Freitag, 31. Dezember 2010

Multimediale Lügen

Man nennt es auch harmlos Filmtricks. das Video zeigt nur einen kleinen Ausschnitt was alles machbar ist. Wir sollten uns wirklich im Denken verändern. In der Flut der täglichen Bilder und Filme werden wir abgestumpft.
Bleiben Sie wachsam.

Man kann nichts mehr glauben, was man in Filmen oder im Fernsehen sieht! Vor 50 Jahren war es durchaus noch möglich, auch als Laie Filmtricks von Originalaufnahmen zu unterscheiden. Heute ist das anders. Man kann nie wissen, was echt, gefälscht oder verfälscht ist: Rambo, Terminantor, Superman, Saurier, 9/11, Al-Qaida, Osama Bin Laden etc. Wo man ein Flugzeug sieht, muß noch lange kein Flugzeug sein! Wer nicht alles kritisch hinterfragt und Beweise verlangt, der kann verarscht werden wie nie zuvor! „Ich habe es selber im Fernsehen gesehen!", ist einer der dümmsten Sätze überhaupt!


Das Video wurde bei You Tube von FSchuster1 veröffentlicht

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Schuldig wegen Vergewaltigung

Israel/
Lange hat es gedauert bis ein Urteil gefällt wurde. Jetzt hat ein Gericht in Tel Aviv den ehemaligen israelischen Staatspräsidenten Moshe Katzav in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Wie haben HIER darüber geschrieben.
Das Strafmaß ist noch nicht verkündet worden. Wir werden sehen.
Katzav hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert und den Medien die Schuld vorgeworfen, sie würden eine Hetzjagd gegen ihn betreiben. Das Gericht glaubte dem ehemaligen Staatsoberhaupt nicht, der Richter betonte, die Klägerin habe die Wahrheit gesagt (Vergewaltigung in zwei Fällen) und der Angeklagte habe sich in Lügen verstrickt.
Die Sexualstraftaten gegen die drei Frauen ereigneten sich während Katzavs Amtszeit als Tourismusminister 1996 bis 1999 und während der Präsidentschaft von 2000 bis 2007.

Toll! - Alles wird Guttenberg

Die Satire-Autoren Werner Doyé und Andreas Wiemers blicken in "Menschen 2010" auf das Jahr zurück: Die beiden finden, dass vor allem ein Mann 2010 Deutschland rockte, Karl Theodor zu Guttenberg.


Das Video wurde von naikon1987 bei You Tube veröffentlicht

Montag, 27. Dezember 2010

Der nächste Schritt der „New World Order“ - Abschaffung des Bargeldes

"Eine Abschaffung des Bargeldes, würde diese akute Konkursgefahr für die Banken eliminieren."

Es ist „cool", wenn schon junge Menschen mit einer Kreditkarte zahlen und „old fashioned", wer noch mit Zetteln und Münzen hantiert. In Anbetracht unserer verrohten Welt, in der man mit vermeintlich modernen 3 D Brillen jetzt auch noch räumlich perfekt das spritzende Blut der heutigen „Movies" genießen kann, scheint es immer schwerer zu werden, überhaupt noch wache Menschen zu finden, die zu Denken in der Lage sind und folgende Aussagen nachvollziehen können. Aber es gibt erfreulicherweise auch immer mehr freie Persönlichkeiten jeder Altersgruppe, die das Rückgrat durchdrücken und sich wehren wollen...
Wie heißt doch die tibetanische Weisheit?
Ein Baum der fällt macht mehr Lärm, als ein Wald der wächst!
Auch wenn ich mich wiederhole:
"Darauf bauen wir in der Wissensmanufaktur!"
Im Jahr 2008 schrieb ich einen Aufsatz über die Abschaffung des Bargeldes, um dadurch angeblichen kriminellen Handlungen von Steuersündern oder sogar Geldtransaktionen von „Terroristen" entgegen zu wirken. Mit diesen Vorwänden werden bekanntlich Veränderungen durchgeführt, die der noch vorhandenen „Rest-Freiheit" der Menschheit entgegenwirken sollen, obwohl sich mittlerweile selbst bei den „schmerzfreien" Mainstreamjournalisten herumgesprochen hat, dass die sogenannte Al Kaida Terrororganisation eine reine Erfindung des US- zentrischen Systems ist.
Die aktuelle Sau, die durchs Dorf getrieben wird, heißt Wikileaks. Fragen Sie sich bitte immer, wem diese Storys nutzen. Die veröffentlichten „brisanten Daten", in denen unsere Bundeskanzlerin als „Teflon-Merkel" bezeichnet wird und unser Außenminister als aggressiv, sind nun wirklich nicht den Speicherplatz wert, der dafür benötigt wird. Werden hier eventuell „bestimmte Daten" bewusst den Freiheitskämpfern und Systemgegnern zugespielt, damit sie trotz bester Absichten vor den Karren der Plutokraten gespannt werden? Wem nutzt dieser Sturm im Wasserglas? Vermutlich den Machtsystemen, die uns erklären, dass das Internet stärker überwacht werden muss... wegen der gefährdeten nationalen Sicherheit. Nun diskutiert man auch schon bei uns eine Zusammenlegung des Bundesnachrichtendienstes mit bestimmten militärischen bzw. polizeilichen Einheiten. Die CIA lässt grüßen.

Wer in Zukunft nicht mehr im Interesse des Wahnsinns spurt, wird dann durch ein einfaches abschneiden am Zahlungsverkehr in seiner Existenz zerstört.
Die avancierte Abschaffung des Bargeldes macht alle Menschen völlig abhängig, von den Vorgaben der Machtsysteme und ihrer ausführenden Politiker.
Einige „Schlafmenschen“ argumentieren sogar mit den Worten:“sollen die doch machen was sie wollen, denn ich hab ja nichts zu verbergen.“ Diese primitive Denkstruktur entspricht ungefähr demjenigen der behauptet, wer nicht zum wählen geht, darf sich auch nicht beschweren wenn es schlecht läuft.
Mit der Einführung eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs, würde vor allem aber ein gigantisches Problem der Banken gelöst werden, deren Machenschaften kurz davor sind allgemein bekannt zu werden: Die GELDSCHÖPFUNG aus dem NICHTS.
Die meisten Menschen glauben noch immer, wenn sie einen Kontoauszug mit beispielsweise 5000 Euro Guthaben sehen, dass dieses Geld auch tatsächlich vorhanden ist. WEIT GEFEHLT.
Aus Sicht einer Bank, sind die angelegten Gelder ihrer Kunden logischerweise Verbindlichkeiten, also quasi Schulden. Sehen wir uns doch einmal eine solche Bilanz an.
Wenn auf der Passiva Seite die Summen der angelegten Gelder addiert werden, müssten wir auf der Aktiva Seite natürlich einen vergleichbaren Betrag in Bargeld oder zumindest Buchgeld (welches kein gesetzliches Zahlungsmittel darstellt) wiederfinden, falls die Kunden ihr Geld abheben möchten.
.... jede Geschäftsbank quasi Konkurs machen müsste, wenn nur zehn Prozent der Kunden ihr Geld abheben wollten.
Der sogenannte Fachjargon, dient nur der Verwirrung damit nicht die richtigen Fragen gestellt werden.
Eine Abschaffung des Bargeldes, würde diese akute Konkursgefahr für die Banken eliminieren.

das Video wurde bei You Tube von yoicenet veröffentlicht

Gesucht: „Sprachwahrer des Jahres“

Die „Deutsche Sprachwelt“ hat die Sprachwahrer des Jahres 2010 vorgeschlagen.
Die Sprachzeitung ruft wieder zur Wahl von Personen, Unternehmen oder Gruppen auf, die sich um die deutsche Sprache verdient gemacht haben. Weitere Kandidaten sind aus Wirtschaft und Politik Joachim Gauck, Axel Milberg, Peter Hahne, Rüdiger Grube, Peter Ramsauer, aus der Kunst die Musikgruppe „Ich+Ich“ und der Dichter Günter B. Merkel und aus den Medien Stefan Mross und der Karikaturist Götz Wiedenroth.
Die Abstimmung endet am 31. Januar 2011.
Leider tauchen viele Namen jedes mal von neuem auf. Leider deshalb, weil es anscheinend noch immer zu wenig Persönlichkeiten im Lande gibt, die sich als Kandidaten eignen. Das liegt also nicht an der deutschen Sprachwelt (sonst wäre es keine wirkliche Abstimmung) wenn Namen die letzten Jahres schon als Kandidaten genannt wurden, heuer wieder genannt werden. Und HIER können Sie an der Wahl teilnehmen.
Die Abstimmung endet am 31. Januar 2011

Ruf der Lobby-Experten


Person: Prof. Dr. Klaus Zimmermann
Chef des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)
Die Titel: (auf das kommt es doch an, oder?)
Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften (Uni Bonn) (FU Berlin) (Renmin University of China)
Begründer der European Society für Population Economics (ESPE)
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (ARGE).
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.
Schwerpunkt: Wirtschaftstheorie
Er kritisierte die Einführung von Mindestlöhnen in der Zeitarbeitsbranche.
Dreck auf der weißen Weste:
Angeblicher Fachkräftemangel eine „Fata Morgana“.
Zitat:
SPIEGEL: Vorige Woche nannte Ihr Mitarbeiter Karl Brenke den Fachkräftemangel eine "Fata Morgana". Seine Studie wurde zurückgehalten. Warum?
Zimmermann: Es gab eine Kommunikationspanne bei uns. Was der SPIEGEL vorab über das Papier berichtete, hatte noch nicht den normalen Bearbeitungsprozess durchlaufen, deshalb standen auch einige Aspekte wie zum Beispiel der Titel nicht schlussendlich fest. Hier kann nicht jeder schreiben, was er will. Wir haben einen Qualitätskontrollprozess. Vor Veröffentlichung gibt es ein Einspruchsrecht verschiedener Leute. Der Autor muss seine Analyse mit seinen Kollegen und seinem Abteilungsleiter diskutieren. Es geht um wissenschaftliche Qualität unter Wahrung fachlicher Unabhängigkeit.
(Spiegel Online vom 22.11.2010 – Hier kann nicht jeder schreiben, was er will)


DIW: (Auszüge)
Als unabhängige Institution sind wir ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet.
1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet. Seinen Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW Berlin überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. (sprich Steuergelder) Das DIW Berlin ist ein eingetragener Verein. Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat.
Konkretes zur Lage von der Zielperson:
?
Forderungen von der Zielperson:
Viele
Unter anderem die sofortige Mehrwertsteuererhöhung
Der Herr Präsident meint, mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer gegen Überalterung der Gesellschaft und das Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung reagieren zu können.
Unter anderem sieht er in der Veränderung der Demografie in unserem Lande eine tickende Bombe. Gesundheit, Rente und Alterspflege können nur mit einer höheren (man sagt politisch Korrekt: stärkeren) Finanzierung dieser Sozialleistungen aus Steuermitteln gewährleistet werden.
Er übersieht allerdings, dass bereits die unsägliche Gesundheitspolitik des Herrn Minister Rösler gerade dabei ist den versicherten mit (dank Pharmalobby abgestimmten) höheren Abgaben, bei weniger Leistung es bereits umsetzt. Scheint ein Fass ohne Boden zu sein, wenn nun Herr Präsident noch zusätzlich Geld einfordert. Die Rente ist heute schon eine Farce. Man beschaue nur den eingezahlten Betrag über 30/40 Jahre und das was die Beitragszahler zurückerhalten. Pflege im Alter, verkommt immer mehr zur Mini-Pflege und alles andere sind Extras die auch privat bezahlt werden müssen. Dann spricht Herr Präsident von Steuerausfällen in Milliardenhöhe, weil wir ja alle in Rente demnächst gehen. Was aber ist mit den 15 Millionen Hintergründlern und Ausländer im Lande? X-tausende von gut ausgebildeten Zugewanderten oder so, die alle in die Jobs wollen. Vorschlag; gehen Sie mal einkaufen und schauen zu, welche einfache Serviceleistungen Ihnen da geboten werden. Fangen Sie an beim Bäcker, gehen dann in eine Cafeteria, lassen den Klempner kommen weil der Wasserhahn und so weiter und so weiter. Merkwürdigerweise tauchen die immer an anderer Stelle auf (wir Deutsche müssen uns mehr .... usw.), nie hingegen in den Forderungen von Systemfiguren wegen mehr Steuermitteln. Bei gleichzeitiger Forderung (ebenfalls an die Regierung, wohl gemerkt ein eingetragener Verein der von öffentlichen Mitteln existiert) an die Bundesregierung verstärkt zu sparen. Also nimm das Geld von den Bürgern und spare im Haushalt. Hat der Haushalt kein Geld, dann nimm das Geld wieder von den Bürgern und .... so weiter und so weiter. Die Löcher der Banken müssen gestopft werden, davon keine Rede, die Löcher der Pleite-Staaten müssen gestopft werden, davon keine Rede, die Staatsräson kostet Milliarden, davon keine Rede, die automatische Diätanpassung der Volksvertreter, davon keine Rede usw. usw.
Herr Präsident sieht nun auch den günstigsten Zeitpunkt um nochmals in die Taschen der Leistungsträger zu greifen, denn die Lage ist dazu gerade trächtig. Wer weiß was in zwei Jahren passiert?
Herr Präsident hat anscheinend auch nicht verstanden, dass seine geforderte Bremse im Lohnbereich (siehe Zeitarbeit) ebenso ein Hemmschuh ist über den „demographischen Faktor“. Denn wären Löhne und Gehälter in diesem Lande gestiegen wie in anderen europäischen Ländern (über 20%), hätten wir keine Sorge jetzt wegen dem Teufel an der Wand. Alles nur vorgeschoben.
Schauen Sie HIER bitte und denken Sie nochmal über Herrn Präsidenten nach. Oder lesen HIER nach und fragen sich, warum ist dafür Geld vorhanden?
Sie können sich das auch sparen, denn wir haben bereits HIER über Herrn Präsident berichtet.
Der Aufschwung kommt aber jetzt bei den Menschen (früher nannte man sie Bürger) bestimmt an, wir haben verstanden, versprochen. Jetzt geben wir aber Gas. Arbeit muss sich wieder lohnen. Aber der DIW hat ja da keine Probleme, er wird ja von uns am Leben erhalten.
Schönen Tag noch.



Freitag, 24. Dezember 2010

Riestern für die Rüstung

das Video ist bei You Tube von FSchuster1 veröffentlicht worden

Filmtricks und falsche Zeugen

Das Video wurde bei You Tube von Taurus322 veröffentlicht

-sehenswert-

und HIER gehts zum Abschluss des RITUALs

Meinungsfreiheit Zensur in Ungarn - mitten in der EU

Die lange erwartete Medienzensur fasst jetzt endlich politisch begründet Fuß in Europa. Lange schon wartet die politische und moralische Elite auf einen Auslöser. Wikileaks wir als Grund herangezogen, danach dem es mit der Leitfigur Assange demontiert wird. Assange sitzt im Gefängnis unten fadenscheinigen Vorwürfen die an chinesische Verhältnisse erinnern.

Das Video wurde bei You Tube von Merkelfanclub veröffentlicht

Meine Schachtel, Deine Schachtel


Wann kommt der nächste „Politiker“ und bringt seine alten Socken mit? Oder schmutzige Unterwäsche. Wie blöd hält dieser „Abgeordnete“ seine Mitmenschen um ihnen den Vergleich von „leere Schachtel – volle Schachtel“ vor zeigen zu müssen.

 
Das Video wurde bei You Tube von greenwebA veröffentlicht

Die alternative Tagesschau vom 23.12.2010

Die Themen:

  • Erschreckende Studie in GB: jeder dritte muslimische Student für Terror
  • Dänemark: Ausländische Obdachlose erhalten keine Hilfe
  • Halliburton: Dick Cheney freigekauft?
  • Tschad: Hunderttausende Kinder sterben an Unterernährung
  • Bremen-Wahlprognose: „Bürger in Wut“ über fünf Prozent
  • Regierung plant schärfere Regeln für Sonnenstudios
  • German Angst – Deutsche müssen fröhlicher werden“
  • Frankreich: Der sicherste Ort beim Weltuntergang 2012? (lach)
Das Video wurde bei You Tube von vestinakopp veröffentlicht

Donnerstag, 23. Dezember 2010

"Du kannst nicht mit Fragen kommen, von denen ich keinen Schimmer habe"

Dänischer Minister beschimpft Reporter als "Arschloch" - BERTEL HAARDER RASER MOD DR-JOURNALIST - HD Kopenhagen - Er gestikuliert wild, hebt die Hände, rennt immer wieder davon: Ein Wutausbruch von Gesundheitsminister Bertel Haarder sorgt in Dänemark für Aufregung. Ein Videomitschnitt des Vorfalls ist bei YouTube zum Renner geworden, Zehntausende haben es bereits angeklickt.

In dem Film ist das ganze Drama zu sehen: Haarder wird von einem Radioreporter zu Operationen von Fettleibigkeit befragt - der Journalist hakt mehrmals nach, was eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema beschlossen habe. Minister Haarder gerät daraufhin in Rage. Er kenne diese Arbeitsgruppe nicht, ruft der Politiker von der rechtsliberalen Regierungspartei Venstre immer wieder.

Schnell eskaliert die Stimmung: Haarder beschimpft sein Gegenüber als "Arschloch" und "dummes Schwein". "Du behandelst mich hier wie Scheiße", herrscht er den Fragesteller an (in Dänemark ist das Duzen auch in offiziellen Kontakten weit verbreitet).

"Du kannst nicht mit Fragen kommen, von denen ich keinen Schimmer habe"

Der Reporter versucht die Situation zu entschärfen: "Wenn du in so einer Stimmung bist, solltest du dich besser nicht filmen lassen", versucht er den aufgebrachten Minister zu beruhigen. Aber Haarder ist über eine "nicht abgesprochene" Frage zur Anzahl von Operationen gegen Fettleibigkeit so erbost, dass er sich nicht mehr beherrschen kann. Immer neue Verbalattacken feuert der Politiker, bereits seit 20 Jahren Minister, gegen den Journalisten von Danmarks Radio (DR): "Du kannst hier Freitagabend nicht mit Fragen kommen, von denen ich keinen Schimmer habe. Mir reicht's." Dann schreit er ihn an: "Frag jetzt, verflucht noch mal! Du bist ja hier der Herrscher."


Das Video wurde bei You Tube von theanti2006 veröffentlicht

EU spielt verrückt


Eine neue Institution soll für Disziplin und Notfälle der EU-Finanzwelt sorgen
Nach dem Motto, wenn die eigene Feuerwehr nichts mehr nützt, dann gründen wir eine Feuerwehr neben der Feuerwehr. Jetzt will man in der EU neben der EZB (Europäische Zentralbank) ein Institution gründen. Diese soll zur Nothilfe und Disziplinierung aufgebaut werden. Nachdem man uns damit sagt: Die EZB kann das nicht und bringt das auch nicht (wozu dann noch eine EZB?), wird einfach über ein totes Pferd eine neue „Institution“ geschaffen, die sich um tote Pferde kümmern soll. Wie bitte soll diese Beamtenposten-Erschaffungs-Institution EU-Länder disziplinieren, das die EZB offenkundig nicht kann? Wenn es die „alten Hasen“ nicht konnten, werden es mit Sicherheit neue Hasen auch nicht können, es sei denn man führt diktatorische Gesetze ein.
Ein neues Wort soll uns wieder Sand in die Augen streuen, wie bei systemrelevante Banken, wie bei Rettungspakete, nun kommt der Stabilitätsfonds. Ein neues Kleid für den gleichen Grund der es tragen soll. Warum man aber das Spekulantentum nicht per Gesetz abschafft, denn nur durch abgegebene Wetten (!) auf Niedergang einer Währung werden Wellen ausgelöst, dann zeigt uns das, wie tief Politik im globalen Finanzsystem verstrickt ist und sie nichts, nochmal, nichts dagegen unternehmen kam. Denn die Politik ist nicht die Herrin auf dem Finanz-Elite Markt, sie darf allenfalls die Vorgaben medial und Bürger gerecht nach außen moderieren und dabei so tun als ob...
Was kommt denn als nächstes, die Ersatzwährung neben dem Euro? Die nur EU-Länder nutzen dürfen die diszipliniert ihren Haushalt konsolidieren?

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Das Lügen-Medikament

Milliarden Geld wurde von Regierungen weltweit ausgegeben um gegen die Pandemie gerüstet zu sein. Tamiflu, das Grippemedikament das Rettung versprach, gepuscht von der Systempresse.
Alles Lüge.
Inzwischen waren Wissenschaftler davor, denn die Daten sind …. sagen wir mal sehr geschönt.
Unsummen von Millionen Euros haben unsere Bundesländer dafür ausgegeben.

Wir erinnern uns:
Zitat:
Nach Ansicht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin ist Deutschland nicht ausreichend auf eine mögliche Grippepandemie vorbereitet. Es habe empfohlen, Medikamentenvorräte für mindestens 20 Prozent der Bevölkerung bereit zu halten. RKI-Präsident Reinhard Kurth zeigte sich verärgert, dass bestimmte Bundesländer eine wissenschaftliche Rechtfertigung suchten, um nicht für 20 Prozent der Bevölkerung solche Medikamente vorhalten zu müssen. "Das sind natürlich nur die
Finanznöte der Länder", sagte Kurth. «
Man sollte nicht versuchen, fachfremde Argumente zu suchen, wie Resistenzentwicklung und so weiter, die hier kaum eine Rolle spielt, um zu begründen, dass man nicht das Geld investieren möchte." (Krankenkasse.de)

Kleinlaut muss nun selbst die Systempresse zugeben, was immer schon „kritische Stimmen“ (ich höre Stimmen...) seit Jahren „formulieren“: dass die Virenhemmer nicht das halten was ihre Meister uns versprachen. Und plötzlich fragt sich die selbe Presse die noch vor ein paar Jahren euphorisch darüber geschrieben hatte, schon seit langen fragen sich „Pharmaxperten“ weshalb Relenza und Tamiflu so ein hohes Ansehen in Politik und „Bevölkerung“ haben.
Ist das nicht nett? Plötzlich gab es schon „seit“ Jahren kritische Stimmen, die man nie in der Presse lesen konnte und plötzlich sind kritische Stimmen wieder in. Die selben kritischen Stimmen wurden vehement von der Systempresse ignoriert. Und Politiker sind doch die besten Ärzte, nicht wahr? Die wissen doch alle ganz genau was gut ist und was zu tun ist, nicht wahr? Deshalb ist diese, nein Falsch, war diese Medikament in der Bevölkerung so beliebt, weil anscheinend noch Millionen von Ignoranten an die Systempolitik glauben. Schade, Ihr wurdet reingelegt. Allein in Bayern lagern noch für 22 Millionen € von dem Zeug.

Wir erinnern uns:
Bereits am Sonntag wurde bekannt, dass die Weltgesundheitsorganisation – die WHO – die Tamiflu-Grippe Impfstoff Notvorräte des Pharmaunternehmens Roche aktiviert hat. Über fünf Millionen Packungen des Grippe-Medikamentes Tamiflu sollen so nach Ermessen der WHO in den von der Schweinegrippe am meist gefährdeten Regionen eingesetzt werden, um dem neuen Influenza-Virus A/H1N1 Einhalt zu gebieten. (vergleich-versandapotheke)

Es gibt jetzt keine erkennbare Einsicht mehr, dass dieses Grippemittel schwere Komplikationen von Lungenentzündung verhindern könne, so die Erkenntnis des Teams des britischen Epidemiologen Tom Jefferson.
Damals blind für diese Tatsache, heute kopfschütteln:
Grundlage des „Wundermittels“ war die Studie des Leiters des Zentralen Virologischen Labors am Genfer Universitätsklinikum, Laurent Kaiser.
Zitat:
Kaisers Team nahm dazu zehn bereits vorliegende Wirksamkeitsstudien in Augenschein – alle hatte der Tamiflu-Hersteller Roche selbst durchgeführt. So gelangte Kaiser zum Schluss, dass Patienten messbar weniger Komplikationen erleiden, wenn sie Tamiflu bekommen. Wo auch immer die Studienlage zu Tamiflu einer wissenschaftlichen Revision unterzogen wurde, wurde Kaisers Übersichtsarbeit zitiert – und deren Schlüsse wurden übernommen. Als im Zuge der Vogelgrippe die Staaten, die es sich leisten konnten, Millionenreserven des Grippemittels anlegten, diente die Arbeit als Referenz dafür, dass man ein wirksames Mittel eingekauft hatte. (Basler-Zeitung)

Auch die Mitarbeiter um Tom Jefferson glaubten diesen geschönten Daten, bis sie 2009 vom britischen National Institute for Health Research einen Auftrag für eine Revison über das Grippemittel erhielten. Kurz danach traf dann die Wahrheit von einem japanischen Kinderarzt bei ihnen ein.
Zitat:
Ein Kinderarzt aus Osaka wies uns darauf hin, dass wir uns auf zweifelhafte Daten verlassen hatten“, sagt Jefferson. „Die Autoren des Kaiser-Review sind vier Angestellte und ein bezahlter Berater von F. Hoffman-La Roche Ltd. – und Kaiser“, schrieb Keiji Hayashi. „Und nur zwei der zehn Studien sind in Fachzeitschriften publiziert worden.“ Nur laut den acht unvollständig veröffentlichten Arbeiten aber, so Hayashi, wirke Tamiflu besser als ein Placebo.

Und die Gutachter nahmen die Hinweise sehr ernst. Rückfrage bei Kaiser, der verwies an Roche. Das Team brauchte dringend die uninterprtierten Studienprotokolle um der wahren Sache auf die Spur zu kommen. Doch Roche wollte nur gegen Unterschrift einer Verschwiegenheitserklärung Einsicht in die Protokolle zulassen. Das Team ließ sich nicht darauf ein. Das Team benutzte daraufhin nur Studien die üblicherweise in eine Übersichtsarbeit fließen, die vollständig publiziert sind. Und man kam zum gleichen Ergebnis wie Dr. Keiji Hayashi.
Festhalten.
Allen veröffentlichten Daten zufolge beugt Tamiflu Atemwegskomplikationen infolge einer Grippe nicht besser vor als ein Placebo.

Auf der Suche nach Nebenwirkungen ist Tom Jefferson auf zehn schwere Zwischenfälle bei Probanden, drei davon werden Tamiflu zugerechnet, gestoßen. Japanische Kinderärzte haben speziell bei Kindern beim Ausbruch des H1N1-Virus die mit Tamiflu behandelt wurden festgestellt, dass gehäuft psychotische Zustände auftraten.

Und so reagierte der Konzern Roche.
Zitat:
Auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung erklärt das Unternehmen Roche, es gebe gar keine Datenlücke: "Roche glaubt, dass es alle die Daten zur Verfügung gestellt hat, die nötig sind, um die Fragen der Cochrane-Gutachter zu beantworten."
Der Konzern will bei künftigen Anfragen der Wissenschaftler erst deren Protokoll zu den neuen Tamiflu-Forschungen sehen, "damit wir entscheiden können, welche Daten sie für ihre Fragen brauchen". Das sei eine "verkehrte Welt", findet Tom Jefferson. "Seit wann entscheiden die Begutachteten, was der Gutachter sehen darf - und was nicht?"

Und unser Gesundheits-Lobby-Minister Herr Rösler (FDP;lach): Die medizinische Versorgung wird für Versicherte in den nächsten Jahren deutlich höhere Kosten verursachen. Technischer Fortschritt, steigende Lebenserwartung – all das wolle eben finanziert sein. Konkrete Zahlen nannte der liberale Politiker zwar nicht. Doch einen ersten Vorgeschmack erhalten die Versicherten bereits zum Jahreswechsel. (Focus-Money)

Niedersachsen 11 Millionen € Tamiflu Einkauf

Wir erinnern uns:
Ein Team aus EMEA-Wissenschaftlern hat nun, angesichts der sich ausbreitenden Schweinegrippe, den Fall Tamiflu geprüft und gestern die Verlängerung der Haltbarkeitszeit auf sieben Jahre genehmigt.
Eine solche Verlängerung auf sieben Jahre hat es in der EU noch nie gegeben“, sagt Sibylle Matz, Fachgebietsleiterin für Antiinfektiva beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. (Tamiflu-Poker/ wiwo.de vom 9.5.2009)

Wir erinnern uns weiter:
Der Pharmakonzern Roche kann innerhalb von 24 Stunden 3 Millionen Packungen des Grippemedikaments Tamiflu in Länder und Regionen liefern, die von einer Schweinegrippe-Pandemie bedroht sind. Es handelt sich dabei um einen Teil der Schenkung von Roche von fünf Millionen Packungen an die WHO aus dem Jahr 2006. Die Packungen lagern je zur Hälfte in der Schweiz und in den USA. Geliefert werden sie, sobald die WHO es anweist. Zwei Millionen Packungen sind schon bei der Weltgesundheitsorganisation. Zahlreiche Länder, darunter auch die Schweiz, hatten im Zug der Vogelgrippe ein grosses Tamiflu-Lager aufgebaut. (news.search.ch vom 27.4.2009)

Die Chugai Pharmaceutical Co., Ltd., eine Tochtergesellschaft der Roche Holding AG, will bis März 2010 zusätzlich zu den bereits geplanten Lieferungen 12 Mio Tamiflu-Behandlungseinheiten bereitstellen. Damit sollten alle medizinischen Organisationen in Japan über genügend Tamiflu-Bestände zur Behandlung der saisonalen Grippe sowie des Grippestammes haben, teilt Chugai am Montag mit....Chugai hatte in der Folge seit März 2009 die Herstellungskapazitäten ausgebaut. In Japan werde ein möglicher Ausbruch der Schweinegrippe im Herbst/Winter erwartet. (www.stocks.ch vom 7.9.2009

Sechs bestätigte Fälle der Schweinegrippe gibt es derzeit in Deutschland.
Beispielhaft zeigt sich das an einer Bestellung, die das US-Gesundheitsministerium kürzlich angekündigt hat. Washington wolle weitere 13 Millionen Dosen an Antiviralen Medikamenten für insgesamt 251 Millionen Dollar bestellen, hieß es. Von der Order würden 80 Prozent auf "Tamiflu" und 20 Prozent auf "Relenza" entfallen. Auch in Deutschland macht das Roche-Präparat den Großteil der eingelagerten Grippemedikamente aus, wie Jörg Hacker, der Chef des Robert-Koch-Instituts am Mittwoch auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE noch einmal bestätigt hatte: "Die Einlagerung hat sich im wesentlichen mengenmäßig auf 'Tamiflu' konzentriert, wenn auch nicht ausschließlich." (Spiegel-online vom 2.5.2009)

Tamiflu ist laut Weltgesundheitsorganisation eines der Medikamente, das bei der Behandlung der Schweinegrippe wirksam ist. In Frankreich ist die Nachfrage nach dem Mittel laut dem nationalen Apothekerverband in den vergangenen Tagen wegen der Ausbreitung der Schweinegrippe stark gestiegen. Das Mittel sei „nicht ausverkauft“, erklärte Roche France. Das Unternehmen habe aber die Verantwortung, seine Bestände „vorrangig“ für Krankenhäuser zu reservieren. Dies sei eine Vorsichtsmaßnahme, um bei Fällen von Schweinegrippe in Frankreich, „eine erste schnelle Lieferung des Medikamentes an Kliniken zu ermöglichen“. (aerzteblatt.de vom 30. April 2009)

In den kommenden fünf Monaten wird der Basler Konzern nach Angaben vom Dienstag 110 Millionen Packungen herstellen. Bis Jahresende kann die Produktion bei Bedarf, abhängig von den Bestellungen zur staatlichen Pandemievorsorge auf 36 Millionen Packungen pro Monat hochgefahren werden. Die WHO hatte wegen der weltweiten Ausbreitung des neuen Influenza-A-Virus H1N1 (Schweinegrippe) in der Vorwoche ihren Tamiflu-Notvorrat abgerufen. Ihre Vorräte umfassten regionale Bestände von zwei Millionen Packungen, die weltweit gelagert werden, sowie einen Notvorrat von drei Millionen Packungen, die bei Roche eingelagert sind.(Reuters 12.Mai 2009)



Das Wort Schweine das man für die Grippewelle benutzte, bekommt einen ganz besonderen Glanz, finden Sie nicht?
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los. Man wird verarscht.

Und wer hat sich nach getaner „Arbeit“ abgesetzt? Und in welchen Schoß ist sie zurückgekehrt? HIER nachschauen


Einen 83 Jahre alten Mann wegen Worte einzusperren ist China in Deutschland

Er hat Gesetze des Staates missachtet und diesen verunglimpft, weil er gesprochen und geschrieben hat. So das Urteil der Machthaber: Elf Jahre Gefängnis.
Der inhaftierte hat dafür den Friedens-Nobelpreis (!) erhalten. Es ist Liu Xiaobo.
Liu hat nur seine Bürgerrechte ausgeübt. Er hat nichts Falsches getan. Er muss freigelassen werden.“ ( Worte des Präsident des Nobelpreis-Komitees, Herr Thorbjoern Jagland)
Und der US-Präsident sagte: „Er verdient die Auszeichnung viel mehr als ich.“ Wie wahr. Und Herr Westerwelle sagte, „es war gut, dass die Europäische Union heute in Oslo geschlossen aufgetreten ist.“

Kommen wir nun zur Scheinheiligkeit.

Wegen den gleichen Delikten – Kritik am Staat (angeblich als Verunglimpfung der Bundesrepublik gewertet) wurde in der Demokratischen Bundesrepublik Horst Mahler zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. In einem Land, dass angeblich auch die Meinungsfreiheit gewährleistet.

Und Stille herrscht im Lande

Singen wir:
Oh Du fröhliche, oh Du scheinheilige Bundesrepublik, wie schön sind Deine Politiker, wie scheinheilig Deine Systempresse.“


HIER können Sie Gerechtigkeit einfordern, anhand einer Petition.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Darüber reden

Na was haben wir denn Hier? Eine 32-jährige schwedische Journalistin die beim Anblick von Julian Assange sich plötzlich wieder erinnerte, Potzblitz ich wurde ja auch vergewaltigt. Die Idee zu diesem „run“ oder „hype“ kam ihr (Frau Johanna Koljonen, um die geht es hier) an einem Dienstagabend auf der Couch beim Fernsehschauen. Das muss ich den Leuten bei Twitter erzählen. Auch ich wurde Opfer einer sexuellen Belästigung. Nochmal, damit nicht jetzt das Wort Vergewaltigung gleichzeitig im Kopf als Bild aufsteht. 
B E L Ä S T I G U N G.
In Schweden ticken die Gesetze eben anders,das müssen die Schweden mit sich selbst ausmachen. Frau Koljonen ist also via Twitter das gelungen was viele Journalisten gerne sein wollen – im Mittelpunkt stehen. Nichts ist frustrierender für schreibende oder medial berichtende Menschen als; keine Beachtung zu finden. Dabei hat Beachtung nichts mit Qualität zu tun, aber ich schweife vom Thema ab.
Frau Koljonen hat also einen Geistesblitz gehabt und ihre Veröffentlichung im Blog und bei Twitter als Prata om det genannt (rede darüber). Über was?
Na über sexuelle Belästigung oder Vergewaltigung.
Dabei hat sie sich via Julian Assange erinnert wie sie selbst mal „Opfer“ wurde. Dazu gleich mehr. Sexuelle Belästigung ist eine Schmutzigkeit die man nicht dulden soll und muss. Keine Frage und kein Pardon. Aber warum muss ich es der ganzen Welt mitteilen wie dumm ich mich dabei selbst verhalten habe? Das ist die Frage die mich bewegt und warum muss ich Julian Assange damit in Verbindung bringen? Dies sollten Sie bitte im Hinterkopf behalten wenn Sie sich selbst ein Bild über diese Geschichte machen wollen, die Links dazu liefern wir gleich mit.
Frau Koljonen sagt der Welt folgendes über ein von ihr gewolltes Liebesabenteuer:
Es ist schon einige Jahre her, als sie mit einem 15 Jahre älteren Mann zusammen war und der ihr bei guten Wein gestand sie zu verführen wollen. Sie hatte nicht dagegen, natürlich nur mit Kondom. So weit so gut. Als sie verkatert erwachte sie mit ihm in ihr drin. Sie hatte wohl einen wirklich über den Durst getrunken (nennen wir es mal harmlos). Und dieser Mann hatte natürlich das getan ohne Kondom. Peng! Das war die ganze Geschichte.
Und für dieses..... sagen wir mal Erlebnis wurde daraus nun ein Presse Hype in Schweden.
Ende der Geschichte.
Nicht für die Systempresse, denn die verbindet mit dieser recht banalen Geschichte die täglich wohl tausenden von Frauen passiert weltweit, eine Person: Julian Assange.
Die mediale Vernichtung von systemkritischen Personen ist immer umfassend und läuft nach gleichen Muster ab. Das Ziel ist immer das gleiche: Die Person fertigt zu machen. Und wenn das alles nichts hilft, erledigt ein „Unfall“ den Rest. Wie auf Kommando wird diese Person zum Aussätzigen, Paria der Gesellschaft, einfach mit einem Fingerschnippen. Diese Schmutzigkeit der Medien ist unübersehbar und unüberhörbar.

Um den letzten Michel aufzuwecken benutzen wir ein Beispiel:

Auf der einen Seite haben wir Julian Assange, über diesen Fall muss hier nichts mehr gesagt werden, es sei denn Sie haben von ihren Talkshows noch nicht umgeschaltet (dann können Sie hier im Blog sich informieren).
Der Mann, der per Interpol wegen eines „sexuellen Deliktes“ gesucht wurde im Auftrag der Schweden, obwohl in Schweden gerade auch drei Männer wegen sexueller Delikte gesucht werden. Darüber finden Sie aber nichts bei Interpol. Auch nichts darüber das eine der Frauen die Assange nun angezeigt hat (weil der Depp auch mit ihrer Freundin Sex hatte) beim CIA gearbeitet haben soll. Und so weiter und so weiter.

Kommen wir nun zur anderen Seite:
Dort haben wir Robert Woodward und Carl Bernstein.
Zur Erinnerung:
In der Nacht vom 16./17. Juni 1972 wurden fünf ehemalige FBI- bzw. CIA-Agenten ertappt, die mit Kameras und Abhörgeräten in die Wahlkampfzentrale der Demokratischen Partei im Watergate-Building in Washington, D. C., eingebrochen waren. Bernard Barker, Virgilio Gonzalez, Eugenio Martinez, James W. McCord und Frank Sturgis handelten "im zumindest indirekten Auftrag des 'Komitees zur Wiederwahl Nixons'". Woodward und Bernstein deckten die „Watergate-Affäre“ auf und lösten in den USA damit eine STAATSKRISE aus. Die beiden Journalisten verrieten nicht wer ihr Informant (Deep Throat) war. Wurden nie vom FBI auf die Fahndungsliste „Most Wanted“ gesetzt. Wohlgemerkt, es fand eine Staatskrise statt. Amerika war fassungslos, was es da lesen musste. Natürlich log Nixen, denn um ihn ging es ja in dieser Geschichte, wie immer Politiker sofort lügen wenn sie erwischt wurden bei ungesetzlichen Verhalten, schient ein angeborener politischer Reflex zu sein der über sie kommt wie die Vogelgrippe zum Zugvogel.
Es war eine Sternstunde der Pressefreiheit. Übrigens war der Whistleblower der zweithöchste Beamte beim FBI.

So jetzt haben sie zwei Beispiele die in der Sache das gleiche machten, sie haben Geheimes verraten. Wobei der Begriff Geheim in diesem Beispiel weit auseinander geht. Denn das was Assange veröffentlichte hat nicht den Sprengstoff den die Watergate Geschichte hatte.Dazu kommt, heute wird alles sofort als Geheim eingestuft, damit man gerichtlich einfacher vorgehen kann oder es besser verstecken kann. Denn von Geheim zu Nationaler Sicherheit ist es nur Spuckweite.
Also wozu die Aufregung, die Verfolgung, die Anschuldigungen, die mediale Hetze anstatt sich mit ihm im Namen der Pressefreiheit zu verbünden?
Weil er kein Journalist ist? Weil er den Job macht den eigentlich die Presse machen müsste? Weil er gefährlich ist? Weil die Medien nicht mehr frei sind? Weil alles nur ein Fake ist um das Ziel „Internetfreiheit“ zu zerstören? Weil die Freiheit von 1972 bis zum Jahr 2010 nicht mehr die gleiche ist? Weil alles dank Globalisierung, die Medien embedded sind und damit Teil des Systems?

Sie sehen, wenn man Fragen stellt wird alles nur noch komplizierter. Deshalb halten wir es nicht für eine Wahrheit, was uns da als Geschichte von unzähliger Seite serviert wird, denn Wahrheit ist und fühlt sich immer einfach an. Frau Koljonen ist nur ein Sandkorn das medial aufgewirbelt wurde und nun gerufen wird, „seht ein Glitzerchen“.
Wir werden sehen.
Bleiben Sie bitte wach.

Montag, 20. Dezember 2010

Die merkwürdigen Äußerungen eines überschätzten und systemkonformen EU-Politikers

Oder warum sich die Schweiz stabilisieren würde wenn sie der EU beitritt


Ein Interview in „zeit online“ mit Jean-Claude Juncker:
Die Zeit:
Würde ein Beitritt der Schweiz die EU verändern?
Juncker:
Nein, aber der EU würde damit eine substanzielle Dosis an gesundem Menschenverstand eingeimpft werden......“

An gesunden Menschenverstand scheint es ja substanziell in der EU zu Mangeln. Aber das ist noch nicht alles was dieser ehrenwerte Herr von sich gibt.

Die Zeit:
Sie vertreten ein Land, das sehr von der EU-Mitgliedschaft profitiert hat.
Juncker:
Ich bin der Überzeugung, dass alle Mitgliedstaaten von ihrer Zugehörigkeit zu diesem europäischen Friedens- und Solidaritätsprojekt profitiert haben. Das gilt für kleine wie für große Länder. Als jemand, der mit allen redet, mit Amerikanern, mit Chinesen, mit Russen, weiß ich aus vielen Gesprächen, dass Deutschland und Frankreich nur deshalb als große Nationen, als Gestalter europäischer Geschichte wahrgenommen werden, weil sie Mitglied der Europäischen Union sind. Deutschland und Frankreich, große, tüchtige Länder, wären keine Akteure der Weltpolitik, wenn sie nicht Mitglied der Europäischen Union wären. Sie müssen sich vorstellen, welchen Blick man andernfalls aus Neu-Delhi oder Peking auf diese relativ kleinen Länder werfen würde.“

Nochmal:
Deutschland und Frankreich sind nur, nach Herrn Juncker wohlgemerkt, große Nationen, weil sie Mitglied der Europäischen Union sind. Was hat denn dieser Mann vor dem Interview getrunken? Mein Gott stellen Sie sich nur vor, wie gering man auf diese beiden Länder blicken würde aus Neu-Delhi oder Peking, oh Mondieu wie schlimm. Wahrscheinlich würde man sehr gut auf diese beiden Länder blicken in Anbetracht der dann (so die Situation ohne EU-Mitglied) hervorragenden bilateralen Verträge und Handelsabkommen. Denn genau das war der Zustand VOR der EU. Schon vergessen Herr Juncker – Die deutsche Mark? Was könnten wir in Wohlstand leben würde es nicht die EU geben. Das Finanz-Machtkartell muss deshalb via ihren Angestellten uns immer wieder versichern, wie gut und schön die EU ist und ohne sie wären alle Mitglieder kranke Nationen.

Und dann packt Juncker natürlich, wer lässt so eine Gelegenheit in einem deutschen Systemblatt schon aus, die II. Weltkriegsmasche aus:
Zitat:
„….Das hat viel mit der Erfahrung aus dem Zweiten Weltkrieg zu tun, in dem Luxemburg fünf Jahre lang von deutschen Truppen besetzt war, die Nazifizierung des Landes als Großversuch stattfand und wir uns weit vom Gedanken der Neutralität entfernt haben. Seitdem haben wir uns eingebracht in die Entstehungsgeschichte regionaler Integrations- und internationaler Solidaritätsversuche. Wir waren dabei, als die Benelux, als die Europäische Gemeinschaft, als die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet wurden. Wir waren zum Schluss gekommen, dass Neutralität, auch wenn sie sich aktiv nennt, letztendlich in eine Sackgasse führt, wenn sie keine Zuhörenden, keine Partner in Europa und in der Welt findet. Der relative Einfluss Luxemburgs, der größer ist, als es Demografie und Geografie des Landes vermuten ließen, hat damit zu tun, dass wir überall dort in der Spitze waren, wo mehr Europa anstand. Dieser Grundsatzbeschluss, den meine Vorgänger getroffen haben, bleibt im Kern bestehen. Denn wir müssen sehen, dass der Anteil Europas an der Weltbevölkerung eines Tages verschwindend gering sein wird. Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren 20 Prozent der Erdbewohner Europäer, heute sind es noch 11 Prozent, Mitte des Jahrhunderts werden es sieben sein und am Ende noch vier Prozent. Wer denkt, in der Abschottung des nationalen Raumes gegen den europäischen Raum liege das Heil kleiner Nationen, der irrt sich fundamental. Sogar die großen europäischen Nationen verlören dramatisch an Einfluss und würden am Ende des Jahrhunderts nur noch als Flecken auf einer unorganisierten Landkarte Europas wahrgenommen werden.“

Die alten Deutsch-Nazi müssen mal wieder herhalten (die die Schweiz nicht antasteten) für das luxemburgische Ego-Problem. Der Superstaat Luxemburg hat einen großen Einfluss, der größer ist, als es Demografien und Geografie der Landes vermuten lassen. Klappern gehört zum Handwerk. Natürlich wäre Luxemburg ohne Europa …... einfach Luxemburg, also keine Zahlungen an das Ländle und damit müsste es wohl zusehen wie seine “Wirtschaft“ floriert. Da ist es nur schön wenn der ehrenwerte Herr die EU lobt, denn wer beißt schon die Hand die ihn füttert. Er ist der Vorzeige-Politiker der Systempresse und dieser Aufgabe wird er, es sei ihm gegönnt, wirklich gerecht. Er hat auf jede Frage, wenn es sein muss auch die banalste Antwort.
Zitat:
Die Zeit:
Die Schweizerische Volkspartei hat gerade den Austritt aus dem Schengenraum auf ihre Fahnen geschrieben.
Juncker:
Wer überall austritt, wird eines Tages allein sein. Wer versucht, durch Beitritt die Dinge mitzugestalten, wird nicht mehr nur Zuschauer, sondern Akteur sein. Deshalb ist die SVP-Position grundsätzlich eine rückwärtsgewandte und perspektivlose.“

Und wer überall mittanzt wird auf zu vielen Hochzeiten feiern. Natürlich werden alle EU-Mitglieder gefragt bevor sich zwei oder drei „Haupt-EU-Mitglieder“ treffen und etwas aushecken. Natürlich entscheidet das NICHT von der EU-Bevölkerung gewählte Zentralkomitee nur nach politischen Gründen und nicht nach Finanz-Geopolitischen, sprich Privatkapitalinteressen. Das alles ist doch nur Verschwörung. Übrigens die Menschen in Neu-Delhi oder Peking verdienen bei vergleichbarer Position mehr als die EU-Deutschen Arbeiter, Herr Juncker. Was für ein Zufall.Aber in der EU geht es ja nicht um Menschen, so kann man es aus dem Interview heraus hören, es geht um Machtanteil und Mitsprache. Als ob ein Winzling plötzlich zum Riese wird, weil er in der EU ist. Der Mann könnte auch als Pharmavertreter arbeiten.
Und Vorsicht Schweizer, Herr Juncker warnt:
Zitat:
... Diese direkte Demokratie nach Schweizer Art lässt sich aber vor allem in größeren Flächenstaaten nicht umsetzen. Bloß, es gibt keinen Grund dafür, der Schweiz das Recht auf demokratisch organisierte Selbstbestimmung in vielerlei Fragen streitig zu machen. Nun lässt sich diese Art der Ausübung direkter Demokratie nur schwerstens mit der Notwendigkeit relativ schneller Entscheidungsprozesse in der EU umsetzen. Aber darüber wird man, falls sich die Frage eines Tages stellt, diskutieren müssen.“

Damit erklärt er den EU willigen Schweizern, Ihr werdet die direkte Demokratie verlieren und (in seiner banalen Art) die Schuld liegt an großen Flächen. So einfach kann luxemburgische Politik sein. Große Land, keine direkte Demokratie, kleines Land, direkte Demokratie. Was könnte der Mann Autos verkaufen! Also liebe Kinder, was haben wir gelernt? Richtige Demokratie hat etwas mit Fläche zu tun und nicht wie bisher geglaubt mit Rechte des Menschen, nämlich mit zu entscheiden über sein Leben in einem Flächenstaat. Pech gehabt, also dann müssen sie eben wegziehen in ein kleines Land. Ach ja, die schnellen Entscheidungsprozesse hindern ja auch so schlimm. Besonders wenn man die eigene Verfassung missachten muss um Rettungspakete galaktischen Ausmaßes zu schnüren, damit das Konstrukt nicht zusammenbricht, wäre doch Schade wenn Luxemburg dann nicht mehr mit an der Spitze wäre, weil EU hat sich erledigt. Es ist schon erstaunlich wie uns immer Andere sagen was für uns gut ist. Unsere eigenen Worthülsen sagen uns ja jetzt, dass die Anderen vor uns geschützt werden müssen, dank der EU. Jetzt haben wir aber ein Problem, denn Juncker sagt, wenn wir nicht in der EU wären, dann wären wir Nichts, ein unbedeutendes Land. Herr Verheugen sagt aber genau das Gegenteil. Deutschland wurde in die EU geführt um sich vor Deutschland zu schützen. Und bitte jetzt zum Taschentuch greifen, denn es rollen gleich Tränen.
Zitat:
Ich bin auch deshalb für den EU-Beitritt der Schweiz, weil wir dann nicht mehr so isoliert wären. Wir Luxemburger sind die Schweizer der EU.“

Heul. Und wir Deutschen sind die Polen der EU, weil wir dann nicht mehr so isoliert wären. Der Mann kann Seelsorger werden.
Die Zeit bringt es auf den Punkt.
Zitat:
Die starke Stellung Luxemburgs in der EU hat wesentlich mit Ihnen zu tun. Sie sind überall dabei. Wie konnten Sie so einflussreich werden?

Damit hat sich der Knoten EU-Gefasel gelöst, denn es sind nicht Flächen oder alleinstehend in der großen weiten Welt, sonder es ist Jean-Claude der überall dabei ist, warum und im Auftrag von wem auch immer. Das hat nichts mit „kleines Land, nur in der EU groß“ zu tun.
Die Schweizer werden sich entscheiden, wir werden sehen.

Um den Kreis  hier zu schließen, wußten Sie das die Schweiz instabil ist?

Fluorid – heute schon ihre Giftration zu sich genommen?

Fluoride im Trinkwasser hat den Vorteil, die Bevölkerung wird lahmer, träger, passiver und schwächer. Und Sie wundern sich, warum in dieser bunten Republik alles ruhig ist? Jetzt haben Sie eine Antwort gefunden. Lethargie hat einen Grund.

Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon seit 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor- prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluorierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluorierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung,

Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten, die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.

Toxikologie von Fluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.
Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluor zufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.
Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.

Wir haben HIER darüber berichtet und auch HIER.

„Oh Hauptbahnhof, oh Hauptbahnhof, wie treu sind deine Retter ...“


Oh Widerstand, oh Widerstand, du kannst mir sehr gefallen“
Weihnachtslieder der besonderen Art. 
 
Schrift auf einem hochgehaltenen Plakat:
Schmarotzendes Politik- und Finanzgesindel, asozial, ohne Moral, lernunwillig und bildungsunfähig, liegt in seiner Parallelgesellschaft ungeniert dem Staat auf der Tasche oder verbrennt ohne Hirn- aber Gier Volksvermögen

Das Video wurde bei You Tube von gerografie veröffentlicht

Die Parteien (!) haben entschieden, neuer Bundesverfassungsrichter wird …

Das Machtkartell wählt ihre eigenen Richter – und wir nennen es Demokratie.

 
Das Video wurde bei You Tube von DieBananenrepublik veröffentlicht

"Wir haben hier nicht nur kriegsähnliche Zustände, sondern Sie sind in Kämpfe verwickelt, wie man sie im Krieg hat."

Frau Teflon Merkel besucht, und in der Handtasche dabei der smarte Herr von und zu Guttenberg (schon wieder), die äußerste Grenze der Bundesrepublik im Osten – Afghanistan. Kann ja auch nicht angehen, dass dieser „Tom Cruise“ der deutschen Verteidigungsminister, sich hier als Dauergast etabliert, hat wohl schon sein eigenes Feldbett, bald auch sein Zweitbüro und Mutti muss sich zu Hause mit dem Euro-Pöbel herumschlagen. Der Satz in der Überschrift ist damit dann auch zugewiesen, Sie haben es sicher schon vermutet; eben ein Original Merkel. Den Grund ihres Besuches am Ort, dort wo Deutschland verteidigt wird, hat sie natürlich auch genannt.
"Der Grund, warum ich auch hier bin, ist, Ihnen Dankeschön zu sagen.“ oder den hier; Wir wissen, dass das eine extrem gefährliche Sache ist und sich viele noch lange nach dem Einsatz damit rumplagen, was sie hier erlebt haben."
Es ist schon ein Kreuz mit den Plagen. Dankeschön, sterben Sie weiter für uns (wer ist „für uns“?)
"Ohne Sie könnten wir nicht so sicher leben, und das müssen wir den Menschen auch sagen". Sagt sie vor Soldaten und mal ehrlich.... seit die Mädels und Jungs der German Army am Hindukusch ihren Kopf hinhalten, weil es deutsche Politiker so wollten ABER nicht die Menschen, von denen Frau Merkel glaubt es diesen sagen zu müssen. Nach den neuesten Umfragen wollen über 80% „diese Menschen“ die Bundeswehr nicht am Hindukusch, seit dem also unsere Soldaten am Hindukusch den Kopf hinhalten … hat sich etwas verbessert dadurch? Auf Weihnachtsmärkten laufen Polizisten hoch bewaffnet herum, der Reichstag wurde wegen eines vermeintlichen Sturmangriff von ?? vorübergehend geschlossen. Merry Christmas, happy Terroralarm.
Anscheinend sind die Befürworter dieses Kriegseinsatzes der Rest, der die Alt-Zopf-Parteien immer wieder und immer wieder wählt.
Überschattet wird der Besuch vom Tod eines deutschen Soldaten, der kurz vor Merkels Besuch bei einem Unfall starb. Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam sagte, dass "keine Gefechtssituation" vorgelegen habe. Der 21-Jährige wurde nach Bundeswehr-Angaben mit einer Schusswunde schwer verletzt in einem Außenposten in der Provinz Baghlan aufgefunden. Bei einer Notoperation starb der Hauptgefreite. Nach Angaben von "Bild.de" löste sich vermutlich ein Schuss, als der Soldat seine Waffe reinigte. Merkel und zu Guttenberg zeigten sich sichtlich berührt. Der Minister sagte: "Gut, dass wir da sind."
Zitat Ende
Die gute Kinderstube (damals gab es noch nicht von der Leyen und Schröder) verbietet mir auf dieses „gut, dass wir da sind“ eine entsprechende Antwort zu schreiben.
Den Tod von 120 Zivilisten durch einen Luftangriff von einem deutschen Oberst befohlen, auch Kinder wurden dabei getötet, haben wohl die meisten schon wieder vergessen.
Gut, dass wir da sind.

Made in German Democracy

Das Video wurde in You Tube von naikon1987 veröffentlicht

Freie und demokratische Wahlen in Weißrussland

Zitat:
"Die Vorwürfe der Opposition, Lukaschenko habe Wahlbetrug begangenen, kann ich - so leid es mir tut - so nicht bestätigen."
und noch einen drauf:
"Weißrussland ist auf dem richtigen Weg, aber noch lange nicht am Ziel."
Zitat Ende
Das sagt ein offizieller Wahlbeobachter der OSZE, der CDU Bundestagsabgeordnete Georg Schirmbeck. Sag Halleluja.
Weißrussland gehört zu der nur noch handvollen Klique von Diktatoren in der Welt. Im Vorfeld der Wahlen gab es schon Angriffe und Verfolgung auf oppositionelle Kandidaten und Gruppen. Konnte man auch, wenn auch zu wenig, in der „freien“ Systempresse im Westen lesen. Es tut mir leid aber ich habe keinen Wahlbetrug gesehen. Sag Halleluja. Das massive einschüchtern, die Bedrohung, ist ja nun wirklich kein Wahlbetrug. Bei dem sauberen und ehrenwerten Herrn Schirmbeck beginnt die Wahl an der Urne und basta. Sag Halleluja.
Man muss ja nicht gleich glauben was IRIB (iranische Nachrichtenagentur) schreibt, nämlich Europa würde Milliarden von Euros Weißrussland schenken, wenn dieses für freie Wahlen sorge.
Herr Westerwelle hat ja versprochen, Weißrussland erhält von der EU Unterstützung wenn es demokratische Reformen einführt. Demokratie nach EU Verständnis wie man an der Aussage von Herrn Schirmbeck erkennen kann. Sag Halleluja. Nach der Wahl, gehört auch zur Wahl, aber das verstehen unsere demokratischen Volksvertreter nicht. Das jetzt die Menschen die für ein freieres Weißrussland kämpften, verschleppt werden, einfach von Staatspolizei gefangengenommen werden und an unbekannte Orte entführt werden, hat ja nichts mit der Wahl zu tun, sag Halleluja. Unabhängige Journalisten wurde das Internet, Telefon und E-Mail Zugang gesperrt. Und in dieser Situation zu sagen, diese Diktatur befinde sich auf den richtigen Weg, ist mehr als eine Schmutzigkeit. Also €uro Marsch, auf nach Weißrussland! Sag Halleluja.


Donnerstag, 16. Dezember 2010

Ausschreitungen in Rom nach dem Scheitern des Misstrauensantrags gegen Italiens Regierung Berlusconi

das Video wurde bei You Tube von MrCone223 veröffentlicht

Generalstreik - In Athen ist am Mittwoch in schwere Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten umgeschlagen

Reuters-Reporter sahen, wie eine wütende Menge vor dem Parlamentsgebäude den ehemaligen Verkehrsminister Costis Hatzidakis mit Steinen und Stöcken angriffen.

das Video wurde bei You Tube von 6aus49Winner veröffentlicht

Unbekannte Explosion


Libanon/Israel
Am Mittwochabend ist in der Nähe der libanesischen Stadt Sidon eine See-Mine explodiert. Die starke Detonation wurde durch israelisches Kampfjets im Tiefflug ausgelöst, so melden es libanesische Medien. Außerdem sind israelische Hubschrauber vor der Küste gesichtet worden. Saad Hariri, libanesischer Regierungschef verurteilte die Verletzung libanesischen Luftraums. Er warf der israelischen Luftwaffe Panikmache vor. Die israelische Seite hingegen erklärte, es habe keine ungewöhnliche Aktivitäten gegeben.
Doch vor dem Zwischenfall gab ein libanesischer Militärsprecher bekannt, dass man in den libanesischen Bergen zwei israelische Spionagekameras entdeckt habe. Libanon verdächtig Israel, die Explosion hätte den Zweck gehabt die Spionageeinrichtung zu vernichten.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Reverend Merry Jones


Frau und Herr von und zu Guttenberg beim Truppenbesuch in Afghanistan. Sag Halleluja.
Und Herr Kerner im Schlepptau mit seiner Talkshow, sag Halleluja. Der mediale Aufbau der Lady des „neuen“ Regierungschef hat begonnen, damit sich das Volk via Systemmedien vorbereiten können. Und nichts ist schöner als die Bilder vor der Kriegskulisse. Sag Halleluja. Früher segneten die Äbte und Pfaffen die Kriegskanonen vor den belagerten Städten. Heute nutzt man die kostenlose und beeindruckende Kulisse des Krieges. Bush auf den Flugzeugträger, zu Guttenberg und Gattin vor Schützenpanzern, sag Halleluja. Der Mann versteht sein Äußeres medial in Szene zu setzen. Wenn man die Gruppen der begeisternden Soldaten und Soldatinnen abschreitet, in einem Völkerrechtswidrigen Krieg und gleich den Talkmaster mitbringt, dann sag Halleluja. Dekadenz in bewegten Bildern. Der Protagonist, der Fernsehschwätzer und die in letzter Zeit angeschlagene Freifrau (RTL Sendung, nicht transparente Vereinsbilanz) im staubigen Feindesland, an der Front wo Deutschland verteidigt wird, sag Halleluja. Demnächst fliegt wohl die blonde FreieFrau Katzenberger ein, wurde schon von Gabriel angesprochen, auch so ein niveauvoller Künstler. Wenn also der blonde „Bomber“ landet, dann herrscht wirklich Begeisterung in Kundus, sag Halleluja.
Was wird der Fernsehschwätzer einen Soldaten, der natürlich gebrieft ist, fragen? Vielleicht: „hatten Sie Angst?“ oder „haben Sie Heimweh?“, sag Halleluja. Die CDU versprach vor der Wahl die Wehrpflicht nicht abzuschaffen, falls einige unter den Schäfchen dies bereits vergessen haben. Nun hat das Wahlvieh eine neue Lichtgestalt und fällt wieder herein.
Wann werden die Deutschen Soldaten auf dem Balkan vom Pärchen zu Guttenberg besucht? Hm, ist nicht so Werbewirksam, sag Halleluja. Der Kampf um den Terror in Afghanistan konnte also nicht mit der Geldabgabe an Rückkehrwillige Taliban gewonnen werden. Dies hatte man eigentlich mal im Sinne gehabt, damit diese Menschen zurück auf den Boden des Gesetzes kommen, sag Halleluja. Blumenduft statt Opium, hieß es noch 2008 in der Systempresse. Ganze Dörfer leben inzwischen vom Rosenanbau, sag Halleluja. Dank des deutschen Projekts, hilft es den Bauern statt Mohn anzupflanzen. Noch hat Herr zu Guttenberg es nicht bemerkt, vielleicht schreitet er bald über Rosenfelder und seine Gattin an seiner Seite, trägt im goldenen Haar eine Rose. Sag Halleluja.


Der Herr, der immer noch nicht verstanden hat . . .


Wie oft hat er das gesagt, seit der Bundestagswahl:“wir haben verstanden“?
Nichts hat er verstanden!

Im Video spricht Helmut Schmidt (Altkanzler) über Herrn Westerwelle

Das Video wurde bei You Tube von ToporRocks veröffentlicht