Andreas
Clauss erklärt in seinen Vorträgen, wieso das von uns täglich
verwendete Geld, eigentlich gar kein Geld ist, sondern Falschgeld.
Warum wurde die Unterschrift auf dem Euroschein vom Gulden
kopiert?Wieso ist ein Copyrightzeichen auf dem Euroschein und
wodurch ist er eigentlich gedeckt?
Beim
amerikanischen Dollar steht als Deckung auf der Rückseite: „Wir
vertrauen auf Gott“.
Mal
sehen ob der Himmel die Dollars auslöst.
„Die
Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten
oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren
Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der
Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren
tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren
Interessen feindlich ist.“
(Rotschild
1863)
die
große Masse der Leute ... wird seine Last ohne Murren tragen –
kommt Ihnen das in Bezug auf Deutschland bekannt vor?
Aus
den Reihen der Systemdiener wird nie eine Opposition hervorgehen –
kommt Ihnen das im Zusammenhang mit den Bundestagsparteien bekannt
vor?
Mein
Gott Leute, deutlicher kann man es Euch nicht sagen!
Und
Herr Clauss betont extra: das ist kein Witz, es ist unser „Geld“.
Und
es funktioniert NUR, weil wir alle es akzeptieren.
Update (Dank an Anonym für den Link) HIER zusätzlich Information für Sie
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Weshalb die Unterschrift der damals bereits 20 Jahre alten 50 Gulden Banknote als Vorlage für die erste Serie der EURO-Scheine gedient hat?
Ganz einfach: Weil nicht einmal Duisenberg selbst in der Lage war, eine 20-fache Ausführung von annähernd gleichen Unterschriften als Druckvorlage zu liefern (was bei einem derart komplizierten Gebilde auch nicht weiter verwunderlich ist) und diese folglich von der EZB zurückgewiesen wurden.
Vermutlich um sich (DNB) bzw. Duisenberg weitere Peinlichkeiten zu ersparen, hatte die Holländische Nationalbank ihre Unterstützung angeboten, was seitens EBZ dankbar angenommen wurde.
Dies kann im nachstehenden Link von jedermann/frau selbst überprüft bzw. mit Google Übersetzungstool hinreichend verständlich gemacht werden.
Typisch für die schludrige Machart des Videos ist auch die Gegenüberstellung der Unterschriften auf der Gulden Note bzw. EURO-Schweinen.
Statt der tatsächlich verwendeten Vorlage (50 Gulden Banknote mit Sonnenblume als Motiv und deshalb intensiv gold-gelbfarben) wird im Video die 100 Gulden Note (Motiv: Eule mit komplett anderen Farben) gezeigt.
Vergrössert man die Unterschrift auf der letzteren ist unschwer zu erkennen, dass die Unterschriften NICHT identisch sind (vgl. flachliegendes kreisförmiges Gebilde, halb links im oberen Teil der Unterschrift: Auf der Gulden Note mit Lücke, auf den EURO-Scheinen lückenlos).
Soviel zum Thema unsorgfältiger Journalismus bzw. Aufstellen von Behauptungen ohne Quellenangabe.
Allerdings ändert dies nicht das Geringste an der Tatsache, dass der EURO die international anerkannten Kriterien (Legal Tender Laws), um als gesetzliches Zahlungsmittel zu gelten, nicht erfüllt, weshalb sich dereinst auch niemand zu wundern braucht, wenn seine EURO-Scheine das Papier auf dem sie gedruckt sind, nicht wert sind.
Aber zum Glück gibt es ja noch die Schweizerische Nationalbank, die in einem Anflug von Grössenwahn oder geistiger Umnachtung einen Mindestkurs zum Schweizer Franken von 1.20 garantieren will...
Was hat die Kirche durch die Abschaffung des Lateins verloren?
Nicht nur in der Liturgie fehlt die erhabene übernationale Sprache (gerade im Zeitalter des Tourismus), sondern im wissenschaftlichen Betrieb der Theologie.
Der heutige Priesterstudent versteht nur die heutige „Theologie“ und modernistische Bücher, hat aber keine Ahnung von dem verlässlichen Wortschatz und Stil der Originaltexte.
Päpstliche und Konzilsdekreten, Geschichtsquellen, die ganze christliche Literatur und auch die vorkonziliare Fachliteratur sind praktisch für die meisten Priester vernichtet, sie dürfen nicht mehr Fachmann sein.
Der heutige modernistisch ausgebildete Theologe steht wie ein Analphabet vor den Autoren der klassischen Philosophie und Theologie. Augustinus, Thomas, Bonaventura, Scotus, Suarez, Bellarmin usw. bleiben unbekannt für das lateinfeindliche Priesterseminar.
Dementsprechend hat klerikale Unwissenheit Berge von wertvollen Büchern in den Klöstern und Priesterhäusern verbrannt oder die Müllabfuhr damit belastet. Ob das auch eigentumsrechtlich in Ordnung war?
Die Modernisten haben also nicht nur das Kirchenvermögen, sondern auch das Nationalvermögen beträchtlich vermindert.
Im Namen der Fortschrittlichkeit!
(Ideologie des Modernismus / Pro Fide Catholica)
Unsere Philosophen sind dazu da, die übernatürlichen und unergründlichen Dinge alltäglich und trivial zu machen.
1 Kommentar:
Weshalb die Unterschrift der damals bereits 20 Jahre alten 50 Gulden Banknote als Vorlage für die erste Serie der EURO-Scheine gedient hat?
Ganz einfach: Weil nicht einmal Duisenberg selbst in der Lage war, eine 20-fache Ausführung von annähernd gleichen Unterschriften als Druckvorlage zu liefern (was bei einem derart komplizierten Gebilde auch nicht weiter verwunderlich ist) und diese folglich von der EZB zurückgewiesen wurden.
Vermutlich um sich (DNB) bzw. Duisenberg weitere Peinlichkeiten zu ersparen, hatte die Holländische Nationalbank ihre Unterstützung angeboten, was seitens EBZ dankbar angenommen wurde.
Dies kann im nachstehenden Link von jedermann/frau selbst überprüft bzw. mit Google Übersetzungstool hinreichend verständlich gemacht werden.
http://www.dnb.nl/en/binaries/2005%20handtekening%20Duisenberg_tcm47-259564.pdf
Typisch für die schludrige Machart des Videos ist auch die Gegenüberstellung der Unterschriften auf der Gulden Note bzw. EURO-Schweinen.
Statt der tatsächlich verwendeten Vorlage (50 Gulden Banknote mit Sonnenblume als Motiv und deshalb intensiv gold-gelbfarben) wird im Video die 100 Gulden Note (Motiv: Eule mit komplett anderen Farben) gezeigt.
Vergrössert man die Unterschrift auf der letzteren ist unschwer zu erkennen, dass die Unterschriften NICHT identisch sind (vgl. flachliegendes kreisförmiges Gebilde, halb links im oberen Teil der Unterschrift: Auf der Gulden Note mit Lücke, auf den EURO-Scheinen lückenlos).
Soviel zum Thema unsorgfältiger Journalismus bzw. Aufstellen von Behauptungen ohne Quellenangabe.
Allerdings ändert dies nicht das Geringste an der Tatsache, dass der EURO die international anerkannten Kriterien (Legal Tender Laws), um als gesetzliches Zahlungsmittel zu gelten, nicht erfüllt, weshalb sich dereinst auch niemand zu wundern braucht, wenn seine EURO-Scheine das Papier auf dem sie gedruckt sind, nicht wert sind.
Aber zum Glück gibt es ja noch die Schweizerische Nationalbank, die in einem Anflug von Grössenwahn oder geistiger Umnachtung einen Mindestkurs zum Schweizer Franken von 1.20 garantieren will...
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