Bei
der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht
Köln
am 15.6.2012 ist der Versuch des WWF gescheitert, das Buch mit einer
einstweiligen Verfügung verbieten zu lassen. Am 26. Juli 2012 haben
sich der WWF, der Verlag und der Autor auf einen Vergleich geeinigt.
Die Kernaussagen des Buches bleiben bestehen, in Details gibt es
Veränderungen und Ergänzungen. Dem Leser geht nichts verloren,
abgesehen von dem Interview mit der WWF-Mitarbeiterin Dörte Bieler,
das im Buch nicht zitiert werden darf. Es ist aber weiterhin im Film:
"Der Pakt mit dem Panda" zu sehen. Die Süddeutsche Zeitung
schreibt zum Vergleich - siehe
HIER -
► Orang
Utans oder: Schöner sterben mit dem WWF
► Tango
mit Monsanto
►Operation
Lock- Leichen im WWF-Keller
►Eis
essen für den Regenwald
►Mitglied
Nr. 575- Der diskrete Club der 1001
►Die
Rückkehr der weißen Jäger
►Häuptling
Kasimirus Ende- Landraub in Papua
►Weltmacht
WWF
Wenn
der Naturschutz auf der Strecke bleibt - Greenwashing,
Vetternwirtschaft und Co.
»Es
ist leichter, in die Geheimnisse der CIA einzudringen als in die des
WWF«, sagt Raymond Bonner, Enthüllungsjournalist der New York
Times. Wilfried Huismann hat es trotzdem gewagt. Allen Widerständen
der WWF-Führungsspitze zum Trotz hat er die Strukturen und Projekte
der Umweltschutzorganisation unter die Lupe genommen.
Das
Ergebnis seiner Reise durch das grüne Empire des WWF ist
erschütternd: Der WWF paktiert mit Energiekonzernen, die in Asien
und Lateinamerika die letzten Regenwälder vernichten, um auf Soja-
oder Palmölplantagen Biosprit zu produzieren. Ein gigantisches
Geschäft, das die letzten natürlichen Ökosysteme der Erde
gefährdet, Millionen Menschen von ihrem Land vertreibt und zu neuen
Hungersnöten führt. Der WWF beteiligt sich an der Vertreibung von
Eingeborenen aus den Wäldern Indiens und Afrikas – und er fördert
die industrielle Landwirtschaft auf der Basis von Gentechnik. Der
Panda des WWF genießt bislang das Vertrauen der Spender, doch er hat
ein zweites Gesicht: Für Geld wäscht der WWF Umweltverbrechen der
Industrie grün. (Buchbeschreibung)
Urteil
gefällt: Der Film "Der Pakt mit dem Panda- was uns der WWF
verschweigt" kann in seiner Langfassung von 43 Minuten wieder
gesendet werden. Die Einstweilige Verfügungen gegen den SWR vom
16.5.2012 sind "in vollem Umfang aufgehoben, die Kosten trägt
der WWF" (aus dem Urteil des Landgerichts Köln vom 26.9.2012) .
Was hat die Kirche durch die Abschaffung des Lateins verloren?
Nicht nur in der Liturgie fehlt die erhabene übernationale Sprache (gerade im Zeitalter des Tourismus), sondern im wissenschaftlichen Betrieb der Theologie.
Der heutige Priesterstudent versteht nur die heutige „Theologie“ und modernistische Bücher, hat aber keine Ahnung von dem verlässlichen Wortschatz und Stil der Originaltexte.
Päpstliche und Konzilsdekreten, Geschichtsquellen, die ganze christliche Literatur und auch die vorkonziliare Fachliteratur sind praktisch für die meisten Priester vernichtet, sie dürfen nicht mehr Fachmann sein.
Der heutige modernistisch ausgebildete Theologe steht wie ein Analphabet vor den Autoren der klassischen Philosophie und Theologie. Augustinus, Thomas, Bonaventura, Scotus, Suarez, Bellarmin usw. bleiben unbekannt für das lateinfeindliche Priesterseminar.
Dementsprechend hat klerikale Unwissenheit Berge von wertvollen Büchern in den Klöstern und Priesterhäusern verbrannt oder die Müllabfuhr damit belastet. Ob das auch eigentumsrechtlich in Ordnung war?
Die Modernisten haben also nicht nur das Kirchenvermögen, sondern auch das Nationalvermögen beträchtlich vermindert.
Im Namen der Fortschrittlichkeit!
(Ideologie des Modernismus / Pro Fide Catholica)
Unsere Philosophen sind dazu da, die übernatürlichen und unergründlichen Dinge alltäglich und trivial zu machen.
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