Freitag, 29. Juni 2012
Der Dalai Lama und die CIA
Eingestellt von PPD am Freitag, Juni 29, 2012 Labels: Medien und Religion
Dirk Müller zum Krisen-Gipfel
Die Internetseite Cashkurs.com am Freitag lange Zeit nicht erreichbar. Betreiber Dirk Müller (Mr. Dax) nannte Überlastungsprobleme als Grund. Das Morgenvideo des bekannten Finanzmarktkommentators habe offensichtlich “einige Wellen geschlagen”. Gegen 12:30 Uhr war die Website wieder erreichbar, aber das Video vom 29.06. war nicht mehr vorhanden
Hier ist es.
Eingestellt von PPD am Freitag, Juni 29, 2012 Labels: Bankster, Unsere Angestellten
Mittwoch, 27. Juni 2012
Die Schlagzeilen werden von Tag zu Tag drastischer
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Juni 27, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Dienstag, 26. Juni 2012
Dr. Motte - Stoppt die GEMA Tarifreform 2013
Petition HIER
Eingestellt von PPD am Dienstag, Juni 26, 2012 Labels: Bürgerwehr
Montag, 25. Juni 2012
Multimilliardär spendet für den Gegner von Obama (Mitt Romney) 100 Millionen US-Dollar
© rolffimages - Fotolia.com |
Eingestellt von PPD am Montag, Juni 25, 2012 Labels: Wahl USA
Über eine Million Petitionen! Stoppt EU Schulden- und Inflationsunion (ESM-Vertrag)!
Der ESM ist antidemokratisch. Das Königsrecht des Parlamentes, das Haushaltsrecht, wird im Kern auf ein nicht wählbares und nie mehr abwählbares Gremium, den ESM-Gouverneursrat übertragen, der unbegrenzte Mittel aus dem deutschen Haushalt abrufen kann. Das angebliche „Vetorecht“ eines einzelnen Ministers ändert hieran nichts. Der ESM kann – wie eine Bank – unmittelbar Kredite bei der EZB aufnehmen und also zur „Krisenbekämpfung“ unbeschränkt Geld bei der EZB drucken lassen. Er ist jeder Gesetzgebung, jeder demokratischen Kontrolle, jeder Rechtsprechung entzogen. Der ESM und alle seine Mitarbeiter sind immun gegen jede Art der Rechtsverfolgung.
Der ESM ist in jeder Hinsicht abzulehnen. Er löst kein einziges Problem der Krisenländer. Er überfordert die Zahlernationen. Er setzt die falschen Anreize. Dem kann ein verantwortungsbewußter Demokrat nicht zustimmen.
Eingestellt von PPD am Montag, Juni 25, 2012 Labels: Bürgerwehr
Sonntag, 24. Juni 2012
Wer anderer Leute Länder besetzt, muss wissen das die sich wehren. Es stehen nicht palästinensische Panzer in Tel Aviv und in Jerusalem, es stehen israelische in Palästina, und Palästina wird seine Zukunft verwehrt
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Gegen das Vergessen
Germany vs USA - Fast Food
Thanx: AlexandJim
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Zeitgeist
Es ist eine alte Geschichte. Und jeder glaubt längst alles darüber zu wissen: Der 11. September – 7 Fakten die jeder wissen sollte
- Fakt 1: Börsenwetten weisen auf die Täter
- Fakt 2: Zwei Flugzeuge – aber drei Einstürze
- Fakt 3: Keine Abfangjäger
- Fakt 4: Simultane Kriegsspiele
- Fakt 5: Perfekter Flug ins Radarloch
- Fakt 6: Keine Identifizierung der Täter
- Fakt 7: Kein Bekennerschreiben
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Gegen das Vergessen
„Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945, zu keinem Zeitpunkt mehr voll Souverän gewesen“
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Most Arrogant Man in the World
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Wer es bis jetzt noch immer nicht glaubte, dass Politiker sich von Bankstern und Finanzkonzernen steuern und leiten lassen ….
Quelle: You Tube /DieBananenrepublik
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 24, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Samstag, 23. Juni 2012
„Ich finde das nicht in Ordnung. Die Rechte der Jugendlichen werden eingeschränkt. Ich würde mich auch diskriminiert fühlen.“
Eingestellt von PPD am Samstag, Juni 23, 2012 Labels: Gute Nacht Deutschland
Gemeinsame Erklärung über die Aushandlung EU-USA-Regeln für ein Globales Bündnisses
- Stärkere Anstrengungen zur Identifizierung der Opfer, deren Missbrauch in Form von Kinderpornographie belegt ist, sowie Gewährleistung von Beistand, Unterstützung und Schutz;
- Eindämmung der Verfügbarkeit von Kinderpornographie im Internet und der erneuten Viktimisierung von Kindern;
- Intensivere Bemühungen zur Untersuchung von Kindesmissbrauch im Internet und zur Identifizierung und Verfolgung der Täter;
- Stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Gefahren für Kinder bei der Internetnutzung, einschließlich der Eigenherstellung von Bildern, um die Produktion neuer Kinderpornographie zu reduzieren.
Eingestellt von PPD am Samstag, Juni 23, 2012 Labels: Neues aus der tollen EU
Donnerstag, 21. Juni 2012
Das Duell der EM Übertragungsträger
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Juni 21, 2012 Labels: Reverend Merry Jones
Mittwoch, 20. Juni 2012
Fürther Ehrenbürger erhält israelischen Verdienstorden
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Juni 20, 2012 Labels: Medien und Politik
Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen beschlagnahmt
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Juni 20, 2012 Labels: Medien und Politik
„Flamme“ von USA und Israel entwickelt
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Juni 20, 2012 Labels: Militär
Syrien: Springer-Verlag wechselt die Taktik
Rebellen
sind plötzlich doch Kriminelle (Die
WELT vom 19.6.2012)
Augenreiben
ist angesagt
Die
Zahl vorgeblich ausgewogener Berichte über den Krieg in Syrien nimmt
zu. Sogar für den Springer-Konzern sind die "Rebellen"
plötzlich Kriminelle.
"Christen als menschliche Schutzschilde
Für den Geistlichen waren die Vorgänge in Homs, in dem überwiegend Griechisch-Orthodoxe lebten, Auslöser seiner Furcht. "Vor sechs Monaten hat man die Christen dort vertrieben und ihre Häuser angezündet, zehn Menschen getötet." Nun seien dort nur noch etwa 30 Familien, die man am Ende gehindert habe, die Stadt zu verlassen. "Ein Taktikwechsel", erklärt er. "Nun benutzt man sie als menschliche Schutzschilde." Die Schuld für die Zerstörung von Homs gibt der 58-Jährige nicht dem Regime. Auch christliche Bewohner von Homs, die ihr Haus verloren haben, beschuldigen die FSA. Einer von ihnen ist Fadi, er will vor den Demonstrationen "Männer mit langen Bärten" beobachtet haben, die Plastiktüten mit Waffen an junge Männer verteilt hätten. "WELT 19. 6. 2012
Springer ruft zum Krieg
"Im Westen überwiegt letztlich die Angst vor den Folgen eines Sturzes des Assad-Regimes, vor einem Zerfall des syrischen Staates in seine ethnisch-religiösen Bestandteile und einem daraus folgenden, gänzlich unkontrollierbaren blutigen Szenario. Und es herrscht lähmende Furcht vor radikalen Islamisten und Dschihadisten, die sich im Vakuum eines gescheiterten syrischen Staats festsetzen könnten. Nicht zuletzt scheut der Westen zudem die offene Konfrontation mit dem Iran, dem engsten Verbündeten des syrischen Regimes, der eine Intervention in Syrien als indirekte Kriegserklärung auffassen - und nicht zuletzt sein Streben nach der Atombombe beschleunigen könnte. Will der Westen nicht dramatisch an Respekt und Einfluss verlieren, muss er dem unerträglichen Zustand in Syrien bald ein Ende setzen - zunächst mithilfe aggressiverer Diplomatie, was aber die deutlich bekundete Bereitschaft einschließt, notfalls militärisch zu handeln. Das birgt hohe Risiken, doch sind sie keinesfalls größer, als passiv in ein unübersehbares Auswuchern der Gewalt zu schlittern."
Eingestellt von PPD am Mittwoch, Juni 20, 2012 Labels: Medien und Politik
Dienstag, 19. Juni 2012
Das Märchen vom fliegenden Ministerteppich
Eingestellt von PPD am Dienstag, Juni 19, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Wenn das der beste deutsche Schiedsrichter war, wie sieht dann der Schlechteste aus?
Eingestellt von PPD am Dienstag, Juni 19, 2012 Labels: Gong-Show
Montag, 18. Juni 2012
Warum finden junge US-Amerikaner keine Jobs in Obamas Wirtschaft?
Why Can't Young People Find Jobs in the Obama Economy?
Eingestellt von PPD am Montag, Juni 18, 2012 Labels: Medien und Religion
Sonntag, 17. Juni 2012
Zeichen der Zeit Teil 50
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Zeichen der Zeit
Dafür war der Kollege Trittin jetzt bei einem Treffen der Hochfinanz
Das schlimme ist, die Kassandra aus dem Grunewald gibt bei den Grünen immer noch die Richtlinien vor. Er fordert schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme. Herr Trittin widerspricht nicht. Herr Trittin kuscht. Dafür war der Kollege Trittin jetzt bei einem Treffen der Hochfinanz. Ihren Parteifreunden haben Sie das verschwiegen. Sie haben offenbar Angst vor der Kritik aus dem eigenen Verein. Nach dem Motto, links unten anfangen, rechts oben ankommen, dass ist Herr Trittin.
Es ist offenbar ein langer Weg vom kommunistischen Bund Westdeutschland zur Bilderberg-Konferenz der Hochfinanz.
Ihre neuen Freunde von der Hochfinanz haben ihnen gleich was ins Ohr geflüstert. Herr Trittin fordert jetzt die Bankenunion für Europa. Die Einlagensicherung soll nach seinem Willen europäisiert werden. Herr Trittin will, dass die deutsche Oma mit ihrem Sparbuch für ausländische Investmentbanker haftet. Das ist ihre Politik. Das ist die grüne Politik der sozialen Kälte, nicht mehr aber auch nicht weniger.
HIER das Video dazu
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Unbekanntes Objekt am Grund der Ostsee entdeckt
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Fundstück
„Friedensmotor“ und „Mut-Bürger in Uniform“ - ein Bundespräsident auf Linie
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Zufall, alles nur Zufall
Das Geräusch des anfliegenden Jumbo hat man vergessen aufzunehmen. Sicher nur Zufall.
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Gegen das Vergessen
Die aufhaltsame Machtergreifung der Viererbande
Wo nimmt sich Herr Barroso die Legitimation her, das Programm des vom französischen Volk abgefertigten Kandidaten Sarkozy wieder aufzunehmen, und insbesondere von den FranzosInnen noch mehr - elegant als „zusätzliche Bemühungen“ bezeichnete - Opfer zu fordern, weil Haushaltsdefizite unbedingt reduziert werden müssen? Das Recht, eine Zunahme der Steuergelder zu verbieten, insbesondere durch eine stärkere Besteuerung des Kapitals, und dafür die Erhaltung der Mehrwertsteuererhöhung und der Steigerung der „Besteuerung des Verbrauchs“ - beide Maßnahmen von Sarkozy - zu verlangen?
Schlimmer noch: das Recht, Frankreich mit einem Verfahren wegen „Überschreitung der Defizitgrenze“ oder „makroökonomischen Ungleichgewichtserscheinungen“ zu drohen, wenn es auf ihre Diktats nicht eingeht, insbesondere mit Hinblick auf die soziale Deregulierung: u.a. wird „empfohlen“, dass der unbefristete Arbeitsvertrag abgeschafft, die Transport- und Stromnetzwerke stärker in Konkurrenz gesetzt, bisher immer noch unter Regelung stehenden Berufe prekarisiert, das Kündigungsrecht flexibler gemacht, jede Lohnerhöhung verboten im Namen des Dogmas der Senkung der „Kosten der Arbeitskraft“, das Rentenalter angehoben werden?
Ebenso legitim sind solche Forderungen wie glaubwürdig solche Rezepte, die bei den Völkern der EU eine soziale Katastrophe verursacht und mehrere Länder - so z.B. Griechenland, Portugal, Spanien und Italien, von Irland ganz zu schweigen - in die Rezession geführt haben.
Rezepte, die gerechtfertigt wären im Namen einer illegitimen Schuld, die die Gefräßigkeit der Privatbanken - von der EZB außerhalb jede demokratische Kontrolle der BürgerInnen andauernd reichlich beschenkt - welche anhand von Wuchersätzen und Finanzkosten Länder ausplündern, die des fundamentalen Souveränitätswerkzeugs der Währungskontrolle beraubt wurden.
Schulden, die die Plünderung der durch die Arbeit erzeugten und die Erpressung der Völker angehäuften Reichtümer rechtfertigen würde, zur Aufrechterhaltung der Profite der Finanzgeier, einhergehend mit einer Explosion des Elends und der Prekarität sowie der Vernichtung aller sozialen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts.
Jene Rezepte wurden von mehreren Urnengängen in verschiedenen Ländern verworfen, und das ebenso in jenen mit einer rechten Regierung - Frankreich, Deutschland, Italien oder Irland - als in denen, wo die Sozialdemokraten sich in diese zerstörerische Logik willig gefügt haben und entsprechend politisch abgewiesen wurden - Portugal, Griechenland oder Spanien.
Auf Grund der bei der Verabschiedung des „Europäischen Beschäftigungspakts“ verkündeten Absichten: „es sollen anständige und faire Löhne gesichert werden, zur Vermeidung von Situationen, wo die Menschen mit niedrigen Löhnen andauernd auskommen müssen“ oder „Arbeitsunsicherheit muss reduziert werden“ haben sie folgende Fragen gestellt mit Hinblick auf die Empfehlungen an Spanien und Portugal, insbesondere jene, die die Reduzierung des „Arbeitnehmerentgelts“ und der maximale Leistungszeitraum für Arbeitslose betreffen:
1/ Eingedenk der Tatsache, dass die portugiesischen Löhne bereits zu den niedrigsten in der EU zählen, und Ihrer derzeitigen Empfehlungen, was meint die Kommission mit „es sollen anständige und faire Löhne gesichert werden, zur Vermeidung von Situationen, wo die Menschen mit niedrigen Löhnen andauernd auskommen müssen“ ?
2/ Wissen Sie, wie viele unter den Millionen Portugiesen, die als arm eingestuft werden, berufstätig sind? Mit anderen Wörtern: wisst Ihr, wie viele Portugiesen heute als arm eingestuft sind, weil sie niedrige Löhne beziehen?
3/ Wissen Sie, welche Prozentzahl des nationalen Reichtums in Portugal den Löhnen zufließt? Wissen Sie, dass dieser Anteil der Löhne in den letzten Jahren andauernd gesunken ist und nunmehr unter 50% liegt?
4/ Sind Ihnen die Daten über Langzeitarbeitslosigkeit und deren Entwicklung bekannt? Wie können Sie im Lichte solcher Zahlen Ihren Antrag rechtfertigen, den maximalen Leistungszeitraum für Arbeitslose zu kürzen und hiermit die der Arbeitslosigkeit zu Opfer gefallenen Erwerbspersonen um Geldleistungen zu bringen, auf die sie doch ein Recht haben, da sie als Erwerbstätige dafür einen Beitrag gezahlt haben?
Demokratie steht unter der Führung eines Quartetts Persönlichkeiten, die - wenn auch nicht gewählt - die europäischen Institutionen leiten: gemeint werden der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank, Herr DRAGHI, der Vorsitzende der Europäischen Kommission, Herr BARROSO, der Präsident des EU-Rats, Herr VAN ROMPUY, und der Vorsitzende der Eurogruppe, Herr JUNCKER. Nicht nur will jenes Quartett den von Herrn Sarkozy und Frau Merkel initiierten Austeritätsvertrag aufzwingen, nicht nur verhehlt es der Öffentlichkeit zwei geplante Regelungen, die der Kommission die Vollmacht über die nationalen Haushalte verleihen, sondern nun nimmt es sich auch vor, den großen Sprung in den neoliberalen europäischen Föderalismus zu machen, anhand von einem Plan, der um vier Achsen artikuliert wird:
- eine Bankenunion wird ins Leben gerufen zur Stärkung der Währungsunion und Unterstützung der Finanzmärkte;
- das Arbeitsrecht wird frontal in Frage gestellt zur „Flexibilisierung der Arbeitsmarktregeln und Abschaffung aller Zollschranken“. Also totale Deregulierung und ungezügelter Wettbewerb zur Steigerung der Kapitalsprofite;
- Drittens wird eine „Haushaltunion“ ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Sparpolitiken zu stärken und unter dem Vorwand der „Haushaltsdisziplin“ allen nationalen Regierungen aufzuzwingen;
- Und - „ last but not least“ - nehmen sich die Gebrüder Dalton der EU vor, eine „politische Union“ ins Leben zu rufen - versteh: die europäischen Institutionen - d.h. sich selber- zu bevollmächtigen, den Totalitarismus der Austerität einzuführen.
Das aber scheint die Skribenten nicht zu verunsichern, die für jene Neufassung der „Schönen neuen Welt“ schwärmen. Eher zeigen sie sich begeistert dafür.
Angesichts der in Frankreich aber auch in Griechenland bevorstehenden bedeutenden Urnengängen, geht es mehr denn je darum, davor zu warnen, was für gravierende Gefahren die derzeitige Situation in sich birgt und was auf dem Spiel steht. Offensichtlich passt in einen solchen Rahmen - eine Fortführung des Lissabonner Vertrags, seinerseits eine andere Form des Europäischen Verfassungsvertrags, der 2005 vom französischen Volk abgelehnt wurde, - keine echte linke, den Erwartungen des Volkes entsprechende Politik.
Politischer Mut, diesen Joch zu brechen ist einzig und allein im Stande, der EU- Linke und den EU-Völkern auf politischer Ebene eine Zukunft zu eröffnen und die gravierenden Gefahren zu entfernen, die nicht nur die Sozial- und gemeinschaftlichen Rechte sondern auch unsere Grundfreiheiten bedrohen.
Quelle:http://tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7464
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 06/06/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht:http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7521
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juni 17, 2012 Labels: Neues aus der tollen EU