Freitag, 30. April 2010

Der Vorsitzende der NPD konnte einen Rechtsruck seiner konservativen Partei verhindern

Jetzt haben Sie sicher vor lauter lachen Ihre Unterhose verloren?
Aber diese von uns anders dargestellte Schlagzeile ist nur der Vergleich zu dieser hier:

Netanjahu verhindert Rechtsruck in seiner Partei
Wir gehen davon aus, dass im Auslandressort der WELT-online gerade mit Alkohol gefeiert wurde und einer musste schnell einen Artikel verfassen.
Für die WELT-online noch mal ganz langsam:
Herr Netanjahu und seine Anhänger, biegen selbst im Straßenverkehr generell nur rechts ab. Selbst wenn sie dadurch Umwege fahren müssten. Irgendwann kommen sie halt von der anderen Seite an ihr Ziel an.
Alles klar?
Der Artikel ist nichts anderes als Bürger-Verdummung.

Donnerstag, 29. April 2010

Einen persischen Sprachführer für die Bundeswehr in Afghanistan


Na klar, das ist doch ganz logisch. Ich habe als BW-Soldat in Afghanistan eine unbekannte Person vor mir, und die brülle ich erst mal auf persisch an, Dumm ist nur an der Sache, in dem Gebiet wo die BW operiert spricht man Turkmenisch, Tadschikisch und Paschtunisch. Die Lügen-Antworten des Parlamentarischen Staatssekretär Schmidt und seine anmaßende Art sprechen Bände.
Für wie dumm hält dieser merkwürdige Herr Schmidt eigentlich die Abgeordnete? Wenn es im Einsatzgebiet mehrere Sprachen gibt, dann stehen persische Kommandos (wie auch andere Sprachausdrücke die im Einsatzgebiet gesprochen werden) im Sprachführer Afghanistan und nicht in einem eigenen Sprachführer wo nur persische Begriffe vorkommen. Persien ist ein schönes Land, passt natürlich ganz besonders für einen Sprachführer im Einsatzgebiet Afghanistan.
Tja Herr Schmidt, da hat man Sie wohl bei der Vorbereitung des „next Stopp“ der Bundeswehr erwischt: Iran!


Das Video wurde bei You Tube von IngeHoeger veröffentlicht

Antwort des Parl. Staatssekretärs Christian Schmidt auf die Frage von Inge Höger MdB, warum die Bundeswehr persisch lernt. Ist etwa ein Einsatz der Bundeswehr im Iran geplant. Nach dem Motto "getroffene Hunde bellen" reagiert Schmidt extrem gereizt und wird geradezu unverschämt. Quelle: Deutscher Bundestag 


"Wissen Sie was hier los ist? Die halten uns für genauso blöd, wie wir sind"

Das Video wurde bei You Tube von unter427x veröffentlicht




Mittwoch, 28. April 2010

Der Krieg im verborgenen Hintergrund


Unsere Geschichte. Für junge Menschen die noch selbst nachdenken und den schönen bunten Geschichtsbüchern der Alliierten nicht allein trauen wollen.

Ein Versuch, den gefilterten und zensierten Geschichtsbücher der heutigen Bildungseinrichtung ein Pedant zu setzen.
Thema: Die Weltkriege und ihre politischen Entscheidungen aus einer nicht in den zugelassenen Schulbüchern Sichtweise. Teil 1

Der II.Weltkrieg, das Pendant des Ersten Weltkrieges, ist bis heute Dreh- und Angelpunkt des heutigen Zeitgeschehens. Auch wenn Ihnen dies die gleichgeschalteten Medien verschweigen. Zu behaupten, dass der Gewinn und das Ende des II.Weltkrieg den Fortbestand von Europa sichern würde, ist wohl eine der größten Lügen um Millionen Menschen zum Krieg führen zu bewegen oder überhaupt den Krieg zuzustimmen. Denn bis heute sind Auswirkung des sogenannten „Sieges“ zu sehen und zu spüren. Bevor der Kriegszustand im Jahre 1939 zum bewaffneten Konflikt (was für Afghanistan in der Rede unserer Volksvertreter gilt, ist hier ebenso gültig anzubringen) wurde hatte Deutschland, Österreich die Tschechoslowakei annektiert und Italien Albanien. Nach den II.Weltkrieg, als der bewaffnete Konflikt wieder zum getarnten Krieg wurde, hatte das kommunistische Russland; Polen, Litauen, Lettland, Estland, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien, Ungarn, Rumänien und einen Teil von Finnland und der Tschechoslowakei annektiert und beherrschte durch seine Armeen die Hälfte von Deutschland. Durch den „Feuer einstellen!“ Befehl war das Ziel, die Zerstörung Europas und des Christentums, durch britische und amerikanische Hilfe beträchtlich nahe gerückt. Der „verborgene Krieg“, der politische Krieg, war dem sichtbaren Krieg entgegengelaufen. Die Richtung auf das Ziel trat ein, nachdem das kommunistische Russland und die vereinigten Staaten durch den deutsch-japanischen Angriff im Jahre 1941 in den Krieg eingetreten waren. 1947 beklagte und warnte Churchill England vor der neuen Gefahr (Kommunismus/ Russland). Doch man schlug seine Warnung in den Wind. Dabei entstammte die Situation aus eben den Maßnahmen für die er selber im weiten Teilen verantwortlich war. Er selbst hatte während des Krieges auf keine Warnung gehört. Die strategischen Züge hinter dem Krieg mit den Waffen waren zwei: das britisch-amerikanische Übereinkommen, dem kommunistischen Russland die Hälfte von Polen abzutreten (genau das was Hitler getan hatte) und die britisch-amerikanische Installierung einer kommunistischen Diktatur in Jugoslawien. Damit wurde der einst genannte „eiserne Vorhang“ bereits 1942/43 vorbereitet. Damit ist das gesamte Gebiet aus der Hand von Nazideutschland in die Hand des kommunistischen Russland gewandert. Merkwürdig, nicht wahr? Die Größe des Gebietes an Russland hing nur von einem einzigen Umstand ab; wie weit wurde es gestattet den kommunistischen Armeen in Europa vorzudringen. Die Sowjetarmeen würden nur dort zum stehen kommen wo ihnen britische oder amerikanische Armeen entgegentraten. Dies ein wichtiger Punkt um die wahren Hintergründe zu verstehen. Die Alliierten jedoch machten (durch im voraus getroffene Vereinbarungen) auf einer Linie Halt, die von der Adria über Berlin bis zur Ostsee verlief. Damit wurde Europa sauber in zwei Teile geschnitten! Wirklich gute Schachzüge die im Nebel der Kriegsereignisse gemacht wurden. Dann kam der nächste Schachzug: Jugoslawien. Die Serben hatten sich um ihren König gescharrt und gegen Hitler erhoben. Der König stand auf der Seite der Alliierten und die Reste seiner Armee kämpften in den Bergen. Dann wurde plötzlich von der Propagandamaschine das Wort „Partisanen“ in die kontrollierten amtlichen Nachrichten eingeführt (erinnert uns das an das Wort“Terroristen“?). Dann tauchte aus dem Hintergrundnebel „Marschall Tito“ auf. Bei diesem Mann, eigentlich Figur, war weder der Rang, noch der Name echt. Wirklich deutlich der Hintergrund sichtbar, bei dieser Figur. Bei diesem Mann, nicht unähnlich wie bei Hitler, der auch plötzlich auftauchte und irgendwo in der selben alten österreichisch-ungarischen Monarchie geboren war, ist für die damalige Welt eine völlig unbekannte Person! Nicht für Moskau, wo er jahrelang geschult wurde. Die Behauptungen in den Geschichtsbüchern oder Medien, er wäre durch seine Persönlichkeit kometenhaft an die Macht gekommen, ist Verschleierung der Tatsachen. Moskau hatte ihn geschult und London und Washington haben ihn auf den Thron gesetzt. Dem rechtmäßigen verbündeten König (er wurde von London und Washington sogar entthront) und seinem Oberbefehlshaber verweigerten Großbritannien und die USA bald jegliche Waffenhilfe und Geldmittel. Alles ging an Tito. Aus Fallschirmen mit Geldkanistern „regnete“ die Unterstützung herab. Fragen Sie sich, warum ein US-Präsident Roosevelt „nieder mit der Diktatur“ schrie und dabei selbst half eine neue zu installieren? Oder Churchill, der über das Chaos des Krieges klagte, er dabei aber selbst half das es sich ausbreitete. Dann kam der Eiserne Vorhang, der getarnte Krieg der Jahre nach 1945 begann. Das tragische war, die freien Völker haben sich im 20. Jahrhundert mit diesem Dogma abgefunden. Aber denken Sie bitte daran: Wenn ein offener Kampf beginnt, müssen die amtierenden Politiker uneingeschränkte, diktatorische Macht besitzen (na gehen die Augen auf? Schauen sie in das heutige USA, schauen Sie auf die Figur G.W. Bush!). Churchill war von den dreien (Roosevelt, Stalin) der einzige der wirklich für eine freie Gesellschaftsstruktur und freie Menschen sich einsetzte. Und dennoch geriet er von dem Weg beachtlich ab, als er jene Notstandmaßnahmen ergriff die der Freiheit entgegen schlugen. Es liegt durchaus im Bereich des möglichen, dass der US-Präsident ein Werkzeug in fremden Händen war und dies nicht erkannte.
Zur Erinnerung:
Roosevelts Politik gipfelte in einem Projekt für die Nachkriegszeit, das die Teilung Deutschlands und die Zerstörung des deutschen Volkes vorsah, genannt Morgenthau-Plan. Dieses phantastische Projekt, das in der Geschichte der zivilisierten Menschheit einzig dasteht, nahm in dem Abkommen von Potsdam Gestalt an. Das Abkommen wurde nach dem Tod von Roosevelt durch Präsident Truman unterzeichnet.
Wenn es einen Weg gab den II.Weltkrieg abzukürzen und damit Millionen von Menschen das Leben zu retten (denken Sie dabei auch an die KZs der Nazis), dann nur über eine frühe Invasion der Alliierten. Und wenn es einen Weg gab, den Krieg zu verlängern und die Feindseligkeiten in Europa aufrecht zu halten, dann durch das Aufschieben der Invasion. Die Invasion wurde aufgeschoben! Sie wurde sinnlos nach Afrika und Italien abgelenkt. Während in dieser Zeit große Armeen in Russland festgehalten waren, hätte die frühe Invasion einen wahren und nicht wie danach, einen falschen Sieg gebracht. Churchill bedauerte dies übrigens, allerdings erst nach dem Ende des II. Weltkriegs. Der Hintergrundschachzug in Polen (ging an die Russen) und Jugoslawien, sowie der einjährige Aufschub der Invasion, führen uns direkt in die Zeit bis heute. Was besonders deutlich auffällt ist; immer und überall erscheint die Finanzmacht als der Gegner von Frieden und Freiheit der Völker. Wurde ein Tyrann niedergerungen, hat die Finanzmacht ihre Unterstützung bereits einen anderen zukommen lassen. Britisches und amerikanisches Kapital finanzierte die deutsche Aufrüstung unter Hitler. Und die Gebietsabtretungen ermutigten Hitler diesen Krieg zu beginnen. Als er dann Russland angriff, wurde die gesamte Unterstützung an den kommenden Angreifer (Russland) übertragen! Es war also britisches und amerikanisches Kapital, das wir diesen Zustand der bis heute auf unser Leben durchschlägt, verdanken. Sicherlich kein Zufall.
Und noch auf einen bemerkenswerten Umstand wollen wir Sie aufmerksam machen wie Hitlers Handlungsweise in diesen Rahmen passt. Wenn er nicht fähig war, die Invasion in England zu bewerkstelligen, dann hatte es sich überhaupt nicht gelohnt, diesen Krieg anzufangen. Es sei denn, er habe Deutschland zerstören wollen. Dazu ein Schnitt zum besseren Verständnis (obwohl schon die Einstellung aller Planungen gegen eine Invasion in England merkwürdig genug war). Victor Kravchenko, damals Hauptmann der Roten Armee (Russland), beschreibt in seinem Buch „Ich wählte die Freiheit“, die Verwirrung und Panik in Moskau zwischen dem 13. und 18. Oktober und sagte: „Die Deutschen hätten Moskau während dieser Tage ohne Kampf (!) einnehmen können ... Warum sie sich zurückzogen, ist ein Geheimnis, das nur die Deutschen selber vor der Geschichte aufdecken können.“
Der Befehl zum Rückzug von Moskau kam vom Führer persönlich.
Doch es gab noch einen anderen Weg oder Schachzug, den Krieg abzuwenden oder zu verkürzen. Die Beseitigung Hitlers. Und wieder tauchen Merkwürdigkeiten auf. In Moskau wurde deutschen Kommunisten verboten, sich an solch einen Unternehmen zu beteiligen. Ist Ihnen nie aufgefallen, dass weder der britische, russische noch amerikanische Geheimdienst je einen belegten Versuch unternahmen Hitler zu töten? Was übrigens ein leichtes gewesen wäre bei deren Möglichkeiten. Die schwierigen Missionen, alle gerichtet gegen die Deutsche Armee wurden durchgeführt, zum Teil mit großen Erfolg. Das naheliegende, den Tod des GröFaZ zu betreiben gab es nicht. Sehr verwunderlich, oder? Darüber hätte ich gerne in unserer Heimat Aufmärsche von Linken gesehen: „Warum habt ihr das Scheusal nicht umgebracht!“ Wie scheinheilig doch alles zusammen passt. Es waren also Hände im verborgenen im Spiel, die wollten das der Krieg bis zum bitteren Ende stattfindet. Was sind schon Menschenleben in den Augen von Bestien?
Bereits im Jahre 1938 erkannten führende deutsche Generäle und Politiker, an deren Spitze der Chef des Generalstabes, Beck und der Oberbürgermeister von Leipzig, Karl Goerdeler, dass Hitler im Begriff war einen europäischen Krieg zu beginnen. London gab jedoch dieser Anti-Hitler Gruppe keine Antwort. Warum wohl? Statt dessen machte Chamberlain drei Flüge zu Hitler. Großbritannien und Frankreich forderten die Tschechoslowakei auf, vor Deutschland zu kapitulieren. Auch das Memorandum von Pastor Dietrich Bonhoeffer an die britische Regierung blieb ohne Ergebnis. Warum? Erbeutete deutsche Dokumente lassen erkennen, dass mehr als 4980 (!) Deutsche nach dem letzten Attentat gegen Hitler am 20. Juli 1944 hingerichtet worden sind.
Ja, es hat den verdammten Anschein, als ob der Krieg mit allen Mitteln verlängert wurde, damit der Zustand andauernder Feindseligkeiten daraus hervorginge. Dieser Zustand wird bis heute aufrecht erhalten.

Dienstag, 27. April 2010

Eine gute Nachricht

Es gibt sie noch – die guten Informationen.
Eine haben wir für Sie:

Der ehemalige Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus (CDU), kehrt der Politik den Rücken. Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Sein Mandat legt er am Ende des Monats nieder. Er wird es verkraften, denn seit Februar ist Althaus Vizepräsident des österreichischen Automobilzulieferers Magna.

Ein „Ehrenmann“ wäre jedoch nach dem Skiunfall in Österreich zurückgetreten. Er hatte die Schuld am Tod einer Frau und Mutter. Und erst der öffentliche Druck musste diesen Mann erinnern an seine Tat. Die Quittung stellte der mündige Bürger aus.
Wir hoffen, es folgen dem guten Beispiel von Herrn Althaus noch viele andere CDU-Figuren und kehren uns den Rücken.

Der Richter mit dem Buch Tick

Zuerst dachte ich es ginge um Straftaten wie etwa, Fahrradklau, alte Leute bedroht oder fahren ohne Führerschein und dergleichen mehr. Falsch gedacht; es geht um Gewaltstraftaten!


Der Richter mit dem fehlenden Blick für die Realität auf bundesdeutschen Straßen und in Stadtvierteln, Herr Christoph Mangelsdorf, verordnet seit etwa drei Monaten Jugendliche ein Buch zu lesen. Anstelle von Arbeitstunden.

Hurra wir leben noch!

Deutsche Gerichtsurteile gehören inzwischen zu den abgefahrensten Dingen die es gibt in dieser Obst-Republik. Ist das nicht toll (für den Täter), wenn er eine Frau/Mädchen vergewaltigt hat und dafür ein Buch lesen oder sich einen Film anschauen muss. Merken Sie etwas? Der Bezug zur Straftat, der vielschichtig ist, den eigentlich Spezialisten erarbeiten sollten um das Gefahrenpotential dieses Unmenschen zu ergründen, wird mit Lesestunde gleichgesetzt. Das nennt man heute Resozialisierung. Der Zeitgeist ist der Ungeist und die Huldiger dieses Zeitgeistes sind die wahren Kaputtmacher. In einigen Fällen wird wohl der Täter erst von einem vom Gericht vereidigten Leselehrer zur Verfügung gestellt, damit der überhaupt begreift was ein Buch ist. Was Herr Mangelsdorf nicht begreift (er liebt wahrscheinlich Bücher) ist; durch lesen verändert sich nicht die Charaktereigenschaft oder der Intellekt von Menschen mit niederen Beweggründen zum Leben oder Besitz der Mitmenschen. Da ist viel Wunschdenken des Richters vorhanden. Und wie immer wird das Opfer, das keine Lobby hat (weil der Richter der eigentlich die Opfer-Lobby sein sollte, vor lauter Gutmensch nur an den Täter denkt. „Hat ihnen die Hand beim zuschlagen wehgetan?“, fehlt in dieser Posse noch) vergessen. Resozialisierung ist gut, aber nur wenn sie ganzheitlich ausgerichtet ist (es kostet Zeit und Geld). Mit lesen eines Buches oder Film ansehen als Strafmaßnahme ist es nicht getan. Dem Opfer kommt vor Gericht die gleiche Hauptrolle zu wie dem Täter. Nur das wird von vielen Richtern übersehen oder weggewischt in unfassbaren Urteilen. Urteile die nicht von rechtsempfindsamen Menschen verstanden werden. Beispiele wären hier genug aufzuzählen, man ist müde einem solchen Blödsinn auch noch seine wertvolle Zeit zu opfern, wenn man die Realität der Rechtssprechung ansieht.
O-Ton Kommentar beim SO:
„Beim Strafrecht geht es vor allem um die Vermeidung weiterer Opfer ....“

Was für ein Hohn in unseren Ohren!
Hier können Sie das Interview bei Spiegel-online lesen und sich selbst Ihre Meinung bilden.

Musketiere klagen vor dem Bundesverfassungsgericht wegen Griechenlandhilfe

Und die vier „Musketiere“ sind:
Staatsrechtler K.A. Schachtschneider, Wilhelm Nölling (ehem. Zentralbanker), Joachim Starbatty und Wilhelm Hankel (beide Wirtschaftswissenschaftler).

Diese vier Musketiere sind dem BVG bestens bekannt. Klagten sie doch einst gegen die Einführung des Euro. Die Klage wurde abgewiesen; dennoch hat sich die Lage seit damals sehr stark verändert. Einige Punkte in der fast 400 Seiten Anklage sind inzwischen eingetreten. Das gibt den Musketieren Aufwind für die neue Klage zur Griechenlandhilfe.
Die Regierung weiß das sie ein Problem mit dem BVG bekommt, bei Kompetenzanmaßung der EU oder der Währungsunion. Deshalb will die Regierung der BRD ihre Griechenlandhilfe in eigener Kompetenz (Deutschland hilft unter deutscher Bestimmung wie diese Hilfe abläuft) durchziehen. Damit würde die BRD-Regierung gegen EU-Recht verstoßen, aber nicht vom BVG belangt werden können. Somit müsste diese Klage eigentlich beim EU-Gericht in Luxemburg eingereicht werden. Die vier Musketiere wissen aber auch, dort wird das Gericht der eigenen Clique nicht in die Quere kommen. Natürlich haben die Kläger recht, wenn sie sich auf Verletzung von EU-Recht berufen. Karlsruhe wird vermutlich wegen fehlender Zuständigkeit ablehnen.
Wir werden sehen.

Montag, 26. April 2010

Der italienische Außenminister ist besorgt über die starre Haltung, die Deutschland an den Tag legt

Oh Mondieu, wie schlimm.
Der italienische Außenminister sondert überhaupt Merkwürdigkeiten ab. Beispiel:
„Wenn das gemeinsame Haus in Schwierigkeiten ist, müssen wir die Mauern retten, weil auch wir in diesem Haus leben“.

So viel Blödsinn auf einmal, kann man ohne Luft holen nicht verkraften. Damit sagt Herr Franco Frattini, die Griechen sind nicht ein Zimmer in diesem Haus das stinkt (das Zimmer ist gemeint), nein, die Griechen sind das Fundament in der EU. Denn nur dann sind die Mauern bedroht. Aber bitteschön, wenn Italiener und Österreicher (so die gleichgeschaltete Presse) meinen, es ginge um ihr und unser Leben, dann stockt doch eure Hilfe auf. Dann rettet ihr doch die Bilanzfälscher. Nicht nur rummeckern und von den Deutschen immer mehr fordern – selber machen Herr Frattini!

Beihilfe zur Bilanzfälschung, so könnte man es möglicherweise auch formulieren. Deutschland als Zahlmeister für Alles und Jeden ist vorbei. Die Regierung unseres Landes muss aufpassen, sonst findet sie sich schneller auf der Straße wieder als sie denkt. Die lieben Nachbarn und entfernten Staatsräson-Leistungsempfänger haben sich von Deutschland über Jahrzehnte üppig beschenken lassen, immer mit zum Teil vorher entsprechender anmaßender Forderung. Unsere Angestellten die sich selber Politiker und Volksvertreter nennen, haben ohne Prüfung und Skrupel das Land damit auch an die Wand gefahren.

Alles was wir jetzt noch gebrauchen können ist ein meckernder italienischer Außenminister. Herr Frattini, wie wäre es mit der Entfernung des Übels aus dem Haus? Dann können Sie sicher wieder in Ihren Mauern ruhig schlafen.

Sonntag, 25. April 2010

Polizei fahndet nach Raub im Kloster von Warburg

Fahndungsfotos

Am Donnerstagmorgen, 15.04.2010, wurde kurz vor 7 Uhr von einem Bewohner aus dem syrisch-orthodoxen Kloster in Warburg, Klosterstraße, die Polizei verständigt. Aus einem Raum in der 1. Etage waren Klopfgeräusche zu hören. Gemeinsam mit der Funkstreife wurde die Tür geöffnet. Im Zimmer wurde der 63-jährige Bischof gefesselt und den Mund zu gebunden gefunden. Er war überfallen worden.
Nach seinen Angaben aus der ersten kurzen Befragung und späteren Vernehmung ergab sich folgender Sachverhalt: Die Täter klopften gegen 5 Uhr an seiner verschlossenen Tür in der 1. Etage. Der Geschädigte öffnete, da er davon ausging, dass es sich um Bewohner des Klosters handelte. Er wurde daraufhin sofort bedroht und geschlagen. Das Zimmer wurde durchsucht und u.a. auch größeren Summe Bargeld aus einer Tasche gestohlen. Zur Höhe der Beute macht die Polizei keine Angaben.
Der Bischof hatte erhebliche Verletzungen erlitten und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Warburg transportiert, wo er stationär behandelt wurde. Lebensgefahr bestand nicht. Die Polizei ermittelte eine Passantin als Zeugin, die Angaben zu den Tatverdächtigen und einem möglichen Fluchtfahrzeug machen konnte. Danach wurde zum Tatzeitpunkt im Bereich des Klosters ein geparkter, dunkler Pkw, Mercedes Benz, mit Wiesbadener (WI....) Kennzeichen gesehen. Vermutlich war der Mercedes älteren Baujahres, denn er hatte nach Beschreibung der Zeugin noch eine eckige Form und matten Lack. Gegen 06.45 h beobachtete eine weitere Zeugin, wie drei Männer die Klostertreppen hinunter zu dem abgestellten Pkw Mercedes gingen. Die drei Männer hatte eine normale Figur und waren etwa 175 cm groß. Der Fahrer hatte helle, kurze Haare und trug eine dunkle Jacke. Ein Beifahrer hatte die Kapuze eines Shirts über den Kopf gezogen und trug eine grüne Jacke über dem Shirt, der Dritte war dunkel gekleidet.
Mit Hilfe der Zeuginnen und nach Angaben des Überfallenen fertigten Spezialisten des Landes-kriminalamtes Phantombilder an. Der zuständige Richter beim Amtsgericht Paderborn verfügte die Öffentlichkeitsfahndung nach den drei abgebildeten Tatverdächtigen, die vom Kloster kamen und mit dem Mercedes wegfuhren. Die Kripo bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: Wer hat in den Nacht oder frühen Morgenstunden im Bereich des Klosters / der Klosterstraße, den abgestellten Wagen und die drei Männer gesehen oder kann sonst Angaben zu den Personen oder dem Mercedes machen? Hinweise bitte an die Polizei in Höxter, Tel. 05271 / 9620 oder die Polizei in Wiesbaden, Tel. 0611 / 3450

Können Schnittmuster gesundheitliche Spätfolgen entstehen lassen?

                                                © Sascha Burkard - Fotolia.com 
 
„Ich verstehe aber den Soldaten als denjenigen, der Frieden bringt. Es sind nicht die Schriftsteller oder Maler, die Frieden schaffen. Diese Haltung verbindet mich mit meinem Soulbrother Friedrich dem Großen, der philosophierte, komponierte, Flöte spielte – und Krieg führte. Dass ich mich auf dem Schlachtfeld der Mode durchsetzen konnte, verdanke ich auch meinen preußischen Tugenden: Zuverlässigkeit, Standhaftigkeit, Schmerzfreiheit.“
(Wolfgang Joop, Modemacher / im „Focus“ vom 19. April)

Ist noch etwas von dem Champagner da?

Marionetten an Wahlurnen


Einmal war das Kreuz in allen Flaggen Europas enthalten, in denen Frankreichs, Preußens, Russlands, Österreichs und aller anderen. Jetzt ist es nur noch in der Flagge Englands (eine Frage der Zeit), der skandinavischen Länder, der Schweiz und Griechenlands geblieben. Das verschwinden der Kreuze ist nicht ohne Sinn. Sie haben es beinahe fertig gebracht, das Werk von 20 Jahrhunderten zu zerstören. Selbst eitle Kriegsherren und Könige haben sich vor den Grenzen gebeugt, die auch menschlichen Ansprüchen gesetzt sind, wie wir heute überdeutlich sehen. („Wir sind nicht geflohen um zu ackern, wir sind hier um unseren Traum zu leben“ singen die Kuckucks)
Die neuen „Herren und Damen“ aber erkennen keine höhere Obrigkeit an als ihre eigene; sie gleichen in ihrer Hoffart den Pavianen. Deshalb ist jeder Antichrist in Europa willkommen, trägt er doch dazu bei das auch das letzte Kreuz in Europa verschwindet, deshalb der Ruf der Paviane nach mehr Wahrzeichen des Unglaubens, deshalb die einladende Freundlichkeit an Kulturfremde, hier und jetzt ihre Kultur zu installieren, deshalb der Maulkorb an die eigene Bevölkerung, deshalb die stillen Anweisungen an Bürokratie und Justiz die Wünsche der neuen Kulturbringer zu beachten, deshalb auch der Tanz um das goldene Kalb (Hochfinanz, Hintergrundmachthaber). Konzerne finden Grenzen hinderlich für ihre Macht, nur deshalb finden es auch unsere Politikfiguren, dass Grenzen ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert sind und nicht mehr zeitgemäß (so der populistische CDU und noch Ministerpräsident Rüttgers von NRW).
Wie armselig waren einst die Massen, die in der Wilhelmstraße schrien „Hitler,Hitler!“, die auf dem Roten Platz schrien „Stalin, Stalin!“, die in Rom schrien „Duce, Duce!“ oder „Tito, Tito!“, und so weiter. Der Pöbel scharte sich immer um die Antichristen. Es war jedoch kein Zufall, sondern Teil aus einem Plan, das Hakenkreuz, Sichel und Hammer, beide in Gestalt eines zerbrochenen oder verzerrten Kreuzes erschienen. Daran kann man ihre niedrige Herkunft erkennen.
Seitdem die ersten Pöbelmassen „Gib uns Barabas!“ schrien, haben sie immer sich selbst von etwas Schlechtem zu etwas noch Schlimmeren gebrüllt. Und bald gehen sie wieder wählen, die neue Form von „gib uns ...“. Was hat uns aber der Tod dieser antichristlichen Despoten gebracht? Neue antichristliche Strandräuber, die das Rauschgift Macht zu verlockend finden. Die unsichtbaren Drahtzieher (von denen einige Namen bekannt sind, der Pöbel stört sich jedoch nicht an ihrem Tun) sind zu mächtig. Sie mögen zu Tausenden sterben, diese Emporkömmlinge, die der Fluch unseres Jahrhunderts sind, und der Pöbel zu Millionen. Die Bedauernswerten sind die anderen, jene die den Versuch machen, an den christlichen Werten festzuhalten und den Pöbel vorbei rasen zu lassen. Was können sie ausrichten gegen Geheimpolizei, Verhaftungen ohne Gesetze (Guantanamo), Zwangsarbeit, Lohnkürzungen, und der allmächtigen „Partei“. Der Kommunismus ist der Sieger. Heute nennt man ihn zur Tarnung Sozialismus. Dennoch zeigt er sich in unüberschaubarer Bürokratie, einen Wust an Verordnungen und Regelungen, an individuellen Einschränkungen eines jeden Menschen (ausgenommen die selbsternannten Eliten), die Anpassung an das Niveau von Entwicklungsländern, nur für den Gewinn einiger weniger. Es gibt kein hohes Ziel mehr: die Nation, das Land der Heimat. Man hat uns betrogen um die Ziele die einst unsere heutiges Europa eigentlich ausmachen sollen. Man hat uns, wie immer, betrogen und belogen, bis heute wird damit deren System am laufen erhalten. Und der Pöbel wählt sie immer wieder die neuen Farben und Kleider der Partei. Denn die Partei ist alles; damals im Kommunismus, wie heute im Sozialismus. Gewissenlose führen Partei und Parteivolk, denn wer Gewissen zeigt wird verstoßen. Wo ist sie jetzt die Parole von der klassenlosen Gesellschaft?
Das Kreuz lässt auch den Ungläubigen am Leben, das Kreuz lässt Individualismus zu. Bitte an alle daran beim nächsten mal denken, wenn ihr wieder euren Kot über das Kreuz ausgießt.
Erst wenn der letzte freie Mensch eingesperrt ist, werdet ihr merken, Geld kann man nicht fressen und saufen und erst dann werdet ihr erkennen, was Freiheit eigentlich ist.

Freitag, 23. April 2010

«Es ist zwingend, dass wir um die Aktivierung des Rettungsmechanismus bitten»


Griechenland lässt die Hosen runter.
„Zwingend“ ist die Bitte um Geld nach Griechenland zu schaffen geworden. Dabei waren die ganze Zeit noch andere griechische Töne in der der gleichgeschalteten Medienlandschaft zu hören und zu lesen. Jetzt spricht man schon von 45 Milliarden €uro. Und das ist erst der Anfang.
Zwingend bedeutet: Wenn nicht sofort, dann ist Schluss mit Griechenland. Wir sind Pleite.
Auch hier hinterlassen die Griechen wieder einen unehrlichen Eindruck. Haben sie uns doch ständig vorgefaselt; wir wenden eigene Mittel an (die sie schon nicht mehr hatten) und nur im äußersten Notfall werden wir auf die Hilfe der EU zurückgreifen. Nichts als Vertuschung und Verschleierung der realen Tatsachen. Jetzt sprach es der griechische Premier Herr Papandreou in seiner „zwingenden“ Bitte aus: Griechenland ist Pleite. Dabei war doch klar erkennbar, das die internationalen Märkte (wie die Clique ihre Geldgeber nennt) nicht diese Suppe für die über ihre Verhältnisse lebenden Griechen auslöffeln werden. Bis du nicht Kreditwürdig, kein Geld. Warum? Weil die Zinsen nicht zurückgezahlt werden können. Aber wozu haben wir die gute Geldtante Merkel in Deutschland, denkt der Grieche.
Die Firma „Pentagon & Wall Street“ und ihre Dependancen sind Geld-Haie und keine Sozialhilfeeinrichtungen. Deutschland wird dabei zweimal Geld lassen, vielleicht sogar dreimal. Zum einen über den IWF und zum zweiten über die EU. Wenn Griechenland die Zinsen nicht zurückzahlen kann für Deutsche Kredite, dann zahlt Deutschland allein. Nur ein Ignorant glaubt noch an die 8,4 Milliarden €uro Hilfszahlungen die auf Deutschland zukommen. Damit liebe Leser, befindet sich Deutschland dann automatisch ebenfalls in der Krise. Wir haben das Geld auch nicht. Wir bürgen für Griechenlands Schulden.
Unsere Krise heißt: Regierung
Es wird höchste Zeit für den Marsch der Deutschen nach Berlin um diese Clique aus dem Kanzleramt zu vertreiben. Der Paragraph für diese Möglichkeit ist im Grundgesetz verankert: Artikel 20, Absatz 4!
Wir alle werden diese Sache als „Teebeutel“ (wenn Sie verstehen was ich meine) selbst in die Hand nehmen müssen. Es ist vorbei. Wacht endlich auf.
Das Imperium arbeitet an einem neuen Fake-Anschlag größten Ausmaßes um abzulenken. Beweise? Keine. Aber es wird passieren, wenn Sie wissen was Remote-Viewing bedeutet. Das soll Sie jedoch jetzt nicht ablenken. Entscheidend ist, dass Sie zu Deutschland, unserer Heimat stehen, unseren Werten und Ideale. Es war ein CSU-Politiker der alle Deutschen unter Generalverdacht stellen wollte.Wir können nicht weitere 20 Jahre warten. Hört auf untereinander wegen Propaganda der anderen Seite, euch zu bekämpfen. Unseren Länder-Nachbarn geht es ähnlich oder es wird auf sie zukommen. Wichtig ist unsere Gemeinsamkeit, die ein Ziel hat: Unsere Heimat, unser Land, unser Brauchtum zu schützen und erhalten.
Nicht Griechenland braucht unsere Hilfe! Unser Land braucht uns jetzt.

Donnerstag, 22. April 2010

„Weiter so“, es darf nach Merkels zweiter Afghanistanrede weiter gestorben werden in Afghanistan

Eine Lehrstunde an den Bürger erteilte Frau Merkel in ihrer Rede im Bundestag. Sie erklärte dem deutschen Volk, das selbst in sehr großer Mehrheit diesen Einsatz ablehnt: Es bleibt alles beim alten, Basta.
Da ihr offenbar selbst die Worte darüber ausgehen, nahm sie Zuflucht bei Altkanzler Schmidt, .... aber der Staat wird euch nicht missbrauchen.“, so Schmidt an die Bundeswehrsoldaten bei einem Gelöbnis. Nur Herr Schmidt war glaubwürdig. Missbrauch ist ja gerade ein großes Thema im Lande. Wenn Soldaten schlecht ausgerüstet, zum Teil auch falsch ausgerüstet sind, in einen „bewaffneten Konflikt“ entsendet werden; wie soll man es benennen? Und die heimliche SPD-Vorsitzende Merkel lobt ausdrücklich den ehemaligen SPD-Verteidigungsminister Struck (bei der CDU hat sie keinen gefunden), der die Freiheit Deutschlands am Hindukusch sieht. Was sagt Struck heute? „Wir sind da etwas blauäugig an die Sache herangegangen.“
Naive Politik in diesem Land. Es ist wahrlich ein Possenspiel was uns deutsche Politik zeigt. Sie streiten um Begrifflichkeiten und an der Front wird weiter gestorben. Sehr deutlich erkennt jeder Bürger im Lande, wenn er den Propagandamüll der Medien und die sich ständig wiederholenden Wortphrasen unserer Angestellten nicht beachtet, dass Frau Merkel mit ihrem Amt als Kanzlerin eine Fehlbesetzung ist. Die Antwort auf ihre Rede im Bundestag kam vom SPD-Chef Gabriel, der angepasst und politisch korrekt harmlos sich aufregte ( er störte sich an der Begrifflichkeit „Krieg-Konflikt“). Denn er sagte ganz klar: „Wir wollen das Mandat nicht verändern, weder semantisch, noch faktisch.“ Also, wieder gegen den Volkswillen. Auch so ein schöner Volksvertreter. Nun sagen unsere Angestellten, nachdem der Krug am Brunnen zerbrach, ein sofortiger Abzug der Bundeswehr sei verantwortungslos. Es war jedoch verantwortungslos diesen Einsatz zu befehlen!
Wenn die Feuerwehr von Anwohnern bei der Brandbekämpfung angegriffen wird, dann stellt sie das Löschen ein. Warum? Weil es eine verantwortungsbewusste Einsatzleitung gibt, die ihre eingesetzten Feuerwehrmänner schützt und nicht opfert. Wenn Brückenbauer und Ausbilder von einheimischen Partisanen nicht geduldet werden, wenn selbst das vorhandene Volk dies nicht öffentlich bekundet, dann sollten unsere Soldaten den Aufbau und die Ausbildung einstellen. Das hat nichts mit verantwortungslos zu tun, sondern mit Fürsorge, denn diese Pflicht haben unsere Angestellten gegenüber unseren Soldaten. Das an Ort lassen bedeutet doch, es herrscht Krieg, wir können nicht weggehen. Aber was wir sehen ist, wenn wir den Worthülsen glauben, man bildet aus, man baut und plötzlich geht man übergangslos in Kampfhandlungen über. Nun zeigt sich das es eine Lüge war die man uns auftischte. Da kann Merkel noch soviel Zitate von Obama und anderen Personen anbringen; sie allein trägt die Verantwortung. Jede Sache hat ihren eigenen Charakter, ihre eigene Ursache und Wirkung. Sie sollte jetzt endlich Farbe bekennen und endlich die Wahrheit sagen: Wir Deutsche müssen das tun, wie es die US-Regierung so will.
Jetzt werden sogar Vorwürfe laut, man solle doch gefälligst nicht ständig neue Zahlen vorlegen, die angeben wie viel Prozent in der Bevölkerung gegen den Einsatz in Afghanistan sind. Das erinnert mich stark an Müntefering. Der beschwerte sich auch darüber, das man ihn an seine Wahlversprechen gemessen hat. Wie abgehoben und realitätsfremd ist man in dieser Clique denn schon geworden um solche Forderungen aufzustellen? „Ach was, was interessieren uns die Zahlen was das Volk will, schreibt einfach nicht mehr darüber!“

Habt Ihr Volksvertreter und Mitläufer es noch immer nicht begriffen? Wir sind das Volk und wir wollen es nicht! Es wird Zeit das wir uns unsere Ideale selbst holen. Mit dem naiven und dummen Verhalten zeigen uns die Angestellten des Volkes, jeden Tag, wie unehrlich und scheinheilig sie in Wirklichkeit sind. Eine Kanzlerin, die nicht in der Lage ist, den drängenden Fragen nachvollziehbare Antworten zu geben, ist eine unfähige Kanzlerin. Da können unsere Angestellten in der Schweigeminute (das was dann auch schon) noch so betroffen ihren Gesichtausdruck anstrengen, das Problem bleibt. Wenn unsere Soldaten nicht umsonst gestorben, gefallen sind – dann wird es höchste Zeit für neue Führungskräfte. Dies wäre der erste und richtige Schritt in dieser Phase. Deutschland wurde noch nie von den Taliban angegriffen und es darf bezweifelt werden ob Deutschland wirklich das sogenannte Land mit dem „Ruheraum“ ist. Denn das würde dann wieder aussagen, unsere Behörden und gesetzlichen Einrichtungen schlafen. Ob davon viel Wahr ist oder nicht, können wir jedoch in einigen der vorangegangenen Fälle feststellen. Das was bisher an das Tageslicht gedrungen ist, lässt uns schwer zweifeln. Ein schmunzelndes Beispiel ist Schäuble. Seitdem er für unsere Finanzen mitverantwortlich ist, reduzierte sich die Terrorgefahr schlagartig. Die Wahrheit wird nicht am Hindukusch verteidigt. Am Hindukusch sterben Soldaten für politische Lügen. Es waren Politikfiguren die uns ihre komplette Hilflosigkeit zeigten. Eine Art Abwrackprämie für Taliban wurde diskutiert. Mein Gott Volksvertreter! Wie Dumm bist du eigentlich? Mit Geld wollte man Terroristen von ihrem schändlichen Tun abhalten lassen. Und solche Figuren werden von uns bezahlt.
Merkel war eine spezielle Freundin von George W. Bush und hat ihm ihre Unterstützung im Irak-Krieg zugestanden, wo sie konnte. Hat Frau Merkel nichts aus diesem Krieg gelernt? Wie sieht der Irak heute aus? Ist dort Frieden eingekehrt? Herrscht dort jetzt Demokratie? Hat dieser sinnlose Krieg den Terror aufgehalten? Und das alles bei so vielen Toten, darunter zig-tausende von Kindern. Kinder die bereits vor den Einmarsch der Allianz der „Guten“ durch UN-Blockaden sterben mussten, das eine Frau Albright auch noch für richtig empfand. Sicher die Firma „Pentagon & Wall Street“ hat jetzt den Zugriff auf irakische Rohstoffe und ein weiteres Vasallenland ihres Imperium angegliedert. Die Welt ist durch die so toll beschönigte Globalisierung unserer Medien und Angestellten nicht friedlicher geworden. Erklären Sie doch mal persönlich einer afghanischen Mutter, warum jene die ungerufen von ihrem Volk in ihr Land kamen und sagten sie wollen helfen – ihr Kind getötet haben! Und das Beispiel passt nicht nur für Afghanistan.
Was bleibt sind billige Politiker Phrasen.


UPDATE 23.4.2010
Hier  der lesenswerte Beitrag von der sueddeutsche.de über die Anne Will Sendung über den Sinn des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan.

Mittwoch, 21. April 2010

Das Lob der Amerikaner kommt zum falschen Zeitpunkt


Nun springt der Befehlsgeber seinem Vasall zur Seite, durch den Mund von Isaf-Oberkommandant General McChrystal , kämpft . . . äh Verzeihung, arbeitet die Bundeswehr mit „großem Erfolg“ in Afghanistan.
O-Ton McChrystal:
„Diese Männer sind für mich keine Opfer. Diese Männer sind umgekommen, während sie Menschen geschützt haben. Sie haben die afghanische Bevölkerung geschützt und auch die Menschen in Deutschland.“

Diese Sätze kennen wir nun ja zur genüge, die braucht ein amerikanischer Krieger nicht wiederholen, denn unsere verantwortlichen Angestellten plappern uns das fast täglich vor seit am Hindukusch deutsche Soldaten fallen. Das sind die richtigen Worte die Verteidigungsminister zu Guttenberg dringend braucht. Warum? Weil die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gegen den Bundeswehreinsatz in Afghanistan ist. Damit macht zu Guttenberg nichts anderes als seine Vorgänger (wobei ich nicht glaube das McChrystal sich neben Jung gestellt hätte), er widersetzt sich dem Volkswillen. Solche Figuren nennen sich „Volksvertreter“, was für ein Hohn!
Er buckelt für US-Befehle. Sie können sich gegenseitig auf die Schulter klopfen bis diese schmerzt, es hat nichts mit der wahren Lage in Afghanistan zu tun. Wir, die Bürger wissen das unsere Soldaten einen guten Job machen. Auch unter dieser miserablen Ausrüstung. Wir wissen aber auch, dieser Krieg ist sinnlos. Es werden die Ausgangsziele, wie im Irak, nicht erreicht. Und war es nicht der General McChrystal, der den Abzug aus der Militärbasis (Korengal-Tal) in der Provinz Kunar befahl? Plötzlich strategisch unwichtig geworden, nachdem mehr als 40 US-Soldaten dort ihr Leben gelassen haben. Tolle Strategie. Jetzt sitzen die Taliban wieder dort, mit zum Teil zurückgelassenen Gerümpel (Waffen, Munition etc.) der US-Streitkräfte. So fing es auch bei den Russen an. Zuerst glaubten sie in der Offensive der Fläche liege der Sieg. Danach zog man sich aus den Tälern zurück und das Ziel waren nun Städte und größere Ortschaften. Und als man endlich einsah, mit Partisanenkrieg ist kein Krieg zu gewinnen, zogen die Russen ab. Der amerikanische Soldat ist nicht besser als der russische Soldat. Er kämpft nur erfolgreich wenn er die Lufthoheit hat (Beispiel Somalia). Da man aber den Taliban die taktischen Waffen verweigert zu liefern (Boden-Luftabwehrraketen von der Schulter abgeschossen usw.) ist der US-Kriegsführung die Lufthoheit sicher. Und selbst das reicht nicht aus um dem Gegner wirklich dezimieren. Daran erkennt man, das dieser Waffengang nichts mit dem was man uns in der Öffentlichkeit sagt zu tun hat. Die Schlafmohn-Felder gedeihen wie eh und je.
Da unsere Angestellten im Bundestag in der Mehrzahl nur Anwälte sind (viele haben nie gearbeitet und sind auf ihrer theoretischen Erkenntnis ihrer Lebensweisheit stehen geblieben), ist ihnen Partisanenkrieg, wie immer man den auch nennt, nicht bekannt. Das sehen wir an der Ausrüstung unserer Mädels und Jungs. Die USA haben bereits einen Partisanenkrieg verloren: Vietnam.
Sie werden jetzt, und wir mit ihnen, wieder einen Krieg verlieren. Bezeichnend für die Schulter klopfenden Worthülsenerzeuger ob Zivil oder in Uniform ist, man spricht nur in allgemeinen Worthülsen von Erfolg. Was ist das in Afghanistan, Erfolg? Woran wird er denn gemessen? Zu Guttenberg betreibt gegenüber seinen Vorgängern die bessere Propaganda. Mehr auch nicht.

Frau Merkel, kommt nun der Fluggesellschaften Schutzschirm?

Jetzt fordert die IATA einen Ausgleich für die Einnahmenausfälle durch den Vulkanausbruch.
Gerne. Bitte die Anträge an den Vulkan senden!

Die Politikfiguren haben denn sofort und mit klarem Auge erkannt: Fluglinien sind nicht Systemrelevant. Möglicherweise sitzen aber in den Gremien und Aufsichtsräten der Fluggesellschaften zu wenig Politiker. Andernfalls wäre sicher der berüchtigte merkelsche „Schutzschirm“ aufgespannt worden.

Jetzt sollen die Steuerzahlenden Leistungsträger dafür einstehen, weil ein Vulkanausbruch der menschlichen Gesellschaft gezeigt hat – die Natur ist mächtiger und wir hängen von ihr ab, nicht umgekehrt?

Wartet doch erst mal ab wenn es mit den Stromausfällen losgeht. Ganze Regionen werden möglicherweise tagelang ohne Strom auskommen müssen. Auch hier wird die Natur via Sonne das Sagen haben.

Jetzt soll also der Steuerdepp auch für die Ausfälle der Duty Free Shops aufkommen? Trotzdem hat dieses Naturereignis etwas offenbart. Zu Beginn eine hilflose verantwortliche Politik die sehr lange brauchte um zu verstehen was da passiert. Abhängigkeit von Computermodellen die auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen ruhen. Die Probe vor Ort zu machen wurde denn auch erst sehr spät erkannt. Lapidare Nato Erkenntnisse wie: wir sind mit einem Kampfjet geflogen und hatten Glas in den Turbinen, ohne Angaben wer geflogen ist, wo man geflogen ist und wann geflogen wurde, sind so ehrlich wie die Chinesen sind am Milchpreis schuld.

Gnade uns eine Katastrophe, die Unfähigkeit hat einen Namen: Politiker der Alt-Parteien.

Dienstag, 20. April 2010

Bundespolizist dienstunfähig geschlagen, die zwei Täter sind auf freien Fuß

Zitat Spiegel Online:
Der Übergriff erschien wie ein höhnischer Kommentar auf die großen Worte. Es war gerade einmal eine Woche her, dass der oberste Bundespolizist in einem internen Schreiben die Notwendigkeit einer verbesserten Polizeipräsenz auf Bahnhöfen gefordert hatte, als einer seiner Beamten von zwei jungen Männern verprügelt wurde - in einem Bahnhof.
Zitat Ende

Die Täter werden beim Spiegel noch mit erkennbaren Namenshintergrund genannt, bei der Welt handelt es sich im Artikel nur noch um „die beiden mutmaßlichen Schläger“. Das Problem der Gewalt mit Ausländern und Migranten kann nicht verschwiegen werden indem man Namen nicht nennt. Das Problem Gewalt auf den Straßen und im täglichen Leben lässt sich nicht verdrängen durch nicht öffentlich ansprechen. Das Problem der Gewalt betrifft unsere Gesellschaft und sind nicht mehr Einzelfälle. Unsere Politikfiguren haben versagt und wir sehen und erleben es auf den Straßen und in unseren Städten. Wann ist endlich Schluss mit dilettantischen Angestellten? Wann werden diese Nichtskönner vom Bürger in die Wüste geschickt? JETZT, wäre im Mai so ein Denkzettel fällig. Und dann weiter ... bei jeder Wahl; bis endlich unsere Angestellten auf ihren warmen Stühlen merken, die Bürger haben die Schnauze voll von unfähigen Angestellten die das Land, die Region und die Städte an die Wand fahren.

Der Bundespolizist musste den auch mehrfach um Hilfe und Unterstützung rufen, bis man ihm half. Kurz danach trafen auch Beamte ein und die Täter konnten festgenommen werden. Die zwei Straftäter sind Justizbekannte Gewohnheitsverbrecher, die nun wieder frei ihren Gewalttrieben nachgehen können.
Hier der Spiegel-Bericht und hier die WELT Online.

Samstag, 17. April 2010

Die Woche des Cem Özdemir


Oberflächlich, ungenau und Zeichen die sehr wichtig sind. Der Herr Özdemir hat wie viele Grünen das politische Strickmuster eines Topflappen. Soldarisch erklären mit einem EU Staat der durch Betrug und Verfälschung seinen EU Beitritt erschlichen hat. So was kann nur Grün.
Apropos Grün, Claudio Roth stellte nun fest, dass sich die Situation für Zigeuner im Kosovo nicht grundlegend verändert habe. Hintergrund warum sich die Grünen so erregen sind die Vorbereitungen der deutschen Behörden für die Aufhebung des Abschiebestopp von Roma aus den Kosovo. Die Grünen in einem Aufruf: Eine solche Maßnahme lehnen wir aufgrund unserer humanitären Verpflichtungen ab.
Schöne Worte und viel Luft. Die Grüne Frau Eskandari-Grünberg hat das wohl auch aus humanitären Gründen gemeint, als sie zu Frankfurter Einheimischen sagte: Wenn ihnen die Moschee nicht passt, können sie ja wegziehen.
Zurück zu unseren Roma.
Woher Frau Roth nur die Situation der Roma im Kosovo kennt? Wahrscheinlich von Bekannten. Frau Roth findet jedenfalls das die angelaufenen Abschiebungen „den Zusammenhalt und das Glück vieler Familie“ zerstören würden. Zusammenhalt und Glück auf deutschem Boden. Ist das nicht schön? Der gleiche Boden war es, auf dem eine Deutschlandflagge lag und der spontane Grüne Nachwuchs auf diese urinierte. Unter dieser Fahne kämpfen deutsche Soldaten im ausländischen Krieg. Wie wäre es den Grünen-Nachwuchs nach Afghanistan zu schicken... hm Frau Roth?
Die Gesellschaft für bedrohte Völker behauptet, in Deutschland leben etwa 10.000 Roma aus dem Kosovo.
Warum allerdings Herr Özdemir, damit wir ihn nicht ganz vergessen, Herrn Erdogan nicht befragte als er auf dessen Einladung in der Türkei war; wieso die Sicherheit der Roma in der Türkei so gefährdet ist?
Und was sagt die EU?
Natürlich was sonst, es muss mehr Geld her.
Die EU nennt das natürlich: Mehr Anstrengung der Mitgliedsstaaten zur Integration der bis zu zwölf (!) Millionen Zigeuner, Es fand gerade der zweite Europäische Roma Gipfel in Cordoba statt. Und die Kommissarin der EU für Justiz Viviane Reding kritisierte die Situation der größten ethischen Minderheit in der EU (Hallo Frau Roth, die EU ist gemeint, dazu gehört auch Deutschland) für die größte (!) etnische Minderheit als inakzeptabel. Trotz einiger Hilfen habe sich die Lage jedoch in den letzten Jahren verschlechtert. Jetzt bitte festhalten, die EU-Kommission gibt selbst zu, dass zwischen 2000 und 2006 (andere Jahre werden nicht genannt, warum wohl?) spezielle Projekte für Zigeuner mit Finanzhilfen aus dem europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von 275 Millionen €uro gezahlt wurden. In Europa ist zusätzlich eine Milliarde €uro für benachteiligte Gruppen (darin sind natürlich auch die Roma enthalten, also auch von hier kommt Geld geflossen) gezahlt worden.
Jetzt kann ich auch Frau Roth verstehen mit dem „Zusammenhalt und Glück“ in Deutschland.



Scheinehe Verdacht eines SPD-Bürgerschaftsabgeordneten in Hamburg


Mit Scheinehe Wahlkampf finanziert?

Wie die Hamburger Staatsanwaltschaft nach Wohnungsdurchsuchung (Mai 2009) nun mitteilte, haben sich die Verdachtsmomente gegen den früheren Pressesprecher der Hamburger SPD Bülent Ciftlik erhärtet. Damit steht für den Oberstaatsanwalt Herrn Wilhelm Möllers die Anklage gegen den Beschuldigten.
Hintergrund:
Ciftlik (37) soll seine damalige Lebensgefährtin zu einer Hochzeit mit einem 38 Jahre alten türkischen Bekannten überredet haben, damit dieser an eine Aufenthaltserlaubnis herankommt. Diese Ehe wurde im Februar 2008 geschlossen.
Der Fall wurde anscheinend erst aufgegriffen, als bei der Durchsuchung der Wohnung der Eheleute die die Deutsche Frau (32) der Polizei gesagt habe, dass Ciftlik sie zur Scheinehe angestiftet habe.
Der türkische Scheinehemann ist bereits 1995 wegen einer Scheinehe aufgefallen. Soviel zum Satz:
Erschleichung eines Aufenthaltstitels.
Denken wir an den Fall der „Stimmzettel-Affäre“ muss man sich wirklich Fragen: Was ist in der Hamburger SPD los?
Zumindest wird Ciftlik bis auf weiteres nicht an Sitzungen von Bürgerschaft und Ausschüssen teilnehmen.
Als Sohn von türkischen Eltern macht Ciftlik sein Abitur und studiert Politische Wissenschaften. Er wurde von Olaf Scholz in die SPD geholt und wurde zum Pressesprecher der Partei. Damals wurde er „der Überflieger der SPD Hamburg“ als „Obama von Altona“ herumgereicht!
Damit sind Ciftliks Träume auch vom Bundestag, da will er nämlich rein, erst mal ausgeträumt.


UPDATE 19:40 Uhr

Nun hat der Verteidiger Thomas Bliwier das Mandat zur Verteidigung von Cliftlik niedergelegt.
Hintergrund:
Vorgestern, einen Tag vor Prozessbeginn, erscheint auch Ciftlik bei der Staatsanwaltschaft, in Begleitung seines Anwalts Bliwier - und noch während seiner Vernehmung wird beim Pförtner eine ausgedruckte Mail abgegeben, in der Nicole D. angeblich den Widerruf des Geständnisses ankündigt.
Die Staatsanwaltschaft fragt sofort nach. Nicole D. ist überrascht: Sie will ihr Geständnis überhaupt nicht widerrufen und bestreitet "ausdrücklich", die mysteriöse E-Mail verfasst zu haben. Die Situation eskaliert: Ciftlik weigert sich, sein Vernehmungsprotokoll zu unterschreiben, Thomas Bliwier legt das Mandat nieder.

Comic-Standbild erreicht Duisburg


Wenn die Stadt Duisburg sonst kein Problem hat!
Am Freitag wurde im Kantpark der Stadt ein sogenanntes Kunstwerk „enthüllt“. Die vom „Künstler“ Hans-Peter Feldmann genannte äh... Skulptur „David“ soll jetzt dauerhaft in Duisburg bleiben.
Dieses „Dings da“ das aus einem Comic-Heft offenbar entsprungen ist nennt man hochtrabend Kunst. Neun Meter hoch ist diese bunte Figur, die aussieht als kommt stammt sie aus einem übergroßen Überraschungsei. Fragt sich nur wer dieses Ei bezahlt hat? Dieses Comic-Standbild soll, bitte festhalten, eine poppige Version von der berühmten und wirklich nach Kunst ausstrahlenden berühmten Skulptur (das Wort passt hier auch) von Michelangelo sein. Diese Figur die eigentlich aussieht wie eine Werbereklame vor einem FFK-Schwimmbad, war bereits in Köln und Düsseldorf. Selbst Düsseldorf hat das Dings da nicht behalten. Wo wir gerade über Eier sprechen, mit dem „Dings da“ das so hässlich ist kann man nur noch Eier abschrecken.
Und der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Herr Adolf Sauerland (CDU) meint dann auch mit seinem Kunstverstand, die Stadt sei sehr zufrieden damit, Kunst dürfe ruhig polarisieren.
Eine Kleinigkeit übersieht der Herr Oberbürgermeister Sauerland; wer bestimmt was Kunst ist? Der Künstler? Muss man alles glauben was ein Person als Anfall von Kunst bezeichnet? Ist Kunst nicht vielmehr ein Ausdruck von Empfindung an den Betrachter? Natürlich hat der sogenannte Künstler das Recht sein „Werk“ als Kunst zu bezeichnen. Deshalb muss man im aber noch lange nicht folgen und es auch Kunst nennen, lieber Herr Oberbürgermeister. Kunst sollte den Menschen berühren als wäre seine Seele, sein Gemüt angeregt durch das Kunstwerk. Die Aufregung über Un-Kunst wird fälschlicherweise auch als Kunst angesehen. Logisch, sonst wäre der Blödsinn ja sofort durchschaubar. Wer privat dafür Geld ausgibt, bitte schön, seine Sache. Wenn es aber um öffentliche Gelder geht, dann sollte der „Kunstgeschmack“ der Figuren die öffentliche Gelder dafür verwalten nicht dem Leistungsträger vor die Füße gestellt werden ohne diesen zu befragen. Das lieber Herr Oberbürgermeister wäre Demokratie. Mal abgesehen davon das die Stadt wohl dringender andere Sachen oder Einrichtungen benötigt. Aber vielleicht sieht das der Bürger bei der nächsten Wahl genauso und tschüß Herr Sauerland.

Hier können Sie selbst die Kunst sich ansehen.

Freitag, 16. April 2010

Mein Gott Deutschland

Afghanistan
"Ich weiß, dass viele Menschen Zweifel haben, ob der Einsatz richtig ist. Doch ich will auch sagen, dass ich ganz bewusst hinter diesem Einsatz stehe, damit das Land stabilisiert wird und selbst für seine Verantwortung sorgen kann"
(O-Ton Merkel)


Was die Russen in all den Kriegsjahren und mit 15.000 Toten Soldaten nicht geschafft haben, wird von BRD-USA so im Vorbeigehen erledigt. Das Land stabilisieren. Was für ein Hohn ist das in der Sprache der Kanzlerin? Merkt sie denn nicht was für Worthülsen die ohne Inhalt, ohne Substanz sind. Seit Kriegsbeginn in diesem Land hören wir solchen infantilen Quatsch. Das Land stabilisieren, womit? Mit toten Zivilisten? Selbstverantwortung! Das haben wir gerade an den Wahlen in Afghanistan gesehen. Betrug, Fälschung und Korruption. Und unser Hosenanzug spricht von „selbst für seine Verantwortung sorgen kann“. Dann bitte soll sie uns sagen wie? Wie soll Afghanistan selbst für seine Verantwortung sorgen. Mit etwas scheinheilig ausgebildeten Polizisten die sich bestechen lassen? Wenn sie das wirklich ehrlich meint, was stark bezweifelt werden darf; dann bedeutet es für dieses Land auch selbst zu entscheiden welche Regierungsform das Land wählt. Andernfalls darf man nicht über Selbstverantwortung große Sprüche klopfen. Dieses tapfere und starke Volk braucht uns Demokratiebeglücker nicht. Sie haben bereits ihre Werte und Traditionen. Das sterben von Soldaten ist sinnlos, weil es nicht die Ziele bringt für die man dort kämpft.

Wenn Bundeswehr Soldaten das Grundgesetz für das sie einen Eid abgelegt haben ernst nehmen würden, dann würden Bundeswehreinheiten das Bundeskanzleramt besetzen. Sie sind alle, ausnahmslos alle dem Grundgesetz verpflichtet und dürfen keine gesetzwidrigen Befehle ausführen. Die Kriegshetzer und Befürworter in den Alt-Parteien die Sachlage „Vernebeln“ und „Befürworten“ weiter Krieg zu führen, andernfalls würde es zu offensichtlich ein Verfassungsproblem geben, wäre den Soldaten der Marsch nach Berlin zum empfehlen. Dort können sie direkt unsere Demokratie, unser Grundgesetz und unsere Freiheit verteidigen. Ich bin mir sicher, im laufe des Tages werden tausende von Einheimischen sich solidarisch erklären und sich zu den Soldaten stellen. Was wollen dann unsere Befreier machen? Auf Deutsche schießen lassen?

Die Wahrheit wird die Maske vom Gesicht reißen.

Donnerstag, 15. April 2010

Der neue deutsche Manager Typ – Raffgier und Schamlos

Sie ärgern sich über die hohen Arztkosten, Gebühren usw. Warum? Ihr Geld wird gebraucht. Wie sonst sollen die Vergütungs- und Abfindungsprämien an die Vorstände der Krankenkassen kommen?
Niemand anderer als der Bundesrechnungshof, und der muss es ja wissen, rügt (oh Mondieu, er rügt) die „unangemessenen“ Praktiken der Krankenkassen bei Abfindungszahlungen für ausscheidende Vorstände. Hm . . . woher kommt uns das bekannt vor? Fängt mit B an und hört mit ankster auf.
Es war einmal... da sagten uns die guten Krankenkassen sie müssten sparen. Und während sie das aussprachen erhöhten sich eine Anzahl von Kassenvorständen erstmal ihr Gehalt. In manchen Fällen bis zu 30%. Na klar, Sie haben es schon wieder vergessen, stimmts? Sie würden auch 50 €uro Praxisgebühr bezahlen. Doch zurück zu unserem Märchen.
Also man wollte sparen, na ja was man halt so sparen nennt. Die blöde Öffentlichkeit war am meckern und Ulla wollte unbedingt wieder in ihrem Dienstwagen sitzen und fing auch noch an zu labern von sparen und so. Also musste man mehr oder widerwillig was vor die Säue werfen. Wie wäre es mit der Zusammenlegung von ein paar Krankenkassen? Prima, das hört sich nach sparen pur an und macht bei den Politikfiguren einen schlanken Fuß. Gesagt getan. Aber die Sache hatte natürlich einen Haken. Wenn man, sagen wir mal zum Beispiel vier Krankenkassen zusammenlegt, ja dann braucht man auch keine vier Vorstandsmitglieder mehr. Das schlimme ist, in der BRD ist man noch schulisch nicht so stark verblödet das man ein bis vier noch zusammenzählen kann. Also muss was geschehen, so richtig gespart hat man ja. Die neue Krankenkasse hat dann mit den überflüssigen drei Vorständen einfach neue Vorstandverträge abgeschlossen, so richtig nach dem Motto: „Boa ey, was wir sparen!“ Man wusste natürlich das dies nur für ein paar Monate gültig war, danach wurden diese Typen für bis zu sechs Jahre freigestellt. Bei Fortzahlung ihrer vollen Vorstandvergütungen! Statt der Abfindung, die im Bereich von 156.000 €uro gelegen hätte wurden daraus 610.000 €uro. Also bis zum Ende der Freistellung (nichts tun aber Kohle in Massen kassieren, schönes Leben auf Kosten der Kranken) kämen da 1,6 Millionen €uro zusammen. Wohlgemerkt nur für diese drei Figuren.
Da es diese sparende Krankenkasse nicht getan hat, tun wir es. DANKE lieber Patient, danke lieber Arztaufsucher, danke lieber Apothekenbeutzer für den Geld, dass Du freiwillig abgibst im Glauben es wird schon alles seine Richtigkeit haben. DANKE für Deine übergroße Dummheit. Und geh bitte wie immer schön wählen.
Demnächst das Märchen von der allgemeinen Mautgebühr für Jedermann.

Noch mehr Dreck am Stecken


Sie erinnern sich? 2008 wurde offiziell Anklage gegen den damals nur noch geschäftsführenden zionistischen israelischen Regierungschef Olmert erhoben. Der israelische Generalstaatsanwalt klagte den israelischen Ministerpräsident Ehud Olmert mindesten in einem Fall wegen Korruption an. Olmert hat den Vorwürfen nach mindestens 85.000 Dollar (66.000 Euro) Gewinn gemacht, indem er als Bürgermeister von Jerusalem zwischen 1993 und 2003 sowie während seiner Zeit als Industrie- und Handelsminister zwischen 2003 und 2006 Dienstreisen mehrfach beantragte und die Spesen dann sowohl bei staatlichen Stellen als auch öffentlichen Einrichtungen wie beispielsweise der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem abgerechnet hat.
Was macht Olmert heute? Der Mann ist wirklich gut drauf. Er ist der Hauptverdächtige in einem neuen Korruptionsskandal und man munkelt, es wäre der Größte in der Geschichte Israels. Es geht um ein Bauprojekt bei dem Olmert umgerechnet etwa 700.000 €uro Bestechungsgeld angenommen hat. Insgesamt sollen bis zu elf Millionen €uro an Bestechungsgelder geflossen sein, darunter auch an Beamte in entscheidender Position der Jerusalemer Stadtverwaltung. Der ehemalige Bürgermeister Jerusalems Uri Lupolianski, wurde am Mittwochabend mit dem Verdacht festgenommen er hätte etwa 600.000 €uro Bestechungsgeld angenommen. Der aber beschuldigt nun seinen Amtsvorgänger Olmert die Verantwortung dafür gehabt zu haben. Man liebt sich, man prügelt sich oder wie wir sagen Pack verträgt sich, Pack schlägt sich.
Über neun Jahre (1999 – 2008) sind Riesensummen an diese Mitarbeiter der Stadtverwaltung in Jerusalem geflossen. Das Skandal Objekt wird als Holyland-Bauprojekt benannt im Südwesten Jerusalems (Malcha-Viertel). Kommentar von Meir Turjeman und Mitglied im Stadtrat von Jerusalem: „Das ist nur der Anfang.“ Und er forderte die Behörden auf auch ähnliche Großbauprojekte der vergangenen Jahre auf Korruption zu untersuchen.
Aber jetzt mal im ernst, was macht Olmert denn gerade im Augenblick?
Er steht gerade vor Gericht in einem Betrugsprozess (natürlich beteuert er auch hier seine Unschuld). Dabei geht es doch wirklich nur um Kleinigkeiten wie: Betrug, Vertrauensmissbrauch, Verwendung von Fälschungen und ... Steuerflucht.

Mittwoch, 14. April 2010

Ein armseliges Gerichtsurteil

Wie die Überschrift Ihnen zeigt, wir sind in der BRD. Manchmal kotzt uns das richtig an was wir machen (versuchen das Zeitgeschehen von einem anderen Standpunkt und ohne den Schleier der Vertuschung und Verblödung aus zu bewerten und betrachten). Der Fall, wie bei vielen anderen Fällen in ähnlicherweise auch, nein man muss sagen das Leid von Aylin Korkmaz ist schon traurig genug. Eine nach Deutschland zwangsverheiratete Türkin die sich aber recht schnell und gut, auch sprachlich in unser Land eingelebt hat. Wenn man sich dann den Fall ansieht und dann auch noch dieses Menschenverachtende Urteil eines BRD-Gerichts zu diesem Fall ansieht, kommt an die Grenze des erträglichen. Man fragt sich, ob dieses Gericht (und es gibt viele “solche“ Gerichte in Deutschland) überhaupt noch wissen was Leid und leiden ist? Die Vorstellung was das Opfer mitgemacht hat, ja sich in die Lage des Opfers zu versetzen ist verdammt noch mal Pflicht eines Gerichtes. Wie soll so eine Entscheidungsgruppe/Vorsitzender sich auch nur einen Hauch von dessen vorstellen was da passiert ist, wenn ihm das Leid des Opfer hinten vorbeizieht? Das Opfer hat keine Lobby, die Lobby ist der Richter. Wir wissen das es mündliche Anweisungen, zumindest in einem (?) Bundesland gibt, bei Ausländern und Migranten keine hohen oder überhaupt Haftstrafen zu verkünden. Das allein schon ist eine Straftat und wäre in einem Rechtsstaat mit ein Grund, so ein Gericht aufzulösen und die beteiligten Amtspersonen selbst vor ein Gericht zu stellen. Aber was wir immer öfter in den Gerichtsräumen sehen ist der Verlust der Realität hin zu einer virtuellen Gerichtsentscheidung die vollkommen Lebensfern ist. Solche Richter schaden dem Staat, schaden dem Volk. Sie haben kein Recht im Namen „des Volkes“ so zu urteilen.
Frau Korkmaz die sich von ihrem kurdisch/türkischen zwangsverheirateten Mann, nach ständigen Gewaltausbrüchen scheiden ließ; wurde von diesem Abschaum eines Menschen angegriffen und mit zwei Messer 26mal wie von einem Berserker eingestochen (Vorfall vom November 2007). Das Gericht verurteilte diesen Verbrecher zu 13 Jahren Haft. 2014 wird versucht ihn in die Türkei abzuschieben. In der Türkei wird er mit Sicherheit vorzeitig entlassen. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslänglich gefordert. Und jetzt zu den unfassbaren Erläuterungen des Gerichts.
Die „besonderen Anschauungen und Wertvorstellungen“ sowie die „kurdisch-türkischen Wurzeln“ des Täters, sieht man als strafmildernd an. Dabei wurden auch die „erstaunlich geringen“ Folgen der Tat berücksichtigt.
Ich schaue aus dem Fenster, ich sehe Autos mit deutschen Nummernschildern, ich sehe deutsche Straßennamen, ich sehe sogar Deutsche auf den Gehsteigen gehen. Ich befinde mich offenbar in Deutschland. Dann fragt man sich; woher kommt den dieses Gericht das so ein Unrecht gesprochen hat? Aus dem Anatolischen Hochland? Diese erstaunlich geringen Folgen der Tat haben dem Opfer bisher 16 Operationen eingebracht. Allein das Gesicht musste mit 230 Stichen genäht werden. Das diese Frau den Angriff überlebte ist schon ein Wunder und gutem ärztlichen Handwerk zu verdanken. Das Gericht tritt im Prozess mit diesem Urteil, der am Boden zerstörten Frau auch noch nach! Warum werden solche Richter nicht angeklagt? Wann ist es der breiten Masse im Volk endlich genug und sie geht auf die Straße?

Es gibt jedoch noch ein Gericht, vor dem sich solche „Rechtssprecher“ verantworten müssen, wir werden zwar nicht dabei sein, aber dort wird mit solchen menschenverachtenden Wesen abgerechnet, Gott sei Dank.
Was für ein heruntergekommenes Land.
Übrigens werden solche „Ehrenmorde“ (auch so ein beschönigtes Unwort) nicht vom BKA in der jährlichen Kriminalstatistik ausgewiesen. Warum wohl?

Ein merkwürdiger Absturz


Pavel Plusnin heißt der Fluglotse im Tower von Smolensk. Und der behauptet, dass die Piloten der polnischen Staatsmaschine nicht besonders gut russisch sprachen. Sie hätten Probleme mit den Höhenangaben und Zahlen überhaupt gehabt. Man hätte aus dem Flugzeug auch die vorgegebenen Koordinaten nicht mündlich bestätigt, obwohl dies international Vorschrift ist. Ein Pilot der Flugbereitschaft in Krakau, der auch dieses Flugzeug (die Unglücksmaschine) flog, sagte aus, dass der getötete Flugkapitän Arkadiusz Protasiuk ausgezeichnet russisch sprach. Außerdem machte dieser Pilot aufmerksam das der Flughafen Smolensk eigentlich über Losten verfüge die fließend Englisch sprechen. Das sei ja schließlich international üblich.
So fängt eine Geschichte an die sich schlecht anfühlt. So beginnen von Anfang an Misstrauen und Heimlichkeiten sich zu verbreiten. In einer „normalen“ Katastrophe im Ausmaß wie dieser wird alles getan und beidseitig Polen und Russen an der Unglücksstelle nach Beweisen gesucht usw.
Schön wie uns die Westpresse sofort noch ein Bild lieferte aus der Privatkapelle der beiden russischen Machthaber die eine Kerze anzündeten. Das sind die Bilder für die Massen.
Der russische Geheimdienst FSB untersucht seit Tagen die Absturzstelle. Schließlich war ein Top-Kommandeur der Nato an Bord sowie der Generalstabschef F. Gagor (Nato Top-Secret Status)Da sind natürlich Aktenkoffer, Mobiltelefone, Klapprechner und „andere“ elektronische Gräte sehr interessant für den russischen Geheimdienst. Russische Ermittler, so berichten polnische Staatsanwälte, hätten alles eingesammelt, sogar halbverkohlte Dokumente. Alles wurde nach Moskau abtransportiert.
Durch das Unglück sind viele der polnischen Feinde von Herrn Putin und dem Kreml gestorben. Die russische Seite behauptet denn auch schon, es waren Menschen an Bord des Flugzeugs die für die Katastrophe verantwortlich sind. So schnell war man bei 9/11 und in Madrid und in London und in Winnenden auch, der Rest ist bekannt. Zum Vergleich bei zivilen Abstürzen von Flugzeugen in dieser Größe dauert es bei zivilen Experten teils Monate um eine genaue Ursache des Unglücks nachzuvollziehen. Am Montag hat man den dritten bis dahin vermissten Flugschreiber gefunden. Das Gerät ist in Moskau zu Auswertung. Und wieder ist eine Nachrichten Agentur merkwürdig schnell unterrichtet: Die Agentur Itar-Tass gab sehr schnell bekannt, dass weder die russischen Fluglotsen oder der technische Zustand der Tupolew für den Absturz verantwortlich waren, da fingen die Experten gerade erst an in den Trümmer zu suchen. Es riecht so merkwürdig, finden Sie nicht?
Zuerst sagte man uns es waren vier Landeanflüge, falsch, so habe die erste Auswertung der Flugschreiber ergeben, dass schon beim zweiten Landeversuch das Flugzeug abstürzte. Augenzeugen die sich in der Nähe des Militärflughafens befanden, sprechen nur von einem einzigen Versuch (!) der in die Katastrophe führte. Einem polnischen TV-Journalist der gegenüber aus einem Hotelfenster das Unglück beobachtete fiel der ungewöhnlich starke Neigungswinkel auf mit dem das Flugzeug herunterkam. Dieser Journalist lieferte auch die ersten Bilder vom Absturzort direkt nach der Katastrophe, als noch keine Rettungskräfte vorhanden waren. Militärpolizei habe ihn dann abgedrängt. Dafür durfte ein CNN Reporter, der später auftauchte, direkt an die Reste von Körpern der Leichen und an das Flugzeug heran.
Die Geschichte fängt jetzt erst richtig an. Vom Georgischen Staatspräsidenten Herrn Saakaschwili wollen wir hier noch nichts sagen. Der will am liebsten gleich in den Krieg gegen Russland.

Dienstag, 13. April 2010

Ein gutes Geschäft oder von schwarzen Loch zu schwarzen Loch


Tja wer hätte das gedacht :-)? Seit Wochen liegt der EU Griechenland quer im Magen, denn läßt man Griechenland fallen erübrigt sich die EU (mit gegangen, mitgehangen). Und schon springt das Meinungsbarometer der gleichgeschalteten Presse um, wie auf Kommando. Griechenland jetzt raus zuhauen ist sogar ein gutes Geschäft für Deutschland. Die Worte von Merkel noch im Ohr? Schnee von gestern und diente nur die eigene Bevölkerung ruhig zu halten. Zur Zeit, man muss das immer betonen denn das kann in einer Woche schon wieder ganz anders aussehen, also zur Zeit werden durch die EU-Länder für mehr als 40 (!) Milliarden €uro ein „Hilfspaket“ für Griechenland geschnürt. In einer Meldung wurde gesagt, dies könnte auch noch auf 80 Milliarden € sich in den nächsten 3 Jahren steigern. Diese Meldung wurde aber zwischenzeitlich zurückgezogen, soviel Wahrheit verträgt die Öffentlichkeit nicht. Man muss es in kleinen Stückchen servieren, dann wird es gefressen. Deutschland ist mit (vorerst, das Schwarze griechische Loch ist noch nicht im ganzen Umfang bekannt) über 8 Milliarden €uro Hauptgeldgeber. Am 20. April werden 8,22 Milliarden €uro für eine Staatsanleihe in Griechenland fällig. Deshalb hat die EZB und die EU-Kommission letzten Freitag asap das Hilfspaket geschnürt.
Banking News schrieb am 10. April, die griechische Regierung hätte fieberhaft die internationalen Märkte abgesucht um Interessenten für diese fälligen Staatsanleihen zu finden. Die Banken haben den Griechen die Tür zugeknallt. Dank des Hilfspakets der EU ist der griechische Staatsbankrott am 20. April vermieden worden. Es wäre ein Desaster für Griechenland geworden und der EU (als Konstrukt) gleich mit.
Nun wird uns noch eine andere Suppe erzählt. Der IWF wird ein Komitee in Griechenland einsetzen um die Einhaltungen der verordneten Haushaltsregeln und Sparmaßnahmen im Land der Frührentner zu überwachen. Glaubt wirklich jemand, dass die Griechen von heut auf morgen, gehorsame und sparsame Griechen werden? Glaubt auch nur einer im ernst Griechenland wird diszipliniert und gehorsam die Auflagen erfüllen? Was für ein tolles Geschäft wenn der Kreditnehmer seiner Bilanzen verfälscht hat, in Saus und Braus über seine Verhältnisse gelebt hat (auch dank amerikanischer „systemrelevanter Banken“) und nun neues Geld bekommt. Den Ersatzweg --> Griechenland raus aus der EU hat man nicht mal in den Mund genommen. Noch Irland im Gedächtnis? Als sich die Iren erdreisteten die EU-Verfassung abzulehnen (wohlgemerkt das irische Volk, nicht die irischen Politiker), war sofort auch aus unberufenen BRD-Politiker Mund zu hören die Iren sollen aus der EU fliegen. Haben Sie je solche Töne von den gleichen Worthülsenerschaffer über Griechenland gehört. Da wird Griechenland plötzlich zum „wichtigsten“ Handelspartner für die BRD. Was wir nicht alles fressen müssen um nur ja nicht zu verstehen das wieder Banken und Investoren es sind die gerettet werden. Wer es jetzt noch nicht bemerkt, dass alle Politiker Lobbyisten der Hochfinanz sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Wählt sie doch einfach weiter die Vernichter von souveränen Völker und Staaten. Bis an dem Tag wo alle gleichgeschaltet sind und Konzerne die Welt regieren. Es wird eine Zeit kommen da werden die Menschen die heutige Politikerkaste verfluchen. Und das ist noch das mildeste was passieren wird. Die heile EU-Welt ist fertig. Flasche leer.
Die Ungarn wollen schon selbst die EU verlassen wenn man sie denn ließe, die letzte Wahl hat ja deutlich gezeigt was das ungarische Volk von den politischen Vorgängern gehalten hat. Nur der deutsche Michel ist Dank amerikanischer Umerziehung blöd geblieben, dafür darf er jetzt noch mehr Steuern und Abgaben zahlen. Und fast alle finden das normal. Statt die FDP beim Wort zu nehmen – Steuern runter, wie im Wahlkampf versprochen, sagen alle: Unmöglich, in dieser Situation ist das einfach nicht machbar. Ja dann reiben sich die Politikfiguren kurz die Augen, grinsen hämisch in sich und treten an die Mikrofone: „Wir können unsere Reform nur durch eine erhöhte Abgabe durchführen, andernfalls gehen wir Pleite“. Und im Hintergrund werden gerade Umsonst Kriegswaffen für über 2 Milliarden €uro kostenlos an Länder der Deutschen Staatsräson abgegeben. Und Merkel legte zu Amtsantritt mal 3 Milliarden €uro auf den EU-Tisch, damit die schimpfenden EU-Länder (alles Staaten die selbst demnächst am Tropf hängen) beruhigt sind. Wir führen einen Krieg in Afghanistan nach dem Motto: Heute hier morgen wo anders, wir sind treue Vasallen. Und der deutsche Michel sagt: Steuersenkungen, unmöglich.
Napoléon I. hatte recht:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ 
Und die französischen "Freunde" sagen uns: Exportiert ihr mal nicht soviel, das ist für uns schädlich!

Sonntag, 11. April 2010

Attac-Bankentribunal in Berlin


Vom 9. bis 11. April wurde an der Berliner Volksbühne ein öffentliches Tribunal durchgeführt. Dieses Tribunal sollte die Ursachen des Finanzcrashs, die Beugung der Demokratie durch fragwürdige Rettungsmaßnahmen und die fahrlässige Vorbereitung neuer Krisen öffentlichkeitswirksam beleuchten.
Dazu hatte man im Großen Saal der Volksbühne ein Gericht nachgebaut. Am Podium sitzt ein fünfköpfige Jury mit fünf Ankläger und vier Verteidigern an der Seite. Richter Jürgen Borchert ruft die Bundesregierung von 2005 bis 2009 vertreten durch Angela Merkel auf. Da sich jedoch niemand aus der Bundesregierung meldet, bittet der Richter die Verteidigung vorzutreten. Vier Männer erheben sich und nehmen Platz am Tisch von der Jury.
Die Verteidigung (ehemaliger Spiegel-Chefredakteur Wolfgang Kaden) versucht in der Eröffnungsrede die Vorwürfe der Anklage zu entkräften.
Heftige Zwischenrufe aus dem vollbesetzten Saal sind immer wieder zu hören. Die Eintrittskarte zu 25 €uro waren bereits im Vorverkauf weg.
Danach kamen Finanzexperten in den Zeugenstand. Als Experten sind sie nicht direkt einer Seite zuzuordnen. Interessant der Vorwurf der Anklage durch Harald Schumann (Tagesspiegel) zu Deutsche Bank-Chef Ackermann: Er handle nicht im Sinne des deutschen Volkes um dann aber festzustellen, dass Herr Ackermann die Interessen der Bank vertreten dürfe.
Es gab aber auch Zeugen die nur die Seite der Anklage bedienten. So z.B. Axel Troost, Abgeordneter bei die LINKE.
Rechtsanwalt Detlef Hensche führte das Schlussplädoyer der Anklage. Die Verteidigung erwiderte ihr Plädoyer.
Jetzt galt es nur noch gespannt auf die Urteilsverkündung am nächsten Tag zu warten.
Pünktlich um zehn Uhr Sonntagmorgen betreten die Richter den Saal. Es werden von allen Richtern eine Erklärung vorgelesen die in Ähnlichkeit mit der Anklageschrift sich im Einklang befinden. Am Ende dieser richterlichen Erklärungen, erklärte eine Attac-Mitarbeiterin das Tribunal für beendet. Es wurde kein Strafmaß verkündet. Niemand wurde frei oder schuldig gesprochen.
Wenn man so will, haben die Finanzmärkte quasi als "fünfte Gewalt" neben den Medien eine wichtige Wächterrolle übernommen. Wenn die Politik im 21. Jahrhundert in diesem Sinn im Schlepptau der Finanzmärkte stünde, würde dies vielleicht so schlecht nicht.“
Rolf –E. Breuer, ehemaliger Chef der Deutschen Bank, in: Die Zeit, 18.9.2000
Republik kommt von res publica = öffentliche Angelegenheit. Unsere Staatsform steht und fällt also mit Öffentlichkeit und Transparenz. Tatsache ist aber, dass im Zusammenhang der Bankenkrise lichtscheue Aktivitäten in einem außergewöhnlichen Ausmaß dingfest zu machen sind, wobei die angestrengten Versuche der Geheimhaltung ein sicheres Indiz für vorsätzliche Angriffe auf das Demokratieprinzips sind.
Zur wachsenden Macht der Finanzmärkte gehört, dass zunehmend Externe an den Gesetzesvorhaben mitarbeiten, die eine auffallende Nähe zu Parteien mit Partikularinteressen haben. Allein im Jahr 2009 wurden 16 Gesetze verkündet, an denen Externe mitgewirkt haben. Im Zeitraum von 1990 bis 1999 war es gerade mal ein Gesetz.
So hat beispielsweise die Kanzlei Freshfields am Finanzmarktstabilisierungsgesetzt vom Oktober 2008 und dessen Ergänzung im Februar 2009 und Juli 2009 mitgewirkt. Wie stark das endgültige Gesetz aber letztlich davon beeinflusst wurde, bleibt im Unklaren. Bekannt ist aber, dass auch zahlreiche Banken zu den Kunden der Kanzlei gehören.
Insgesamt wendeten die Ministerien über 4 Millionen Euro für die Mithilfe an Gesetzen durch externe Berater auf. Nicht öffentlich zugänglich ist, welche Honorare das Bundeswirtschaftsministerium und das Finanzministerium den beteiligten Anwaltskanzleien für das Mitwirken an ihren Gesetzen zahlten (Quelle: u.a. BTDrucksache 16/14133 v. 26.10.2009).
....
Bisher sind die Gläubiger der Banken nicht an den Rettungskosten beteiligt worden, obwohl sie die Profiteure der Milliardenpakete sind. Dies muss über eine gezielte Steuerpolitik korrigiert werden. Begründung: Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt. Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt bereits 23 Prozent des Volksvermögens. Das reichste Zehntel vereinigt schon 61 Prozent auf sich. Umgekehrt gehört den unteren 70 Prozent nur ganze 9 Prozent des Gesamtvermögens. Man kann also zusammenfassen: Von den Bankenrettungspaketen haben nur die reichsten 30 Prozent der Bundesbürger profitiert.
Zitat Ende
Schade, so das Fazit, denn diese Form von öffentlicher Anklage ist durchaus ein Weg für weitere Möglichkeiten sich öffentlich mehr Gehör zu verschaffen, außerhalb unserer Politik-Worthülsenerzeuger. Also Schade das man nicht die „Courage“ (vielleicht auch die Möglichkeit) besaß ein Urteil zu fällen. Damit fehlte denn auch der zum Tribunal unbedingte Abschlusspunkt. Trotzdem sollte in dieser Weise weitergemacht werden. Ein, für unsere politische Un-Kultur, Gegengewicht das wir Bürger dringend brauchen.

Der Konfetti-Män



Zeit der Säuberung im Augiasstall

In NRW hat die heiße Wahlkampfphase begonnen. Das bedeutet, die potenziellen Wähler in diesem Bundesland werden jetzt wieder häufig zwei Wörter von den Alt-Parteien hören; „wir wollen“ und „wir müssen“, wobei auch immer mehr an Beliebtheit zunimmt, „es sollen“.
Endlich liebe NRWler kommt die Zeit der Abrechnung, endlich könnt ihr den „Charme ein münsterländischen Stehlampe“ die Tür zeigen durch die er sich Verabschieden kann.
Wer nichts mehr im Kopf hat an politischen Ideen um das Bundesland nach vorne zu bringen, es in einer kritischen Zeit zu leiten, zu den einheimischen Bürgern zu stehen; der läßt Konfetti von der Decke regnen. Selbst in der Kopie einer amerikanischen Wahlparty sieht der Mann aus wie eine Figur aus einem zweitklassigen Fernsehfilm. Keine Ausstrahlung, kein Charisma, keine Vision. Na das ist doch etwas für unsere konservativen Restblöden an den Wahlurnen.
Wir erinnern uns:
„Eine Gleichsetzung von Volk, Nation und Staat beruht auf einem überholten Denken“
In diesem besagten Artikel sprach sich dieser feine Herr für die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ aus. NRW kommt im Kopf von diesem Mann in Wirklichkeit schon nicht mehr vor.
Das Nationen, Staaten und Völker eine Jahrhunderte alte Tradition und Geschichte haben und damit immer Menschen involviert sind... wisch und weg damit.So denken Konzerne und die Hochfinanz, so denkt die größte Firma der Welt, die Firma "Pentagon & Wall Street". Das ist das Brot das Rüttgers ist, dann ist es auch kein Wunder warum er dessen Lied singt.
Rüttgers weiter:
„Wasser auf die Mühlen all jener, die immer noch der Nationalstaatsidee des 19. Jahrhunderts anhängen“, und meint damit das Urteil von Karlsruhe zum Lissabon-Vertrag. Schön wie man sieht, gezwungen durch das Urteil, wer genau wo in welchen Lager steht.
Im Juli 2009 sagte der Konfetti-Män dem CDU-TV folgendes:
„Mir gefällt am besten die äh Definition von sozialer Marktwirtschaft. Wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit. Keine Gegensätze, sondern zwei Seiten einer Medaille und deshalb eben auch für ne wesentliche Erhöhung des Schonvermögens, für ein Auskommen wenn man sein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat im Alter über Hartz IV. Das ist wichtig damit klar ist wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit, sind für uns wichtig.“
Nochmal, falls Sie es überlesen haben:
für ein Auskommen wenn man sein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat im Alter über Hartz IV
Dieser Mann und seine Partei ist einfach nicht wählbar.
Im Dezember 2008 sagte der Befürworter für einen Bundesstaat Deutschland in Europa in seinem Podcast folgendes:
Ich hab sehr viele Anfragen zum Thema Moscheebau bekommen. Das war besonders stark nachdem ich bei der Einweihung der neuen großen Moschee in Duisburg-Marxloh gesprochen habe. (Dann werden Namen genannt die sich an einem Satz von Herrn Rüttgers störten:“Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land“ Anm.PPD)
Ich bin dieser Überzeugung, dass das richtig ist.







  1. Wir haben schon viel mehr Moscheen als viele, viele Bürger überhaupt vermuten. Sie werden nur nicht wahrgenommen. Sie sind irgendwo in einem Hinterhof. Und ich finde es ist nicht angemessen, wenn Menschen moslemischen Glauben in unserem Land, ihren Glauben im Hinterhof ausüben müssen. Es kommt hinzu das äh Vertrauen, ineinander und übrigens auch der Kampf gegen Islamisten nur dann entstehen kann und wirksam sein kann, wenn es uns gelingt so viel Transparenz, so viel Offenheit zu schaffen, wie man sich überhaupt vorstellen kann und deshalb müssen diese Hinterhofmoscheen nach vorne geholt werden. Ich fand es sehr interessant, dass der Chef der türkischen Religionsbehörde uns aufgefordert hat eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen. Das finde ich ist ein wichtiger Hinweis, der uns auch ein bisschen Mut und Zuversicht geben sollte, unseren eigenen Weg zu einem Deutschen Islam zu gehen, ein Islam der Weltoffen ist, ein Islam der sich auch artikuliert in deutscher Sprache und wo man sich deshalb auch versteht, auch in seinem Anderssein begreifen kann.

Nochmal falls Sie es überlesen haben:
Ich fand es sehr interessant, dass der Chef der türkischen Religionsbehörde uns aufgefordert hat eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen. Das finde ich ist ein wichtiger Hinweis, der uns auch ein bisschen Mut und Zuversicht geben sollte, unseren eigenen Weg zu einem Deutschen Islam zu gehen. . .

Diese gottlosen Politiker in allen Alt-Parteien erdreisten sich über Religion zu schwafeln und übersehen die Brauchtumsreligion im eigenen Land. Beleidigen zu tausenden die Christen und meinen sie wären „christlich“ nur weil sie ein „C“ im Parteinamen haben.
Der von sich selbst behauptende „Arbeiterführer“ und Worthülsenerzeuger Rüttgers beleidigt ausländische Arbeitnehmer und gibt noch im Anfall von Größenwahn folgendes von sich:

Der gleiche Mann der uns sagt: Nach einem arbeitslangen Leben haben wir es verdient in die Hartz IV Rente entlassen zu werden. Dieser „lasst-Papierschnipsel-von-der-Decke-regnen“ erdreistet sich „Arbeiterführer“ sich zu nennen.
Wer von Ihnen liebe Wähler noch immer glaubt:“wen soll man den wählen?“, der ist genau der richtige Wähler für diesen „Politiker“ und seiner Partei. Denn er ist Muttis Stellvertreter in der CDU. Und wer Mutti ist, braucht man Ihnen doch wohl nicht mehr zu erklären. Alternativen gibt es genug. Ein Tipp: Die am heftigsten bekämpften demokratischen Bewegungen und auch vom politischen Auftraggeber beorderten Bobachtungen durch den Verfassungsschutz (ausgenommen die NPD, die ist nicht wählbar) sind ganz heiße Kandidaten.
Denn wie sagte Rockefeller: Konkurrenz ist böse.
Nehmen Sie ihn beim Wort:
O-Ton Konfetti-Män: „Und wenn die anderen sagen, das sei eine Denkzettelwahl, dann sage ich: Der Denkzettel bin ich.“