Freitag, 26. September 2008

Wir werden ALLE in naher Zukunft uns damit auseinander setzen müssen


Ob wir es wollen oder nicht

ob wir es mögen oder nicht

ob wir zustimmen oder nicht

ob wir es sehen oder nicht

ob wir es glauben oder nicht

ob wir bereit sind oder nicht

ob wir uns abwenden oder nicht

ob wir uns anlügen oder nicht

ob wir es schön reden oder nicht

ob wir die Augen schließen oder nicht

ob wir weglaufen oder nicht

wir werden ALLE in naher Zukunft uns damit auseinander setzen müssen

unser Blick reicht nur bis zum Horizont

und jeder sieht und empfindet diesen Horizont anders

nur wenige denken über diese Sichtgrenze hinaus

denn dahinter wird sich etwas gewaltiges aufbauen


Wir ALLE in Deutschland und im noch freien Europa
sollten uns bewusst sein für eine gemeinsame Sache
für die es sich lohnt die persönlichen Belange und
Streitereien abzulegen um sich mit dem ganzen
Herzen auf diese Sache vorzubereiten.

Diese gemeinsame Sache ist unser Brauchtum, unsere Folklore und unsere Art zu leben, in allen Ländern Mitteleuropas, darin jedes Land nach seiner eigenen Art.
Wer uns das nimmt, wer uns verhindert dies zu leben, wer uns bekämpft wegen dieser Sache, wer uns das verweigert und wer uns das verbietet, den sollten wir als Feind betrachten. Egal woher er kommt, wer er ist, was es ist, er/sie/es ist dann unser Feind.

(bereits im August 2007 im Blog veröffentlicht, aktueller denn je!)



Die kalten Füße des Herrn Steinbrück

Das hörte sich vor kurzer Zeit ganz anders an, als das was Herr Steinbrück (spD) nun sagt: "Die ernste globale Finanzmarktkrise wird tiefe Spuren hinterlassen. Sie wird das Weltfinanzsystem tief greifend umwälzen."

Vielleicht können Sie sich noch an einen anderen Spezialisten in diesem Bereich erinnern – hier nach sehen -, dieser behauptete auch nach der beginnenden Pleitewelle: „die Krise ist zu Ende“ und dann fing die Krise erst richtig an.

Die Aussagen unserer Angestellten, so möchte man fast sagen; sind die Luft nicht wert die sie dabei verbrauchen.

Die schwarze Gewitterfront kommt direkt auf uns zu und jetzt wird alles auf das Wetter geschoben ( bildlich gesprochen ). Wenn man Pleite ist, kann man mit Geld nicht um sich werfen, genau das macht aber die Leader Nation dieser Welt schon seit geraumer Zeit.

Herr Steinbrück sprach plötzlich von tiefen Spuren, die diese Finanzkrise hinterlassen wird. Und setzte noch einen drauf: „die Welt wird nie wieder so werden wie vor der Krise“.

Das heißt?

Jetzt geht es uns richtig an den Kragen, mit gegangen, mit gehangen.

Seit Jahren bemühen sich dutzende Blogs den Bürger zu sagen, dass unser Geld- und Finanzsystem zum scheitern verurteilt ist, warum können Sie hier ( für jene unter Ihnen die Fabian noch nicht kennen ) nachsehen.

Wie immer wenn das Land in die Nähe von Wahlen kommt, werden Politiker „redselig“ und „bierlaunig“, werfen sich unters Stimmvolk und haben nur gutes vor und wollen sowieso alles besser machen. Und immer wieder fallen die Stimmschafe darauf herein, ein Teufelskreis ( sagt Herr Kaiser ).

Letzte Ausfahrt BRD ist 2009.

Wenn dieses Land bis dahin die Kurve nicht bekommt, dann werden wir in Zukunft Szenarien erleben die nichts mehr mit Demokratie, Gesellschaft, Bürgertum usw. zu tun haben. Die Zeit ist dann abgelaufen und die Bürger bekommen das wofür sie sich nicht bewegt haben, wenn diese Ausfahrt verpasst wird.

Unser gesamtes Leben wurde, lassen Sie mich es so ausdrücken; von Figuren die Fäden in den Händen halten, vom Geldsystem der Hintergrundfiguren in die Abhängigkeit gebracht. Und nun zahlen wir den Preis, dabei ist das erst der Anfang.

Es ist wie bei einem Brand, gelöscht wird immer so wie die Feuerwehrmänner ausgebildet und erfahren sind. Münzen Sie das mal auf unsere politische Kaste, unsere Angestellten um: „Um Himmels Willen, Gott stehe uns bei!“

Ein guter Bauer läßt im siebten Jahr seinen Acker ruhen, damit im nächsten Jahr die Erde erholt neues hervorbringen kann. Lassen wir im nächsten Wahlgang den Altparteienacker ruhen, damit wieder Platz und Raum für neues geschaffen werden kann, eine Politik zum Beispiel die nicht die Fehler wiederholt wie wir sie in den letzten 30 Jahren erlebt haben.

Ob Ihnen bewusst ist, dass Herr Steinbrück erheblich Mitschuld trägt an dem Finanzdebakel? (Verbriefung von Wertpapieren / Aufgabe Gewährträgerhaftung / Aufsichtspflicht bei IKB und KfW)



Zum Schluss noch ein kleines Bonbon zum nachdenken, wenn Sie wollen:

Die Renten steigen nicht mehr, obwohl immer mehr Rentner aus dem " alten Eisen" 45 Jahre eingezahlt haben und jetzt der Rentenanspruch Monat für Monat von den steigenden Preisen aufgefressen wird!

Na dann wählen Sie mal schön...


Donnerstag, 25. September 2008

Köln 20. September

Das Video wurde bei You Tube von Edmond436 veröffentlicht.


Köln wurde am 20. September zur antidemokratischen Stadt Deutschlands.
Noch immer kommt jeden Tag mehr an's Licht wie Menschen verachtend Köln sich am dritten September Wochenende 2008 gezeigt hat.


Montag, 22. September 2008

Ende des Pyramidenspiels

© Stephen Finn - Fotolia.com


Man stelle sich vor; mitten im Finanzzentrum platzt die Blase und was macht die Regierung? Sie will die dilettantisch geführten Banken unterstützen, mit Geld das den Bürgern als Steuergelder abgenommen wurde. Dabei hat diese Regierung (USA) kein Geld mehr, also leiht man sich Geld von...na? Klar den Banken und Geldverleihern um damit Banken zu stützen die ihre Unfähigkeit in Milliardenhöhe erwiesen haben. Verstehen Sie das?

Herr Steinbrück sagte noch vor kurzer Zeit, diese Krise wird uns ( Deutschland ) nicht betreffen. Mal sehen was selbiger in zwei Wochen sagt. Taktisch war es jedenfalls ein Fehler, Herr Steinbrück, das so zu sagen, denn wenn die Konjunktur nun gen Boden wieder fährt, wem wollen Sie denn dann die Schuld geben, der Bankenkrise haben Sie ja gerade einen Persilschein gegeben, wie es sich für einen abhängigen Staat gehört.

Sehr schön ist auch der amerikanische Wunsch, sich das fehlende Geld von den Verbündeten und Vasallen zu holen, klar doch nur so und nicht anders.

Da hat man doch die ganze Zeit den zukünftigen Rentnern gesagt, legt euer Geld doch in Aktien an, damit ihr beruhigt in Rente gehen könnt. Genau, liebe Vorsorger, immer schön dumm bleiben und das tun was unsere Angestellten und deren Lobbyisten euch sagen, auch wenn die Realität anders aussieht.

Wie viel Bankenkrisen und Finanzpleiten brauchen Sie noch liebe Leser(innen), bis Sie merken, dass die „Achse der Guten“ und Globalisierungsfreunde auf dem letzten monetären Loch pfeifen?

Was haben Banken und Astronomen gemeinsam? Sie glauben an schwarze Löcher; nur bei den Astronomen beruht das auf wissenschaftliche Berechnungsmodelle. Bei den Banken ( warum fällt mir jetzt die KfW ein * grübel *) denkt man, mit Geld kann man schwarze Löcher stopfen.


Lesen Sie hier den Kommentar von Stephan Schulmeister (!) Wirtschaftsforscher in Wien, bei derStandart.at


UPDATE vom 24.09.08


„Finanzieller Sozialismus und unamerikanisch“


Der von Herrn Bush vorgeschlagene Rettungsplan für die dilettantische Bankenführungen, kostet dem amerikanischen Haushalt fast soviel Geld wie zwei Kriege zusammen ( Irak/Afghanistan)!

Der Bericht hier vom tagesanzeiger.ch


Feigheit vor der Demokratie in Köln – der kleine Nachruf

© Martin Bangemann - Fotolia.com


Wir wissen, dass Politiker lügen, dass sie hinter vorgehaltener Hand anders sprechen als am Mikrofon. Jetzt kommt auch noch Feigheit hinzu.

In Köln hat man am vergangenen Wochenende dies in aller Deutlichkeit sehen, hören und zu spüren bekommen, was es bedeutet nicht für die Demokratie einzutreten. Selbst heute nach der Ernüchterung ist kein politisches Rückgrat zu sehen. Man schwelgt wie immer in Floskeln und dreht sich die antidemokratisches Gesinnung hin und her bis es schönrednerisch in das Konzept passt. Wen interessiert schon das Grundgesetz...ph.

Liebe Politiker, wir haben eure Statements im Radio, im Fernsehen, in der Presse gehört, gesehen und gelesen, auch den plakativen Aufruf zur Gewalt ( denn danach hat sich die Polizei ja verhalten, anders hätten diese Plakate keinen Sinn gemacht ). Ihr habt uns gezeigt was ihr von Demokratie hält. Es ist Eure Demokratie, die wir nicht im Grundgesetz wieder finden, die wir nicht in Euren Programmen wieder finden. Diese „Demokratie“ von der Ihr redet hat nichts mit unserer Demokratie zu tun!

In unserer Demokratie darf auch eine Minderheit zu Wort kommen, sie darf sich artikulieren, sie darf sich darstellen nach ihrer Art. In unserer Demokratie wird eine Minderheit von der Mehrheit geschützt. In unserer Demokratie hat aber die Mehrheit das sagen und die Minderheit hat dies zu respektieren ( sie kann sich ja um Mehrheiten bemühen ). In unserer Demokratie haben die Gesetze einen Sinn und deshalb muss sie jeder befolgen, ob einfacher Bürger oder Mandatsträger, Amtsperson oder Präsident. Unsere demokratischen Gesetze schützen uns ALLE, sie machen keinen Unterschied ob Einheimischer oder Ausländer. Wer unsere Gesetze nicht mag, braucht uns nicht zu besuchen oder bei uns zu wohnen, man darf frei entscheiden.

Liebe Politiker, da Ihr jedoch keinen Mut habt das zu sagen was Ihr denkt oder wollt; bleibt nur noch ein Ausweg übrig. Die Trennung der Bürger von Euch.

Genau das hat am Wochenende in Köln begonnen und wird sich weiter fortsetzen.

Dann sehr geehrter Herr Schramma ( OB von Köln ), wird nämlich Ihr Name von rückwärts gelesen.


E-Post: ob-buergerbuero@stadt-koeln.de



Sonntag, 21. September 2008

Eine amerikanische E-Mail

Zur Zeit reist in Amerika diese unten aufgeführte E-Post durch die Computer-Postfächer, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, solange Sie noch können.


Proud To Be White
Someone finally said it.
How many are actually paying attention to this?


There are African Americans,
Mexican Americans,
Asian Americans,
Arab Americans,
Native Americans, etc.
.....And then there are just -
Americans...

You pass me on the street
and sneer in my direction.
You Call me 'White boy,'
'Cracker,' 'Honkey,'
'Whitey,' 'Caveman,'
.....And that's OK.

But when I call you Nigger,
Kike, Towel head,
Sand-nigger, Camel Jockey,
Beaner, Gook, or Chink,
.....You call me a racist.

You say that whites commit a lot
of violence against you,
so why are the ghettos the most
dangerous places to live?

You have the United Negro College Fund.
You have Hispanic History Month.
You have Martin Luther King Day.
You have Asian History Month.
You have Black History Month.
You have Cesar Chavez Day.
You have Ma'uled Al-Nabi.
You have Yom Hashoah.
You have Kawanza.
You have the NAACP.
And you have BET.

If we had WET
(White Entertainment Television)
.....We'd be racists.

If we had a White Pride Day
.....You would call us racists.

If we had White History Month
.....We'd be racists.
If we had any organization for only whites
to 'advance' OUR lives,
.....We'd be racists.

We have a Hispanic Chamber of Commerce,
a Black Chamber of Commerce,
and then we just have the plain
Chamber of Commerce.
Wonder who pays for that?

If we had a college fund that only gave
white students scholarships
.....You know we'd be racists...

There are over 60 openly-proclaimed
Black-only Colleges in the US ,
yet if there were 'White-only Colleges'
.....THAT would be a racist college.

In the Million-Man March,
you believed that you were
marching for your race and rights.
If we marched for our race and rights,
.....You would call us racists.

You are proud to be black,
brown, yellow and red,
and you're not afraid to announce it.
But when we announce our white pride
.....You call us racists.

You rob us,
carjack us,
and shoot at us.
But, when a white police officer
shoots a black gang member
or beats up a black drug-dealer
who is running from the LAW and
posing a threat to ALL of society
.....You call him a racist.

I am proud.
.....But, you call me a racist.

Why is it that only
whites
can be racists?
There is nothing improper about this e-mail.
Let's see which of you
are proud enough to send it on...

Samstag, 20. September 2008

Der Kölner-Karren – oder das Versagen in der Politik der Domstadt




(C) PPD




Toleranz bedeutet heute in in dieser einst toleranten Stadt: Nichtbeachtung von Gesetzen durch die Polizeiführung, Krawaltourismus von Chaoten ausschließlich aus dem linken Spektrum, die vorsätzliche Rufmordkampagne „Nazi“ gegen jeden ( egal ob man als Bürger, der keinem Lager weder rechts noch links angehört, oder einfach nur aus Neugierde sich am Heumarkt die Argumente der Gegenseite anhören wollte ) der es auch nur wagte zum Heumarkt vorzudringen. Die Polizei hat nicht einen Finger gerührt um dieser Demokratie zu helfen. Keine Auflösung des Belagerungsring um den Heumarkt in Köln, die linken Chaoten hatten das sagen. Nicht einmal eine Gasse oder Straße wurde von der Polizei geräumt.

Was wir ( waren mit zwei Bürger-Journalisten vor Ort ) gesehen haben war, nur vermummte schwarz gekleidete in der Regel Jugendliche ( die noch keine 16 Lenze gesehen haben ) und darunter immer wieder man möchte fast sagen Kinder. Denen es offenbar große Freude bereitete das sagen in den Straßen und Gassen rund um den Heumarkt zu haben. Eine Vielzahl an Gruppen, na ja sagen wir mal Grüppchen die von dümmlichen Klamauk: „Die Nazis sind durchgebrochen, die Randale geht weiter“, reichten bis zu selbst ernannten Stammtisch „Anti-Nazi-Bewegung“. Wer ein Megaphon hatte war der King auf der Straße ( da saß einer auf den blauen Versorgungsleitungen hoch über der Straße und gab dümmliches von sich, er hat es genossen von der Polizei in Ruhe gelassen zu werden ). In der gesamten Zeit unserer Anwesenheit am Rande dieser Veranstaltung, hörten wir nur NAZI, nicht ein einziges Wort von Islam ist gut, Islam ist schlecht, nicht ein Plakat in dieser Richtung. Das Motto war ja: Anti-Islamisierungskongress!

Das Motto auf den Straßen in Köln um den Heumarkt war: No go Nazi! Was immer man damit auch meinte. Und in Köln bist schneller ein Nazi als du guten Tag sagen kannst.

Dann der Aufmarsch der Kölner Musiker, unmittelbar in der Nähe des Veranstalter am Heumarkt hat man eine Bühne aufgebaut, um mit den Mitteln der Lärmbelästigung die Heumarktveranstaltung zu stören. Der Sprecher sagte dann etwas von:“wir wollen auch das pro Köln nächstes Jahr aus dem Kölner Stadtrat fliegt!“, der Applaus der ca. 500 Menschen in diesem Bereich ( 11:35 Uhr ) war verhalten.

Es fand eine, fast neigt man zu sagen, mekkanische Pilgerfahrt statt. Ein Umkreisen des Heumarkt konnten wir feststellen. Viele Menschen ohne Aufkleber und ohne Erkennungszeichen einer Gruppe oder Organisation kreisten um den Heumarkt, wohl auch um zusehen ob es einen Zugang gibt und um sich die groß angekündigte braune Pest anzuschauen. Wie sieht denn so ein Nazi aus? Der läuft bestimmt mit Hitlergruß durch Köln, Glatze und Kampfstiefel, na klar so muss ein Nazi aussehen. Leider haben wir den nicht gefunden, wir haben noch nicht einmal einen Teilnehmer des Kongress gesehen, nur Antifa. Aber jeder der nicht zur Antifa gehörte, wurde als potentieller Nazi eingestuft.

Wenn ein Bürger heute zu einem Polizisten, die in gebührender Entfernung von der Antifa standen, gegangen wäre und gesagt hätte; „bitte sorgen Sie dafür, dass ich ungehindert mein demokratisches Recht ausüben kann, mich auch bei der Gegenseite zu informieren oder diese anzuhören“, wäre er schlecht bedient worden. In einer Stadt, in der die Führung die Demokratie als: „dass was nur wir sagen ist Demokratie“ als Meinung ausgibt, ist nicht lebenswert. Köln wie haste dich verändert!

Ein Lob an die Kölner Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht eine Konfrontation haben aufzwingen lassen. Aber eines haben diese Tage in Köln klar gezeigt: Die Politik hat den Kontakt zum Teil der Einheimischen Bevölkerung verloren, es wundert dann nicht wenn diese den neuen Demagogen hinterherläuft.

Bleibt die Hoffnung, wenn die Nazi-Rauchschwaden aus Köln abgezogen sind, dass vielleicht der Eine oder die Andere, die leichtfertig Parolen grölte zum nachdenken kommt und sich dann fragt:“wer hat mich eigentlich heute für seine Ziele benutzt?“


Und hier die Presse zum heutigen Tag in Köln:

  • Die Linksautonomen errichteten rings um den Kundgebungsplatz Blockaden und griffen die Polizei an. Die mehreren hundert Demonstranten bewarfen Polizisten mit Steinen oder versuchten, ihnen die Pistolen zu entwenden. ( news.ch )

  • Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma verurteilte auf einer Kundgebung vor dem Dom den Anti-Islamisierungs-Kongress scharf. «Dieser Kongress ist nicht willkommen», sagte der CDU-Politiker vor rund 2500 Teilnehmern. Zwar sei die Stadt bekannt für ihre Gastfreundlichkeit: «Aber heute ist unsere weltbekannte Toleranz zu Ende.» Bekannte Kölner Bands wie BAP und die Höhner gaben nur wenige hundert Meter vom Versammlungsort der Rechten ein Protestkonzert. ( tagesanzeiger.ch )

  • Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bezeichnete die Gegendemonstration als einen "Sieg der Zivilgesellschaft über die Rechtsextremisten". Anlass der rechten Kundgebung war unter anderem der in Köln umstrittene Beschluss zum Bau einer Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Beck warf mit Blick darauf der Kölner CDU vor, mit ihrer Entscheidung im Stadtrat gegen die Moschee den Rechtspopulisten "in die Hände gespielt" zu haben. Es sei heuchlerisch, wenn die CDU zwar den Anti-Islamisierungsgipfel verurteile, gleichzeitig aber mit ähnlichen Argumenten wie Rechtspopulisten gegen den Bau der Moschee wettere, erklärte Beck in Berlin. ( AFP )

  • Die Höhner, Zeltinger und die Kölner Band Klee sorgen für Konzertstimmung vor dem Gürzenich, bei den 50 000 Zuschauern stellt sich so etwas wie Karnevalsstimmung ein. "In Köln ist alles immer ein bisschen wie Fastelovend", sagt Henning Krautmacher von den Höhnern. Einen Widerstand in dieser Form könne man nur in Köln organisieren, keine andere Stadt habe das so drauf. Am Kundgebungsort wird für 10 Euro bereits die neue Arsch-huh-CD verkauft. Kabarettist Wilfried Schmickler bedankt sich bei den Polizisten: Sie seien zwangsweise zwischen die Fronten geraten, hätten aber ihre Aufgabe sehr gut gemacht. Die seit dem Morgen in einer öffentlichen Lounge im Terminal 2 ausharrenden "Pro Köln"-Anhänger erhalten Hausverbot. Der Flughafen wurde vom Aufmarsch der Rechten überrascht. "Zuerst waren nur etwa 30 bis 50 Anhänger des 'Kongresses' hier, die mit dem Flugzeug angekommen sind", so Walter Römer, Pressesprecher des Flughafens. Als klar wurde, dass die Rechten durch die gestörte S-Bahn-Linie am Flughafen festsaßen, trafen zwei Busse aus Belgien mit "Vlaams Belang"-Anhängern ein. Nach einer improvisierten Pressekonferenz der Rechten erteilt der Flughafen das Hausverbot, die Versammlung löst sich auf, die Belgier steigen wieder in ihre Busse. Markus Beisicht, Chef der rechtsextremen Pro-Bewegung. Beisicht glaubt noch nicht an ein Verbot der Kundgebung auf dem Heumarkt: "Der Polizeipräsident soll mir die einstweilige Verfügung persönlich in die Hand geben." ( Kölner Stadtanzeiger )

  • Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" müssen Teilnehmer des sogenannten "Anti-Islamisierungs-Kongresses" auf eigene Verantwortung versuchen, die Kundgebung auf dem Heumarkt in der Altstadt zu erreichen. Es habe im Vorfeld des "Kongresses" der Rechtsradikalen mehrere Aufforderungen an die Organisatoren von "Pro Köln" gegeben, sich mit der Polizei zusammenzusetzen, um über den Zugang zum Heumarkt zu sprechen. Dies sei nicht erfolgt. "Die Kundgebungsteilnehmer müssen jetzt selber sehen, wie sie an den Ort des Geschehens kommen", so ein Polizeisprecher.

  • Mit dem Verbot der Veranstaltung sei er zwar sehr einverstanden, sagt zum Beispiel der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano. „Aber unter denen, die da protestieren - worüber ich mich im Grunde freue - entdecke ich Leute, die jede Kritik am Islam diffamieren: Multikulti-Illusionisten, Gutmenschen vom Dienst, diese deutschen Umarmer.“ Schriftsteller Günter Wallraff, der die Pläne für den Bau einer Kölner Zentralmoschee im Gegensatz zu Giordano unterstützt, mahnt: „Wir, die wir jetzt auf die Straße gehen, sollten uns genauso gegen Menschenrechtsverletzungen engagieren, die weltweit im Namen des Islam geschehen. Die demokratischen Parteien haben versagt, indem sie berechtigte Kritik an der Indoktrination und Frauenfeindlichkeit von Moscheengemeinschaften den Rechten überlassen haben.“ ( FAZ )

  • Nach Angaben des Kölner Polizeipräsidenten Klaus Steffenhagen werden den Angehörigen der linksautonomen Szene unter anderem Landfriedensbruch und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Sie wurden an drei Stellen in der Kölner Innenstadt von der Polizei eingekesselt, damit ihre Personalien festgestellt werden konnten.
    Auch eine Gruppe von Sympathisanten der rechtsradikalen Wählervereinigung Pro Köln wurde von der Polizei umringt. Dies geschehe zum Schutz der Pro-Köln-Leute vor Linksautonomen, sagte der Polizeisprecher. Die Rechtsradikalen wollten sich auf Einladung der Wählervereinigung Pro Köln auf einem Platz in der Kölner Altstadt zu einer Kundgebung treffen, doch Linksautonome errichteten ringsherum Blockaden und griffen die Polizei an.
    Dadurch entstand eine so explosive Lage, dass die Polizei nach eigener Einschätzung nicht mehr für die Sicherheit der Rechtsradikalen garantieren konnte. Gleichzeitig demonstrierten etwa 5000 Bürger friedlich vor dem Kölner Dom. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sieht die rechtspopulistische "Bürgerbewegung Pro Köln" als doppelte Verliererin ihres eigenen "Anti-Islamisierungskongresses"...... "Es ist klar geworden, dass viele Menschen weder Angst vor den bei uns lebenden Muslimen haben noch Hass gegen sie empfinden." Und dies zum ersten Mal, sagte Laschet. "Wann hat es das schon einmal gegeben, dass sich eine ganze Stadt schützend vor ihre Muslime stellt?" ( fr-online.de )

  • Ein Polizeihubschrauber zwang ein Flugzeug zum Landen, das ein Banner mit der Losung PRO KÖLN hinter sich herzog. Das würde angeblich die linken Randalierer provozieren, hieß es. Eine Realsatire! Die Polizeiführung rief schließlich den „polizeilichen Notstand“ aus und verabschiedete sich damit von ihrem gesetzlichen Auftrag, die Versammlungsfreiheit sicherzustellen. Sie räumte nicht nur den Extremisten die Möglichkeit ein, mehrere hundert pro-Köln-Anhänger, die sich am KölnBonner Flughafen gesammelt hatten, von der Teilnahme am Anti-Islamisierungskongreß abzuhalten. Vielmehr löste sie auch die Versammlung auf dem Heumarkt auf, obwohl dazu offensichtlich keinerlei Notwendigkeit bestanden hatte. Die „Notstands“-Erklärung der Polizeiführung erfolgte willkürlich und rechtswidrig. Die Kölner Polizei ging nach eigenen Veröffentlichungen im Vorfeld des Kongresses davon aus, dass am 20. September 40.000 Gegendemonstranten in Köln erscheinen würden. Diese Zahl wurde bei weitem nicht erreicht. Die Polizei weiß genau, dass zwischen einem Drittel und einem Viertel der Gegner rechtsgerichteter politischer Aktivitäten gewaltbereit ist. Sie musste also von der Anwesenheit von mehr als 10.000 gewaltbereiten Linksextremisten ausgehen und sich auf deren Abwehr entsprechend vorbereiten. Das hat sie offenbar nicht getan. ( pro Köln )

  • Nach der Untersagung der Anti-Islam-Kundgebung in Köln spricht der freiheitliche EU-Abgeordnete Andreas Mölzer von einem "demokratiepolitischen Skandal". "Die Polizei und die politische Öffentlichkeit sieht dabei zu, wie neben mir auch EU-Abgeordnete aus Italien und Frankreich von gewalttätigen Linksextremisten daran gehindert werden, Stellung zur Islamisierung in Europa zu beziehen", kritisierte er in einer Aussendung am Samstag.
    FP-Generalsekretär Harald Vilimsky sprach von einem "Totalversagen der Stadtverwaltung und der Polizeispitze". Im Köln sei dieser Zustand und ein "Klima der Radikalisierung bewusst geschaffen" worden. "Die paramilitärisch organisierte Linke hat sich eine Großschlacht mit der Exekutive geliefert und die Stadt in den Ausnahmezustand versetzt." Den Mandataren sei "in heiklen Situationen bewusst jegliche Unterstützung verwehrt" worden, kritisierte Vilimsky. ( diepresse.com )

  • Vilimsky: Ausnahmezustand in Köln - BRD auf dem Weg zur Bananenrepublik
    Willkür, Machtmissbrauch und Dilettantismus - parlamentarische Initiativen auf nationaler & EU-Ebene sind unumgänglich!
    Seit mehr als 4 Stunden werden österreichische Parlamentarier gegen ihren Willen auf einem Schiff am Rhein festgehalten. Die Kölner Polizei ist nicht in der Lage, die angespannte Situation in Köln zu entschärfen und kann offenbar die Sicherheit der rund 50 Passagiere nicht garantieren. Eine solche dilettantische und willkürliche Vorgehensweise sei schier unglaublich und werde sowohl auf nationaler- aber auch auf EU-Ebene zu massiven Protesten führen. Die Bundesrepublik Deutschland ist offenbar auf dem Weg zur Bananenrepublik, so FPÖ-Generalssekretär NAbg. Harald Vilimsky.
    Völlig unverschämt sei auch die Reaktion der Kölner Polizeispitze, die keine Entspannung der Situation gewährleisten kann und offenbar aus politischer Motivation die Menschen hier an Bord, darunter auch viele unabhängige Journalisten, nicht an Land lassen möchte. Zur Stunde sei die parlamentarische FPÖ-Delegation mit rechtsfreundlichen Vertretern in engstem Kontakt, um auch alle rechtlichen Schritte auszuschöpfen. Auch Amtshaftungsklagen werden von uns derzeit geprüft, so Vilimsky abschließend. ( Die FPÖ )


Donnerstag, 18. September 2008

Eine gute Nachricht!

Knipsermann, „Korkenzieher“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Endlich


Einer der berühmtesten Abmahn-Anwälte Deutschlands geht in den Knast.

Günter Freiherr von Gravenreuth

Bekannt als unnachgiebiger Kämpfer gegen Raubkopierer, vermeintliche Spam-Versender, Produktpiraten und Betreiber von Internetforen. Gefürchtet als Jurist, der seine Gegner mit Abmahnungen überzieht und dabei horrende Gebühren verlangt.

Lesen Sie hier bitte den ganzen Bericht in der „Berliner Morgenpost“.



Multikulti auf Türkisch und byzantinischen Fahnen

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, mussten die Dreharbeiten für einen Dokumentarfilm auf der Festung in der türkischen Stadt Kayseri eingestellt werden, da in der Stadt etwa 50 (!) Demonstranten wütende Proteste auslösten, weil Fahnen mit Christus Kreuz aufgehangen wurden.
Tanyolac Türkben der Regisseur des Films, musste schließlich die Polizei rufen und die Fahnen abnehmen. In dem Film sollte zum Ausdruck kommen, dass die Anlage der Festung von Byzantinern errichtet worden ist. Aber was schert dem Muslim schon Kultur und Historie wenn es nicht um Mohammed geht – siehe auch die Zerstörung durch moslemische Taliban in Afghanistan und die Zerstörung der Buddha-Statuen, die aus vor islamischer Zeit (!) stammten. Der schwarze Stein in Mekka stammt übrigens auch aus vor islamischer Zeit. Also ist es kein türkisches Problem sondern ein fanatisch religiöses, das sich weltweit zeigt. Warum deutsche Politiker und Staatsbedienstete glauben, so etwas kann in unserem Lande nicht geschehen, ist nicht nachzuvollziehen. In diesem oben genannten Zusammenhang muss man wohl von einer primitiven Verhaltensweise ausgehen, denn Verständnis für so ein Verhalten, wird wohl nur Frau Roth aufbringen.

Quelle: Süddeutsche.de

Mittwoch, 17. September 2008

Demokratische Bewährungsprobe in Köln am 19. und 20. September



In Köln passiert nun etwas, dass sich die Kölner cdU und mit ihr insbesondere der OB dieser Stadt Herr Fritz Schramma auf die Stirn schreiben können: „Hätten wir doch nur die Besorgnis der Bürger ernst genommen!“

Dann nämlich wäre es nie zu dieser Großdemo an diesem Wochenende in Köln gekommen. Lassen wir mal alles politische Geschwafel von jeder Seite weg und schauen nur auf den Grund der Gegenwart, dazu brauchen wir die Vergangenheit, dann sehen wir folgendes:

Ausgangspunkt in Köln war der Bau einer Super-Großmoschee an dem Platz wo bereits eine Moschee mit Verwaltungsräumen besteht und das seit Jahrzehnten. Niemals ging es in Köln um ein Verbot den moslemischen Glauben auszuführen. Nie habe ich in all den Kölner Jahren gehört und gesehen, dass einem Moslem sein Glaube verboten wurde, ganz im Gegenteil. Die Kölner nahmen immer Rücksicht wenn Ramadan war, und man in den Geschäften etwas, na sagen wir langsamer bedient wird. Firmen in und um Köln haben Einrichtungen geschaffen die es Muslimen gestattet dort nach ihrem Glauben zu arbeiten ( bei Christen erwartet man das als Selbstverständlich ) und zu speisen und ihre Notdurft zu erledigen. Das alles hat zur Integration beigetragen OHNE das politische Geschwafel von heute. Niemand der heute seinen Mund aufreißt in der Politik hat zum Beispiel in den 1980er Jahren von Integration gesprochen, niemand hat von den Politikern sich auf den Gebetsteppich geworfen und Sakralmoscheen verlangt, wie es heute der Fall ist. Aber irgendwann ist kein Platz mehr da für ein nebeneinander, zumal die mohammedanische Religion Andersgläubige bis zur körperlichen Gewalt verfolgt. All das haben die Bürgerinnen und Bürger in Köln über Jahrzehnte ertragen, im guten Glauben; „der Ali ist doch ein netter Kerl, der betet nur anders“. Was diese unsägliche schlampige, raffgierige und inkompetente Politik der letzten Jahre getrieben hat, ist heute das Ergebnis dieser Veranstaltung, nicht nur hier in Köln, auch im ganzen Lande reicht es vielen Einheimischen. Wenn nicht heute in Köln, dann morgen wo anders in der Republik, es lässt sich nicht mehr aufhalten. Die Politik und ihre Speichelleckern haben es vermasselt.

Die Kölner „Moscheegegner“ wie sie heute vorschnell und Medien wirksam bezeichnet werden, wollten nur keine Super-Moschee haben, mehr und nicht weniger. Denn die vorhandene Moschee hätte nur etwas umgebaut, neu renoviert werden müssen und alles wäre wie immer gewesen.

Nein, das türkische Religionsamt will in Deutschland dutzende ( Giordano spricht von hundert ) von Großmoscheen errichten, am besten auf dem Rathausplatz. Zurückhaltung ist eine positive Zierde eines Gastes, dass die Führer und Sprecher der moslemischen Gemeinde nicht kennen. Rücksicht bedeutet immer nur eine Einbahnstraße, nämlich von den Einheimischen. Unsere christlichen Lakaien die einmal die Apostel des Glaubens Christi waren oder sein sollten, haben schon längst das Lager gewechselt und nur noch eine Handvoll tapferer Priester/Seelsorger trauen sich überhaupt noch für Christus einzutreten. Da wird geschwafelt von einem Dialog und von Rechten. Christus hat keine Apostel entsandt um einen Dialog zu führen, lesen Sie dies bitte im Neuen Testament nach. Wer nicht für Christus ist, der soll es eben lassen. Wie sieht es aber mit dem mohammedanischen Glauben aus. Wer gegen Mohammed ist, der lebt gefährlich. Ich könnte hier jetzt hunderte von Beispielen bringen die alle eins gemeinsam haben, sie zeigen dass die christliche Wertegesellschaft nicht gleichzusetzen ist mit der mohammedanischen Gesellschaft. Ein friedliches Nebeneinander funktioniert nur dann, wenn die Politik ihre schmutzigen Finger heraus hält, und zwar von beiden Seiten.

In Deutschland laufen in den Altparteien und ihren mit staatlichen Geldmitteln am Leben erhaltende Gesinnungsgenossen ( sogenannte selbstgerechte Demokratiewächter, die jedem aufs Maul hauen der eine andere Meinung vertritt ) viele Hundsfott herum ( siehe nach bei Herrn Giordano ). Die politische Auseinandersetzung vergangener Jahrzehnte ist vorbei, heute wird mit N-Keule und Totschlagwörtern geplärrt. Wie primitiv doch dabei die Personen und Figuren in der Politik gesunken sind. Wir haben einen Level in der Politik der unter dem Prekariat sich befindet ( bildlich gesehen, darunter ). Da kramt man die letzten Heuler aus der Showszene, die sich nicht zu blöd sind und noch mehr Blödsinn zu vertreiben, da wird zu offener Gewalt aufgerufen, da werden anders Denkende körperlich angegriffen und geschlagen. HALT!

Schauen wir uns die Jahre 32/34 an, ja diese duuuunkle Zeit. Genau so hat es damals angefangen, nur waren es die Kommunisten und Sozialisten die von der brauen Wut geschlagen, getreten, verleumdet wurden. Die ihre Existenz verloren und deren Leben keinen Wert mehr besaß. Na, was entdeckt... schauen Sie sich um, es ist wieder so weit. Heute sind es die selbst ernannten Demokraten, Sozialisten und deren dumm dreiste und gut bezahlte Schlägertruppe die drohen und zum Chaos besonders gut Beitrag leisten. Nichts aber auch gar nichts hat sich geändert. Wenn das das Ergebnis von 60 Jahren Demokratie ist, dann gute Nacht Deutschland. Wir dürfen gewisse Wörter nicht mehr sagen, wir dürfen keine Vergleiche mehr anstellen die dem anderen nicht gefallen, wir sind ein Volk von Vasallen geworden, Wenn einer mal den Mut und das Geld hätte darüber einen Film zu drehen, und dies in multimedialen Vergleichen ausarbeitet, wie würde wohl das erstaunen in der Bevölkerung groß sein, wie weit dieses Land schon verfallen ist. Ein Land dessen Angestellte dem Souverän ständig in das Gesicht schlagen, auf die eigenen Gesetze und Regeln pfeifen und sich auch noch hinstellen und feiern lassen. Man erkennt sein eigenes Volk nicht wieder. Eingebürgerte Mitmenschen, die sich als Deutsche bekennen, erinnern uns ständig mehr Patrioten zu sein, Schmarotzer und Sozialhilfeerschleicher abzuschieben, Gewalttäter ( Oper daraus die sie zum Teil auch selber werden und geworden sind ) unbedingt aus zuweisen. Wir sehen und hören eine deutsche Gerichtsbarkeit die Gesetze nicht mehr anwendet, die den Tätern den Hof macht und die Opfer vergisst. Alles nur um nicht politisch unkorrekt zu sein, nicht Ärger zu erregen oder einfach nur weiter schlafen. Die Sozialprognose eines Dutzendfachen Gewaltverbrecher ist wichtiger als die für immer gezeichneten Opfer. Wie schäbig ist dieses Verhalten im Lande der einst so beispielhaften Demokratie BRD. Wie hat uns das Ausland beneidet um unsere Toleranz, unsere Gastfreundschaft unser Made in Germany. Vorbei, vergessen, vorüber. Mit der Vererbung der nach dem Krieg aufgebauten Firmen und Konzerne, der Vererbung in der Politik, kam der Nachwuchs an die Reihe. Ein Nachwuchs der nichts gelernt hat als...im Sessel zu sitzen und sich theoretische Erkenntnisse an zueignen, ein Zertifikat hoch zuhalten und zu sagen, „ich bin jetzt was, ich kann jetzt was“. Das Erbe der Wirtschaft sehen wir täglich und spüren es täglich. Das Erbe in der Politik erleben wir nun hautnah und wir werden uns noch warm anziehen müssen. Denn die ungelernten Handwerker in der Politik, fahren das Land an die Wand, steigen aus und gehen dann in die Wirtschaft, wo sie mit offenen Armen aufgenommen werden. Das ist deutsche politische Moral heute.

Sie denken, was hat das mit der Demo in Köln an Wochenende zu tun?

Antwort, sehr viel. Denn die Gegenwart ist Teil der Vergangenheit, und die Zukunft spielt sich in der Gegenwart ab; deshalb sehen wir jetzt bereits einen Teil den wir in der Zukunft erleben werden.


Ich wünsche allen Teilnehmern, eine friedliche und demokratische Veranstaltung, egal auf welcher politischen Seite sie glauben die Welt verteidigen zu müssen.



Ausländer verprügelt Kölner Busfahrer, alle Fahrgäste flohen aus dem Bus

Am Montagabend wurde ein Busfahrer der Kölner Verkehrsbetriebe verprügelt ( Linie 125 ), weil der „Südländer“ ( ist in Deutschland die politisch korrekte Bezeichnung für einen Ausländer ) vom Fahrer gebeten wurde die Musik leiser zu machen. Daraufhin entwickelte sich zwischen Fahrer und Südländer eine Diskussion. Als der Fahrer schließlich den Bus anhielt um die Polizei zu rufen, prügelte und trat der „Südländer“ auf den KVB-Fahrer ein. Durch diese Brutalität geschockt, flüchteten die Fahrgäste aus dem Bus. Nur ein Fahrgast drohte dem Gewalttäter die Polizei zu rufen, daraufhin verließ dieser in aller Ruhe den Tatort.

In einer Stadt, die ihre Gewaltverbrecher frei herumlaufen lässt ( und Köln war in jüngster Zeit darin ein Musterbeispiel ), wundert es nicht wenn die Gewaltbereitschaft mit jedem sonderbaren Gerichtsurteil oder Fehlurteil ansteigt. Die Früchte dieser unsäglichen Rechtssprechung tragen die Opfer.


Quelle: Express.de

Dienstag, 16. September 2008

„Eine Maß geht noch, Prost!“

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Es ist Wahlkampf...Wahlkrampf in Bayern und da zählt jede Stimme, die Pauli will 5%, die Bürgerbewegungen und freien Wähler hängen im Nacken, und dann diese...äh furchtbaren Die Linke, alle reden nur noch von diesem...

Ist es da ein Wunder wenn der oberste Bayer schon mal den Bierkrug in den Wahlkrampf schmeißt ( also bildlich gesprochen ). Herr Beckstein csU und seines Amtes bayerischer Ministerpräsident und Stoiber Nachfolger ( ach ja, Edmund Stoiber das war noch ein gestandener ) hat doch im Heimateigenen-Fernsehen-und-Rundfunk gesagt, «Wenn man die zwei Maß in sechs, sieben Stunden auf dem Oktoberfest trinkt, ist es noch möglich» mit dem Auto selbst zu fahren.

Natürlich nicht in zwei Stunden, relativierte Herr Beckstein seinen Schätzverstand. Wie er auf so eine prekäre Aussage gekommen ist, wird sein Geheimnis bleiben. Aber es klingt irgendwie: „geschätzt ist das möglich, glaube ich, oder...“!

Das hat dem Schweizer Blick nicht ruhen lassen und bei der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung berechnen lassen, was Herrn Beckstein's geschätzte Aussage für Folgen hätte, Ergebnis: 0,83 Promille !

Ja da legst di nieda.


Und was lernen wir wieder daraus, wer auf unsere Angestellten hört bringt sich und andere in Gefahr. Prost!


Quelle: Blick.ch


„Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren“

Und wieder meldet sich ein spD-Politiker mit grauenhaften Ausdruck in seiner Wortwahl. Diesmal ist es der Vorsitzende des spD-Unterbezirks Rheinisch-Bergischer Kreis Jürgen Wilhelm, der mit einer Sprache spricht die nicht nur untragbar ist, sondern auch tiefe Einblicke zeigt mit welcher Klientel wir es da zu tun haben. Das letzte mal dass auf deutschem Boden politisch anders Denkende in Psychiatrie therapiert wurden geschah in der DDR.

Herr Wilhelm sagte dies anlässlich des Festakt „50jähriges Bestehen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“, und meinte damit die Bürgerbewegung pro-Köln die auch im Stadtrat vertreten ist.

Na da stauen Sie „Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“, so sieht nach Ansicht von dem sauberen Herrn Wilhelm also christliches Miteinander aus!

Nie und Nimmer, dieser Mensch kann kein Christ sein, mit dieser Sprache nie und nimmer. Aber was wir gerade lernen ist, wie unter dem Deckmantel „christlich-jüdisch“ sich eine merkwürdig berufene Figur tummelt. An der Sprache und am Tun werdet ihr sie erkennen, na das trifft hier sicher zu. Herr Wilhelm hat noch nicht verraten wo er die Bürgerbewegung pro-Köln „therapieren“ will. In welcher Zeit leben wir denn schon wieder? Ist das alles was dieser „Sozialdemokrat“ drauf hat? Den Demokrat, kann man bei dieser Person mit solchen Ausdrücken getrost streichen, und er hat anscheinend auch keine Ahnung was „Sozial“ bedeutet, also zieht ihn von der Bühne.

Es wird Zeit das dieser alte Zopf endlich verschwindet, am Wahltag ist Zahltag.


Quelle: Kölner Stadtanzeiger // pro-Köln


Montag, 15. September 2008

Altkanzler Schmidt packt die Nazikeule aus

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Die Gong-Show mit der spD


Mein Gott was ist nur mit dieser Par...äh politischen Gruppierung los. Schlimmer geht nimmer Herr Schmidt. In großen Lettern ist zu lesen: Altkanzler Helmut Schmidt vergleicht Oskar Lafontaine mit Adolf Hitler.

Was ist nur mit der spD los, gibt es keine sachliche Auseinandersetzung mehr, man spürt förmlich den Verlust von Peter Klotz, den Rückzug von Rudolf Dreßler, das Urgestein Hans Apel usw.

Jetzt hat sich der Altkanzler selbst in, ja man möchte fast sagen in geistiger Umnachtung, vom Podest gestoßen. Bisher glaubte ich diese politische Gruppierung ist auf der Kellertreppe mit Weg nach unten, hoppala die sind ja schon im Keller.

Was für ein hässliches Gesicht zeigt die deutsche Sozialdemokratie denn da, wie primitiv, es ist unfassbar. Gerade ein Helmut Schmidt hätte doch die Erfahrung und stilistische Wortgewandtheit um einen Gegner herauszufordern, und dann solch eine Entgleisung.

Da wird so gut wie täglich von Nazis im deutschen Blätterwald berichtet, dass man glauben könnte hier marschieren tausende von Nazis und rechtsradikalen durch die Städte. Statt das Thema rauszunehmen um keine Bühne zu bieten, wird ständig die N-Keule geschwungen, bis sie eines Tages ( und das ist nicht mehr weit ) keiner mehr glaubt, man wird es nicht mehr wahrnehmen, es ist ausgelutscht. Schlag den Gegner mit der N-Keule. Bleibt zu hoffen das die Wähler am Wahltag eindeutig zeigen, was sie von solchen Argumenten und Blödsinn halten

Gut das Oskar Lafontaine ruhig geblieben ist und nicht mit Ralph Giordano geantwortet hat, wir berichteten hier.


Quellen: 20min.ch / Hamburger MoPo / WELT.de

Sonntag, 14. September 2008

Meine Güte, was für ein Quatsch

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Der Kölner Stadtanzeiger ist bekannt für heile-heile-Gänschen Artikel, aber was ich da beim zappen entdeckte hat mit Religion nichts mehr zu tun.

Lauras Blog nennt sich das Video das Sie hier sehen können.

Selbige meint mit oberflächlichen Äusserungen wie „das kann man erst mal so nicht lesen“, und meint damit den Koran. Denn darüber berichtet sie in ihrem Video, wie man den Koran liest. Dabei macht sie einen Eindruck als hätte sie mit Religion so viel am Hut wie der Ziegen Peter von Heidi, mit Politik.

„Den echten Koran kann man als aller erstes sowieso nur in arabisch lesen“, und weiter „weil (aufpassen was Frau Laura jetzt sagt ) es ist ja das direkte Wort von Gott ( eine Muslima ist sie jedenfalls nicht ), was geschickt wurde in arabisch.“ Ja da muss man erst mal tief Luft holen, doch es geht weiter, „und deswegen darf das nicht übersetzt werden, beziehungsweise darf schon übersetzt werden, aber man liest dann nicht den Koran sondern halt nur wie ich jetzt eine Übersetzung vom Koran“ ( so..so..). Na klarer kann man es doch nicht ausdrücken. Nicht weglaufen es geht weiter: „um aber auch eine Übersetzung vom Koran lesen zu können, muss man erstmal sich duschen gehen“, sie hätte das vor ihrem Videoblog auch machen sollen, vielleicht wäre dann der Beitrag anders ausgefallen. Es geht weiter mit: „dann muss man reinigen ( also erst duschen, dann reinigen ) und zwar die rechte Hand dreimal waschen und dann die linke“ ....usw.usw. „Die Haare mit Wasser berühren, dann die Ohren mit Wasser nass machen, dann den ääähh rechten Unterarm dreimal waschen...“, wohlgemerkt, wir sind immer noch bei der Vorbereitung den Koran zu lesen, nach Lauras Verständnis. Als sie nun endlich mit der Aufzählung durch ist, sagt sie folgendes: „ also diese Angaben sind ohne Gewähr“, holla – warum macht sie es dann, warum erzählt sie etwas das sie nicht versteht, um vielleicht Leerraum zu füllen, oder die Leser des Stadtanzeiger zu verarschen? Ganz zu Schweigen von den Gläubigen Muslimen die sich hier wohl verwundert die Augen reiben. Das ganze sieht und klingt wie eine * Huch-ich-hab-den-Koran-gelesen-bin-mir-aber-nicht-sicher-Beitrag*

Dabei schaut sie öfters an die Decke oder nach irgendwo oben, immer dann wenn sie unsicher ist. Frau Laura hätte den Text besser aufgeschrieben, dann wäre diese Quatsch-Nummer nicht so peinlich geworden.

„Dann muss man sich anziehen, neh, und zwar als Frau wie ihr seht mit Kopftuch und....und dann kann man immer noch nicht den Koran öffnen, dann muss erst noch einen Spruch aufsagen“. Diesen Spruch wie sie es nennt, liest sie zumindest ab, aber daraufhin kommt schon wie erwartet: „Ungefähr so oder ähnlich“, diese Stelle nähert sich an Blasphemie in den Ohren und Augen eines Gläubigen Moslem. Aber Frau Laura ist noch nicht fertig: „das heißt dann im Namen des ..äh..großen, barmherzigen..ähm..( die Blicke sprechen Bände )..ungefähr so“, wenn Sie jetzt glauben das hat im Gemüt dieser Bloggerin etwas mit Gott/Allah zu tun dann sind Sie spätestens an dieser Stelle eines besseren belehrt. Wenn Ungläubige über Gott/Allah sprechen, dann kommt so ein Quatsch heraus, es ist unfassbar dafür in einer Journalie einen Freiraum zu bekommen. Entschuldigend sagt sie dann: „ich bin ja erst gerade am Anfang, ich wollte ja nur lesen“ ( warum schlägt sie dann den Koran nicht auf und liest, denn nur ein wahrer Gläubiger würde sich vorher reinigen, davon ist sie galaktisch weit entfernt ).

Wer ist nun ehrlicher?

Der muslimische Professor Mohammed Sven Kalisch , der so BILD behauptet: Mohammed hat vielleicht überhaupt nicht gelebt, oder diese Darstellung wie Sie es oben lesen können.

Nächste Frage, wer wird wohl den meisten Ärger bekommen?

Diese Antwort geben Sie bitte sich selbst.



Samstag, 13. September 2008

Wir ziehen Euch jetzt die Unterhosen runter ...

Durch einen Hackerangriff hat man eine Sicherheitslücke beim größten gebauten Teilchenbeschleuniger erkannt (CERN ). Interessant ist die lapidare Aussage des CERN-Sprechers: „„Wir wissen nicht, wer das war. Aber es sieht so aus, als sei nichts Schlimmes passiert. Anscheinend wollten die Leute beweisen, dass man sich ins CERN einhacken kann“, so die Times vom Samstag.
„Es sieht so aus“, na dann gute Nacht „als sei nichts Schlimmes passiert“, ja wenn es so aussieht, dann kann man ja fast froh sein das uns jemand eine Lücke aufzeigt, Schade nur das dies erst durch einen Hack geschehen musste.
Der Sprecher hat den seriösen und wirklich forschenden Wissenschaftler bei CERN keinen guten Gefallen getan, so ein Statement abzugeben. Zugleich sehen wir wieder einmal drastisch, wie im Vorfeld alles verharmlost wurde und blah-blah-Beruhigung gesprochen wurde. Vielleicht war dies der Grund warum Hacker es uns zeigen wollten?
Der/die Hacker stellten klar, dass sie das Experiment nicht unterbrechen wollten, sondern auf Sicherheitsrisiken hinweisen wollen.
„Wir ziehen Euch jetzt die Unterhosen runter, denn wir wollen Euch nicht nackt und auf der Suche nach einem Versteck herumlaufen sehen, wenn die Panik kommt“, so behauptet „The Daily Telegraph“ in seiner Ausgabe.
Dem Bericht zufolge hatten es die Hacker auf ein Computersystem abgesehen, bei dem mittels eines Detektors die Fortschritte des Experiments analysiert werden.

Quelle: Timesonline

Es wird Zeit, dass Herr Mehdorn den letzten Zug besteigt, den der nur in eine Richtung fährt

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Die Skandale und Skandälchen die uns Herr Mehdorn und „unserer Bahn“ bescherte und hoffentlich in Zukunft nicht mehr beschert; reichten eigentlich längst aus um diesen Mann eine Fahrkarte zu schenken die ohne Rückfahrmöglichkeit besteht, in das politische Aus.

Er ist das typische Beispiel einer Manager-Kaste die ihr Handwerk nicht mehr beherrscht. Gepaart mit Raffgier und einem Börsen-Scheuklappen-Blick, ergibt das eine Mischung die als „Nieten im Nadelstreifenanzug“ unlängst im Lande bekannt wurden.

  • -Etwa 130 Millionen € hat der Bahn die Flucht der Kunden zwischen Januar und März 2003 gekostet

  • Anfang 2007 stürzte ein tonnenschwerer Stahlträger aus der Fassade des Berliner Hauptbahnhof. Der Architekt Meinhard von Gerkan gab der Bahn Mitschuld an dem Desaster, da sie die von ihm geplante Sicherung der Träger weggelassen habe

  • Lokfühererstreik 2007 der mehrere Monate andauert ( siehe dazu Link ) und bis in die Großstädte getragen wurde

  • Juli 2008 entgleiste ein ICE im Kölner Hauptbahnhof durch Achsbruch ( Gott sei Dank nicht auf freier Strecke), Das Eisenbahnbundesamt ( EBA ) ordnete an, dass die Bahn ihre modernste ICE-Flotte stärker auf Sicherheitsrisiken überprüfen müsste. Herr Mehdorn beschwerte sich öffentlich über die seiner Meinung nach „zu penible EBA“.

  • Erst nach massiven Druck aus dem Kanzleramt und den noch Kunden der Bahn, wurde im September die Schaltergebühr beim Verkauf von Fahrkarten fallen gelassen.

  • Den Flop vor fünf Jahren mit dem Bahntarifsystem - Plan und Spar, haben die meisten doch schon vergessen.


Herr Mehdorn ist einfach seinem Amt nicht gewachsen, und sieht man auf die sehr gefährlichen Situationen wobei es auch zum Verlust vom Menschenleben hätte kommen können, der absolut falsche Mann an der Spitze der Bahn. Eine Art Wehdorn im Fleisch der Bahn.


So lasst uns denn ein Lied auf Herrn Mehdorn und seine letzte Reise singen: „es fährt ein Zug nach nirgendwo.....*schuwadi-schuwadi*


Offener Brief eines Lokführer zum Bahnstreik

Donnerstag, 11. September 2008

Tontaubenschießen nach Art der spD

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Willy Brandt der Urknall 1974


Oskar Lafontaine „Peng!“ 1999


Franz Müntefering „Peng!“ 2005


Matthias Platzeck „Peng!“ 2006


Kurt Beck „Peng“ 2008



Dazwischen gab es immer wieder Regionale Schießwettbewerbe, die hier nicht gewertet wurden.



Mittwoch, 10. September 2008

Ein umfassender Blödsinn

Da schreibt doch der Kölner Stadtanzeiger-online mit der Überschrift „umfassendes Konzept gefordert“, dass neben ausländischen Spitzenkräften ( bitte mal in unserem Land zeigen, nicht die paar Vorzeige Idyllen ) auch künftig niedrigqualifizierte Einwanderer dauerhaft angeworben werden sollten. Nun hat der Kölnerstadtanzeiger-online das von der dpa ( deutschen presse agentur ).
Dies oben dargestellte sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría am Mittwoch in Paris. Wir können ihnen hier im Lande mit „niedrigqualifiziert“ großzügig aushelfen Herr Generalsekretär!
Und wieder bezieht man sich in diesem Bericht auf eine Studie ( die nicht näher bezeichnet wird, wie immer ).
So sagt die Studie etwa; der geringen Zuwanderung in Deutschland *um gucke, meint der uns * steht eine rasch und stark schrumpfende Erwerbsbevölkerung gegenüber. Potz Blitz, jetzt bin ich aber erschüttert. Das hören wir regelmäßig, quasi als Werbedauersendung der politischen Figuren.
Achtung jetzt kommt so ein schöner Satz:
Zitat
Bei konstanter Zuwanderung schrumpft die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland bis 2020 um 2,5 Prozent, ohne Zuwanderung um 6 Prozent, so die Studie. Auch die in Deutschland im Vergleich hohe Zahl an Saisonkräften könne den künftigen Bedarf in Bereichen wie der Altenpflege nicht decken, prognostiziert die OECD.
Zitat Ende
Ach ja, wie wäre es doch langweilig in der Presse über deren Blätterwald der Wind aus einer bestimmten Richtung immer pfeift. Also 2020 handelt es sich; ist doch verblüffend wie weitsichtig die politischen Figuren mit „solchen Ansichten“ sind, aber kurzsichtig im Vertrauen und Unterstützung, sowie Schadensabwendung zur eigenen Bevölkerung. Ob die nicht merken, das wir denen nicht mehr glauben?
Merken Sie was? Baue in eine Lüge immer ein Stückchen Wahrheit ein, dann verschwindet die Lüge. Die Wahrheit, und dafür musste sie extra an dieser Stelle herhalten ist, der Bereich der Altenpflege. Diesen Bereich hat übrigens unsere Gesundheitsministerin auf dem Gewissen und ist keine demographische Entwicklung.

Obwohl, als ich gestern bei einem deutschen Baumarkt im Kaffee saß und meinen Kakao trank, kam ein älteres Paar an den Nebentisch. Der gute Mann faltete seine Zeitung ( ein Tagesmassenblatt ) auseinander und lass zwischen Teilchen und Kaffeebecher seiner Frau (?) die politischen Artikel laut vor. „Die Merkel würde das nicht gutheißen“, sagte er so laut und unterhaltend am Tisch, und bereicherte die Zeitungstexte mit wichtigen Bemerkungen, gerade so als würde er aus dem Gesetzbuch vorlesen. Plötzlich viel mir ein, und damit war mein Amüsement schlagartig verflogen, wenn nur 100 000 von solchen Einheimischen rumlaufen....oh ja, es sind viel mehr.
Was wollte ich Ihnen eigentlich sagen...ach ja, dieser Studien-Blödsinn scheint gerade richtig modern zu sein bei unseren Angestellten. Ist ja auch das ideale Hilfsmittel wenn die eigenen Argumente ausgehen und damit läßt sich hier im Lande immer noch „kusch“ sagen ( siehe Talkshows ). Die Hell sehenden Fähigkeiten in diesen Studien ist auffallend. Leider gibt es keine Studien über die Politiker und ihren Fähigkeiten im realen politischen Alltag.

Quelle:
Kölner Stadtanzeiger

P.S. Das abgebildete Foto zum oben geschrieben Artikel sollten Sie sich auch ansehen, passt so schööön in die Dauerwerbesendung!

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Cleans, „9/11“, CC-Lizenz (BY 2.0)
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Das furchtbare Desaster 9/11 hat seinen Platz in der Weltgeschichte und jährt sich jetzt zum siebten Mal.

Nichts von dem Herr Bush auf dem Trümmerhaufen gesprochen hat und nichts von seinem unmittelbar folgenden Fernsehreden ist in Erfüllung gegangen. Ist dies nicht ein eindeutiges Zeichen für die Menschen die nicht an einen Al Qaeda Angriff bis heute glauben können? 19 Terroristen mit Teppichmessern ausgerüstet, greifen Amerika an und verwunden es schmerzlich. Alles was seit dem Anschlag übrig blieb sind Fragezeichen die bis heute von offizieller Seite noch nicht beantwortet wurden. Ist das Interesse der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, der Welt und seiner eigenen Bevölkerung eine wahre und von „unabhängigen“ Experten Geschichte zu erzählen über 9/11, erlahmt?

Der Anschlag wurde in Rekordzeit aufgeklärt, aus Sicht der Behörden. Die Täter schnell benannt, darunter welche die sich gemeldet hatten das sie noch leben und mit dem Anschlag nichts zu tun hätten. Zu viele Fragen wurden in den langen 7 Jahren nicht beantwortet. Die Lügen über den Irak, die Verarschung von Collin Powel in UN-Sicherheitsrat, darf nicht als gesondert von 9/11 betrachtet werden. Ein israelischer Botschafter hat einmal gesagt: Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, muß man genau Hinschauen was vor dem Ereignis passierte. Vielleicht findet sich ja mal ein Schreiber der sich dieser Sache annimmt, ich bin mir sicher das dies erheblich zur Wahrheitsfindung beitragen wird.

Am berühmten Ground Zero hat sich seitdem Desaster nicht viel getan, trotz der schönen und patriotischen Worte von damals.

Was jedoch zu sehen ist, dass die Amerikaner immer kritischer zu ihrer Regierung sich äußern, sie haben zu Recht das Vertrauen in ihre politischen Führer und Figuren verloren.

Was also hat der 9/11 gebracht?

Eine Zunahme von Gesetzen die die Freiheit der Bürger diesseits und jenseits des Atlantik einschränkt. Eine Kontrollflut überrollte die westliche Welt, die „Achse des Guten“. Schuld haben wir, die Bürger selbst, weil wir immer noch die Demokratie unseren Angestellten und den hinter ihnen stehenden Puppenspieler überlassen, ohne selbst diese Demokratie zu schützen und für sie zu kämpfen. Unsere Demokratie ist unsere Freiheit, wir haben nur diese eine Demokratie. Wenn nicht jetzt, wann dann?



Montag, 8. September 2008

Schulschwänzer sind nicht integrierbar

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1992 kamen die Eltern aus dem Kosovo nach Deutschland. Die Stadt Göttingen erteilte eine sogenannte Duldung ( die immer wieder erneuert wurden ).

Die fünf Kinder der Familie wurde alle in Deutschland geboren.

Ende des Jahres 2007 beantragten die Eltern eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis ( sogenannte Altfallregelung ), die aber von der Stadt abgelehnt wurde mit dem triftigen Grund:

Die fünf Kinder schwänzten ständig die Schule ( laut DPA ).


Gegen diese Familie wurden sechs Bussgeldverfahren wegen Schuleschwänzens eingeleitet. Trotzdem waren die Kinder nicht regelmäßig zum Unterricht erschienen. Fast schon „normal“ ist es bei solchen Zuständen, dass Vater und Kinder auch noch straffällig geworden sind, gutes Deutschland, blödes Deutschland möchte man dazu nur sagen.


In dem Urteil des Verwaltungsgerichts Göttingen heißt es:

Nur ein regelmäßiger Schulbesuch führe zu einer ausreichenden Integration in die Lebensverhältnisse der Bundesrepublik. Der Schulbesuch sei insofern Voraussetzung für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis.

Bleibt nur die Hoffnung, hoffentlich wird die Ausweisung auch konsequent durchgeführt.


Sonntag, 7. September 2008

Madonna braucht den Papst um Aufmerksamkeit zu erregen

Wenn einem das eigene Charisma ausgeht ( können wir Prekarier täglich bei unseren Angestellten sehen ) dann leiht man sich eben ein fremdes aus.

Da berichtet doch AFP ( und bis jetzt wurde der Artikel nicht zurückgezogen ), dass die Sängerin Madonna bei einem Konzert in Rom, ihr Lied „Like a Virgin“ ( wie eine Jungfrau (!)) dem Papst widmet.

Aufpassen jetzt kommt der interessante Teil der Nachricht: „"Ich widme dieses Lied dem Papst, weil ich ein Kind Gottes bin. Ihr alle seid Kinder Gottes".

Was lernen wir daraus?

Nun, Frau Madonna hat festgestellt dass auch sie ein Kind Gottes ist, was sie nicht begreift ist; wenn sie ein Kind Gottes ist, dann sollte sie Gott danken und nicht dem Papst. Denn der Papst ist auch nur ein Kind Gottes. Daraus ergibt sich eigentlich nur: das ein Kind dem anderen Kind ein Lied gewidmet hat, mehr nicht.

Also alles nur Show. So verkauft man sich, wenn einem das Charisma ausgeht.


Wettlauf ins Weltall – oder die Früchte des Zorns

China hat also einen iranischen Satelliten in das All befördert. An dem Projekt sind auch China selbst und Thailand beteiligt. Das Satelliten-Programm dient, nun kommen wir zu dem Teil den wir glauben müssen, da uns die Möglichkeit fehlt dies zu überprüfen: zur Vorbeugung von Naturkatastrophen durch entsprechendes Bildmaterial.

China will noch in diesem Monat selbst seinen dritten bemannten Raumflug durchführen. Plötzlich will jeder der eine große Rakete hat in den Weltraum....warum nur?


Wie zufällig kann man natürlich diese Auswertung des Satelliten auch für amerikanische Bewegungen und Stellung gebrauchen. Ein Angriff auf den Iran wird Amerika schwer verwunden. Und schon mancher verwundeter Soldat ist nicht an einer Kugel gestorben, sondern durch seine Verletzung. Vielleicht wird einem besseren Präsidenten das eines Tages klar, wie viel Scherben diese amerikanische Regierung in Wirklichkeit angerichtet hat. Vielleicht ist es aber auch schon zu spät um einen anderen Weg einzuschlagen. Die Formel: „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ trägt Früchte.


Quelle:

SF Schweizer Fernsehen /


Die spD ruft den Notarzt

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Es wird also auch den letzten verschlafenen Prekarier nun klar werden, die spD ist schwer am schlingern. Kurt Beck wirft hin ( kein Wunder bei dem Haifischbecken ), der al...äh elegante Herr Steinmeier wird nun Kanzlerkandidat ( die Konkurrenz freut sich für die rechtzeitige Warnung ) und jetzt halten Sie sich fest; Herr Müntefering kommt zurück als Chef der ehemaligen Volkspartei. Kein Wort darüber warum er es jetzt macht, obwohl er wegen privaten Problemen hin geschmissen hat. Aber was kümmert unseren Angestellten ihr Geschwätz von gestern.


Was bleibt ist das übliche und aus anderen Situationen bekannte: „Die Mitteilung das XY für das Amt des XY nicht mehr zur Verfügung stehe habe alle überrascht und schockiert (ähem), wir alle haben großen Respekt (ähem) vor seiner/ihrer Leistung und schulden ihm/ihr großen Dank“, ist noch etwas von dem roten Toscana da.


Quellen:

AFP / NZZ online / 20min.ch /


Samstag, 6. September 2008

Nordrhein-Westfalen und sein Integrationsbericht

Der NRW Innen- und Integrationsminister Herr Laschet (cdU) hat nun sein in Auftrag gegebenes über 240 Seiten umfassendes Dossier vorgelegt. Dazu wurde vor Wochen schon vorab in vielen Blättern des Presse-Waldes ( auf dessen Höhen der Wind immer aus einer Richtung pfeift ) von „Eingebürgerte gebildeter als Einheimische“ tituliert und damit eine Art „was von draußen kommt ist intelligenter“ Schlagwort gebildet.

Gut, dann schauen wir uns den Bericht mit seinen 33 Tabellen etwas genauer an ohne ( einen Teil von den Lesern ) Sie aber zu ermüden oder überfordern zu wollen.


Integration durch Identifikation,steht da auf Seite 202 abgedruckt:

Orientiert an dem Zitat "Deutschland, das sind wir selber" von Heinrich Heine wirbt

der Integrationsbeauftragte seit 2007 mit der Plakataktion "Nordrhein-Westfalen, das

sind wir selber" für die Stärkung des gemeinsamen Zugehörigkeitsgefühls und der

Identifikation mit Nordrhein-Westfalen. Schirmherr der Plakataktion ist der Integrationsminister

Armin Laschet.


Dazu schauen wir einmal auf die Straßen in NRW, wie fühlt sich das an was der Herr Minister, der gerne plakativ tätig ist, an die Litfaßsäulen klebt und die Wirklichkeit in den Straßen.

Nordrhein-Westfalen das sind wir selber“ passt da nicht richtig hin, in den Straßen meine ich. Ich habe diese Bundesland selbst ( kenne ich seit 39 Jahren und bin so gesehen selbst ein Eingebürgerter ) als bodenständig, offen, tolerant und lustig in Erinnerung. Niemand hatte in den 1970er Jahren etwas gegen Ausländer oder Andersgläubige einzuwenden. Auch die Moschee in Köln gab es da schon ( der Streit um diese Moschee wird Köln noch sehr weh tun ) um die jetzt sich die politische Zukunft für Köln entscheidet. Wieso ist dies heute anders, wieso spürt man in der Bevölkerung einen Rückzug auf die eigene und einheimische Gruppe, warum plötzlich diese Abgrenzungen, selbst jugendliche bilden diese Gruppen natürlich heraus? Die Antwort gibt uns zweifellos der Multikulti-Illusion-Bericht von Herrn Laschet. Ach ja, wenn Politiker Plakate kleben, dann haben sie nichts mehr im Kopf mit dem sie argumentieren oder hausieren gehen können. Dies ist aber den Prekariern inzwischen bekannt, zumal ja andere Schlagwörter, ob Fußball oder Dichter dann herhalten müssen.

Auf Seite 209 lesen wir:

Klar ist auch: Integration gelingt nicht von heute auf

morgen. Die Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit wirken nach. Erfolgreiche

Integration erfordert erhebliche Anstrengungen von den Zugewanderten und von der

aufnehmenden Gesellschaft. Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen spricht eine

klare Sprache. Sie beruht auf den Grundsätzen des Förderns und Forderns. Sie will

die Barrieren für eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe abbauen und fordert

gleichzeitig von den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte die Bereitschaft zur

Integration. Dazu gehört an erster Stelle die Anerkennung der Werte und Normen

des Grundgesetzes.


Hm, Werte und Normen des Grundgesetzes. Warum aber haben dann Einheimische den Eindruck das diese Werte und Normen mit aller Macht übergangen, übersehen oder verbogen werden, nur um eine Einwanderungspolitik weiter zu betreiben, die uns schon jetzt überdeutlich zeigt, so wie es läuft – läuft es falsch? Das Interessante an diesem Thema ist, falls es Ihnen nicht eh schon aufgefallen ist: Die Gleichschaltung in der Politik.

Alle Parteien, mit Ausnahmen von Reden vor Wahlen, und alle Politiker ( mit Ausnahmen von „einer Handvoll“ weitsichtigen und zum eigenen Land stehenden ) sagen das gleiche! Die Medien berichten fast jeden Tag darüber, und alle sagen das gleiche, die grünen, die roten, die schwarzen, die gelben usw. Faszinierenden wie einfach man dieser Klientel oder besser ausgedruckt unseren Angestellten nachweisen kann was sie denn wirklich wollen. Wie sagte doch Georg Schramm so schön: Sie stecken alle unter einer Decke.

Die Tabellen in dem genannten Bericht weisen eine Besonderheit auf, mal abgesehen das Statistiken hin und her geschrieben werden können wie sie gebraucht werden:

Quelle: Zuwanderungsstatistik Nordrhein-Westfalen, 2008. Daten auf Grundlage des Mikrozensur. Sie weichen

wegen anderer Berechnungsgrundlagen von denen des Ausländerzentralregisters und der Bevölkerungsfortschreibung ab.

oder

Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW. Daten beziehen sich auf die Bevölkerungsfortschreibung auf Basis

der Volkszählung 1987 und nicht auf das Ausländerzentralregister (AZR).

Oder

Zuwanderungsstatistik Nordrhein-Westfalen 2007 (Daten aus Bevölkerungsfortschreibung).

Nur so als kleiner Hinweis


Tabelle 2 soll dem Leser zeigen wie sich die Bevölkerung in NRW von 1976 bis 2006 nach Deutschen und Nichtdeutschen entwickelt hat.

Dabei sehen wird den Beginn mit der Tabelle ab 1976, die dann aber erst wieder ab 1980 weitergeführt wird, 77 bis 79 findet nicht statt.

1976 waren es 15 889 665 Deutsche und 1 183 858 Nichtdeutsche

dann kommt das Jahr 1980

hier wurden folgende Zahlen angeführt:

15 657 238 Deutsche und 1 401 467 Nichtdeutsche

in dieser sagen wir mal „merkwürdigen Tabelle fehlen außerdem folgende Jahre: 81-84, 86 bis 89, obwohl dies unter der Tabelle steht: Daten beziehen sich auf die Bevölkerungsfortschreibung auf Basis

der Volkszählung 1987 und nicht auf das Ausländerzentralregister (AZR).

Der Nichtdeutsche-Anteil dieser Tabelle beginnt bei 6,9% erhöht sich in den Jahren sogar auf 11,5% im Jahr 1996 mit 2 056 940 Ausländern, um dann wieder abzufallen bis auf 2006 mit 10,6% und 1 914 424 Ausländern. So jedenfalls die Statistik.

Interessant ist ebenfalls wenn man sich die Tabelle so anschaut, dass es keinen Bevölkerungsrückgang unter den Deutschen von 1976 bis 2006 gegeben hat, wo uns doch das aussterben droht, jedenfalls laut Statistik! Irgendwann muss sich doch diese Drohung in den Zahlen bemerkbar machen oder? Aber bitte nicht jetzt sagen – ja ab 2020, der Trick ist zu abgefahren.


In der Tabelle 3 sollen wir etwas erfahren über den Anteil der Ausländer in den Bundesländern mit Stand 31.12.2006 ( Auszug )

NRW 1 914 424 Ausländer

Baden-Württemberg 1 271 211 Ausländer

Bayern 1 178 577 Ausländer

Berlin (!) 472 653 Ausländer

Hessen 685 013 Ausländer

Niedersachsen 530 716 Ausländer

Thüringen 47 318 Ausländer

und das steht unter der Tabelle:

Quelle: Zuwanderungsstatistik Nordrhein-Westfalen 2007 (Daten aus Bevölkerungsfortschreibung


Tabelle 4 soll folgendes darstellen ( soll, weil ja einiges an Fragen in den Tabellen auftauchen und mit Quellen hinweisen versehen ist, die wieder Fragen aufwerfen, wie alles in diesem Bericht)

15 Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen mit dem höchsten

Ausländerinnen- und Ausländeranteil / Anteil Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

am 31.12.2006 nach Mikrozensus:

Diese Tabelle unterscheidet nun zwischen Ausländerinnen/Ausländer UND Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ( Ausländer haben anscheinend keine "Zuwanderungsgeschichte", andererseits sehen die Tabellen dann auch nicht so grausam aus - mit den Zahlen meine ich ).

Wobei wir hier A = Ausländerinnen/Ausländer und Z = Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.

Hier also der Anteil in den Städten und Kreisen:


  1. Aachen A 20,% Z 32,6%

  2. Düsseldorf A 18,3% Z 31%

  3. Krefeld A 18,1% Z 32,9%

  4. Dortmund A 17,9% Z 31,8%

  5. Köln A 17,6% Z 30%

  6. Leverkusen A 15,5% Z 33,5%

  7. Wuppertal A 14,5% Z 29,2%

  8. Bottrop A 14,3% Z wird in der Tabelle nicht genannt

  9. Hamm A 14,1% Z 30,4%

  10. Duisburg A 13,4% Z wird in der Tabelle nicht genannt

  11. Bielefeld A 13,1% Z 31,5%

  12. Oberbergischer Kreis wird unter A nicht genannt und unter Z 29,4%



Tabelle 28 und 29 erzählt uns etwas über den Zuwanderungsstatus nach höchstem allgemeinen Bildungsabschluss:

Männer:

Nichtdeutsch 21,4% ohne Bildungsabschluss

Türken 31,5% ohne Abschluss ( zum Vergleich deutsche 2,6% )

Eingebürgerte ehemalige Türken 16,9%

Frauen:

Nichtdeutsch 25,5% ohne Bildungsabschluss

Türkinnen 43,6% ohne Abschluss ( zum Vergleich deutsche 2,9% )

Eingebürgerte ehemalige Türkinnen 22,8%


Fazit:

Die Menschen mit Zuwanderungshintergrund stellen zwei Drittel aller Schulabbrecher, bei einem Anteil von rund 25% an der Bevölkerung in NRW.


Viel Spaß beim lesen des Berichtes hier