Dienstag, 31. Januar 2012
Hier in Hannover sehen alle Häuser so aus wie das von Wulff
Eingestellt von PPD am Dienstag, Januar 31, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Mein Gott Griechenland, gebt doch Euren Schulkindern etwas zu essen!
Eingestellt von PPD am Dienstag, Januar 31, 2012 Labels: Neues aus der tollen EU
Montag, 30. Januar 2012
Bundestag winkt Gesetz für den Drohnenflug über Deutschland durch
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 30, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Sonntag, 29. Januar 2012
WTF - Working Hard?
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 29, 2012 Labels: Knallfrosch
Kurz vor Weihnachten hat die EUROPÄISCHE UNION zwei gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen
- Mitteilung der AFSSA über die Maissorte Bt11*Mir 604
Danke Tlaxcala
Quelle: http://www.infogm.org/spip.php?article4971
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 03/01/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=6548
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 29, 2012 Labels: Neues aus der tollen EU
Ersatzpolitiker: Klar gestellte Frage – Ergebnis: Nicht beantwortet
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 29, 2012 Labels: Medien und Politik
Mittwoch, 25. Januar 2012
Der letzte Tag an dem die Marktwirtschaft funktionierte, war der Tag, an dem Lehman Brothers pleiteging
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Januar 25, 2012 Labels: Bankster, Neues aus der tollen EU
Montag, 23. Januar 2012
Der Bundestag soll die Geheimdienste kontrollieren, nicht die Geheimdienste den Bundestag
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 23, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Ich klage an – J'accuse
Doch nicht nur die deutschen Medien überschlagen sich mit Negativmeldungen aus Ungarn. In Wien berichtet im Dezember 2011 der Standard, in Ungarn herrsche die Angst. Das Luxemburger Tageblatt meint Ungarn habe in Europa nichts zu suchen. Und Florence La Bruyère kündigt in der Libération sogar an, das neue Wahlgesetz gäbe es nur, um künftig freie Wahlen zu verhindern. Bei alledem bekommt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban dann auch noch die fantasievollsten Ehrentitel verpasst: Mal ist er ganz literarisch „König Ubu“, dann der „Putin aus der Puszta“, der „ungarische Haider“, der „ungarische Lukaschenko“, der „kleine Mussolini“ oder nur ganz einfach nur „König Viktor“.
Als zweifelhafte Meldung entpuppte sich auch die Nachricht über das Klubradio. Denn dieses Radio wurde nicht von der Regierung zum „Verstummen“ gebracht und auch nicht verboten. Die bisherigen Nutzer der Klubradio-Frequenz hatten an einer Ausschreibung teilgenommen und bekamen zusammen mit anderen Bewerbern schlicht nicht den Zuschlag. Natürlich kann man hier mit einem Augenzwinkern gewisse kritische Fragen stellen, aber es muss zunächst einmal korrekt berichtet werden, dass es sich hier nicht um ein „Verbot“, sondern um eine ganz normale Ausschreibung gehandelt hat, bei der es üblicherweise Gewinner und Unterlegene gibt.
Was nun die ungarische Qualitätszeitung Népszabadság, anbelangt, so vergisst die ZEIT zu erwähnen, dass dieses Blatt das Parteiblatt des ehemals kommunistischen Einparteienstaates war und darum auch jetzt immer noch eindeutig hinter den Sozialisten steht. Das ist absolut in Ordnung, nur es handelt sich hier eben nicht um eine unabhängige Qualitätszeitung. Zumal sie im Jahre 2003 auch noch in eine ziemlich unsaubere Affäre verwickelt war. Damals war der ungarisch-amerikanische Atomphysiker Edward Teller gerade verstorben, als angeblich via Fax ein Brief in der Redaktion der besagten Zeitung einging. Der Inhalt war in erster Linie politisch gewesen. In dem Brief behauptete Edward Teller, dass die damalige Oppositionspartei Fidesz antidemokratische Mittel einsetzen würde, um die sozialistische Regierung anzugreifen. Nur konnte sich keiner so richtig vorstellen, welche antidemokratischen Mittel das denn sein könnten und weshalb Edward Teller seine letzten Stunden mit dem Verfassen eines solchen Briefes verbracht haben soll. Nichts desto trotz war die Aufregung groß. Der Brief wurde Tage lang als das politische Testament eines großen ungarischen Wissenschaftlers gehandelt, bis sich herausstellte, er war gefälscht, gefälscht von der besagten ungarischen Qualitätszeitung.
Dabei gäbe es so viele tatsächliche Fragen zu erörtern. Wirtschaftspolitisch hatte Viktor Orbán versucht, ohne weitere Kredite des IWF einen eigenen Weg einzuschlagen. Da wird die Ungarische Nationalbank wieder unter die Kontrolle des Staates gebracht, was ja eigentlich den Vorstellungen der europäischen Linken entspricht. Aber auch bildungspolitisch werden zurzeit neue Weichen gestellt, es gibt eine neue Verfassung und ein neues Wahlrecht. Und was erfahre ich konkret darüber, welche tatsächlichen Informationen werden mir geliefert und zur Debatte gestellt? Keine.
Stattdessen wird jedes neue Gesetz, jeder neue Erlass zum Anlass genommen die immer gleichen Hassparolen zum x-ten Male neu aufzubrühen. Vokabular, Semantik, die fehlende Argumentationsstruktur, die vielen vagen Anspielungen, Vermutungen und Suggestivformeln wie …natürlich hat …. wie sollte es auch anders sein … führen zu einer Art Monotonie, die ganz typisch ist für Propaganda. Und das Tragische bei all dem: Als Leser, Hörer oder Zuschauer fühle ich mich mittlerweile regelrecht hinters Licht geführt, und als Bürgerin, als „Citoyenne“ nicht mehr ernst genommen. Denn ich frage mich wirklich: Was passiert hier eigentlich?
Doch die Polemik gegen die amtierende Fidesz-Regierung ist nicht neu. Sie ist Teil eines Kampfes gegen alles Konservative. Schon die erste christdemokratische Regierungspartei MDF (Ungarisches Demokratisches Forum) unter dem verstorbenen Ministerpräsidenten József Antall (1990-1994) war ständig dem Vorwurf ausgesetzt, populistisch und damit tendenziell auch faschistoid zu sein. Es reicht, hier ein wenig in den Archiven zu wühlen, um zu sehen: Der Grundtenor der Unterstellungen war der gleiche wie heute, so lange bis das MDF mit der Faschismuskeule zertrümmert war.
Fakt ist, dass auch heute nicht jeder ungarische Jude Sozialist ist und natürlich auch der Fidesz, wie jede andere Partei, jüdische Mitglieder hat, ebenso wie Vertreter der Roma-Minderheit. Nicht vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang auch, dass unter der ersten Fidesz-Regierung zwischen 1998 und 2002 der Holocaust-Gedenktag eingeführt wurde und die Regierung nun dabei ist, einen Wiedergutmachungsfonds für ehemalige ungarische Holocaustopfer einzurichten.
Ja, ich klage an – j’accuse – all diejenigen, die sich dieser blind-aggressiven Propagandamaschine zur Verfügung stellen, die mit Anspielungen, Vermutungen und Halbwahrheiten versuchen, eine Demokratie zu zerschmettern.
Und ich fordere: Hören Sie auf, auf Personen und Zusammenhänge einzudreschen, die Sie nicht wirklich kennen. Lesen Sie auch Kritiken kritisch. Jede niveauvolle Kritik, sei sie auch noch so scharf, verhöhnt nicht, sondern argumentiert und liefert zunächst einmal Fakten. Eine niveauvolle Kritik lässt immer beide Seiten zu Wort kommen und erläutert das Gedachte und das Gesagte – auch das des Gegners. Eine niveauvolle Kritik zwingt dem Leser keine Meinung auf, sondern erlaubt ihm, sich selbst seine Meinung zu bilden. Denn wer starre Feindbilder produziert, malt den Teufel an die Wand, den er selbst im Leib hat. Auch das hat uns die Geschichte gelehrt.
Ja, ich klage an, j’accuse et j’attends!
Der WELT-Korrespondent Boris Kálnoky in einem Internetblog auf die Nachricht, dass Anat Kálmán im Herbst 2011 eine Reportage über die politischen Verhältnisse in Ungarn lieber zurückzog als sie im Sinne der bundesdeutschen Political Correctness zu verfälschen.
Eingestellt von PPD am Montag, Januar 23, 2012 Labels: Bürgerwehr
Samstag, 21. Januar 2012
Extremely Dangerous Americans
The Right is extremely powerful, extremely well-funded and just plain extreme.
Priorities USA Action is committed to fighting the politics of fear and smear. Stand up. Fight back. Join us
Eingestellt von PPD am Samstag, Januar 21, 2012 Labels: Wahlkarte
Freitag, 20. Januar 2012
„Gentechnik, Personalisierte Medizin und die tatsächliche Rolle der RNA und DNA"
27./28. Januar 2012
Eingestellt von PPD am Freitag, Januar 20, 2012 Labels: Programmhinweis
Lügen- und Betrügerpack – Der Insiderhandel
Eingestellt von PPD am Freitag, Januar 20, 2012 Labels: Bankster
Angela! The Rock
So kümmert sich auch das ACG (American Council on Germany) in vielerlei Hinsicht um Deutschland. Eben dort wurde Herr Karl-Theodor bei Festivitäten und Ausbildungsprogrammen gesichtet.
Eingestellt von PPD am Freitag, Januar 20, 2012 Labels: Unsere Angestellten