Dienstag, 3. Februar 2009

Jetzt verscherbeln sie auch noch den Staatswald in der Eifel (NRW)

Alles was nur annähernd nach Geld riecht wird verkauft. Der neueste Coup der zum Verkauf an Private ( in diesem Fall eine Stiftung – Bofrost ) ansteht sind 2700 Hektar Staatswald in der Eifel. Und nun folgt die Begründung der Düsseldorfer Regierung (bitte festhalten): Der Verkauf sei notwendig, um den Landeshaushalt zu konsolidieren. Punkt, das wars. Jetzt fehlt halt Geld das man für „Integration“ ausgegeben hat.


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