Auch die bayerische Volkspartei CSU ist kräftig ab gewatscht worden bei der Bundestagswahl. Und wenn sie nicht zum Volk zurückkehrt, dann wird sie die nächste Partei nach der SPD sein die den Status Volkspartei verliert.
Die abgewanderten Wähler (selbst in die LINKE sind welche gegangen, das betrachtet die CSU als Hochverrat) sind noch immer christlich-sozial, aber die CSU ist es nicht mehr. Das gesprochene Wort der CSU-Figuren entspricht nicht dem Verhalten der CSU im Bund und in Bayern. Als Beispiel sei hier das Steuerpaket genannt das die CSU mitgetragen hat und die Bürger die höchsten Steuern beschert seit Bestehen der Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft BRD. Es muss dem bayerischen Bürger ja als Hohn vorkommen, wenn die Großkopferten falsche Reden halten und bei Abstimmungen sich drehen wie der Wetterhahn auf dem Dach der evangelischen Kirche. Das hat das Figurenkabinett nach dem seligen Franz-Josef Strauß nicht begriffen. Sie sind halt keine Vollblutpolitiker. Dilettantismus war das Markenzeichen der Vorgänger Seehofers, der selbst auch eine unglückliche Figur abgibt als Landesvater. Der im Volk ungeliebte Krieg in Afghanistan wird durch die Politikfiguren weiter am Leben erhalten durch Deutsche Beteiligung und schnell wird hier das Versprechen vergessen „für alle Bürger“ da zu sein und eine „bürgernahe“ Politik zu machen. Alles nur leere Worte. Früher nannte man das Lügen. Hartz VI fällt da ebenso in das Thema wie etwa Bildungsmisere, der Hickhack mit dem Schulobst (dafür ist kein Geld da). Ähnlich wie bei der SPD muss die Mannschaft ausgewechselt werden. Zu verbraucht und zu abhängig sind die satten Damen und Herren geworden, keine Ideen, wahrlich keine Vertreter des Volkes mehr. Diener einer Lobbyisten Clique und abhängig vom Kapital-Industrie Komplex haben sie den Bezug zum Bürger verloren. Der Bürger spürt das sehr wohl wie wir gerade sehen konnten. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren verstärken, denn es gibt noch kleine Alternativen.