Donnerstag, 9. August 2012
Macht hoch die Tore, die Tore macht weit
Selbst nach
20 Jahren Zuwanderung in die USA, leben 43 Prozent noch immer von
Sozialhilfe.
Willkommen
in den USA, wo es ja angeblich mit der Migration viel besser
funktioniert als in Europa.
Das
Gegenteil zeigt eine neue Studie auf, die aufgrund der Volkszählungen
von 2010 und 2011 basiert. Damit ist die Rate der
Sozialhilfeempfänger fast doppelt so hoch wie bei den Einheimischen.
Selbst wenn
man diese Langzeitzuwanderer (20 Jahre im Lande) gegenüberstellt zu
den neu Eingewanderten, so schreibt The Washington Times, ist sie
immer noch fast 50 Prozent höher.
Gerade zum
richtigen Zeitpunkt erscheint nun die Studie in der amerikanischen
Presse, denn die Gladiatoren um den Präsidentenstuhl haben auch das
Thema legale Einwanderung auf den Turnierfahnen stehen.
So hat Herr
Romney sich für die Erhöhung der Einwanderung für Studenten, die
im Hightech-Bereich studieren und die Zulassung von unbegrenzter
Familienmitglieder, bei jenen die eine Greencard erhalten haben.
Obama
trötet in das gleiche Horn, den Betrieben (schauen Sie sich mal die
Arbeitslosenzahlen in den USA dazu an) einen legalen Weg ebnen für
die zugewanderten Arbeitnehmer, ihnen einen rechtlichen Status
verleihen, eine Spaltung verhindern und dergleichen mehr.
Immerhin
ist die Sprache an den US-Schulen jetzt .... sagen wir mal
vielfältiger, bunter. 25% der Schüler an öffentlichen Schulen
sprechen nicht englisch.
Einen Satz
können wir voll unterschreiben in dem Bericht in der genannten
Zeitung:
Es ist
nicht sinnvoll Zuwanderer (hier wurde zwar Amerika genannt, aber dies
gilt natürlich auch für Europa) nur mit einer Standard
Schulausbildung auszubilden und dann zu hoffen sie würden die Lücken
zu den Eingeborenen schließen.
Man
schätzt, dass es 11 Millionen (!) illegale Einwanderer in den USA
gibt.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, August 09, 2012 Labels: Wahl USA
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