hauptstraße des Lagers hinuntergehen, vorbei an Leichen, an einem Bulldozer mit hebräischen Buchstaben, der Erde über eine große Fläche deckte, wo einmal Wohnungen standen Viele der Milizen benützten Walkie-Talkies. An einer Stelle ließen uns die Soldaten an einer von Kugeln durchlöcherten Wand aufstellen und richteten ihre Gewehre auf uns. Aber nach einigen Minuten taten sie sie nach unten und ließen uns aus dem Lager gehen.

Sie führten uns eine Straße entlang zu einem verlassenen UN-Gebäude. Im Hof sah ich Teile von IDF-Uniformen, weggeworfene Armeerationen, und die israelische Zeitung Yedioth Ahronot aus den letzten Tagen. Nachdem man uns ausgefragt hatte, führten sie uns über die Straße zum IDF-Kommandoposten. Der war in einem fünfstöckigen Gebäude, von dem man die Lager rund herum überschauen konnte; wir sahen Soldaten, die mit Fernrohren in die Lager schauten. Hier war es, wo ich euch das erste Mal begegnete.

Einige von Euch trugen eine Kipa und einen Gebetsschal und lasen in einem Gebetsbuch.

Es war am Vormittag, vielleicht rezitiertet ihr das Amidah /Gebet, das aus vielen Gebeten besteht: in einem ging es um Frieden, Güte, Segen, Freundlichkeit und Mitleid. Einer bot einer Krankenschwester ein Stück sorgfältig eingepackten Honigkuchen an – vielleicht hat ihn deine Mutter dir während deines langen Militärdienstes mitgegeben. Traditionell beginnen wir das Neue Jahr damit, dass wir etwas Süßes essen – gewöhnlich Honigkuchen – mit den Wünschen für ein gutes, süßes Jahr. Ich habe diese Geste nie vergessen. Aber wenn ich zurückdenke, so fühlte ich mich nicht wohl dabei, das jüdische Neue Jahr zu feiern, während Tausende von Unschuldigen unten in Massengräbern lagen. Einer von Euch sagte „Heute ist Weihnachten.“ Ich verstand, was er sagen wollte. Für uns beginnt an diesem Tag zehn Tage der Rückschau und Reue, wenn das Buch des Lebens geöffnet wird und das Schicksal des nächsten Jahres besiegelt ist.

Im September werde ich nach Beirut zurückkehren, wie ich es jedes Jahr tat – um zu erinnern, um zu gedenken, um die Massengräber zu besuchen, mich mit Überlebenden zu treffen, um neben denen zu stehen, die ihre Liebsten verloren haben und um Zeugnis abzulegen.

Ich frage mich, was während der letzten drei Jahrzehnte mit euch geschehen ist. Ich weiß, dass Emil Grunzweig, der ein Peace-Now-Aktivist im Februar 1983 während einer Demo - einer der größten in der israelischen Geschichte – ermordet worden ist. Er hatte Ministerpräsident Begin gebeten, die Empfehlung der Kahan-Kommission anzunehmen, dass das Massaker untersucht werden solle. Lt, Avi Grabovsky legte vor der Kommission Zeugnis ab. Ari Folman machte einen Film „Waltz with Bashir“.

Wie ist es mit dem Rest von Euch? Viele von euch haben Kinder, vielleicht sogar Enkelkinder. Lebt ihr in gemütlichen Wohnungen; habt ihr ein Gefühl von Sicherheit in euren Häusern und Vororten? Seid ihr gut ernährt? Habt ihr eine gute Schulausbildung erhalten und verdient nun einen guten Lebensunterhalt und seid gut krankenversichert? Freut ihr euch eures Lebens? Was gebt ihr eurer nächsten Generation weiter?

Lasst mich euch erzählen, wie das Leben der Palästinenser aussieht, das ich, seit ich in Sabra und Schatila lebte, kenne. Mehr als 9000 Flüchtlinge leben auf einem Quadratkilometer. Die meisten Wohnungen sind überbelegt, sind feucht, schlecht belüftet, einige haben Blechdächer. Offene Abwasserkanäle laufen durch das Lager. Die Bevölkerung ist Feindseligkeiten verschiedener politischer Fraktionen ausgesetzt. Den Flüchtlingen wird das Recht verweigert, in den meisten Jobs zu arbeiten. Verarmt sind sie von einer überarbeiteten und unterfinanzierten UNRWA abhängig, was die Grundgesundheitsdienste und die Schulbildung betreffen. Ungenügende Ernährung, chronische Krankheiten und schlechte Gesundheit sind normal. Den Kindern wird keine gute Schulbildung zuteil. Viele Flüchtlinge sind niemals außerhalb des Lagers gewesen. Die dritte und vierte Generation ist hier geboren worden und sterben in diesen Lagern. Es ist trostlos und entsetzlich. Die Zukunft gibt wenig Hoffnung für irgendeine Verbesserung in ihrem Leben.

Ich weiß, dass nicht ihr für die Lebensweise der palästinensischen Flüchtlinge anzuklagen seid. Ich bitte euch nur, ein paar Minuten während eures heiligsten Tages zu nehmen, um an die Flüchtlinge in Sabra und Schatila zu denken. Ich denke an euch und an die Flüchtlinge währen dieser Tage und wünsche uns allen eine bessere Zukunft.

Dem Soldaten mit dem Honigkuchen bis zu dem, der mir etwas von seinem Weihnachten sagte und den anderen L’Shana Tovah 5773 – ein gutes neues Jahr!

Danke Tlaxcala
Quelle: http://972mag.com/a-letter-to-the-idf-soldiers-at-sabra-and-shatila/55847/
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 14/09/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=8256

Montag, 24. September 2012

Google Autocomplete Prostitute FAIL

"When you search for "Bettina Wulff" on Google, the search engine will happily autocomplete this search with terms like "escort" and "prostitute." That's obviously not something you would like to be associated with your name, so the wife of former German president Christian Wulff has now, according to Germany's Süddeutschen Zeitung, decided to sue Google for defamation. The reason why these terms appear in Google's autocomplete is that there have been persistent rumors that Wulff worked for an escort service before she met her husband. Wulff categorically denies that this is true." Cenk Uygur and Ana Kasparian of The Young Turks discuss this story and what auto-completes when they search themselves.

Quelle: You Tube / TheYoungTurks


Nun wurde durch eine ehrliche Arbeitsgruppe bewiesen, dass Silber die wichtigsten Zellen in unserem Körper schädigt


Silber in allen Formen wird verwendet um Bakterien zu töten, wobei diese Produkte damit beworben werden, dass Silber ein „natürliches“ Antibiotikum sei. Da alle unsere Zellen aus Bakterien aufgebaut sind, ist offensichtlich, dass Silber auch unsere Zellen schädigt. Nun wurde durch eine ehrliche Arbeitsgruppe bewiesen, dass Silber die wichtigsten Zellen in unserem Körper schädigt.

Diese Ergebnisse stellen einen Zufallsbefund dar, da ursprünglich untersucht werden, sollte, ob Kunststoffe, in die Nanopartikel eingebettet werden, gefährliche Kunststoff-Nanopartikel freisetzen. Im Falle von Silber wurde festgestellt, dass Silber in den Konzentrationen, in denen es Bakterien tötet, auch unsere Gewebszellen, genannt Fibroblasten, schädigt.

Diese Gewebszellen bauen die Substanz auf, in die alle Zellen des Körpers eingebettet sind und durch sie hindurch versorgt werden. Diese Substanz, die Grundsubstanz, macht bis zu 80% unseres Gewichts aus. Wird diese Substanz nicht dauernd erneuert, wird der Stoffwechsel immer träger, der Alterungsprozess beschleunigt und Heilung verlangsamt und verhindert.

Da immer mehr Medizinprodukte Silber enthalten, immer mehr Textilien und Waschsysteme Silber abgeben, warne ich vor dem Kontakt mit Silber, auch vor der Benutzung von Silber-Geschirr und -Besteck. Besonders das Gehirn ist gefährdet, denn es gibt keine Blut-Hirnschranke.

Während im Körper auf zehn Zellen ein Fibroblast kommt, der diese versorgt, ist es im Gehirn 1:100 anders: Auf eine Nervenzelle kommen zehn Fibroblasten, die im Gehirn Gliazellen genannt werden. Aus diesem Grund sind Nerven und Gehirn durch Silber besonders gefährdet.

Die akuten Folgen sind Herzinfarkt, Lungenembolie, Schlaganfall und die Herabsetzung der Schwelle, bei der die Programme ausgelöst werden, die in der zweiten Phase als Krankheiten diagnostiziert werden.


Danke Dr. Stefan Lanka / Quelle: WissenschafftPlus

Kongress „Wissendes Gesundsein“ im Okober 2012

Sonntag, 23. September 2012

Gespräch mit dem Fallmanager bei der Arbeitsagentur

Anny Hartmann bringt es auf den Punkt - sehenswert -



Die Rentengelder sind nicht verschwunden – sie werden jetzt nur umgeschichtet … für die Manager in Kommunalen Bereich



Frontal 21 /ZDF Sendung vom 18. September 2012 HIER zum Video 

Der Berufspolitiker Jens Bröker war bis vor kurzem SPD-Unterbezirksgeschäftsführer in Düren.
Der Genosse wollte mal richtig Geld verdienen.
Da war der politische Gegner, der Dürener CDU-Landrat Wolfgang Spelthahn (Anklage wegen Untreue erhoben) gern behilflich.
Extra für SPD-Mann Bröker wurde ein hauptamtlicher Geschäftsführer-Posten geschaffen, bei der kommunalen Indeland Entwicklungsgesellschaft.
Die soll sich sich jetzt schon mal um die Rekultivierung des Braunkohletagebaus kümmern, obwohl die erst in 50 Jahren (!) ansteht. Bisher war das eine Aufgabe der Beamten in der Kreisverwaltung (Düren), jetzt aber wurde daraus ein lukrativer Posten.
Der Genosse Bröker erhält 150.000 Euro im Jahr laut Vertrag.
Sollte der Vertrag nach fünf Jahren nicht verlängert werden (festhalten), hat der 51-jährige trotzdem bis zur Rente ausgesorgt.
Denn ein zusätzlicher Beratervertrag sichert ihm dann jährlich 85.000 Euro plus Mehrwertsteuer zu.
Alles zu Lasten der öffentlichen Hand.

Die beamtenähnliche Versorgung des Geschäftsführers der Indeland GmbH sollen die klammen Kommunen bezahlen. Gemeinderäte sind nicht beteiligt worden, es gab daher keine parlamentarische Kontrolle und es gab auch keine öffentliche Ausschreibung (also Zustände wie im Mittelalter), das ist der Grund warum wir klagen.“
(Albrecht Fuchs, Rechtsanwalt der Stadt Jülich)

Parteienkungelei gegen fette Bezahlung?


Man benutzt regelmäßig kommunale Gesellschaften um altgediente Politiker zu versorgen. Die Bezahlung ist fürstlich, die demokratische Kontrolle bleibt auf der Strecke. Für den Steuerzahlerbund ist dies Korruption und damit Steuergeldverschwendung pur.“
(Eberhard Kanski – Bund der Steuerzahler NRW)

Selbstbedienung von Politikern auf Kosten des Steuerzahlers, es gibt viele Beispiele:

Bremen, eine der ärmsten Städte Deutschlands, die Schuldenuhr weist 19 Milliarden Euro aus. 29.000 Euro pro Kopf, nur 1000 Euro weniger als bei den Griechen.
Im Video sehen Sie den Gründer der Bremer Bürgerliste BBL, Herrn Uwe Woltemath (früher FDP, als er die Postenschieberei satt hatte, gründete er die BBL). Herr Woltemath zeigt den Jahresbericht über Beteiligungen und Eigenbetriebe der Stadt Bremen.

Von den Bürgern hab ich sehr viel Zuspruch erhalten, weil sie ganz einfach nicht glauben, dass man so viele Beteiligungen braucht, und dass man auch so viele Führungskräfte braucht. Weil sie ganz einfach sagen, wir brauchen auf der anderen Seite Polizisten auf der Straße, wir brauchen Krankenschwestern und wir brauchen Lehrer, dafür ist kein Geld zur Verfügung. Aber in diesem Bereich ist Geld zur Verfügung, das können wir nicht einsehen.“
(Uwe Woltemath BBL)

Mehr als 70 Gesellschaften mit hochbezahlten Geschäftsführern, einige Beispiele:
- Die Bremer Wirtschaftsförderungsgesellschaft, gleich fünf Geschäftsführer mit Jahresgehältern zwischen 140.000 und 212.000 Euro.
  • Der Bremer Flughafenchef kassiert 282.000 pro Jahr.
  • Und beim Logistikunternehmen „Bremer Lagerhausgesellschaft“, mehrheitlich in städtischer Hand, kassiert der Vorstandsvorsitzende fast 1,1 Millionen, seine fünf Vorstandskollegen im Schnitt 720.000 Euro.
Auch der Bremer Ratskeller gehört der Stadt. Hier leistet man sich einen Geschäftsführer und Kellermeister für 125.000 Euro im Jahr. Dabei ist der Ratskeller privat verpachtet.

O-Ton Frontal21:
Wollen Sie was sagen zur Angemessenheit Ihrer Vergütung?

O-Ton Karl-Josef Krötz, Geschäftsführer Bremer Ratskeller:
Ne, da müssen Sie die Leute fragen, die mich jetzt dementsprechend, äh…

O-Ton Frontal21:
Sie finden die gerechtfertigt?

Das müssen Sie die Leute fragen, die dort das Gehalt an mich bezahlen.

Das machen wir, fragen nach den Vergütungskriterien beim Bremer Wirtschaftssenator. Die Antwort ist knapp. Die Gehälter
Zitat:
„… orientieren sich dabei am Markt und am Wettbewerb.“

O-Ton Eberhard Kanski, Bund der Steuerzahler NRW:
Diese kommunalen Unternehmen stehen eigentlich gar nicht im Wettbewerb. Sie sind beim Frischwasserverkauf oder beim Stromverkauf quasi Monopolisten. Wenn aber kein Wettbewerb da ist, gibt es auch kein Beschäftigungsrisiko für den Stadtwerkechef. Deswegen ist er dann auch viel zu hoch bezahlt.

.

Die Kölner Bäder GmbH macht seit Jahren Millionenverluste.
Trotzdem kassiert Geschäftsführer Schmitt mehr als 220.000 Euro pro Jahr. Wieso eigentlich? Fragen wir ihn doch mal persönlich:
O-Ton Frontal21:
Sie verdienen mehr als die Bundeskanzlerin und haben die Verantwortung für 15 Schwimmbäder in der Stadt Köln. Ist das angemessen?

Ich hab ein Jahresgehalt, da muss ich alles von bezahlen. Andere haben einen ganz anderen Status, ich bin Angestellter, andere sind Beamte, und so weiter und so fort.
Ich muss mich für mein Gehalt nicht schämen.

O-Ton Frontal21:
Wo ist Ihr unternehmerisches Risiko?

O-Ton Berthold Schmitt, Geschäftsführer KölnBäder:
Das unternehmerische Risiko steckt allein in der Tatsache, dass wir hier mit den Geldern, die uns zur Verfügung gestellt werden, auskommen müssen.

Bloß, er kommt mit den Geldern gar nicht aus und kassiert trotzdem eine Erfolgsprämie von 50.000 Euro.
Auch mit dem Chef der Kölner Sozial-Betriebe wollen wir über
sein Gehalt reden.
Herr Ludorf ist gerne zu einem Gespräch mit Ihrer Redaktion bereit“, schreibt uns sein Pressesprecher. Dazu kam es aber erstmal nicht.

Wir wollten nämlich wissen, warum sein Gehalt im vorigen Jahr um gut 21 Prozent auf 148.000 Euro stieg? Zur selben Zeit aber sind die Löhne seiner Mitarbeiter, etwa Altenpfleger, in diesem Nottarifvertrag um bis zu drei Prozent gekürzt worden, um Arbeitsplätze zu sichern.
Wir stellen Herrn Ludorff zur Rede:

O-Ton Frontal21:
Ihre Mitarbeiter müssen Arbeitsplätze sichern, Sie kassieren 20 Prozent mehr. Haben Sie Ihre Boni erhalten dafür, dass Sie die Löhne gedrückt haben?

O-Ton Otto B. Ludorff, Geschäftsführer Sozial-Betriebe-Köln:
Nein, überhaupt nicht. Ich hatte diese Regelung in Bezug auf die Reduzierung der Mitarbeiter in meinem Gehalt schon entsprechend – ist das eingepreist worden.

O-Ton Frontal21:
Aber was ist denn Ihr Beitrag zur Sicherung der Arbeitsplätze, Herr Ludorff?

O-Ton Otto B. Ludorff, Geschäftsführer Sozial-Betriebe-Köln:
Ich breche das jetzt ab. Und ich hatte Ihnen mitgeteilt, dass ich schriftlich antworten werde, danke schön.

14 Tage später kommt dieses Anwaltsschreiben. Darin heißt es, Geschäftsführer Ludorff habe,
Zitat:
„… in den Vorjahren bereits erhebliche Einkommensverluste hingenommen, diese betragen mehr als 30 % in drei Jahren … .“
Belege dafür werden uns nicht vorgelegt. Begründung: Das Transparenzgesetz habe damals noch nicht gegolten. Kommunalmanager auf Beutezug und Vetternwirtschaft bei öffentlichen Unternehmen – das alles hat System:

O-Ton Eberhard Kanski, Bund der Steuerzahler NRW:
Es gibt in der kommunalen Welt so etwas wie eine Fruchtfolge. Man fängt an als Kommunalpolitiker, ehrenamtlich. Wechselt dann an die Spitze der Verwaltung, wird Bürgermeister oder Kämmerer und geht dann an die Spitze von städtischen Gesellschaften. Jedes Mal gibt es
mehr Geld, jedes Mal ist die Versorgung besser. Und viele nennen das Fruchtfolge.
Nur ab und zu kommt die Justiz dazwischen. In Düren hat Landrat Spelthahn einem weiteren Amigo geholfen, so der Verdacht.
Beide sind angeklagt und beide sind sich keiner Schuld bewusst.

Danke: Frontal 21 /ZDF

PRO KÖLN beantragt Aktuelle Stunde zu Frontal 21 Vorwürfen


GLADIO - NATOs Geheimarmeen in Europa



Gladio (ital. vom Lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Kriegs. Sie existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und erstreckte sich über das damalige Westeuropa, Griechenland und die Türkei. Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.


Mordanschlag auf Robert Kennedy - Attentäter unter Hypnose?


DoKu

Sirhan Bishara Sirhan wird bis heute beschuldigt, am 4. Juni 1968 den Präsidentschaftskandidat Robert Francis Kennedy erschossen zu haben.
Sirhan sagte vor Gericht aus, dass er erst wenige Minuten nach dem Attentat, bei seiner Festnahme, wieder zu Bewusstsein gekommen sei. Sirhan selbst behauptet bis heute, unter Hypnose gestanden zu haben, so dass sein Verstand, die Hemmschwelle, einen Mordanschlag zu begehen, und jegliches Erinnerungsvermögen komplett gelöscht wurden.
War Sirhan ein Opfer des CIA-Geheimprogrammes "MKULTRA", welches ihn zu einem steuerbaren Attentäter machte?




Quelle: You Tube