Montag, 5. Dezember 2011

Der Copyright-Euro – genannt Geld, weil wir es zulassen!





- sehenswert -
Andreas Clauss erklärt in seinen Vorträgen, wieso das von uns täglich verwendete Geld, eigentlich gar kein Geld ist, sondern Falschgeld. Warum wurde die Unterschrift auf dem Euroschein vom Gulden kopiert? Wieso ist ein Copyrightzeichen auf dem Euroschein und wodurch ist er eigentlich gedeckt?
Beim amerikanischen Dollar steht als Deckung auf der Rückseite: „Wir vertrauen auf Gott“.
Mal sehen ob der Himmel die Dollars auslöst.

Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
(Rotschild 1863)
  • die große Masse der Leute ... wird seine Last ohne Murren tragen – kommt Ihnen das in Bezug auf Deutschland bekannt vor?
  • Aus den Reihen der Systemdiener wird nie eine Opposition hervorgehen – kommt Ihnen das im Zusammenhang mit den Bundestagsparteien bekannt vor?
Mein Gott Leute, deutlicher kann man es Euch nicht sagen!

Es existiert vom Euro keine Note (die Unterschrift vom Gulden wurden in den Euro eingefügt), gar keine Urkunde! Deshalb ist der Euro keine Banknote. Es ist offizielles Falschgeld. Es darf aber Falschgeld nicht kopiert werden, dadurch wurde es durch © Zeichen auf dem Euro geschützt, man würde also eine Copyright-Verletzung begehen.
Und Herr Clauss betont extra: das ist kein Witz, es ist unser „Geld“.
Und es funktioniert NUR, weil wir alle es akzeptieren.

Update (Dank an Anonym für den Link)
HIER zusätzlich Information für Sie

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Weshalb die Unterschrift der damals bereits 20 Jahre alten 50 Gulden Banknote als Vorlage für die erste Serie der EURO-Scheine gedient hat?

Ganz einfach: Weil nicht einmal Duisenberg selbst in der Lage war, eine 20-fache Ausführung von annähernd gleichen Unterschriften als Druckvorlage zu liefern (was bei einem derart komplizierten Gebilde auch nicht weiter verwunderlich ist) und diese folglich von der EZB zurückgewiesen wurden.

Vermutlich um sich (DNB) bzw. Duisenberg weitere Peinlichkeiten zu ersparen, hatte die Holländische Nationalbank ihre Unterstützung angeboten, was seitens EBZ dankbar angenommen wurde.

Dies kann im nachstehenden Link von jedermann/frau selbst überprüft bzw. mit Google Übersetzungstool hinreichend verständlich gemacht werden.

http://www.dnb.nl/en/binaries/2005%20handtekening%20Duisenberg_tcm47-259564.pdf

Typisch für die schludrige Machart des Videos ist auch die Gegenüberstellung der Unterschriften auf der Gulden Note bzw. EURO-Schweinen.

Statt der tatsächlich verwendeten Vorlage (50 Gulden Banknote mit Sonnenblume als Motiv und deshalb intensiv gold-gelbfarben) wird im Video die 100 Gulden Note (Motiv: Eule mit komplett anderen Farben) gezeigt.

Vergrössert man die Unterschrift auf der letzteren ist unschwer zu erkennen, dass die Unterschriften NICHT identisch sind (vgl. flachliegendes kreisförmiges Gebilde, halb links im oberen Teil der Unterschrift: Auf der Gulden Note mit Lücke, auf den EURO-Scheinen lückenlos).

Soviel zum Thema unsorgfältiger Journalismus bzw. Aufstellen von Behauptungen ohne Quellenangabe.

Allerdings ändert dies nicht das Geringste an der Tatsache, dass der EURO die international anerkannten Kriterien (Legal Tender Laws), um als gesetzliches Zahlungsmittel zu gelten, nicht erfüllt, weshalb sich dereinst auch niemand zu wundern braucht, wenn seine EURO-Scheine das Papier auf dem sie gedruckt sind, nicht wert sind.

Aber zum Glück gibt es ja noch die Schweizerische Nationalbank, die in einem Anflug von Grössenwahn oder geistiger Umnachtung einen Mindestkurs zum Schweizer Franken von 1.20 garantieren will...