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Sonntag, 23. September 2012

GLADIO - NATOs Geheimarmeen in Europa



Gladio (ital. vom Lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Kriegs. Sie existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und erstreckte sich über das damalige Westeuropa, Griechenland und die Türkei. Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.


Sonntag, 9. September 2012

Freiheit und Sicherheit Deutschlands werden heute auch am Hindukusch verteidigt, um Bedrohungen auf Distanz halten zu können (O-Ton Struck 12.11.2005 vor Soldatenvereidigung)


 Wohin geht die Bundeswehr?





Zur Reform der Bundeswehr: Die Aufgabe der Bundeswehr besteht darin, die Verteidigung des Landes zu sichern. Nach dem Niedergang der Sowjet Union und des Warschauer Paktes gab es keinen Grund mehr, die Bundeswehr in alter Stärke beizubehalten. Daher war es notwendig geworden, einige Bundeswehrstandorte zu schließen und den Umfang der Truppe zu reduzieren. Die Bundeswehr baute für ihre Personalausstattung auf Wehrdienst und Wehrpflicht. Das sind zwei große Bereiche bei der Reform des deutschen Militärs, die zum Beginn des 21. Jahrhunderts notwendig waren: Die Reduzierung des Personals und die Schließung von Kasernen und sonstigen Standorten. Damit waren nicht nur organisatorische und wirtschaftliche Aufgaben verbunden, sondern auch ein neues Selbstverständnis der Truppe und ihre Beziehung sowohl zur deutschen Bevölkerung, als auch zur Politik.

Von der Bundeswehr, der Wehrpflicht, und dem Wehrdienst kann keine Rede mehr sein. Denn die Wehrpflicht ist schon längst abgeschafft. Stattdessen hat man das Berufssoldatentum gesetzt, dessen Aufgabe, “die Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch“ und die Sicherung von Massenabfischung der Meere vor der somalischen Küste am Horn von Afrika mit Kanonenbootseinsätzen sein soll.

Auch der Gebrauch von „Militärdienst“ dafür stimmt nicht ganz. Denn die Soldaten dienen ihrem eigenen Portmonee, weil den jungen Menschen bei der hohen Arbeitslosigkeit die einfachste Perspektive in dem praktischen Umgang mit PlayStations und Drohnen mehr Geld einbringt, als jedes mühevolle und vor allem unsichere Unterfangen in der freien Wirtschaft. Also, auch kein Militärdienst, sondern eher militärisches Job!

Ja, wohin geht die Bundeswehr, die in den letzten 10 Jahren allein in Afghanistan 17 bis 36 Milliarden verpulvert hat, während über 700.000 Rentner in Deutschland, die älter als 65 sind, mit dem Stock in der Hand um 5 Uhr morgens Zeitungen austragen oder putzen gehen müssen? Und dabei haben die Soldaten nur zu gehen, wohin sie die Politik schickt, sonst werden sie schandhaft entlassen, auch wenn sie lebenslang als hohe Offiziere und Bundeswehrkapitäne gedient habe.

Ja, wohin führt die Politik die Bundeswehr? Dürfen Soldaten diese Frage stellen?

Danke Autor
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 08/09/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=8168

Mittwoch, 5. September 2012

US-General: „Ich will nicht mitschuldig sein“, wenn Israel den Iran angreift

General Martin Dempsey has voiced his opposition to Israel taking unilateral military action in Iran, so why are top military leaders using caution when it comes to military action in Iran while politicians are advocating hard-line military intervention?


 

"Kriegsspiele über der Innenstadt von Minneapolis"? Black Hawk Hubschrauber



US Special Operations Command decided that downtown Minneapolis would be a perfect location for military games involving Black Hawk helicopters and dozens of troops. Low-flying Black Hawk helicopters conducted military training exercises in downtown Minneapolis Monday night, hovering majestically outside of windows of surprised local residents and office workers.
The helicopters were on an urban environment training assignment ordered by the US Special Operations Command. The exercises will continue until early September, but the military is refusing to give out exact training locations to prevent crowds from gathering to watch.




Quelle: syreeves / You Tube

Dienstag, 10. Juli 2012

Drehscheibe für geheime Netzwerke in Afrika


Die US-Dienste expandieren in Afrika.
Das US-Militär läuft den anderen Geheimdiensten inzwischen den Rang davon. Es ist ein Netzwerk von kleinen Flugplätzen ausgebaut worden. Nach bekannter offizieller Verlautbarung um die Al-Quaida und andere militante Gruppen in Schach zu halten oder über Umwege zu bekämpfen.
Umwege nennt es das US Special Operations Forces nicht direkt, sie benennt es Betreuung, nämlich private militärische Auftragnehmer (Söldner) und afrikanische Truppen.
Die Obama-Regierung führt inzwischen in Afrika einen Schatten-Krieg.
Unbewaffnete US-Spionage-Flugzeuge fliegen inzwischen über Mali, Mauretanien und der Sahara. Immer auf der Suche nach islamistischen Gruppen und Führungspersonen, die in diesen Regionen für Instabilität sorgen.
So sind angeblich etwa hundert amerikanische Special Operations Truppen in Zentralafrika tätig um bei der Jagd auf Joseph Kony (Anführer ugandischen Guerilla-Gruppe) mitzuhelfen. Auch der Jemen und Somalia sind spezielle Überwachungsziele und darüber hinaus mehr, nur davon erfahren wir nichts. Bis mal wieder etwas schief geht.
Wir bei dem mysteriösen tödlichen Absturz eines Toyota Land Cruisers von der Brücke in den Fluss Niger.
Als dort die Retter eintrafen, fanden sie die Leichen von drei US-Army-Commandos und daneben ... drei tote Frauen.
Das diese in Mali noch anwesend waren überrascht, denn einen Monat zuvor hatte die US-Regierung die militärischen Beziehungen abgebrochen.
Dieser Unfall lässt nun einen seltenen Blick auf die US-Elite-Kommandoeinheiten werfen. Der US-Präsident hat zumindest öffentlich nicht Missionen in dieser Region bekannt gemacht.
Das CIC (Criminal Investigation Command) untersuchte den Vorfall, man ist nicht ganz schlüssig was da passierte, denn die drei Frauen waren marokkanische Prostituierte, so ein leitender US-Beamter. War es wirklich nur der schlechte Zustand der Straße oder doch ein inszeniertes Geschehen?
Unter den Codenamen Sand Creek wurden vor etwa sechs Jahren in Mali durch das Pentagon verdeckte Operationen durchgeführt. Auch militärische Hilfe und Ausbildungsprogramme wurde geleistet und installiert. Und wie durch WikiLeaks bekannt wurde, hat das Pentagon 2009 in einem geheimen Plan, amerikanische Kommandos in Bodentruppen des Militärs von Mali einzubetten.
Nach dem Putsch im März diesen Jahres, erklärten extremistische muslimische Guerillas im Norden von Mali einen unabhängigen islamistischen Staat.
In Timbuktu haben Islamisten antike Mausoleen und Schreine zerstört. Inzwischen haben nach einer ganzen Reihe von Entführungen, auch westliche Mitarbeiter von Hilfsorganisatoren sich aus der nördlichen Hälfte des Landes zurückgezogen. Tausende von Einheimischen sind in Flüchtlingslager in den Nachbarländer untergekommen, auf ihren Fluchtwegen aus Mali.
Vorläufige Untersuchungsergebnisse sagen, der Land Cruiser hat die Leitplanke an der Brücke durchbrochen und ist in den Fluss gestürzt.
Übrigens das Special Operations Commands, dessen drei Mitglieder in den Fluss gestürzt sind sagt, sie wissen nicht wohin die tödlich verunglückten Soldaten unterwegs waren, und auch nicht warum sie mit den noch nicht identifizierten marokkanischen Frauen unterwegs waren.
Der Vorfall ereignete sich im April. Weitere Details können Sie HIER bei der Washington Post lesen.

Sonntag, 8. Juli 2012

Der Bäcker lernt backen, der Schlosser lernt schrauben, und der Soldat lernt töten...



da muss sich doch jeder mal die Frage stellen; Eltern, Großeltern ob sie ihre Kinder oder ihre Enkel dazu erziehen wollen, dass sie andere Menschentöten. (Richard Gauch / Projektleiter Friedenszentrum, Leipzig)

Das Blaue Vom Himmel - wer hat Bock auf Bundeswehr?



Mit aufregenden "Eventmodulen" und mit der Unterstützung des privaten Radiosenders "Energy" gestaltete die Bundeswehr im Juni 2012 das Stadtfest in Leipzig. Auf historischem Boden warb die Bundeswehr um neue Rekruten.
Leipziger Friedensaktivisten sind empört. Sie fragen sich, wieso man nicht irgendeinen der vielen reichen Investoren im Raum Leipzig, das Stadtfest mit Hüpfburgen, Glücksrädern und Karussells ausstatten ließ, wenn man als Stadt selbst schon nicht bereit ist, das Fest für die Bürger zu finanzieren.
Die Jugendlichen, welche gezielt mit dem Auftreten der Bundeswehr angesprochen wurden, waren über die Möglichkeit zum Klettern, Schießen und des durch die Luft katapultiert werdens, natürlich begeistert. Da erscheint so eine "Karriere bei der Bundeswehr" doch glatt als Alternative zur sonst so hoffnungslos erscheinenden Lage auf dem Arbeitsmarkt.
Dass man mit dieser Entscheidung sein Leben riskiert, wird oftmals ausgeblendet. Und dass die Bundeswehr im Auftrag der Bundesregierung völkerrechtswidrige Angriffskriege unterstützt, will man auch nicht erkennen. Denn was früher noch "Landesverteidigung" hieß und räumlich klar definiert war, wurde von unserer Bundesregierung umdefiniert in den "Schutz Deutschlands". Dieser darf dann natürlich auch am Hindukusch verteidigt werden.
- ein Film von Jan Gaertig
NuoViso Filmproduktion 2012


Mittwoch, 20. Juni 2012

„Flamme“ von USA und Israel entwickelt


Die Washington Post schreibt, der weltweit aufgetauchte Cyber Virus „Flame“ ist bereits vor 5 (!) Jahren hergestellt worden, unter dem Geheimcode: Olympische Spiele. Er soll das iranische Atomprogramm aufhalten oder verlangsamen. Dieser Virus hat nicht nur das iranische Computernetz befallen, es wird auch im Netz spioniert. So soll es hochrangige Wissenschaftler und Offiziere ausspionieren.
Bereits der vor fast 2 Jahren aufgetauchte „Stuxnet“ Virus, sei ebenfalls ein Produkt der CIA und des israelischen Geheimdienstes.
Der CIA, die NSA, sowie die israelische Botschaft in Washington lehnten eine Stellungnahme ab.
Der Cyber Virus, wir betreten jetzt das Zeitalter des Cyber War, kann die von ihm kontrollierten Computerfunktionen und enttarnten Geheimnisse an seine Erzeuger zurück senden. Davon betroffen sind unter anderem, Computer Mikrofone, Kameras, Tastatureingaben, Screenshots usw.
Die Flamme kommt wenn Microsoft ein Routine Software-Update einleitet. 

Donnerstag, 3. Mai 2012

Modernste deutsche U-Boot Technik werten israelische Marine auf


Zurzeit hält sich eine israelische Delegation in Deutschland auf. Sie wird unter anderem mit hohen deutschen Militäroffizieren zusammenkommen aber auch die Werft besuchen, die jene Delfin U-Boote herstellt die an Israel ausgeliefert werden. Bereits in nächster Zeit wird das vierte Kampf U-Boot dieser Serie an Israel übergeben. Diese U-Boote sind in der Lage atomare Marschflugkörper abzuschießen. Insgesamt umfasst der genannte Deal sechs U-Boote. Davon wurden die ersten zwei (nach dem ersten Golfkrieg) von Deutschland an Israel verschenkt. Beim dritten Kampf U-Boot wurden die Kosten geteilt.
Das Gesamtvolumen der Aufträge liegt bei 2,3 Milliarden Euro. Davon wurden von Deutschland 900 Millionen Euro übernommen. Die Refinanzierung läuft über den Kauf von Drohnen und „andere“ Militärtechnik aus Israel. Jetzt wo in Deutschland der Luftraum, dank unserer volksvertretenden Bundesregierung und der Parteiabhängigen Abnicker im Parlament, frei ist für den Drohnenflug, dürfte der Ankauf von israelischen Drohnen nicht verwundern. 135 Millionen Euro wurden dafür an Israel gezahlt oder eben auch verrechnet. Damit liegt die Beteiligung der immerwährenden Schuld bei über einer Milliarde Euro hauptsächlich für Angriffswaffensysteme.
Inzwischen ist neben dem Hauptgegner Iran, auch die Türkei und Ägypten auf der israelischen Achse des Bösen aufgelistet.
Vielleicht, ... vielleicht werden wir eines Tages Grass danken, wenigstens Einer aus der Systemgesellschaft, der mutig laut Einspruch über dieses Geschäft äußerte und dafür Prügel bezog von den Gutmenschen.

Warum jedoch ein Herr Professor Dr. Wolffsohn in einer Laber-Show des Systemfernsehens sagte, Israel ist nicht von deutscher Militärtechnik abhängig, und trotzdem militärisch gigantische Deals weiterlaufen, hat er nicht verraten.

Sonntag, 22. April 2012

Iran beginnt mit dem Versuch die US-Spionage-Drohne nachzubauen


Die RQ-170 Sentinel ist eine Tarnkappen-Drohne, die angeblich nur schwer aufzuklären sein soll. Deshalb hat der Iran diese Tarnkappe Ende letzten Jahres vom Himmel geholt. Diese Hightech-Waffe wurde nicht nur über dem Iran eingesetzt, auch Pakistan und Afghanistan und nur das US-Militär und seine Regierung weiß wo das Ding noch eingesetzt wird.
Der Iran behauptet, seine Spezialisten sind gerade dabei die Software zu dekodieren. Das Pentagon sagt, es wird dem Iran nicht gelingen die Sicherheitscodierung zu entschlüsseln.
Inzwischen behaupten Medien, der Iran beginnt mit dem „Klonen“ der US-Drohne. Ist doch interessant, wenn im Land der unbegrenzten Drohnen inzwischen über 40 Millionen US-Bürger sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen, aber mit Milliarden Dollar schweren Militärtechnologie immerhin Osama Bin Laden aufgeklärt und dann per Navy Seals mit artgerechter Seebestattung entsorgt. So die Geschichten aus den Medien.
Übrigens, der Bedarf an Lebensmittelmarken in den USA hat sich seit Beginn der Wirtschaftskrise (2007) um 70 Prozent erhöht. Willkommen in der Neuen Weltordnung!

Samstag, 14. April 2012

Israel liefert in den Südsudan Waffen und militärisches Gerät


Inzwischen landen täglich gegen 03:00 Uhr Morgens israelische Militärflugzeuge im Südsudan um Raketen, militärische Ausrüstung und afrikanische Söldner bereitzustellen um die sudanesische Volksbefreiungsarmee zu unterstützen. Nach einem Zeitungsbericht (Al-Intiba) werden die Soldaten von Israel auch trainiert.
Der christliche Süden des Landes hat sich nach Jahrzehnten (da hat es noch kein fremdes Land interessiert) des Bürgerkrieges vom moslemischen Norden abgespalten und kontrolliert nun die großen Ölfelder im Süden des Landes. Damit man aber nicht auf dumme Rohstoffgedanken kommt, wird in der Presse offiziell die Terrorismusbekämpfung als „wahrer“ Grund genannt. Man will den Terrorismus an seinen Wurzeln bekämpfen, so die Verlautbarung. Nun, dafür hat man sich Jahrzehnte Zeit gelassen. Interessant ist die Formulierung bei „Israel heute“: Weiterhin hofft man darauf, dass der Südsudan Israel in der UNO unterstützt und eines der wenigen Länder wird, das gegen die dauernden Resolutionen gegen Israel stimmt.

Donnerstag, 5. April 2012

Wird ein zweites Pearl Harbor gebraucht um den Iran anzugreifen, dann auch mit Nato Truppen?


Der Irak hat Massenvernichtungswaffen! (George W. Bush)

Wir wissen das der Irak Massenvernichtungswaffen hat. Die Engländer wissen das, alle die einen funktionierenden Geheimdienst haben wissen das. (Donald Rumsfeld, Geschäftsmann und ehem. Verteidigungs Kriegsminister USA)

Saddam Hussein hat seine Biowaffenlabore auf LKW installiert, mit diesen wird ständig herumgefahren damit wir sie nicht orten können. (Colin Powell, Märchenerzähler im Weltsicherheitsrat und ehem. Außenminister USA)

Er bedauert nicht seine Unterstützung für das Foltern und würde es wieder genehmigen auch wenn es als Verstoß betrachtet würde. (Richard Cheney ehem. Vizepräsident USA)

Saddams Elite-Truppen haben in Krankenhäusern in Kuwait Babys aus Brutkästen gerissen die dadurch ermordet wurden. Nach dem Krieg kam die Lüge ans Licht. Eine New Yorker PR-Firma (im Auftrag der US-Organisation Citizens for a Free Kuwait) hat diese Lüge in Umlauf gebracht. Die angebliche Krankenschwester die unter Tränen dies vor dem US-Kongress berichtete, war die Tochter des kuwaitischen Botschafter in den USA. Ein angeblicher Chirurg, der als Zeuge vor der UN auftrat, war in der Realität Zahnarzt und gestand später ein gelogen zu haben.

Dies um Sie einzustimmen auf den folgenden Videobeitrag  den wir für Sie in Textform wiedergeben:
Pearl Harbor 2.0
Ist ein inszenierter Anschlag auf den Flugzeugträger USS-Enterprise im Persischen Golf geplant?
Wegen des Scheiterns der Vorhabens den Iran mit Hilfe eines Öl-Embargos in eine Auseinandersetzung um die Straße von Hormus zu zwingen, suchen die USA und Israel jetzt nach einen anderen Weg, um den lange herbeigesehnten Krieg beginnen zu können. Genauer gesagt muss es aussehen, als ob der Iran mit den Feindseligkeiten begonnen hat, damit es für Russland und China politisch schwieriger wird den Iran zu unterstützen. Erinnert euch daran, dass Israel in der Vergangenheit bereits US-Kriegsschiffe angegriffen hat um in einem abgekarteten Spiel die USA zu Angriffen auf Israels Feinde zu verleiten. Der israelische Angriff auf die USS-Liberty, der zunächst Ägypten in die Schuhe geschoben wurde, ist das bekannteste Beispiel hierfür. Wir haben hier also die USS-Enterprise, den ältesten Flugzeugträger der US-Flotte, der aus dem letzten Loch pfeift und der nächstes Jahr ausgemustert werden soll. Die Ausmusterung eines nuklearen Flugzeugträgers ist ein extrem teurer Prozess (USA = Pleite). Die USS-Enterprise wird von acht Atomreaktoren angetrieben. Dieser nukleare Abfall muss entsorgt werden, zusammen mit all den damit verbundenen Maschinen. Die US-Navy würde sehr viel Geld sparen, mehr als Schrottwert des Stahls, wenn die USS-Enterprise im Persischen Golf versenkt werden würde, damit würden die radioaktiven Massen zu einem Problem von jemand anderen werden. Ein veraltetes Kriegsschiff soll am Ende seiner Nutzungsdauer einem unheilvollen Ziel dienen, aus dem gleichen Grund, aus dem Franklin D. Roosevelt eine Handvoll veralteter Kriegsschiffe von San Diego nach Pearl Harbor verlegen ließ, während die neueren Flugzeugträger und Kriegsschiffe am 7. Dezember 1941 weit weg und in Sicherheit waren.
Israel hat inzwischen fünf Dolphin-U-Boote (ein sechstes ist bereits im Gespräch) von der BRD erhalten (mit finanzieller Beteiligung der BRD). Drei von diesen U-Booten wurden kürzlich bei der Durchquerung des Suez-Kanal gesehen. Diese könnten im Golf von Oman oder auch im Persischen Golf operieren um dort einem veralteten Kriegsschiff aufzulauern, welches als nützliches Opferlamm von Nutzen wäre, als eine tatsächliche Waffe. Ein Kriegsschiff voll mit amerikanischen Matrosen, angegriffen in der Art wie Israel die USS-Liberty angegriffen hat, um dies dann dem anvisiertem Ziel in die Schuhe zu schieben: IRAN! Begleitet und unterstützt durch die willfährigen Medien (wie in der Vergangenheit ebenfalls).

Hier können Sie das Video dazu sehen und hier eine Meldung über die USS-Enterprise (It will be deployed in the Navy's Sixth Fleet and Fifth Fleet areas of operations, which cover Europe, Africa and the Middle East, including current hot spots Iran and Syria)


Samstag, 18. Februar 2012

Israel kauft 30 italienische Kampfflugzeuge für 1.000.000.000 US Dollar


Damit geht auch das Ende eines Wettbewerbs zwischen Italien und Südkorea einher, vorausgesetzt die italienische Regierung (reine Formsache) stimmt diesen Deal zu. Südkorea wollte seine T-50 Flugzeuge für 1,6 Milliarden US-Dollar verkaufen und im Gegenzug das Iron Dome Raketenabwehrsystem kaufen.
Das israelische Verteidigungsministerium sagt, Italien wird den Verkauf durch Ankauf von israelischen Rüstungsgütern erwidern.
Die italienischen Alenia Aermacchi M-346 sind unter anderem mit dem AWACS-Satelliten- Warnsystem ausgerüstet. Die Auslieferung soll 2014 beginnen.
Während des Wettbewerb sei bereits Italien favorisiert worden und die Ausschreibung sei nicht nach internationalen Standards durchgeführt worden.(Jerusalem Post)
Die israelische Wirtschaftszeitung Globes berichtet, KAI-Führungskräfte sind davon überzeugt, das Israel sich schon vor langer Zeit für die italienischen Kampfflugzeuge entschieden hätte.
Die italienischen M-346 sollen den veralteten Typ Douglas A-4 Skyhawk Kampfjet ersetzen.


Mittwoch, 1. Februar 2012

Lange Güterzüge mit militärischer Ausrüstung in den USA gesichtet



Bei 68 Panzerfahrzeugen auf einem Güterzug habe ich aufgehört zu zählen (die Kamera wackelte zeitweise auch sehr stark). Das Video ist leider vorzeitig zu Ende, obwohl noch immer angehängte Tieflader die Bahnschranke querten ( Watsonville CA). Und der Transport lief bereits bevor die Aufnahmetaste gedrückt wurde. Unglaublich viel Material wird da bewegt.
Auch aus Halifax (NS Kanada) wurden am 20.Januar 2012 gegen 4 Uhr Morgens Militärausrüstung auf Güterzug gesichtet.
HIER eine Video Zusammenfassung von PotentNews und HIER den unglaublichen Güterzug mit einer Vielzahl an Panzern und Zugfahrzeugen von OperationLeakS hochgeladen am 20. Januar 2012.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Fliegende Elefanten


Die israelische Armee wird mit Fallschirmen ausgerüstet aus eigener Entwicklung und Herstellung. Das besondere an den „fliegenden Elefanten“ ist der steuerbare Propellerantrieb. Diese Art von Fallschirmen läßt einen Einsatzradius von mindestens 30 Kilometern zu, so jedenfalls die offiziellen Angaben. Damit hat die Fallschirmtruppe eine Ausrüstung die sich für Einsätze in feindlichem Gebiet einsetzen läßt und im Rücken des Feindes für Überraschungsangriffe sorgen kann. Diese Fallschirme, so sagt man offiziell, sollen ihr Ziel bis auf 30 Meter genau ansteuern können.

Mittwoch, 9. November 2011

Die Welt lacht über Deutsche Soldaten im Kosovo



Warum merken intelligente und motivierte deutsche Soldaten nicht, wie sie von Ihrer politischen Führung verarscht werden? Wenn man sich dieses Video ansieht kann man nur den Kopf schütteln.
Fast könnte man Mitleid empfinden mit den Bundeswehr Soldaten im Kosovo. Im Rahmen ihres KFOR Einsatz stationiert sollen sie unter anderem illegale Grenzübergänge zwischen Serbien und dem Kosovo kontrollieren und den illegalen Verkehr unterbinden.
Die Serben haben ein einfaches aber effektives Mittel gefunden um die Soldaten von ihrem Auftrag abzuhalten - Geröll/Sand/Steine
Mit dem Radlader werden einige Tonnen Erdreich aufgeschüttet und Schluss ist es mit den Kontrollen der KFOR-Soldaten. Die haben ja ihre Klappspaten und dürfen dann in mühseliger Kleinarbeit den Geröllhaufen abtragen. Während die einen mit dem Nato-Spaten versuchen sich einen Weg zu bahnen, schüttet der Radlader weiter nach. Arbeit! Arbeit! Arbeit! rufen denn auch die lachenden Serben den Soldaten zu während auf anderen Feldwegen der illegale Grenzübertritt weiterläuft.


Quelle: You Tube / srbinaokup

Donnerstag, 21. April 2011

Kundus (Afghanistan): Verfassungsbeschwerde erhoben

18.März 2011/ ECCHR / European Center for Constitutional and Human Rights


 Im Be­st­re­ben wei­te­re straf­recht­li­che Er­mitt­lun­gen im Fall des Luf­t­an­griffs bei Kun­dus im Sep­tem­ber 2009 zu er­rei­chen, un­ter­stützt EC­CHR die Ein­rei­chung ei­ner Ver­fas­sungs­be­schwer­de für ei­nen Va­ter, der sei­ne bei­den Söh­ne bei dem Luf­t­an­griff ver­lo­ren hat. Der Luf­t­an­griff er­folg­te am 4. Sep­tem­ber 2009 auf Be­fehl des deut­schen Bun­des­wehr-Oberst Ge­org Klein. Nach­dem die Er­mitt­lun­gen durch die Bun­des­an­walt­schaft im April 2010 ein­ge­s­tellt wur­den, lehn­te auch das Ober­lan­des­ge­richt Düs­sel­dorf ei­ne Über­prü­fung der Vor­gän­ge ab.

Im No­vem­ber 2010 hat­te Rechts­an­walt Wolf­gang Ka­leck hat beim Ober­lan­des­ge­richt Düs­sel­dorf An­trag auf Er­he­bung der öf­f­ent­li­chen Kla­ge be­zie­hungs­wei­se Fort­füh­rung der Er­mitt­lun­gen ge­gen Oberst Klein und Haupt­feld­we­bel Wil­helm we­gen des Luf­t­an­griffs bei Kun­dus ge­s­tellt. Der um­fas­sen­de Schrift­satz greift die un­zu­rei­chen­den Er­mitt­lun­gen durch den Ge­ne­ral­bun­des­an­walt an und ent­hält um­fang­rei­ches Be­weis­ma­te­rial. Durch das so ge­nann­te Kla­ge­er­zwin­gungs­ver­fah­ren ha­ben die Ver­letz­ten ei­ner Straf­tat die Mög­lich­keit, die Ein­stel­lung der Er­mitt­lun­gen ge­richt­lich über­prü­fen zu las­sen.

Mit dem Schrift­satz wer­den zahl­rei­che Ver­fah­rens­feh­ler wäh­rend des Er­mitt­lungs­ver­fah­rens an­ge­spro­chen und dem Ge­richt zur Ent­schei­dung vor­ge­legt. Die straf­recht­li­che Be­wer­tung stellt vor al­lem dar­auf ab, dass die Be­schul­dig­ten nur un­zu­rei­chen­de Auf­klär­ungs­maß­nah­men ver­an­lass­ten, be­vor sie den An­griffs­be­fehl ga­ben. Die­se Ar­gu­men­ta­ti­on wird ge­stützt durch ein Gu­t­ach­ten des re­nom­mier­ten Völ­ker­recht­s­pro­fes­sors Mar­co Sas­sò­li und An­ne-Lau­ren­ce Bru­gè­re (Uni­ver­si­tät Genf), in wel­chem die­se die nach hu­mani­tä­rem Völ­ker­recht er­for­der­li­chen Vor­sichts­maß­nah­men beim An­griff dar­s­tel­len und de­ren Ver­hält­nis zum Grund­satz der Ver­hält­nis­mä­ß­ig­keit bei An­grif­fen be­stim­men. Ein wei­te­res Gu­t­ach­ten von Pro­fes­sor Flo­ri­an Jeßb­er­ger (Uni­ver­si­tät Ham­burg) un­ter­stützt die For­de­rung nach Fort­füh­rung der Er­mitt­lun­gen, da der Ge­ne­ral­bun­des­an­walt nicht be­fugt ge­we­sen sei, das ge­sam­te Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein­zu­s­tel­len.

In der Ver­fas­sungs­be­schwer­de, die am 17. März 2011 ein­ge­reicht wur­de, geht es nun vor al­lem um das Recht auf Zu­gang zu den Ge­rich­ten, um ei­ne Über­prü­fung der Ein­stel­lungs­ent­schei­dung der Bun­des­an­walt­schaft her­bei­zu­füh­ren. Eben­so steht der Um­gang der deut­schen Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den mit Ge­schä­d­ig­ten des Bom­bar­de­ments im Fo­kus. Das EC­CHR kri­ti­siert wei­ter­hin Ver­stö­ße ge­gen Un­ter­su­chungspf­lich­ten bei Tö­t­un­gen durch Amts­trä­ger aus der Eu­ro­päi­schen Men­schen­rechts­kon­ven­ti­on.




Demokratische Kontrolle Unmöglich gemacht /

Donnerstag, 24. März 2011

Force Afghanistan – am Volk

Frau Merkel will als „Kompensation“ zum JEIN noch mehr Soldaten nach Afghanistan entsenden.
Der von der Achse der Guten aufgebaute (hm, schon wieder so ein Problem für die Zukunft) Marionetten-Präsident Karsai, will die ISAF-Armee aus dem Land haben:
Ich bitte die Nato und die USA mit Ehre und Demut und nicht mit Arroganz darum, ihre Einsätze in unserem Land zu beenden.“
Das ist eindeutig.
Und was machen seine politischen Freunde? Siehe Merkel.
Auch wenn Karsai eine Marionette politischer Art ist, so hat er doch erkannt – immer mehr Zivilisten sterben im Feuer der ISAF. Bis heute mehr als 2700 Todesopfer in der afghanischen Zivil-Bevölkerung.
Da wurden gerade mehrere Kinder beim Brennholzsammeln von Kampfhubschrauber angegriffen und erschossen, da wurden drei Verwandte (darunter der Cousin) von Karsai, versehentlich erschossen, da liefen in US-Uniformen Mörder herum, die Morde an unbewaffneten Zivilisten planten und durchführten.
Wann hört das auf?
Bei der gerichtlichen Anhörung sagte einer der uniformierten Mörder:“Der Plan war, Menschen zu töten.“ Deshalb hatten sie auch ihre Morde vor der Tat vorbereitet und dann Waffen neben den Toten platziert, um die Erschießung zu rechtfertigen.
Können Sie nun Karsai verstehen?
Das US-Militärgericht hat gerade einen Soldaten wegen Mordes an drei unbewaffneten Zivilpersonen in Afghanistan zu 24 Jahren Haft verurteilt. Ein Vorgesetzter dieses Soldaten wird vorgeworfen bei den Plänen zur Ermordung der Menschen, die Leitung gehabt zu haben.


Dienstag, 22. März 2011

Wenn das einzige Werkzeug was man hat ein Hammer ist, dann muss jedes Problem aussehen wie ein Nagel


In einem Interview mit Amy Goodman von "democracy now" spricht Vier-Sterne-General Wesley Clark sich darüber aus, was wir von den Kriegseinsätzen im Mittleren Osten halten dürfen.

Aber auch das ist Wesley Clark:
Von 1997 bis Mai 2000 wurde General Clark NATO Supreme Allied Commander und Oberbefehlshaber der United States European Command. In dieser Position, befahl General Clark Operation Allied Force, die NATO die erste große Kampfhandlungen, die 1,5 Millionen Albaner aus ethnischen Säuberungen im Kosovo gesichert.
Von 1996 bis 1997 General Clark diente als Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten Southern Command, Panama, wo er verantwortlich für die Leitung der US-militärischen Aktivitäten in Lateinamerika und der Karibik war.
Von 1994 bis 1996 fungierte er als Direktor für Strategische Planungen und Weichenstellungen für die Joint Chiefs of Staff,  mit Verantwortung für die weltweite strategische Planung des US-Militärs.
Er hat ehrenamtlich Ritterschaften von der britischen und der niederländischen Regierung erhalten und wurde zum Kommandeur der Ehrenlegion (Französisch). Im August 2000 wurde General Clark die Presidential Medal of Freedom, der Nation die höchste zivile Auszeichnung verliehen
General Clark ist auch ein Investment-Banker. Er trat Stephens Inc. als Berater im Juli 2000 und wurde zum Geschäftsführer - Merchant Banking von Stephens Group, Inc. von März 2001 bis Februar 2003.

 

das Video wurde bei You Tube von sebastian7908 veröffentlicht

Dienstag, 15. Februar 2011

Stuxnet-Wurm, wer war es? Die Israelis


Der ehemalige israelische Generalstabschef Gabi Ashkenasi bezeichnet es als sein „Verdienst“ die Malware gegen Irans Atomanlagen eingesetzt zu haben. Auch der Angriff auf den syrischen Atomreaktor vor dreieinhalb Jahren geht auf das Konto des Ex-Armeechefs, der zugegeben hat, dass Israel nie die Verantwortung für diese beiden Operationen übernahm (sie behaupten ja auch bis heute keine Atomwaffen zu haben). Und noch mehr sagte er, wie gesprächig der Zivilist oder soll man sagen General im Ruhestand, plötzlich wird: Israel sei für den Fall eines Krieges mit Ägypten vorbereitet.
Sie rasseln wieder mit den Säbeln und in der anderen Hand halten sie den Farbeimer für die Wand mit der schwarzen Farbe.
O-Ton des Herrn:
„Bei allen Fehlern, die Mubarak in den letzten drei Jahrzehnten auch gemacht hat, hat er der Region doch Stabilität gebracht und die Ägypter müssen das auch anerkennen.“

Diese wären dann schön dumm, denn die so hochgelobte Stabilität wurde auf dem Rücken des ägyptischen Volkes ausgetragen. Aber das interessiert Herrn Ashkenasi nicht, warum auch? Hier ein aufschlussreicher Artikel über Ashkenasi.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Nicht ethisch geeignet für den Job als Generalstabschef


Eigentlich dachten alle, der neue Generalstabschef der israelischen Verteidigungsarmee (Zahal) heißt Yoav Galant. Doch nun sind anscheinend nicht galante Ungereimtheiten aufgedeckt worden. Der Generalstaatsanwalt habe einen warnenden Hinweis an den Premierminister gerichtet. Man bezweifle die 'ethische Eignung' des Kandidaten. So soll der General seinem eigenen Grundstück ein staatliches Land hinzugefügt haben. Galant selbst spricht von einer Verschwörung gegen ihn. Die Vertretung, bis man einen neuen Kandidaten für das Amt gefunden hat, wird Generalmajor Yair Naveh übernehmen.
Nun ist aber dieser Namen bei den linken Politikern im Lande umstritten. Herr Naveh hatte unter anderem im Kampf gegen Terrorismus gezielte Tötungen angeordnet.