Dienstag, 15. Januar 2008

Hohe Preise aktivieren Wohlbefinden im Gehirn oder: Wissenschaft goes Plem-Plem



© Dragana Djorovic “boy 7“ - Fotolia.com



Und es war auch noch Rotwein..hicks, doch von vorne sei berichtet.

Da will uns doch die amerikanische Hirnforschung was tolles berichten. Gutes Marketing geht sofort ins Hirn. Na klar doch, nur so und nicht anders. Deshalb haben wir Prekarier auch kein Hirn, weil wir uns keine hohen Preise leisten können...Rotwein sagten sie war es, hicks... (Verzeihung ).

Jedoch die Rotweinprobe hätte ich auch gerne mitgemacht, da hätte sich auch sofort ein Wohlbefinden bei mir eingestellt. Natürlich nicht bei Fusel, das aber liebe Wissenschaftler liegt nicht am Preis, sondern an der Qualität des Weines. Probiert doch mal das mit grünen Salat. Sagen wir mal; ein Blatt Eisbergsalat, dann ein Blatt Kopfsalat, vielleicht noch ein Blatt Endivien und...ist noch etwas von dem roten da, dann bitte nach schenken...zum Wohl. Ach ja, noch ein Tipp an die geschätzten Wissenschaftler, bevor sie das Experiment mit Schnaps weiterführen; der Glaube versetzt Berge und Einbildung hat nichts mit Bildung zu tun.

Und was wenn man einen teuren Wein kauft und; eiderdaus der will nicht schmecken, ist dann das Hirn kaputt oder wie...? Und waren die Probanden Weintrinker...? Und...ach was.. ist noch was von dem roten da?

Keine Kommentare: