(Ein Auszug
eines von Dr. Stefan Lanka am 15.6.2012 veröffentlichten Artikels im
Newsletter WISSENSCHAFFTPLUS
/
Mit
Datum vom 4.
Juni 1981 (PDF)
veröffentlichte die amerikanische Seuchenbehörde CDC eine
unüberprüfte Beobachtung des amerikanischen Mediziners und
Immunologen Michael Stuart Gottlieb über 5 junge, aktiv homosexuelle
Männer mit Lungenentzündung. Zwei starben unter einer aggressiven
chemotherapeutischen Behandlung.
Weil
mittels eines indirekten, nicht-geeichten Testverfahrens in allen
fünf Männern eine Infektion mit dem behaupteten
Humanen-Herpes-Virus Nr. 5 behauptet wurde, und es eine Vermutung
gab, dass das behauptete Herpes-Virus im
Reagenzglas eine
Immunschwäche auslösen könne, behauptete die Seuchenbehörde in
der Anmerkung zur „Beobachtung", dass eine Immunschwäche die
Ursache der Lungenentzündung sein könnte.
Das
angenommene Herpes-Virus, von dem heute niemand mehr redet, wurde wie
alle behaupteten krankmachenden Viren nicht nachgewiesen. Der Glaube
an krankmachende Bakterien, Viren (lat. Gift), Infektion, Impfen und
Immunhypothesen ging aus dem mittelalterlichen Glaube hervor, dass
Krankheiten durch Krankheitsgifte entstehen und man gesunden würde,
indem der Mensch oder die Medizin die Gegen-Gifte produziert: Körper
und Anti-Körper (mehr dazu im Artikel über Brustkrebs in der
Ausgabe Nr. 4/2012 von WISSENSCHAFFTPLUS).
Aufgrund
der „Beobachtung" und der Spekulation, dass ein behauptetes
Herpes-Virus im Reagenzglas eine Immunschwäche auslösen könnte,
popularisierten Seuchenbehörde und Massenmedien ab diesem Tag die
sofort erfolgreiche Idee einer infektiösen Immunschwäche bei
Homosexuellen.
In
Folge legten Vertreter unterschiedlicher Virus-Ideen, im Sinne ihrer
„Wissenschaft" zwingende „Beweise" vor, dass und wie
ihre behaupteten Viren bei homosexuellen Männern eine behauptete
Immunschwäche auslösen würden. Dies führte dazu, dass aus der
Idee eines „GRID", dem Schwulen-AIDS, die AIDS-Idee für alle
wurde.
drei
Jahre lang ignoriert und als Irrtum bezeichnet wurde;
Prof.
Montagnier von 1986 bis 2008 zusammen mit Dr. Gallo und dessen Idee
eines „Retro-Virus" als Co-Entdecker von HIV galt und
Prof.
Montagnier seit dem Nobelpreis vom 10.12.2008 als alleiniger
Entdecker von HIV ausgegeben und die Handlungen von Dr. Gallo heute
verschwiegen werden,
versteht
man HIV und AIDS.
...
Daten
und Zellen von Prof. Montagnier aber wurden von Dr. Gallo benutzt und
als die seinen ausgegeben, um 1984 ein anderes als sein
Leukämie-Virus als AIDS-Virus behaupten zu können. Aus diesem Grund
des wissenschaftlichen Betruges wurde 1986 in einem staatlichen Akt
des US-Amerikanischen Präsidenten Reagan mit der französischen
Regierung vereinbart, dass beide zusammen, Prof. Montagnier und Dr.
Gallo, den Verdienst an der Entdeckung des AIDS-Virus trügen und die
Patenteinkünfte zu teilen seien. Aus den beiden unterschiedlichen
Namen für beide „Entdeckungen" wurde im gleichen Akt der Name
HIV. Eine Idee, die die Welt und vor allem die Qualität und den
Umgang mit der Sexualität verschlechterte.
Im
Rahmen der Untersuchungen zum Gallo'schen „Guttenbergen" wurde
durch eine Indiskretion eines ehemaligen tschechischen Mitarbeiters
eine weitere, die folgenreichste Tat von Dr. Gallo entdeckt: Dr.
Gallo hat seinen „T4"-Zellkulturen, in denen er angeblich
„HIV" vermehrte, unter anderem Cortison beigegeben und dieser
entscheidenden Punkt blieb in seinen Publikationen zu „HIV",
nachgewiesenermaßen absichtlich unerwähnt. Durch das Cortisol
starben diese „infizierten" Zellen ab und wuchsen nicht wie
normal und wie bei Prof. Montagnier noch eine zeitlang weiter.
Dieses
selbst ausgelöste „Absterben" von Reagenzglaszellen benutzte
Dr. Gallo als das zentrale Argument, dass sein am 23.04.1984 durch
die amerikanische Regierung verkündete Virus, erstens ein neues
Virus sei und zweitens, dass es die „Immunschwäche" AIDS
durch Abtöten der T4-Zellen verursachen würde.
...
Würde
öffentlich bekannt werden, dass es kein AIDS-Virus gibt, weil Dr.
Gallo erstens nur Daten und Resultate von Prof. Montagnier übernommen
hat, der niemals ein AIDS-Virus behauptete und zweitens Dr. Gallo
T4-Zellen im Reagenzglas tötete, um ein AIDS-Virus, welches
Immun-Zellen tötet, behaupten zu können, würde in Folge die
Öffentlichkeit die ganze Virologie, Immunologie, Krebs-Forschung und
Gentechnik als Ausdruck eines Agglomerates an Fehlannahmen und
Manipulationen erkennen.
Vor
diesem Super-Gau der westlichen Forschung warnte mich anlässlich der
internationalen AIDS-Konferenz 1992 in Amsterdam John Maddox,
damaliger Herausgeber von Nature, der vor der Konferenz einige sehr
kritische Bemerkungen zu HIV&AIDS veröffentlichte, u.a., dass es
hierzu mehr Fragen als Antworten gäbe.
Nachdem
er erkannt hatte, dass ich die Hintergründe der Virologie und
Genetik durchschaut hatte, sagte er zu mir, dass der Betrug mit HIV
nie auffliegen darf, weil hierdurch automatisch die Fehlannahmen der
Gentechnik mit auffliegen würden. Die Idee von „HIV" basiert
nämlich auf der Idee von „Retro-Viren" und die Idee dieser
Viren wiederum auf dem unzulässigen und widerlegten „Zentralen
Dogma der Genetik", was wiederum die Basis ist, um überhaupt
die Existenz von Genen und Gentechnik behaupten zu können.
Fällt
HIV, fällt die Gentechnik. Mit der Gentechnik aber - der
Patentierbarkeit des Lebens und damit der Kontrolle des größten
Marktes, der globalen Ernährungsindustrie - würde auch die
Vorherrschaft des Westens gegenüber dem Morgenland verloren gehen.
Das dürfe, so Maddox 1992, der 1995 von der Queen zum Ritter
geschlagen wurde, niemals geschehen.
Die
Widerlegung von HIV durch die Genetik
Am
17.4.1993 berichtete die BILD-Zeitung unter der Schlagzeile auf der
Titelseite „Aids steckt in jedem", dass die biologischen
Moleküle, die als zentrale Bausteine von HIV ausgegeben wurden, ganz
normale Bestandteile der Erbsubstanz aller Zellen aller Menschen
sind. Dieses wesentliche Faktum, dass „HIV" nicht ein Virus
sein kann, was von außen kommt, da die Tests nur messen, was in
jedem Menschen steckt, bestätigt im Interview im Film „I
won't go quietly!"
auch Prof. Rita Süßmuth, die von 1985-1988, in der
Etablierungsphase von AIDS, Bundesgesundheitsministerin war.
Aufgrund
der Streitigkeiten über die Patentrechte für HIV zwischen
Frankreich und den USA, entnahm eine Kommission aus den „infiziert"
geglaubten Zellen, mit denen Prof. Montagnier und Dr. Gallo
arbeiteten, Sequenzen an Nukleinsäuren, um deren Abfolge zu
bestimmen. Prof. Montagnier konnte nämlich belegen, dass er Dr.
Gallo Daten und die Zellen zusandte, mit denen Dr. Gallo arbeitete,
um 1984 ein neues, das AIDS-Virus, zu behaupten. Der Vergleich der
Sequenzen sollte den Beweis erbringen, ob die Viren von Prof.
Montagnier und Dr. Gallo unterschiedlich oder gleich sind.
Zum
Erstaunen aller Beteiligten waren die Sequenzen so auffällig gleich,
dass Prof. Montagnier die Entdeckung von HIV und Dr. Gallo der
Verdienst zugesprochen wurde, HIV zu vermehren und die HIV-Tests zu
konstruieren. Im Rahmen des „Human Genome" Projekts wurde
später aber bekannt, dass die Sequenzen, die als HIV ausgegeben und
patentiert wurden, ganz normaler Bestand aller menschlichen Zellen
sind. Das Fachwort hierfür ist „endogen."
Dieses
Faktum, das der Bundesgesundheitsministerin nachweislich des
Interviews in „I won't go Quietly!" bekannt war und die
BILD-Zeitung am 17.4.1993 veröffentlichte, widerlegt die
Behauptungen von Dr. Dr. Gallo über die Existenz eines „Retro-Virus
HIV". Etwas was in jedem Menschen vorhanden ist, kann nicht ein
Virus sein, das von außen kommt und eine Seuche des 20. Jahrhunderts
auslöst.
Spätestens
mit dieser Erkenntnis hätte HIV und AIDS beendet werden müssen, was
aber noch nicht geschah, da, wie wir aus berufenem Mund von Ritter
Sir Maddox gehört haben, die Gentechnik mit auffliegen würde.
...
Zusammenfassung:
Wider
besseres Wissen hat die amerikanische Seuchenbehörde aus den
Symptomen weniger homosexueller Männer, mit dokumentierten massiven
Drogen- und Medikamenten-Missbrauch, eine infektiöse Immunschwäche
für alle gemacht.
Die
Fallzahlen der ursprünglich sehr wenig Toten wurden dadurch
gesteigert, indem die Gabe von Chemotherapeutika bei AIDS- und später
HIV-definierten Menschen in den letalen Bereich gesteigert und dass
Mangelerscheinungen und Hungertod in Afrika plötzlich als AIDS
bezeichnet wurden.
Hätten
die Beteiligten an AIDS die Publikation von Prof. Montagnier 1983
ernst genommen, die bis 1986 ignoriert und als Irrtum bezeichnet
wurde, die erst seit der Verleihung des Nobelpreises am 10.12.2008
als Entdeckung von HIV gilt, hätte es „HIV" und „AIDS"
in der heutigen Form nicht geben können, da durch Prof. Montagnier
eine monokausale Verursachung all der Symptome, die in AIDS umbenennt
wurden, ausgeschlossen war und ist. Es gibt nur eine Biologie.
In
dieser einen Biologie gibt es die behaupteten krankmachenden Viren
nicht. Krieg und Kampf im Körper und ein militärisches Immunsystem
gibt es nicht. Testverfahren, die krankmachende Viren oder
Immunfunktionen anzeigen sollen, haben keine Gültigkeit. Die
wirklichen Ursachen von Krankheiten sind biologisch sinnvolle
Programme des Körpers, die durch Traumata, Unfälle, Vergiftung und
Mangelzustände ausgelöst werden, was erklärt, dass Krankheiten in
mehreren Menschen gleichzeitig oder nacheinander entstehen können.
In den Ideen von HIV und AIDS spiegeln sich die mittelalterlichen
Fehlentwicklungen der Medizin und die Angstbesessenheit der Menschen
in den Industriestaaten wieder.
Danke:
Dr. Stefan Lanka