Nicht hier lebende, nicht Deutsche wollen uns sagen was wir tun müssen, damit es weiter voran geht.
Merkwürdig an dieser „Expertise“ ist der Hintergrundton. Denn er ähnelt geradezu auffallend der französischen Aufforderung an die Deutschen. Aber nicht nur das, diese „Experten“ sagen wirklich:
Erhöhung der Mehrwertsteuer (bremst den Export), bei gleichzeitiger Lockerung des Kündigungsschutzes. Steuervergünstigungen streichen (bremst den Export) und ermäßigte Mehrwertsteuersätze anpassen. Klingt verdammt nach französischen Experten. Also old Germany erhöht die MWSt, wirft die meckernden Billiglöhner aus dem Job und stellt dafür noch Restblöde Arbeitnehmer ein. Das Ganze bringt dann Germany nach vorne. Na klar, so stellen wir uns Made in Germany vor. Unsere Angestellten werden das sicher toll finden.
Der Hinweis die Umweltsteuer zu erhöhen ist ebenfalls eine französische Variante (siehe Sarkozy) und bedeutet nichts anderes als eine versteckte Steuererhöhung für den Staatshaushalt. Es bringt der Umwelt gar nichts. Nur die dummen Restdeutschen zucken vor Ehrfurcht immer dann zusammen wenn das Wort „Umwelt“ genannt wird (dies gilt nicht bei Autokauf, bei Multimediageräten, bei Handys, bei Flugreisen usw. usw.)
Halten Sie sich fest. Die selben „Experten“ fordern für das Billiglohnland BRD einen höheren Bildungsabschluss für Arbeitskräfte. Eine Art „Abi für 7,50 €“ die Stunde. Ja da glänzt dem Arbeitgeber (die zahlreich im Ausland sitzen) und deren Arbeitgeber-Lobbyisten das €uroauge.
Denn dass ist es was diese „Expertise“ sagt; es werden die Interessen der Arbeitgeber, der Hochfinanz vertreten.
Bankster kommen in diesem „Sorgenpapier“ nicht vor, dabei konnte man hier Milliarden €uros sparen. Das wirft dann die Frage auf: Wer bezahlt die „Experten“?
Hier der, sicherlich subjektive Kommentar eines Leser, der aber im Kern eine Wahrheit enthält. Wir wollen Ihnen den nicht vorenthalten
Zitat Leser-Kommentar bei WELT online:
... und ich schlage vor, dass wir uns zunächst einmal von alle diesen von uns (über)bezahlten internationalen Besserwisserorganisationen trennen, von der OECD, UNCTAD, Weltklimarat bis hin zu weiß der Geier was für Gremien.
Vor kurzem hat uns die OECD kritisiert, nicht genug (schuldenfinanziert) gegen die größte Krise aller Zeiten zu unternehmen - und heute?
Also liebe Kollegen, versucht doch mal am Markt selbst eure Brötchen zu verdienen
Zitat Ende
Freitag, 26. März 2010
Man sorgt sich um Deutschland in der OECD
Eingestellt von PPD am Freitag, März 26, 2010 Labels: Medien und Politik
Donnerstag, 25. März 2010
Meinung, Macht und Medien
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 25, 2010 Labels: Der Büchertisch
Dienstag, 23. März 2010
Christ in Pakistan verbrannt, weil er sich weigerte zum Islam zu konvertieren
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 23, 2010 Labels: Gewalt
Das Spielchen mit den Zahlen
Der UN-Hochkommissar für das Flüchtlingswesen Antonio Guterres behauptet bei der Präsentierung des UNHCR-Jahresberichts in Genf, Behauptungen gewisser Populisten zum Trotz zeigten die Statistiken, dass die Zahlen bei Asylgesuche stabil geblieben seien. Es wäre „ein Mythos“, so der Hochkommissar bei der Presseerklärung, dass immer mehr Asylsuchende in die reichsten Länder kommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl Asylsuchender in 44 Industrieländern mit 377'200 Anträgen unverändert geblieben.
Damit reagiert er eben wie wir es von einem Gutmenschen erwarten.
Hier die Schlagzeile bei News Adhoc: Zahl der Asylsuchenden in Industriestaaten steigt an
Der Herr Hochkommissar räumt aber ein, in 19 Ländern seien die Anträge auf Asyl gestiegen. In 25 anderen Ländern sind weniger Gesuche zu verzeichnen.
Solche Zahlenspielchen helfen den 19 Industrieländern mit steigenden Zahlen natürlich nicht: Hier gestiegen dort gefallen. Es hilft nur dem Hochkommissar etwas „positives“ vor der Presse zu sagen. Als ob gleich bleibende Zahlen das Problem, und es ist ein großes Problem für die betreffenden Industrieländer, harmloser darstellen.
Das Bundesinnenministerium meldet:
„Im Jahr 2009 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 27.649 Asylerstanträge gestellt. Damit stieg die Zahl der Asylbewerber im zweiten Jahr in Folge an.
Die Steigerung der Zahl der Asylbewerber von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008 ist im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückzuführen:
Erstens blieb die Zahl der Asylanträge von Irakern im Jahr 2009 mit 6.538 auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr (2008: 6.836).
Zweitens kam es zu einem deutlichen Anstieg afghanischer Asylanträge. 3.375 Afghanen stellten 2009 einen Asylerstantrag und damit 2.718 mehr als im Jahr 2008.
Drittens war 2009 auch ein allgemeiner Anstieg des Asylzugangs aus anderen Hauptherkunftsstaaten, vor allem aus dem Iran, Nigeria und Indien, zu beobachten.“
Um natürlich gleich die Harmlospaste nachzuschieben:
„Trotz der Steigerung der Asylbewerberzahlen im Jahr 2009 befinden sich die Zugangszahlen weiterhin auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau.“
Dazu muss das Ministerium schon zehn Jahre zurück blicken um den Vergleich des „niedrigem Niveau“ vorzuführen. Was dem Leistungsträger dieses niedrige Niveau jährlich kostet wurde nicht gesagt.
Übrigens in der EU sind die Zahlen gestiegen, aber es ist ja alles ein Mythos.
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 23, 2010 Labels: Medien und Politik
Politisch motivierte Kriminalität im Jahr 2009
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 23, 2010 Labels: Gewalt
Samstag, 20. März 2010
Der Neonazi-Fake für das Österreichische Staatsfernsehen
Eingestellt von PPD am Samstag, März 20, 2010 Labels: Es war einmal ...
"Diejenigen, die sich an die Regeln halten und Steuern zahlen, die müssen sich doch manchmal richtig verladen vorkommen“
Eingestellt von PPD am Samstag, März 20, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Öffentliche Schulden sind also der Stoff, aus dem Bankprofite gemacht werden - solange die Staaten zahlen können
Halb Europa prügelt auf Griechenland und andere hochdefizitäre Staaten ein. Dabei können die Banken mit der Situation mehr als zufrieden sein.
Im europäischen Süden, in Griechenland, waren es nicht griechische Banken, sondern die Global Players aus Deutschland, den USA, Britannien und der Schweiz, die eine zunehmende Verschuldung des griechischen Staates finanziert haben. Goldman Sachs und andere aus der internationalen «banking community» waren behilflich dabei, dass dieser immer mehr Schulden machen konnte. Warum wohl? Weil der griechische Staat dafür sorgte, dass aus dem griechischen Nationaleinkommen ein steter Strom des Schuldendienstes an die KreditgeberInnen in den Zentren der Weltfinanzen abgezweigt werden kann.
Eine Nummer zu klein
Die Verschuldung von Staaten ist für die grossen privaten Banken und ihren Tross aus Ratingagenturen, Beratern und Anwältinnen sehr lukrativ. Die Schuldtitel werden verbrieft, zu strukturierten Papieren gebündelt und auf globalen Märkten profitabel gehandelt. Die Ackermänner der globalen Finanzplätze vermelden Milliardengewinne. Und die normalen BürgerInnen fragen sich, woher der Geldsegen nach der verlustreichen Finanzkrise, die sie Hunderte von Milliarden Euro kostet, wohl stammen mag? Die Antwort ist: aus Griechenland, Dummerchen, wenn auch nicht nur aus Griechenland. Dazu wäre das Land mit gerade einmal 2,5 Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts eine Nummer zu klein.
Doch gibt es noch andere Schweinchen, die man schlachten kann, nämlich die (in offiziöser Sprachregelung) PIGS genannten Mittelmeerstaaten Portugal, Italien, Griechenland und Spanien und einige andere mehr in der Welt. Ohne deren Verschuldung könnte das profitable Geschäftsmodell der Banken gar nicht florieren. Die Wertpapiere der einen verlangen die Verschuldung der anderen. Das ist einfache Saldenmechanik. Damit die Wertpapiere ihren Wert behalten, müssen allerdings die Schulden ordentlich bedient werden. Sonst werden sie toxisch. Daher kommt Panik ins «Börsenspiel der modernen Bankokratie» (so Karl Marx vor 150 Jahren), wenn am reibungslosen Schuldendienst gezweifelt wird, und manche Medien werden hysterisch wie das Münchener Magazin «Fokus», das Griechenland seit 2000 Jahren im Niedergang sieht. Das ist jedoch das Stichwort für die privaten Ratingagenturen. Sie reduzieren das Rating, und nun können die Bankster auf die Zinsen der Staatsschuld einen Risikozuschlag, den «spread», aufschlagen. Mit dem Risiko steigen die Gewinne der Banken. Umgekehrt wird die Last der Staatsschulden immer grösser.
Wie einst in Argentinien
Öffentliche Schulden sind also der Stoff, aus dem Bankprofite gemacht werden -- solange die Staaten zahlen können. Für den Schuldendienst können Regierungen besser als private Schuldner sorgen, weil sie über das Steuer Monopol verfügen und bei den öffentlichen Ausgaben kürzen können, am besten unter dem äusseren Druck der EU oder indem sie Auflagen des Internationalen Währungsfonds befolgen -- zur Kürzung der Gehälter im öffentlichen Dienst, bei den Sozialaufwendungen oder der Infrastruktur, und durch Absenkung der Masseneinkommen. Wenn es dagegen Widerstand gibt, können die Regierungen auf das Gewaltmonopol des Staats zurückgreifen und die Polizei einsetzen. Die Marktmechanismen der neoliberalen Lehre werden also repressiv exekutiert.
So ist es schon Hunderte Male in der jüngeren Geschichte der kapitalistischen Weltwirtschaft geschehen. Warum sollte es in Griechenland 2010 so anders sein als etwa 2001 in Argentinien? Weil der Euroraum Kooperation verlangt? Dann hätte man 1992 die Maastricht-Regeln anders gestalten, zumindest hätte man die Sozial- und Einkommenspolitik koordinieren müssen. Hat man aber nicht, und so konnte es geschehen, dass 2008 allein Deutschland gegenüber den PIGS einen Aussenhandelsüberschuss von 47 Milliarden Euro erzielt hat. Daraus und aus anderen Geschäften sind Forderungen deutscher Banken von fast 550 Milliarden Euro gegenüber den PIGS-Staaten entstanden, darunter allein 43 Milliarden gegenüber Griechenland. An den mediterranen PIGS verdienen deutsche Banken also gut.
Regeln, die ins Unglück führen
Auch die Schweizer Banken sind immer dabei. Sie bunkern 16,4 Milliarden Euro griechisches Schwarzgeld, das einen Teil des Staatsdefizits Griechenlands erklärt. So versuchen die Banken Verluste zu kompensieren, die sie bei den Abschreibungen von Forderungen gegenüber anderen Geschäftsbanken in der Finanzkrise haben realisieren müssen. Also keine Steine auf Griechenland, denn die gesamte «banking community» sitzt im Glashaus.
Das Geld, das den Banken aus öffentlichen Kassen und von der Europäischen Zentralbank billig zur Verfügung gestellt wird, nutzen sie, um jene Schuldverschreibungen zu kaufen, die die Staaten zur Finanzierung der immensen Kosten der Bankenrettung ausstellen müssen. Nun haben sie anstelle der entwerteten privaten wertvolle souveräne Schuldtitel in ihrem Portefeuille, mit denen sie gute Geschäfte machen können. Die Staaten, also letztlich die SteuerzahlerInnen, begleichen die teure Rechnung.
Es ist wie in einer griechischen Tragödie. Alle sind vom Schicksal, in diesem Fall von den Finanzmärkten, getrieben und müssen Regeln befolgen, die ins Unglück führen. Griechenland unter die Arme greifen? So etwas hat gerade noch in der deutsch-deutschen Währungsunion vom 1. Juli 1990 geklappt, weil ihr im Oktober des gleichen Jahres die staatliche Einigung folgte; das ermöglichte einen Finanzausgleich zwischen Westen und Osten. Im kurz danach gegründeten Maastricht-Europa hingegen ist zwar jedes Land auf alle anderen angewiesen und dennoch in der Krise auf sich allein gestellt. Das ist ein Konstruktionsfehler des «europäischen Hauses», der es zum Einsturz bringen kann. Mit dem Lissabon-Vertrag ist dieser Fehler im Dezember 2009 nicht korrigiert, sondern ratifiziert worden. Die Tragödie nimmt ihren Lauf.
Eingestellt von PPD am Samstag, März 20, 2010 Labels: Bankster
Donnerstag, 18. März 2010
„Es ist die alte Leier, immer wird eine Umverteilung von unten nach oben organisiert!“
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 18, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Was Merkel über Westerwelle denkt . . .
kann nur die BILD enthüllen.
Gehen Sie bitte an Ihren Kühlschrank und holen sich das Lieblingsgetränk bevor Sie weiter lesen.
Nikolaus Blome enthüllt den Schleier der Angela Merkel. Endlich erfahren wir was diese Frau wirklich über Westerwelle denkt . . . und dann hat es puff gemacht.
In nur einem Satz (man staune) von Merkel findet der Schreiber die Antwort. Und wie an einer Zeitlinie führt uns dieser Satz zurück in die gute alte Zeit der Physikerin Merkel: “Die Männer im Labor hatten immer die Finger an allen (!) Knöpfen gleichzeitig (!). Da konnte ich nicht mithalten, (vermutlich weniger Finger, da 1 Frau, oder zu wenige Knöpfe vorhanden. Ein dunkler uns unbekannt bleibender Schatten legt sich auf diese Enthüllung) weil ich nachgedacht habe. Und irgendwann hat es dann puff gemacht, und die Anlage war kaputt.“
Tja lieber Leser, was soll man zu so einen Schwachsinn noch sagen?
Wenn die Kanzlerin ihren Vizekanzler mustert, ihn innerlich quasi betrachtet, dann aus der Sicht wie einen Labor-Versuch!
Na toll, jetzt verstehen wir auch warum es in der BRD so aussieht . . . dann hat es puff gemacht und das Land war kaputt. Deshalb sagt unser Rock so wenig über unser Land, sie denkt nach . . . bis es eben . . . aber das kennen Sie ja.
Unser Labor-Versuch alias Außenminister ist ein Dr. Jekyll und Mr. Hide, denn Merkel, so der Enthüllungsschreiber, sieht in das Guido den Chef-Diplomaten in der Außenpolitik und den Berserker in der Innenpolitik.
Man nennt so etwas auch schwarz/weis gestrickt, auch unter einfältige Betrachtungsweise bekannt. Aber das könnte an den sozialistischen Denkmustern liegen, der ehemaligen Staatsräson jenseits der Mauer.
Und wieder enthüllt uns der Schreiber; Angela Merkel weiß von sich selbst, dass sie es nicht könnte.
Und so wartet unsere Regierungschefin bis es bald „puff“ macht und sich Westerwelle als verwunschene Politik-Prinzessin entpuppt.
Und jetzt liebe Leser ganz festhalten, denn jetzt betreten wir Merkels intime Mängel gegenüber Westerwelle. Sie bewundert Guidos Begeisterungsfähigkeit, die sie nicht hat oder nicht zeigen mag.
Eindeutig! Nicht hat!
Sie schätzt seine geschliffene, scharfzüngige Sprache, die ihrem eigenen Redetalent überlegen ist.
Stopp!
Redetalent?
Eine geschulte Sozialistin für Agitation und Propaganda! Eine Person die in ihrer gesamten Regierungszeit sich auf zwei Halbsätze reduzieren lässt: „Wir müssen Gemeinsam eine Lösung finden“, und „ich sage ja, aber ich sage auch . . .“!
Und dann kommt der Hof-Enthüllungsschreiber zu einer ganz erstaunlichen Erkenntnis. Aber Merkel fragt sich auch immer: Was kommt am Ende raus?
Nun daran erkennt man die Kohl-Erziehung. Denn die 16jährige BRD-Katastrophe hat auch immer gesagt: Entscheidend ist was hinten rauskommt.
Die Kanzlerin, so die Enthüllungsgeschichte weiter, möchte heute selbst (allein) regieren, dass ALLE Deutschen (wo hat er nur dieses Wort her, die Kanzlerin spricht nur von „Bürgern“, wen immer sie damit auch meint) sie wählen könnten.
Hey, Schreiber! Lies meine Lippen. NIEMALS! Sie kann es nicht und braucht dazu ständig Partner. Sie wird wohl weiter träumen müssen.
Na denn, bis zur Wahl im Mai. Und dann hat es puff gemacht.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 18, 2010 Labels: Gong-Show, Medien und Politik
Mittwoch, 17. März 2010
Die Deutschen sollen ...
Eingestellt von PPD am Mittwoch, März 17, 2010 Labels: Neues aus der tollen EU
Dienstag, 16. März 2010
Sprachwahrer des Jahres 2009
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 16, 2010 Labels: Werte
Montag, 15. März 2010
Der Staatsfeind der BRD-Sozialisten
Eingestellt von PPD am Montag, März 15, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Sonntag, 14. März 2010
Die offenen Fragen von Winnenden
Grandts Fazit: „Ich bin auf 60 offene Fragen gestoßen. Keine Behörde, einfach niemand ist in der Lage gewesen, mir diese 60 Fragen zu beantworten!"
Wir zeigen Ihnen einen Zusammenschnitt der Pressekonferenz, auf der Grandts Buch vorgestellt wurde.
Eingestellt von PPD am Sonntag, März 14, 2010 Labels: Gegen das Vergessen
Samstag, 13. März 2010
Rechtsstaatlichkeit und der Schutz von Grundrechten hat nichts mit einem wechselhaften Zeitgeist und politischen Moden zu tun.
Eingestellt von PPD am Samstag, März 13, 2010 Labels: Unsere Angestellten
I do it my way
Eingestellt von PPD am Samstag, März 13, 2010 Labels: Bürgerwehr
Freitag, 12. März 2010
Killerspiele vs Bibel
Eingestellt von PPD am Freitag, März 12, 2010 Labels: Die Freitagslesung
Donnerstag, 11. März 2010
Die trojanische Sau
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 11, 2010 Labels: Wahrheit ist immer einfach
Zunehmend besorgt
Jegliche Behauptung „dass die jüdische Gemeinschaft die Regierung kontrolliert, die Medien, das internationale Geschäft und die finanzielle Welt (sehen Sie mal bei ADL nach)“.
Ausdruck von „starkem anti-israelischen Gefühl“
Kritik an den Führern Israels, in der Vergangenheit oder der Gegenwart.
Jegliche Kritik an der jüdischen Religion oder ihren religiösen Führern oder an Literatur mit Schwerpunkt auf dem Talmud und der Kabbalah.
Jegliche Kritik an der Regierung der Vereinigten Staaten und des Kongresses, unter ungebührlichem Einfluss der jüdischen zionistischen Gemeinschaft zu stehen.
Jegliche Kritik der jüdischen zionistischen Gemeinschaft an der Förderung der Globalisierung oder dessen, was manche die „Neue Weltordnung“ nennen.
Projizierung jeglicher Schuld auf jüdische Führer und ihre Mitläufer für eine Anstiftung zur römischen Kreuzigung Christi.
Zitierung von Fakten, die in jeglicher Art die Zahl der sechs Millionen Holocaust Opfer verringern würde.
Behauptungen, dass Israel ein rassistischer Staat ist.
Jegliche Behauptung, dass es eine „zionistische Verschwörung“ gibt.
Zu behaupten, dass Juden und ihre Führer den Kommunismus und die bolschewistische Revolution in Russland starteten.
Nachteilige Behauptungen über jüdische Personen.
Die Geltendmachung, dass spirituell unfolgsame Juden nicht das biblische Recht haben, Palästina wieder zu okkupieren.
Das Äußern von Unterstellungen einer Mitwirkung des Mossad an den 9/11 Attacken.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 11, 2010 Labels: Zeichen der Zeit
Die Schattentruppe
Deutsche Spezialkräfte in Afghanistan jagen Aufständische in größerem Umfang als bisher bekannt. Bundeswehr-Soldaten der "Task Force 47" haben seit Herbst 2007 insgesamt 56 Aufständische festgenommen.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 11, 2010 Labels: Militär
Montag, 8. März 2010
Und wieder ist Alkohol im Spiel
Eingestellt von PPD am Montag, März 08, 2010 Labels: Heuchelei
Trittbrettfahrer
Eingestellt von PPD am Montag, März 08, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Die Deutsche Schande
Eingestellt von PPD am Montag, März 08, 2010 Labels: Gute Nacht Deutschland
Sonntag, 7. März 2010
Strafantrag/Strafverfolgung wegen Volksverhetzung
Eingestellt von PPD am Sonntag, März 07, 2010 Labels: Unsere Angestellten
„Brauchen wir die EU? In Wirklichkeit braucht die EU uns“
Eingestellt von PPD am Sonntag, März 07, 2010 Labels: Gegen das Vergessen, Neues aus der tollen EU
„Sie haben das Charisma eines feuchten Lappen und das Auftreten eines niedrigen Bankangestellten“
Eingestellt von PPD am Sonntag, März 07, 2010 Labels: Neues aus der tollen EU
Donnerstag, 4. März 2010
Bundeswehrradio zensiert Musik für deutsche Soldaten in Afghanistan
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 04, 2010 Labels: Militär
Unsere Qualitäts-Presse schreibt schon tolle Artikel
Wollen Sie einmal einen wirklich dümmlichen Artikel lesen? Bitte schön.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 04, 2010 Labels: Medien und Politik
Dienstag, 2. März 2010
„Engelhafter“ türkischer Sohn bringt seine 15jährige Tochter um
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 02, 2010 Labels: Gewalt
Aber diese Sorge um die Menschenrechte hat er anscheinend im russischen Schnee gelassen
Letzte Woche haben die Bewohner von Bilin die Aufmerksamkeit der Medien gewonnen, indem sie sich blau anmalten und die „Außerirdischen des dreidimensionalen Filmes ‚Avatar’ nachahmten.
Die Medien haben zwar noch einiges Interesse an Kreaturen eines anderen Planeten. Aber hinter palästinensischen Dorfbewohnern herzurennen, die zum tausendsten Mal gegen den Landdiebstahl Israels protestieren. Wo steckt da die Neuigkeit?
Wie können sie es nur wagen?
Es geschah hier im Hyatt-Hotel. Der palästinensische Terrorist betrat mit List das Hotel und tötete Rehavan Ze’ewi, ein Kriegsheld und israelischer Minister. So etwas kann nicht vergeben werden.
Der Mann, der hinter dem Attentat stand, ist nun im israelischen Gefängnis und wird dort solange bleiben, wie ich Ministerpräsident bin. So erklärte Benjamin Netanjahu an diesem Morgen.
Was haben die Palästinenser für Nerven! Wissen sie denn nicht, dass diese Methode, Attentäter in Hotels zu schicken, um einen Feind zu liquidieren, ein eingetragenes israelisches Geschäftsgeheimnis ist? Wir sollten sie wegen Missbrauch des Copyrights gerichtlich verklagen.
Quelle: Crazy Country-Left behind in the snow-People in Blue-How dare they?
Originalartikel veröffentlicht am 16. und 18.2.2010
Über den Autor
Ellen Rohlfs ist eine Mitarbeiterin von Tlaxcala, dem internationalen Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, die Übersetzerin als auch die Quelle genannt werden.
Eingestellt von PPD am Dienstag, März 02, 2010 Labels: Zeitgeist