tag:blogger.com,1999:blog-7723259844889466786.post234839475778077794..comments2023-05-29T16:41:50.867+02:00Comments on PREKARIAT-PRESSEDIENST PPD: Der Copyright-Euro – genannt Geld, weil wir es zulassen!Unknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-7723259844889466786.post-53734198782649260402012-04-11T19:37:07.953+02:002012-04-11T19:37:07.953+02:00Weshalb die Unterschrift der damals bereits 20 Jah...Weshalb die Unterschrift der damals bereits 20 Jahre alten 50 Gulden Banknote als Vorlage für die erste Serie der EURO-Scheine gedient hat?<br /><br />Ganz einfach: Weil nicht einmal Duisenberg selbst in der Lage war, eine 20-fache Ausführung von annähernd gleichen Unterschriften als Druckvorlage zu liefern (was bei einem derart komplizierten Gebilde auch nicht weiter verwunderlich ist) und diese folglich von der EZB zurückgewiesen wurden.<br /><br />Vermutlich um sich (DNB) bzw. Duisenberg weitere Peinlichkeiten zu ersparen, hatte die Holländische Nationalbank ihre Unterstützung angeboten, was seitens EBZ dankbar angenommen wurde. <br /><br />Dies kann im nachstehenden Link von jedermann/frau selbst überprüft bzw. mit Google Übersetzungstool hinreichend verständlich gemacht werden.<br /><br />http://www.dnb.nl/en/binaries/2005%20handtekening%20Duisenberg_tcm47-259564.pdf<br /><br />Typisch für die schludrige Machart des Videos ist auch die Gegenüberstellung der Unterschriften auf der Gulden Note bzw. EURO-Schweinen. <br /><br />Statt der tatsächlich verwendeten Vorlage (50 Gulden Banknote mit Sonnenblume als Motiv und deshalb intensiv gold-gelbfarben) wird im Video die 100 Gulden Note (Motiv: Eule mit komplett anderen Farben) gezeigt. <br /><br />Vergrössert man die Unterschrift auf der letzteren ist unschwer zu erkennen, dass die Unterschriften NICHT identisch sind (vgl. flachliegendes kreisförmiges Gebilde, halb links im oberen Teil der Unterschrift: Auf der Gulden Note mit Lücke, auf den EURO-Scheinen lückenlos).<br /><br />Soviel zum Thema unsorgfältiger Journalismus bzw. Aufstellen von Behauptungen ohne Quellenangabe.<br /><br />Allerdings ändert dies nicht das Geringste an der Tatsache, dass der EURO die international anerkannten Kriterien (Legal Tender Laws), um als gesetzliches Zahlungsmittel zu gelten, nicht erfüllt, weshalb sich dereinst auch niemand zu wundern braucht, wenn seine EURO-Scheine das Papier auf dem sie gedruckt sind, nicht wert sind.<br /><br />Aber zum Glück gibt es ja noch die Schweizerische Nationalbank, die in einem Anflug von Grössenwahn oder geistiger Umnachtung einen Mindestkurs zum Schweizer Franken von 1.20 garantieren will...Anonymousnoreply@blogger.com