Freitag, 31. August 2007

Gegen das Vergessen

© Villiger Josef, „Tiefe Stille“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

10 Jahres Gedenken an Lady Diana

Diana Frances Spencer wurde am 1. Juli 1961 im Park House auf dem königlichen Grundstück Sandringham in Norfolk geboren.

Seit ihrer Geburt wurde sie in ihrer Entwicklung von den Augen der Windsors genau beobachtet.

Prinz Charles und Diana hatten gemeinsame Vorfahren.

Die Spencers sind mit vielen führenden amerikanischen Familien verwandt.

Die Beziehungen zwischen Diana und Prinz Charles begann in Althorp 1977. Diana war 16 Jahre alt.

29.Juli 1981 Hochzeit mit Prinz Charles

1992 sagte Diana in einem Interview: Es sei der schrecklichste Tag in ihrem Leben gewesen.

1982 wurde ihr Sohn William geboren.

1984 wurde Harry geboren.

Am 09. Dezember 1992 wurde die Trennung des Paares bekannt gegeben.

Am 28. August 1996 wurde die Ehe geschieden.

Am 31. August 1997 kurz vor Mitternacht verunglückte Diana bei einem Autounfall in der Unterführung der Pont de l'Alma in Paris.

Seit dieser Zeit gibt es immer noch unbeantwortete Fragen, unbefriedigte Antworten und Merkwürdigkeiten.

Die gleich geschaltete Presse hat das Kapitel „Diana“ bereits zu den Akten gelegt.


Den Bericht über den bewegenden Gottesdienst lesen Sie hier.

Den Bericht des Schweizers Fernsehen können Sie hier sehen.

Den Brief Paulus an die Epheser können Sie hier lesen.

Bericht von den Salzburger Nachrichten lesen Sie hier. Translation in English here


Update 05.09.07
ORF.at


Die Freitagslesung











Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Nun hat der Kölner Dom ein neues Domfenster am Südquerhaus erhalten von einem, wie die gleich geschaltete Presse sagt, der bedeutensten Maler der Gegenwart und auch wohl einer der teuersten, Gerhard Richter. Und wie gesagt Kunst ist immer eine Sache über die man streiten kann. Als Christ denkt man natürlich sofort an christliche Motive, an einen Bezug zum Gotteshaus, an religiöse künstlerische Formen und Farben. Tja... dem ist leider nicht so.

Wenn man sich dieses „Fenster“ genau ansieht und dank der Welt.de die tolle Nahaufnahmen zeigt ( sollten Sie sich unbedingt ansehen), erzeugt dieses „Fenster“ so eine Art Gefühl, man schaut auf ein buntes, grelles Schaufenster eines modernen Laden, eher ein „Zeitgeistfenster“ ! Dieses „Pixelfenster“ ist ein krasser Gegensatz zum historischen Weltkulturerbe dem Dom. Nun müssen sich Gegensätze nicht unbedingt ausschließen, aber um der Kunst willen den Glauben oder die Art, das Brauchtum im Glauben zu verbiegen halte ich für unmöglich. Kunst sollte im Betrachter etwas bewirken, mancher Künstler meint damit; der Betrachtende soll sich ruhig aufregen, ja er soll sogar ablehnend sein, hmm...es wird halt so erklärt, es ist Kunst. Ich sehe das anders, Kunst soll in mir oder den Betrachter ein Gefühl erwecken; das ist schön – es wirkt auf mein Gemüt ein und streichelt meine Seele. Tja... wie gesagt über Kunst kann man streiten.

Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat wohl auch eher an ein christliches Motiv gedacht als an dieser „Pixel-Farben-Orgie“, wie er dem Express sagte: „das Fenster passt nicht zum Dom“ und man höre (!): „es passt eher in eine Moschee oder Gebetshaus.“

Der Zeitgeist ist es, der die meisten Christen abhält ihren Glauben richtig zu leben. Heute muss alles bunt und grell sein, sonst findet es keine Beachtung mehr. Die Reizüberflutung fordert ihren Tribut an uns Menschen. Es liegt an jeden Einzelnen sich dieser grellen Welt hinzugeben oder sich für eine gesunde ( im Sinne von Gemütsempfinden ) Enthaltung oder Selektion zu entscheiden.

Und gerade die Kunst, wie so oft in unserer sehr alten und langen Geschichte und Tradition, hätte da besonders mitwirken können, an dem verlorenen und nicht mehr zeitgemäßen Glauben der Christen, durch ein künstlerisches Element an diesem herrlichen Dom, das aufzeigt: „Sehet her, wir alle brauchen Gott!“ und das Licht führt zu ihm, den Gott ist das Wichtigste.Aber die Kunst hängt nun mal vom Künstler ab.Wie heißt es doch in einem alten deutschen Sprichwort: "Wie der Herr so das Gescherr."

Schade, eine Chance vertan.



Translation in English here

Donnerstag, 30. August 2007

Jetzt Mügeln sie wieder Teil 2

© Dkonstrukt, „"Der Tag der Gewalt"“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

Am 21.08.07 haben wir noch im alten Blog hier über Mügeln berichtet.


Nachdem die unsäglichen Parolen der gleich geschalteten Presse wie der Rauch von Haubitzenfeuer sich verzogen hat und die Sicht wieder einigermaßen klar wird, wollen wir Prekarier uns mal die andere Seite der Mügeln-Geschichte anhören.

Dazu gibt es ein sehr interessantes Interview der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ das Sie hier lesen können, und ausführliche Artikel zu Mügeln in der Ausgabe 36/07.

In diesem Interview kommt der Bürgermeister Gotthard Deuse zu Wort. Noch sind die polizeilichen Ermittlungen nicht abgeschlossen und Herr Deuse kann nicht dazu vorgreifen, aber hier sind doch sehr interessante Antworten auf kluge Reporter Fragen. Ein gutes Beispiel was in der Bundesdeutschen Presselandschaft falsch läuft und vor allem wie es läuft.

Eingeschüchtert durch die einseitige Presseberichte ist natürlich kein Zeuge mehr in der Lage sich ohne Angst zu äußern. Das krampfhafte suchen nach Rechtsextremismus und das vorschnelle einteilen in „no-go-areas“ von bestimmter Seite ist an Mügeln mit einer Wucht erfolgt die schon fast mit Hass gleichzusetzen ist. Es geht also auch wieder um Geld, um die Zuweisung von Förderung und Unterhaltung von Einrichtungen und Organisationen.Immer dann wenn ein Fall vorliegt und mag er noch so banal sein, die Stichwörter; brauner Sumpf, Neonazi, Rechtsextrem, NPD, Rechtsradikale, rechte Gewalt usw. sind anscheinend die Codewörter für eine besondere Gruppe der „Antifa“ die sich dann formiert ( 100 bis 150 Leute, schwarz vermummt, meist sehr jugendlich und mit viel Gewaltbereitschaft ) um zu demonstrieren was immer ihnen die Codewörtergeber vorgeben. Dies ist so offensichtlich das man schon die Uhr danach richten kann.

Wer sich für „no-go-areas“ interessiert der kann sich ja hier ein Bild davon machen.

Wir Prekarier haben nach Sebnitz gelernt uns erst zu informieren und nicht sofort alles zu glauben was uns die gleich geschaltete Presse als Information für die Füße wirft ( nach 9/11 ist man aufgewacht). Wir hoffen auf die unbestechliche Polizeiarbeit um endlich dieses traurige Kapitel abschließen zu können, auch im Interesse der Bürger von Mügeln.

Lesen sie hier bei der FAZ oder hier bei taz oder hier bei Focus oder hier beim Tagesspiegel oder hier bei der Süddeutschen Zeitung und natürlich das ehemalige Nachrichtenmagazin hier und ein Kommentar vom Institut für Staatspolitik hier und als Abschluss ein Blog .

Translation in English here

UPDATE 06.09. 2007

Die Welt Online


Mittwoch, 29. August 2007

Heuchelei und Schwanzlast

© Michel, „Sorry... Got to go now!“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Normalerweise würde uns das nicht interessieren welche sexuellen Vorlieben Politiker haben. Aber das wäre ja bei „normalerweise“. Die Frage ist, ob es „normal“ ist das ein Politiker genau jene Sexuelle orientierte Menschengruppe in seiner politischen Arbeit bekämpft oder verhindern will; aber privat genau diese Menschen sucht um sexuelle Stimulanz zu erhalten.

Um was geht es?

Die Hauptperson in dem unglückseligen Drama ist der republikanische Senator Larry Craig.

Er wurde auf einer Flughafen Herrentoilette mit runter gelassener Hose bei einem „unzüchtigen Verhalten“ erwischt.Bis hier hin wäre das noch für einen 62jährigen verheirateten Familienvater schon tragisch genug, aber es kommt noch schlimmer.

Dieser Senator Craig von der republikanischen Partei ist mehrfach politisch gegen Homosexuelle aufgetreten und nun so etwas.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Den Bericht bei RollCall können Sie hier lesen oder in deutscher Sprache hier bei der Netzeitung.


UPDATE: 31.08. 2007

Süddeutsche.de

Dienstag, 28. August 2007

Abscheulich

© Pawel Loj, „mutant“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Und wieder wurde ein gesundes ungeborenes Leben getötet!

In Italien wird gerade heftig über einen besonderen Abtreibungsfall gestritten. Bei einer selektiven Abtreibung wurde bei Zwillingen das gesunde Kind getötet. Da dreht sich einem der Magen um.
Wenn Sie den ganzen Bericht lesen wollen, dann bitte hier.

Hat man etwas in unserer gleichgeschalteten Presse darüber gelesen?

Translation in English here

Montag, 27. August 2007

Sünde durch Risotto

© gianna - Fotolia.com


Skandal, türkischer Minister hat Risotto gegessen und eine Sünde begangen!


Schlagzeile könnte auch vom National Enquirer stammen....

Was ist geschehen?
Der Gouverneur der Ägäis-Provinz Mugla
Temel Kocaklar hatte zu Besuch den Interims-Innenminsiter Osman Günes, ein frommer Muslim. Es geziemt sich für den Gouverneur seinen Innenminister einzuladen und so führte er ihn in ein nobles Restaurant. Das Risotto schmeckte ausgezeichnet bis….ja, bis der Innenminister den Oberkellner nach dem Rezept fragte.
Ui… vorbei war es mit der guten Laune und vorbei war es auch mit dem Gouverneur.
Aber lesen Sie die Geschichte doch hier selbst.

Und die Moral von der Geschicht:
Kein politisch Motto ist so gefährlich wie Risotto.

Die Skandalgeschichte können Sie hier beim Tagesanzeiger.ch lesen.

Sonntag, 26. August 2007

Unsere Angestellten wollen mehr Gehalt


Im Herbst wollen also unsere Angestellte wieder mehr Gehalt sich selbst zuweisen.
Lesen Sie bitte dazu den Leserbrief beim Tagesspiegel.

Leserbriefe : Sind höhere Diäten für Bundestagsabgeordnete gerechtfertigt?


Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,

Ich bedauere dass Sie und Ihre Kollegen seit 2003 keine Diätenerhöhung mehr erhalten haben.
Interessant ist dann immer in so einem Fall, es wird dann das Grundgesetz ausgepackt und dem Eingeborenen vorgehalten. Als würde dies für eine Art automatische Rechtfertigung von Erhöhungen gleichgesetzt.
Vergessen Sie bitte die Nullrunden bei den Rentner nicht, die 30 - 40 Jahre Steuern und Beiträge bezahlt haben und dann am Lebensabend feststellen, dass sie nur eine Art Hartz IV Empfänger geworden sind.
Vergessen Sie die vielen Arbeitslosen nicht, die auf den Sozialstaat angewiesen sind. Vergessen Sie die Kinderarmut nicht. Vergessen Sie die vielen Alleinerziehenden nicht, die unter dem Limit leben. Vergessen Sie bitte nicht, wenn Sie sagen die aktuellen Tarifabschlüsse liegen zwischen 3% und 4,5%, das bei einem Stundenlohn von 9,60 € ( und der ist schon hoch) das sind gerade mal 0,29 ct oder 0,43 ct pro Stunde sind. Ihre Aussage bildet da einen bitteren Nachgeschmack. Wie so oft in den vergangenen Jahren haben die PolitikerInnen es an Augenmaß und Mäßigung nie ernst genommen und so wird es auch jetzt wieder sein. Sie persönlich sind vielleicht noch eine der wenigen Ausnahmen im Politbetrieb und deshalb für Ihre KollegenInnen ein besonders schönes nach vorne lanciertes Beispiel. Darf ich Ihnen die Kehrseite erzählen.
Ich weiß nicht ob Sie Frau U. Granold von der CDU kennen, aber 30 (!) bezahlte Nebentätigkeiten sind bei dieser Dame aufgelistet. Viele Ihrer KollegenInnen haben bezahlte Nebentätigkeiten, einige verbergen es andere halten dies für selbstverständlich. Man muss über alles reden wenn unsere Angestellte sich wieder selbst ihr Gehalt festlegen.
Wir sind es leid Herr Wiefelspütz, es brodelt bei den Eingeborenen und unsere Angestellten sitzen im Ballsaal und tanzen obwohl der Eisberg schon ein Leck verursacht hat.
Möge Gott uns beistehen für eine gerechte Zukunft.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen, einige unserer Angestellten sind ja Gottlos.

Und wieder werden wir verarscht!

Oh-oh, wenn selbst die Bild-online schon fragt:

Mehrwertsteuer-Erhöhung: Haben uns die Politiker reingelegt?

Wer erinnert sich noch ?
Als nach der Wahl das Postengeschachere in den Parteien losging und jeden Tag neue Farbampeln durch den Blätterwald rauschten, da sagte Herr Müntefering noch großzügig: Mit uns gibt es keine Mehrwertsteuererhöhung.
Nun wir haben es gesehen was Wahrheit in den Aussagen so mancher Politiker bedeutet.

Spät, aber dennoch sagt uns die Bild-online, dass die Eingeborenen reingelegt wurden. Aber keine Angst, kein Sturm der Entrüstung wird jetzt durch das Land fegen, ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wird auch nicht zusammengerufen, es wird zu keine Rede und Antwort im Bundestag kommen und die Opposition wird mundfaul nur kurz murren. Was also bleibt, wenn der Eingeborene schon so lau ist. Ein kleines bisschen die Hoffnung, dass der Eingeborene doch ein schlauer Fuchs ist, und wartet bis zur nächsten Wahl.
Die Hoffnung stirbt immer zu letzt.

Gute Nacht Deutschland

Es gibt nur böse Deutsche

© fotofan, „Falsch !“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Beim durchstöbern der gleichgeschalteten Medien-Presse bin ich auf einen Satz beim ehemaligen Nachrichten Magazin gestoßen:
An einem Friedensgebet gestern Abend in Mügeln nahmen 200 Menschen teil.

Hm..also das gab's in unserer Jugendzeit nicht. Wenn da auf dem Dorffest oder Schützenball, an dem auch immer andere aus anderen Dörfern teilnahmen; also wenn da auch nur ein Ortsfremder sich blöd benahm ( natürlich aus unserer Sicht), dann gab es böse Worte, danach eine Rempelei ( weil man ja gleich Unterstützung von den eigenen Leuten bekam) und daraus wurde dann eine Keilerei ( meist ging es ja um die holde Weiblichkeit).
Am anderen Tag war es noch Ortsgespräch und die aktiven Teilnehmer konnte man an den Blessuren leicht erkennen. Aber unser Pfarrer sah da keinen Grund nun einen Friedensgottesdienst abzuhalten. Unser seliger Pfarrer sagte dann immer: "Wenn's koa Bier vertroagts, dann sauft's liba a Mili ( wer kein Bier verträgt, sollte lieber Milch trinken).
Aber das war ja auch noch in der guten alten Zeit.
Nee, nee liebes ehemaliges Nachrichten Magazin, mir fällt da eine tendenziöse Berichterstattung auf die nur in Richtung brauner Sumpf tendiert ( zumindest ist alles braun nach den Regeln der gleichgeschalteten Presse). Wenn für jeden Depp der mit Baseballschläger rumläuft sich das ehemalige Nachrichten Magazin einschaltet, ja dann sind wir jenseits von Eden. Ich mag die Braunen auch nicht, aber erst mal hinterfragen was da wirklich passiert ist, das ist nicht mehr eure Stärke.
Aber das wahr halt noch in der guten alten Zeit des Spiegel.

Ich habe hier ein paar Post's vom Blog Orwells Nachrichten geoutet, damit man sieht das Scheinheiligkeit und wirtschaftliche Interessen hinter manchen "Baseballschläger" wohl zu finden sind, denn von diesen Gewalttaten hier erfährt man in der echauffierten gleichgeschalteten Presse nichts. Sie müssen schon auf Orwells Nachrichten klicken um die einzelnen Fälle im gesamten zu sehen.
Ich hoffe das auch hier Friedensgottesdienste abgehalten werden. Oder sind Deutsche weniger wert?

Orwells Nachrichten

Brutaler Überfall durch Südländer auf 18jährigen
Siegburg (ots) - Am 24.08.2007, gegen 23:30 Uhr, besuchte der
18-jährige Geschädigte das Stadtfest in Siegburg. In Höhe der
Brauhofpassage wurde er unvermittelt von einer Gruppe von 4 bis 6 Heranwachsenden angegriffen.

Leverkusen (ots) - Mit der Androhung sein Pfefferspray zu
benutzen, hat sich ein junger Mann (22)
Samstagnacht (25. August) in Leverkusen-Rheindorf erfolgreich gegen
zwei Räuber zur Wehr gesetzt.
Der 22-Jährige hatte gegen 01.25 Uhr von einer Firmenfeier die
S-Bahn nach Köln nehmen wollen, als er auf dem Bahnsteig des Bahnhofs
von zwei auf einer Bank sitzenden Unbekannten angesprochen wurde. Mit der Frage, ob er nicht wisse, dass er sich hier im "Ghetto" aufhalte, erhoben sie sich und bauten sich vor ihm auf. Einer der Täter maskierte sich mit einer dunklen Strumpfmaske.

Multikulturelle Schlägerei
Gütersloh (ots) - Gütersloh - (AK) - Am Sonntag, dem 26.08.2007,
gegen 01.00 Uhr, kam es in einer Imbissstube und anschließend auf der
Fahrbahn der Münsterstraße zu einer Schlägerei mit mindestens sechs
Beteiligten. Eine Gruppe junger Briten geriet aus bisher nicht
geklärter Ursache mit Güterslohern türkischer Herkunft aneinander.

Südländer schlägt Gastwirt brutal zusammen. Schwerverletzt.
Rüsselsheim (ots) - Besonders brutal gingen vier männliche Täter
letzte Nacht bei einem Raubüberfall auf eine Bistro-Bar in der
Rüsselsheimer Innenstadt am Löwenplatz vor. Gg. 01.34 Uhr betraten
vier Männer das Bistro und schlugen den allein anwesenden Gastwirt auf den Kopf und derart ins Gesicht, dass er einen doppelten Kieferbruch erlitt und in die UNI Mainz gebracht werden musste

Drei Südländer schlagen und berauben 30jährigen Mann
Frankfurt (ots) - Am Donnerstag, den 23. August 2007, gegen 20.25
Uhr befand sich ein 30-jähriger Mann aus Dietzenbach in der
Dalbergstraße in Höchst. In Höhe der Hausnummer 1-3 wurde er plötzlich von drei Personen umringt, von denen einer nach einer Zigarette fragte. Als der 30-Jährige dieses Ansinnen verneinte, wurde er zur Herausgabe seines Geldes aufgefordert

Äußerst brutaler Überfall auf 59jährigen Mann durch Osteuropäer, in seiner Wohnung. Schwerverletzt.
Düren (ots) - In der Nacht zum Donnerstag wurde ein 59 Jahre alter
Dürener in seinem Haus im Stadtteil Hoven überfallen und verletzt.
Die Polizei fahndet derzeit nach zwei noch unbekannten Tätern.

Iraner schlägt 62jährigen Mann zusammen. Schwerverletzt.
(kk) "Jetzt und sofort" wollte am Donnerstag ein 20-Jähriger aus
Wächtersbach einen Platz im Beruflichen Schulzentrum des
Main-Kinzig-Kreises, auf der Kinzigschule bekommen.

Südländerinnen berauben junges Mädchen
Im Bereich Hermann-Albertz-Straße/Nohlstraße/Blücherplatz raubten
fünf unbekannte Mädchen, zwischen 14 und 18 Jahren, das Bargeld der
16-jährigen Geschädigten. Die Geschädigte wurde ab Mitte Mai mehrfach von den Täterinnen in
unterschiedlicher Gruppenzusammensetzung bedroht und beraubt.

Ausländer überfällt Kiosk
Elsdorf (ots) - Ein bisher unbekannter Täter überfiel gestern
Nachmittag (22.08.07) einen Kiosk auf der Nollstraße. Er flüchtete ohne Beute.
Der Täter betrat gegen 16.00 Uhr den Kiosk. Als sich die 51-Jährige dem vermeintlichen Kunden zuwandte, hielt er eine Pistole in der Hand und verlangte Geld

Südländer überfällt Tankstelle
Hamburg (ots) - Tatzeit: 22.07.2007, 22:40 Uhr
Tatort: Hmb.-Hamm, Hammer Landstraße
Ein unbekannter Täter überfiel gestern eine Tankstelle, bedrohte
den Angestellten mit einer Schusswaffe und konnte mit seiner Beute
entkommen. Das Raubdezernat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Multikultureller Überfall auf 14jährigen Jungen
Als ein 14-jähriger Junge am Montagnachmittag (20.08.2007) die Busfahrt aus der Innenstadt zur Sonntagstraße dazunutzte, um ein Spiel auf seinem Handy zu spielen, erregte er die Aufmerksamkeit zweier dreister Räuber.

UPDATE: 27.08.2007
General-Anzeiger Bonn.de

Vorbeugende Ablehnung

© P.-G. Koch, „Seeboden“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Landeshauptmann Haider lehnt Moscheebau in Kärnten ab

Auch in Österreich gibt es Baustellen, aber von einen Moscheebau weiß Herr G. Köfer (SPÖ)Bürgermeister von Spittal/Drau nichts. Er gibt an: Moslems hätten in Spittal ein Haus gekauft in dem sie „zwei oder drei“ Gebetsräume errichten wollen.
Nun ja, ein Haus mit mehreren Gebetsräumen nennt man wohl Moschee. In Deutschland sagen unsere Multikulti Anhänger “Hinterhof Gebetsräume” gerne dazu. Also erste Stufe, dann nach einiger Zeit, je nach politischer Lage, die zweite Stufe “uns steht auch eine Moschee zu, wir haben Religionsfreiheit” usw. usw. ( fragen Sie mal Christen in arabischen Ländern, ob sie nicht eine Kathedrale bauen wollen).

Aber weiter im schönen Kärntnerland:
Der Landeshauptmann Herr Haider (BZÖ) hat also angekündigt, quasi schon als Vorbeugung, Kärnten werde das erste Land mit einem Bauverbot für Minarette und Moscheen sein.
So soll im Herbst eine Gesetzesverschärfung eingebracht werden, über die das Bauverbot durchgesetzt werden soll ( Störung des Ortsbildes).

Die Empörung folgte auf dem Fuße von der SPÖ (!) durch den Integrationsbeauftragten der Glaubensgemeinschaft, Herrn Omar Al-Rawi: “Die Religionsfreiheit ist ein verfassungsgeschütztes Recht für alle Bürger des Landes, und der Islam ist eine anerkannte Religion”.

Dagegen sagt Herr Stefan Petzner, der geschäftsführende Landesparteiobmann des BZÖ Kärnten: "Moslems mitten in Spittal/Drau aus einem bestehenden Gebäude eine Moschee bauen" wollten. "Ein entsprechendes Bauverfahren ist anhängig, das Berufungsverfahren läuft derzeit beim Land Kärnten."

Also wenn Sie jetzt Ähnlichkeiten mit den M-Baustellen in unserem Land sehen, dann ist das nur gefühlt.

Aber lesen Sie doch den ganzen und interessanten Artikel hier und vielleicht schauen Sie auch noch bei den Kommentaren vorbei.

Aktuelle Staatsverschuldung

ene, mene, muh - Rentner, raus bist du!

© Marcin Kempski - Fotolia.com

Tibetanische Gebetsmühle mit vier Buchstaben?
Na, nun strengen Sie sich an!
Klar…Blüm, ( ..die Renten sind sicher )

Norbert Sebastian Blüm war von 1982 bis 1998 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung;
und jedem der ihm ein Mikrofon unter die Nase hielt hat er unaufgefordert seinen Spruch herunter gebetet. Das schlimmste ist, wir haben ihm geglaubt. Nun das ist eine Marotte der Eingeborenen, sie glauben immer das was ihre Angestellten sagen. Dafür zahlen die "Alten" jetzt bitter.
Nach der Jahrtausendwende war plötzlich alles anders, die Deutschen werden zu alt ( das hat Kohl und Kohorte nicht gesagt, vermutlich konnte keiner rechnen, oder wir werden wieder verarscht ), es gibt zu viele Rentner, jeder müsse für sein Alter zusätzlich sich absichern (!) usf.
Schon längst wurde durch NGO’s und kluge Leute nachgerechnet; wenn man die eingezahlten Beiträge der Arbeitnehmer nicht verpulvert hätte, würde es kein Rentengeldproblem geben. Aber unsere Angestellten haben das Geld ja mit beiden Händen über Jahrzehnte wie Kamelle im Karneval rausgeschmissen.
Unsere Angestellten ( davon fast alle im Parlament ohne Handwerksberuf, teilweise nie gearbeitet, Lehrer wohin man sieht), maßen sich an, über Menschen die 30 bis 40 Jahre gearbeitet haben, ihre Steuern bezahlt und Beiträge abgeführt haben, diese maßen sich an diesen Menschen im Rentenalter zum Almosenempfänger zu degradieren. Eine Schmutzigkeit nenne ich das.
Es wird Zeit das die Alten aufwachen und an der Wahlurne neue Voraussetzungen für unser Land schaffen, wenn sie denn Mut hätten. Dabei ist es ganz einfach, es ist nur ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel.
Und glauben Sie ja nicht, wenn Sie einer Bürgerpartei oder einer Bewegung Ihre Stimme geben, dass dann der Untergang der BRD droht. Blödsinn, lassen Sie sich nicht wieder verarschen, die Wirtschaft hat das sagen, nicht die Politik. Aber mit vielen kleinen Kreuzchen, bei anderen, und nicht bei den etablierten Parteien; die uns seit Jahren anlügen, und machen was sie wollen, Wahlversprechen einfach ignorieren, den Eingeborenen unter Generalverdacht stellen, unser Land als Einwanderungsland betrachten, sich der Lobby beugen und hofieren, ändern Sie die politische Landschaft in diesem, unserem Lande.

Dieses Land braucht dringend eine politische Veränderung, die Altparteien schaffen es nicht, den Karren den sie selbst vor die Wand gefahren haben wieder flott zu bekommen.
Ihr Rentner habt mehr Macht als ihr wisst.

Aber der Deutsche ist eben dazu nicht in der Lage, zu rebellieren meine ich.

Gute Nacht ihr Rentner!

Ehrenbürger von Pülümür kämpft für den Bau eines Moschee-Dom in München

© Akhilesh Sharma - Fotolia.com


In Lummerland suchen sie auch noch Ehrenbürger !


Da schreibt doch die Wochenzeitung “Junge Freiheit” das der OB von München Herr Ude, Ehrenbürger im ostanatolischen Pülümür geworden ist. Ja und es gäbe dort sogar ein “Christian-Ude-Kulturzentrum”.
Warum ich ihnen das schreibe? Na, weil jener Herr Ude in München den Bär tanzen lässt und wieder geht es um einen Großmoscheebau ( quasi einen Flugzeugträger unter den Moscheen, siehe auch Köln).
Was haben Herr Schramma und Herr Ude gemeinsam?
Sie wollen eine Großmoschee, so Gott will.
Und auch hier in München, wie in Köln, hat man die Bürger/ Eingeborenen außen vor gelassen, mal abgesehen von den kleinen taktischen Spielchen, die nicht nur dumm sind sondern noch mehr Protest erzeugen.

Doch zurück zu Pülümür.
Herr Ude ist also Ehrenbürger des Landkreis Pülümür, dieser liegt in der Provinz Tunceli (ehemals Dersim) ist die bevölkerungsmäßig kleinste Provinz der Türkei, mit der gleichnamigen Hauptstadt Tunceli.
Wie sieht die Provinz aus?
Nun Wikipedia schreibt: Tunceli ist ein sehr bergiges Gebiet. Hier verlaufen die nördlichsten Ausläufer des Osttaurus-Gebirges von West nach Ost. Diese treffen hier die südlichen Ausläufer der Schwarzmeer-Berge. Tunceli hat im Norden die kaum bewaldete Bergkette Munzur/Mercan, mit einer Höhe von bis zu mehr als 3300 Metern. Die Gesteine haben einen metamorphen und vulkanischen Charakter. Felsen treten an besonders vielen Stellen hervor. In den höchsten Lagen liegt sogar im Sommer noch Schnee. Nach Süden hin werden die Berge zerklüfteter, niedriger und bewaldeter. Besonders in den Flusstälern ist der Waldbewuchs verbreitet. Ursprünglich war Tunceli viel bewaldeter als es heute der Fall ist. In Anatolien gehört Tunceli zu den bewaldetsten Regionen.

Fragt sich nur was dort das “Christian-Ude-Kulturzentrum” für eine Aufgabe hat. Vielleicht fragen mal ein paar Eingeborene Münchner bei Herrn Ude nach, würde uns wirklich interessieren, versprochen wir schreiben es in den Blog.

Anlass das die Eingeborenen in München sich in einer Bürgerbewegung manifestieren ist:
geplanter Bau einer Haupt-Moschee mit Islam-Zentrum
am "Gotzinger Platz" in München-Sendling
in einem Denkmal geschützten Ensemble (Neubarock)
direkt gegenüber der Kath. Pfarrkirche St. Korbinian

BfS Presse-Erklärung, 25.05.2007
Sendlinger Moschee-Bebauungsplanverfahren
„Moschee am Gotzinger Platz: Niemals!“

Falsch und unwahr ist es, wenn Moscheebau-Befürworter von einer „Einigkeit aller für den Moscheebau“ sprechen! Richtig ist: Die Moscheebau-Befürworter haben vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht verloren, sie sind per Richtspruch gezwungen worden, sich jetzt mit einem ordnungsgemäßen Bebauungsplanverfahren der Öffentlichkeit zu offenbaren!
Es ist wieder völlig offen, ob die türkisch-islamische Zentralmoschee jemals am Gotzinger Platz gebaut werden kann!
Die ‚Bürger für Sendling’ stellen dazu fest:
1. Das nun eingeleiteten Verfahrens ist völlig „Ergebnis: offen“!

2. Alle Münchner Bürger können nun im Verfahren ihre Meinung äußern und sich auch gegen die türkisch-islamischen DITIM-Pläne aussprechen!

3. Da OB Ude in der Öffentlichkeit bereits hat durchblicken lassen, dass er die Moschee nach seiner Wiederwahl 2008 mit der erhofften Stadtratsmehrheit durchsetzen will, bereiten die ‚Bürger für Sendling’ bereits jetzt parallel zum aktuellen Verfahren ein Bürgerbegehren gegen einen Moscheebau am Gotzinger Platz vor.
Seit 2005 waren OB Ude (SPD), die türkisch-islamische DITIM und eine willige Gefolgschaft der Münchner Stadtratsfraktion Rot-Rosa-Grün-Gelb intensiv bemüht, in Sendling am Gotzinger Platz ohne ein Bebauungsplanverfahren ein Islamzentrum mit einer Moschee, zwei Minaretten und Kuppel gegen Sendlinger Bürgerwillen durchzusetzen.

Hier die öffentlichen Fragen/Anschuldigungen der “Bürger für München” an den OB der Stadt Herrn Ude:
1. Was erlaubt sich Herr Ude, wenn er die Bürger wegen „falscher und unlogischer Argumente“ rügt?
2. Was erlaubt sich der Sozialdemokrat OB Ude, wenn er andere, betroffene Bürgermeinungen bezüglich des Moschee-Zwangsbaus als „Integrationsunwillen“ geißelt?
3. Was erlaubt sich der Bürger Ude an Meinungsfreiheit gegenüber anderen Bürger

Die Gesamtkosten werden mit 10 - 12 Mio EUR angegeben; es wurden auch schon 15 Mio EUR genannt.

Diese Zahlen muss man wissen, wenn man hört, dass dieses Bauvorhaben von einem Verein mit nur 43 Mitgliedern (Familien) gestemmt werden soll.
Die Haupt-Moschee soll für 800 Personen ausgelegt werden, d.h. es soll hier ein überregionales Islam-Zentrum entstehen.

Zum Verständnis der Zusammenhänge ist folgendes wichtig:
Der Imam (türkisch Hodscha, Vorbeter) wie auch die für die Frauen vorgesehene Theologin sollen von "Diyanet" bezahlt werden, einer Religionsbehörde in Ankara, die 1923 gegründet wurde zur Entchristianisierung Kleinasiens.


Ähnlichkeiten mit Köln-Ehrenfeld wären rein zufällig!
“Rosa, ein Weißbier bitte!”.