Mittwoch, 30. November 2011

Bundeskanzler Werner Faymann (Österreich) leistet sich bei Facebook Fake-Freunde – ein Marionetten-Account


200.000 Euro soll das „Blendwerk“ gekostet haben.
Der Standard“ schrieb, es seinen gleich mehrere Personen zur „Betreuung“ der inszenierten Profile beauftragt gewesen (fünf Leute, schreibt die Süddeutsche Zeitung)
Natürlich hat die Parteizentrale Fremdfälscher als Verursacher ausgemacht bis ... ja bis sich dann herausstellte, die Facebookfreunde kommen aus dem Dunstkreis der Parteizentrale.
Diese Fake-Freunde sind voll des Lobes für alles was der Chef der Österreichischen Sozialdemokraten von sich gab. Das ließ Redakteure des Monatsmagazin Datum aufhorchen, bei derartigen Begeisterungsovationen und man fing an zu recherchieren.
So hat man ein Profil von Hannes W. sich angeschaut und sein Profilfoto bei der Bildagentur iStockphoto gefunden, dort allerdings mit dem Suchbegriff „American Teen“.
Oder Miriam W. - sie hat ihr Profil komplett abgeschottet, man kann ihr keine Freundschaftsanzeige senden, keine Nachricht übermitteln, findet aber immer wieder echt gut, den Bundeskanzler:
Miram W:
würde mir wünschen alle würden so wie der kanzler sich so klar für die regulierung der finanzmärkte aussprechen. Finde die wall street&co haben noch immer viel zu viel einfluss!“

Aber lesen Sie doch bitte selbst über dieses absurde Theater
HIER kommen Sie direkt zum Artikel


Knessetabgeordnete lernen mit Messer und Gabel zu essen


In einen speziellen Workshop, schreibt die israelische Presse, sollen nun den Politikern die Grundregeln der Etikette beigebracht werden.
Da muss doch sicher noch etwas Platz für den einen oder anderen Bundestagsabgeordneten sein?
Politikern soll also jetzt (ist ja auch Zeit geworden) Grundregeln des Anstands beigebracht werden, die Etikette – so eine Art Menschenrechte für Anstand.
Die erste Lehrstunde wird am 6. Dezember stattfinden, schreibt immer noch die israelische Presse, und dann werden die Abgeordneten auch lernen
  • richtig am Tisch zu sitzen
  • mit Messer und Gabel essen
  • und mit geschlossenem Mund essen

Nahh ... ob dafür eine Stunde reicht?
Dieser Nachholbedarf zeigte sich immer dann besonders, wenn Knessetabgeordnete bei offiziellen Anlässen mit ausländischen Gästen in Israel aber auch im Ausland, zu Messer und Gabel griffen oder auch nicht und ....
Diese peinlichen Vorfälle können nur mit einer Schulung in Benehmen abgestellt werden.
Aber es ist ja nicht nur richtig sitzen und essen, auch an der Sprache muss noch gefeilt werden, weil einfach zu viel geflucht wird bei Knessetsitzungen, schreibt Ynet.
Kein anderer als Israels Etikett-Guru Tami Lancut Leibovitz wird den Politik-Bauern richtiges benehmen beibringen.
O-Ton Etikett-Guru:
Es ist traumatisch mit anzusehen, wie sie essen. Sie benutzen keine Servietten, stellen ihre Stühle nicht ordentlich an den Tisch und haben keine Ahnung, wie man richtig mit Messer und Gabel isst.“

Nochmal, bevor der Guru Alpträume bekommt.
Israels politische Elite wischen sich beim essen den Mund nicht ab, sie haben keine Ahnung wie man mit Messern und Gabeln umgeht.
Und solche Mensch... Figuren leiten den Staat Israel!
Man kann nur hoffen das in der ersten Lehrstunde auch Sanitätspersonal anwesend ist. Schließlich wird da richtig mit Messern und Gabeln geübt.


Dienstag, 29. November 2011

Inszenierte Gewalt


Bitte schauen Sie sich das Video bis zum Ende an, damit Sie verstehen warum plötzlich Gewalt in einer an sich friedlichen Demonstration ausbricht.
Wir alle müssen lernen umzudenken, wir müssen lernen genauer hinzuschauen und vor allen Dingen – wir müssen lernen, dass die Wahrheit nicht mehr von Staatsorganen oder deren Funktionseliten ausgeht.
Dieses Video ist ein Beweis für die inszenierte Gewalt von der Seite, die eigentlich zum Schutz vor Gewalt eingesetzt wird.
Die Medien brauchen Gewaltszenen als Träger der (falschen) Information, die Demonstranten waren gewalttätig. Dieses Prädikat ist der Aufhänger  für die Mehrheit, die dann auch prompt die Demonstration ablehnen.
Wie oft wurden schon bei Demonstrationen eingesetzte Störer enttarnt (dazu gibt es auf You Tube genügend Videomaterial) und bloßgestellt. Wir könnten sehen, wie Polizeibeamte wahllos Pfefferspray in die Menge von nicht gewalttätigen Demonstranten sprühen, Pyrotechnische Mittel gezündet werden und auch noch aus dem Polizeiblock heraus in die Polizeigruppe geworfen werden und so weiter und so weiter.
Natürlich gibt es, bei bestimmten Gruppen, ein hohes Potential an Gewalt, auch gegenüber den eingesetzten Sicherheitskräften, dann sind auch die Reaktionen daraufhin verständlich.
Wenn man jedoch die Bilder und Videos nebeneinander vergleicht fällt einem sofort auf – die Ausgangslage ist immer komplett anders.
Bei einer friedlichen Demo, wird immer versucht – von außen Gewalt einzubringen. Das ist schon sehr merkwürdig. Der Veranstalter wird ja auch dadurch diskreditiert, denn beim nächsten mal wirft man ihm dies als Unfähigkeit vor eben Gewaltfrei zu agieren oder wie damals in Köln, man löst nach kleinen „Störungen“ aus „Sicherheitsgründen“ die Demo auf.
Die Frage ist nur wer sind diese „Störer“?
Ganz anders bei Demos und Aufmärschen die von Anfang an mit Gewalt rechnen (da finden Sie keine Rentner, zumindest noch nicht, oder ganze Schulklassen usw). Hier ist die „Szene“ klar zu erkennen. Dies sieht man auch wenn diese „Szene“ sich in Gewaltfreie Demos einzumischen versucht.
Leider ist die Masse der Menschen nicht mehr in der Lage genau hinzuschauen, sie glauben an die Bildschnitte der Medien, an die Kommentare und halten dies für den wahren Ablauf.
Und genau das setzt nun dieses kurze Video ein. Man sieht wie angeblich Demoteilnehmer,  Zeichen geben um damit etwas auszulösen und prompt wird die Eskalation eingeleitet.

Es gibt kein Rezept für oder dagegen, es soll Ihnen jedoch Anlass zum Nachdenken geben.




Quelle: You Tube / Wahrheitsbewegung /



Auch dies könnte man als eine Möglichkeit betrachten,  einen gezielten Eingriff zunehmen um die Bewegung zu steuern – man verbietet einer politisch unkorrekten Band die Teilnahme.

(Die Bandbreite nimmt Stellung zu ihrer Ausladung bei Occupy Düsseldorf und ruft zu Einigkeit und Courage gegen Denunziation auf)

Montag, 28. November 2011

Es wird immer absurder


Haben Sie's gelesen?
FAZ online vom 23. November 2011 unter der Überschrift: Fed kündigt neue Stresstest für Banken an
Und jetzt bitte festhalten, das stand unter der Schlagzeile:
In den Vereinigten Staaten wächst die Sorge über die Schuldenkrise in Europa. Nun will die amerikanische Notenbank Fed abermals vor allem Großbanken auf ihre Widerstandsfähigkeit testen.

Es wächst die Sorge über die Schuldenkrise in Europa! Meinen die (wer immer die auch ist) Vereinigten Staaten.
Natürlich, nur so und nicht anders.
Die US-Regierung hat die USA mit mehr als 15 Billionen US-Dollar an die Wand gefahren und unsere Systempresse meldet die US-Amerikaner haben Sorge über die Schuldenkrise in Europa.
Tolle Lachnummer FAZ.
Die BRD / Italien / Großbritannien / Frankreich / Österreich / Schweiz und noch ein paar andere EU-Länder, kommen zusammen genommen mit ihren Schulden nicht mal in die Nähe von dem gigantischen Schuldenhaufen der USA – aber dort soll man sich ja Sorgen machen um die Schulden in Europa.
Aber jetzt machen sie wieder Stresstest. Na denn auf zur dritten Runde. Und wer hätte das gedacht? Jetzt sollen sogar Großbanken daran teilnehmen.
Es war 2009 als man 19 US-Banken (diese wurden damals als größte Banken des Landes angekündigt !) getestet hat. Jetzt soll der Stresstest auf 12 weitere Banken ausgedehnt werden, unter anderem auch die Jekyll-Island-Bankster mit Goldman Sachs (der Bankkonzern der die EZB aufforderte Geld wie Heu zu drucken), die JPMorgan Chase, Morgan Stanley, Wells Fargo.
Die „Beruhigungscasting-Show“ für Banken läuft also weiter. Scheint gute Einschaltquoten zu haben.
Das Problem besteht eben immer noch – man verarscht uns aufs neue und die Masse der Schafe frisst es wieder.
Da wird also auch geprüft, wie sich die Staatsanleihen dieser Banken in ihren Bilanzen anfühlen, wenn selbige Anleihen  an Wert verlieren. Wie verhält sich also die Kapitalausstattung zu diesem Test.
Was Ihnen jedoch die Systempresse verschweigt ist: Handelsbuch oder Bankbuch?
Im Handelsbuch müssen die Stressbanken ihre Wertverluste buchen, im Bankbuch jedoch nicht!
Man hat dazu gelernt, beim letzten Test waren die meisten Staatsanleihen im Handelsbuch eingetragen, natürlich war das Ergebnis nicht gut. Und jetzt sind für den neuen Stresstest nur noch (Insider sprechen von 50%) etwa die Hälfte der Staatsanleihen im Handelsbuch.
Haben Sie das verstanden?
Ja!
Glückwunsch, melden Sie sich zu einer Talkshow an als Wahrsager und sagen unseren TV-Gebühren Verschleuderer für Schrott-Sendung, dass Sie das Ergebnis des Stresstest voraussagen können – es wird gut ausgehen. Die Banken sind gerüstet.
Macht euch keine Angst, es ist alles in Ordnung.
Natürlich behalten die im Bankbuch umgebuchten Staatsanleihen ihren Wert, nur finden sie beim Stresstest keine Beachtung.
Und die Bank gewinnt immer.
Bitte lächeln und das V Zeichen in die Kameras halten.
Diese „Beruhigungscasting-Show“ braucht natürlich einen dramatischen Aufhänger, sonst guckt ja keiner hin. Also trommeln die Medien (wie jetzt wieder) auf ihren Busch-Blättern und diskutieren hin und diskutieren her, dann kommen die ungefragten Experten dazu und spekulieren ganz wichtig und gescheit, dadurch angeregt werden die Schafe ängstlich und machen sich Sorgen, das wiederum nutzen unsre Blödsinn erzählenden Staatsdiener aus um ihre Abhängigkeit an die Banken so zu drehen, dass die Schafe meinen – oh schaut unsere Angestellten machen was.
Ja, Wortmüll.
Und wie erleichtert sind dann die Schafe, wenn ihnen die gleichen Busch-Presse-Trommeln dann die Erleichterungsnachricht schreiben: Stresstest bestanden!
Sie werden es lesen. Ich wette ein blaues Band.
Glauben Sie wirklich die Kanzlerin wäre in ihren Sommerurlaub gefahren, wenn sie das Ergebnis nicht schon vorher gekannt hätte?
Keine Angst, auch die Finanzmärkte, zumindest jene die nicht genau hingeschaut haben, wurden eingelullt mit dem Stresstest.
Der US-Großbank-Beruhigungspillen-Showtest soll ja als Hinterton auf Europa zeigen. Wir machen das, weil in Europa die Banken so unsicher sind, bei der Schuldenkrise. Und die Wall Street, das schwarze Loch der Jekyll-Banken kommentiert: Europas Banken haben womöglich die Zahlen im Stresstest geschönt.
Potzblitz, da werden wir Dank Wall Street Journal alle zu griechischen Banken ernannt.
Wie gesagt, wenn es um Geld geht – hört Freundschaft auf.
Da sagt der Priester des Bankenmammon Herr Schäuble im Anfall von ... die Deutschen waren nie souverän. Und wieder platzte eine Verschwörungstheorie zur Wirklichkeit. Andernfalls müssten Sie Schäuble als Verschwörer anprangern. Die deutsche Qualitätspresse ist auf diese sensationelle offenen Worte nicht eingegangen, geschweige denn man fragte nach.
Die US-Bankenshowmaster sagen, die neue Prüfung soll die Schwächen der Banken aufdecken um einen Kollaps entgegenzuwirken.
Super!
Äh, was hat man eigentlich bisher getestet?
Und wer hätte das gedacht, jetzt mal ehrlich! Hätten Sie das gedacht? Der Spiegel schreibt: Hintergrund ist, dass die Schuldenkrise den Banken arg zusetzt.
Ehrlich jetzt, hätten Sie das gedacht?
Hagen Rether hat recht, die spielen Sesamstraße mit uns.
Was hat man eigentlich nach der Lehman Brothers Bankenpleite geglaubt? Na ja, ist ja nur Lehman?
Und war es nicht genau kurz vor der offiziellen Pleite, als alles schon am unken war, da kam die dümmste Bank der Welt und warf  Lehman noch für 300 Millionen Euro nach als die bereits pleite waren. Es wurde eine fehlerhafte Überweisung als Schuldgrund genannt. Niemand hat das gestört, keiner musste gehen in der Bank die dem Staat gehört. Erst verschlief die BaFin den Crash (Steinbrück bescheinigt daraufhin dieser Schlaftablette eine gute Arbeit geleistet zu haben – nun will er wiederkommen wie zu Guttenberg als Retter der Nation), dann kam die dümmste Bank der Welt KfW und vor kurzen sind 50 Milliarden Euro gefunden worden, die lagen noch in einer Buchhalterecke herum, man hat falsch berechnet, gebucht und überhaupt – seid doch froh es ist plötzlich mehr Geld da.
Wurde dann ja auch gleich in die Rettungstonne ohne Boden gekloppt und weg das Zeugs. Von der IKB durch die KfW will ich hier gar nicht reden, es ist alles so unglaublich dumpfbackig dumm.
Der oberste Bankenaufseher Raimund Röseler (BaFin): „Wir haben die Bedingungen für die Rekapitalisierung der Banken definiert und wollen sie auch stabil halten.“
Was könnte der Mann Kühlschränke in der Arktis verkaufen. Ein Spitzenexperte.
Damit sagt er nur aus, der Stresstest wird nicht allzu hart durchgeführt (stabil halten), sonst könnten die Bedingungen für die Rekapitalisierung zur Gefahr werden, wen der Stresstest richtig ausgefahren wird. Haben also die US-Schuldenmacher doch recht? Die Europäer schönen ihre Zahlen?
Das alles ist ja so beruhigend.
Wenn Sie also mal wieder im Fernsehen oder in der Busch-Presse über Stresst für Großbanken etwas hören oder lesen, ein Tipp. Lesen Sie das Horoskop, es ist genauer.
Sag Halleluja!


Die alternative Tagesschau vom 28. November 2011



Die Themen:
Großbritannien: Vorbereitungen auf Zusammenbruch des Euro
USA: Banken bereiten sich auf Zusammenbruch der Euro-Zone vor
Meinungsumschwung: Merkel wirft Notenpresse an
Schuldenkrise: Jetzt auch Osteuropa erschüttert
Höhere Zinsen: Braucht Irland neue Hilfe?
IWF-Stütze für Italien: EZB soll dafür zahlen
Griechische AIDS-Welle: Infektion für mehr Sozialhilfe
Geheimdienst Mossad: Todesdrohung aus Israel
Patriot-Raketenteile: Heimliche Lieferungen der USA an Israel
Persischer Golf: Iran führt Kriegsübungen durch
Arabische Liga: Wirtschaftssanktionen gegen Syrien
Syrien-Krise: Russland installiert Raketenstellungen
Syrien-Krise: BRIC-Länder und Südafrika warnen vor Aggressionen
Strauss-Kahn: Wurde Ex-IWF-Chef in Falle gelockt?
NATO-Angriff auf Pakistan: Land kündigt Vergeltung an
Talkshows: ARD scheitert mit neuem Konzept



Samstag, 26. November 2011

Wir tragen blau


Wir tragen blau


Die Zeit ist reif – »Aktion: Die Unzufriedenen tragen blau!« 

Setzen wir ein Zeichen gegen Unvernunft, Gier, Wahnsinn und die Dummheit unserer Eliten!

Thomas Mehner

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen: Die Eliten der Weltwirtschafts- und Finanz(un)ordnung ignorieren standhaft die Realität und behaupten, die derzeit herrschende Krise, die nicht nur eine Finanz- und Schuldenkrise, sondern in Wahrheit eine Systemkrise ist, könne man in den Griff bekommen. Ober-Krisenmanager Barack Obama, der in seiner Präsidentschaft bis heute nichts zustande bekommen hat, auf das er stolz sein könnte, schob vor gar nicht allzu langer Zeit den Schwarzen Peter sogar noch Europa zu, wo doch jedermann weiß, dass das eigentliche Übel die USA sind, genauer: die dort die wirkliche Regierung bildende Federal Reserve (Fed), die wiederum das Instrument einiger superreicher (Banker-)Familien ist, die seit Jahrhunderten über Leichen gehen, Kriege anzetteln, Freund und Feind finanzieren und – das in aller Deutlichkeit – einst sowohl den Bolschewiken als auch Hitler in den Sattel geholfen haben. Sie sind der Krebs, den es zu bekämpfen und auszumerzen gilt, wenn diese sogenannte Zivilisation eine Zukunft haben will.
Tut man sich Gewalt an und folgt den in deutschen Talkshows zu verzeichnenden »Experten«-Diskussionen, die sich derzeit vor allem um die Euro-Schuldenkrise drehen, dann muss man sich fragen, ob unsere Eliten blind und taub für die Wahrheit sind. Da wird meist nur über Symptome diskutiert, kaum aber einmal das eigentliche Übel benannt: Das herrschende Zinssystem, an dem sich eine kleine Clique dumm und dämlich verdient und an dem sich dessen Vertreter festgekrallt haben wie ein Vampir am Hals seines Opfers.
Dieses Zinssystem führt mit mathematischer Gesetzmäßigkeit regelmäßig zum Kollaps, wie genügend Beispiele der Vergangenheit bereits eindrücklich bewiesen haben. Die Einzigen, die von diesem Kollaps profitieren, sind die Herren in den Nadelstreifenanzügen, die glauben, sie seien Götter und unantastbar. Es wird Zeit, sie von ihren Sockeln zu holen, ihre Vermögen zu beschlagnahmen und ihre Schandtaten offenzulegen. Ob man sie danach vor die Gewehrläufe stellt oder sie bis an ihr seliges Ende für die menschliche Gesellschaft arbeiten lässt, wird die Zukunft zeigen.
99 Prozent aller unserer »Experten« aus Politik, Wirtschaft und Finanzbranche sprechen niemals über den Zins und die damit verbundenen Effekte. Ja, man mag es kaum fassen: Unsere Eliten glauben offenbar allen Ernstes, dass man die Probleme, die aus einem Zins- bzw. Zinzes-Zins-System resultieren, lösen könne. Wie dumm und naiv muss man sein, wenn man nicht einmal das Grundproblem erkennen kann? Gehören solche Leute in die Parlamente und Vorstandsetagen? Wohl kaum: Meines Erachtens wären sie besser als Hilfskräfte auf einem Schrottplatz oder als »Halbkreis-Ingenieure« (Straßenkehrer) aufgehoben. Innerhalb dieser neuen Betätigungsfelder würden sie kaum Schaden anrichten können.
Wie ich schon früher betont habe: Wer in einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen laufendem Wachstum, das ja vor allem durch den Zinseffekt notwendig wird, das Wort redet, muss sich fragen lassen, ob sein Verstand auf dem Niveau eines Vorschulkindes stehen geblieben ist. Dass sich der Verstand vieler genau auf diesem Niveau befindet, zeigt die Handlungsweise unserer Eliten in Bezug auf die Bekämpfung der Finanz- und Schuldenkrise. Man kann einer solchen niemals wirksam entgegentreten, indem man schlechtem Geld noch gutes hinterherwirft und letztlich eine Verschuldungsorgie organisiert, die irgendwann in Blut und Tränen münden wird, bei der dann aber auch (Gott sei Dank!) die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. (Aufgrund der Globalisierung ist dieser Planet, wenn auch nicht physikalisch-geologisch gesehen, klein geworden. Man wird die Verantwortlichen finden.)
Interessanterweise mehren sich die Stimmen, die Finanz- und Papiergeldterroristen hart zu bestrafen. Der in den USA recht bekannte Finanzjournalist Max Keiser forderte beispielsweise, die Schuldigen unter das Fallbeil zu bringen, würden diese doch einen regelrechten Krieg gegen die jeden Tag hart arbeitenden Menschen führen. Es ist tatsächlich herzerfrischend, wenn man sieht und hört, wie Keiser Klartext spricht und genau jene Kreise beim Namen nennt, die seit langer Zeit schon für die Krisen und Katastrophen der Welt verantwortlich sind (auch wenn man immer mal den Namen wechselte) – und dabei im Übrigen immer prächtig verdient haben. Feige Historiker, die bis heute an den Symptomen der Geschichtsschreibung herumdoktern und -»forschen«, haben stets vermieden, die eigentlichen Gauner beim Namen zu nennen, wurden sie doch direkt oder indirekt von ihnen bezahlt. Tatsache ist: Die Hochfinanz finanzierte Freund und Feind und verdiente am meisten, wenn Millionen auf den Schlachtfeldern verbluteten. Wann werden die Menschen endlich aufwachen und begreifen, dass sie gar nicht frei in ihren Entscheidungen sind, sondern sich im Würgegriff einer Finanzmafia befinden, die gerade jetzt wieder einmal den Druck erhöht, indem sie ihre Marionetten, das heißt die Politiker, an den Fäden zappeln lässt, die uns, dem Volk, erklären sollen, das alles, was derzeit geschieht, nur zu unserem Wohl unternommen wird. Wenn irgendetwas die Bezeichnung »Perversion« verdient, dann ist es genau das, was derzeit läuft.
Ich habe mich längere Zeit nicht zu Wort gemeldet, weil eigentlich kaum noch fassbar ist, was derzeit auf Erden läuft. Ich ziehe mittlerweile philosophische Betrachtungen dem Faktengeschwätz vor, weil Erstere selten geworden sind in einer Welt, die nur noch Wachstum, Geld, Gier und Wahnsinn kennt. Insbesondere der letzte Aspekt grassiert zurzeit in nie gekannter Weise. Kein Wunder, dass die Menschen krank werden und vor allem psychische Defekte massiv auf dem Vormarsch sind. In einem kranken System können nur wenige gesund bleiben. Es sind die, die starke Nerven haben und wissen, was wirklich »gehauen und gestochen« ist und sich von der gleichgeschalteten Medienpropaganda nicht die Hirne verkleistern lassen.
Für all jene, die sich um ihre Zukunft sorgen, habe ich eine Botschaft: Das System vernichtet sich gegenwärtig selbst, der Niedergang wird letztlich so vollständig erfolgen, dass danach (nur noch) Platz für Neues, Besseres sein wird. Und keine Angst: Diejenigen, die das neue, bessere System installieren werden, stehen bereits Gewehr bei Fuß: Es sind weder Konservative, noch Grüne, noch Linke, noch, noch, noch. Und schon gar nicht die Vertreter der Hochfinanz, jener teuflischen Struktur, die endlich entmachtet werden muss, wenn Ruhe und Frieden auf Erden einkehren soll. Diejenigen, die dieses System beerdigen werden, haben Zeit, viel Zeit. Es kann noch fünf, zehn oder vielleicht auch 15 Jahre dauern. Das sind nur Augenblicke im geschichtlichen Kontext. Der Wandel wird kommen – und ganz anderer Art sein, als viele heute glauben möchten. Die heutigen Eliten haben keinen Plan B. Auch das beweist, dass sie unfähig und fehl am Platze sind, wenn es darum geht, die Probleme einer ständig wachsenden Menschheit lösen zu wollen.
Noch ein paar Sätze zu Deutschland: Die derzeit hierzulande betriebene Politik kann man nur noch als katastrophal bezeichnen – siehe die Zustimmung des Parlaments zum Europäischen Rettungsschirm. Die »18-Prozent-Partei« FDP nähert sich der Nulllinie, die CDU ist, was der kürzlich zu Ende gegangene Parteitag erneut eindeutig bewiesen hat, sozialdemokratischer als die SPD, die SDP zwischen CDU und den Linken eingekeilt und daher handlungsunfähig (auch wenn sie selbst das Gegenteil behauptet). Die Linke ist – als Nachfolgepartei der SED, die die Mauertoten zu verantworten hat – nur noch mit ihrem »Kr(a)mpf gegen Rechts« beschäftigt, faselt von einem demokratischen Sozialismus (der ein Widerspruch in sich ist) und glaubt – zusammen mit den Grünen – die Welt innerhalb eines unmenschlichen Systems verbessern zu können. In Wirklichkeit sind beide aber nur die fünfte Kolonne der Federal Reserve und ihrer Hintermänner. (Man kann dies erkennen, wenn man bereit ist, langwierige Recherchen zu betreiben, anhand derer erkennbar ist, wer wen über welche Wege finanziert.)
Wenn man das ganze hierzulande betriebene Politiktheater betrachtet, kann man es in seiner Summe als Vorstufe einer neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED 2) charakterisieren, deren Vertreter sich bereits so wie die kleinen Diktatoren benehmen, Volk (ja Volk! und nicht Bevölkerung, was Orwellscher Neusprech ist), Demokratie, Rechtsstaatlichkeit usw. ignorieren und meinen, kraft ihrer »Intelligenz« Entscheidungen treffen zu können, die sie niemals überblicken. Was führende deutsche Politiker derzeit im Zusammenhang mit der EU und ihren »Rettungsfonds« tun (und bereits getan haben), erfüllt locker den Straftatbestand des Hochverrats (man möge dazu sowohl einmal das Grundgesetz als auch das Strafgesetzbuch lesen), und wir Bürger sind nicht zuletzt aufgrund des Widerstandsartikels im Grundgesetz (Artikel 20) aufgerufen, uns zu wehren – und sei es vorerst nur durch zivilen Ungehorsam. Stellen Sie sich einmal vor, die Deutschen – zumindest diejenigen, die selbstständig sind – würden (freiwillig) keine Steuern mehr zahlen. Das Chaos bei deutschen Finanzämtern wäre perfekt (eine wahrhaft faszinierende Vorstellung) und eine solche Aktion eine grandiose Demonstration bürgerlichen Willens.

Ein Steuerberater hat ja bereits angefangen und vielleicht macht das Beispiel sogar Schule … Tatsache ist doch, dass mit unseren Steuergeldern in vielerlei Beziehung Schindluder getrieben wird: Da werden Faulenzer, Drückeberger und Sozialschmarotzer aus aller Herren Länder ebenso alimentiert wie kriegsgeile Militärs, die sich mittlerweile weiter im Osten der Welt herumtreiben als ihre Großväter und nicht das Geringste aus der Vergangenheit gelernt haben. Da werden Milliardensummen in Länder gepumpt, die schon lange pleite sind, aber um jeden Preis gerettet werden müssen, damit sie wieder in die Lage versetzt werden, die Finanzterroristen zu bedienen. Und da »investiert« der Verfassungsschutz Millionensummen direkt oder indirekt in Leute, die sich später als Mörder betätigen bzw. diesen den Rücken freihalten. Die wirklichen Bedürftigen (Alte, Kranke, unverschuldet in Not Geratene, Kinder etc. pp.) wissen derweil kaum noch, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen bei ständig steigenden Kosten. In Deutschland hat der Wahnsinn Methode. Die Frage ist nur, wie lange das noch so weitergehen wird. Ich meine: Das Fass ist voll. Wo bleibt der Tropfen, der es zum Überlaufen bringt???
Mein Vorschlag: Gründen wir keine Partei (diese sind mit ihrem ganzen albernen Getue sowieso völlig überholt), sondern beginnen wir durch das Tragen eines sichtbaren Zeichens, eine Gegenbewegung zu bilden, die symbolisiert: Es reicht, bis hierher und keinen Schritt weiter! Kaufen Sie sich ein blaues Armband aus Stoff, Silikon oder einem anderen passenden Material und tragen Sie dieses als Zeichen ihres vorerst stillen Protestes am rechten Handgelenk. So erkennen sich im Laufe der Zeit all jene untereinander, die mit dem gegenwärtigen heuchlerischen System unzufrieden sind.
Glauben Sie mir, wenn Sie morgen damit beginnen, wird es bald Nachahmer geben. Nicht nur einige wenige, sondern im Laufe der Zeit vielleicht Tausende, ja sogar Hunderttausende. Starten wir doch auch einmal eine sogenannte »Farbenrevolution«, wie sie die CIA in bestimmten Staaten forciert hat. Drehen wir den Spieß einmal um: Die Unzufriedenen tragen blau!* Setzen wir endlich ein Zeichen. So kann es in Deutschland, in Europa und in der Welt nicht weitergehen. Unsere Eliten verschleudern die Volksvermögen, treiben uns in die Zinssklaverei und nehmen dabei nicht einmal Rücksicht auf jene, die noch nicht geboren worden sind. Machen wir dem Wahnsinn, der von den politisch Verantwortlichen als Steigbügelhaltern der Hochfinanz betrieben wird, ein Ende! Beginnen wir jetzt! Heute! Und wenn Sie es nicht für sich tun wollen, tun Sie es für Ihre Kinder und Kindeskinder, damit diese eine Zukunft haben.


__________
* Blau steht für Ruhe, Weite und Tiefe; es hilft, Distanz zu gewinnen und das rechte Maß wiederzufinden. Blau gilt zudem als die Farbe des Friedens, führt ins Unendliche und bringt uns der Wahrheit näher.
Es ist unerheblich, ob sie ein einfaches, elegantes oder luxuriöses blaues Armband tragen. Wichtig ist nur: Die Farbe muss stimmen.

Freitag, 25. November 2011

Onkel Gernot hat eine Frage an den deutschen Verfassungsschutz


Ausschnitt aus der ZDF HeuteShow:

Diese Woche hat mich eine Zahl sehr nachdenklich gemacht.
1,5 Millionen Euro soll allein das Land Thüringen zwischen 1994 und 2000 für V-Männer in der Rechten-Szene ausgegeben haben.
Letztlich also, für neue Baseball-Schläger.
Dazu hätte ich eine kurze Nachfrage an den Verfassungsschutz?
!WER HAT SICH DENN BITTE DIESEN BULSHIT AUSGEDACHT? NAZI-BAföG! JA ICH GLAUB ES HACKT! NAZI DIE VOM STAAT BEZAHLT WERDEN, BLEIBEN GOTTVERDAMMTE NAZIS! DIE SIND GENAUSO BLÖD WIE VORHER! NUR REICHER! HEY VERFASSUNGSSCHUTZ! ALTERNATIVVORSCHLAG MEINERSEITS!
WARUM VERPRÜGELT IHR DIE AUSLÄNDER NICHT GLEICH SELBER, IHR DÄMLICHEN PISS....(ZDF wir bitten um ein wenig Geduld)


Donnerstag, 24. November 2011

Das „Superkomitee“ produzierte nur „Superluft“


Die amerikanische Regierung, meine Damen und Herren, fordert von den Europäern ihre Schuldenkrise in den Griff zu bekommen.
Was aber macht die US-Regierung gegen ihre gigantischen (über 15 Billionen Dollar) Schulden?
Sie gründen einen Sonderausschuss und besetzen diesen mit Republikanern und Demokraten, schließlich ist man ja die Vorbild-Demokratie der Welt.
Dieses „Superkomitee“ sollte einen Weg finden um in zehn Jahren 1,2 Billionen Dollar einzusparen.
USA = EU, denn auch dort ist es nichts mit der Schuldenbremse. Beide Vorsitzende dieses ... Teekomitee Superkomitee erklärten das Scheitern des Versuchs die Defizitreduktion anhand des eingesetzten Sonderausschuss anzupacken. Und wie immer in solchen Fällen, nun bewerfen sie sich, die beiden „demokratischen“ Parteien mit Dreck und überhaupt ist nur der Andere Schuld am scheitern. Zeigen sie uns doch genau das Abbild des US-Kongresses und seinen Zustand an, denn es sind die gleichen Positionen die auch im Kongress gegeneinander am wirken sind.
Republikaner wollen die zarte Pflanze der kleinen wirtschaftlichen Erholung nicht mit Steuererhöhungen abwürgen (die Reps waren immer gegen Steuererhöhungen, ob zart oder nicht).
Demokraten wollen das Defizit durch Mehreinnahmen, die nun mal in der Hauptsache von Steuern eingenommen werden sollen, abbauen und unterstellen den Republikaner nur die Wohlhabenden zu unterstützen und einen Angriff auf die sozialen Netze zu führen.
Inzwischen fiel das Wort: Guillotine-Klausel.
An ihren Worten sollt Ihr sie erkennen ...
Sollte der US-Kongress nicht innerhalb eines Jahres einen anderen Weg finden das Defizit um mindestens 1,2 Billionen Dollar zu kappen, dann soll im gleichen Umfang, Budgetkürzungen ab 2013 in Kraft treten.
Und schon meldet sich Verteidigungsminister Panetta warnend zu Wort, denn es sind rund 500 Milliarden Dollar an Kürzungen die sein Ministerium betreffen würden. Also sagte Panetta, dieses Vorhaben würde die „Naht der nationalen Sicherheit zerreißen“.
Und wer will schon eine zerrissene Sicherheitshose? Bitte immer daran denken – amerikanische Sicherheit meint damit nicht nur die eigenen Landesgrenzen. Nach der Strukschen Sicherheitsregel beginnt die Verteidigung des Landes am Hindukusch.
Obama selbst hat nie, als das Superkomitee noch am Schau-Ringen war, eingegriffen. Er war einfach nicht anwesend oder wie es Frau Bachmann (Präsidentschaftskandidatin) ausdrückte, er hat ganz einfach unentschuldigt gefehlt.
Es gibt keinen Grund, vor den anstehenden Wahlen in 2012 zu einer Lösung zu kommen, denn man braucht das Thema im Wahlkampf, deshalb dieser Krampf mit dem Super-Dingsda.

Hallo Amerika, unternimm etwas gegen deinen Schuldenhaufen, bevor du auf andere zeigst!

„Bald werden sie wohl Papageien in den Nachrichtenmedien einstellen, die schön ihre Reden nachplappern“


Das sagte Tzipi Livni (Oppositionspartei Kadima) in der Knesset (Israelisches Parlament) als man über neue Gesetzesentwürfe diskutierte.
Das umstrittenste Gesetz trägt den Namen: Verleumdungsgesetz
Shaul Mofaz verglich das Gesetz sogar mit George Orwells „1984“.
Es waren wohl 2000 Menschen die sich am Dienstag auf dem Rothschildboulevard in Tel Aviv versammelt haben um gegen die Meinungs- und Pressefreiheit zu demonstrieren. Protestspruch: Bibi (Netanjahu, der den Sarkozy nicht ausstehen kann und Obama jeden Tag mit ihm auskommen muss), du bist zu weit gegangen, Israel ist nicht der Iran!
Und Frau Livni weiter: „Wir waren immer stolz auf uns als einzige Demokratie im Nahen Osten. Jetzt wollen die arabischen Staaten demokratisch werden und wir bewegen uns hin zur Diktatur.

Dabei gibt es bereits ohnehin ein nützliches Gesetz das anzuwenden ist, wenn einem Menschen Schaden zugefügt wurde durch falsche Rede über ihn. Was also soll das Spielchen?
Journalisten im Zaum halten. Es bedroht jeden Investigativen Journalisten.
Als Antwort kommt von der Unterstützerseite eine wirklich rührende:
Wir wissen sehr wohl was Demokratie ist und wenn wir an bestimmte Rechtsvorschriften glauben und sie aber nicht durchsetzen, betrügen wir unsere Wähler, sagte Danny Danon vom Likud Block.
Wie nennt man es? Sand in die Augen streuen und Angst in den Herzen säen?

Das politisch mediale Hütchenspiel


Der bayerische Chefkopierer wurde nun durch die Staatsanwaltschaft Hof aus der Schusslinie genommen. Das Verfahren wurde eingestellt, so konnten Sie es ja inzwischen überall lesen. 20.000 Euro waren die Lügen und das Kopieren für seine Doktorarbeit der Wert des Freikaufs.
Haben Sie das gehört?
Da ist aber dem Herrn Lügenbaron ein Stein vom Herzen gefallen, denn jetzt muss er offiziell keine Schuld eingestehen. Na, die Hilfe der Staatsanwaltschaft begriffen? Plötzlich wird Recht angewendet als wären wir alle gleich. Nun, es trifft einen von „oben“, dann sind natürlich auch für dieser Person die Gesetze anzuwenden – aber nur wenn es positiv gedreht werden kann. Eine Weisungsgebundene Staatsanwaltschaft macht das was ihre Vorgesetzten eben sagen, oder unmissverständlich durchblicken lassen – die Gutmenschen nennen es „Unabhängigkeit der Ermittlung (lach).
Der diebische Freiherr (O-Ton NZZ) hat auch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages für ihn arbeiten lassen ohne in zu zitieren, bleibt wohl kleben wie Hundes......e am Schuh, da hilft auch kein Freispruch 2. Grades.
Ein strafbares Verhalten habe man nicht feststellen können, sagt Hof, obwohl 23 Passagen mit strafrechtlichen relevanten Verstößen gegen das Urheberrecht gefunden worden sind.
Na unter welchen Hut befindet sich die Schuld?
Falsch, unter keinem, sonst könnte ja der Hütchenspieler verlieren – die Lösung hat einen Namen:
kein wirtschaftlicher Schaden!
Ehrlichkeit, Moral, Vorbildfunktion oder ähnliche Fremdwörter wurden nicht mal im entferntesten unter das Hütchen genommen. Alles ist dem Mammon Wirtschaftlichkeit untergeordnet. Materieller Schaden genannt. Das es noch einen anderen Schaden gab, davon wird nichts erwähnt. Jeder Minister legt auch einen Eid ab, bitte mal nachsehen was er da für einen Eid schwört, so wahr im Gott helfe.
Politik zum Verachten und übel werden.

O-Ton Frau Merkel nach dem Rücktritt KTG:
"Wir müssen uns von niemandem erklären lassen, was Anstand und Ehre in unserer Gesellschaft sind."
Zitat Ende
Manchmal weiß Sie selber nicht warum Sie das sagt, kann man gerade wieder schön in der Schuldenposse sehen.
  • Zum Anstand:Der Rücktritt wurde von zu Guttenberg erst eingeleitet als es im Rücken keinen Fluchtweg mehr gab
  • Zur Ehre: Vorausgegangen waren Lügen und lügen.
Eine wahrliche Meisterleistung (das war das Wort was ihm seine Politik-Kollegen bescheinigten und meinten damit die Bundeswehrreform) hat er nie abgeliefert, der adelige Herr. Und gerade dort erwartet man Tugenden. Aber die Jugend ist eben auch nicht mehr das was sie einmal war.
Der ehemalige Bundesverteidigungsminister hat bis zu seinem Rücktritt die Öffentlichkeit an seinen Manövern teilhaben lassen – Täuschungsmanöver! Vorsätzliche Täuschung ist heute, dank staatsanwaltlicher Unterstützung, kein Delikt mehr um strafrechtlich etwas zu unternehmen. Wir müssen eben erkennen: Sie lassen sich nicht von anderen erklären was Anstand und Ehre ist. Deshalb gibt es in der Politik auch keinen Anstand und keine Ehre mehr.

Die Spur der Rückkehr:
Der medial begeisterte Auftritt in Halifax, für Schnick-Schnack war die Landstraße
Der staatsanwaltliche „Freispruch“ ist die Bundesstraße
Und jetzt bitte festhalten:
Das Buch (ja Sie lesen richtig) „Vorerst gescheitert“ (wobei das Wort "vorerst" wohl als Wink mit dem Zaunpfahl betrachtet werden kann) das Ende diesen Monat vorgestellt wird, ist die Autobahn auf die der Politikstar zurück kommen will. Sicher wieder als geprügelter Held, der ja nur das Schöne und Gute wollte zum Wohl Deutschlands.
Was spielen die 49 Prozent Plagiat-Anteile noch für eine Rolle.
Das Volk liebt solche Politikfiguren, damit es sie nach ein paar Jahren zum Teufel wünscht.
Verstehen Sie jetzt warum unsere europäischen Nachbarn nicht von deutschen Politiker dominiert werden wollen?

Mittwoch, 23. November 2011

Ein Jahr UK Uncut



Übersetzt von Susanne Schuster

Am 27. Oktober 2010, nur eine Woche nachdem der britische Finanzminister George Osborne die größten Kürzungen der öffentlichen Leistungen seit den 1920-er Jahren angekündigt hatte, rannten 70 Leute die Londoner Einkaufsmeile Oxford Street entlang, gingen in den Vorzeigeladen von Vodafone und setzten sich hin. Vodafone hatte Steuern in Höhe von 6 Milliarden englische Pfund (7 Mrd. Euro) vermieden, deshalb machten wir ihren Flagship-Laden zu. UK Uncut war geboren.

Es begann mit einer Idee und einem Hashtag, beide verbreiteten sich in sozialen Medien wie ein Lauffeuer. Nur drei Tage später, am 30. Oktober, wurden dreißig Vodafone-Läden im ganzen Land zugemacht. Eine Woche später wurde die „Big Society Revenue and Customs“ lanciert – wenn die Regierung nicht dafür sorgen würde, dass Steuervermeider bezahlen, dann wir. Philip Greens Steuervermeidungsimperium wurde zu unserer Liste hinzugefügt und wir machten seinen größten Laden in London zu. In Bury St Edmunds legten sich Alex und seine Mutter in den Eingang eines Vodafone-Ladens und zwangen ihn, zu schließen. An jenem Tag gab es Proteste in 23 unterschiedlichen Städten. Zwei Wochen später, am „Zahltag“, fanden 55 Proteste in den Einkaufsmeilen in Städten im ganzen Land statt. In Brighton klebten sich Aktivisten im Nikolauskostüm am Schaufenster von BHS fest, im Londoner Hauptladen von Topshop veranstalteten Aktivisten einen „Sporttag“ mit Eierlöffelrennen, Fußball und Scherensprüngen. Ein fünzehnjähriges Mädchen in Liverpool organisierte eine Aktion, machte einen Topshop-Laden zu, und eilte nach Hause, um auf ihre GCSE-Prüfung (etwa mittlere Reife, d. Ü.) zu lernen. Am 30. Januar, einen Tag vor dem Stichtag für die Steuererklärung, mobilisierten wir wieder, nun mit Boots und Tesco auf unserer Liste der Steuervermeider: Bis zu 30 Proteste fanden im ganzen Land statt. Innerhalb weniger Monate war aus uns eine nationale Bewegung geworden.

Im Februar begann die zweite Stufe unserer Kampagne. Wir richteten unsere Aufmerksamkeit auf die Banken. Und „Uncut“ wurde international. Am 26. Februar veranstalteten UK Uncut und die neu formierte Bewegung US Uncut einen “Bail-in” der geretteten Banken. Mehr als 100 Aktionen fanden statt, von London bis Dundee und von New York bis Honolulu. Wir richteten Kinderhorte, Waschsalons, Klassenzimmer, Büchereien, Obdachlosenheime, Theatervereine, Ambulanzen, Jugendzentren, Arbeitslosenagenturen und Freizeitzentren in Banken in ganz Großbritannien ein. Wir hatten eine einfache Botschaft: Es ist ihre Krise, sie sollten dafür bezahlen.

Im März ging es im gleichen Tempo weiter. Am 26. März schlossen wir uns den 500.000 Demonstranten im Zentrum Londons an, die eine Alternative zu den Kürzungen und Sparmaßnahmen forderten. UK Uncut-Gruppen aus dem ganzen Land kamen zusammen, um Oxford Street, Banken und Läden zu besetzen und in Büchereien und Theater zu verwandeln, in BHS sah man eine Shakespeare-Aufführung mit Sam und Anthony West, und es gab Freiluftkabarett mit Josie Long und Mark Thomas. Hunderte von uns schlossen sich zusammen, um den ikonischen Laden Fortnum and Mason zu besetzen – er ist nicht nur ikonisch als Lebensmittelladen der Königin, sondern auch als Steuervermeider. 145 von uns wurden bei dem Protest, der von der dort anwesenden hochrangigen Polizeibeamtin als „vernünftig und gewaltlos“ bezeichnet wurde, festgenommen und unter Anklage gestellt. Gegen 30 von uns wird immer noch ein Prozess geführt. In den Medien und im Parlament hat man uns fürchterlich beschimpft. Doch in dieser schwierigen Zeit entstand auch viel Schönes. Die Unterstützung und Solidarität, die wir von Gruppen und Einzelpersonen, NGOs, und Gewerkschaften, von Mums Uncut und Art Uncut erfahren haben, war inspirierend.

Im Mai waren wir wieder da! Abermals besetzten wir Banken im ganzen Land zur Durchführung einer „Notoperation“, um staatliche Kürzungen bei unserem NHS (dem staatlichen Gesundheitsdienst) zu stoppen. Aktivisten in Krankenhauskitteln, bewaffnet mit Kunstblut und Bandagen richteten „OP-Säle“ in den Filialen der vier großen Banken (RBS, Natwest, Barclays und Lloyds) ein. Uncut wurde immer internationaler: Portugal und Kanada Uncut veranstalteten ihre ersten Aktionen. US Uncut inszenierte im April eine viertägige Besetzung von steuervermeidenden Konzernen von Hawaii bis New Hampshire.

Im Juni unterstützten wir die Arbeiter, die für eine Alternative streikten, das “Big Society-Frühstück” brachte den Streikposten Solidaritätstee, um zu zeigen, dass wir „alle im gleichen Boot sitzen“. An diesem Tag streikten 700.000 Menschen, im November werden wahrscheinlich Millionen streiken.

Am 9. Oktober nahmen wir am größten Akt massenhaften zivilen Ungehorsams teil, der in diesem Land seit vielen Jahren stattgefunden hat. Mehr als 2.000 Menschen kamen aus dem ganzen Land zum Zentrum Londons, um in einem letzten großen Gefecht zur Rettung des NHS die Westminster Bridge zu besetzen. Wir wurden im herbstlichen Sonnenschein von unseren Clownärzten unterhalten, wir schlossen uns zusammen mit Krankenpflegepersonal, Patienten, Gewerkschaftern und besorgten Bürgern. Wir kamen, um die Brücke und die Gesetzesvorlage zu blockieren. Als wir gingen, fühlten wir uns von den Menschen, die bereit waren, das was richtig ist, zu verteidigen, ermächtigt und inspiriert. Am Ende dieser Aktion wurde die erste allgemeine Versammlung begründet, aus der Occupy London entstand; dessen mutige Aktivisten campieren noch immer vor der Kathedrale St. Paul’s.

Was für ein Jahr! Jeder der bei UK Uncut mitgemacht hat, sollte stolz auf seine Handlungen sein und sich ermächtigt fühlen, mehr zu tun. In nur einem Jahr haben wir all dies erreicht. Aus einem Hashtag und einer Idee haben wir uns zu einem nationalen und internationalen Netzwerk von Menschen entwickelt, die etwas unternehmen.

UK Uncut setzt sich aus den Personen zusammen, die an Aktionen teilnehmen. Wir sind ihr. Wir sind Mütter und Rentner, Gewerkschafter und Studenten, Angestellte im privaten Sektor und Arbeitslose, Behinderte und Schulkinder. Wir sind normale Leute, die dafür einstehen (oder sich hinsetzen), woran wir glauben, und für die Änderungen, die wir sehen möchten.

Die Leute fragen uns gelegentlich, was wir erreicht haben und was wir zu erreichen hoffen als UK Uncut. Denkt bei diesen Gelegenheiten an die inspirierenden, kreativen Direktaktionen, die wir zusammen unternommen haben, die Netzwerke an Freunden und Aktivisten, die wir geschmiedet haben, und die Debatten über echte Alternativen zu diesen unnötigen Kürzungen, die wir entzündet haben. Über unsere Anliegen wurde in der nationalen Presse ausführlich berichtet, wir haben das Thema Steuervermeidung in die TV-Hauptsendezeit gebracht, wir haben die Debatte mitgestaltet und Steuervermeidung auf der politischen Agenda ganz nach oben geschoben. Die Anwälte der Königin sagten, wir hätten recht gehabt, die britische Einkommens- und Steuerbehörde (HMRC) führte Schulungsseminare über uns durch und PR-Experten diskutierten darüber, wie man sich als Ziel von UK Uncut verhalten sollte. Eine Myriade öffentlicher Persönlichkeiten drückte ihre Unterstützung für uns aus, während der Londoner Bürgermeister Boris Johnson und Innenministerin Theresa May gegen uns hetzten.

Denkt ebenfalls an die schwer erkämpften politischen Siege, die langsam aber sicher echte politische Veränderungen herbeiführen werden. Parlamentarier setzen sich für uns im Unterhaus ein, zeichnen frühzeitige Anträge (Early Day Motions, EDM) mit und versuchen, eine Steuerreform einzuführen. Unsere Kampagnen veranlassten den Nationalen Rechnungshof (National Audit Office) und den Sonderausschuss des Finanzministeriums (Treasury Select Committee), fragwürdige Steuerdeals zu untersuchen. Diese Untersuchungen haben dazu geführt, dass der Chef der Einkommens- und Steuerbehörde Dave Hartnett nun mit dem Rücken zur Wand steht und sie zwingen die britische Einkommens- und Steuerbehörde dazu, ihren Umgang mit Steuervermeidern zu überdenken.

Wir haben noch einen langen Weg vor uns, es gibt noch Vieles zu lernen – zusammen schaffen wir es.

Bis bald auf der Straße!


DankeTlaxcala
Quelle:http://www.ukuncut.org.uk/blog/a-year-of-ukuncut
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 27/10/2011
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=6265

Die USA sollten sich aus Entscheidungen, die Israel betreffen heraushalten


Dies meint Ron Paul und republikanischer Präsidentschaftskandidat.
Israel, so Ron Paul, ist in der Lage für sich selbst zu sorgen und wir sollten uns nicht einmischen.
Auf die Frage, wenn er Präsident wäre und Israel den Iran angreift, würde er Israel dann unterstützen, antwortete Paul.
Nein. Sollte Israel den Iran angreifen, ist es allein die Sache des jüdischen Staates und dafür muss er gerade stehen. Paul hält einen solchen Angriff für das „Dümmste was Israel je machen könnte“.
Er würde jedoch, wenn er gewählt werde, als erste Reise nach Israel kommen um zu zeigen, wie wichtig es uns ist.

Die größten Schuldenmacher Parteien der BRD haben sich in Berlin das Ja-Wort gegeben


Man koaliert in die Zukunft, die SPD und die CDU. Wer waren nochmal die Grünen?
Die Sozialisten als auch die Christdemokraten sagen jeder für sich, ihre Handschrift sei im Vertrag zu sehen.
Wenn zwei das gleiche behaupten, dann unterscheiden sie sich nicht mehr. Frau Merkel würde sich sehr freuen über so einen Vertragspartner im Kabinett.
Seit 2002 regiert Herr Wowereit Berlin.
Diese Stadt zahlt inzwischen jedes Jahr 2.000.000.000 Euro nur an Zinsen von ihrem Schuldenberg. Wie hoch waren noch die Schulden in Griechenland bei Beginn der EU-Schuldenposse?
Berlin hat einen Schuldenhaufen von 62 (!) Milliarden Euro anstehend.
Zitat:
Berlin hat eben etwas, was man mit Geld nie kaufen kann: eine Ausstrahlung, eine Anziehung, eine Wildheit und auch eine Schönheit, wie wir sie in dieser Kombination nicht noch einmal auf dieser Welt finden. Das bedeutet, sexy zu sein.
Zitat Ende
Würde diese Stadt nicht vom Länderfinanzausgleich partizipieren (in 2009: Ausgleichszuweisung von 2,8 Milliarden Euro / im Vergleich Bremen: 4,3 Millionen Euro), wäre es in der Notaufnahme. Berlin ist das Griechenland der Bundesländer.
Wie beruhigend mag uns die in vier Jahren versprochene Regelung in den Ohren klingen, wenn es ab 2016 keine Neuverschuldung mehr geben soll. Bis dahin hat jeder Wähler dies vergessen und es darf weiter sexy Schulden gemacht werden. Damit sagt uns dieses „Ehepaar“: wir machen jetzt bis zum Ende (2016) unserer Ehe so weiter wie bisher und erst danach fangen wir an zu sparen und unseren Haushalt zu ordnen. Leichtes regieren, denn Geld spielt offenbar keine Rolle.
Soviel zur Aussagekraft unserer Politikfiguren: wir müssen alle sparen.

Dienstag, 22. November 2011

Türkisches Mediengesetz in Kraft getreten


Und damit auch ein „Internetfilter“ der die Verbraucherschutz-Verordnung türkischer Machart umsetzen soll. Hintergrund dieser Zugangsbeschränkung ist das Gesetz für elektronische Kommunikation. Damit sollen so die Richtlinien, Kinder und Jugendliche vor Inhalten im Internet geschützt werden die als anstößig gelten. Natürlich soll auch die separatistische Propaganda der kurdischen PKK unterbunden werden.
Eine Arbeitsgruppe (11 Personen) hat mit den Vertretern des Informations- und Familienministeriums eine Verbotsliste zusammengestellt mit mehr als 130 Begriffe (Porno/ Sex/ teen /gay / adult / Inzest / und so weiter, natürlich auch türkische Begriffe darunter die dies ebenfalls bedeuten).
Die türkische Regulierungsbehörde bietet den Internetnutzern verschiedene Sicherheitsoptionen an, wie zum Beispiel ein Kinderpaket, Familienpaket oder auch ein Inlandspaket.
Reporter ohne Grenzen spricht von zurzeit mehr als 7000 Portale die nur eingeschränkt oder gar nicht in der Türkei aufgerufen werden (Google, Google AdWords, Google Docs, MySpace, Vimeo etc.) können.
Yaman Akdeniz, Professor an der Bilgi Universität in Istanbul:
Es mag zwar sein, dass das Ganze als eine so genannte Serviceleistung für ein sicheres Internet dargestellt wird, in Wirklichkeit ist das aber eine regelrechte Zensur des Staates.“
Übrigens, auch das Wort Verbot, ist ab jetzt auch verboten.

„Paris ist ein Kopfbahnhof, Gare du l'Est. Warum? Weil es westlich von Paris keine Menschen mehr gibt, nur Kühe und Atlantik“



Aber Stuttgart liegt mitten drin! Das heißt, in Paris stellt des Thema sich gar nicht! Und in Stuttgart ist dies Thema elementar.“

Meine Damen und Herren, diesen abstrusen Blödsinn erklärte bei einer Podiumsdiskussion (Freiburg) mit dem Thema Stuttgart 21, Günter Oettinger.
Und dieser Mann, Member of the European Commission, der bisher durch sein stammeling English als EU-Kommissar, und nur darüber auffiel, repräsentiert die BRD.

Scotty, Energy!“





Quelle: You Tube / Bonatz21