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Mittwoch, 3. Oktober 2012

The Obamaphone Lady Shows Liberalism Arrests Development


Recently, an Obama supporter showed up at a rally in Ohio, and said she received a free phone from President Obama. Does this shed light on Mitt Romney's recent "47%" remark? Find out how big government liberalism has arrested this woman's development on this ZoNation.



Freitag, 21. September 2012

You Didn't Build That!



President Obama claims that his words were taken out of context when he uttered the now infamous words, "You didn't build that!" PolitiZoid presents a mash up of Obama's explanation and his original comments about America's small business owners.



Samstag, 15. September 2012

Hair of the Dog: Closing the Deficit: Will Obama Sell the Washington Monument to


On the Sunday shows, President Obama boasted of tax cuts, in addition to his plan to tax the rich. Tax cuts?!? Given that the rich do not have enough money to pay down the Obama deficits, could the President have another plan in mind? Find out on this Hair of the Dog with Stephen Green.


Mittwoch, 5. September 2012

Ron Paul Unterstützer fordern Gerechtigkeit


On the final day of the Republican National Convention, Mitt Romney presidential candidate from the party told America why he should be the next president, however there has been disagreements within the Republican party. There has been tension between the Republican establishment and Ron Paul supporters who are protesting against what they see as "unequal conditions" between Romney and Paul. RT White House correspondent Kristine Frazao brings us more from the final day of the RNC in Tampa, FL.


Montag, 27. August 2012

One dollar, one vote


US-Wahlkampf: BAYER spendet an Republikaner


Der Leverkusener BAYER-Konzern gehört traditionell zu den wichtigsten ausländischen Spendern im US-Wahlkampf. Aktuell schlägt sich BAYER - wie in den vergangenen Wahlkämpfen - auf die Seite der Republikaner. Mit Spenden in Höhe von 261.000 Dollar ist das Leverkusener Unternehmen größter deutscher Förderer der Republikaner, gefolgt von der Deutschen Telekom mit 193.500 Dollar und der BASF mit 128.000 Dollar. Um es sich mit der Gegenseite nicht zu verscherzen, spendet BAYER den Demokraten 119.000 Dollar, die Telekom ist mit 149.000 Dollar dabei.

Ähnlich sah das Verhältnis vor vier Jahren aus, als der Pharma-Riese die republikanischen Kandidat/innen mit 152.000 Dollar unterstützte, während die Konkurrenz 115.000 Dollar erhielt. Zu Zeiten von Präsident Bush verteilte der Leverkusener Multi gar 79 Prozent seines Wahl-Budgets an Republikaner - diese Quote erreichte damals kein anderes bundesdeutsches Unternehmen.
Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG): „Die amerikanische Politik befindet sich im Würgegriff von Lobbyisten und potenten Geldgebern. Fortschritte beim Umwelt- und Verbraucherschutz werden dadurch blockiert, das Allgemeinwohl bleibt auf der Strecke. Aus dem hehren Ideal der amerikanischen Verfassung One man, one vote ist ein schnödes One dollar, one vote geworden.“ Die CBG fordert ein Verbot von Konzern-Spenden an Parteien, Politiker und sogenannte „think tanks“.

Bei der Zwischenwahl im Jahr 2010 hatten BAYER, BASF und der Stromriese Eon gezielt Kandidaten gefördert, die den Klimawandel leugnen oder wirkungsvolle Klimagesetze blockieren. BAYER gehört auch zu den Unterstützern des amerikanischen Heartland-Instituts, das den Klimawandel leugnet und das am Aufstieg der reaktionären „Tea Party“ maßgeblich beteiligt war. Das Institut wirbt Spenden aus der Industrie ein und finanziert damit unter anderem Blogs und scheinbar neutrale Organisationen, die Zweifel am Klimawandel streuen sollen.
Zwar ist es Unternehmen in den USA verboten, direkt für eine Partei oder einen Kandidaten zu spenden. Doch dürfen sie sogenannte Politische Aktionskomitees (PACs) gründen, die unter leitenden Angestellten und Geschäftspartnern für die Kandidaten sammeln.


Danke Coordination gegen BAYER-Gefahren
Quelle: http://www.cbgnetwork.org/4580.html
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 23/07/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7817


Mittwoch, 22. August 2012

Samstag, 11. August 2012

Donnerstag, 9. August 2012

Macht hoch die Tore, die Tore macht weit


Selbst nach 20 Jahren Zuwanderung in die USA, leben 43 Prozent noch immer von Sozialhilfe.
Willkommen in den USA, wo es ja angeblich mit der Migration viel besser funktioniert als in Europa.
Das Gegenteil zeigt eine neue Studie auf, die aufgrund der Volkszählungen von 2010 und 2011 basiert. Damit ist die Rate der Sozialhilfeempfänger fast doppelt so hoch wie bei den Einheimischen.
Selbst wenn man diese Langzeitzuwanderer (20 Jahre im Lande) gegenüberstellt zu den neu Eingewanderten, so schreibt The Washington Times, ist sie immer noch fast 50 Prozent höher.

Gerade zum richtigen Zeitpunkt erscheint nun die Studie in der amerikanischen Presse, denn die Gladiatoren um den Präsidentenstuhl haben auch das Thema legale Einwanderung auf den Turnierfahnen stehen.
So hat Herr Romney sich für die Erhöhung der Einwanderung für Studenten, die im Hightech-Bereich studieren und die Zulassung von unbegrenzter Familienmitglieder, bei jenen die eine Greencard erhalten haben.
Obama trötet in das gleiche Horn, den Betrieben (schauen Sie sich mal die Arbeitslosenzahlen in den USA dazu an) einen legalen Weg ebnen für die zugewanderten Arbeitnehmer, ihnen einen rechtlichen Status verleihen, eine Spaltung verhindern und dergleichen mehr.

Immerhin ist die Sprache an den US-Schulen jetzt .... sagen wir mal vielfältiger, bunter. 25% der Schüler an öffentlichen Schulen sprechen nicht englisch.
Einen Satz können wir voll unterschreiben in dem Bericht in der genannten Zeitung:
Es ist nicht sinnvoll Zuwanderer (hier wurde zwar Amerika genannt, aber dies gilt natürlich auch für Europa) nur mit einer Standard Schulausbildung auszubilden und dann zu hoffen sie würden die Lücken zu den Eingeborenen schließen.

Man schätzt, dass es 11 Millionen (!) illegale Einwanderer in den USA gibt.

Montag, 25. Juni 2012

Multimilliardär spendet für den Gegner von Obama (Mitt Romney) 100 Millionen US-Dollar

© rolffimages - Fotolia.com     
Sheldon Gary Adelson (als Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland in Boston, USA geboren) hat sein Vermögen in der Immobilienbranche hauptsächlich in Las Vegas (die US-Presse nennt es genauer: er ist ein amerikanischer Casino und Hotel-Magnat) verdient. Glaubt man der Forbes Liste, dann wäre auf Platz 14 der reichsten Menschen der Welt mit 24,9 Milliarden US-Dollar.
Über den Multimilliardär wird gesagt, er stehe der Republikanischen Partei nahe. Herr Adelson machte auch keinen Hehl aus seiner Unterstützung für die Thesen von Newt Gingrich: die Palästinenser seinen ein erfundenes Volk. Wahrscheinlich bekam Gingrich deshalb von Adelson 10 Millionen US-Dollar für seine Bewerbungskampagne.
Zum Glück blieb den amerikanischen Bürgern Herr Gingrich in diesem Fall als Präsidentschaftskandidat erspart.
Auch im Zeitungsgeschäft (schließlich geht es um Meinungsbildung) ist Herr Adelson tätig. Israel Hayom wird als eine israelische nationale kostenlose Tageszeitung veröffentlicht, die im Stil von USA Today daherkommt. Damit Sie jetzt nicht wieder der Versuchung unterliegen, alles sei nur zum Wohle der Lesenden, die sich ein freies Meinungsbild in diesen Presseexemplaren machen können, sei darauf verwiesen, dass bei den Knesset-Wahlen während der gesamten Kampagne Yisrael HaYom (Leseranteil 40%) nur einen Artikel kritisch über die Likud Partei berichtete, und tausende von kritischen Artikeln über die Kadima Partei. Soviel zu freien Presse.
Zurück zum Einflussbereich der US-Präsidentschaftswahlen.
Der 79-jährige Milliardär Adelson hat mit seiner 100 Millionen Dollar-Spende auch gleichzeitig einen Spendenrekord geknackt. Das Herr Adelson ein Freund von Netanjahus ist, bedarf eine Zwischenbemerkung, denn Obama kann Netanjahu nicht besonders leiden (wurde im Blog berichtet, als Sarkozy und Obama über den israelischen Ministerpräsidenten bei eingeschalteten Mikrofon lästerten).
Übrigens hat die oben erwähnte Zeitung einen weiteren Namen, man nennt sie auch BibiTon (verbreitet nur gutes über Netanjahu). Und wissen Sie was ... sagen wir mal, was gewisse Medien darüber schreiben? Festhalten, mit seiner BibiTon würde der Multimilliardär für ein Gleichgewicht in den israelischen Medien sorgen (lach). Und jene meinen (schon wieder festhalten), es bestehe der Verdacht, dass sich hinter Adelsons einmaliger Geldspende für den Gegner von Obama auch ein politisches Interesse versteckt.
Oh, darauf wären wir nicht gekommen, dass ein Verdacht bestehe. Wir dachten Herr Aldeson ist Philanthrop und Punkt.
Übrigens Herr Netanjahu mag Obama auch nicht.

Und hier ein Leckerli vom democraticunderground:
This little douchebag is trying to buy the Presidency. He is the money behind GinGRINCH. He is 78 years old, and thinks that America should be a country of billionaires only. Unions should be banished, and the poor should service the rich. He will die just like the rest us, naked and penniless. He hates the Palestinians and the working man equally. Like most super rich fucks he thinks he will live forever.