Diese unverschämten Worte sprach am 5. Januar ein Mitglied der französischen Regierung aus. Der Minister für Einwanderung, Integration, nationale Identität und Zusammenarbeit in Entwicklungsfragen, Herr Eric Besson. In Marokko geboren. Sohn eines Franzosen und einer Libanesin. Er sagte weiter: (Frankreich) Ist ein Sammelsurium von Völkern, die zusammenleben wollen. Es gibt keine angestammten Franzosen, sondern es gibt Frankreich nur als Gemisch aus Menschen unterschiedlicher Herkunft.“
Und was sagt Herr Sarkozy seinen Landsleuten? Er wäre gewählt worden um die französische nationale Identität zu verteidigen.
Widersprüchlicher kann eine Regierung sich nicht darstellen. Wer lügt nun? Worthülsen und nichts als Blabla. Was Herr Besson scheinbar nicht kennt ist die französische Staatsverfassung. Denn diese bezieht sich ausschließlich auf das französische Volk. Die Justiz spricht im Namen des französischen Volkes Recht und nicht im Namen eines Sammelsurium.
Der Wunsch von denen die leider vom uninteressierten Volk gewählt wurden ist, eine anonyme Gesellschaft.
Sonntag, 28. Februar 2010
„Frankreich ist weder ein Volk noch eine Sprache, noch ein Gebiet, noch eine Religion“
Eingestellt von PPD am Sonntag, Februar 28, 2010 Labels: Zeitgeist
Freitag, 26. Februar 2010
Und wieder haben die Volksvertreter gegen den Willen des Volkes gestimmt
Eingestellt von PPD am Freitag, Februar 26, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Dienstag, 23. Februar 2010
Theologische Klagerituale
Eingestellt von PPD am Dienstag, Februar 23, 2010 Labels: Heuchelei
Montag, 22. Februar 2010
Für 6000 €uro ein Gespräch mit NRW Ministerpräsident Rüttgers oder die Sponsorenbriefe an die Wirtschaft
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Eingestellt von PPD am Montag, Februar 22, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Samstag, 20. Februar 2010
Die neue politische Feigheit
Eingestellt von PPD am Samstag, Februar 20, 2010 Labels: Gute Nacht Deutschland
Donnerstag, 18. Februar 2010
Konflikt 2.0 um die Falkland-Inseln
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 18, 2010 Labels: Zeitgeist
Deutsche Arbeitslose bei den Verlierern in der EU
Und wieder ein Artikel über die Hartz IV Empfänger.
Wann kommen denn die Leistungsträger an die Reihe? Vorschlag für eine Artikelserie:
Arbeit lohnt nicht mehr in der BRD!
Fast jeden Tag finden wir Artikel und Berichte von „Leistungsempfängern“ (welch schönes pc Wort). Leider finden wir selten Artikel über Leistungsträger, also Bürger unseres blühenden Landes die arbeiten und Steuern zahlen damit Leistungsempfänger ihr Auskommen haben.
Was sagt die Kanzlerin: „Ich distanziere mich hier in aller Deutlichkeit von den Worten des Herrn Westerwelle!
Toll, und das nennt sie regieren. Was in diesem Land abgeht ist unfassbar.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 18, 2010 Labels: Medien und Politik
Dienstag, 16. Februar 2010
„Mit Senf oder ohne?“
Jetzt zerlegen sich die Politikfiguren selbst. Zurücklehnen und zusehen was noch alles kommt. Steilvorlage. Westerwelle stößt eine längst überfällige Diskussion an (leider hat er sich für das falsche Amt entschieden) die man ihm aber nicht abnimmt, weil er der Chef einer Klientel-Partei ist die dem Kapital ergeben ist. Dies muss nicht unbedingt gleich schädlich sein, wenn Kapitalisten den Arbeitnehmer fördern, ihn gerecht bezahlen und sozial mit den Arbeitern umgehen. Schöne heile Welt. Aber Herr Westerwelle sagt eigentlich nichts Falsches, nur er als Verkünder der Botschaft ist das Glaubwürdigkeitsproblem. Er ist auch nicht der Typ der von heut auf morgen vom Saulus zum Paulus wird. Da hat er noch viel Weg vor sich. Es ist nicht falsch wenn er sagt:
Zitat
Es scheint in Deutschland nur noch Bezieher von Steuergeld zu geben, aber niemanden, der das alles erarbeitet. Empfänger sind in aller Munde, doch die, die alles bezahlen, finden kaum Beachtung.
Zitat Ende
Um es mit Herrn Westerwelle zu sagen: Es scheint als gibt es in Deutschland eine heilige Kuh mit dem Namen Hartz IV. Herr Westerwelle beschreibt in seinem Beitrag zutreffend die Situation und übersieht dabei, er und seine FDP-Partei sind selbst mit Schuld an dem Dilemma. Was man als „fröhliche“ Opposition all die Jahre im Bundestag verschlafen hat, kann nicht jetzt mit einer Diskussion bereinigt werden. Wir werden sehen wie ernst es diesem Herrn und seiner Partei ist mit dem was von dieser Seite gesagt wird. Erstaunlich ist auch wie sich bestimmte Volksvertreter auf die Seite von Hartz IV Empfängern schlagen (immerhin über 6 Millionen) und dabei kein Wort über die arbeitende Bevölkerung verlieren, jene die das Geld für Hartz IV erarbeiten. Unglaublich. Kein Politiker zahlt für Hartz IV Geld ein. Und jene die nicht Arbeiten wollen (für die wirklichen Hartz IV Empfänger gibt es keinen Grund sich diesen Schuh anzuziehen) und bei 6 Millionen kann wohl niemand sagen, die würden ja alle gerne arbeiten, wenn man sie lassen würde, werden mit Samthandschuhen verteidigt. Verteidigt von der gleichen Kaste von der auch Herr Westerwelle abstammt, den Volksvertretern. Ganz im Gegenteil, die Presse haut da noch kräftig mit rein wie zum Beispiel: Hartz IV Hetze oder spaltet diese Diskussion Deutschland etc. Dabei übersieht man eine Wut die im Moment vor lauter Geplärr nicht gesehen wird und viel gefährlicher ist als die zum Teil dümmlichen Kommentare von Dauer Hartz IV-Empfänger. Es ist die Wut der arbeitenden Bevölkerung. Sie wissen sehr wohl das sie mit ihrer Arbeit jene bezahlen die nicht arbeiten wollen (noch mal, die nicht können aber wollen sind nicht gemeint) und bereits in der zweiten Generation noch nie gearbeitet haben.
Die BRD ist Pleite, sie gibt es nur nicht zu. Es gibt nichts mehr zu verteilen. Wir werden stürmischen Zeiten entgegen gehen. Hoffentlich bleibt Herr Westerwelle sich zu dem was er nun sagt und will treu und kämpft für einen gerechten Lohn und Arbeit. Erst dann wird er von den Bürgern akzeptiert.. Von der Kanzlerin ist nichts mehr zu erwarten, sie hätte auch nie den Mut gehabt zu solcher Diskussion, nur das dankt niemand Herrn Westerwelle.
Eingestellt von PPD am Dienstag, Februar 16, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Montag, 15. Februar 2010
Die Schmutzigkeit der Bankster kennt keine Grenzen
Da behauptet der Chef der EZB (Europäischen Zentral Bank) Herr Trichet, Griechenland sei das einzige Sorgenkind der EU. Herr Trichet, wir können Ihnen einen Augenoptiker empfehlen. Trichet ist bekannt für leere Worthülsen. Erinnern wir uns an die kleine Krise vor der großen Finanz- und Wirtschaftskrise. Da sagte der gleiche Herr nach 14 Tagen: “Die Krise ist beendet“, und am nächsten Tag warf die EZB wieder Milliarden €uro in das System um den Markt zu stabilisieren. Geholfen hat es nichts. Na wenn wir nur Griechenland als Sorgenkind haben, dann ist die EU doch in Ordnung. Die Realität wird Herrn Trichet fressen, mit Sicherheit. Trichet ist einer der Worthülsen-Vertreter die immer dann bei einem Zwischenfall sofort tönen: „Es hat zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung gegeben.“ Wird Zeit das er seinen Hut nimmt.
Und nun wird bekannt das „gewisse“ (es sind jedoch immer die selben) US Banken wie Goldmann Sachs, Griechenland geholfen haben die Verschuldung zu vertuschen. Für diesen Betrug haben sich die Bankster mit mehreren hundert Millionen Dollar an „Gebühren“ bedient. Lesen Sie bitte dazu den Blog Beitrag „Fabian – Gib mir die Welt und 5 Prozent“.
Das Finanzsystem und ihre Pharisäer und Schriftgelehrten und die im Schlepptau mitziehende Anbeter mit ihrer Weltleitstelle der Wall Street, sind das größte Problem der Menschheit. Glauben Sie etwa das jetzt eine umfangreiche Untersuchung in diesem Fall beginnt? Warum sollte sie, denn in anderen Fällen die genauso korrupt und betrügerisch waren hat man es auch vertuscht oder einfach ignoriert. Glauben Sie etwa das alle in diesem Fall betreffenden Personen vor Gericht gestellt werden? Selbst als man intern erkannte, es ist vorbei, wir sind Pleite; sind amerikanische Bankster in Griechenland eingeflogen um das Land für alle Zukunft zu verschulden und von den Bankstern abhängig zu machen. Warum? Weil es dann total unter Kontrolle der Wall Street gefallen wäre. Die Schmutzigkeit der Banskter kennt keine Grenzen. Es wird Zeit diese Banken aufzulösen, per Gerichtsbeschluss. Geht aber nicht, denn alle stecken unter einer Decke (dazu gleich mehr). Trotz hochkriminellen Verhaltens, schließlich sind Millionen von Menschen betroffen, werden sie weiterhin toleriert. Unfassbar. Und unsere, nein inzwischen weltweit, sprechen die Politikclowns von „Systemrelevanten Banken“. Ein Freibrief, eine Art Ablassworthülse die leider von der Masse der Menschen toleriert wird. Wann ist es Ihnen persönlich genug?
Die britische Großbank Barclays wird dieses Jahr voraussichtlich 2,3 Milliarden € (!) Boni zahlen. Und wissen Sie was diese Bankster sagen? Sie werden jedoch weniger auszahlen als üblich um den Ärger in der Öffentlichkeit in Grenzen zu halten.Unfassbar. Vielleicht haben Sie es nicht richtig gelesen? Es geht um Milliarden Euro Boni, nicht um Millionen! Und mit einer nicht zu überbietender Frechheit nachzulegen: Wir hätten ja noch mehr gezahlt, aber wegen der Aufregung, sie verstehen. Wie schön man erkennen kann das es für Systemrelevante Banken keine Finanz- und Wirtschaftskrise gibt. Wer Milliarden an Boni zahlen kann, muss unfassbar viel umgesetzt und verdient haben. Und Sie glauben auch an das Märchen: „Wenn wir diesen Boni nicht zahlen, dann laufen uns die Besten weg!“ Wohin sollten sie denn laufen? Die anderen haben doch auch schon ihre Besten. Diesen Bullshit fressen Sie persönlich unbesehen. Das hat nichts mit den „Besten“ zu tun, es ist das System selbst.
Und wie schön passt diese Meldung in die Posse: Der ehemalige Fed-Chef Paul Volcker (ein systemrelevanter Pharisäer) will künftige „Pleitekandidaten“ der Großbanken an der Wall Street nicht mehr helfen. Wenn er jetzt erst darüber nachdenkt (er ist Wirtschaftsberater von Obama) das jetzt sogar eine Behörde einschreiten soll (jetzt plötzlich darf sie) um solche Institute zu „übernehmen, aufzulösen oder zu fusionieren“. Unglaublich was dieser Mann da von sich gibt. Dann würde der Staat mit Steuergeldern, für Bankster die Angelegenheit in die sie sich selbst gebracht haben, regeln müssen. Man erklärt uns allen folgendes: Das Pyramidenspiel, genannt Finanzsystem, ist kaputt. Es ist vorbei. Aber wir halten es künstlich am Leben, damit wir so weitermachen können wie bisher. Wir lassen das durch die von uns weltweit gelenkten Politikfiguren regeln, damit das alles von Steuernzahlern auf der ganzen Welt finanziert wird.
Die unsäglich dumme Toleranz, gepaart mit politischer Korrektheit, ermöglicht weiterhin die künstliche Erhaltung des satanischen Prinzips.
Ihre persönliche Angst liebe Leser und Ihre dumme Toleranz, Ihr bewusstes wegsehen über diesen Zustand, erhält diese korrupte Bande (sie stecken alle unter einer Decke) am Leben. Da können Sie noch so intensiv, sich in Kommentarbeiträgen der Hauptpresse aufregen. Hunde die bellen, beißen nicht.
Eingestellt von PPD am Montag, Februar 15, 2010 Labels: Bankster
Donnerstag, 11. Februar 2010
Mündliche Anweisung vom NRW Justizministerium an die Richter: Migranten nur in Ausnahmefällen zu Gefängnisstrafen verurteilen
Zitat Ende
Hier können Sie den ganzen Artikel lesen!
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 11, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Deutsche Notärztin rettet korruptes EU-Land
Unsere Königin ist im Heimatland immer frisch und wortkarg bei Deutschen Problemen. Läuft aber immer dann zu Höchstform auf, wenn es um die EU geht. Jetzt rettet Deutscher €uro, der von den Franzosen verteilt wird (denn sie gewinnen ebenfalls durch den Waffendeal mit Griechenland, von uns bezahlt), denn Popo von Griechenland.
Wir dürfen uns bitte nicht wundern, denn wenn selbst eine Regierung hausieren geht mit Hehlerware, warum nicht den EU-Griechen helfen das mit getürkten Beitrittskriterien sich den EU-Zugang strafrechtlich erschlichen hat. Der einst „Auf-Teufel-komm-raus-EU-Erweiterer“ Verheugen wird sicherlich dazu wieder eine seiner konstanten Worthülsen in die Luft absondern und den CO2 Anteil steigen lassen. Aber es warten noch mehr Fässer ohne Boden im EU-Keller auf deutsche Rettung. Und unsere Notärztin wird auch hier wieder ihre EU-Betreuungsmine aufsetzen und mit geöffneter Geldtasche in den EU-Keller flitzen um die bodenlosen Fässer zu retten.
Wann..... noch mal ganz langsam...... wann reicht es dem Deutschen Volk? Wann endlich jagen die Bürger ihre „Volkstreter“ in die Wüste, bevor dieses Land selbst zu einer Wüste wird?
Machen wir uns nichts vor, die Griechen als Volk und als Menschen in diesem Land, werden nicht gerettet. Irritationen am Finanzmarkt werden verhindert und der Hochfinanz wird freudig und kräftig geholfen um griechische Verluste abzufangen. Das ist der wahre Grund. Damit dem Kapitalfinanzmarkt kein Leid geschehe, deshalb ist die deutsche Notärztin Merkel immer sofort zur Stelle.
Die unfähigsten Politiker seit Erschaffung des Konstruktes BRD regieren das Land. Sie zeigen in einer nie dagewesenen Offenheit, wie sie gegen die Realität in unseriöser und dilettantischer Weise „regieren“.
Wie verhält es sich mit dieser Nachricht?
Deutschland finanziert und baut bereits kostenlos Waffensysteme für Israel Dank Merkel. Wir finanzieren jetzt auch Dank Merkel den griechischen Verteidigungshaushalt.
Holt sie endlich alle von der Bühne.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 11, 2010 Labels: Neues aus der tollen EU
Dienstag, 9. Februar 2010
Langsam gehen die Tassen im US-Schrank aus
die Erderwärmung sei ein Schwindel
die Ermordung John F. Kennedy durch den CIA
der Absturz des TWA Flugzeug 1996 sei durch eine US-Rakete erfolgt
die Trilaterale Kommission sei für wichtige Entscheidung im internationalen Handel verantwortlich
Martin Luther King Jr. wurde durch US-Bundesagten ermordet
die Mondlandung hat nie so stattgefunden
Eingestellt von PPD am Dienstag, Februar 09, 2010 Labels: Zeichen der Zeit
Montag, 8. Februar 2010
„Wir schreiben das Jahr 2010, dies sind die merkwürdigen Abenteuer der Mystery-WELT-online das in den Tiefen des Weltraum sonstige Weltraumobjekte trifft“
Eingestellt von PPD am Montag, Februar 08, 2010 Labels: Knallfrosch
Gib Gas Guido
Eingestellt von PPD am Montag, Februar 08, 2010 Labels: Gong-Show, Unsere Angestellten
Sonntag, 7. Februar 2010
„Eines Tages holen wir Deutsche uns unsere Ideale zurück!“
Wir haben hier von Dee Ex einen Track vorgestellt.
Eingestellt von PPD am Sonntag, Februar 07, 2010 Labels: Bürgerwehr
«Wir verlieren Fachkräfte, Wissenschaftler und andere Topleute»
Das meine Damen und Herren sagt Rainer Brüderle (FDP) und Wirtschaftsminister. Können Sie das verstehen? Da sagt man uns immer wieder, welche Top-Migranten in die BRD kommen und unser Wirtschaftsminister will nun unsere eigenen Leute die in die Schweiz abgewandert sind zurückholen. Da faselt er doch von Wachstumspole, die man zurückholen muss. Wir glauben nicht das diese Wachstumspole in ein Land freiwillig zurückkehren wie jenes BRD 2010. Hat man sie doch ziehen lassen, weil ja soviel qualifiziertes ausländisches Personal nachrückt, gell. Hat man sie doch ziehen lassen, weil hier die höchsten Steuern gezahlt werden müssen. Es ist unglaublich wie primitiv inzwischen die Politik in diesem Land sich gebärdet.
Eingestellt von PPD am Sonntag, Februar 07, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Samstag, 6. Februar 2010
Die Hochfinanz behandelt den Menschen in aller Welt als konsumierendes Vieh
Eingestellt von PPD am Samstag, Februar 06, 2010 Labels: Und wieder werden wir verarscht
Freitag, 5. Februar 2010
„Von der Verfinsterung der Sonne“
Botschaft vom 3. April 2005
Ivan Dragicevic, einer der sechs Seher, war am 2. April in den USA auf Mission. Am nächsten Tag, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, ging er nach Bangor in Maine, um einen Vortrag zu halten. Dort waren alle Anwesenden sehr von dem Tod des Heiligen Vater ergriffen. Ivan sagte den Zuhörern, dass er am Vortag, also dem 2. April, in einer Pfarrgemeinde in New Hampshire war. Wegen des Zeitunterschiedes zu Europa hatte seine Erscheinung nur wenige Stunden nach dem Tod des Papstes stattgefunden. Er berichtete, dass die Muttergottes, als sie ihm erschien, wie gewöhnlich allein war. Dann aber ist der Heilige Vater selbst zur Linken der Muttergottes erschienen. Er trug ein langes weißes Gewand mit einem goldenen Umhang. Ivan erzählte, dass er sehr jung ausgesehen hat und dass beide, der Heilige Vater und die Muttergottes voller Freude waren. Die Muttergottes sagte dann zu Ivan: „Er ist mein Sohn. Er ist bei mir!“ Ivan sagte dann den Zuhörern, dass er nach der Erscheinung so überwältigt gewesen war, dass er kaum schlafen konnte. Diejenigen, die bei dieser Erscheinung dabei gewesen waren, erzählten, dass sie Ivan noch nie so freudig gesehen hätten.Eingestellt von PPD am Freitag, Februar 05, 2010 Labels: Christliche Werte
Drogenkonsum ist schädlich
Eingestellt von PPD am Freitag, Februar 05, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Donnerstag, 4. Februar 2010
Berliner "Volksvertreter" lassen sich die Kosten für die Werbung GEGEN den Volksentscheid vom Volk bezahlen
Zunächst setzte der rot-rote Senat von Berlin unter der Führung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) diesen frühen Termin im April an, obwohl selbst die Initiative „Pro Reli“ damit einverstanden gewesen wäre, die Abstimmung kostengünstig mit der Europawahl am 7. Juni 2009 zusammenzulegen. Das Berliner Abstimmungsgesetz sieht in § 35a sogar ausdrücklich ein Verfahren vor, Volksentscheide gemeinsam mit Wahlen durchzuführen. Der separate Termin machte nun jedoch auch eine zusätzliche Aussendung von Abstimmungsunterlagen erforderlich. Die Kosten hierfür beliefen sich auf rund 1,4 Mio. Euro zulasten der Steuerzahler.
Zusätzlich platzierte der rot-rote Senat von Berlin in der Woche vor dem Volksentscheid in sieben Berliner Tageszeitungen Anzeigen, in denen er für eine Abstimmung mit Nein zu „Pro Reli“ warb. In einer Eilentscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts (OVG) gegen die Anzeigenkampagne untersagten die Richter dem Senat jedoch, „mit Ausnahme der amtlichen Information zum Volksentscheid unter Einsatz staatlicher Mittel durch Anzeigenserien, Faltblätter oder sonstige Publikationen“ für eine Position einzutreten. Durch die mit Steuergeldern finanzierten Anzeigen sei die Chancengleichheit der Initiatoren von „Pro Reli“ verletzt worden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Anzeigen allerdings schon gedruckt. Nach Angaben des Senats kosteten die Anzeigen in sieben Berliner Zeitungen an zwei Tagen 50.000 Euro.
Auch die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus engagierte sich gegen „Pro Reli“ und versandte einen entsprechenden Flyer mit dem Titel „Gemeinsam – nicht getrennt!“ an zahlreiche Berliner Haushalte. Finanziert wurde diese Aktion aus dem Fraktionsetat für Öffentlichkeitsarbeit. Aufgabe der Fraktionen ist nach dem Berliner Fraktionsgesetz jedoch in erster Linie die Bündelung der Arbeit der ihr angehörenden Abgeordneten, wofür sie einen Anspruch auf finanzielle Mittel aus dem Landeshaushalt, d. h. auf Steuergelder, haben. Zwar sollen die Fraktionen nach dem Fraktionsgesetz auch „... in eigener redaktioneller Verantwortung und unter inhaltlichem Bezug zu ihrer Arbeit und Aufgabenstellung die Öffentlichkeit unterrichten“. Die inhaltliche Beeinflussung von Wahlberechtigten vor Volksentscheiden ist nach der Auffassung des Bundes der Steuerzahler jedoch keine Information über Arbeit und Aufgabenstellung einer Fraktion, sondern Parteipolitik und stellt damit einen klaren Verstoß gegen das Fraktionsgesetz dar. Nach Angaben der SPD-Fraktion beliefen sich die Kosten für diese Aktion ebenfalls auf 50.000 Euro. Der Steuerzahler hatte also mit insgesamt rund 1,5 Mio. Euro für parteipolitisch motivierte Einflussnahme auf einen Volksentscheid aufzukommen, für die er bereits die politischen Parteien über die Parteienfinanzierung finanziell ausgestattet hatte.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 04, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Neue Gesichter der Bankster
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Februar 04, 2010 Labels: Bankster
Mittwoch, 3. Februar 2010
Veröffentlichung von Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50 000 Euro übersteigen
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Februar 03, 2010 Labels: Unsere Angestellten
" Es macht unheimlich viel Spaß, als Entwicklungsminister tätig sein zu können."
Das sagte unser Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel dessen Spaß-Partei er angehört. Nur eines hat er schon vergessen, im Wahlkampf forderte er die Abschaffung des Ministeriums.
Hier finden Sie noch weitere Worthülsen.
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Februar 03, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Pressekonferenz des Parteivorsitzenden Guido Westerwelle am Ende der Präsidiumssitzung der FDP vom 01.02.2010
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Februar 03, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Dienstag, 2. Februar 2010
Zeichen der Zeit Teil 29
Eingestellt von PPD am Dienstag, Februar 02, 2010 Labels: Unsere Geschichte, Zeichen der Zeit