Mittwoch, 31. Dezember 2008

Bilanz der Pressefreiheit 2008

© Loren Rodgers - Fotolia.com


Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) zog eine Jahres Bilanz 2008.

Mindestens 60 Journalisten, sowie ein Medienassistent wurden bei oder wegen ihrer Arbeit getötet.

In China wurde zu Beginn des Jahres der erste „Bürgerjournalist“ der sich im Internet engagierte getötet. Polizeibeamte erschlugen Wei Wenhua als er am 7. Januar einen Zusammenstoß mit Demonstranten filmte.

Weltweit sind 59 Blogger ( das ist jene Spezies die Ihnen, meine Damen und Herren, eine Möglichkeit bietet alternativ zur vorherrschenden Gehirnwäsche die sichtbare und hörbare Verdummung/Vertuschung/Verschwörung/Vernichtung aufzuzeigen) inhaftiert. Es wurden auch in 37 Ländern eine Online Zensur dokumentiert.

Feinde der Pressefreiheit können Sie sich hier ansehen, darunter manche bekannte Figur.


Quelle: Reporter ohne Grenzen /


Montag, 29. Dezember 2008

Der Wahnsinn im Zeitgeist – ein Menschenschlächter ist in Russland noch immer ein Idol

Die Sieger von 1945 haben den Mord an den Juden in den Mittelpunkt ihrer Verurteilung an den Nationalsozialismus gestellt. Es sind tausende von Büchern dazu geschrieben worden und eine große Zahl von Filmen darüber gedreht. Doch zu den kommunistischen Verbrechen gibt es dazu keinen Vergleich in dieser Art. Vielleicht ist das auch ein Grund warum heute noch in Russland so etwas passieren kann.

Russische Fernsehzuschauer haben Stalin zum drittgrößten Russen aller Zeiten gewählt.

Was ist nur in dieser Welt los?

Wir von PPD empfehlen den Wählern die sich für Stalin als großen Russen ausgesprochen haben das Buch von Viktor Krawtschenko „Ich wählte die Freiheit“ zu lesen. Oder kennen die Russen ihre eigene Geschichte nicht mehr? Am 24. Februar 1956 verkündete der Erste Sekretär Nikita Chruschtschow am XX. Parteitag der KPdSU, dass das Regime das 1917 die Macht ergriffen hatte, eine verbrecherische Machtseite hatte.

Zwischen 1930 und 1931 wurden fast 2 Millionen Bauern deportiert.

6 000 000 verhungerten. Die GPU hat 1930 durch sondergerichtliche Instanzen der politischen Polizei über 20 000 Menschen zum Tode verurteilt. Die GPU hatte ein riesiges Netz von Lagern aufgebaut. Wie wäre es wenn die Stalinverehrer ein ergreifendes Dokument vom Mai 1933 lesen würden das im Archiv von Nowossibirsk aufbewahrt wurde. Es ist ein an Stalin gerichteter Bericht von 6000 Menschen die in zwei Zügen von Moskau und St. Petersburg nach Sibirien gebracht worden sind. Oder wie wäre es mit dem lesen des Briefes von Michail Scholochow vom 4. April 1933 an Stalin, besonders die „Kältemethode“ oder die „Hitzemethode“ dürfte interessant sein. Antwort von Stalin vom 6. Mai 1933: ich IN ALLEM mit Ihnen einverstanden bin...

Dürfen wir die Stalin-Idolisten an die „Jeschowschina“ erinnern? 1937 und 1938 sind eineinhalb Millionen Menschen vom NKWD verhaftet worden. Davon wurden mehr als 680 000 Menschen hingerichtet. 35 000 Offiziere wurden zwischen 1937 und 1938 verhaftet oder entlassen. Es ist bis heute nicht bekannt wie viele von ihnen hingerichtet wurden. Von etwa 20 000 Kirchen und Moscheen 1936, waren 1941 keine 1000 mehr für den Gottesdienst offen. 1935 gab es im Gulag-System 965 000 Häftlinge. Um das hier abzukürzen eine provisorische Bilanz:

  • 6 000 000 Tote als Folge der Hungersnot die auf die Politik der Zwangskollektivierung zurückzuführen ist

  • 720 000 Hinrichtungen

  • 300 000 Todesfälle in den Lagern zwischen 1934 und 1940. Für die Jahre 1930/33 gibt es keine genauen Zahlen

  • 2 200 000 Deportierte

  • 600 000 Tote bei den Deportierten

  • 7 000 000 Inhaftierte in den Lagern und Kolonien des Gulag für die Jahre 1934 bis 1941


Nun dies ist nur ein Ausschnitt über den drittgrößten Russen aller Zeiten.

(Wir empfehlen auch hierzu: „Le livre noir du communisme“ /Edition Robert Laffont, Paris)

Quelle: 20minuten.ch /


So feiert man Silvester in Frankreich

© pur - Fotolia.com


Silvester, das Fest der Knaller und Böller. Millionen an € werden in dieser Nacht in die Luft geballert. Hurra verbrennt euer Geld oder jagt es in die Luft. In ganz Europa wird ... nein nicht in ganz Europa; da gibt es ein Land westlich von uns das die Römer Gallien nannten. Dort herrscht zu Silvester in den Banlieues die von Migranten eingeschleppte und mittlerweile zum Brauch erhobene Gewaltwelle „Autos flambieren“. Von Kulturbereichern eingeführte Art Julfest nach französischer Art.

Die französische Polizei wird über 7000 (!) zusätzliche Beamte an Silvester einsetzen um eine Gewaltwelle zu verhindern.

Sie erinnern sich an die Vorstadtkrawalle? Geschäfte, Lager, Schulen und 10000 Autos wurden angezündet.

Und wie hier so auch dort; versuchte man im letzten Jahr ein Schöntabelle zu veröffentlichen in dem man am 1.Januar sagte, dass die Zahl der zerstörten Autos deutlich gesunken sei. Dieses Wunschdenken hat man einfach mit einem Trick ( wer mit Tricks arbeitet hat ein Wahrheitsproblem) ermöglicht, denn es wurden nur die bis vor 6 Uhr gemeldeten Brandanschläge/Vandalismus gemeldet in dieser Friede-Freude-Eierkuchen-Tabelle. Die Brandfälle nach 6 Uhr wurden ignoriert.

Leider konnte diese Schöntabelle durch investigative Medien nicht aufrecht erhalten werden.


Und hier das UPDATE vom 01.01.2009
Schweizer Fernsehen /

Eine Lüge sollte viel Geld bringen

Vielleicht haben Sie es vor einiger Zeit gelesen oder gehört – da gab es die rührende Geschichte von einer Liebesromanze in einem NS-Konzentrationslager, die auch als Buch mit dem Titel „Engel am Zaun“ veröffentlicht werden sollte. Ebenso sollte das Buch verfilmt werden.

Sollte!

Denn es ist alles gelogen.

Der Lügner Herman Rosenblat ist sogar in der amerikanischen Talkshow von Ophra Winfrey mit seiner Geschichte aufgetreten und hat die US-Nation zu Tränen gerührt. Womit er nicht gerechnet hat ist, dass Zeitzeugen und ( so 20 Minuten.ch ) Familienmitglieder Zweifel an dieser Lügengeschichte anmeldeten.

Herr Lügenblat Rosenblat (79) hatte behauptet, dass während seiner Inhaftierung in einem Außenlager des Konzentrationslager Buchenwald, ihm ein neunjähriges Bauernmädchen ( hat bestimmt über den Zaun gerufen: „Wie alt bist du“... ach so die Geschichte ist ja gelogen) Äpfel über den Zaun geworfen hat. Und wie das Leben in Hollywoods Seifen Opern so spielt hat er 12 Jahre später das „Mädchen“ bei einer Verabredung ohne sich vorher kennen gelernt zu haben, in Neudeutsch Blind Date, sich als das Apfelmädchen von Buchenwald herausgestellt * schnief *, wo habe ich nur mein Taschentuch. Also wie gesagt, es hätte eine Menge Geld gebracht diese Geschichte, tja wenn sie denn wahr wäre. Zumindest der Verlag hat die für Anfang Februar vorgesehenen „Memoiren“ gestoppt. Der Filmproduzent Harris Salomon will dennoch die Lüge verfilmen. Wenn es um Geld geht kann die Lüge nie groß genug sein.


Sonntag, 28. Dezember 2008

Der Fall Mannichl

Die Passauer Neue Presse am 15.12.08 in einem Videopodcast von der Pressekonferenz:

(Horst Seehofer, Bayerischer Ministerpräsident CSU)

„Wenn sich des bestätigt, ich sage des net aus der Hüfte, mit diesem rechtsextremistischen Hintergrund, dann haben wir eine Dimension erreicht die das bisher da gewesene über die Deutschen Grenzen hinaus auf Jahrzehnte zurück betrachtet, in den Schatten stellt, übersteigt. Und da kann man nicht mehr mit den äh normalen Antworten, vielleicht der Vergangenheit antworten. Da müssen wir zulegen, das ist eine politische Verantwortung aller politischen Parteien. Wir brauchen einen wehrhaften Rechtsstaat; wir müssen Polizei und Justiz schützen, damit diese uns schützen können. Des werden wir mit aller Konsequenz tun.“


Jetzt spricht der Generalstaatsanwalt von Bayern, Dr. Christoph Strötz:

„Am 13.Dezember gegen 17:30 Uhr läutete der bislang unbekannte männliche Täter, beim Leiter der Polizeidirektion Passau, Polizeidirektor Mannichl, an dessen Eingangstür zum privaten Wohnanwesen in Fürstenzell. Nachdem Herr Polizeidirektor Mannichl die Tür geöffnet hatte, sprach ihn der Täter mit folgenden Worten an: „Viele Grüße vom nationalen Widerstand, du linke Bullensau, du ärgerst uns nicht mehr, du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum.“ So dann stach der Täter unvermittelt, mit einem in der rechten Hand geführten Messer, mit einer Klingenlänge von 12cm, von oben herab, in Richtung des Herzens von Herrn Polizeidirektor Mannichl ein. Herr Mannichl konnte den Arm des Täters noch fassen und die Stichbewegung nach unten ablenken. Herr Polizeidirektor Mannichl kam schwer verletzt ins Klinikum Passau – Gott sei Dank, sage ich Gott sei Dank geht es Herrn Mannichl heute den Umständen entsprechend besser. Die beiden am gestrigen Sonntag in Gewahrsam genommenen 26 und 27 Jahre alten Männer, wurden heute wieder auf freien Fuß gesetzt.“


Jetzt spricht wieder Herr Seehofer:

„Wir verfallen hier nicht in Aktionismus, sondern wir werden mit äh großen Sachverstand die Vorschläge der Experten bewerten, aber wenn wir es mit einer neuen Dimension zu tun haben, und davon gehe ich aus; müssen wir auch mit äh aller Härte und aller Konsequenz und mit großer Entschlossenheit – dieser neuen Dimension zu begegnen.“


Frage des Reporters aus dem off:

Denkt die Politik jetzt an ein erneutes Verbotsverfahren für die NPD?

(Joachim Herrmann, Bayerischer Innenminister)

„Ich bin der Meinung, dass wir dann schon eben die Chance eines neuen Verfahrens äh in Karlsruhe neu ausloten müssen.“


Reporter aus dem off:

Doch Gerichtsverfahren alleine reichen nicht aus, dass man noch mehr tun kann, haben die Passauer schon vor der Pressekonferenz gezeigt.

(Herr Seehofer)

„Die Menschen in Passau und Umgebung gehen ganz bewusst auf die Straße, um Zivilcourage zu zeigen, um Flagge zu zeigen gegen den Rechtsextremismus. Die Anteilnahme für Alois Mannichl ist zugleich Anerkennung für seinen konsequenten Kurs, rechtsextremistische Straftaten konsequent aufzudecken und zu verfolgen. Es darf – hier keinerlei Toleranz geben.“


Dann werden 3 Fotos im Video gezeigt die das von Herrn Seehofer gesagte untermalen sollen. Zu sehen ist ein Demozug von 100-150 Personen, mit einem an der Spitze gehaltenen grünen Tuch mit Sonnenblume ( also ein Parteitransparent DER GRÜNEN) mit der Aufschrift: Schöner Leben ohne Nazis. Auch eine Israelfahne ist zu sehen. Das 3. Foto zeigt einen jungen Mann der in ein Mikrofon eines Megaphon spricht. Also eine gezielte Parteidemo und keine spontane Bürgeraktion wie es Herr Seehofer in seinen Worten anklingen hat lassen.

Wir befinden uns am 2. Tag nach dem Angriff auf Herrn Mannichl, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und bis jetzt ist nichts bekannt.

Was fällt uns jetzt an dieser Stelle auf?

A) Es wird von einer neuen Dimension rechtsextremistischer Straft gesprochen ( Seehofer betont das drei mal )

    B) Es werden alle Parteien beschworen zu reagieren ( was sie bei der NPD schon eh tun)

    C) Man muss die Polizei und Justiz schützen damit diese uns schützt! Na das nenne ich eine Farce. Die Beispiele Land auf und Land ab, sprechen eine vollkommen andere Sprache Herr Seehofer. Da sollten Sie mal die dunkel Brille abnehmen damit mehr Licht auf Ihre Augen trifft.

    D) Täter stach unvermittelt von oben herab zu (dazu musste er erst den Arm hochheben). Herr Mannichl konnte den Arm noch fassen(?) und den Stich nach unten ablenken. Man lernt aber eine ganz andere Technik einer Angriffsabwehr bei der Polizei. Es sei denn der Herr Generalstaatsanwalt hat sich falsch ausgedrückt. Da passt einfach die Aussage „konnte den Arm des Täters noch fassen“ und das Ergebnis nicht zusammen.

    E) Wenn ein Mensch in dieser Position einem Fremden die Tür auf macht, dann schaut man sich den doch an, will er was verkaufen, hat er was in den Händen usw. das machen ungeschulte Menschen an ihren Haustüren täglich. Sobald aber der erste Satz fiel, hätten es doch die Möglichkeit der "Tür zu" gegeben, besonders bei Fremden hat man doch immer eine Hand an der Tür.

    F) Das Zusammenspiel zwischen Pressefragen und politischer Äußerung im Zusammenhang mit der NPD ( und nur darum geht es) ist so auffällig, dass man den Kopf schütteln muss. Eigentlich hätte man erwartet: Wir warten jetzt die Ermittlungen ab und wenn sich die Annahme herausstellt, dann werden wir....

    G) PPD ist kein NPD Mitglied und wer uns kennt ist im Bilde, dass wir nicht deren Freunde sind. Aber hier wird ein Überfall einer Partei angelastet ohne einer Spur von Beweis. Na wenn das nicht stinkt. Das ganze Szenario sieht so – merkwürdig aus, finden Sie nicht? Diese „Pressekonferenz“ mit vorausgegangenem Parteiprotestzug zu Passau, das hin und her spielen des Balls auf der Pressekonferenz, sieht alles sehr merkwürdig aus. Niemand sagte, lasst erst mal ermitteln, dann können wir eine Pressekonferenz abhalten. Erst Aktionismus, ja wohl Herr Seehofer genau das Gegenteil was Sie sagten ist zu sehen, ohne einen Fetzen an Beweis oder konkreter Spur. Der aus dem off sprechende Reporter sagt jetzt schon als eine Art Vorverurteilung ( Spielball ): „Doch Gerichtsverfahren alleine reichen nicht aus, dass man noch mehr tun kann, haben die Passauer schon vor der Pressekonferenz gezeigt.“

    Also eine gezielte Demo wird jetzt dazu genommen um zu drohen: Gerichtsverfahren reichen alleine nicht mehr aus. Dies gilt übrigens natürlich nicht für Gewaltverbrecher aus dem Migrantenbereich, dort werden solche Forderungen nicht gestellt. Und genau das macht das ganze Szenario so unglaubwürdig. Schön wie man an diesem Beispiel die Zusammenarbeit der gleichgeschalteten Presse mit der Politik sehen kann.


Doch wie geht es weiter?

Nachdem die Verhaftung des „rechtsradikalen“ Pärchen ein Flop war, konzentriert man sich auf die Beschreibung der Tätowierungen, die ja wohl nur von Herrn Mannichl gesehen werden konnten, oder ist das eine Zeugenaussage? Man sucht einen Mann mit einer Tätowierung einer grünen Schlange hinter dem linken Ohr. Diese Schlange streckt eine rote Zunge heraus. Das nennen wir eine feine Beobachtung. Die Polizei sucht mittlerweile nun vier Männer und eine Frau. Die Phantombilder sind sehr dürftig und allgemein, erstaunlich dagegen ist die exate Beschreibung der Tätowierung. Der Focus berichtet jetzt von von der Auflösung der 50 (!) köpfigen Soko. Das LKA soll jetzt die Ermittlungen neu übernehmen und von „vorne“ beginnen. Das klingt alles etwas merkwürdig, finden Sie nicht? Man hat keine Spur, keine konkreten Hinweise, nichts als viel Getue ( von Seiten einer bestimmten Presse) und politischen Aufregungen. Hm, das kommt uns doch bekannt vor? Natürlich, der Fall Rebecca Katzschmann, die sich ein Hakenkreuz selbst in die Haut ritzte und dann laut rief:“Haltet die Nazis!“ Auch hier war die entsprechende Presse sofort zur Stelle und man verlieh dieser merkwürdigen Frau vorab ( ohne das Ergebnis abzuwarten ) eine Urkunde für ihre Tapferkeit. Genau das gleiche Szenario nur eben ein anderer Tatablauf.

Wenn es wie der Spiegel schreibt, so eindeutige E-Mails aus der NPD gibt, so gibt es sicherlich Material für die Ermittlungen der Polizei, nur bis jetzt ist davon nichts zu sehen.

Das Positive ist, dass Herr Mannichl wieder auf den Beinen ist und seine Genesung voranschreitet.

Quellenmaterial: Focus / PNP / PNP TV / Spiegel / n-tv.de /


Die Scheuch-Force läßt Piraten auf freien Fuß – hatten bestimmt eine günstige Sozialprognose?

Man glaubt es nicht... unsere Bundeswehr hat Piraten gefangen genommen. Jetzt stellt sich die Frage was macht man mit dem Pack? Also ruft man im BMVg an und fragt mal nach... „äh, wir haben da Piraten geschnappt, was sollen wir tun?“

Daraufhin ist sofort der auswärtige Krisenstab zusammengetreten und hat die inländischen Gesetze durchgeblättert. Eine parallel einberufene Expertenkommission ( inklusive Integrationsbeauftragte) erwägte in einer Dauersitzung die unabsehbaren Folgen dieser fehlgeleiteten „Menschen“ und war kurz davor als Ergebnis eine Flüchtlingsaufnahme nach Deutschland zu entscheiden, als der Befehl kam: Lasst sie laufen!


Wie Sie bemerkt haben ist das oben gesagte so lachhaft wie die Entscheidung, die gefangenen Piraten wieder laufen zu lassen. Das Bild der Gewaltverbrecher und ihre Behandlung in deutschen Städten, setzt sich im Auslandeinsatz fort. Was für eine Schande und Unfähigkeit der Politikfiguren.

-sehen Sie bitte auch hier -


Samstag, 20. Dezember 2008

Saudi-Richter weigert sich zum zweiten Mal ein achtjähriges (!) Mädchen von ihrem 50jährigen Mann zu scheiden

In Saudi-Arabien dem Gottesstaat von Sunna und Scharia ist es „normal“ Kinder mit alten Männern zu verheiraten. Man lebt halt seinen Glauben aus, denn der Prophet dieser Religion hat ja selbst ein Kind geheiratet.

Während in gewissen Einrichtungen schon diskutiert wird ob nicht eine Art „Scharia-EU“ eingeführt werden soll, und in gewissen europäischen Ländern noch immer von der dort lebenden einheimischen Bevölkerung mehr Toleranz und Offenheit gefordert wird, während die Behörden vor einer als nicht offiziell anerkannten Religion immer mehr buckeln und alles tun um einen Beschwerdeführer dieser Religion zu beschwichtigen, ist der Unterschied, der eben in der Kultur zwischen den alten Ländern Europas und den Ländern des Islam sich hier deutlich zeigt, wieder untergegangen in endlosen Schreiber-Kommentaren in den Medien.

Lassen wir das Religiöse einmal bewusst weg und nehmen nur die Fakten.

Da verkauft ein Vater für Geld seine minderjährige Tochter an einen etwa 50jährigen Mann, der damit seine Schulden bei diesem Mann tilgte. (Die Mutter die noch eine menschliche Regung besaß hat deshalb ihren Ehemann verlassen)

Wie finden Sie das? Normal?

Ein Kind wird zu einer Ware wie ein Esel oder eine Kiste Gewürze, für beide Seiten. Und dieses Verhalten wird durch diese Religion erlaubt.

Kein Politiker der einen normal Verstand besitzt wird dies gut heißen können. Haben Sie aber von solchen Politikern die mit dem KRM am Tisch sitzen, je kritische Worte ( ich meine kritische Worte und nicht „Ansätze“ zu kritischen Worten) gehört oder gar komplette Ablehnung? Haben Sie je gehört das bei Gesprächen mit den Zentralrat der Muslime über diesen unhaltbaren Zustand (Zwangsheirat, Kinderehe usw.) gesprochen wurde? Haben Sie je konkret gehört was diese Gespräche denn als Ergebnis brachten (man vertagte sich wieder). Es wird nur sehr wenig der Bevölkerung, die es betrifft, über solche Gespräche gesagt und wenn überhaupt dann nur durch die gleichgerichtete Presse. Es ist immer diese Presse die in diesem Fall ein Stimmungsbild konstruiert wie etwa: „Der Minister XY zeigte sich besorgt über diese Entwicklung“ oder „man hat dem KRM deutlich gemacht das auch die Verbände in die Pflicht genommen werden“ und blah blah. Nichts hat sich geändert, man redet und redet und was sagt die Kirche... man muss einen Dialog führen und wieder wird geredet und geredet.

Reden ist wichtig, wie kann man hier schreiben, dass man miteinander nicht reden soll!

So wird heute sofort geantwortet, dabei haben wir nicht geschrieben das man nicht reden soll, wir wollen nun endlich Ergebnisse und einen Weg sehen, Sie nicht? Die Zeit vergeht, es wandern immer mehr ein, immer mehr Ausländer die strafbar werden, mehr Gewalt auf den Straßen und ... man redet noch.

Schauen wir auf Spanien, ja genau das Spanien das vor einiger Zeit großzügig alle Illegalen im Land eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung erteilte, sieht das plötzlich ganz anders:

Illegal Eingewanderte sollen demnach künftig bis zu 60 Tage in Abschiebehaft genommen werden können. Auch der Nachzug von Familienangehörigen soll erschwert werden. In den vergangenen zehn Jahren sind fast fünf Millionen Menschen nach Spanien eingewandert, mehr als in jedes andere europäische Land.

Das wird in anderen Ländern der EU auch passieren, weil man die sich abzeichnende Entwicklung buchstäblich verschlafen hat, weil man sie aus politischer Korrektheit nicht sehen will und nicht sehen darf, weil es einen ja nicht selbst betrifft in der Politik und im Kapital.

Schauen wir auf Griechenland. Ein Funke hat genügt um das Land fast an den Ausnahmezustand zu bringen.

Schauen wir nach Schweden, nach Dänemark, dessen Gewalt, brennende Häuser und Objekte von unserer so tollen Presse regelmäßig ignoriert wird. Da ist es doch viel Interessanter über Paris Hilton zu berichten.

Jetzt fragt sich nur, wer ist dekadenter? Der Mann der ein minderjähriges Mädchen als Frau nimmt oder wir so aufgeklärten Demokraten und Gutmenschen die alles verstehen und jedem Täter willig unterstützen. Es gibt noch nicht einmal eine Grenze, eine Linie wo man eindeutig erkennen kann, bis hierher und nicht weiter! Noch nicht einmal das haben wir.

Schade um das Land der einstigen Dichter und Denker, und Schade um unsere Nachbarn, denen wird es genauso gehen.

Da mieten sogenannte „Aktivisten“ ein ganzes Schiff um damit in einem Hafen eines europäischen Landes für Abtreibung „aktiv“ zu werden. Um das Recht „auf den eigenen Bauch“ (was für ein Wahnsinn) wie man sich im kollektiven Zeitgeist-Wahn ausdrückt zu rechtfertigen. Na wer dreht denn da an der Schraube? Da werden (und zu Recht) in den fernöstlichen Touristenzentren den Kinderschändern das Leben schwer gemacht. Da sind Vereine und Organisationen richtig aktiv und mit Elan bei der Sache. Aber eben auch nur in einer bestimmten Richtung und Form. Oder haben Sie etwas wichtiges von unseren Frauenbewegungen gehört, den Empörerinnen der Frauenzeitschriften die sich gerne im Fernsehen selbst reden sehen, außer den endlosen Kopftüchern? Da mischt sich der iranische Staat ein wegen einer Demo in Köln und... haben Sie etwas gesehen und gehört von Empörung über diese Kinderehen in den Scharia-Ländern von westlichen Staaten? Es dürfen nur immer Andere, nicht Einheimische sich bei uns einmischen. Und immer wenn es eng wird, dann hören Sie mit Sicherheit dieses: „ Wir würden im Ausland ein schlechtes Bild von Deutschland abgeben“, und schon sind alle ehrfürchtig still.

Sie dürfen sich wieder hinlegen, wir haben fertig.


Freitag, 19. Dezember 2008

Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch

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Grundgesetzdebatte prägt Wahl zum „Sprachwahrer des Jahres“

Die Wahl der „Sprachwahrer des Jahres“ 2008 steht im Zeichen der Debatte um die Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz. Zum neunten Mal ruft die Zeitschrift DEUTSCHE SPRACHWELT zur Wahl von Personen, Unternehmen oder Gruppen auf, die sich besonders um die deutsche Sprache verdient gemacht haben. Vorgeschlagen sind Bundestagspräsident Norbert Lammert, die Europaminister Wolfgang Reinhart und Volker Hoff, der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, die Initiative „Pro Deutsche Welle“ und der Manufactum-Verlag „Manuscriptum“. Die Wahl läuft bis zum 31. Januar 2009.

Lammert hatte die Forderung, Deutsch ins Grundgesetz aufzunehmen, schon 2006 in die politische Debatte gebracht. Europaminister Wolfgang Reinhart, der EU-Sprachenbeauftragte der Länder, unterstützt diese Forderung in einem Beitrag für die neueste DEUTSCHE SPRACHWELT (DSW 34, Seite 3). Reinhart sieht demzufolge in einer Verfassungsänderung „eine Bestärkung unserer Bemühungen gegenüber Brüssel, Deutsch als Arbeitssprache in der Europäischen Union nicht nur rechtlich, sondern auch tatsächlich gleichberechtigt neben Englisch und Französisch zu verwenden.“ Er warnt vor einer sich verschärfenden „Krise der deutschen Sprache in den Institutionen der EU“ und schlägt zahlreiche Gegenmaßnahmen vor. Amtskollege Volker Hoff übergab im April EU-Sprachenkommissar Leonard Orban eine von zahlreichen europäischen Regionen unterzeichnete Erklärung zur stärkeren Verwendung der deutschen Sprache in der EU.

Paul-Josef Raue veröffentlicht in der Braunschweiger Zeitung wöchentlich die beliebte sprachkritische Kolumne „Friedhof der Wörter“. Die Mitarbeiter-Initiative „Pro Deutsche Welle“ will verhindern, daß das Deutsche beim Auslandssender weiter verdrängt wird. Der Verlag „Manuscriptum“ hält an der traditionellen Rechtschreibung fest und vertreibt unter anderem mit dem Mackensen das einzige große Wörterbuch in der bewährten Orthographie. Die Auszeichnung „Sprachwahrer des Jahres“ erhielten bisher zum Beispiel die Porsche AG (2007), Kammersängerin Edda Moser (2006), Papst Benedikt XVI. (2005) und der Dichter Reiner Kunze (2002).

Zur Wahl der Sprachwahrer: Deutsche Sprachwelt /

Wann ist es genug?

Sie lebte mit ihrem 8jährigen Sohn im Frauenhaus, und sie ist keine Deutsche. Die Mitarbeiterinnen von Frauenhäusern in Deutschland könnten viele Geschichten erzählen von Frauen die ihre Ehemänner verlassen haben auch weil sie als persönlicher Besitz (ohne Rechte nur mit Pflichten) behandelt werden. Frauen die spüren und sehen, dass ihr Ehemann ein brutaler, egoistischer und religiöser Fundamentalist ist. Frauen die Zwangsverheiratet wurden an einen Menschen den sie nicht lieben, mit dem sie aber das Bett teilen müssen, dem sie jeder Zeit sich sexuell hingeben müssen. Dem sie gehorchen müssen, den der Mann ist in muslimischer Tradition der Patriarch, er ist der Glanz in Allahs Augen. So jedenfalls wird es in diesen Kulturkreisen gelehrt und gelebt. Und wir Ungläubigen, wir Hunde und Abschaum – so werden wir genannt von den hier auf unsere Kosten lebenden und sich auf dem Sozialnetz ausruhenden, mit Freuden willkommenen Ausländern (aus dem moslemischen Kulturbereich, wohlgemerkt), genannten Einheimischen sind noch am überlegen wie wir noch mehr offener und transparenter zu uns migrierenden Kulturbereichern werden müssen, damit unsere Angestellten mit uns, den Menschen die sie gewählt haben und uns in diese Lage gebracht haben, zufriedener sind.

Diese zierliche Frau die gerade erst 27 Jahre alt geworden ist und mit ihrem Sohn in ein Frauenhaus zog, sicherlich nicht aus Liebe zu ihrem Mann, ist tot. Ermordet wie ein im Ritual moslemischer Kulturkreise abgeschlachtetes Tier. Den Kopf an den Haaren gepackt, nach hinten gerissen und das Mordmesser in den Hals gerammt. Und das vor den Augen des Kindes! Passiert in Dorsten.

Wann ist genug?

Haben Sie etwas, wenn Sie überhaupt es bis jetzt gewusst haben, je von Kranzniederlegung gehört. Haben Sie je etwas von Spontanprotesten gehört? Haben Sie von unseren Multikulti-Vorbetern darüber eine Stellungsnahme gelesen oder gehört? Haben Sie eine Solidaritäts-Anzeige in einer der Hauptmedien gesehen? Haben Sie, seit der Tat, endlose Berichte oder Berichtsschleifen darüber gesehen. Haben Sie die fast Minutiösen Berichte der Tat und die ständige Darbietung der Ermittlungen darüber gelesen, gesehen oder gehört?

All das haben Sie nicht, weil es sie nicht gibt.

Warum gibt es das aber nur wenn der Täter ein Einheimischer ist, wie jüngste Beispiele sich gerade zu aufdrängen? Warum kommt hier kein Politiker oder Amtsträger von Format an den Tatort. Warum hören Sie kein Wort von den „Sprechern“ der selbst ernannten moslemischen Verbände und Vereinigungen, die doch in Interviews so schöne und große Worte produzieren wie: mein Vater hat 32 Jahre seine Lebens für den Aufbau Deutschlands hingegeben, ich fordre jetzt daran sein Erbe!“ oder „wenn mein Vater nicht sich nicht drei Jahrzehnte krumm gearbeitet hätte für diese Land, wäre es nicht in der Welt aufgestiegen, ich habe ein Recht auf Mitsprache in diesem Land, ich fordere meine Rechte jetzt ein“, so oder ähnlich klingt es Land auf und Land ab. Da fordert die Nachkommenschaft etwas auf dass bisher kein Deutscher gekommen ist; denn auch Deutsche Männer und Frauen haben sich für das Land „krumm“ gearbeitet. Und unsere „Streicheleinheitenverteiler“ nicken ehrfürchtig vor solcher Logik.

Also wo sind die Integrationsbefürworter in diesem Fall? Wo ist die Kirche? Die ja auch ständig den Christgläubigen einredet, die Kirche hätte einen Dialogauftrag, oder ihre Anhänger zu Spenden aufruft für den Bau von Moscheen, wo sind sie? Wo ist zuerkennen das es genug ist an Gewalt von und durch Ausländern hier bei uns? Wo ist eine Einrichtung, eine Institution, ein Verein der sich zur Aufgabe macht, Migranten in Deutschland einzugliedern und ihnen unsere Gesetze und Lebensart, unsere Tradition und unser Brauchtum näher bringt? Wo ist solche gelebte Integration sichtbar?

Alles was wir sehen sind tanzende und feiernde und Sonne, Mond und Sterne liebende Angestellte auf Kulturfesten und Einweihungen bei Moscheen.

Wo sind die Medien, die durch ständige Schreckensgespenste vor Einheimischen wie im September diesen Jahres in Köln überdeutlich zu sehen war warnen, die Migranten in fast ständigen Artikeln und Berichten auffordern sich an die Landesgesetze zu halten. Wo sind die Talkshows und andere Shows die uns Migranten zeigen als Beispiel auch für andere Migranten im Lande, die die Anpassung geschafft haben und glücklich und zufrieden hier im Lande leben?

NICHTS, aber auch nichts von dem Genannten ist zu sehen!

Warum wissen Sie das alles und tun nichts dagegen?

Weil Sie faul sind? Weil Sie Angst haben? Weil Sie es nicht wahrhaben wollen? Weil Sie sich dafür nicht interessieren? Weil Sie dem was wir hier schreiben nicht glauben?

Es gibt keinen Grund, dass es so weitergeht wie bisher. Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Arsch hoch bekommen und fangen Sie an sich einzumischen. Geben Sie den an allen Orten aufkeimenden Bürgervereinigungen und neuen Kräften Ihre Zustimmung, Ihre Spende und Ihr Wahlkreuz. Das tut nicht weh.

Wenn Sie es jetzt nicht begriffen haben, dass sich dieses Land bis zur Unkenntlichkeit verändern wird, in den nächsten Jahren(!), dann sind wir verloren.

So gesehen sollte der Tod dieser jungen Ausländerin, wenn auch tragisch und entsetzlich unfassbar, uns an etwas erinnern. Dann war ihr Tod nicht umsonst. Schließen Sie diese arme Seele bitte mit in Ihr Gebet mit ein.



Donnerstag, 18. Dezember 2008

Gewaltbereite Migranten Verwandtschaft verprügelt Lehrer in Berlin Spandau

Der Vize-Direktor der Gottfried-Kinkel Oberschule musste Prügel beziehen, weil eine Lehrerin durch die ständigen Störungen des 14jährigen Schülers selbigen aus dem Klassenzimmer verwies. Der Unterrichtsstörer holte seine gewaltbereite Verwandtschaft, die dann auf den Lehrer ein prügelte. Der Vize-Direktor musste in die Klinik eingeliefert werden.


Quelle: Berliner Kurier /


Türkischer Migrant sticht auf Berliner Polizeibeamten ein und verletzt ihn schwer

Am Dienstag wurde bei der Überprüfung von zwei Dieben in Berlin ein Polizist vom einem türkischen Migranten niedergestochen und schwer verletzt. Der Beamte wurde notoperiert, ist aber mittlerweile außer Lebensgefahr.
Der Gewaltverbrecher dessen Name mit Erkan Ö. angegeben wird, wurde in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Von dem zweiten Dieb fehlt bis jetzt jede Spur.
Da der Angriff von einem Migranten kommt, interessiert sich die Hauptpresse nur wenig für den Fall. Es fehlt halt das Stigma Nazi.

Quelle: Tagesspiegel /

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Gegen Hamburger SPD-Bezirkspolitiker wird wegen Beleidigung und Widerstands ermittelt

Der SPD Bezirksvorstand von Hamburg-Altona Herr Serkan Bicen (21) wurde von der Polizei festgenommen und hatte behauptet: durch sein südländisches (!) Aussehen von Polizisten misshandelt worden zu sein.

Nun erheben die betroffenen beiden Streifwagenbesatzungen schwere Vorwürfe an den Herrn Bezirksvorstand, die der Dienststelle der Polizei für Interne Ermittlungen vorliegt.

Im folgenden

  • Beleidigungen, die der SPD Mann während seiner Festnahme die ganze Zeit von sich gab, unter anderem, sexuelle Beleidigungen gegen die Mütter der Polizisten. Dabei soll er wiederholt „Scheißstaat“ geschrien haben.

  • Widerstand

Es liegt ein Zusatzbericht vor, nachdem der SPD Jungpolitiker gesagt haben soll: "Du Scheiß-Nazi, ich sehe dich wieder, und dann bist du dran".


Warum sollen wir den Einsatzbeamten nicht glauben? Wenn der Herr SPD-Jungpolitiker das Gesetz kennen würde, dann hätte er sich doch ohne Widerstand abführen lassen können. Eine nachfolgende Anzeige gegen die Beamten wäre sicher auf fruchtbaren Boden gefallen.

Sieht eher nach Kleinpolitiker-Größenwahn aus. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, wir werden sehen.


Quelle: Hamburger Abendblatt /


Worthülsen

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Herr Rüttgers hat in seinem Podcast sich über Moscheebau geäußert.

Hier der Wortlaut des Videos:

Ich hab sehr viele Anfragen zum Thema Moscheebau bekommen. Das war besonders stark nachdem ich bei der Einweihung der neuen großen Moschee in Duisburg-Marxloh gesprochen habe. (Dann werden Namen genannt die sich an einem Satz von Herrn Rüttgers störten:“Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land“ Anm.PPD)

Ich bin dieser Überzeugung, dass das richtig ist.

  1. Wir haben schon viel mehr Moscheen als viele, viele Bürger überhaupt vermuten. Sie werden nur nicht wahrgenommen. Sie sind irgendwo in einem Hinterhof. Und ich finde es ist nicht angemessen, wenn Menschen moslemischen Glauben in unserem Land, ihren Glauben im Hinterhof ausüben müssen. Es kommt hinzu das äh Vertrauen, ineinander und übrigens auch der Kampf gegen Islamisten nur dann entstehen kann und wirksam sein kann, wenn es uns gelingt so viel Transparenz, so viel Offenheit zu schaffen, wie man sich überhaupt vorstellen kann und deshalb müssen diese Hinterhofmoscheen nach vorne geholt werden. Ich fand es sehr interessant, dass der Chef der türkischen Religionsbehörde uns aufgefordert hat eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen. Das finde ich ist ein wichtiger Hinweis, der uns auch ein bisschen Mut und Zuversicht geben sollte, unseren eigenen Weg zu einem Deutschen Islam zu gehen, ein Islam der Weltoffen ist, ein Islam der sich auch artikuliert in deutscher Sprache und wo man sich deshalb auch versteht, auch in seinem Anderssein begreifen kann.



Man fragt sich doch als erstes ob Herr Rüttgers überhaupt eine Ahnung hat vom Islam? Aber gut schauen wir uns diese Rede einmal etwas näher an.

Da wird das neue Werbewort „Hinterhofmoschee“ genannt. Obwohl es im Hinterhof fast kaum Moscheen gibt, es sind Gebetsräume. Was uns hier unterschwellig vermittelt werden soll ist: Jede Hinterhofmoschee in eine Moschee umwandeln. Gute Nacht Deutschland. Sagen wir mal; lustig ist auch seine Rede von: ... „deshalb müssen diese Hinterhofmoscheen nach vorne geholt werden“, quasi als Vorderhofmoschee? Nach vorne holen bedeutet, jeder Hinterhofgebetsraum bekommt vorne eine Moschee, oder wie meinen Sie das Herr Rüttgers?

Dann spricht er von „uns“; nicht von den moslemischen Glaubensführern und Vorbetern, wir sind gemeint:“wenn es uns gelingt so viel Transparenz, so viel Offenheit zu schaffen, wie man sich überhaupt vorstellen kann ...“. Diese Transparenz erwarten wir aber von der moslemischen Seite, hier wäre es angebracht so viel Transparenz und Offenheit, wie man sich überhaupt vorstellen kann, uns gegenüber ( den Einheimischen) zu zeigen, damit wir unsere Befürchtungen und Ängste abbauen. Sehen Sie so etwas? Deshalb die Frage, wessen Ministerpräsident sind Sie Herr Rüttgers?

Und jetzt kommt der Versuch eine neue Sprache in die Auseinandersetzung zu etablieren, auf Anstoß vom türkischen Chef der Religionsbehörde:“ eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen.“

Eine eigene Architektursprache könnte zum Beispiel so aussehen – islamische Kirchen, oder moslemische Kirche.

„Meine Damen und Herren ich bin glücklich, heute an diesem Tag der einem Wunder gleichkommt, die neue moslemische Kirche in XY einzuweihen!“

Das kennen wir von „Restrisiko“ oder „Energiepark“ zum Beispiel bei Atomkraftwerken und Atomstrom. Hier wird also der erste Versuch gestartet das Kind einen anderen Namen geben und schon sieht es für die Masse annehmbarer aus. Und wissen Sie was. Er hat Recht, denn es ist gängige Praxis. EU-Verfassung wurde auch nur umbenannt, ein bisschen geschönt und als Neu verkauft mit dem Anspruch auf harmlos.

„Natürlich steht denen eine Kirche zu, die Anderen haben ja auch Kirchen. Und erst wenn beide gleich viele Kirchen haben, dann kann man mal darüber reden ob es genug sind.“

Dies war ein fiktiver Ausschnitt aus eine Umfrage vom Sender YZ.

Diätenerhöhung ist auch so ein schönes Wort, steht so außerhalb von „Gehaltserhöhung“ finden Sie nicht. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Volk.

Diese Architektursprache (sehr geschickt vom türkischen Chef d. Religionsbehörde aufgegriffen) soll uns ( da sind wir wieder gemeint, die Einheimischen) Mut und Zuversicht geben. Das haben wir leider nicht begriffen. Mut und Zuversicht sollen wir schöpfen weil das Kind einen anderen Namen bekommt?

Und jetzt bleibt einem fast die Luft weg. Unseren eigenen Weg zu einem Deutschen Islam!

Ich kenne keinen Einheimischen der einen separaten deutschen Islamweg gehen will. Dazu sind wir auch gar nicht in der Lage Herr Rüttgers, weil der Islam keinen Deutschen Weg zu läßt. Da hat man ein Nachgeschmack von Schwärmerei im Mund.

Schauen wir mal von den Einheimischen weg und wenden uns der moslemischen Seite zu.

Was Herr Rüttgers hoffentlich nicht weiß ist, das die Ahamadiyya Muslim Jamaat (Gemeinde) in ihrer Broschüre: Muhammad in der Bibel (Verlag der Islam) unter andrem schreibt:

„... Eine besondere Abteilung unter dem Namen TARIQ-E-JADID, die sich mit der Verbreitung des Islams außerhalb Pakistans befasste, wurde der Zentralverwaltung angeschlossen. Es war in seiner Zeit, daß nach der Teilung Indiens, als das bisherige Weltzentrum – Qadian – verlassen werden mußte, ein neues Zentrum im neugeborenen Land Pakistan mit dem Namen Rabwah eingerichtet wurde. Der 2.Kalif starb am 8. November 1965. Als sein Nachfolger wurde HAZRAT HAFIZ MIRZA NASIR AHMAD, ein Sohn des Zweiten Kalifen, gewählt. Unter seiner Ägide wurden verschiedene Projektpläne eingeführt, darunter das NUSRAT-JAHAN-PROJEKT, genannt nach der Gattin des Verheißenen Messias, durch das in westafrikanischen Ländern zahlreiche Krankenhäuser und Schulen erbaut wurden. Er begründete auch das JUBILEE-PROJEKT, durch das bis zur 100 Jahrfeier der Ahmadiyya Muslim Jamaat im Jahre 1989 der Heilige Qur-ân oder Auszüge daraus in 100 Weltsprachen übersetzt werden, Missionsstellen in den wichtigsten Ländern der Welt eröffnet und Bücher über den wahren Islam in großer Vielfalt gedruckt werden sollten. Im Juli 1982 verstarb der Dritte Kalif des Verheißenen Messias. Zu seinem Nachfolger wurde HAZRAT MIRZA TAHIR AHMAD gewählt. Das gegenwärtige Oberhaupt der Gemeinde konnte u.a. die erste Moschee in Spanien seit der Vertreibung der Mauren eröffnen. Auf zahlreichen Reisen durch alle Kontinente hat er die Gemeinde zu einem ungeahnten Aufschwung geführt. Für die Bundesrepublik Deutschland verkündete er den Plan, im Laufe von 20 Jahren 100 Moscheen zu errichten.....Innerhalb von 300 Jahren nach ihrer Entstehung werde die Gemeinde nahezu die ganze Welt umfassen, so daß die Erde in die Brüderschaft des Islams eingetreten sein wird.


Nun haben wir es auch begriffen, Herr Rüttgers ist Planerfüller. Also nichts mit Hinterhof und ein besonders anliegen das... Es geht um die Missionierung und eine Planerfüllung. Das ist des Pudels Kern. Und damit diese Gemeinde Deutschland nicht alleine unter ihre Fittiche bekommt, sind weitere „Gemeinden“ in diesem Land mit tatkräftigen Moscheebauprogrammen am Werk, nur unsere Angestellten haben davon nichts bemerkt, diese sind noch am Schwärmen.

Nachschlag: er sagte am Anfang "erstens", wo bleibt das "zweitens" ?


Die Entwicklungsgesellschaft Duisburg EG DU spricht von einem „Wunder von Marxloh“, sehen Sie hier.

Das Video wurde bei You Tube von CDUNRWpodcast veröffentlicht.





Dienstag, 16. Dezember 2008

Die Presse nennt es „Ehrenmord“ - was für eine perverse Sprache

© drx - Fotolia.com


Da wird ein 16jähriges Mädchen ( Deutsch-Afghanin) von ihrem eigenen Bruder umgebracht und im Blätterwald wird von „Ehrenmord“ oder noch schlimmer vom „Ehrenmörder“ geschrieben. Einer der Links in der WELT-online lautet: Ein Ehrenmörder kämpft um seine Freiheit.

Mit welcher dumm dreisten Wortmanipulation hier gearbeitet wird ist unglaublich.

Was kommt als nächstes?

Werden bald die ständigen Gewaltausbrüche von Jungmigranten mit Totschlag oder im Glücksfall mit dauernder Behinderung „jugendlicher Leichtsinn“ genannt? Wie viel Weichspüler kippt die gleichgeschaltete Hauptpresse, die Überwacher der politischen Correctness, noch in ihre Artikel um die Einheimischen an die Gewalt der so gehätschelten Migranten, derer selbst ernannter Verbände jeder Wunsch von den Lippen abgelesen wird, zu gewöhnen?

Wie viel Charakterlosigkeit herrscht da in den Redaktionen der Hauptpresse? Man fragt sich nur warum es noch Prekarier gibt die eure „heile Welt“ Geschichten noch kaufen und lesen?


Quelle: Welt-online /


Das Ende naht – Gott sei Dank

Einer der ersten der mit seinem Schuh protestierte war Nikita Chruschtschow auf der 15. Generalversammlung der UNO 1960, erregt bekam er einen Wutanfall (die Sowjets hatten ein amerikanisches Spionageflugzeug vom Typ U-2 über sowjetischen Territorium abgeschossen und den Piloten gefangen genommen) und zog dabei seinen Schuh aus um damit auf den Tisch hämmerte.

Eine der schlimmsten Beleidigungen die Herr Bush in seiner Amtszeit hinnehmen musste ist nun in dem Land erfolgt dessen Krieg es dort Herrn Bush verdankt. Die Schuhsohlen sehen nur Dreck und wenn ich meinem Gegner die Schuhsohlen zeige und die Schuhe nach ihm werfe, dann ist er ....


Was hinterlässt der selbst ernannte Kreuzzugführer gegen jene die nicht für ihn waren im eigenen Land:


  • Millionen US-Bürger haben ihre Wohnungen verloren und das Ende der katastrophalen Entwicklung ist noch nicht in Sicht

  • Fast 60000 Firmen/Betriebe sind 2008 in die Insolvenz gekommen

  • Der Automarkt ist praktisch zum erliegen gekommen und wird 2009 voll durchschlagen wenn die Autobauer entlassen werden. Verkäufer und Mechaniker sind schon auf dem Weg in die Arbeitslosigkeit

  • Zwei Kriege (Ära-Bush)

  • Die amerikanische Wirtschaft hat Schlagseite wie ein mit Torpedo getroffenes Schiff

  • Das unrühmliche Ende des Neokapitalismus

  • Hilfloses Szenario als zig-tausende Amerikaner vom Wasser bedroht und vertrieben wurden

  • Ständig liefen die Gelddruckmaschinen um das „frisch gepresste“ in das gierige Maul der Kriegsmaschine zu werfen

  • Die schrittweise Abschaffung der Demokratie in einem Land mit einer der besten Verfassung in der Welt.

  • Der Verteidigungsminister (Rumsfeld, einen Tag vor dem 9/11 Desaster) meldet den Verlust von 2,3 Billionen Dollar !

  • Über 30 Bundesstaaten droht das Arbeitslosengeld auszugehen (Michigan und Indiana haben kein Geld mehr)

  • Kalifornien hat ein Budgetloch von 40 Milliarden $

  • Staatsbedienstete werden bereits entlassen und ganze Projekte auf Eis gelegt


Und jetzt auch noch der Giga-Betrug an der Wall-Street.


Da ist Herr Bush mit den nachgeworfenen Schuhen aber noch mal gut weggekommen.


Schauen Sie mal hier, das sagte ein Landsmann von Herrn Bush vor einiger Zeit.


Montag, 15. Dezember 2008

Merkwürdig ...

Die vermeintliche Absicht, die Deutsche Sprache in das Grundgesetz aufzunehmen, hat einige an Worthülsenerzeuger uns sehen lassen, zu welchen Lagern sie wirklich gehören. Da ist mancher Tarnanstrich abgebröckelt.

„Es besteht keine Notwendigkeit das Grundgesetz zu ändern“ oder „wir sind Jahrzehnte ohne diese Änderung ausgekommen“ oder „das würde nur das Gesamtwerk (GG) verwässern“, so oder ähnlich war das zu hören oder lesen in den Hauptmedien. Und jetzt werden Philosophen vor die Blätter und Mikrofone gezerrt, die in die gleiche Tüte blasen. Eine Chance für Hinterbänkler an die Scheinwerfer zu kommen.


Und wie antwortet das Prekariat darauf?

- - -

Wie könnte es antworten?

„Ihr habt Recht, vollkommen Recht. Wir brauchen keine Gesetzesänderungen, unsere seit Jahrzehnten vorhandenen Gesetze reichen aus. Die geplanten oder neuen Gesetze verwischen nur die vorhandenen!“

Merkwürdig ... wenn man die gleiche Sprache die gegen uns gerichtet ist, umdreht und sie angewendet wird gegen Minister, Landesfürsten, Parlamente und Bürokraten – dann ist die Hauptpresse still wie an Heilig Abend.

Sie mögen es nicht, wenn man ihnen auf den Mund schaut und ihnen selbst bis hin zur Polemik herabfallende Wortblasen nicht mehr glaubt.

So einfach wird ein Schuh daraus.



Samstag, 13. Dezember 2008

"Es ist alles eine große Lüge"

© Bruno Bernier - Fotolia.com


Mit diesem Satz beginnt einer der gigantischen Betrugsfälle die die Welt je offen zu sehen bekam. Und wo? Natürlich dort wo Geld geschnitten wird wie Heu – Wall Street.

Die US-Polizei hatte Bernard Madoff festgenommen wegen Betrugsverdacht in Milliardenhöhe.

Zur Zeit geht man von 50 Milliarden $ aus. Madoff ist ein Insider, er kannte die Wege und Tricks der Geldhaie und... hat die Gier für sein Treiben ausgenutzt zum Schaden seiner Klienten. Madoff war Mitglied im Nasdaq-Verwaltungsrat.

Ihm wird konkret vorgeworfen ein Schneeballsystem über einen Hedge-Fond aufgebaut und betrieben zu haben. Das dürfte für ihn kein Problem gewesen sein, denn er war einer der einflussreichsten Investoren und Berater an der New Yorker Börse.

Nicht die Krise sondern das System ist das Problem, schrieb unlängst die „Unabhängige Nachrichten“ und wir sehen hier welche Gauner dieses System hervorbringt. Die neoliberale Wahnidee ist endlich im Eimer. Und wieder hat die Aufsicht des „Systems“ nicht funktioniert, wieder war die Gier größer. 1999 wurde die US-Börsenaufsicht SEC vom Börsenhändlers Harry Markopolos gewarnt, 2006 hat die New Yorker Anlageberatung Aksia gewarnt. In diesem Zusammenhang sollte ich Sie erinnern: Durch den gewollten Einsturz von Gebäude 7 am World Trade Center sind auch alle Akten und Unterlagen die dort lagerten wegen Untersuchungen an der Wall Street „dummerweise“ vernichtet worden.

Dieser Giga-Betrug ist natürlich kein Grund den Täter in Untersuchungshaft zu nehmen ( lach ), der Betrüger repräsentiert ja wie kaum ein anderer den „amerikanischen hohen moralischen Standard“ in der dortigen Finanzwelt. Gegen Kaution seines Apartment in Manhattan, wurde er auf freien Fuß gesetzt und kann jetzt noch unbeaufsichtigt weitere Weichen stellen und gefährdete Personen ( mitgegangen, mitgehangen ) aus der Schusslinie nehmen, sowie noch anstehende Absprachen treffen und überhaupt einiges in die Wege leiten um mit „ tiefen Grinsen und Lächeln“ ( Sie werden es sehen, wenn es soweit ist ) mit seinem Anwaltsstab an den Kameras vorbei ziehen. Die Fratze der Betrüger ist ihr höhnisches Grinsen, weltweit können Sie dies beobachten, falls Sie gerade mal durch Zufall von einer Talkshow umschalten und einen Nachrichtenkanal treffen. Aber es geht ja um Ihr Leben und Ihre Zukunft, warum sollte Sie das persönlich interessieren?

Jetzt stellen wir mal eine simple Frage, die in diesen Dingen nie gestellt wird, zumindest wird die gleichgerichtete Presse sie tunlichst vermeiden oder Nebelkerzen anzünden.

Wenn 50 Milliarden $ futsch sind, wohlgemerkt damit sind die Anleger gemeint, wo ist dann das Geld? Selbst wenn es „schlechtes“ Geld war, also Buchgeld, so kann es sich nicht in Luft aufgelöst haben. Wer hat das Geld jetzt?

Auch dieser Fall gehört zur Finanzkrise, denn der Mammon Geld/Gier/Größenwahn hat viele Gesichter.

Nichts passt besser in das Puzzlespiel „Globalisierung“, welches ja nur ein neues Codewort für vorangegangene Codewörter ersetzt ( siehe Weltregierung / Neue-Welt-Order usw ) als diese Finanzkrise. Dies hier näher zu erläutern sprengt den Aufsatz und wir wollen Sie nicht gleich erschrecken, denn dann würden Sie davon laufen. Warum werden Nieten und Versager, gierige und nimmersatte Finanzhaie mit Steuergeldern gerettet? Weil sonst die Welt aufhört sich zu drehen? Bullshit! Weil sonst die Regierungen wie die Fliegen aus ihren Ämtern und Parlamenten vertrieben werden.

Aber das wollen Sie ja nicht lesen, das würde ja Ihre heile Welt zerstören.

Also zurück zu Vergangenheit.

Tony Benn war ehemaliger Energieminister und seine Worte stammen aus dem Manifest der britischen Arbeiterpartei aus dem Jahr 1945, die Sie hier lesen können. Es hat sich nicht geändert und es ist nach wie vor aktuell:

„Die großen Krisen zwischen den Kriegen waren nicht das Werk Gottes oder das blinder Kräfte. Sie waren das sichere Ergebnis einer so großen Konzentration von wirtschaftlicher Macht in den Händen so weniger Männer. Diese Männer haben ausschließlich gelernt, im Interesse ihrer eigenen bürokratisch betriebenen Privatmonopole zu handeln, die man mit totalitären Oligarchen innerhalb unseres demokratischen Staates vergleichen kann. Sie trugen keine Verantwortung für die Nation und fühlten keine.“

Keine Verantwortung für die Nation (!), kommt ihnen das nicht bekannt vor? Schauen Sie auf unsere Angestellten – europaweit und ...?

Diese „Macht“ hat Kinder geboren und der 70jährige Madoff ist eines davon. Gott bewahre uns vor den noch nicht bekannten „Kindern“ dieser Macht.

Wie gesagt, es hat sich nichts geändert. Die Luftblase „wir müssen mehr Demokratie wagen“ war und ist heiße Luft, von der Sie dauernd umgeben werden im Auftrage der allgemeinen Verdummung.

Bleiben wir bei der Vergangenheit und schauen uns einen der Gurus der neoliberalen Finanzwelt an. Sein Pups brachte regelmäßig die Börsen zur Erschütterungen wie leichtes Erdbeben.

Es war der 7. Juni 1996 als seine Heiligkeit der Papst des Finanzwesen und Chef der US-Notenbank FED die in privaten Händen ist, seinen Auftritt hatte. Er wurde im US-Kongreßausschuß für Kredit und Banken befragt.

Hier die Frage an den „Papst“:

„Können Sie uns hier vor dem Hohen Ausschuß versichern, daß mit Ihrer Geldmengensteuerungspolitik wir nie mehr den Crash von 1929 haben, wie eine lange Depression?“

Und seine Heiligkeit der Geld-Papst antwortete:

„... nicht die monetären Techniken und Details können uns sicher davor retten, sondern nur allein der immer feste, inbrünstige Glaube aller an die Kraft des Geldes, unserer Geldverfassung der Freiheit und Demokratie. Wenn wir nicht mehr an den US-Dollar glauben, an die wunderbare Stärke der USA und ihre Aufgabe für die Welt, Wohlstand und Freiheit allen zu bringen, dann sind wir verloren. Und die Kräfte der Finsternis, die nur darauf warten uns zu verderben, werden die Oberhand gewinnen. Wir werden immer wieder nur gerettet in der göttlichen Vorsehung und Seinem uns gnädigen Willen, wenn wir an die rettende Kraft des Geldes immer wieder so fest glauben wie an Gott und unsere Verfassung.“

So und jetzt können Sie den Mund wieder zu machen, Herr Greenspan ist fertig.

Das würde zuerst mal für die Finanzminister bedeuten: Neue Ämter und Aufsichtsmodus, Verfahren und Bestimmungen – bringen nichts. Alles was uns rettet ist der „inbrünstige“ Glaube an das Geld! Wenn man nicht wüßte wer dies gesagt hat, würde man sicher fragen von welchen kranken Gehirn kommt so etwas? Verstehen Sie jetzt warum die Blogs von neoliberaler Wahnidee schreiben? Auch die Nachfolger und Jünger des oben genannten Papstes sind Gläubige; sie glauben inbrünstig an das Geld. Nichts anderes hat Madoff umgesetzt und nun frage ich Sie; wer ist in diesem Zusammenhang die Finsternis von der Greenspan redete?

Wer seine Seele verkauft, darf sich nicht wundern wenn er am Tag der Abrechnung verstoßen wird, denn Geld, liebe Jünger und Neoliberale-Schriftgelehrte, Geld kann man nicht mit nach „drüben“ nehmen. Dafür hat die wahre göttliche Vorsehung gesorgt. Ihr werdet nackt vor eurem Richter treten.

Frohes Fest.


Quellen: Stern / Trotz Finanzkrise, millionenschwere Bonus-Zahlungen / Handelszeitung / Tagesspiegel / Nachrichten.ch /


Freitag, 12. Dezember 2008

Baustopp für Moschee in Köln Stadtteil Porz

Angeblich ist die Kuppel über einen Meter zu hoch geworden. Große Aufregung und Unverständnis auf Seiten der Genehmiger. Die rückwärtige Fassade und das Treppenhaus sind ebenfalls in der Mängelrüge enthalten. Fragt sich nur welcher Architekt da am Bau ist?

Monatelang hat man da über die Höhe der Moschee gestritten und jetzt wird einfach versucht über die Baupläne hinweg den Bau hoch zu ziehen.

Haben wir etwas anderes erwartet?


Lesen Sie die Meldung im Kölner Stadtanzeiger hier.


Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen Schulparty-Schläger

Zur Erinnerung: (Berlin-Lichtenrade)
Die 3 Gewaltverbrecher hatten im Januar auf dem Gelände der Georg-Büchner-Oberschule fünf Menschen schwer verletzt. Darunter auch einen Polizisten in Zivil, der als Elternvertreter vor Ort war. Die Jungverbrecher griffen ihre Opfer mit Faustschlägen, Gürteln und Eisenstangen an weil ihnen der Eintritt zur Schul-Disco verweigert wurde. Dem Zivilbeamten wurden dabei schwere Gesichts- und Kopfverletzungen beigefügt. Mit den Metallstangen einer Baustellenabsperrung schlugen sie auf dem Polizisten ein, man wollte ihn tatsächlich totschlagen.
Wann haben wir griechische Verhältnisse? Die Frage an die Damen und Herren Richter und Staatsanwälte, die immer noch weg schauen, die immer noch die Sozialprognose ( bei Mehrfachtätern !) höher halten als das Leid, Schmerzen und die zerstörte Existenz der Opfer. Die Quote muss stimmen, nur ja keine Zunahme der Gewalt eingestehen ( Hallo Berlin ), nur ja keine ethnische Zugehörigkeit nennen. Und die Opfer? Sie sind die Vergessenen die Anklagen – noch haben sie keine Lobby; noch! Was für eine Schmutzigkeit!
Und die bundesdeutsche Presse, mit wenigen Ausnahmen, die von sich glaubt sie wären der Hüter der politischen Korrektheit? Sie schaut immer dann gewollt zur Seite oder verharmlost wenn Migranten im Konflikt auftauchen. Auch ihr habt Anteil an dem was uns in den nächsten Jahren hier im Lande passieren wird. Auch daran wird man sich erinnern, und wer kauft dann noch eure Blätter?
Was geschieht mit einem Redner auf der Bühne, wenn die Zuschauer sich plötzlich umdrehen, erst wenige und dann immer mehr. Was macht dann der Funktionär wenn er nur Rücken sieht? Was macht eine gleichgerichtete Presse wenn keiner mehr ihr Produkt kauft?
Da ist noch eine Menge Spielraum für wütende Bürger – ohne Gewalt. Man muss nur Fantasie und Einigkeit zeigen.

Das bestätigte Urteil gegen die orientalischen Jungverbrecher:
Jugendstrafen von zwei Jahren und elf Monaten bis dreieinhalb Jahren Haft.

Quelle: Tagesspiegel /

Die Gewinner der Worst EU Lobbying Awards


Am Dienstag abend wurden die Gewinner der Worst EU Lobbying Awards 2008 in
Brüssel gekürt - und hier sind sie:

Den diesjährigen Worst EU Lobbying Award gewannen gemeinsam das Malaysian
Palm Oil Council, UNICA (eine Initiative brasilianischer Zuckerbarone) und
der Energiekonzern Abengoa Bioenergy, kurz die Agrosprit-Lobby. Sie bekamen
mehr als 50 Prozent der abgegebenen Stimmen für ihre irreführenden
Greenwashing-Strategien, um Agrosprit (Treibstoffe aus Agrarprodukten) in
den entscheidenden Debatten im Europäischen Parlament und Europäischen Rat
als nachhaltige Alternative darzustellen.
Der Worst Conflict of Interest Award 2008, der Sonderpreis für den
schlimmsten Interessenkonflikt, ging mit 26 Prozent der Stimmen an die
finnische Europaabgeordnete Piia-Noora Kauppi, die im Januar 2009 zur
Federation of Finnish Financial Services wechselt. Sie trieb die Interessen
ihres künftigen Arbeitgebers, einer Banken-Lobbygruppe, voran, während sie
noch aktives Mitglied des Europäischen Parlaments war. Kauppi hat dort
durchgehend auf eine geringe Regulierung des Bankensektors gedrängt.


Die vollständigen Abstimmungsergebnisse hier /und hier die Fotos /



Seitenwechsel

(C) PRO NRW

Und wieder ist ein Funktionär einer Altpartei dahinter gekommen, hier kannst du nichts mehr bewegen. Gereon Breuer, Kreisvorsitzender der Jungen Union Siegen-Wittgenstein, Vorsitzender des RCDS an der Universität Siegen, Europabeauftragter des CDU-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein, persönlicher Referent des CDU-Bundestagskandidaten Ulrich Künkler im Rahmen des letzten Bundestagswahlkampfes, wird zukünftig als persönlicher Referent des pro-Köln- und pro-NRW-Vorsitzenden Rechtsanwalt Markus Beisicht agieren.

Herr Breuer wird zukünftig auch Ansprechpartner der pro-Bewegung für weitere enttäuschte CDU-Mitglieder sein, so die Meldung bei Pro NRW.


Quelle: Pro NRW /


Donnerstag, 11. Dezember 2008

Hexenjagd

So heißt das neue Album der Band "Die Bandbreite"

In den Anfängen von PPD wurde bereits hier über die Band berichtet.
Vielleicht ist das neue Album ja ein Geschenk für Sie zu Weihnachten.





«Wir waren ein klasse Team – in allen Belangen» (Der Fall Dr. Jörg Haider)

Das sagt Frau Haider über ihren verstorbenen Mann Dr. Jörg Haider im Interview mit der „Bunten“.

Frau Haider glaubt nicht an die Gerüchte und Geschichten wie zum Beispiel, dass Jörg Haider in solchen Mengen Alkohol getrunken hat, Homosexuell sei. Sie zweifelt die Diagnose an und habe auch erfahren, dass in dem betreffenden Lokal (das kurz nach dem „Unfall“ wegen Renovierung geschlossen wurde) nicht Wodka ausgeschenkt wurde.


Schauen wir zu Gerhard Wisnewski:

Nun heißt es, das Auto von Herrn Dr. Haider habe sich nicht überschlagen, es sei an der Seite entlanggerutscht! Davor war ein Betonpfeiler im Gerede den es auch nicht gibt. Und nun eine neue Version aus dem Zylinder geholt:

  • der Wagen hat sich seitlich aufgestellt

  • ist dann auf der Fahrerseite dahingerutscht

  • ergo – beide Türen herausgerissen


Toll nicht? Dann wäre es ein leichtes anhand der Spuren in den Seitentüren, so ein Rutsch mit 142 Sachen bleibt doch irgendwo zu sehen, dies nachzuweisen wenn...

Aber da gibt es ja noch einen Hydrant, der nirgends auf den Bildern zu sehen ist.

Wir empfehlen Ihnen hier bei Gerhard Wischnewski weiter zu lesen, damit Sie die offizielle neue Nebelkerze der Ermittler kennenlernen.


UPDATE vom 14.12.08
OE24.at sprach mit der Kronzeugin und bringt noch immer die Geschichte mit dem Überschlag(!)

Viele von uns glauben nicht, dass diese Militärgerichte fair sind, in Einklang mit den amerikanischen Werten

Das sagen nun die Angehörigen von Terror-Opfern des 11. September 2001
Auf ihrer Website ist zu lesen, dass die Verfahren von Beginn an politisch motiviert waren. Es sollte die Aufdeckung der missbräuchlichen Verhörmethoden und Folter verhindern. Es sei Zeit, dass die Nation den Betrug an ihren Werten und den Werten so vieler, die am 9/11 starben beendet.
Den offenen Brief der ACLU ( American Civil Liberties Union ) können Sie hier lesen.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Der Papiertiger

Vor genau 60 Jahren wurden die Deklaration der Menschenrechte in Paris von der Generalversammlung der Vereinten Nationen genehmigt und verkündet, es war der 10. Dezember 1948. Bis heute sind diese „Rechte“ Grundlage des humanitären Völkerrechts.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“


Wir feiern also den internationalen Tag der Menschenrechte.

Was diese Rechte für einen Wert haben erleben wir fast täglich auf der Welt, ein Beispiel:

Der chinesischen Demokratiebewegung wurde gerade ein herber Schlag von der Regierung bereitet, man verhaftete Liu Xiabo. Grund ist offenbar ein Appell „Charta 2008“ der für Demokratie und Freiheit plädiert. Reporter ohne Grenzen berichten, dass in diesem Monat bereits mehrere chinesische Dissidenten festgenommen wurden.

Werfen wir eine Blick auf den Gaza-Streifen:

Richard Falk hat einen Job als UNO-Berichterstatter für Menschenrechtslage. Und er nannte die israelische Gaza-Politik in den Palästinensergebieten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Auch der Iran gliedert sich fugenlos in diese Reihe der Menschenrechtsverletzungen ein. Man könnte durchaus noch weiter Beispiele anfügen.

So viel zu den Menschenrechten der UN.


Ach ja, fast hätte ich Ihnen vergessen zu erzählen:

Wo wir gerade bei der UN sind; am 26. Juni 1945 wurde in San Francisco die Charta der vereinigten Nationen von 50 Staaten unterzeichnet. Das CFR (Schattenweltregierung, offiziell als Council on Foreign Relations) hatte an diesem denkwürdigen Tag 74 (!) seiner Mitglieder bei der Gründungsversammlung anwesend. Und Nelson Rockefeller war einer von diesen. Es war ja dann auch das Rockefeller-Imperium welches später das Grundstück für das UN-Gebäude in New York „stiftete“.

Eines der vielen anderen CFR-Mitglieder, die an dieser Gründungsversammlung der UNO mitwirkten, war der später wegen Verrat und Meineid abgeurteilte Sowjetagent Alger Hiss. Er war bei der Konferenz als Generalsekretär tätig!

( The Rockefeller File / Gary Allen )

Wir empfehlen dazu auch dies hier zu lesen.