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Freitag, 31. Oktober 2008
Die politische Suchmaschine
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Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 31, 2008 Labels: Wahl USA 2008
Rumänen in Italien die größte Gruppe der Ausländer
In Italien gab es die größte Ausländer Einwanderung seit Aufzeichnung der Immigration. Die Zahl der Rumänen hat sich in zwei Jahren verdoppelt.
Quelle: NZZ Online
Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 31, 2008 Labels: Neues aus der tollen EU
Jetzt wird es schwul im Fernsehen
Über Satellit und Kabel kommt TIMM, so der Name des schwulen Fernsehsenders ab Samstag in die Deutsche Fernsehlandschaft. Hinter TIMM steht die DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH.
Dazu können sie hier das Interview mit Frank Lukas dem Chef von TIMM lesen.
Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 31, 2008 Labels: Fundstück
Die Schweiz zieht vor der Türkei den Schwanz ein
In acht Schweizer Städten findet ab 1. November das Festival „Culturescapes“ statt. Durch Druck des türkischen Kulturministeriums wurden quasi in letzter Minute 5 Essays von Türkei-Kennern, sowie ein Film aus dem Programm geworfen.
"Ich konnte kaum glauben, dass der lange, dunkle Arm der Türkei bis in die Schweiz reicht"
Dieser Satz stammt Amalia van Gent, denn auch ihr Text ist der türkischen Zensur zum Opfer gefallen.
Auch der Beitrag: „Mehmet liebt Baris“, eine Geschichte über einen schwulen Kurden, der den Wehrdienst verweigert, ist rausgeflogen. Mal ehrlich, hat das bei der Türkei wirklich jemand geglaubt, dass die so multikulturell sind wie die Europäer. Die Türkei ist nur sich selbst kulturell! Also wacht auf, wie viel Beispiele bedarf es denn noch?
Das merkwürdige an der Sache ist, dass Kulturfestival steht unter der Schirmherrschaft des schweizerischen Bundespräsident Pascal Couchepin und des türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül. Jener Herr Gül, den man immer so sehr lobt, er sei ein Europäer – pfff. Aber noch nicht genug, denn die Türken haben gleich auch noch gedroht, kennen wir hier in Deutschland zur genüge wenn die selbst ernannten Sprecher der einzelnen türkischen Vereine und Gruppierungen mit unseren Angestellten sprechen und neue Forderung an die einheimische Bevölkerung zu ihren Gunsten stellen. Das türkische Kulturministerium hat mit einem Subventionsentzug gedroht, falls die zensierten Stücke und der Film veröffentlicht werden. Und so was will ein demokratisches Land werden, was sag ich denn, in machen Blind-Auge-Kommentar wird es schon als Demokratie bezeichnet.
Lesen Sie bitte dazu den ganzen Artikel hier bei swissinfo.ch
Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 31, 2008 Labels: Zeitgeist
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Mutmaßlicher türkischer Mörder in Belgien festgenommen
Es handelt sich um den 23 Jahre alten Serdal Ergün. Manche von Ihnen erinnern sich vielleicht noch an die tödliche Schießerei in einer Rüsselsheimer Eisdiele vom 12.August d.J. Nun hat man den mit europäischen Haftbefehl gesuchten endlich festgenommen. Er steht dringend unter Tatverdacht des Mordes. Vorausgegangen waren Streitereien zwischen zwei türkischen Gruppen. Jetzt wurde der letzte mutmaßliche Tatbeteiligte verhaftet. Er wurde an die deutschen Behörden ausgeliefert. Seine Verbrechervisage können Sie auf diesem Link sehen.
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Oktober 29, 2008 Labels: Gewalt
Dienstag, 28. Oktober 2008
Keine Wahlen mit Computern
Das ist die Meinung von Herrn Dirk Engling, CCC-Sprecher ( Chaos Computer Club ), bei der Veröffentlichung des Wahlbeobachterberichts der Kommunalen-Computer Wahl am 28. September in Brandenburg. Der CCC war mit freiwilligen Wahlbeobachtern in zehn brandenburgischen Kommunen vor Ort und hat die dabei eingesetzten Nedap-Computer beobachtet. Fazit:
Nach den Beobachtungen in den Wahllokalen können wir das Zustandekommen des Wahlergebnisses in den betroffenen brandenburgischen Kommunen nicht als vertrauenswürdig betrachten, da wichtige Regeln beim Einsatz der manipulationsanfälligen Wahlcomputer mißachtet wurden.
Die Beobachtungen des CCC in einer Aufzählung. Diese Erkenntnis daraus läßt den Einsatz von Nedap-Wahlcomputer als Unverantwortlich erscheinen.
Bedienungsschwierigkeiten
Technische Probleme
Lagerung und Transport
Siegel und Plomben
Auszählungsprobleme
Keine Reduzierung des Wahlhelferbedarfs
Ausschluß der Öffentlichkeit
Lesen Sie bitte hier den ganzen Bericht vom Chaos Computer Club
UPDATE vom 29.10.08 XXXXX
Wahlmaschinenfiasko in Finnland --> heise online
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 28, 2008 Labels: Wahlkampf im Prekarier-Land
«Ohne Amerika läuft nichts in der Welt.»
Dies ist die Aussage von Herrn Fischer, ehemaliger Außenminister der BRD im Kabinett von Herrn Schröder ( Spruch: Familie und Gedöns ) vor Berliner Studenten in der Humboldt-Universität.
Die netzeitung.de meint in dem Bericht auch: Unter großem Applaus trat derweil einer der beliebtesten deutschen Politiker auf die Bühne.
So so, einer der beliebtesten deutschen Politiker, aha, da schau her. Da hat man wohl uralte Kamelle ausgegraben.
Den ganzen Bericht können Sie hier lesen und dabei erfahren wie Herr Fischer die US-Wahl einschätzt. Aber wir wissen ja welches Brot dieser Herr ist.
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 28, 2008 Labels: Medien und Politik
Being W
Der französische Starkomiker Karl Zéro und der Regisseur Michel Royer lassen "Dabbelju" am Ende seiner Amtszeit Bilanz ziehen.
Was wäre die heiße Phase im Wahlkampf um den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten ohne eine Bilanz seines Vorgängers? Der Themenabend setzt dabei auf eine eher ungewöhnliche Art des Resümees: Der französische Journalist und Starkomiker Karl Zéro und Filmemacher Michel Royer präsentieren mit ihrem Dokumentarfilm "Being W." die nicht autorisierte Biografie von George W. Bush, US-Präsident und aus Sicht des Satire-Duos größter amerikanischer Schauspieler aller Zeiten. Dabei stellt sich als "Dabbeljus'" Glanznummer heraus, dass er in der Lage ist, die Menschen die unglaublichsten Dinge glauben zu lassen.
Dienstag 28.Oktober ab 21:00 Uhr bei ARTE TV
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 28, 2008 Labels: Programmhinweis
Montag, 27. Oktober 2008
Der Fall Dr. Jörg Haider Teil 2
Zwei Mal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg
Gerhard Wisnewski und sein Bericht über die „Botschaft des Autowrack“ können Sie hier abrufen.
Eingestellt von PPD am Montag, Oktober 27, 2008 Labels: Gegen das Vergessen
Sonntag, 26. Oktober 2008
Übersicht über den Stand der Schuld der Bundesrepublik Deutschland
Die Gesamtverschuldung des Bundes zum 30.09.2008 beträgt
931.252.738.080,48 EUR
Nachlesen können Sie das hier, bei der Finanzagentur GmbH der Bundesrepublik Deutschland.
Ja Sie haben richtig gelesen, die BRD ist von einer Finanzagentur abhängig deren Sitz in Frankfurt ist. Hier werden die Schulden Deutschlands gemanagt. Geld für den Bund beschaffen, ist hier die Devise.
Eigentlich müsste es doch: Bundesamt für Finanzen der Bundesrepublik Deutschland heißen. Geht leider nicht, die BRD ist eine private Finanz GmbH mit Eintragung im Handelsregister des Amtsgericht Frankfurt/Main ( Handelsregisterauszug 51411 siehe hier X ).
1993 betrugen die Fremdlasten des Bundes fast 75% des Bundeshaushaltes 348 000 000 000 DM !
In der Zeit von 1990 ( ab Wiedervereinigung ) bis 2002 hat Deutschland an die EU Nettobeiträge von 142 000 000 000 € entrichtet. ( Nettobeitrag bedeutet, das sind die Beiträge die vom deutschen Volk mehr in die EU-Kassen gewandert sind, als wir aus diesen wieder zurückbekommen haben )
Der EU geht es gut, den Rentnern und geharzten deutschen Befehlsempfängern, nicht so besonders.
„Es ist auch durchaus möglich, dass wir unsere Staatsfinanzen ganz zu Grunde richten. Noch ein, zwei Jahrzehnte weiter in dieser Musik, dann gibt es einen anderen Staat.“ ( Friedrich Halstenberg ehemaliger Finanzminister von NRW )
Eingestellt von PPD am Sonntag, Oktober 26, 2008 Labels: Schuldenuhr
Samstag, 25. Oktober 2008
Wer neu in diese Kultur kommt soll wissen, dass er das akzeptieren muss, falls er hier leben möchte.
Dies ist die richtige Antwort eines Kommentar-Schreibers beim Tages-Anzeiger über den Bericht:
Muslimische Schüler können nicht mehr fordern, vom gemischt geschlechtlichen Schwimmunterricht dispensiert zu werden.
Ist das nur in der Schweiz möglich? Denn dazu braucht es mutige Richter mit einen klaren Blick und Verstand.
Eine tunesische Familie in Schaffhausen wollte ihre beiden Söhne nicht am gemeinsamen Schwimmunterricht von Mädchen und Jungen teilnehmen lassen, mit dem Anspruch auf ihren Glauben.
Die Schulbehörden wiesen das Gesuch ab, Erziehungsrat und Verwaltungsgericht bestätigten dies (!) und dabei stellten sich die Behörden in Schaffhausen bewusst (!) gegen das Bundesgericht von 1993.
Lesen Sie bitte hier den Artikel beim tagesanzeiger.ch
Eingestellt von PPD am Samstag, Oktober 25, 2008 Labels: Medien und Religion
Ein Tabu in der deutschen Nachkriegsgeschichte wird geöffnet
© Propyläen Verlag
Da Weihnachten seit Ende September in Deutschland beginnt, wollen wir Ihnen mit Buchempfehlungen den Weg zum Heiligen Abend ( wird ja dann auch bald abgeschafft, weil politisch nicht korrekt ) und als Geschenkanregung schmackhaft machen.
Das dieses Thema ein Tabu ist können Sie, wenn Sie sich selbst nicht in der Lage sehen zu denken oder an Ihre bisherige Lebenserfahrung erinnern können, durch Abfrage bei Ihren Kindern oder im Bekanntenkreis oder Verwandtenkreis jeder Zeit feststellen. Als Antwort werden Sie erhalten, auf die Frage ob jemand was weiß oder gehört hat von Vergewaltigungen an deutschen Frauen und Mädchen? „Noch nie gehört.“ Weder Schule ( eigene Erfahrung ) noch im privaten, und noch schlimmer im öffentlichen Leben wird über diesen Teil der Nachkriegsgeschichte berichtet. Warum bloß? Sind und waren diese Menschen nicht auch Opfer?
Für alle die auf Grund ihres Alters ( und natürlich durch Nichtinformation ) nicht in den oben genannten Kreis gehören, sollten nicht die Fehler machen wie die ältere Generation, einfach darüber wegsehen, sondern Fragen stellen und auf Antworten pochen. Verdammt noch mal es ist Teil unserer Geschichte!
Verlagstext zum Buch:
Das Schicksal dieser Frauen wurde zu einem der großen Tabus der deutschen Nachkriegsgesellschaft – in Ost und West. Erst der 2003 erschienene Bestseller »Eine Frau in Berlin«, der ergreifende Erlebnisbericht einer Berliner Journalistin aus dem Jahre 1945, brachte es an die Öffentlichkeit.
Die Frauen in den deutschen Ostgebieten und in Berlin waren 1945, als die Rote Armee zum Endsieg über Hitlers Drittes Reich antrat, Freiwild der russischen Soldaten. Hunderttausende wurden in sowjetische Arbeitslager verschleppt. Mehr als hunderttausend Frauen und Mädchen wurden allein in Berlin vergewaltigt, insgesamt waren es annähernd zwei Millionen. Viele starben an den ihnen zugefügten Qualen, andere begingen Selbstmord. Die, die überlebten, gingen durch die Hölle, waren traumatisiert und stigmatisiert. Sie wurden gemieden, von ihren Männern verlassen, ihre Kinder galten als »Russenbälger«.
Über die Autorin:
Ingeborg Jacobs, geboren 1957 in Solingen. 1989 bis 1992 Aufenthalt in der Sowjetunion. Seit 1995 freie Autorin beim ZDF. Zahlreiche Dokumentarfilme, überwiegend zu zeitgeschichtlichen Themen. Sie wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis und dem Bayerischen Fernsehpreis. Mitarbeit an mehreren Büchern von Guido Knopp, darunter »Die große Flucht«.
Freiwild
Das Schicksal deutscher Frauen 1945
232 Seiten, € 19,90 [D]
Erschienen: September 2008
Quelle: PROPYLÄEN
Eingestellt von PPD am Samstag, Oktober 25, 2008 Labels: Der Büchertisch
14-jähriger Gewaltverbrecher lies sich bei brutalen Angriff auf Busfahrer von seinem 16-jährigen Komplizen per Handy filmen.
Berlin-Kreuzberg
Der 14-jährige Haupttäter, Abdullah I. wie er von der Berliner Morgenpost genannt wird, ist den Behörden bekannt. Er hat wohl dieses Jahr mit seiner kulturbereichernden Karriere begonnen, den 10 Straftaten sind seit diesem Jahr bekannt, darunter Raub! Durch die Videoüberwachung im Bus hat die Polizei beide Täter ergreifen können. Sein 16-jähriger Komplize, der mit dem Namen Yussef I. angegeben wird, hatte die brutale Tat mit der Handykamera gefilmt. Zumindest ein Teil des aufstrebenden Abschaum sitzt in Untersuchungshaft, er wird sicher einen milden Richter finden.
Interessant ist auch die Meldung bei der MoPo, demnach haben allein dieses Jahres bereits Polizei und Staatsanwaltschaft über 600 mal Bildaufzeichnungen aus Bussen und Bahnen von den Berliner Verkehrsbetrieben angefordert. Diese Zahlen sprechen für sich, die kein Schönredner dumm reden kann.
Im gleichen Bericht wird durch die MoPo eine Umfrage betrieben, deren Ergebnis bei 847 Stimmen ( 01:20 Uhr 25.10.08 ) festgehalten wurde. Auch diese Zahlen sprechen für sich.
Wie sicher fühlen Sie sich in Berlins Bussen und Bahnen?
| 27% | Ich fühle mich sicher. |
| 13% | Ich habe meistens Angst vor Übergriffen. |
| 22% | Ich fürchte mich nachts für Übergriffen. |
| 38% | Ich fahre aus Sorge nicht mehr mit Bus und Bahn. |
Gesamt: 847 Stimmen
Lesen hier bitte den Bericht bei der Berliner Morgenpost, dort sind auch Bilder der Kriminellen zu sehen.
Eingestellt von PPD am Samstag, Oktober 25, 2008 Labels: Gewalt
Freitag, 24. Oktober 2008
Plem plem to go ( Die Märchenstunde )
das bedeutet auf Neu-Deulish, das kannste nur im weg rennen ertragen. Dies allerdings unternehmen immer mehr Menschen bei Kaffeebuden mit der eindringlichen Aufforderung: Café to go
Doch das wollte ich Ihnen gar nicht erzählen; beim aufschlagen meiner Wochenzeitung sprang mich die deutsche Wirklichkeit an, davon will ich Ihnen kurz erzählen wenn es Ihre Zeit zuläßt?
Da sagt der Generalmajor Hans-Lothar Domröse ( Chef des Stabes der ISAF in Afghanistan ) in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 15.Oktober d.J.:
„Mit dem Wort Krieg möchte ich vorsichtig sein. Für mich ist es mehr ein fight, ein Kampf. Sie sagen, es läuft nicht gut. Dem kann ich nicht völlig widersprechen.“
Was er vermutlich meint ist folgendes:
Mit dem Wort Krieg bekomme ich von meinem Chef (Verteidigungsminister) Probleme, denn der scheut das Wort wie der Teufel das Weihwasser, und ich bin doch nicht doof und versaue mir durch das Wort Krieg meine Karriere. Außerdem haben sie gesagt, es läuft nicht gut, dem kann ich zwar nicht völlig widersprechen aber...
Ist das nicht Toll? Da wird eine Kampfhandlung als quasi Sportereignis tituliert ( „Meine Damen und Herren wir freuen uns auf einen fairen und würdigen fight, möge der Beste gewinnen!“). Bald werden Moderatoren diese „fights“.....naaaa gut Kämpfe ( aber nicht das was Sie denken! ) moderieren, denn es sind ja keine kriegerischen Handlungen. „Wie bitte?, was ein kriegerische Handlung ist? Naaaa ja...äh...jedenfalls nicht in Afghanistan, das sind Rebellen, also aufständische fehlgeleitete Fanatiker. Und wir sind ja auch nur wegen dem Wiederaufbau und dem Schutz der Bevölkerung da. Was? Ja guuut...äh...es muß schon ein gewisses Kontingent von Aufbauhelfern ( ehemaliger Begriff Soldaten ) immer in den Camps ( ehemaliger Begriff Militärlager ) bleiben, denn da läuft der Kühlschrank und Kaffeemaschinen, Faxe und Computer, die Wäsche usw usw. das muß alles beaufsichtigt werden. Aber der überwiegende Teil...äh...also satte 20% sind täglich bei den Bürgern des Landes vor Ort und bauen auf, bis die Schrauben ausgehen. Und vergessen sie nicht, wir schützen auch die Bürger des Landes. Was? Jaaaa gut...äh...daß mit unseren Aufbauhelfern auch Kinder getötet wurden ist sehr bedauerlich, denn sie wissen ja, einen vollständigen Rundum-Schutz den gibt es nirgendwo auf der Welt. Ich muss jetzt leider hier abbrechen mein Chef hat einen Termin angesetzt, vielen Dank.“
In der nächsten Beispielabteilung hat der Chef des Hamburger Weltwirtschaftsinstitutes Herr Thomas Straubhaar seinen Auftritt. In der „WELT-online“ vom 17. Oktober d.J. Sagte er:
„Ein freier Markt bedarf eines starken Staates. Er muß durch eine regulierende Rahmengesetzgebung mit Aufsicht und Sanktionen die Tätigkeiten privater Marktakteure überwachen und kontrollieren. Das gilt selbstredend auch für die Finanzmärkte. Ganz offensichtlich haben die bisherigen Regeln nicht genügt, um ein eklatantes Marktversagen zu verhindern.“
Äh...haben Sie das Verstanden? Klingt irgendwie vom anderen Stern. Was bitteschön sind Marktakteure? Den Widerspruch in dieser Äußerung hat der Äußernde in vernachlässigender Weise nicht erkannt. Freier Markt – der durch Sanktionen und Gesetze überwacht und kontrolliert werden muß. Ne ist klar, so haben wir uns Freiheit immer vorgestellt, na ja so sieht ja auch unsere Demokratie im Lande aus.Da sträuben sich einem die Haare nicht wahr.
Lassen Sie uns, nur damit Herr Straubhaar sieht, was er da gesagt hat, das Wort Markt mit Bürger entsprechend austauschen.
„Ein freier Bürger bedarf eines starken Staates. Er muß durch eine regulierende Rahmengesetzgebung mit Aufsicht und Sanktionen die Tätigkeiten der freien Bürger überwachen und kontrollieren. Dies gilt selbstredend auch für Bürgerbewegungen. Ganz offensichtlich haben die bisherigen Regeln nicht genügt, um ein eklatantes Fehlverhalten der freien Bürger zu verhindern.“
Jetzt mal ehrlich, so ein Mann muß in die Politik, was sag ich denn, der muß Kanzlerkandidat werden. Wer so austauschbare Phrasen von sich gibt ist in diesem Lande für höheres geboren. Wer so „charmant“ seine eigenen Widersprüche nicht sieht, ist entweder blind oder ein...ich hatte eine gute Kinderstube, deshalb werde ich das hier abbrechen.
In einer weiteren Abteilung lassen wir Herrn Ehrhart Körting (spD) und Berliner Innensenator zu Wort kommen, selbiges hat er in der „WELT“ vom 16. Oktober d.J. von sich gegeben:
„Das Motto müßte also sein, möglichst viele Hinterhofmoscheen abzuschaffen und durch offene Neubauten zu ersetzen. Wir brauchen mehr Moscheen.“
Hat jemand das Motto gesehen? Was für ein Motto? Das staunt der Laie und wundert sich der Fachmann, wie schnell aus Räumen offene Neubauten werden können. Vielleicht hat es Herrn Körting noch niemand gesagt; es werden Moscheen gebaut wie Radieschen gepflanzt auf dem Balkongarten. In jeder größeren Stadt, nein, denn nun sind auch schon Kreisstädte betroffen, werden Moscheen geplant und gebaut, dass den Baumärkten schon der Mund wässrig wird. Hinterhofmoscheen, euphemistischer Stil, soll so etwas wie...iiigitt Rotlicht-Milieu erzeugen. Da hat man aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wie viel „Hinterhofmoscheen gibt es, sagen wir mal in Berlin? Ist jeder Gebetsraum mit einem offenen Neubau gerechtfertigt? Und hat der Innensenator da Beispiele im Kopf? Weiß er denn wovon er spricht? Was sind „offene Neubauten“? Zieht da der Wind durch, oder kann man da durchschauen? Hat man die Benutzer solcher selbst ernannter „Hinterhofmoscheen“ überhaupt gefragt ob sie umziehen wollen, vielleicht wollen sie nur einen anständigen Wasseranschluß oder eine Heizung etc.? Hat man überhaupt die gläubigen Muslime mal gefragt in diesem ganzen Dilemma? Man spricht nur mit seines gleichen, wie wir ja aus betroffenen Munde von Frau Mina Ahadi erfahren konnten. Wer also so viele Fragezeichen, bei so wenig Wortwahl produziert ist für die Politik untauglich, da wäre es besser den Anderen zu folgen und in die Industrie oder zum Kapital zu gehen, denn dort sind Fragezeichen an der Tagesordnung. Und mal unter uns, ich bin dafür, daß die vielen „Hinterhofrentner“, endlich in offene Neubau-Renterwohnungen kommen.
(Einen habe ich noch.... als ich in der Stadt unterwegs war, habe ich an einem Möbelhaus das Schild "Biomöbel" gelesen.)
In diese Kategorie fällt auch, nur um hier ein Beispiel anzuführen die „Biomöbel“. Was haben meine Eltern nur für Schrottmöbel gekauft? Die waren doch glatt aus Holz...bäh – pfui. Biomöbel sind die gesunden Möbel, schließlich stammt das Holz von handgestreichelten Bäumen. Und bevor der Baum gefällt wurde, hat man ihn gefragt ob er damit einverstanden sei. Außerdem wuchs so ein Bio-Baum auch nicht im Wald auf, denn da stehen auf ein Hektar Baumland zu viele Bäume zusammen, die dürfen da nicht frei herum aufwachsen, das können Sie am Holzmuster sehen. Bio-Bäume haben Platz, Bio-Bäume haben viel Luft und Bio-Bäume sind eben gesünder. Durch channelling werden Bio-Bäume zum gesunden, natürlichen wachsen angeregt, durch dieses von der Wissenschaft geförderte und durch Statistiken bewiesene Verfahren erhalten Sie die besten Bio-Möbel die es je gab. Bio-Möbel für Bio-Menschen, damit das Leben lebenswert bleibt.
In diesem Sinne.....bis zum nächsten mal.
Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit Nr. 44/08
Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 24, 2008 Labels: Es war einmal ...
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Der Fall Dr. Jörg Haider
Nun hat Gerhard Wisnewski mit seiner Spürnase ein Tor aufgestoßen, dass einem sehr bitteren Nachgeschmack hinterlässt wenn man man seinen Bericht liest.
Was anhand der veröffentlichten Fotos direkt nach den Ereignis ( Sie merken, das Wort Unfall kommt hier nicht mehr vor ) zu sehen war, passte einfach nicht in die Meldung zu den Fotos. Dann die schnelle Aufklärung mit oberflächlichen Argumenten, die im Widerspruch zu Aussagen von Herrn Haider nahe stehenden Personen, waren einfach unstimmig. Das alles haben wir doch schon mitgemacht in den letzten Jahren und Jahrzehnten, und bei allen solchen „Schnell-Fällen“ sind bis heute Fragen nicht geklärt worden und immer noch Ungereimtheiten vorhanden. Nun auch in diesem Fall, ja es ist jetzt daraus ein Fall entstanden.
Jeder geschulte Kriminalist würde auf Grund dieser Aussagen weitere Ermittlungen aufnehmen, wir werden sehen was die Verantwortlichen der österreichischen Behörden dazu unternehmen.
Lesen Sie bitte hier die neueste Informationen dazu bei Gerhard Wisnewski.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 23, 2008 Labels: Gegen das Vergessen
Zeichen der Zeit Teil 14
Plutokratie
Geld ist nichts anderes als, der Anspruch auf ein Versprechen auf ungedeckte Papierfetzen
Das Geldwesen ist todkrank.
Die Behandlung dieses Patienten haben jetzt Politiker übernommen; Gott stehe uns bei!
Das Geldwesen hat ein Krebsgeschwür dessen Name Zins/Zinseszins lautet.
Eigentlich dürfte Geld nichts anderes sein als, ein Tauschmittel, das vom Nennwert die Summe der Güter, Handels- und Dienstleistungsprozesse entspricht. Damit einhergehend sollte bei einem gesunden Geldwesen, die geleistete Arbeit eine zentrale Stellung haben. Das bösartige Geschwür ist der Zins im Geldwesen. Viele werden jetzt sagen, was soll Falsch sein ( wurde bereits in den gleichgeschalteten Medien angesprochen ) wenn ich jemand Geld gebe und dafür einen Obolus verlange? Allein diese Argumentation zeigt, wie weit der Verfall in der Gesellschaft vorangeschritten ist. Schauen wir uns dazu den Ist-Zustand im Geldwesen an:
Die größten Einkommen ( mit Abstand ) werden zur Zeit ohne Arbeit (!) erzielt, nämlich durch Zinseinnahmen. Die nötige Arbeit dafür leisten andere und erhalten dafür keinerlei Ausgleich. Nichts!
Die nächsthöhere Einkommensbasis wird erzielt, in dem man andere für sich arbeiten läßt. Dies ist soweit auch in Ordnung, wenn die Bezahlung angemessen zur entsprechenden Arbeit ist. Leider sehen wir aber eine Entwicklung die in Richtung Unterbezahlung, ja sogar bis hin zur Ausbeutung sich ausdehnt.
Durch die Wirkung des Zinseszins, vermehrt sich die Geldmenge explosionsartig. Dabei erhält in der Regel derjenige, der dafür arbeitet und einen Beitrag für den Bestand der Gesellschaft beiträgt, das geringste Einkommen.
Zinseinkommen ist Leistungslos!
Das Zinswesen beherrscht das gesamte Staatswesen.
Wie sagte der ehemalige Finanzminister Herr Eichel: „Wir zahlen die Schulden nicht zurück, nur die Zinsen.“
Die BRD könnte auch ihre Schulden nicht zurückzahlen, und wenn Politiker ( unsere Besten ) von Finanzausgleich oder gesunder Finanzkonsolidierung sprechen ( lach ), dann meinen sie damit nur; keine Neuaufnahme von Schulden. Kein Wort verliert man in diesen Kreisen unserer Angestellten ( oder haben Sie das schon mal gehört ) über den Schuldenberg, der ständig wächst. Jeder der keine Angst hat darüber nachzudenken weiß was passiert, wenn die Gläubigen keine Kredite der BRD mehr geben und ihr Geld zurückverlangen. Damit kommt man zwangsläufig in die Beziehung zu dem momentanen Ablauf im Spiel, es wird einfach Geld gedruckt oder Schulden gemacht, sie werden ja nie zurückbezahlt – und solche Figuren leiten den Staat!
Das der große Zusammenbruch kommt ist eindeutig, weil das Geldwesen so wie es ist einfach dazu führen muss, man rätselt noch wann und wie.
Auswirkungen durch falschen Umgang mit Geld benötigen ihre Zeit. Denn erst wenn eine Grenze erreicht ist, kommt es zu einer Entladung die sich uns als Zusammenbruch einzelner Teile ( wie gerade sichtbar vor Augen abläuft ) oder als finales Ganzes zeigt und noch zeigen wird.
Schon tönt der Ruf nach einem zweiten Bretton-Woods durch parlamentarische Hallen. Ob da mancher Rufer überhaupt sich klar darüber ist was Bretton-Woods beschlossen hatte? Wahrscheinlich geht es so aus wie mit der EU-Verfassung, keiner unserer Besten hat sie gelesen und weiß was drin steht, aber fast alle haben dafür gestimmt. Nichts ist einfacher als Politiker zu sein, Du musst nichts können, nur ein braver Parteisoldat sein.
Werfen wir einen Blick auf die internationale Währungskonferenz im amerikanischen Bretton-Woods von 1944 in New Hampshire.
Zwei internationale Ämter wurden damals geschaffen, die heute noch eine Schlüsselrolle im Spiel besitzen: der IWF ( Internationale Währungsfonds ) und die Weltbank ( Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung ).
An dieser Stelle interessiert Sie vielleicht eine Stelle in der Bibel der Neocons, dort finden wir auf Seite 49: Als Teil des amerikanischen Systems muss außerdem das weltweite Netz von Sonderorganisationen, allen voran die internationalen Finanzinstitutionen, betrachtet werden. Offiziell vertreten der IWF und die Weltbank globale Interessen und tragen weltweit Verantwortung. In Wirklichkeit werden sie jedoch von den USA dominiert, die sie mit der Konferenz von Bretton-Woods aus der Taufe hoben.
Interessant nicht?
Vor dieser Konferenz sind alle Währungen nach ihrem jeweiligen Goldwert gehandelt worden. Das Ziel dieser Konferenz war eigentlich begrüßenswert. Man wollte stabile Wechselkurse zwischen den Währungen festlegen. Dazu lagen zwei Pläne vor; John Maynard Keynes ( sozialistische Gesellschaft der Fabier ) und Harry Dexter White ( Ministerialdirektor des amerikanischen Finanzministerium ) waren die Theoretiker der Pläne. Um hier eine Abkürzung zu machen ( obwohl es spannend ist wie bei einem Krimi ), es wurde der White-Plan angenommen. Dieser stellte den Dollar als Leitwährung in das Zentrum und Golddeckung (Goldeinlösegarantie) hatte 35$ pro Unze Feingold ( das ist wichtig zu verstehen, denn die Franzosen spielen dazu eine wichtige Rolle, davon weiter unten ). Alle anderen Währungen wurden an den Dollar angekoppelt.
War zum Beispiel die Nachfrage nach Dollar auf den weltweiten Finanzmärkten zu gering, so mussten die jeweiligen Zentralbanken der anderen Staaten ihrer Verpflichtung nachkommen, diese Dollarbeträge aufzukaufen.
Das Spielchen nannte man: Interventionspflicht der Zentralbanken in den Devisenmarkt.
Eine harmlose nette Umschreibung. Das Umschreiben oder die verharmlosende Nennung von wirklichen Begriffen, ist jedem Politiker Pflichtaufgabe ( als aktuelles Beispiel: Unser Verteidigungsminister Herr Jung, windet sich wie eine getretene Schlange um nicht die Wahrheit „Krieg“ sagen zu müssen, dass er sich dabei lächerlich macht ist ihm nicht bewusst ). Natürlich klingt etwa: „Endlager für hochgiftigen Atommüll“ zwar ehrlich und jeder weiß um was es geht, aber unsere bestbezahlten Besten machen daraus eine Art „Entsorgungspark“; und das Stimmvieh fällt immer wieder darauf herein.
So können wir getrost die oben genannte „Interventionspflicht“ als Zwangsumtausch titulieren. Da aber die USA keine verantwortungsvolle stabile Geldpolitik betrieb; waren alle Staaten die sich dem Bretton-Woods-System angeschlossen hatten, verpflichtet ( auf Gedeih und Verderb ) zum Umtausch. Dies ermöglichte auf diesem Weg, dass ein großer Teil der Kriegskosten der USA ( Beispiel Korea/Vietnam ) auf andere Staaten abgewälzt wurde, immer wenn die USA ihre Geldpresse laufen lassen. Und noch etwas anderes kam beim laufen der Geldpresse für die USA heraus. Da sie als einziges Land keinerlei Sanktionen unterworfen werden konnte; war dies ein unglaublich einfacher Weg sich wahnsinnig hohe Beträge ohne jegliche Gegenleistung in das eigene Land zu ziehen durch: das anwerfen der Dollarpresse!
Dadurch wurden große Teile des Sozialproduktes der anderen Länder abgeschöpft, einfach durch Zwangsumtausch ( ältere unter den Lesern werden sich erinnern ). Tolles System nicht? Und darüber plärren gerade unsere Besten, wir brauchen ein neues Bretton-Woods – Gott bewahre uns!
„Verzeih ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“
Mit dem Instrument IWF ( das Herr Beck (spD) in seiner Rede der Bundesrataussprache, als besonders wichtiges Instrument betrachtete und deshalb der Stärkung bedarf, wie er sagte. Zum Glück ist er kein Kanzlerkandidat mehr ) wurden den anderen Mitgliedern, währungspolitische Disziplin auferlegt, die für die USA jedoch niemals gegolten haben. Eine zügellose Doppelmoral in der internationalen Währungspolitik.
Das Ende kam 1969 als Frankreich die Goldeinlösegarantie der USA im vollen Umfang in Anspruch nehmen wollte. Es reichten die Goldreserven kaum aus um nur dieses eine Land zu bedienen und damit drohte den USA Zahlungsunfähigkeit. US-Präsident Nixon hob die Goldeinlösegarantie 1971 einfach auf und * schwupps * ... schon war die Zahlungsverpflichtung der USA in in x-facher Milliardenhöhe vom Tisch.
Gehen Sie doch mal zu Ihrer Kreditbank und sagen: „ hier mit erkläre ich meine Schulden als aufgehoben“, nichts anderes wurde durch die USA gemacht. Und das alles nur zu unserem Schutz, wie die Besten immer sagen. Ein geschulter Kriminalist mit Spezialgebiet auf Wirtschaftskriminalität würde es wohl so ausdrücken: „Wirtschaftskriminalität auf höchster Ebene ohne Konsequenzen.“
Diese Billionenbeträge ( ohne jeglichen Ausgleich ) haben dieses Land zu dem gemacht was man als Weltmacht bezeichnet.
Ein Fünkchen zum Abschluss für die Leser unserer Serie „Zeichen der Zeit“:
Harry Dexter White ( der Planer ) war die treibende Kraft auf der oben genannten Konferenz. Er wurde auch erster Direktor des IWF. Er war Mitglied beim CFR und gehörte einem kommunistischen Spionagering in Washington an ( Präsident Truman wußte darüber Bescheid durch das FBI ). Aber das ist noch nicht alles: Virginius Frank Coe, auch Angehöriger des gleichen Spionagerings und zuständig für organisatorische Belange auf der Bretton-Woods-Konferenz; wurde später der erste Leiter des IWF!
Quellen:
Zygmund Dobbs/ The Great Deceit
David Rees/ Harry Dexter White:A Study in Paradox
Rose Martin/Fabian Freeway: High Road to Socialism in the U.S.A.
John Kenneth Galbraith/ Money: Whence It Came, Where It Went
G. Edward Griffin/ The Crature from Jekyll Island
Zbigniew Brzezinski/ The Grand Chessboard
Bernd Senf/der Nebel um das Geld
Günther Moewes/ Geld oder Leben
Plutokratie = Die Herrschaft des Geldes (auch „Geldadel“ genannt)
Ein Aufsatz von PPD – Prekariat-Pressedienst Blog
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 23, 2008 Labels: Zeichen der Zeit
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Ja, die Bundesregierung trägt eine Mitverantwortung
Der Streit um die richtige Strategie wird auf dem Rücken der Soldaten ausgetragen
Das sagt kein geringerer als der stellvertretende Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, und natürlich geht es um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Jenem Afghanistan, in dem kein Krieg stattfindet, so unser Verteidigungsminister, da ja unsere Soldaten nicht im Krieg stehen. Sie dienen dem Aufbauprogramm und der Sicherung der Zivilbevölkerung ( lach ), so Herr Jung. Das sieht Oberstleutnant Kirsch allerdings etwas anders und hat dies in einem Interview mit der Passauer Neue Presse klargestellt.
Zitat:
Wir brauchen jetzt eine schonungslose Bestandsaufnahme. Gerade erst hat der Bundestag das Bundeswehrmandat verlängert und um 1000 Soldaten aufgestockt. Aber es wurde versäumt, im gleichen Zuge den zivilen Aufbau zu verstärken. Die Große Koalition betont zwar, dass unsere Aufgabe in Afghanistan zu 80 Prozent durch zivilen Aufbau gelöst werden muss. Nur: 80 Prozent der deutschen Gelder fließen in den Militäreinsatz. Das ist eine Schieflage.
Zitat Ende
Es ist dringend geboten, dass Angela Merkel in einer Regierungserklärung den Deutschen einmal sagt, wie die Lage ist in Afghanistan, so Herr Kirsch weiter.
Unsere zum Teil tauben Angestellten hören den Schrei der Armee nicht, sondern verdrängen und greifen jetzt auch Herrn Kirsch an. Nur nicht mal in Ruhe nachdenken, nur nicht sich mit der prekären Lage auseinandersetzen, den Kopf halten ja andere hin. Danke schön Volksvertreter!
Quelle: PNP / Das Interview
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Oktober 22, 2008 Labels: Militär
Dienstag, 21. Oktober 2008
Liebesgedichte und Koran passt nicht zusammen
Das wissen viele die sich mit der Mohammed Religion beschäftigen, nur Islam Samham, ein Dichter hat das offenbar vergessen, oder ist jetzt erst aufgewacht. In seinem Lyrikband wurden Verse des Koran in Liebesgedichte mit aufgenommen. Dies ist der einzige Grund um ihn zu verhaften und vor Gericht zu stellen. Wenn er Pech hat warten 3 Jahre Gefängnis auf den jordanischen Dichter.
Es wäre doch interessant diese Gedichte einmal zulesen, schade das die Quelle darüber nichts berichtet.
Quelle: 20minuten.ch
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 21, 2008 Labels: Medien und Religion
Und wieder wird mit Dreck geworfen
Wenn einem nichts mehr einfällt dann nimmt man Schmutz auf und wirft damit in der Hoffnung den Feind zu treffen. Der Feind ist der verstorbene Jörg Haider und seine Anhänger, die offenbar einen tiefen Stachel im Fleisch der politisch Korrekten darstellen. Es ist schon sehr auffällig wie jetzt mit Dreck und dümmlichen Artikeln, Meldungen versucht wird unter gar keinen Umständen ein Verständnis für Haider und seine politische Orientierung aufkommen zu lassen ( Hallo Tages Anzeiger ). Jetzt wird die privat Wäsche in den Schmutz gezogen, auf Teufel komm raus. Der Artikel hier beim Tages Anzeiger spricht Bände. Die Bisexualität von Herrn Haider wird nun genüsslich breitgetreten, als ob dies ein Makel wäre, auch in Anbetracht einer rechtspopulistischen Partei oder Bewegung. Da hängt man doch sehr an Vorurteilen, nicht wahr lieber Tages Anzeiger? Oh Wunder dass selbiger die Homosexualität des regierenden Bürgermeisters von Berlin Herrn Wowereit ( der schon mal Champagner aus Damenschuh trinkt ) als politisch Normal betrachtet, na ja der ist ja auch in einer politisch korrekten Partei, was wiederum ein besonders Licht auf den Tages Anzeiger und seiner Journalistischen Pflicht wirft. Frage wem gehört die Zeitung?
Herr Westerwelle, der Führer der F.D.P. ist dann ja auch ebenfalls in die Reihe homosexueller Menschen einzureihen. Na und – Tages Anzeiger, wenn interessiert das. Entscheidend ist doch was jene Menschen für ihr Land, und ihre Mitmenschen bewirken, schon vergessen dass auch Politiker ein Privatleben haben, und solange es keine Beweise gibt, politische Interessen mit privaten zu vermischen, sollte man soviel Anstand haben, dass jedem Menschen zugestehen.
Da reiht sich auch der böse Seitenhieb auf Herrn Petzer ( Pressesprecher und Sekretär Haiders ) über das emotionale Verhalten im Angesicht der Trauer ein, um zuerkennen was dieser „merkwürdige Artikel“ bezwecken will. Nun hat der Tages Anzeiger auch gleich ein
psychologisches „Markerl“ erfunden, denn so schreibt man:
Zitat:
Haider lasse sich ohne Einblick in sein Privatleben nicht verstehen.
Zitat Ende
Mit diesem Satz haben wir hier aber erhebliche Schwierigkeiten, denn da fehlt uns doch die Beweislast, aber wir wissen auch, nichts ist tödlicher als eine falsche Zunge – wir haben hier Erfahrungen ohne Ende.
Noch ist die Geschichte „Haider“ nicht zu Ende, wenn auch in fast allen Zeitungen und Medien nachgetreten wird, vielleicht gibt es gar ein erschreckendes Ende, wer weiß das schon jetzt.
Aber vielleicht, um im Stil vom Tages Anzeiger ( der hier stellvertretend herhalten muss ) zu bleiben, ist es ja auch eine unterdrückte Bewunderung über das politische Leben eines Volksverstehers.
Quelle: Tages Anzeiger
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 21, 2008 Labels: Zeitgeist
Wettlauf um den Mond
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de
Falls Sie es noch nicht bemerkt haben, aber der gute alte Mond ist so attraktiv wie nie zuvor. Jetzt kommen die Inder und das mit einem eigenen Mondprogramm. Willkommen im Club der Wettläufer des Erdtrabanten. Indien ist nicht nur Atommacht und baut das billigste Auto der Welt, es wird auch der größte Konkurrent gegen China sein. Deutschland ist mit an Bord der Mondsonde durch einen Infrarot-Spektrometer des Max- Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS).
Das interessante an dieser Meldung ist; die Tätigkeit des Infrarot-Spektrometer: Es kann eine flächendeckende mineralogische Karte der Mondoberfläche erstellen!. Damit sind wir auch mitten im Grund des Internationalen Wettlauf zum Mond – Bodenschätze.
Was einst den Amerikaner und Sowjets quasi als Monopol gehörte ist heute Geschichte. Neben Indien ist China und Japan, sowie Europa angetreten sich per Sonden einen Mondanteil zu sichern. Nicht unwichtig ist dabei der Abwurf der Nationalflagge oder anders formuliert, Tags setzen.
Es ist wohl die billigste Mondmission die je gestartet wurde ( Start Mittwochmorgen 02:50 MESZ)
und so Gott will, ist für das Jahr 2011 in Partnerschaft mit Russland eine Landung auf dem Mond geplant. Das unbemannte Mondfahrzeug wird den Erdtrabanten dann näher erkunden, vielleicht finden sich ja dann auch Spuren der Vorgänger auf dem Mond um endlich Gewissheit in noch einige ungeklärte „Phänomene“ zu bringen.
Quelle: Netzeitung.de
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 21, 2008 Labels: Zeitgeist
„Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“
Gespräch mit dem Historiker Shlomo Sand
AUTOR: Jonathan COOK جونثان كوك
Übersetzt von Ellen Rohlfs
Israelischer Bestseller bricht nationales Tabu
Die Idee eines jüdischen Volkes ist erfunden, sagt der Historiker Shlomo Sand
Keiner ist mehr überrascht als Shlomo Sand, dass seine letzte akademische Arbeit seit 19 Wochen auf Israels Bestsellerliste steht – und dass der Professor für Geschichte solch einen Erfolg hat, obwohl sein Buch Israels größtes Tabu bricht.
Dr. Sand behauptete, dass die Idee einer jüdischen Nation --die dringend einen sicheren Hafen benötigte, ursprünglich dazu verwendet wurde, um die Gründung des Staates Israel zu rechtfertigen – ein Mythos ist, der erst seit gut 100 Jahren besteht.
Dr. Sand, ein Experte der europäischen Geschichte an der Tel Aviver Universität, machte gründliche historische und archäologische Untersuchungen, um nicht nur seine Behauptung zu bestätigen, sondern noch einige mehr – die alle gleich kontrovers sind.
Außerdem behauptet er, dass die Juden niemals aus dem Heiligen Land vertrieben worden waren, dass die meisten der heutigen Juden gar keine historischen Verbindungen zum Land, das Israel genannt wird, haben, und dass die einzige politische Lösung für den Konflikt des Landes mit den Palästinensern der wäre, den jüdischen Staat abzuschaffen.
Der Erfolg des Buches „Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“ wird sich wahrscheinlich rund um die Erde wiederholen. Eine französische Ausgabe kam im letzten Monat heraus und wird so schnell verkauft, dass es schon eine dritte Auflage gibt.
Übersetzungen in ein Dutzend Sprachen, einschließlich arabisch und englisch wurden schon in Angriff genommen. Aber er sagte bereits eine scharfe Reaktion von Seiten der Pro-Israel-Lobby voraus, wenn es von seinem englischen Verleger Verso im nächsten Jahr in den USA herausgegeben wird.
Im Gegensatz dazu sind die Israelis – wenn auch nicht gerade hilfreich - so doch wenigstens neugierig auf seine Argumente gewesen. Tom Segev, einer der führenden Journalisten des Landes, nannte das Buch „faszinierend und herausfordernd“.
Überraschenderweise schreckten seine akademischen Kollegen in Israel zurück, sich mit seinen Argumenten aus einander zu setzen, sagte er. Eine Ausnahme sei Israel Bartal, ein Professor für jüdische Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem. In Haaretz der israelische Tageszeitung gibt er sich keine große Mühe, Dr. Sands Behauptungen zu widerlegen. In seinem Artikel geht es ihm weniger darum, seinen Beruf zu verteidigen: er meint, dass die israelischen Historiker über das Wesen der jüdischen Geschichte nicht so ignorant seien, wie Dr. Sand es behauptet.
Die Idee zu diesem Buch sei ihm schon vor vielen Jahren gekommen, sagte Dr. Sand, aber er wartete damit und begann es erst vor kurzem. „Ich kann nicht behaupten, dass ich besonders mutig bin, das Buch erst jetzt zu veröffentlichen, “ich wartete damit bis ich Ordinarius bin. Man muss in der israelischen akademischen Welt für Ansichten dieser Art einen Preis bezahlen.“
Dr. Sands Hauptargument ist, dass bis vor etwas mehr als einem Jahrhundert, Juden sich selbst nur als Religionsgemeinschaft verstanden. Zur Jahrhundertwende des19./20. Jahrhundert stellten zionistische Juden diese Idee in Frage und begannen eine nationale Geschichte mit der Idee zu erfinden, dass es abgesehen von einer jüdischen Religion auch ein jüdisches Volk gebe.
Genauso war den Juden die zionistische Idee, dass Juden verpflichtet seien, aus dem Exil in das „verheißene Land“ zurückzukehren , ganz fremd, fügte er hinzu.
„Der Zionismus veränderte die Idee von Jerusalem. Vorher waren die heiligen Stätten nur als Orte der Sehnsucht angesehen, nicht als solche, an denen man leben sollte. 2000 Jahre lang blieben Juden von Jerusalem weg, nicht weil sie nicht zurückkehren konnten, sondern weil es ihnen ihre Religion verwehrte, bevor der Messias kommt.“
Die größte Überraschung während seiner Nachforschungen kam, als er nach den archäologischen Beweisen aus der biblischen Ära zu suchen begann.
„Ich war nicht als Zionist großgezogen worden, aber wie alle andern Israelis nahm ich es als selbstverständlich, dass die Juden ein Volk waren, das in Judäa lebte und dass alle von den Römern im Jahre 70 n.Chr. vertrieben worden waren.
„Aber als ich begann, nach den Beweisen zu schauen, entdeckte ich, dass die Königreiche von David und Salomo Legenden waren.
„ So ähnlich ist es mit dem Exil. Tatsächlich kann man das Judentum nicht ohne das Exil erklären. Aber als ich damit anfing, nach Geschichtsbüchern zu suchen, die die Ereignisse dieses Exils beschreiben, konnte ich nichts finden, nicht eines.
„ Und zwar deshalb, weil die Römer keine ganzen Völker vertrieben hatten. Tatsächlich waren Juden in Palästina vor allem Bauern, und aller Wahrscheinlichkeit nach blieben sie deshalb auf ihrem Land.“
Stattdessen glaubt er, dass eine alternative Theorie plausibler ist: das Exil war ein Mythos, der von den frühen Christen erfunden wurde, um die Juden dem neuen Glauben zuzuführen. „Die Christen wollten, dass spätere Juden glaubten, ihre Vorfahren seien als Strafe Gottes vertrieben worden ( weil sie Jesus nicht als Messias angenommen hatten R.).
Wenn es also kein Exil gab, wie ist es dann möglich, dass es so viel Juden über den ganzen Globus zerstreut gab, bevor der moderne Staat Israel damit begann, sie zur „Rückkehr“ zu ermutigen?
Dr. Sand sagte, dass in den Jahrhunderten vor und nach der christlichen Ära, die jüdische Religion eine missionarische Religion war, die sich sehr um neue Anhänger bemühte. Dies wird in der römisch-lateinischen Literatur jener Zeit erwähnt.“
Juden reisten in andere Regionen und versuchten Konvertiten zu gewinnen, besonders im Yemen und unter den Berbern in Nordafrika. Jahrhunderte später konvertierte das Volk der Khazaren im Süden Russlands en masse zum Judentum und wurden so der Ursprung der aschkenazischen Juden Mittel- und Osteuropas.
Dr. Sand weist auf den seltsamen Zustand der Leugnung hin, in dem die meisten Israelis leben, und macht auf Zeitungen aufmerksam, die vor kurzem ausführlich von der Entdeckung der Hauptstadt des Khazaren-Königreichs nahe des Kaspischen Meeres berichteten.
Ynet, die Internetside von Israels meist gelesener Tageszeitung Yedioth Ahronoth hat die Überschrift: „Russische Archäologen finden die seit langem verlorene jüdische Hauptstadt.“
Doch keine der Zeitungen – so fügt er hinzu – hat die Bedeutung dieses Fundes zu den üblichen Berichten jüdischer Geschichte berücksichtigt.
Eine weitere Frage legt Dr. Sands Bericht nahe, wie er selbst bemerkt: wenn die meisten Juden nie das Heilige Land verlassen haben, was wurde aus ihnen?
„Es wird nicht in israelischen Schulen gelehrt, aber die meisten frühen zionistischen Führer, einschließlich David Ben Gurion glaubten, dass die Palästinenser die Nachkommen der ursprünglichen Juden des Gebietes waren. Sie glaubten, dass die Juden später zum Islam konvertierten.
Dr.Sand schreibt seinen Kollegen (zu große) Zurückhaltung zu, um sich mit ihm zu einer stillschweigenden Anerkennung durch viele zu engagieren, damit das ganze Gebäude der „Jüdischen Geschichte“, wie sie noch an den israelischen Universitäten gelehrt wird, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.
Das Problem mit dem Fach Geschichte in Israel hängt mit einer Entscheidung in den 30er-Jahren zusammen, wo man die Geschichte in zwei Disziplinen teilte: allgemeine Geschichte und jüdische Geschichte. Man nahm an, dass jüdische Geschichte ein eigenes Studienfach benötige, weil die jüdische Erfahrung als einzigartig betrachtet wurde.
„Es gibt keine jüdische Abteilung für Politik oder Soziologie an den Universitäten. Nur Geschichte wird auf diese Weise gelehrt und hat so Spezialisten jüdischer Geschichte erlaubt, in einer insularen und konservativen Welt zu leben, in der sie nicht von modernen Entwicklungen der historischen Forschung berührt wurden.
„Ich bin in Israel dafür kritisiert worden, weil ich über jüdische Geschichte schreibe, obwohl mein Fachgebiet europäische Geschichte ist. Aber ein Buch wie dieses braucht einen Historiker, dem die üblichen Konzepte historischer Nachforschungen der akademischen Welt von überall vertraut sind.
Quelle: Book refuting Jewish taboo on Israel’s bestseller list
Orginalartikel veröffentlicht am 06.10.2008
Ellen Rohlfs ist eine Mitarbeiterin von Tlaxcala, dem Übersetzungsnetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, die Übersetzerin als auch die Quelle genannt werden.
URL dieses Artikel auf Tlaxcala:
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 21, 2008 Labels: Der Büchertisch
Montag, 20. Oktober 2008
Das sieht nicht gut aus ...
Es wäre schlichtweg ein Angriff auf Österreich. Doch wie sicher ist die Meldung?
In der englischen Ausgabe von „Janvo“ wird behauptet: Dr. Jörg Haider wurde getötet!
Ein Sprecher von Volkswagen, Herr Peter Thul soll behauptet haben, dass am Wagen manipuliert wurde. Phaeton und Audi sind die sichersten Fahrzeuge und extra dafür gebaut. Um den Wagen zu manipulieren braucht man den Wagenschlüssel.
Schon einen Tag nach dem Unglück, behauptete Gerhard Wisnewski, dass so wie sich die Bilder zeigten, irgend etwas nicht stimmen könne ( keine Spuren von Dreck und Pflanzenresten, weggerissene Türen usw. ).
Im Sonntags-Blick.ch gibt es die Aussage von Unternehmer M.S.: So fand ich Jörg Haider
Zitat:
Die Türen auf der Fahrerseite des Phaeton waren abgerissen. «Beide Beine des Fahrers ragten aus dem Auto.» Es war das Erste, was S. von seinem Landeshauptmann Jörg Haider sah.
Zitat Ende
Der Unfallzeuge hat nichts erwähnt dass Herrn Haider der Arm abgerissen sei ( natürlich kann er das auch übersehen haben, eher unwahrscheinlich weil er Kleinigkeiten beschreibt ). Dr. Haider war angeschnallt und nur den Kopf hatte er zur Seite geneigt. Und jetzt kommt eine entscheidende Beobachtung: Außer einer Wunde am Bauch habe Haider keine sichtbaren Verletzungen aufgewiesen. Nur auf einer Wange sei ein Blutspritzer gewesen, sonst nichts.
Die Einäscherung beseitigt weitere Spuren, bleibt nur noch der Dienstwagen.
Wir werden sehen....
Quellen: Javno // The Sun // Blick.ch // Gerhard Wisnewski
Vorarlberger Nachrichten - 12. Okt. 2008
Zeugen in dem Lokal, in dem Haider seinen letzten Abend verbrachte, sagten, dass Haider keinen Alkohol getrunken habe. Laut Polizeisprecher Gottlieb Türk ... (Artikel wurde vom Netz genommen )
Express: 30 Minuten fehlen ( und ein Lokal wird geschlossen wegen "Umbauarbeiten")
Eingestellt von PPD am Montag, Oktober 20, 2008 Labels: Und wieder werden wir verarscht
Freitag, 17. Oktober 2008
Sind wir uns sicher ...
Sind wir uns sicher, dass wir in einer Demokratie leben?
Sind unser Umgänge mit den Zuständen im Lande demokratisch?
Sind die Umgänge mit den Zuständen in der EU demokratisch?
Sind wir uns sicher, dass Sozialismus kein Tarnanstrich des Kommunismus ist?
Sind wir uns sicher, das Sozial-Liberal kein Placebo ist, gesteuert vom Weltkommunismus ( wobei Kommunismus ein Hilfswort ist, da das noch im Verborgen liegende nicht exakt genannt werden kann, alles was man erkennt sind Auswirkungen auf bereits vorhandene Warnungen oder Bestimmungen ).
Wenn wir uns also sicher sind, dass jene Begriffe das darstellen was sie sein sollten, dann ist ja alles in Ordnung. Andererseits, wenn es nicht so ist wie es sich benennt, dann haben wir ein großes Problem.
Warum sage ich Ihnen das?
Lesen Sie dazu bitte nachfolgendes, dann verstehen Sie sicherlich warum:
Zur Vorbereitung für die Errichtung einer Diktatur braucht es folgende Faktoren:
Progressive Einkommensteuer
Papierwährung
Schaffung einer Zentralbank
Eliminierung des Rechtes auf privat Besitz
Auflösung der Familieneinheit
Zerstörung der Religion
( Karl Marx / „Kommunistisches Manifest“ 1850 )
Erinnern wir uns noch an die Worte von Oskar Lafontaine:
„Sie haben eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt, Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation.“
Und noch einen wollen wir hier beachten:
„In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation, in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methode in Frage stellen.... Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist“
(Abraham Lincoln 21.Nov. 1864 )
Einen Funken mit auf den Weg für Sie.
Der süchtige „Geldmensch“ ist abhängig gemacht worden von der Zentralbank, diese schafft Geld aus dem Nichts.
Eingestellt von PPD am Freitag, Oktober 17, 2008 Labels: Die Freitagslesung
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Aufruf an die Blogospähre - an unsere Abgeordneten
von Finkeldey Pro @ 2008-10-15 – 11:46:55
Wir haben nicht viel Zeit. Ich bitte alle Blogger, sofern einverstanden, folgenden Entwurf eines Anschreibens an unsere Bundestagsabgeordneten weiter zu verbreiten - und natürlich auch abzusenden.
Am Freitag werden Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen mit überwältigender Mehrheit dem sog. Bankenrettungsplan zustimmen. Im Gegensatz zu all den sog. Reformen, die uns in den vergangenen Jahren wider besseres Wissen als "alternativlos" angedient wurden, ist dieses Gesetz wohl wirklich nötig - wenn auch nicht in dieser Form und mit diesen unausgereiften Kann-Bestimmungen.
Wie auch immer: Wie die Alternative zu einer Rettung des Finanzsystem im Extremfall aussehen könnte, kann man in John Steinbecks "Früchte des Zorns" nachlesen. Das kann im Ernst niemand wollen. Man wird den Laden in der Tat wohl oder übel flott halten müssen.
Wir fordern Sie aber auf, Ihre Zustimmung an ein Junktim zu knüpfen. Bitte stellen Sie folgendes klar:
a) Ackermann (Deutsche Bank), Blessing (Commerzbank) und Müller müssen gehen. Das bedarf wohl keiner Begründung...ein kurzer Blick in den Februar 2005 dürfte genügen.
b) Finanzminister Steinbrück, der das Desaster politisch zu verantworten hat, der der Deregulierung und den "innovativen neuen Finanzprodukten" wieder und wieder das Wort geredet, den Gesetzesweg geebnet hat, muss zurücktreten.
c) Kanzlerin Merkel, die die substanzielle Verantwortung (Art. 65 GG) für das Desaster trägt, muss zurücktreten. Selbstverständlich hat auch Frau Merkel der Deregulierung wieder und wieder das Wort geredet, den Weg geebnet. (Belege in Hülle und Fülle liefern die Nachdenkseiten.) Wer etwas anderes behauptet, lügt, weiß es nicht besser oder leistet bezahlte Spin-Doctor-Arbeit.
d) Keine Unverbindlichkeiten! Der Staat muss handfeste Gegenwerte erhalten, wenn er schon einspringt.
e) Absichtserklärungen reichen uns nicht aus. Wir erwarten klare und präzise Regeln für den Finanzverkehr, Regeln, die die Wiederholung des Desasters ausschließen. Frau Merkels und Herrn Steinbrücks mehr oder weniger treue Augen genügen uns da aus ganz bestimmten Gründen einfach nicht. Auch das Strafrecht ist anzupassen.
f) Eine Rezession läßt sich fast schon nicht mehr vermeiden. Auch bei uns wird das Desaster vermutlich zu zerstörten Existenzen führen. Die Auswirkungen auf ärmere Länder jedoch werden verheerend sein. Insofern muss nicht nur ein Konjunkturprogramm aufgelegt werden: Vor allem der Etat der Entwicklungsministerin muss deutlich aufgestockt werden. Wir fänden es schockierend, wenn jetzt Hoovers oder gar Brünings Konzepte (sparen, sparen, sparen, nur damit die moral-hazard-Zocker freigehalten werden können) aus der Mottenkiste geholt werden.
Nicht, dass wir naiv wären. Aber wir machen Ihnen hiermit klar, dass unsere Wahlentscheidung - und wir werden sehr genau beobachten! - sehr wesentlich davon abhängt, wie unsere Abgeordneten auf das Desaster reagieren, und ob sie es sich weiterhin gefallen lassen, dass die Böcke sich zu Gärtnern updaten.
Dies könnte jetzt Ihre Stunde sein, die so häufig beschworene "Stunde des Parlaments".
Nutzen Sie sie doch einfach.
Ihre Abgeordneten finden Sie hier
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 16, 2008 Labels: Bürgerwehr
Wenn Bankmanager den Hals nicht voll kriegen.....
Sicher nur wieder ein Einzelfall....
Eine Bank als Opfer ( lach ) schreibt hier die Netzeitung in einem Artikel. Die Hamburger Kiez-Größen Osmani-Brüder und bekannt das sie ( so Gerüchte ) mit dem organisierten Milieu in Verbindung stehen, wurden zu mehrjährigen Haftstrafen vom Hamburger Landgericht verurteilt . Durften aber das Gericht als freie Männer verlassen, das Gericht setzte die Haftbefehle gegen einer hohen Kaution aus, mit strengen Meldeauflagen ( wer Geld hat ist halt nicht vor Gericht gleich ).
„Opfer“ sei die Volksbank im schleswig-holsteinischen Lauenburg, die akribisch zusammengetragenen Indizien bewiesen, dass die Osmanis und die Manager zusammengearbeitet hätten, um der Bank zu schaden, sagte der Vorsitzende Richter. Die Banker hätten gewusst, das die Osmani-Brüder mit dem einschlägigen Milieu in Verbindung stehen, so das Gericht.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 16, 2008 Labels: Fundstück
herr türkei
Diesen Artikel von der taz.de ( und das bei der taz) wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, er erinnert auch mich an Ähnlichkeiten im Leben mit "Herrn Türkei".
Ha-ha-ha
Dank an Gregorian für den Hinweis.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 16, 2008 Labels: Wahrheit ist immer einfach
Der gut bezahlte Schlaf der Kontrolleure oder: Das Versagen des Finanzminister
Die Lügen der Banken werden nun von der Bundesregierung subventioniert mit dem Anspruch, es dient dem Schutz der Bürger. Jener Spezies die in Zukunft sich für diese hunderte von Milliarden krumm und buckelig arbeiten darf, jene Spezies die wie ein Zitrone ausgepresst wird als Steuerzahler, jener Spezies für die in Not nicht jemand in der Regierung innerhalb weniger Tagen hunderte von Milliarden locker macht, jener Spezies deren man sagt, von unseren und durch uns bezahlten Angestellten; wie sie zu leben hat, wie viel sie für Essen Geld ausgeben darf, das sie nicht so gierig sein solle, kein Geld für sie da ist, Steuern auf ihre Renten bezahlen muss usw. usw.
Das schöne an einer Krise ist, man erkennt seine wirklichen Freunde und Feinde, bleibt die Hoffnung das die Einheimischen noch einen Rest Klarheit besitzen dies zu erkennen und nicht durch Blödfernsehen bereits hoffnungslos verloren sind.
Obwohl es eine Bankenaufsicht gab und gibt, hat keiner den Gong gehört. Wieso haben wir dann eine Bankenaufsicht? Wieso haben alle einen Aufsichtsrat, wieso sitzen jene im Aufsichtsrat die jetzt über diese Krise mit entscheiden, und nichts aber buchstäblich nichts erkannt haben? Warum dürfen in dieser Krise jene mit entscheiden die es verbockt haben? Fragen über Fragen, und das Volk schweigt. Zieht Euch warm an liebe Prekarier, denn das Spiel funktioniert wie bei Eurer Kreditkarte: Man kann damit Geld abheben und herrlich verschleudern ohne erst dafür arbeiten zu müssen. Die Sache hat nur einen Haken, die Rechnung kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und genauso liebe Schweigelämmer funktioniert es jetzt und hier im Auge des Hurrikan auch. Der Hurrikan wird sich bewegen und wir werden dann vom Auge wieder an den Rand kommen, dort wo Kühe, Häuser, Autos und Menschen in die Luft gerissen werden. Denn ... das viele Geld das jetzt gedruckt wird ( Billionen ) und die Luftbuchungen die wieder getätigt werden, ist nicht erwirtschaftet, ist aus dem NICHTS erschaffen. Das bedeutet, ein schwarzes Loch wurde vergrößert, es wird noch schlimmer werden wenn die nächste Welle kommt. Die lobbyistischen Finanzkapitalisten haben sich von ihren politischen Vasallen, den Politikern den GAU ( Größter anzunehmender Unfall ) bezahlen lassen. Mit einem Turbogesetz das selbst Ferrari alt aussehen läßt.
Am 23.Mai dieses Jahres haben wir im Blog darüber geschrieben, dass man bei der Schmierenkommödie nur 7 Tage brauchte für ein Vertragswerk von 479 Seiten um es im Parlament der „Besten“ durch zuwinken. Nur 58 wackere und das GG kennende Volksvertreter haben es abgelehnt, und ein super Abgeordneter hat sich sogar in einer der wichtigsten Entscheidungen enthalten. Das war der Ist-Zustand deutscher Politik im April 2008! Das topt man nun mal ganz locker mit 5 Tagen für die Zustimmung des Finanzkumpel-Hilfspaket oder anders formuliert das Carepaket für die Banken und ihre gierige Klientel. Der Turbogesetzgeber BRD hat für die Ladenschlusszeiten Monate hin und her debattiert, unzähliges blah-blah produziert und hunderte von Mikrofonen missbraucht. Nicht anders das Nichtraucher-Gesetz, wieder monatelanges hin und her, hunderte von Experten haben sich die Türklinke der Fernsehsender in die Hand gegeben, CO2 Werte sind durch angezündete Freiluftheizkörper in rasante Rotwerte gekommen und es drohte fast ein Klimakollaps, so der Eindruck in der Presse und den restgleichgeschalteten Medien. Wir habens überlebt; und plötzlich ist rauchen wieder ein ganz normaler Vorgang wie seit Urzeiten.
Da steht die Opposition und bläht etwas von, wir sind keine Banker ( wobei ich mit so einer Aussage vorsichtig wäre ) oder nicht die größe des Hilfspaket bestimmt die Kontrolle oder warum nicht einen von den Versagern zum Chef der Brandbekämpfung machen. Merken Sie was?
Wir haben am 26.September folgendes hier geschrieben: Es ist wie bei einem Brand, gelöscht wird immer so wie die Feuerwehrmänner ausgebildet und erfahren sind. Münzen Sie das mal auf unsere politische Kaste, unsere Angestellten um: „Um Himmels Willen, Gott stehe uns bei!“
Und genau das passiert jetzt!
Wissen Sie warum man plötzlich den Brand mit Benzin löscht? Weil kein Löschwasser da ist und niemand die Pumpe bedienen kann, fragen Sie Ihre Feuerwehr oder lesen den Beipackzettel Ihrer Wahlunterlagen, da gibt es noch andere Kandidaten die tatkräftig helfen wollen.
Wir alle, und damit meine ich die gesamte Welt, stand vor einem absoluten Zusammenbruch des Finanzwesens! Das bedeutet: Ihre Geldkarte hätte nicht mehr funktioniert, ihre Bank hätte die Tür verschlossen, Sie wären ohne monetäre Mittel gewesen ( zumindest für ein paar Tage ) und das weltweit. Können Sie sich überhaupt vorstellen was das bedeutet? NEIN, denn Sie sind denkfaul, dafür haben Sie doch genau diese Figuren gewählt die jetzt die Welt retten. Angie – Superwoman!
Unser Rock und die anderen Hosen in diesem Schmierentheater wussten das, bis ins kleinste Detail.
Sie wussten auch das ihre gesamte Existenz auf dem Spiel steht, deshalb die Turbomaschine, man rettet den Hintern der Finanzhaie und damit seinen eigenen, kann es aber den Finanzhaien anlasten hä-hä-hä. Toll auch das Mienenspiel der Gesichter, oh mein Gott...unser Finanzminister macht ein böses Gesicht --> Schlagzeile usw. usw.
Also woher kommen die 2 000 000 000 000 Euro ? Geld das nicht da ist muss man drucken oder per Computer erzeugen, durch Buchung. Und damit wäre dann alles überstanden? QUATSCH, damit fängt es erst an!
Was wäre denn gewesen, sie Naseweis und Nörgler hier, was wäre denn gewesen man hätte nicht ein Sofort-Hilfe-Schutzschirm-Paket aufgestellt? Na ganz einfach, der Markt hätte das selbst geregelt, wir haben doch freie Marktwirtschaft, noch. Fast alle Schleimer, Lügner und Stehler wären vom Markt hinweggefegt worden, so gesehen eine natürliche Säuberung, und damit Platz für Neues und Besseres, oder zurück zu den menschlichen Wurzeln. Haben Sie Aktien, ja; dann sind Sie auch mitschuldig. Denn es waren und sind Aktionäre die mit ihrer Gierigkeit nach schnellen und hoher Gewinnsteigerung die Welt so aussehen lassen. Aber darüber zu sprechen ist ein Tabu wie über den wahren religiösen Glauben. Unsere Gesellschaft so wie sie jetzt ist, ist ebenfalls nicht ohne Schuld an diesem Desaster, aber das würde jetzt hier überfordern. Unsere Mütter und Väter haben mit 40 DM ( Deutsche Mark, war mal die härteste Währung der Welt ) angefangen, buchstäblich mit nichts und haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut, glauben Sie mir, wir können das auch;aber diese Chance hat man nicht gewollt, siehe oben warum. Vielleicht beim nächsten mal, wenn es noch schlimmer kommt.
Sie können sich wieder hinlegen.
Doch bevor sie wieder den Fernseher anmachen. Sollten Sie sich fragen: was haben eigentlich die ganze Zeit unsere Kontrolleure gemacht, die man auch BaFin nennt ( Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht).
Die BaFin ist eine selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts und unterliegt der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Sie finanziert sich aus Gebühren und Umlagen der beaufsichtigten Institute und Unternehmen. Damit ist sie unabhängig vom Bundesetat, so beschreiben sich die Kontrolleure selbst.
Tja Herr Steinbrück, da sieht man plötzlich ganz alt aus, nicht wahr. Wenn die Kontrolleure nicht kontrolliert werden, dann hat auch keiner Lust seinen Job zu tun. Also so schließt sich der Kreis wieder und wie Sie sehen – alles nur zu unserem Schutz. Merkwürdigerweise kommt in keinem Zusammenhang das Wort Bürger oder meinetwegen auch Geschädigter Steuerzahler vor. Nur Banken, Banken, Banken. Aber wenn es um Rechtfertigung geht, dann tauchen Sie wieder ganz persönlich auf, als Bürger der geschützt werden muss. Die richtige Sprache ist aber: Lasst uns vor den Bürger schützen, man muss nur ganz genau hinhören, liebe Prekarier. Noch nie hat die BaFin seit Gründung im Mai 2002 auch nur ein Kriselchen oder eine angeschlagene Bank aufgeklärt, entdeckt oder davor gewarnt, alles was sie kann ist Leichen wegzutragen. Also weg mit so einer „selbstständigen“ Anstalt, kostet nur Geld und bringt nichts. Wenn es unser Rock und die dazugehörigen Hosen ernst nehmen, dann ist dies auch eine Konsequenz aus dem Desaster, wir werden sehen.
Sie wissen ja wo Ihre Fernbedienung ist.
P.S.
Aufgaben der BaFin:
Die BaFin ist im öffentlichen Interesse tätig. Ihr Hauptziel ist es, ein funktionsfähiges, stabiles und integres deutsches Finanzsystem zu gewährleisten. Bankkunden, Versicherte und Anleger sollen dem Finanzsystem vertrauen können.
(Was haben wir gelacht)
UPDATE:
Deutsche Regierung und Länder legen Streit um Rettungspaket bei --> cash.ch
Die Wirtschaftskrise ist da(!), sagt Frankreichs Präsident Sarkozy --> news.ch
EZB öffnet alle Geldschleusen --> ftd.de
EZB wirft Ungarn den Rettungsanker hin --> börse-express.com
Russischer Aktienmarkt erneut eingebrochen --> novosti
Erster Politiker spricht von höheren Steuern --> Hambuger Abendblatt
UPDATE 17.10.08
Stimmung der US-Verbraucher kippt --> FTD.de
UPDATE 25.10.08
Sparkasse läßt Anleger hängen --> Bild.de
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 16, 2008 Labels: Und wieder werden wir verarscht