Montag, 31. Januar 2011
Koscheres You Tube
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 31, 2011 Labels: Medien und Religion
Sonntag, 30. Januar 2011
Ströbele (Grüne) zur Verlängerung Mandat Afghanistan
28.01.2011
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 30, 2011 Labels: Unsere Angestellten
„Also geben sie lieber vor, dass nichts dergleichen passiert und kriminalisieren diejenigen, die darauf hinweisen.“
Von Pat Condell
(Übersetzung und Transkript: Counterjihad Cellective/EuropeNews)
Wenn man die Religion des Friedens kritisiert, kann man schnell wegen ’Hassrede’ angeklagt werden und zwar von Menschen, die einen immer weiter anklagen und bedrohen so plastisch und abstoßend,wie es ihnen ihre dürftigen Vorstellungen erlauben, und trotzdem ist man derjenige, der schuldig ist wegen Hassrede.
Und wenn man noch mehr Pech hat und in gewissen Teilen Europas lebt dann wird man auch noch wie ein Krimineller verfolgt.
Jeder der dachte, dass die Erfahrungen Dänemarks mit den Karikaturen das Land ermutigt hätten, so dass ihm ein Rückgrat gewachsen wäre, wird enttäuscht sein zu hören, dass Dänemark nun das vorerst letzte europäische Land ist, das seine Bürger juristisch verfolgt, weil sie die Wahrheit über die Religion des permanenten Beleidigtseins sagen.
Diese Woche wurde Lars Hedegaard, der Präsident der Free Press Society in Dänemark der Prozess gemacht, weil er die vergleichsweise hohe Anzahl familiärer Vergewaltigungen in der islamischen Kultur exakt herausgestellt hat.
Wie die meisten Menschen wissen, ist Gewalt gegen Frauen und Mädchen eines der Dinge das die islamische Kultur ganz klar der westlichen Kultur unterlegen macht. Nicht ’anders’ sondern entscheidend weniger zivilisiert.
Jedoch hätten es die dänischen Behörden gerne, dass die Menschen so tun als ob es diese islamische Gewalt gegen Frauen und Mädchen gar nicht geben würde, denn sonst müssten sie ja etwas dagegen tun.
Und das ist das Letzte was sie wollen, denn das würde Unruhen auf den Straßen bedeuten und Barrikaden und brennende Autos und den ganzen Rest, und Dänen, die in muslimische Länder reisen, könnten auch angegriffen und getötet werden. Also geben sie lieber vor, dass nichts dergleichen passiert und kriminalisieren diejenigen, die darauf hinweisen.
Es ist viel sicherer, wenn sie ihr eigenes Volk schikanieren, denn sie wissen, dass es dann kein Unruhen geben und niemand ermordet werden wird.
In diesem Verfahren, wie auch bei den anderen beiden Schauprozessen die gerade passieren, in den Niederlanden und in Österreich, dient die Wahrheit nicht der Verteidigung.
Denn es geht nicht darum die Wahrheit zu finden, oder die Wahrheit aufrecht zu erhalten was die Justiz eigentlich tun sollte, sondern es geht darum die Wahrheit zu unterdrücken um die muslimische Gewalt zu besänftigen, die daraus einen Akt des kulturellen Terrorismus macht.
Und es wird verkompliziert durch die Tatsache, dass wir kein Wort davon in den westlichen Medien gehört haben, von der sogenannten ’Freien Presse’, die dies anscheinend als ihr kleines Geheimnis für sich behalten möchte. Wenn es das Internet nicht gäbe, würde niemand wissen, dass dieser Prozess überhaupt stattfindet, oder der in Österreich, aus demselben Grund.
Wenn man jemanden beleidigt ist das nun in einigen europäischen Ländern ein Verbrechen. Hat nicht irgendjemand in den westlichen Medien irgendetwas Kritisches dazu zu sagen, oder sind alle zu dumm und selbstgefällig um festzustellen, dass diese Gesetze auch
die Pressefreiheit bedrohen, genau so wie jeden einzelnen Bürger, der seine ehrliche Meinung sagen will.
Eine der bösartigsten Lügen unserer Zeit ist die, dass alle Kulturen gleich seien, obwohl man klar sehen und beweisen kann, dass sie noch nicht einmal entfernt gleich sind. Sie befinden sich kaum auf dem selben Planeten, so unterschiedlich sind sie.
Aber wir im Westen gehen wie auf Eiern, weil wir durch die post-imperialistische Schuld so durchsiebt sind, die wir aus irgendeinem Grund als züchtigende Tugend ansehen und nicht als verkrüppelnden Fluch.
Wenn man es Millionen von Menschen erlaubt aus Gegenden zu immigrieren wo sie ihre Töchter verstümmeln, weil es so ist, wo sie sie von einem Moment auf den anderen töten, aus einem verdrehten Ehrbegriff heraus und wo Vergewaltigungsopfer wie Kriminelle behandelt werden, dann muss man kein Genie sein um zu begreifen, dass man gerade dabei ist, diese Werte und Ansichten ebenso zu importieren, umfassend, wenn man nicht Maßnahmen ergreift um dies zu verhindern.
Und das ist etwas, in dem wir auf spektakuläre Weise in Europa versagt haben. In der Tat, wir haben es ermutigt, indem wir den Separatismus und die Ghetthoisiserung gefördert haben in Gestalt unseres alten Freundes, dem Multikulturalismus.
Und als Konsequenz ist die islamische Gewalt gegen Frauen und Mädchen zur hässlichen Realität in Europa geworden. Und jeder, der das Gestez dazu benutzt um die Diskussion darüber zu unterdrücken ist weder aufgeklärt noch tolerant oder liberal, es ist beschämend und dumm und feige und nicht zu verzeihen. Es ist kulturelle Verschmutzung auf kriminellem Niveau.
Und wenn sie in Europa leben, dann werden ihre Kinder und Enkelkinder den Preis dafür bezahlen. Und sie werden sie verachten und jeden der heute gelebt hat, weil er es zugelassen hat.
Unsere Zivilisation war sich in einem entscheidenden Punkt divergierender Ideen einig, frei ausgedrückt, das ist das magische Geheimnis. Es ist der Goldstandard, der aus uns das gemacht hat was wir sind und unsere Gesllschaft zur am weitesten entwickelten in der menschlichen Geschichte.
Und wir haben die Pflicht, diesen Standard aufrecht zu erhalen EGAL WAS PASSIERT, zum Wohl der zukünftigen Generationen. Trotz der Welle der ’Rechte’ mit der wir in den vergangenen Jahren überspült wurden bedeutet das sich Wegdrücken, dass dies ein Recht ist was wir nicht haben.
Denn ohne das Recht seine Gedanken aussprechen zu dürfen, sind alle anderen Rechte wertlos. Die Redefreiheit ist KEIN Besitz dieser Generation der rückgratlosen Beschwichtiger.
Es ist ein intrinsischer und grundlegender Teil unserer Identität, so wie der Koran für die Muslime. Und niemand hat das Recht dies zu beschränken oder zu modifizieren, egal wer behauptet ’beleidigt’ zu sein.
Jeder, der darauf besteht beleidigt zu sein, darf sich gerne ein dickeres Fell wachsen lassen oder gehen und woanders leben. Und wenn sie das nicht mögen, sollen sie doch zur Hölle gehen und das beinhaltet alle Staatsanwälte und die Speichellecker mit ihnen.
Friede!
Darf ich das sagen?
Quelle: EuropeNews /
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 30, 2011 Labels: Bürgerwehr
Ägyptische Regime läßt Schwerverbrecher frei um das Chaos anzuheizen
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 30, 2011 Labels: Bürgerwehr
Fünf Jahresplan über Reparationen, Pensionen und Wiedergutmachung aus der Holocaust-Ära
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 30, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Donnerstag, 27. Januar 2011
Die Methode „zu Guttenberg“
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 27, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Neue Repräsentanz der Jewish Agency for Israel in Hamburg
Vorsitzender der Jewish Agency for Israel, in seiner Videobotschaft ein Grußwort zur Eröffnung. Das Büro wurde von Hinrich Kaasmann als Vorsitzender des Ebenezer Hilfsfonds Deutschland e.V. und Sergej Tscherniak als AlijahGesandter der Jewish Agency in Deutschland eröffnet. Eli Cohen, Generaldirekter der AlijahAbteilung der Jewish Agency for Israel, wünschte für dieses Büro „dass jüdische Bürger aus Deutschland von diesem Ort nach Israel auswandern“. Anschließend sprach Reuven Rozen, von Keren Hayesod das Kaddish und der Hamburger Rabbiner Bistritzky den Segen.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 27, 2011 Labels: Gegen das Vergessen
Merkels Präsident in Auschwitz unterstellt den Deutschen eine ewige Kriminalisierung
27.01.2011
66.Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, Polen
Hier Wulffs Rede bei der Gedenkveranstaltung (es gilt das gesprochene Wort).
Heute vor 66 Jahren begann für die Überlebenden von Auschwitz das Ende des Leids. Die Befreier waren gekommen - endlich.
Was die Opfer in den Jahren zuvor in Auschwitz erleiden mussten ist unfassbar, unsagbar, unbeschreiblich. Und dennoch muss es immer wieder erfasst, gesagt und beschrieben werden. Hunderttausende wurden nach einer zynischen Selektion unmittelbar von der Rampe in die Gaskammern geschickt und starben einen schrecklichen Tod. Kinder wurden von ihren Eltern getrennt, Familien auseinandergerissen. Diejenigen Häftlinge, gleich welcher Herkunft, die nicht sofort ermordet wurden, mussten unter den schrecklichsten Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Sie litten Hunger und waren der Witterung schutzlos ausgesetzt. Sie wurden unmenschlichen Strafen, Schikanen und sogenannten medizinischen Versuchen unterworfen, die in Wahrheit grausame Folter waren. Die Willkür der Täter kannte keine Grenzen.
Geschunden und ermordet wurden in Auschwitz und anderen Lagern Juden, Sinti und Roma, Kriegsgefangene, Widerstandskämpfer, Homosexuelle, Behinderte und andere.
Schon bevor sie nach Auschwitz kamen, hatten erst die deutschen Juden, dann auch die Juden der von Deutschland besetzten Länder zunehmende Entrechtung, Demütigung und Erniedrigung erleben müssen. Sie gipfelte in der systematischen Verfolgung der europäischen Juden mit dem Ziel ihrer Vernichtung.
Auschwitz liegt auf polnischem Boden. Eine ganz große Zahl von Opfern waren polnische Staatsangehörige. Polen und seine Bewohner haben unendlich unter der deutschen Besatzung und dem nationalsozialistischen Rassenwahn gelitten.
Der Name Auschwitz steht wie kein anderer für die Verbrechen Deutscher an Millionen von Menschen. Sie erfüllen uns Deutsche mit Abscheu und Scham. Wir tragen hieraus eine historische Verantwortung, die unabhängig ist von individueller Schuld. Wir dürfen nie wieder zulassen, dass solche Verbrechen geschehen. Und wir müssen die Erinnerung wach halten. Denn das Wissen um das geschehene Grauen, die Erkenntnis dessen, was Menschen fähig waren anderen Menschen anzutun, sind Mahnung und Verpflichtung für die gegenwärtigen und kommenden Generationen, die Würde des Menschen unter allen Umständen zu wahren und niemals mehr andere zu verfolgen, zu erniedrigen oder gar zu töten, weil sie anders sind in Glaube, Volkszugehörigkeit, politischer Überzeugung oder sexueller Orientierung.
Für uns Deutsche ist es ein großes Glück und eine große Gunst, dass die Opfer und ihre Nachfahren bereit waren zur Versöhnung. Wir wissen, dass das nicht einfach war. Umso mehr wissen wir zu schätzen, dass heute wieder jüdisches Leben in Deutschland blüht, wir einzigartige Beziehungen zu Israel haben und wir in tiefer Freundschaft mit unseren polnischen und anderen Nachbarn verbunden sind. Das ist ein unermessliches Geschenk für uns.
Es ist unmöglich, sich das Grauen in seiner Gesamtheit vorzustellen. Erst wenn die Leidenden einen Namen, ein Gesicht, ein Zuhause bekommen, können wir uns ihrem Schicksal annähern und versuchen nachzuempfinden, was sie durchgemacht haben. Deshalb ist es so unendlich wichtig, dass Überlebende bis heute, inzwischen hoch betagt, Schülerinnen und Schülern aus ihrem Leben berichten, schildern, wie es war, "Mit 17 an der Rampe" zu stehen.
Ich bin tief dankbar, dass heute Überlebende unter uns sind, mich sogar aus Deutschland hierher begleitet haben. Solange Sie Zeugnis ablegen, gibt es kein Vergessen. Wenn wir Ihr Zeugnis bewahren und weitertragen, wird es kein Vergessen geben. Wer Ihre Schilderungen gehört hat, bleibt ein Leben lang beeindruckt. Sie sind die Opfer des Schreckens und gleichzeitig die Brücke in eine gute Zukunft. Es ist für mich von großer Bedeutung, als Bundespräsident mit Ihnen zusammen in Auschwitz sein zu können.
Je weniger von Ihnen persönlich berichten können, desto wichtiger werden die schriftlichen, fotografischen und filmischen Zeugnisse und der Erhalt der Erinnerungsstätten, vor allem der Gedenkstätte Auschwitz. Lassen Sie uns alle nach unseren Möglichkeiten einen Beitrag dazu leisten.
Aber auch Hinweise an Häusern auf die entrechteten, vertriebenen, ermordeten früheren Bewohner können uns dabei helfen. Oder die sogenannten "Stolpersteine", kleine Gedenktafeln aus Messing, die, am letzten selbst gewählten Wohnort in den Bürgersteig eingelassen, an die Opfer erinnern.
Die heutige Jugend muss die Wahrheit über das nationalsozialistische Terrorregime kennen. Dann wird sie denen vernehmlich und entschieden widersprechen, die die Tatsachen leugnen oder verfälschen. Sie wird denjenigen entgegentreten, die nicht begreifen wollen, die die Toten missachten und die die Überlebenden verhöhnen.
Deshalb hatte ich im vergangenen November Jugendliche eingeladen, mich nach Israel und Yad Vashem zu begleiten. Deshalb habe ich heute gemeinsam mit Präsident Komorowski in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte mit Jugendlichen über Zivilcourage, über eine Kultur des Hinsehens und Eingreifens, wenn immer es notwendig ist, diskutiert.
Wir wollen nicht vergessen, dass es auch damals Menschen aus allen Nationen und Schichten gab, die nicht weggeschaut, sondern geholfen haben, soweit es ihnen möglich war, und die oft genug ihr eigenes Leben dafür riskiert haben. Auch vielen dieser "Gerechten der Völker" wird in Yad Vashem gedacht.
Erinnerung, Gedenken und Trauer sollen das Leben nicht lähmen, sollen Zukunft nicht versperren, sondern gerade möglich machen. Wir tragen gemeinsam Verantwortung dafür, dass ein solcher Zivilisationsbruch nie wieder geschieht - in Europa und weltweit. Deshalb, um der Opfer willen und um unserer Zukunft willen, müssen wir die Erinnerung wach halten.
Rede Ende
Wenn Sie denn Redetext mit dem Welt-online Text vergleichen wird ihnen sicher ein Unterschied auffallen. Hier der Bericht über Wulff in der Sueddeutschen-online.
PPD
Hätte er doch bloß an diesem Ort menschlichen Grauens den Mund gehalten. Was will er denn noch 66 Jahre nach dem Ende dieser entsetzlichen Taten sagen? Wir sollen uns ewig erinnern? Das ist Aufgabe der Erziehung unserer Kinder, sprich Schule. Seine Worte:“Der Name Auschwitz steht wie kein anderer für die Verbrechen Deutscher an Millionen von Menschen. Sie erfüllen uns Deutsche mit Abscheu und Scham.“
Für die Verbrechen Deutscher an Millionen Menschen. Richtiger wäre gewesen für die Verbrechen der nationalsozialistischen Deutschen. Er sagte: "Wir tragen hieraus eine historische Verantwortung, die vollkommen unabhängig ist von individueller Schuld.“ Dieser Terminus ist bundesrepublikanische Staatsräson, er muss es sagen sonst hat er Probleme durch seine eigene Klientel. Er ist wahrlich nicht der Präsident der vom Deutschen Volk gewählt wurde. Warum ist ihm nicht wichtig, dass unsere Befreier und Freunde uns bis heute einen Friedensvertrag verweigern? Der 2+4 Vertrag ist formal schon kein Friedensvertrag. Wir haben auch nicht die volle Souveränität zurück erhalten.
Bismarck hat 1871 Forderungen abgelehnt, Napoleon III. Und den Herzog von Gramont als bewusste Urheber des Deutsch-Französischen Krieg unter Anklage zu stellen. Er sagte, „dafür sei eine höhere Gerechtigkeit zuständig.“
Es gibt seit dem Westfälischen Frieden und folgend im modernen Völkerrecht einen obersten Grundsatz den man das Tabula rasa (reiner Tisch) Prinzip nennt. Dass man einen Schlußstrich unter alle Vorgänge die mit dem Krieg zusammenhängen ziehen muss. Es ist nur mit einer Generalamnestie möglich, die wesentlich Bestandteil jedes Friedens ist. Wulff weiß anscheinend nicht das die Alliierten sofort nach Kriegsende erklärten, man dürfe die Alliierten nicht anklagen wegen Kriegsverbrechen. Rechtsamnestien sind keine einfachen Gnadenakte, es beruht nicht auf Paragraphenrecht, es ist ein Recht höherer Art, meinetwegen nennen Sie es Naturrecht. Völker haben darauf einen Anspruch. Und es besagt, dass nach einem Krieg und inneren Umwälzungen, wenn die gewöhnlichen Rechtsmittel versagen, der Staat oder die Staaten zu außergewöhnlichen Rechtsmittel greifen müssen. Um Recht im höheren Sinne, der höheren Gerechtigkeit zum Erfolg zu verhelfen. Die Erkenntnis daraus ist, dass eine allgemeine Befriedigungsamnestie eine unabdingbare notwendige und selbstverständliche Klausel jedes Friedensvertrags ist. (Prof. Dr. Friedrich Grimm) Dies ist also der Grund warum Deutschland keinen Friedensvertrag erhält – die ewige Schuld, die ewige Kriminalisierung soll auch ewig vergoldet werden. Und wieder werden wir verkauft, von unseren eigenen Angestellten.
Statt Amnestie wurden die Verjährungszeiten (die auch dem Rechtsfrieden dienen) immer wieder vom Bundestag verlängert um sie dann ganz aufzuheben. Gute Lobbyarbeit, wer auch immer. Damals trat sogar ein Bundesminister (Ewald Bucher Bundesjustizminister) mit Rückgrat 1966 zurück, wegen dieses Rechtsbruches. Hier soll der Sühnegedanke nicht bagatellisiert werden, auch die Sühne ist ein Rechtsprinzip (in Rechtsstaaten). Kant schrieb:
Es soll kein Friedensschluss für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Krieg gemacht worden.
Und er begründet es mit: Denn alsdenn wäre ja ein bloßer Waffenstillstand, Aufschub der Feinseligkeiten, nicht Friede, der das Ende aller Hostilitäten bedeutet, und dem das Beiwort ewig anzuhängen ein schon verdächtiger Pleonasm ist.
Dagegen wurde in Versailles und St. Germain als auch nach 1945 von den Alliierten verstoßen. Von den Siegern 1945 versprochenen ewigen Friedens, entstanden nur neue Kriege die bis heute andauern.
„Der Gegner ist nicht mehr nur ein Gegner, sondern Schuldiger (ewige Schuld sagen unsere Angestellten), und seinem Land wird durch moralische Disqualifizierung jegliche Normalität und Souveränität abgesprochen...“ (Alain de Benoist) Und er schrieb weiter: „Man bricht plötzlich mit dem ehemaligen Völkerrecht (nach 1945 geschehen) und kehrt zu einer diskriminierenden Auffassung des Krieges und des Feindes zurück, in der eines der beteiligten Lager sich das Monopol der Rechtsprechung herausnimmt. Das führt zu einer Kriminalisierung des Feindes.“
Hätte er doch den Mund gehalten. Brücken baut man mit anderen Worten und Taten.
Was sagte er? “Denn das Wissen um das geschehene Grauen, die Erkenntnis dessen, was Menschen fähig waren anderen Menschen anzutun, sind Mahnung und Verpflichtung für die gegenwärtigen und kommenden Generationen, die Würde des Menschen unter allen Umständen zu wahren und niemals mehr andere zu verfolgen, zu erniedrigen oder gar zu töten, weil sie anders sind in Glaube, Volkszugehörigkeit, politischer Überzeugung oder sexueller Orientierung….“
Niemals mehr andere zu verfolgen … weil sie anders in …. politischer Überzeugung …. Herr Wulff, schauen Sie mal in deutsche Gefängnisse wer da als „politischer“ alles hinter Gittern sitzt. Einfach nur scheinheilig was hier abgeht.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 27, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Mittwoch, 26. Januar 2011
Das Leben ist zu kurz um sich schlechte Politiker anzutun – Wir sind das Volk
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Wahrheit ist immer einfach
Demonstranten gehen gegen ägyptische Bereitschaftspolizei vor
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Bürgerwehr
Die alternative Tagesschau vom 25.01.2011
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Medien und Politik
Italienischer Medienmogul gefällt kritische Fernsehsendung nicht und ruft im laufenden Programm an
Das Programm nannte Berlusconi ein "ekelhaftes Fernsehbordell". Er warf dem Moderator vor, die Wirklichkeit zu verzerren und die Unwahrheit zu sagen. Dieser bezeichnete den Regierungschef daraufhin als einen "Rüpel" und riet ihm, sich der Justiz zu stellen, statt seinem Ärger im Fernsehen Luft zu machen.
Berlusconi setzte sich in seinem Anruf besonders für Nicole Minetti ein. Die 26-jährige Regionalabgeordnete aus der Lombardei steht im Verdacht, Beihilfe zur Prostitution geleistet zu haben. Minetti ist Berlusconis ehemalige Dentalhygienikerin und war im vergangenen Jahr dank seiner Unterstützung in das Regionalparlament gewählt worden.
Der Regierungschef sprach empört von einer Verleumdungskampagne gegen Minetti, die er als "intelligente und ernsthafte Person" bezeichnete - was er von den zu der Show eingeladenen Prostituierten nicht behaupten könne. Der Moderator konterte, Berlusconi sei ein "unerzogener Prolet" und Rüpel.
Die Staatsanwaltschaft in Mailand verdächtigt den 74-jährigen Medienmogul und Regierungschef, eine Reihe junger Mädchen gegen Bezahlung zu orgienhaften Parties in seine Villa Arcore bei Mailand eingeladen zu haben. Zu diesem Harem soll unter anderen die damals noch minderjährige Marokkanerin Karima El-Marough alias "Ruby" gehört haben. Minetti wird verdächtigt, die jungen Frauen ausgesucht und kontrolliert zu haben. Berlusconi soll im vergangenen Mai sein Amt missbraucht haben, um Rubys Freilassung zu erwirken, als diese wegen Diebstahlverdachts festgenommen worden war.
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Fällt jetzt Ägypten?
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Bürgerwehr
„Frau Maischberger, wir wollen unsere TV-Gebühr zurück!“
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 26, 2011 Labels: Gong-Show
Montag, 24. Januar 2011
„Wir haben es satt“ Nein zu Gentechnik
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 24, 2011 Labels: Bürgerwehr
Death Dumps - Giftwolken
Der ehemalige FBI-Chef von Los Angeles, Dalas und Memphis, Ted L. H.Gunderson, spricht über Chemtrails.
"Die Todesladungen, auch bekannt unter den Namen Chemtrails, werden über die gesamte USA und England, Schottland, Irland und Nordeuropa versprüht. Ich selbst habe sie nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Mexiko und Kanada gesehen. Vögel sterben rund um die Welt. Fische sterben zu Hunderttausenden rund um die Welt. Das ist ein Genozid. Das ist Gift. Das ist Mord, ausgeführt durch die UN. Dieses Element innerhalb unserer Gesellschaft muss gestoppt werden. Ich weiß zufällig von zwei Orten, wo die Flugzeuge stationiert sind, die den Mist über uns abladen.
Vier der Flugzeuge sind von der Nationalgarde in Lincoln, Nebraska. Die anderen stammen von Fort Still, Oklahoma. Ich selbst habe die Flugzeuge beobachtet, die immer noch in Nebraska stehen – in Lincoln, Nebraska – in der Luftwaffenbasis der Nationalgarde, Sie haben keine Markierung. Es sind riesige Flugzeuge, wie Bomber; und sie haben keine Markierung. Das ist ein Verbrechen: Ein Verbrechen gegen die Menschheit, ein Verbrechen gegen Amerika und ein Verbrechen gegen die Menschen in diesem großartigen Land. Sie müssen gestoppt werden. Was ist mit dem Kongress los?
Dies hat Auswirkungen auf ihre Bevölkerung, auf das Volk, auf unsere Freunde und Verwandten und es hat Auswirken auf die Politiker selbst. Was ist mit diesen Leuten nicht in Ordnung? Was ist mit den Piloten, die die Flugzeuge fliegen und diesen Müll auf ihre eigenen Familien abladen, dieses Gift. Jemand muss was dagegen unternehmen. Einer aus dem Kongress muss vortreten und die Sache jetzt stoppen. Ich danke ihnen. Ich bin Ted Gunderson."
Für weitere Informationen können Sie HIER nachschauen.
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 24, 2011 Labels: Zeichen der Zeit
Sonntag, 23. Januar 2011
Der tolle Aufschwung
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 23, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Samstag, 22. Januar 2011
Zynismus einer Ministerin
Eingestellt von PPD am Samstag, Januar 22, 2011 Labels: Unsere Angestellten
Donnerstag, 20. Januar 2011
Luftreiniger gegen „schmutzige“ Politik
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 20, 2011 Labels: Medien und Politik
Die Krawattenwürde
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 20, 2011 Labels: Reverend Merry Jones
Mittwoch, 19. Januar 2011
Rumba Rave Flashmob in der Bank Santander in Sevilla
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 19, 2011 Labels: Bankster, Bürgerwehr
Dienstag, 18. Januar 2011
Kamoha – wie du
Eingestellt von PPD am Dienstag, Januar 18, 2011 Labels: Medien und Religion
Politisch wirtschaftliche Netzwerke
Eingestellt von PPD am Dienstag, Januar 18, 2011 Labels: Unsere Angestellten