Donnerstag, 7. Januar 2010

Das Schiff Schweinegrippe sinkt


Die Nr. 24 der mächtigsten Frauen der Welt (jedenfalls nach dem Magazin Forbes) hat ihren Job gewechselt. Sie ist in den Schoß der Pharmaindustrie eingezogen.
Wir sprechen von Frau Dr. Julie Gerberding.
Sie war CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und die Chefin von dieser merkwürdigen Behörde die noch merkwürdigere Todeszahlen der Schweinegrippe veröffentlichte und unsere Wald- und Wiesenpresse ohne zu kontrollieren einfach übernahmen. Schauen Sie hier wir haben darüber berichtet.
Festhalten - „powerfull women nr.24“ wird einen leitenden Posten bei der Firma Merck erhalten. Aber das ist doch ...., werden Sie jetzt sagen. Ja genau, der Pharmariese.
Nochmal langsam: Die Chefin der staatlichen US-Gesundheitsbehörde, die für Impfungen und Pandemie zuständig ist kündigt ihren gut bezahlten Staatsjob um in die Welt des Pharmakapitals zu wechseln. Na? Groschen gefallen?
Sie war von 2002 bis 2009 bei der CDC und dort auch während der gesamten Amtszeit von Herrn Bush die Chefin von CDC. Sie erinnern sich über Herrn Bush? Anthrax, Bioterror! Ja genau der.
Toll wie alles zusammenpasst. Fast jede Woche kommen neue Beweise ans Licht über die herrschende sich selbst ernannte Elite, wie sie unter ihrer Decke vernetzt sind. Man kann das auch anders ausdrücken.
Was glauben Sie nun wird Frau Dr. Gerberding bei Merck machen? Na klar, sie übernimmt die Leitung der Abteilung (President of Merck Vaccines) Impfstoffe. Was für ein Zufall aber auch. Und Merck ist der Hersteller von Vioxx!
Der Rotary Club (Freimaurereinrichtung für öffentliche Zwecke) wurde auch von Frau Merck... oh Verzeihung von Frau Gerberding gelobt für seinen vorbildlichen Einsatz gegen die Kinderlähmung.
Und Merck sagt:
„Wir sind erfreut, eine Expertin des Kalibers von Dr. Gerberding zu begrüßen. Dr. Gerberding ist die ideale Wahl, um die Verpflichtung von Merck mit Organisationen auf der Welt zu führen, die unser (also Merck) Engagement zum Gebrauch von Impfstoffen teilen, um Krankheit zu verhindern und Leben zu retten.“


Wir werden also in Zukunft noch mehr von Merck lesen und hören. Die Verbindung in die Regierungen und zuständigen Gesundheitsbereichen ist also eine Gewinn bringende und Geld scheffelnde Zukunft, dank Impfungen. Damit bekommt die bereits jetzt nachgewiesene Korruption unter Beamten in staatlichen Gesundheitswesen einen besonders verklärenden Glanz. Und die Wut der Bürger steigt.


In Deutschland war Vioxx das umsatzstärkste Produkt der Firma (mit etwa 20% des nationalen Konzernumsatzes). Auch weltweit erreichte Merck mit Vioxx die Marktführerschaft unter den Coxiben und erzielte einen Gesamtumsatz von zuletzt 2,5 Milliarden US $


Und das findet man bei Wikipedia:
Auszug
Am 30. September 2004 kündigte der Konzern an, Vioxx wegen einer neuen Langzeitstudie (APPROVe: Adenomatous Polyp Prevention on VIOXX-Studie - Studie zur adenomatösen Polypenprävention bei VIOXX) über 3 Jahre, tägliche Dosis 25 mg Rofecoxib zur Prävention des erneuten Auftretens kolorektaler (Dick- und Mastdarm betreffender) Polypen bei 2600 Patienten mit kolorektalen Adenomen, die bisher wenig beachtete Nebenwirkungen des Medikaments als schwerwiegend eingestuft hatte, unverzüglich vom Markt zu nehmen.[1] In dieser Studie zeigte sich nach 18 Monaten eine nahezu verdoppelte Rate an Herz-Kreislauferkrankungen (insbesondere Herinfarkt, instabiler Angina Pectoris und Schlaganfällen) im Vergleich zu einer Behandlung mit Placebo. Die Studie musste aus diesem Grund vorzeitig abgebrochen werden.


Festhalten was unter Indikation bei Wikipedia steht:
Vioxx wurde zur Behandlung von Arthrose, Osteoarthritis, rheumatoider Arthritis, akuten Schmerzen bei Erwachsenen und bei primärer Dysmenorrhoe angewendet. Noch Anfang September 2004 hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassungdes Medikaments auf die Behandlung von Kindern ab zwei Jahren erweitert.


Und in den Elite eigenen Clubs sprechen sie von Leben retten und viele, viele Spenden für ihre Programme. Raten Sie mal was sie mit den Spenden (wenn es überhaupt stimmt) kaufen? Genau, Impfstoffe. So bleibt das Spendengeld immer schön in den eigenen Reihen.
Halleluja


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