Sonntag, 31. August 2008

Kölner Stadtrat hat den Bau der umstrittenen Großmoschee im Stadtteil Ehrenfeld beschlossen

Reaktion von Pro Köln ( in Auszügen )
Nicht die Herren Frangenberg, Schmalenberg, Sommerfeld, Schramma, Börschel oder Breite bestimmen, wann die hoch emotionale Auseinandersetzung über das von ihnen offenbar gewünschte neue Wahrzeichen von Köln beendet ist. Dies entscheidet ganz allein die Kölner Bürgerschaft. CDU-Schramma mag gemeinsam mit Rot-Rot-Grün den entsprechenden Bebauungsplan zu Gunsten des türkisch-islamischen Verbandes DITIB geändert haben. Die Auseinandersetzung um den Bau der Großmoschee geht jedoch sicher weiter und wird auch Dank pro Köln massiv den Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr bestimmen.
Bis heute sind wesentliche Teile der Anwohnerschaft in die bizarre DITIB-Planung nicht mit einbezogen worden.
Mit unserem großen Anti-Islamisierungskongress werden wir den europaweiten Widerstand gegen die gefährlichen Islamisierungspläne von Schramma & Co. auf die Straße tragen. Die Debatte geht jetzt erst richtig los. Wir haben überhaupt keinen Grund zu resignieren! Der im nächsten Jahr neu gewählte Kölner Stadtrat kann jederzeit den gerade verabschiedeten Bebauungsplan wieder modifizieren.

Es wird in den nächsten Monaten vielfältige und außerordentlich phantasievolle Protestaktionen gegen den Neubau geben. So ist es z.B. angedacht, ab Oktober an jedem Montag Protestaktionen vor dem Gebäude der DITIB durchzuführen. Daneben wird sicherlich auch juristisch gegen die Änderung des Bebauungsplanes vorgegangen werden. Einige Anwohner werden eine Normenkontrollklage gegen den fragwürdigen Stadtratsbeschluss vor dem OVG in Münster durchführen.

Wir haben überhaupt keinen Grund zu resignieren! Der im nächsten Jahr neu gewählte Kölner Stadtrat kann jederzeit den gerade verabschiedeten Bebauungsplan wieder modifizieren. Jede Stimme für mich bzw. für pro Köln ist eine Stimme gegen das islamistische Projekt. Wir werden aus der Kommunalwahl eine Volksabstimmung gegen das Moscheebauprojekt machen!
( Rechtsanwalt Markus Beisicht und OB-Kandidat )

Quelle: pro Köln


Ralph Giordano in Bild.de:

Zitat:

Ich hinterfrage ein 25-Millionen-Euro-Projekt, dass von der türkischen Religionsbehörde Dyanet, also einem Organ der türkischen Regierung, finanziert wird, als einen von Hunderten geplanter Sakralbauten dieser Art. Hier wird ein Machtanspruch sichtbar, der mich beunruhigt.

Wer mich deshalb einen Rassisten nennt, den nenne ich einen Hundsfott. Die Kritiker in die Nähe der Nazis von heute zu rücken, ist von allen niederträchtigen Totschlagargumenten der ‚political correctness‘ das niederträchtigste.

Zitat Ende

Quelle: Bild.de


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