Freitag, 6. April 2012
Stärke endet dort wo Angst beginnt
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Freitag, 9. März 2012
Die guten Diktatoren und die bösen Diktatoren
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Die Freitagslesung
Freitag, 2. September 2011
Die Deutschen wollen mehr Europa, denn zahlen für Andere ist so schön oder wie man Meinung abruft wenn man sie entsprechend braucht
- Zwei von dreien der angeblich befragten sind der Meinung die Bundesregierung habe den Überblick in der Krise verloren.
- 30 % glauben, dass die Regierung alles richtig gemacht habe
- 80 % sagen, der schlimmste Teil der Euro- und Schuldenkrise kommt noch
- Mehrheitlich lehnen sie die Maßnahmen zur Euro-Stabilisierung der BRD-Regierung ab und stellen der Regierung ein schlechtes Zeugnis aus
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Freitag, September 02, 2011
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Freitag, 14. Januar 2011
Betrachtungen zur Christenverfolgung...
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Freitag, 17. September 2010
Der Nikolaus ist da
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Freitag, 20. August 2010
Mumpitz und Geschwätz als Ausdruck von Kompetenz
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Freitag, 30. Juli 2010
Militärisches Sterberegister und freie Marktwirtschaft
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Freitag, 12. März 2010
Killerspiele vs Bibel
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Freitag, 29. Januar 2010
Die Scheinheiligkeit
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Freitag, 15. Januar 2010
Offene Fragen an Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan
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Wahrheit ist immer einfach
Freitag, 11. September 2009
Die Auserwählten
Betrachten wir am Beispiel der US-Wahl 2004 die größtenteils lächerliche und verlogene Demokratie, die uns Europäern als Vorbild ständig der Erwähnung bedürfend hingestellt wird. Wer Demokratie anzweifelt begibt sich Abseits vom großen Strom, wird zum Außenseiter, zum Unikum. Denn die uns verabreichte Demokratie (man hat uns nie gefragt) der herrschenden Clique (abgespalten vom Volk) ist deren Weisheit letzter Schluss.
Bitte genau hinsehen:
Bei den Präsidentschaftswahlen 2004 ließen sich nur 37% der wahlberechtigten US-Bürger für die Wahl registrieren. Davon gaben nur 42% ihre Stimme ab. Man kann es auch so ausdrücken: Ganze 16% aller Wahlberechtigten haben gewählt. Dies sind die Fakten.
Aber was haben wir gesehen?
Einen millionenschweren Wahlkampf (bei dem man immer das Gefühl hatte, alles wird vom Hintergrund aus gesteuert) mit 100% Entertainmentelementen. Die Gaukelei (der Schönere muss gewinnen) von politischen Wahlen wurde von den Amerikanern perfektioniert. Wenn man sich dann die Wahlbeteiligung ansieht, versteht man die Verarschung durch die Medien. Diese steuern und beeinflussen direkt und indirekt alle Wahlen.
Und was sehen wir hier in der Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft, genannt BRD?
Ein Polittheater in hochauflösenden Fernsehfarben. Diese Posse nennt sich “still, still, weils Bürgerlein schlafen will.” Ab und zu wird dann das Programm gewechselt: “sagst Du muh, sage ich bäh” und umgekehrt. Dann lesen die völlig desolaten Bürger am anderen Tag in ihren billigen Zeitungen, wie toll doch dieser oder jene ist. Man kann eben in der Provinz nicht die Hochzeit feiern wie der Bräutigam in den USA.
Die, sagen wir mal “Auserwählten”, die das Stimmvolk gnädigst wählen darf; werden von professionellen Politmanagern bis in das kleinste Detail in Szene gesetzt. Nur der Dümmlichkeit eines Auserwählten kann noch einen Strich durch die Rechnung machen. Diese Intelligenz mancher Auserwählter konnten Sie und können Sie direkt verfolgen. Fernseh- und Mediengerecht werden uns die Auserwählten, händeschüttelnd, stereotypisch grinsend, mit nichts sagenden Sprüchen wie leere Worthülsen, beliebig austauschbar und telegen vorgeführt. Und die Masse frisst die Kröte. Jetzt versteht man den Zuwachs an Nichtwählern. Demokratie unserer Tage hat nichts mit Mehrheitsverhältnissen zu tun. Den Auserwählten ist es Wurst ob 40/50 oder 60% nicht zur Wahl gehen. Denn sie werden nach der Wahl immer vom Wählerauftrag (damit meine sie die Gruppe der Minderheit die ihnen das Kreuzchen gab) sprechen, der ihnen ja die Macht dazu gab. Und die gleichgeschalteten Medien skandieren sofort das Debakel als Mehrheit an die dumpfe Masse. Oder warum glauben Sie werden in den Medien nie die Zahlen veröffentlicht die im Verhältnis zu den Nichtwählern stehen? Oder warum glauben Sie werden die Mikrofon schwingenden Damen und Herren in den Sendegebieten nie einen Auserwählten darüber befragen?
In einer echten Demokratie ist auch das nicht wählen eine Form von Abstimmung. In der Demokratie einer Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft werden Nichtwähler einfach ausgeklammert.
Wehe ihnen wenn die Nichtwähler zur Wahl gehen.
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Freitag, September 11, 2009
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Wahlkampf im Prekarier-Land
Freitag, 21. August 2009
Der neue Faschismus sagt: Ich bin der Antifaschismus
In der Kolumne der neuesten Ausgabe der gedruckten Wochenzeitung "Junge Freiheit" schreibt Rolf Stolz von der “Koalition der Willfährigen”.
Wegen Kopierrechten können wir Ihnen leider nur einen kleinen Auszug vorstellen. Es lohnt sich jedoch in der gedruckten Ausgabe Nr. 35/09 vom 21. August 2009 die ganze Kolumne zu lesen.
Herr Stolz schreibt, am Beispiel seines Freundes Said Kahla (Künstler, Arzt, politischer Aktivist), wie er vor der islamistischen Heilsfront aus seiner Heimat floh und sein Exil in einer kleinen deutschen Stadt fand.
Der real existierende antideutsche und antieuropäische Gesinnungsmob hat auch Herrn Stolz und wie er schreibt, auch gegen Ralph Giordano im Visier via Internet und “Neuen Deutschland”.
Hier der Auszug aus der Kolumne
Zitat:
Nicht die traurigen Tröpfe und Verfassungsschutzprovokateure von NPD & Co. sind die Gefahr für die Demokratie. Es sind die, die tausend Meineide auf die nichtvorhandene Verfassung schwören, um das Grundgesetz abzuschaffen, dem deutschen Volk zum langsamen Absterben zu verhelfen, ein allseits disponibles Wertevakuum zu erzeugen und Deutschland in ein neokolonial verwaltbares “Germanistan” umzuwandeln.
Zitat Ende
(Rolf Stolz war Mitbegründer der Grünen und ist heute Publizist)
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Freitag, August 21, 2009
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Freitag, 7. August 2009
Danke Deutsche Politiker, dass Ihr den Arbeiter mit 984 Euro in die Hartz IV Rente entlässt.
Und dieser Durchschnitt wird im Osten der BRD noch unterboten. Wer es vom Stimmvieh noch immer nicht verstanden hat. Man hat über Jahrzehnte die Rentenkasse geplündert und immer den gekauften Spruch von Herrn Blüm geglaubt „die Renten sind sicher.“ Natürlich ist die Rente sicher, mit 984 Euro!. Sie wäre auch sicher mit 500 €. Ob man davon menschenwürdig leben kann interessiert keinen Politiker, denn man hat ja sein Schäfchen im trockenen. Vielleicht in 10 Jahren dann eine Einheitsrente mit, sagen wir mal 850 Euro, die Grenze ist da fließend. Natürlich werden in den Medien nur die Rentner gezeigt die vor x-Jahren in Rente gegangen sind und noch die besseren Rentensätze erhalten haben. Natürlich werden nur jene Rentner vor die Mikrofone gezerrt die eine besonders gute Rente erhalten. Natürlich werden schwarze Schafe und Auswüchse (die es in allen Bereichen gibt) besonders perfide hervorgehoben. Beispiel aus dem Leben gefällig? Als ich bei Aldiguten Sachen einkaufen war, neben mich zwei ältere Herren. Der eine sagte:“Das hätte ich auch gerne mal auf dem Tisch“, und deutet auf den Seelachs (2,69 €). Der andere sagt darauf hin: „Nimm doch den Eintopf hier, der ist preiswert und da ist viel drin.“ Ich hatte gerade eine Packung Forellen in der Hand, habe sie zurückgelegt und keine Lust mehr einzukaufen.
Glauben Sie wir schreiben hier (und andere Blogs und Foren) zum Spaß um Datenmüll zu erzeugen? Wann wachen Sie endlich auf und werden gewahr in welchen Land Sie eigentlich leben.
Die Meinungsfabrikanten produzieren jeden Tag ihr Angstsüppchen für Sie, damit Sie sich schön fürchten, damit Sie schön glauben was Fernsehen, Zeitung und Radio Ihnen in Dauerberieselung vor die Füße werfen. Irgendwann glauben Sie es, es wird ja ständig gesagt. Das man Lügen wiederholen kann ist Ihnen wahrscheinlich untergegangen.
Es ist nicht die Sache oder das Ding, was Menschen beunruhigt; es ist die Meinung darüber was Menschen unruhig werden läßt.
Und hier können Sie den Artikel lesen über den Bericht der Universität Freiburg bei der Ärzte Zeitung.
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Freitag, August 07, 2009
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Freitag, 24. Juli 2009
NRW Ministerpräsident Rüttgers (CDU) ist für die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“
Die Mühlen des Herrn Rüttgers
So jedenfalls hat Herr Ministerpräsident es am 15.7.09 in der Süddeutschen Zeitung geschrieben. Warum er aber dann auch schrieb: „Eine Gleichsetzung von Volk, Nation und Staat beruht auf einem überholten Denken“, dann müsste es ja lauten: Die Vereinigten Völker von Europa, Herr Rüttgers, ist nicht erklärt. Oder soll alles abgeschafft werden wie Weiland in der SU? Nur noch das Zentralkomitee hat Recht. Hier haben wir einen Globalisierer wie er im Buche steht. Das Nationen, Staaten und Völker eine Jahrhunderte alte Tradition und Geschichte haben und damit immer Menschen involviert sind... wisch und weg damit. Alles überholtes Denken. Passt so schön in das Weltbild des Zeitgeistes, das alte Denken meine ich. Dabei haben die von Herrn Rüttgers erwähnten „Mühlen“ nichts gegen ein Vereinigtes Europa, wenn jeder Europäer auch frei und unabhängig darüber Abstimmen darf ob er denn den „Vereinigten Staaten von Europa“ zustimmt oder lieber ein geeintes Europa mit souveränen Staaten will. Ein Referendum wird es aber unter CDU-Regierung niemals geben, denn schon 1949 verhinderte der damalige Innenmister (CDU) den Wunsch mehrerer Millionen Deutsche, zur Neutralität. Die Sowjets hätten dafür ein Gesamtdeutschland zugelassen. Bleiben wir beim Herrn Ministerpräsident, denn der schrieb in seinem Gastbeitrag: „Wasser auf die Mühlen all jener, die immer noch der Nationalstaatsidee des 19. Jahrhunderts anhängen“, und meint damit das Urteil von Karlsruhe zum Lissabon-Vertrag. Schön wie man sieht, gezwungen durch das Urteil, wer genau wo in welchen Lager steht. Herr Rüttgers hat viele Kontakte in das Ausland, um in seinem Wunschdenken zu sprechen, in das Volksausland, dort freilich sieht man das erheblich anders als Herr Ministerpräsident es uns beibringen will. Können Sie sich ein „Vereinigte Staaten des Nahen-Osten“ vorstellen mit einen Palästinensischen Volk und einem Israelischen Volk vereint in einer Volksunion? Wer weiß, vielleicht erweitert ja Europa bis nach Nordafrika seine Landkarte. Die entsprechenden Argumente werden sicher Herr Fischer und Herr Rüttgers uns beibringen, und wer anders denkt gehört zu den ewig gestrigen Menschen. So einfach ist das heute im Zeitgeist der Globalisierer. Haben wir was anders erwartet? Nein, denn wer wählen läßt so lange bis es stimmt, der hat selbst ein Problem mit dem Begriff „Demokratie“. Auf die Idee, dass viele Menschen (um die geht es schließlich in diesem Strategiespiel) kein Europäisches Zentralkomitee wollen, kommt man als Träger des politischen Nimbus nicht. Na gut dass es noch Mühlen gibt.
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Freitag, Juli 24, 2009
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Wahlkarte
Freitag, 3. Juli 2009
Ausbau von Modellprojekte für islamischen Religionsunterricht
NRW mit dem größten Anteil an Muslimen wird, so die plakative Eile des Integrationsminister in diesem Bundesland Herrn A. Laschet (CDU), ab dem Schuljahr 2010/11 ein landesweiter Schulversuch für einen Islam-Unterricht geplant. In deutscher Sprache, mit deutscher Schulaufsicht und mit von in Deutschland (da muss man vorsichtig sein, denn das bedeutet noch lange nicht das dies etwas mit deutsch oder Anpassung zu tun hat) ausgebildeten Lehrern. Da diese Modellprojekte nichts mit einem Bekenntnis orientierten Religionsunterricht zu tun haben, werden sie wohl kein Renner werden. Aber für die Politikfiguren eignet sich das um sich vor die Mikrofone zu werfen um große Worthülsen erzeugen.
In Niedersachsen beteiligen sich an dem Modellprojekt seit 2003 etwa 30 Schulen.Man hat einen eigenen Rat gebildet der mit den deutschen Behörden, Grundsätze für einen solchen Religionsunterricht entwickelt hat. Auch die hat nicht mit Bekenntnis orientierten Religionsunterricht zu tun.
Kultusministerin Frau D. Henzler (FDP) will ebenfalls in Hessen einen Modellversuch für für islamischen Religionsunterricht einführen.
Und Bayern hat für das kommende Frühjahr eine Ausweitung des islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache angekündigt. Der dortige Kultusminister Herr L. Spaenle (CSU) plant sogar einen für fünf Jahre angelegten Modellversuch nach „Erlanger Modell“. In Bayern läuft (Ende des Schuljahres) die seit (!) 1986 getroffene Vereinbarung aus, nämlich die Entsendung von Religionslehrern aus der Türkei zu nehmen. Und künftig wird es keine islamische Unterweisung mehr in türkischer Sprache geben. Auch hier wird das Modellprojekt scheitern, da kein Bekenntnis orientierter Religionsunterricht geführt wird.
Wenn Politiker nichts von Religion verstehen, noch nicht mal die eigene die sie doch so andächtig angeben, dann entsteht so etwas. Das Geld hätte man besser in andere Projekte angelegt.
Wir werden es erleben, fragt sich nur ob dann auch die Politiker noch im Amt sind die uns dies einbrocken?
Schon vergessen?
SZ: Haben Sie schon einmal im Koran gelesen oder geblättert?
Schäuble: Ich habe nicht im Koran gelesen, aber viel über ihn.
(September 2006 Süddeutsche Zeitung)
Die Zeit: Für wie viele der 3,5 Millionen Muslimen sprechen Sie? Es heißt, in den Verbänden seien nur 15 Prozent der Muslime organisiert.
Ayyub Axel Köhler: Weil es bei uns keine Einzelmitgliedschaft wie bei den Kirchen gibt, kann ich keine Zahlen nennen. Doch die vier im Koordinationsrat vertretenen Dachverbände stehen für etwa 85 Prozent der Moscheegemeinden. Damit vertreten wir die überwältigende Zahl der Muslime, die ihren Glauben praktizieren.
(Der Widerspruch ist Herrn Köhler nicht aufgefallen)
Zitat taz.de Oktober 2007
Es spricht daher nichts dafür, Religion zum Teil einer Lösungsstrategie aufzuwerten. Denn wenn jugendliche Migranten zuerst als Muslime angesprochen werden, steht der große Verlierer schon fest: Es sind die säkularen Netzwerke der migrantischen Communitys, die in den letzten Jahrzehnten vor allem im gewerkschaftlichen und menschenrechtsaktivistischen Milieu entstanden sind.
Zitat Ende
Zitat Bayernbund e.V. / Januar 2008
Eine Parallelgesellschaft würde aber Bayern nachhaltig verändern, wenn wir die Geburtenzahlen von heute fortschreiben. Dann geht es in 20 oder 30 Jahren nicht mehr um 10 bis 15 Prozent, sondern um 30 oder 40 Prozent unzureichend integrierter Menschen bei uns. Das ist keine erstrebenswerte Zukunft!
Zitat Ende
Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"
Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"
Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen.
Täuschung ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).
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Freitag, Juli 03, 2009
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