Jetzt haben Sie sicher vor lauter lachen Ihre Unterhose verloren?
Aber diese von uns anders dargestellte Schlagzeile ist nur der Vergleich zu dieser hier:
Netanjahu verhindert Rechtsruck in seiner Partei
Wir gehen davon aus, dass im Auslandressort der WELT-online gerade mit Alkohol gefeiert wurde und einer musste schnell einen Artikel verfassen.
Für die WELT-online noch mal ganz langsam:
Herr Netanjahu und seine Anhänger, biegen selbst im Straßenverkehr generell nur rechts ab. Selbst wenn sie dadurch Umwege fahren müssten. Irgendwann kommen sie halt von der anderen Seite an ihr Ziel an.
Alles klar?
Der Artikel ist nichts anderes als Bürger-Verdummung.
Freitag, 30. April 2010
Der Vorsitzende der NPD konnte einen Rechtsruck seiner konservativen Partei verhindern
Eingestellt von PPD am Freitag, April 30, 2010 Labels: Es war einmal ...
Donnerstag, 29. April 2010
Einen persischen Sprachführer für die Bundeswehr in Afghanistan
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 29, 2010 Labels: Unsere Angestellten
"Wissen Sie was hier los ist? Die halten uns für genauso blöd, wie wir sind"
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 29, 2010 Labels: Wahrheit ist immer einfach
Mittwoch, 28. April 2010
Der Krieg im verborgenen Hintergrund
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 28, 2010 Labels: Unsere Geschichte
Dienstag, 27. April 2010
Eine gute Nachricht
Es gibt sie noch – die guten Informationen.
Eine haben wir für Sie:
Der ehemalige Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus (CDU), kehrt der Politik den Rücken. Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Sein Mandat legt er am Ende des Monats nieder. Er wird es verkraften, denn seit Februar ist Althaus Vizepräsident des österreichischen Automobilzulieferers Magna.
Ein „Ehrenmann“ wäre jedoch nach dem Skiunfall in Österreich zurückgetreten. Er hatte die Schuld am Tod einer Frau und Mutter. Und erst der öffentliche Druck musste diesen Mann erinnern an seine Tat. Die Quittung stellte der mündige Bürger aus.
Wir hoffen, es folgen dem guten Beispiel von Herrn Althaus noch viele andere CDU-Figuren und kehren uns den Rücken.
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 27, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Der Richter mit dem Buch Tick
Zuerst dachte ich es ginge um Straftaten wie etwa, Fahrradklau, alte Leute bedroht oder fahren ohne Führerschein und dergleichen mehr. Falsch gedacht; es geht um Gewaltstraftaten!
Der Richter mit dem fehlenden Blick für die Realität auf bundesdeutschen Straßen und in Stadtvierteln, Herr Christoph Mangelsdorf, verordnet seit etwa drei Monaten Jugendliche ein Buch zu lesen. Anstelle von Arbeitstunden.
Hurra wir leben noch!
Deutsche Gerichtsurteile gehören inzwischen zu den abgefahrensten Dingen die es gibt in dieser Obst-Republik. Ist das nicht toll (für den Täter), wenn er eine Frau/Mädchen vergewaltigt hat und dafür ein Buch lesen oder sich einen Film anschauen muss. Merken Sie etwas? Der Bezug zur Straftat, der vielschichtig ist, den eigentlich Spezialisten erarbeiten sollten um das Gefahrenpotential dieses Unmenschen zu ergründen, wird mit Lesestunde gleichgesetzt. Das nennt man heute Resozialisierung. Der Zeitgeist ist der Ungeist und die Huldiger dieses Zeitgeistes sind die wahren Kaputtmacher. In einigen Fällen wird wohl der Täter erst von einem vom Gericht vereidigten Leselehrer zur Verfügung gestellt, damit der überhaupt begreift was ein Buch ist. Was Herr Mangelsdorf nicht begreift (er liebt wahrscheinlich Bücher) ist; durch lesen verändert sich nicht die Charaktereigenschaft oder der Intellekt von Menschen mit niederen Beweggründen zum Leben oder Besitz der Mitmenschen. Da ist viel Wunschdenken des Richters vorhanden. Und wie immer wird das Opfer, das keine Lobby hat (weil der Richter der eigentlich die Opfer-Lobby sein sollte, vor lauter Gutmensch nur an den Täter denkt. „Hat ihnen die Hand beim zuschlagen wehgetan?“, fehlt in dieser Posse noch) vergessen. Resozialisierung ist gut, aber nur wenn sie ganzheitlich ausgerichtet ist (es kostet Zeit und Geld). Mit lesen eines Buches oder Film ansehen als Strafmaßnahme ist es nicht getan. Dem Opfer kommt vor Gericht die gleiche Hauptrolle zu wie dem Täter. Nur das wird von vielen Richtern übersehen oder weggewischt in unfassbaren Urteilen. Urteile die nicht von rechtsempfindsamen Menschen verstanden werden. Beispiele wären hier genug aufzuzählen, man ist müde einem solchen Blödsinn auch noch seine wertvolle Zeit zu opfern, wenn man die Realität der Rechtssprechung ansieht.
O-Ton Kommentar beim SO:
„Beim Strafrecht geht es vor allem um die Vermeidung weiterer Opfer ....“
Was für ein Hohn in unseren Ohren!
Hier können Sie das Interview bei Spiegel-online lesen und sich selbst Ihre Meinung bilden.
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 27, 2010 Labels: Gewalt
Musketiere klagen vor dem Bundesverfassungsgericht wegen Griechenlandhilfe
Und die vier „Musketiere“ sind:
Staatsrechtler K.A. Schachtschneider, Wilhelm Nölling (ehem. Zentralbanker), Joachim Starbatty und Wilhelm Hankel (beide Wirtschaftswissenschaftler).
Diese vier Musketiere sind dem BVG bestens bekannt. Klagten sie doch einst gegen die Einführung des Euro. Die Klage wurde abgewiesen; dennoch hat sich die Lage seit damals sehr stark verändert. Einige Punkte in der fast 400 Seiten Anklage sind inzwischen eingetreten. Das gibt den Musketieren Aufwind für die neue Klage zur Griechenlandhilfe.
Die Regierung weiß das sie ein Problem mit dem BVG bekommt, bei Kompetenzanmaßung der EU oder der Währungsunion. Deshalb will die Regierung der BRD ihre Griechenlandhilfe in eigener Kompetenz (Deutschland hilft unter deutscher Bestimmung wie diese Hilfe abläuft) durchziehen. Damit würde die BRD-Regierung gegen EU-Recht verstoßen, aber nicht vom BVG belangt werden können. Somit müsste diese Klage eigentlich beim EU-Gericht in Luxemburg eingereicht werden. Die vier Musketiere wissen aber auch, dort wird das Gericht der eigenen Clique nicht in die Quere kommen. Natürlich haben die Kläger recht, wenn sie sich auf Verletzung von EU-Recht berufen. Karlsruhe wird vermutlich wegen fehlender Zuständigkeit ablehnen.
Wir werden sehen.
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 27, 2010 Labels: Bürgerwehr
Montag, 26. April 2010
Der italienische Außenminister ist besorgt über die starre Haltung, die Deutschland an den Tag legt
Oh Mondieu, wie schlimm.
Der italienische Außenminister sondert überhaupt Merkwürdigkeiten ab. Beispiel:
„Wenn das gemeinsame Haus in Schwierigkeiten ist, müssen wir die Mauern retten, weil auch wir in diesem Haus leben“.
So viel Blödsinn auf einmal, kann man ohne Luft holen nicht verkraften. Damit sagt Herr Franco Frattini, die Griechen sind nicht ein Zimmer in diesem Haus das stinkt (das Zimmer ist gemeint), nein, die Griechen sind das Fundament in der EU. Denn nur dann sind die Mauern bedroht. Aber bitteschön, wenn Italiener und Österreicher (so die gleichgeschaltete Presse) meinen, es ginge um ihr und unser Leben, dann stockt doch eure Hilfe auf. Dann rettet ihr doch die Bilanzfälscher. Nicht nur rummeckern und von den Deutschen immer mehr fordern – selber machen Herr Frattini!
Beihilfe zur Bilanzfälschung, so könnte man es möglicherweise auch formulieren. Deutschland als Zahlmeister für Alles und Jeden ist vorbei. Die Regierung unseres Landes muss aufpassen, sonst findet sie sich schneller auf der Straße wieder als sie denkt. Die lieben Nachbarn und entfernten Staatsräson-Leistungsempfänger haben sich von Deutschland über Jahrzehnte üppig beschenken lassen, immer mit zum Teil vorher entsprechender anmaßender Forderung. Unsere Angestellten die sich selber Politiker und Volksvertreter nennen, haben ohne Prüfung und Skrupel das Land damit auch an die Wand gefahren.
Alles was wir jetzt noch gebrauchen können ist ein meckernder italienischer Außenminister. Herr Frattini, wie wäre es mit der Entfernung des Übels aus dem Haus? Dann können Sie sicher wieder in Ihren Mauern ruhig schlafen.
Eingestellt von PPD am Montag, April 26, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Sonntag, 25. April 2010
Polizei fahndet nach Raub im Kloster von Warburg
Nach seinen Angaben aus der ersten kurzen Befragung und späteren Vernehmung ergab sich folgender Sachverhalt: Die Täter klopften gegen 5 Uhr an seiner verschlossenen Tür in der 1. Etage. Der Geschädigte öffnete, da er davon ausging, dass es sich um Bewohner des Klosters handelte. Er wurde daraufhin sofort bedroht und geschlagen. Das Zimmer wurde durchsucht und u.a. auch größeren Summe Bargeld aus einer Tasche gestohlen. Zur Höhe der Beute macht die Polizei keine Angaben.
Der Bischof hatte erhebliche Verletzungen erlitten und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Warburg transportiert, wo er stationär behandelt wurde. Lebensgefahr bestand nicht. Die Polizei ermittelte eine Passantin als Zeugin, die Angaben zu den Tatverdächtigen und einem möglichen Fluchtfahrzeug machen konnte. Danach wurde zum Tatzeitpunkt im Bereich des Klosters ein geparkter, dunkler Pkw, Mercedes Benz, mit Wiesbadener (WI....) Kennzeichen gesehen. Vermutlich war der Mercedes älteren Baujahres, denn er hatte nach Beschreibung der Zeugin noch eine eckige Form und matten Lack. Gegen 06.45 h beobachtete eine weitere Zeugin, wie drei Männer die Klostertreppen hinunter zu dem abgestellten Pkw Mercedes gingen. Die drei Männer hatte eine normale Figur und waren etwa 175 cm groß. Der Fahrer hatte helle, kurze Haare und trug eine dunkle Jacke. Ein Beifahrer hatte die Kapuze eines Shirts über den Kopf gezogen und trug eine grüne Jacke über dem Shirt, der Dritte war dunkel gekleidet.
Mit Hilfe der Zeuginnen und nach Angaben des Überfallenen fertigten Spezialisten des Landes-kriminalamtes Phantombilder an. Der zuständige Richter beim Amtsgericht Paderborn verfügte die Öffentlichkeitsfahndung nach den drei abgebildeten Tatverdächtigen, die vom Kloster kamen und mit dem Mercedes wegfuhren. Die Kripo bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: Wer hat in den Nacht oder frühen Morgenstunden im Bereich des Klosters / der Klosterstraße, den abgestellten Wagen und die drei Männer gesehen oder kann sonst Angaben zu den Personen oder dem Mercedes machen? Hinweise bitte an die Polizei in Höxter, Tel. 05271 / 9620 oder die Polizei in Wiesbaden, Tel. 0611 / 3450
Eingestellt von PPD am Sonntag, April 25, 2010 Labels: Gewalt
Können Schnittmuster gesundheitliche Spätfolgen entstehen lassen?
Eingestellt von PPD am Sonntag, April 25, 2010 Labels: Knallfrosch
Marionetten an Wahlurnen
Eingestellt von PPD am Sonntag, April 25, 2010 Labels: Wahlkampf im Prekarier-Land
Freitag, 23. April 2010
«Es ist zwingend, dass wir um die Aktivierung des Rettungsmechanismus bitten»
Eingestellt von PPD am Freitag, April 23, 2010 Labels: Werte
Donnerstag, 22. April 2010
„Weiter so“, es darf nach Merkels zweiter Afghanistanrede weiter gestorben werden in Afghanistan
Eine Lehrstunde an den Bürger erteilte Frau Merkel in ihrer Rede im Bundestag. Sie erklärte dem deutschen Volk, das selbst in sehr großer Mehrheit diesen Einsatz ablehnt: Es bleibt alles beim alten, Basta.
Da ihr offenbar selbst die Worte darüber ausgehen, nahm sie Zuflucht bei Altkanzler Schmidt, .... aber der Staat wird euch nicht missbrauchen.“, so Schmidt an die Bundeswehrsoldaten bei einem Gelöbnis. Nur Herr Schmidt war glaubwürdig. Missbrauch ist ja gerade ein großes Thema im Lande. Wenn Soldaten schlecht ausgerüstet, zum Teil auch falsch ausgerüstet sind, in einen „bewaffneten Konflikt“ entsendet werden; wie soll man es benennen? Und die heimliche SPD-Vorsitzende Merkel lobt ausdrücklich den ehemaligen SPD-Verteidigungsminister Struck (bei der CDU hat sie keinen gefunden), der die Freiheit Deutschlands am Hindukusch sieht. Was sagt Struck heute? „Wir sind da etwas blauäugig an die Sache herangegangen.“
Naive Politik in diesem Land. Es ist wahrlich ein Possenspiel was uns deutsche Politik zeigt. Sie streiten um Begrifflichkeiten und an der Front wird weiter gestorben. Sehr deutlich erkennt jeder Bürger im Lande, wenn er den Propagandamüll der Medien und die sich ständig wiederholenden Wortphrasen unserer Angestellten nicht beachtet, dass Frau Merkel mit ihrem Amt als Kanzlerin eine Fehlbesetzung ist. Die Antwort auf ihre Rede im Bundestag kam vom SPD-Chef Gabriel, der angepasst und politisch korrekt harmlos sich aufregte ( er störte sich an der Begrifflichkeit „Krieg-Konflikt“). Denn er sagte ganz klar: „Wir wollen das Mandat nicht verändern, weder semantisch, noch faktisch.“ Also, wieder gegen den Volkswillen. Auch so ein schöner Volksvertreter. Nun sagen unsere Angestellten, nachdem der Krug am Brunnen zerbrach, ein sofortiger Abzug der Bundeswehr sei verantwortungslos. Es war jedoch verantwortungslos diesen Einsatz zu befehlen!
Wenn die Feuerwehr von Anwohnern bei der Brandbekämpfung angegriffen wird, dann stellt sie das Löschen ein. Warum? Weil es eine verantwortungsbewusste Einsatzleitung gibt, die ihre eingesetzten Feuerwehrmänner schützt und nicht opfert. Wenn Brückenbauer und Ausbilder von einheimischen Partisanen nicht geduldet werden, wenn selbst das vorhandene Volk dies nicht öffentlich bekundet, dann sollten unsere Soldaten den Aufbau und die Ausbildung einstellen. Das hat nichts mit verantwortungslos zu tun, sondern mit Fürsorge, denn diese Pflicht haben unsere Angestellten gegenüber unseren Soldaten. Das an Ort lassen bedeutet doch, es herrscht Krieg, wir können nicht weggehen. Aber was wir sehen ist, wenn wir den Worthülsen glauben, man bildet aus, man baut und plötzlich geht man übergangslos in Kampfhandlungen über. Nun zeigt sich das es eine Lüge war die man uns auftischte. Da kann Merkel noch soviel Zitate von Obama und anderen Personen anbringen; sie allein trägt die Verantwortung. Jede Sache hat ihren eigenen Charakter, ihre eigene Ursache und Wirkung. Sie sollte jetzt endlich Farbe bekennen und endlich die Wahrheit sagen: Wir Deutsche müssen das tun, wie es die US-Regierung so will.
Jetzt werden sogar Vorwürfe laut, man solle doch gefälligst nicht ständig neue Zahlen vorlegen, die angeben wie viel Prozent in der Bevölkerung gegen den Einsatz in Afghanistan sind. Das erinnert mich stark an Müntefering. Der beschwerte sich auch darüber, das man ihn an seine Wahlversprechen gemessen hat. Wie abgehoben und realitätsfremd ist man in dieser Clique denn schon geworden um solche Forderungen aufzustellen? „Ach was, was interessieren uns die Zahlen was das Volk will, schreibt einfach nicht mehr darüber!“
Habt Ihr Volksvertreter und Mitläufer es noch immer nicht begriffen? Wir sind das Volk und wir wollen es nicht! Es wird Zeit das wir uns unsere Ideale selbst holen. Mit dem naiven und dummen Verhalten zeigen uns die Angestellten des Volkes, jeden Tag, wie unehrlich und scheinheilig sie in Wirklichkeit sind. Eine Kanzlerin, die nicht in der Lage ist, den drängenden Fragen nachvollziehbare Antworten zu geben, ist eine unfähige Kanzlerin. Da können unsere Angestellten in der Schweigeminute (das was dann auch schon) noch so betroffen ihren Gesichtausdruck anstrengen, das Problem bleibt. Wenn unsere Soldaten nicht umsonst gestorben, gefallen sind – dann wird es höchste Zeit für neue Führungskräfte. Dies wäre der erste und richtige Schritt in dieser Phase. Deutschland wurde noch nie von den Taliban angegriffen und es darf bezweifelt werden ob Deutschland wirklich das sogenannte Land mit dem „Ruheraum“ ist. Denn das würde dann wieder aussagen, unsere Behörden und gesetzlichen Einrichtungen schlafen. Ob davon viel Wahr ist oder nicht, können wir jedoch in einigen der vorangegangenen Fälle feststellen. Das was bisher an das Tageslicht gedrungen ist, lässt uns schwer zweifeln. Ein schmunzelndes Beispiel ist Schäuble. Seitdem er für unsere Finanzen mitverantwortlich ist, reduzierte sich die Terrorgefahr schlagartig. Die Wahrheit wird nicht am Hindukusch verteidigt. Am Hindukusch sterben Soldaten für politische Lügen. Es waren Politikfiguren die uns ihre komplette Hilflosigkeit zeigten. Eine Art Abwrackprämie für Taliban wurde diskutiert. Mein Gott Volksvertreter! Wie Dumm bist du eigentlich? Mit Geld wollte man Terroristen von ihrem schändlichen Tun abhalten lassen. Und solche Figuren werden von uns bezahlt.
Merkel war eine spezielle Freundin von George W. Bush und hat ihm ihre Unterstützung im Irak-Krieg zugestanden, wo sie konnte. Hat Frau Merkel nichts aus diesem Krieg gelernt? Wie sieht der Irak heute aus? Ist dort Frieden eingekehrt? Herrscht dort jetzt Demokratie? Hat dieser sinnlose Krieg den Terror aufgehalten? Und das alles bei so vielen Toten, darunter zig-tausende von Kindern. Kinder die bereits vor den Einmarsch der Allianz der „Guten“ durch UN-Blockaden sterben mussten, das eine Frau Albright auch noch für richtig empfand. Sicher die Firma „Pentagon & Wall Street“ hat jetzt den Zugriff auf irakische Rohstoffe und ein weiteres Vasallenland ihres Imperium angegliedert. Die Welt ist durch die so toll beschönigte Globalisierung unserer Medien und Angestellten nicht friedlicher geworden. Erklären Sie doch mal persönlich einer afghanischen Mutter, warum jene die ungerufen von ihrem Volk in ihr Land kamen und sagten sie wollen helfen – ihr Kind getötet haben! Und das Beispiel passt nicht nur für Afghanistan.
Was bleibt sind billige Politiker Phrasen.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 22, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Mittwoch, 21. April 2010
Das Lob der Amerikaner kommt zum falschen Zeitpunkt
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 21, 2010 Labels: Militär
Frau Merkel, kommt nun der Fluggesellschaften Schutzschirm?
Jetzt fordert die IATA einen Ausgleich für die Einnahmenausfälle durch den Vulkanausbruch.
Gerne. Bitte die Anträge an den Vulkan senden!
Die Politikfiguren haben denn sofort und mit klarem Auge erkannt: Fluglinien sind nicht Systemrelevant. Möglicherweise sitzen aber in den Gremien und Aufsichtsräten der Fluggesellschaften zu wenig Politiker. Andernfalls wäre sicher der berüchtigte merkelsche „Schutzschirm“ aufgespannt worden.
Jetzt sollen die Steuerzahlenden Leistungsträger dafür einstehen, weil ein Vulkanausbruch der menschlichen Gesellschaft gezeigt hat – die Natur ist mächtiger und wir hängen von ihr ab, nicht umgekehrt?
Wartet doch erst mal ab wenn es mit den Stromausfällen losgeht. Ganze Regionen werden möglicherweise tagelang ohne Strom auskommen müssen. Auch hier wird die Natur via Sonne das Sagen haben.
Jetzt soll also der Steuerdepp auch für die Ausfälle der Duty Free Shops aufkommen? Trotzdem hat dieses Naturereignis etwas offenbart. Zu Beginn eine hilflose verantwortliche Politik die sehr lange brauchte um zu verstehen was da passiert. Abhängigkeit von Computermodellen die auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen ruhen. Die Probe vor Ort zu machen wurde denn auch erst sehr spät erkannt. Lapidare Nato Erkenntnisse wie: wir sind mit einem Kampfjet geflogen und hatten Glas in den Turbinen, ohne Angaben wer geflogen ist, wo man geflogen ist und wann geflogen wurde, sind so ehrlich wie die Chinesen sind am Milchpreis schuld.
Gnade uns eine Katastrophe, die Unfähigkeit hat einen Namen: Politiker der Alt-Parteien.
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 21, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Dienstag, 20. April 2010
Bundespolizist dienstunfähig geschlagen, die zwei Täter sind auf freien Fuß
Zitat Spiegel Online:
Der Übergriff erschien wie ein höhnischer Kommentar auf die großen Worte. Es war gerade einmal eine Woche her, dass der oberste Bundespolizist in einem internen Schreiben die Notwendigkeit einer verbesserten Polizeipräsenz auf Bahnhöfen gefordert hatte, als einer seiner Beamten von zwei jungen Männern verprügelt wurde - in einem Bahnhof.
Zitat Ende
Die Täter werden beim Spiegel noch mit erkennbaren Namenshintergrund genannt, bei der Welt handelt es sich im Artikel nur noch um „die beiden mutmaßlichen Schläger“. Das Problem der Gewalt mit Ausländern und Migranten kann nicht verschwiegen werden indem man Namen nicht nennt. Das Problem Gewalt auf den Straßen und im täglichen Leben lässt sich nicht verdrängen durch nicht öffentlich ansprechen. Das Problem der Gewalt betrifft unsere Gesellschaft und sind nicht mehr Einzelfälle. Unsere Politikfiguren haben versagt und wir sehen und erleben es auf den Straßen und in unseren Städten. Wann ist endlich Schluss mit dilettantischen Angestellten? Wann werden diese Nichtskönner vom Bürger in die Wüste geschickt? JETZT, wäre im Mai so ein Denkzettel fällig. Und dann weiter ... bei jeder Wahl; bis endlich unsere Angestellten auf ihren warmen Stühlen merken, die Bürger haben die Schnauze voll von unfähigen Angestellten die das Land, die Region und die Städte an die Wand fahren.
Der Bundespolizist musste den auch mehrfach um Hilfe und Unterstützung rufen, bis man ihm half. Kurz danach trafen auch Beamte ein und die Täter konnten festgenommen werden. Die zwei Straftäter sind Justizbekannte Gewohnheitsverbrecher, die nun wieder frei ihren Gewalttrieben nachgehen können.
Hier der Spiegel-Bericht und hier die WELT Online.
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 20, 2010 Labels: Gewalt
Samstag, 17. April 2010
Die Woche des Cem Özdemir
Eingestellt von PPD am Samstag, April 17, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Scheinehe Verdacht eines SPD-Bürgerschaftsabgeordneten in Hamburg
Eingestellt von PPD am Samstag, April 17, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Comic-Standbild erreicht Duisburg
Eingestellt von PPD am Samstag, April 17, 2010 Labels: Gong-Show
Freitag, 16. April 2010
Mein Gott Deutschland
Afghanistan
"Ich weiß, dass viele Menschen Zweifel haben, ob der Einsatz richtig ist. Doch ich will auch sagen, dass ich ganz bewusst hinter diesem Einsatz stehe, damit das Land stabilisiert wird und selbst für seine Verantwortung sorgen kann"
(O-Ton Merkel)
Was die Russen in all den Kriegsjahren und mit 15.000 Toten Soldaten nicht geschafft haben, wird von BRD-USA so im Vorbeigehen erledigt. Das Land stabilisieren. Was für ein Hohn ist das in der Sprache der Kanzlerin? Merkt sie denn nicht was für Worthülsen die ohne Inhalt, ohne Substanz sind. Seit Kriegsbeginn in diesem Land hören wir solchen infantilen Quatsch. Das Land stabilisieren, womit? Mit toten Zivilisten? Selbstverantwortung! Das haben wir gerade an den Wahlen in Afghanistan gesehen. Betrug, Fälschung und Korruption. Und unser Hosenanzug spricht von „selbst für seine Verantwortung sorgen kann“. Dann bitte soll sie uns sagen wie? Wie soll Afghanistan selbst für seine Verantwortung sorgen. Mit etwas scheinheilig ausgebildeten Polizisten die sich bestechen lassen? Wenn sie das wirklich ehrlich meint, was stark bezweifelt werden darf; dann bedeutet es für dieses Land auch selbst zu entscheiden welche Regierungsform das Land wählt. Andernfalls darf man nicht über Selbstverantwortung große Sprüche klopfen. Dieses tapfere und starke Volk braucht uns Demokratiebeglücker nicht. Sie haben bereits ihre Werte und Traditionen. Das sterben von Soldaten ist sinnlos, weil es nicht die Ziele bringt für die man dort kämpft.
Wenn Bundeswehr Soldaten das Grundgesetz für das sie einen Eid abgelegt haben ernst nehmen würden, dann würden Bundeswehreinheiten das Bundeskanzleramt besetzen. Sie sind alle, ausnahmslos alle dem Grundgesetz verpflichtet und dürfen keine gesetzwidrigen Befehle ausführen. Die Kriegshetzer und Befürworter in den Alt-Parteien die Sachlage „Vernebeln“ und „Befürworten“ weiter Krieg zu führen, andernfalls würde es zu offensichtlich ein Verfassungsproblem geben, wäre den Soldaten der Marsch nach Berlin zum empfehlen. Dort können sie direkt unsere Demokratie, unser Grundgesetz und unsere Freiheit verteidigen. Ich bin mir sicher, im laufe des Tages werden tausende von Einheimischen sich solidarisch erklären und sich zu den Soldaten stellen. Was wollen dann unsere Befreier machen? Auf Deutsche schießen lassen?
Die Wahrheit wird die Maske vom Gesicht reißen.
Eingestellt von PPD am Freitag, April 16, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Donnerstag, 15. April 2010
Der neue deutsche Manager Typ – Raffgier und Schamlos
Sie ärgern sich über die hohen Arztkosten, Gebühren usw. Warum? Ihr Geld wird gebraucht. Wie sonst sollen die Vergütungs- und Abfindungsprämien an die Vorstände der Krankenkassen kommen?
Niemand anderer als der Bundesrechnungshof, und der muss es ja wissen, rügt (oh Mondieu, er rügt) die „unangemessenen“ Praktiken der Krankenkassen bei Abfindungszahlungen für ausscheidende Vorstände. Hm . . . woher kommt uns das bekannt vor? Fängt mit B an und hört mit ankster auf.
Es war einmal... da sagten uns die guten Krankenkassen sie müssten sparen. Und während sie das aussprachen erhöhten sich eine Anzahl von Kassenvorständen erstmal ihr Gehalt. In manchen Fällen bis zu 30%. Na klar, Sie haben es schon wieder vergessen, stimmts? Sie würden auch 50 €uro Praxisgebühr bezahlen. Doch zurück zu unserem Märchen.
Also man wollte sparen, na ja was man halt so sparen nennt. Die blöde Öffentlichkeit war am meckern und Ulla wollte unbedingt wieder in ihrem Dienstwagen sitzen und fing auch noch an zu labern von sparen und so. Also musste man mehr oder widerwillig was vor die Säue werfen. Wie wäre es mit der Zusammenlegung von ein paar Krankenkassen? Prima, das hört sich nach sparen pur an und macht bei den Politikfiguren einen schlanken Fuß. Gesagt getan. Aber die Sache hatte natürlich einen Haken. Wenn man, sagen wir mal zum Beispiel vier Krankenkassen zusammenlegt, ja dann braucht man auch keine vier Vorstandsmitglieder mehr. Das schlimme ist, in der BRD ist man noch schulisch nicht so stark verblödet das man ein bis vier noch zusammenzählen kann. Also muss was geschehen, so richtig gespart hat man ja. Die neue Krankenkasse hat dann mit den überflüssigen drei Vorständen einfach neue Vorstandverträge abgeschlossen, so richtig nach dem Motto: „Boa ey, was wir sparen!“ Man wusste natürlich das dies nur für ein paar Monate gültig war, danach wurden diese Typen für bis zu sechs Jahre freigestellt. Bei Fortzahlung ihrer vollen Vorstandvergütungen! Statt der Abfindung, die im Bereich von 156.000 €uro gelegen hätte wurden daraus 610.000 €uro. Also bis zum Ende der Freistellung (nichts tun aber Kohle in Massen kassieren, schönes Leben auf Kosten der Kranken) kämen da 1,6 Millionen €uro zusammen. Wohlgemerkt nur für diese drei Figuren.
Da es diese sparende Krankenkasse nicht getan hat, tun wir es. DANKE lieber Patient, danke lieber Arztaufsucher, danke lieber Apothekenbeutzer für den Geld, dass Du freiwillig abgibst im Glauben es wird schon alles seine Richtigkeit haben. DANKE für Deine übergroße Dummheit. Und geh bitte wie immer schön wählen.
Demnächst das Märchen von der allgemeinen Mautgebühr für Jedermann.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 15, 2010 Labels: Und wieder werden wir verarscht
Noch mehr Dreck am Stecken
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 15, 2010 Labels: Zeitgeist
Mittwoch, 14. April 2010
Ein armseliges Gerichtsurteil
Wie die Überschrift Ihnen zeigt, wir sind in der BRD. Manchmal kotzt uns das richtig an was wir machen (versuchen das Zeitgeschehen von einem anderen Standpunkt und ohne den Schleier der Vertuschung und Verblödung aus zu bewerten und betrachten). Der Fall, wie bei vielen anderen Fällen in ähnlicherweise auch, nein man muss sagen das Leid von Aylin Korkmaz ist schon traurig genug. Eine nach Deutschland zwangsverheiratete Türkin die sich aber recht schnell und gut, auch sprachlich in unser Land eingelebt hat. Wenn man sich dann den Fall ansieht und dann auch noch dieses Menschenverachtende Urteil eines BRD-Gerichts zu diesem Fall ansieht, kommt an die Grenze des erträglichen. Man fragt sich, ob dieses Gericht (und es gibt viele “solche“ Gerichte in Deutschland) überhaupt noch wissen was Leid und leiden ist? Die Vorstellung was das Opfer mitgemacht hat, ja sich in die Lage des Opfers zu versetzen ist verdammt noch mal Pflicht eines Gerichtes. Wie soll so eine Entscheidungsgruppe/Vorsitzender sich auch nur einen Hauch von dessen vorstellen was da passiert ist, wenn ihm das Leid des Opfer hinten vorbeizieht? Das Opfer hat keine Lobby, die Lobby ist der Richter. Wir wissen das es mündliche Anweisungen, zumindest in einem (?) Bundesland gibt, bei Ausländern und Migranten keine hohen oder überhaupt Haftstrafen zu verkünden. Das allein schon ist eine Straftat und wäre in einem Rechtsstaat mit ein Grund, so ein Gericht aufzulösen und die beteiligten Amtspersonen selbst vor ein Gericht zu stellen. Aber was wir immer öfter in den Gerichtsräumen sehen ist der Verlust der Realität hin zu einer virtuellen Gerichtsentscheidung die vollkommen Lebensfern ist. Solche Richter schaden dem Staat, schaden dem Volk. Sie haben kein Recht im Namen „des Volkes“ so zu urteilen.
Frau Korkmaz die sich von ihrem kurdisch/türkischen zwangsverheirateten Mann, nach ständigen Gewaltausbrüchen scheiden ließ; wurde von diesem Abschaum eines Menschen angegriffen und mit zwei Messer 26mal wie von einem Berserker eingestochen (Vorfall vom November 2007). Das Gericht verurteilte diesen Verbrecher zu 13 Jahren Haft. 2014 wird versucht ihn in die Türkei abzuschieben. In der Türkei wird er mit Sicherheit vorzeitig entlassen. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslänglich gefordert. Und jetzt zu den unfassbaren Erläuterungen des Gerichts.
Die „besonderen Anschauungen und Wertvorstellungen“ sowie die „kurdisch-türkischen Wurzeln“ des Täters, sieht man als strafmildernd an. Dabei wurden auch die „erstaunlich geringen“ Folgen der Tat berücksichtigt.
Ich schaue aus dem Fenster, ich sehe Autos mit deutschen Nummernschildern, ich sehe deutsche Straßennamen, ich sehe sogar Deutsche auf den Gehsteigen gehen. Ich befinde mich offenbar in Deutschland. Dann fragt man sich; woher kommt den dieses Gericht das so ein Unrecht gesprochen hat? Aus dem Anatolischen Hochland? Diese erstaunlich geringen Folgen der Tat haben dem Opfer bisher 16 Operationen eingebracht. Allein das Gesicht musste mit 230 Stichen genäht werden. Das diese Frau den Angriff überlebte ist schon ein Wunder und gutem ärztlichen Handwerk zu verdanken. Das Gericht tritt im Prozess mit diesem Urteil, der am Boden zerstörten Frau auch noch nach! Warum werden solche Richter nicht angeklagt? Wann ist es der breiten Masse im Volk endlich genug und sie geht auf die Straße?
Es gibt jedoch noch ein Gericht, vor dem sich solche „Rechtssprecher“ verantworten müssen, wir werden zwar nicht dabei sein, aber dort wird mit solchen menschenverachtenden Wesen abgerechnet, Gott sei Dank.
Was für ein heruntergekommenes Land.
Übrigens werden solche „Ehrenmorde“ (auch so ein beschönigtes Unwort) nicht vom BKA in der jährlichen Kriminalstatistik ausgewiesen. Warum wohl?
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 14, 2010 Labels: Unsere Angestellten
Ein merkwürdiger Absturz
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 14, 2010 Labels: Medien und Politik
Dienstag, 13. April 2010
Ein gutes Geschäft oder von schwarzen Loch zu schwarzen Loch
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 13, 2010 Labels: Neues aus der tollen EU
Sonntag, 11. April 2010
Attac-Bankentribunal in Berlin
Eingestellt von PPD am Sonntag, April 11, 2010 Labels: Bürgerwehr
Der Konfetti-Män
Wir haben schon viel mehr Moscheen als viele, viele Bürger überhaupt vermuten. Sie werden nur nicht wahrgenommen. Sie sind irgendwo in einem Hinterhof. Und ich finde es ist nicht angemessen, wenn Menschen moslemischen Glauben in unserem Land, ihren Glauben im Hinterhof ausüben müssen. Es kommt hinzu das äh Vertrauen, ineinander und übrigens auch der Kampf gegen Islamisten nur dann entstehen kann und wirksam sein kann, wenn es uns gelingt so viel Transparenz, so viel Offenheit zu schaffen, wie man sich überhaupt vorstellen kann und deshalb müssen diese Hinterhofmoscheen nach vorne geholt werden. Ich fand es sehr interessant, dass der Chef der türkischen Religionsbehörde uns aufgefordert hat eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen. Das finde ich ist ein wichtiger Hinweis, der uns auch ein bisschen Mut und Zuversicht geben sollte, unseren eigenen Weg zu einem Deutschen Islam zu gehen, ein Islam der Weltoffen ist, ein Islam der sich auch artikuliert in deutscher Sprache und wo man sich deshalb auch versteht, auch in seinem Anderssein begreifen kann.
O-Ton Konfetti-Män: „Und wenn die anderen sagen, das sei eine Denkzettelwahl, dann sage ich: Der Denkzettel bin ich.“
Eingestellt von PPD am Sonntag, April 11, 2010 Labels: Wahlkampf im Prekarier-Land