Die Gewaltwelle die durchs Land fegt und bei unseren Gut-Sprechern noch nicht angekommen ist hat nun eine neue Rekordmarke erreicht.
Nach Erkundung der Deutschen Polizeigewerkschaft gab es im Jahr 2008 mehr als 6000 (!) Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte allein in NRW!
Zum Vergleich:
2007 waren es noch 5320 Fälle und
1998 ( als die Multikulti-Kultur begann sich im Lande breit zu machen) waren es 3200 Delikte.
Wie gesagt, nur in NRW.
Wie sieht es in anderen Bundesländern aus?
In Hamburg stieg die Zahl seit 1999 um 40% nach oben.
Und Schleswig-Holstein ( nichts als Land) meldet ebenfalls Rekordzahlen mit 713 Attacken in 2008.
Nun ruft die Polizeigewerkschaft etwas laut aus ( drastische Strafverschärfung ) was regelmäßig könnte man fast sagen zu Gericht nicht mehr statt findet: Die sofortige und strenge Verurteilung von Gewaltverbrechern, Wiederholungstäter und Ersttäter aus einschlägiger Umgebung ( unsoziales Umfeld ) mit vorbestimmter krimineller Entwicklung. Selbst Laien haben mehr Sehschärfe in diesen Dingen als sogenannte Experten, die von ihrem Parteibuch abhängig sind.
Oder ist es einfach Angst?
Haben die Richter Angst? Wie sonst kann man die desaströsen Urteile von Köln erklären. Feigheit vor dem Täter bedeutet Strafmilderung? Oh mein Gott Deutschland.
Was ist es dann? Das Erkennen, dass man gar nicht mehr Recht sprechen darf ( wenn Sie verstehen was ich meine), dann wäre das aber für die Einheimische Bevölkerung eben auch so. Nur diese wird nach wie vor härter bestraft.
Aber wie sagen unser Gut-Sprecher: Das ist alles nur gefühlt.
Die Polizeigewerkschaft gibt ein vernichtendes Urteil ab:
Ein Streifenwagen ist, juristisch betrachtet, besser geschützt als der Beamte, der drin sitzt. Mit der Folge, dass Gewalt bis in bürgerliche Milieus hinein salonfähig geworden ist.
Dem ist nichts hinzu zufügen.
Quelle: WAZ / Spiegel "Vielleicht will man in Deutschland das Mafia-Problem gar nicht sehen." /
"Die deutschen Behörden tun nichts. Die Arbeitsplätze und das Geld, das die Mafiosi bringen, sind ihnen wichtiger als die Bekämpfung der organisierten Kriminalität."news.de
Viele der Banden stehen unter ausländischer Kontrolle oder haben enge Verbindungen mit der organisierten Kriminalität in anderen europäischen Ländern
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