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Freitag, 3. Dezember 2010

Mysteriöses Sterben bei Mitwisser der Ölkatastrophe am Golf von Mexiko


Nun ist Nummer vier tot.
Sein Name: James Patrick Black (58)
Position: Leitender BP Manager / Director of Operations for BP's Gulf Coast Restoration Organization
Tod durch Flugzeugabsturz.
34 Jahre hatte Black für BP gearbeitet und hatte seit April eine Schlüsselrolle in der Führung der Business Unit von BP.

Nummer eins war Senator Ted Stevens, der auch die Theorie des zweiten Bohrloch vertrat und sich kritisch äußerte zum Desaster am Golf von Mexiko.
Tod durch Flugzeugabsturz.

Dienstag, 14. September 2010

Oops... ein Ölteppich wurde gefunden – neues von der Ölpest

Die Verdummung kennt keine Grenzen.

Wir schreiben das Jahr 2010. Dies ist das Öl-Logbuch des in den weiten des Mexikanischen Golf operierenden Ölbohrer Deep Water Horizon, dessen Besatzung bei einem tragischen Unfall ums Leben kamen.
Am besten nichts tun, das regelt die Natur besser. So die Aussage von britischen Experten vor einigen Wochen. Dank unserer hochqualifizierten Presse haben wir nur Gutes erfahren von der größten Umweltkatastrophe seit der Sintflut. Danach war das auslaufende Öl plötzlich verschwunden. Einfach so weg. Wie hat man das entdeckt? Man hat auf das Meer im Golf v. M. geschaut und an der Oberfläche keine Ölteppiche gesehen. Dann hat man die Präsidenten der BP und der USA angerufen und gesagt:“Das Öl ist weg!“
Auch diese erschütternde Erkenntnis wurde uns im rauschenden Blätterwald der Presse stolz verkündet. Dann wurde es kompliziert. Die einen (Experten) sagten, die ausgeschütteten Chemikalien hatten das Öl aufgelöst (als ob ein Zustand sich einfach auflösen kann, im Sinne von „verschwunden, nicht mehr da“). Die anderen (Experten) haben kleine, winzige Mikroben entdeckt und die waren so gefräßig und haben doch glatt hunderte von Millionen Liter Öl weggefressen. Auch das wegfressen hinterließ keinen anderen umgewandelten Zustand, so die Presse. Na ja sie hat nicht bei Chemikern nachgefragt ob das denn so einfach geht. Und was machen die dicken Mikroben? Also das ÖL war weg, man sah es ja nicht mehr und das ist wie in der Politik. Wirf den Sarrazin raus dann verschwindet auch das Thema. Ach ja, das Leben konnte so schön sein wenn es keine Parteien gäbe.
Freudig verkündete die Globalisierungs-Presse das Ereignis und es war ja alles halb so schlimm.
Jetzt sind doch seriöse Wissenschaftler mal in das Wasser des Golf v.M. gehüpft und haben sich unter Wasser mal umgesehen. Ja Sapperlot, da ist doch plötzlich ein Ölteppich aufgetaucht, nicht besonders groß so etwa hunderte von Quadratkilometer möglicherweise. Und die glänzende Presse fragt scheinheilig in ihren Berichten „vielleicht wieder entdeckt“.
Nee, der Teppich voller Öl war ja offiziell verschwunden, also aufgelöst und nicht vermisst. Das ist ein kleiner Unterschied. Dieser „entdeckte“ Ölteppich liegt halt da so herum und es ist purer Zufall, dass dieser gerade sich im Katastrophengebiet befindet, also so mehr in der Nähe...ähem.

Den Bericht und die dazugehörigen Bilder dessen was die Wissenschaftler da im Golf v.M. Gefunden haben können Sie hier sehen und lesen. Wir sind sehr gespannt welche Geschichte uns diesmal erzählt wird. Den die anderen (siehe oben) Geschichtenerzähler sind, nicht unähnlich wie das Katastrophenöl aus dem Blätterwald verschwunden. Die Sau hat offenbar das Dorf verlassen.


Donnerstag, 5. August 2010

Die „saubere“ Todeszone


Letzte Woche setzte plötzlich eine Welle von Medienberichten, darunter konservative Blogs, an die Ölpest schön zu schreiben. Es ist alles halb so schlimm, das Öl hätte sich auf natürliche Weise und mit Hilfe von Chemikalien aufgelöst, so die US-Regierung. Eine Art Simsalabim Berichterstattung mit Vergleichen wie: Die Katastrophe war ja nur ein halbes Schnapsglas voll Öl im Wasser eines Schwimmbecken. Und schon wird das Verbot über Tiefenbohrungen wieder aufgehoben.
Jerry Cope (Umweltaktivist) sagte in der „Huffington Post“, Der Golf von Mexiko sei eine Todeszone. Die Tiere sind verschwunden, dabei hatte BP eine geringe Anzahl getöteter Tiere angegeben.
„Etliche Menschen haben mich angerufen und gesagt, dass ein großer Teil der Meeresfauna verschwunden ist und eine riesige Vertuschungsaktion im Gang sei“, sagte Cope bei „Democracy Now!“. Cope und ein Mitstreiter haben vor drei Wochen sich die Situation vor Ort angesehen, Sie haben in Louisiana, Florida, Alabama mit Fischern und Einheimischen gesprochen. Und von denen erfuhren sie, dass BP Fische, Vögel, Wale, Delfine und alle anderen Meerestiere einsammeln ließ und dann alle Kadaver verbrannte. Und die Zahl der Kadaver war sehr groß.
Bei dem Vorfall Exxon Valdez, habe man die Kadaver noch untersucht und dann verbrannt, sagt Meeresbiologin Ricky Ott. Das wäre verdächtig. Sie habe in der Region viele Menschen getroffen, die plötzlich gesundheitliche Probleme anzeigten. Die von der US-Regierung gelobten Chemikalien, die das Öl buchstäblich verschwinden ließen, könnten noch nach Jahrzehnten im Wasser nachweisbar sein. Die eingesetzte Chemikalie Corexit sei bekannt, dass Blut und Nieren damit geschädigt werden. Die US-Regierung hat die Chemikalie nicht prüfen lassen, andernfalls hätte sie nicht eingesetzt werden dürfen. Der Skandal und das Ausmaß der Katastrophe ist noch lange nicht zu Ende. Auch wenn man sie jetzt in bestimmten Medien schönredet.

Dienstag, 3. August 2010

Ölpest: Ein Bohrloch gestopft, was ist mit dem anderen? Die Lügen gehen weiter.

Es gibt in unmittelbarer Nähe "zwei" Abteufungen im Golf von Mexiko. Uns wird aber wechselweise, wie es gerade passt, eine von beiden gezeigt! Die Ölpest im Golf von Mexiko geht vermutlich weiter, weil alles gelogen ist, was die Medien verbreiten!

Das Video wurde bei You Tube von conrebbi veröffentlicht

Freitag, 30. Juli 2010

Der „Außenminister“ des britischen Ölkonzern will die Aufräumungsarbeiten zurückfahren


Der künftige BP-Vorstandsvorsitzende Bob Dudley will die Bremse treten. Die gigantische Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sei nun an einem Zeitpunkt angekommen um die Bemühungen beim Ölbekämpfungseinsatz und den Aufräumungsarbeiten an den Küsten zu begrenzen. Und jetzt die Logik der Systemmedien (hier SF Tagesschau): Das ändere aber nichts an der Entschlossenheit des britischen Ölmultis, die Umwelt an der US-Küste wieder in Ordnung zu bringen.
Der „Öl-Außenminister“ (so nannte der scheidende BP-Chef Hayward ihn) hat eine einfache Logik: Wenn an einem Strand kein Öl mehr sei, müssten dort auch nicht Einsatzkräfte in Schutzanzügen sein.
Dazu können wir nur sagen, wenn der Hund geschissen hat und der Dreck ist weggeräumt, dann braucht sich auch keiner mehr zu beschweren. So einfach ist das. Fragt sich nur wohin der Hund geschissen hat?
Erstaunliches gibt Herr „Außenminister in Sachen Öl“ weiter von sich. Auf das berechtigte Bedenken, BP werde sich nicht langfristig um die Sanierung der von dem gigantischen Ölteppich verursachten Schäden beteiligen sagte Dudley, er habe den früheren Leiter der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA, James Lee Witt und dessen darauf spezialisierte Firma engagiert. Hoppala ... da fängt aber der Ölteppich zu stinken an. Der frühere Leiter dieser Behörde habe nun eine Firma die genau in diesen Bereich tätig ist. Interessant. Dann bleibt ja alles in der Familie der Systemfiguren. Sicher werden die Sanierungs-Milliarden von entsprechender Bank begleitet.
Die Dummen sind die in den betroffenen Regionen lebenden Menschen und Tiere. Aber was wollen die denn auch noch, der Ölklumpen ist doch weg vom Strand.
Da tauscht man einen unfähigen Manager aus, der auch noch von sich behauptet: „Ich wurde zum Bösewicht gemacht, weil ich das Richtige gemacht habe“, und setzt nun einen ganz forschen an die Spitze des systemrelevanten Konzern. Da wird Puppe A mit Puppe A1 ausgetauscht und nichts hat sich geändert, bis auf die Kommentare. Der Inhalt, so schnell wie möglich die Verantwortung abzulegen bleibt gleich. Der Eine hatte keine gesehen, der Andere will sie nicht übernehmen. Der Geldkreislauf bei dieser Katastrophe bleibt im System. Das nennt man dann wohl Neue Weltordnung oder für das Prekariat: Freie Marktwirtschaft.

BP teilte am 28. Juli 2010 mit, dass das Unternehmen den betroffenen Antragstellern an der Golfküste Abschlagszahlungen in Höhe von mindestens 60 Millionen US-$ für den Monat August leisten wird. Es handelt sich dabei um Ausgleichszahlungen für Einkommensausfälle und entgangene Gewinne als Folge der Ölverschmutzung im Golf von Mexiko. Das Unternehmen hat bis jetzt insgesamt 256 Millionen US-$ gezahlt.
900 Millionen US-$ wurden Gaddafi gegeben für die neue Ölbohrung vor Libyen.

Dienstag, 27. Juli 2010

Neues Ölleck entdeckt


Etwa 10 Meilen entfernt von Lafitte (Louisiana) meldet die US-Küstenwache ein gebrochenes Rohr aus dem Öl und Erdgas in die Luft schießt. Dieses Leck steht nicht im Zusammenhang mit der Katastrophe der Deepwater Horizon, sagt die Küstenwache.

Sonntag, 25. Juli 2010

The drill must go on


Jetzt fangen die „Experten“ von BP (Blamage Petroleum) eine neue Tiefseebohrung vor der Küste Libyens an. Diesmal aber wird alles besser und sicherer – sagt BP. Na dann können wir ja beruhigt sein.
Wissenschaftler und Techniker die wirklich ihr Metier verstehen, bezichtigen den britischen Ölkonzern schwerwiegender Fehlverhalten. Es könnten möglicherweise mehr Arbeiter auf der explodierten Ölplattform vor dem Tod bewahrt worden sein, hätte man die Alarmanlage nicht abgeschaltet.Das Sirenen-Signal wurde nicht aktiviert – festhalten; weil man die schlafende Crew nicht durch Fehlalarme wecken wollte. Also wahrlich Sicherheitsexperten, aber jetzt wird es besser. Das sagt Herr Westerwelle auch immer, wenn im die Wähler weglaufen:“Wir haben verstanden, jetzt geben wir Gas, jetzt fangen wir an“ und so weiter und so weiter. Und so fängt jetzt BP an. Und jetzt wurde auch bekannt, BP hat Wissenschaftler gezielt unter Vertrag genommen um entsprechende Erkenntnisse und Informationen unter längeren Verschluss zu halten. Dadurch waren die Experten gezwungen ihre Arbeiten mit den Anwälten des Konzerns in Absprache zu führen. Der besondere Vertragspunkt lag bei der Klausel „strenge Vertraulichkeit“, und die Forschungsergebnisse dürften damit erst nach drei Jahren veröffentlicht werden. BP behauptet von sich selbst mehr als 12 US-Wissenschaftler unter Vertrag zu haben. Aber jetzt wird alles besser.
Natürlich ist BP nicht der einzige Ölkonzern der vor Libyens Küste nach Öl und Gas bohrt (drill), aber er ist wohl einer der größten bis jetzt bekannten Schlamper in diesem Bereich. Und nichts ist gefährlicher im Offshore-Bereich als Dilettantismus, Inkompetenz, mangelnde Sicherheit und Gier. All das haben wir in der größten Naturkatastrophe im Golf von Mexiko erleben dürfen. Von Anfang an wurde an der Verschleierung mehr gearbeitet als dem Kampf gegen die Ölpest. Aber jetzt wird alles besser – bis zum nächsten Katastrophenfall, aber dann fangen wir richtig an es richtig zu machen, wir haben verstanden. Und die dümmliche Bevölkerung geht sich derweil in den Kommentaren selbst an die Wäsche mit Erkenntnissen wie: Wir sind vom Öl abhängig, andere bohren auch und dergleichen mehr. Ganz zu schweigen von dem merkwürdigen „Deal“ mit dem Lockerbie-Attentäter, der angeblich kein Deal war. Wie gesagt, ab jetzt wird alles besser, sagt BP.

Das Video wurde bei You Tube von maybritillner veröffentlicht

Donnerstag, 22. Juli 2010

Das Scheinimperium – freie Marktwirtschaft oder Mit Katastrophen viel Geld verdienen



„Ich denke, der Einfluss dieser Katastrophe auf die Umwelt wird sehr, sehr gering ausfallen.“ Das sagte am 18. Mai 2010 BP-Chef Tony Hayward.
Der Einfluss von BP oder besser gesagt der Ölbranche auf die Politik ist dagegen sehr, sehr groß. Nicht nur das der britische Premierminister David Cameron ist in Sachen BP als „Lobbyist“ des Konzern in den USA unterwegs ist. Gerade hat er die Vorwürfe, dass BP die britische Regierung beeinflusst für die vorzeitige Entlassung eines Lockerbie-Attentäters, entrüstet zurückgewiesen. 270 Menschen hatten ihr Leben durch dieses Attentat verloren. BP hatte mit Libyen einen Öl-Vertrag verhandelt im Umfang von 900 Millionen Dollar. Der Attentäter wurde dann wegen eines tödlichen Krebsleiden (er sollte nur noch drei Monate Lebenszeit haben) vorzeitig freigelassen. Kaum in Libyen angekommen (man empfing ihn wie einen Helden) stellte sich das „tödliche“ Krebsleiden als ein Irrtum heraus, zumindest was seine Lebenszeit betrifft. Wie wir aus der Vergangenheit gelernt haben, waren eine Vielzahl von US-Regierungsmitgliedern in der Bush-Administration während ihrer Regierungszeit damit beschäftigt ihren „Geschäften“ nachzugehen und Öl ist ja für die Bush-Familie ein Haupterwerbszweig gewesen. Barack Obama erhielt im Wahlkampf die meisten BP-Spenden. Souverän sind die US-Präsidenten schon seit geraumer Zeit nicht mehr.
Während BP hofft das Leck endlich in 1600 Meter (!) Tiefe abzudichten und an den Küsten Louisianas unermüdlich die Ölklumpen eingesammelt werden, im Golf von Mexiko die Tierwelt weiter verreckt, an dem Ölleck immer noch ein hoher Anteil Methangas austritt (teilweise bis zu 12,1 Kubikmeter am Tag - und wir hören nichts von den Umweltweisen und Abgasgöttern) jubelt man bei Transocean in der Schweiz auf den Untergang der „Deepwater Horizon“. 650 Millionen Dollar war der Wert vor der Explosion der Bohrinsel durch Versicherung geschätzt worden. Deshalb hat wohl Firmenchef Steven Newman den Transocean-Aktionären eine Dividende von einer Milliarde Dollar Ausschüttung beschlossen. Das internationale Seerecht behandelt Ölplattformen nämlich wie Schiffe. Ein US-Gesetz aus dem Jahre 1851 zum Schutz der US Handels- und Reiseschifffahrt erlassen. Damit ist die finanzielle Haftung des Eigentümers im Unfall auf den Wert des Objektes nach dem Schadenseintritt begrenzt. Der Wert der explodierten Bohrinsel entspricht dem Öl das sich bei Ausbruch der Katastrophe auf der Bohrinsel befand. Peanuts im Gegensatz zur Versicherungssumme.
Warum glauben Sie fahren hunderte von Öltankern mit der Flagge der Marshallinseln? Diese Inselrepublik ist auch ein Offshore-Finanzzentrum. 29 der 83 Transocean-Schiffe fahren unter Flagge der Marshallinseln, die restlichen unter Panama und Liberia. Mit Hilfe von Standard Oil (Rockefeller) heute Exxon und dem damaligen Staatssekretär unter Roosevelt, Stettinius, gründete die westafrikanische Republik Liberia 1948 das erste offene Schiffsregister. Verwaltet wurde es von der Firma Stettinius Associates-Liberia Inc. in New York. Das Hauptquartier befindet sich in Vienna, VA, USA. So kommt man als US-Staatssekretär zu einer Firma. Rodney Carlisle (Historiker) behauptet, das liberianische Seerecht wurde damals von Standard Oil angepasst und dann angenommen. Die Schiffsregistratur der Marshallinseln wird ebenfalls in den USA getätigt, in Reston VA (Virginia) und ebenfalls in der Nähe von Washington D.C.
Das Entsetzen bei den US-Bürgern und Menschen in der ganzen Welt war natürlich groß, als die Welt nach der Explosion erfuhr, dass es keine Überwachung der Ölbohrplattformen gibt. Es stellte sich sogar heraus, die Betreiber der Bohrinseln zertifizieren sich selbst. Die Betriebserlaubnis kommt also von der betreibenden Firma. Tolle Politik, finden Sie nicht? Staatliche Aufsicht? Wozu?
BP einer der größten Energiekonzerne der Welt, hat seine fast 300 Filialen alle in Steueroasen angemeldet. Plötzlich ist Stille im „Schrei-Wald“ von politischen Systemfiguren nach Schließung der Steueroasen, wie einst bei den schweizerischen Banken durch deutsche Lautschreier.
Warum diese Schiffsregister in den USA sitzen dürfte Ihnen nun klar sein. Sie wurden von bestimmten amerikanischen Interessengruppen erfunden, um US gesetzliche Regelungen zu „umschiffen“ die dem Schutz der US-Bürger eigentlich dienen sollen.

Übrigens, die Marshallinseln stehen unter militärischen Schutz der USA.

(Foto: © Mikhail Tolstoy - Fotolia.com)

Mittwoch, 21. Juli 2010

Zu trottelhaft für gute Manipulation


Sie ahnen es bereits, es geht um Blamage Petroleum, mit einer neuen Ausgabe: Was können wir noch falscher machen?
Wie wäre es mit Fotos aus dem zuständigen Katastrophenzentrum von BP? Da es aber anscheinend nicht viel zu sehen gab auf den schwarzen Monitoren hat man einfach eine Situation per Software (Photoshop) nachgestellt. Man nennt das auch Manipulation. Nur dumm solches auf der eigenen Netzseite zu präsentieren, wenn es schlecht gemacht ist. Und das ist es in der Tat.
Americanblog hat diesen Fake (Schwindel) entdeckt. Nun musste BP wie so oft seit der Ölpest „nachbessern“.
Sollte BP gar ein Fake (Fälschung) sein? :-) Nicht doch, der Konzern ist Systemrelevant und ist ein Garant für die Pensionskasse. Ja dann ist das natürlich anders.

Sonntag, 18. Juli 2010

Das IOC und der BP Konzern bleiben weiterhin umarmt

Trotz der verheerenden Ölpest im Golf von Mexiko hält das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Konzern BP als Sponsor für die Olympischen Spiele in London 2010 fest. IOC-Präsident Jacques Rogge sagte, das Internationale Olympische Komitee habe die Frage ausführlich mit den Organisatoren besprochen. Solange BP angesichts der Umweltkatastrophe in den USA angemessene «korrigierende Maßnahmen» unternehme, habe das Gremium an der Unterstützung durch den Konzern nichts auszusetzen. Eine andere Sache sei es, wenn ein Unternehmen fahrlässig gehandelt hätte, erklärte Rogge. Auf die Frage nach möglichen Konsequenzen für den Fall, dass Ermittler bei BP Fahrlässigkeit bestätigten, sagte der IOC-Präsident mit Blick auf die Londoner Organisatoren: „Das sind deren Entscheidungen, es ist nicht unsere Entscheidung.“


Donnerstag, 8. Juli 2010

Neues von der Ölpest


Ein Flug über die BP-Ölpest-Quelle. Ein erschütterndes Dokument.
John L. Wathen und David Helvarg flogen am 21. Juni über das Gebiet der BP-Bohrinseln im Golf von Mexiko. Sie sahen mindestens 100 Delfine im Öl und einige waren bereits krepiert und einen vollständig mit Öl bedeckten Pottwal. Es ist unfassbar wir hier die Natur und besonders die Tierwelt im Öl verreckt. Die Obama-Regierung hat nun die Foto-Berichterstattung von den unglaublich großen Schäden verboten. Billy Nungesser und Gov. Jindal versuchen zwar aktiv Louisianas Küste zu schützen, während dessen baut die Obama-Regierung nur jede mögliche Straßenspree auf um die Bevölkerung von der Ansicht der Katastrophe fernzuhalten. Während das satanische Prinzip auf Börse und den hochheiligen BP-Konzern schielt, der nicht gefährdet werden darf, weil sonst ein gigantischer Finanz-Tsunami das System begräbt, interessiert sich nur eine kleine Handvoll mutiger Menschen für die wirklichen Bilder damit die Menschen endlich begreifen was da vorgeht.
Das Video zeigt die für den Menschen versuchte Fernhaltung der Wahrheit.

Das Video wurde bei You Tube von hccreekkeeper veröffentlicht

Mittwoch, 30. Juni 2010

Neues von der Ölpest


Die größte Umweltkatastrophe die je von Menschen zu verantworten ist und ...... der Ölpreis lag am 29.6.2010 an der New Yorker Terminbörse Nymex bei 75,94 Dollar, er fiel um 2,31 $. Was hat man uns in all den Jahren vorher für gelogene Süppchen serviert, schlechtes Wetter ist schuld am hohen Ölpreis, ein begrenzter Bürgerkrieg in einem fernen Land würde auf den Ölpreis durchschlagen, es gibt immer weniger ÖL und so weiter und so weiter. Ist das nicht merkwürdig? Da strömt ungehindert massenweise Öl in das Meer und der Ölpreis hatte den höchsten Tagesverlust seit Anfang Juni.
Der neueste Trend auf dem Ölpest-Medien-Markt ist: Nichtstun! Und so einen Schwachsinn verbreitet man natürlich in der gleichgeschalteten Presse. Und wie immer sind es „Wissenschaftler“ die alles besser wissen. Diese „Experten“ tauchen natürlich erst nach einiger Zeit auf, denn Martin Preston, ein Experte für maritime Verschmutzung (schönes Wort, finden Sie nicht) sowie Ozeanwissenschaften an der britischen Liverpool Unversity (na ja BP ) sagte nun laut WELT-online: „Eines der Probleme mit dem Ölleck ist, dass es sich vom reinen Umweltthema zum Politikum entwickelt hat. Wenn man nun fragt, wie schlimm es ist, kommt es darauf an, aus welcher Perspektive man es betrachtet“.
Interessant wie hier die politische als Problem aufgebaut wird. Die Ernst der Katastrophe, so kann man es aus dem Zitat lesen, ist eigentlich eine Standpunktsache. Und das unfassbare: Es sei zu früh (!) von einer Umweltkatastrophe zu sprechen. Schöne Experten und dumme Schreiberin, die nicht ein kritisches Wort gegen solchen Humbug verliert. Nichtstun ist natürlich sehr billig und würde direkt zum „weiter wie bisher“ gehen. Wie blind müssen diese „Experten“ denn sein, um solche unqualifizierten Äußerungen von sich zu geben. Denken wir nur einmal an die elend verreckten Tiere auf und unter dem Wasser. Aber was bedeutet schon Leben wenn es um Profit geht. Und das Spielchen wiederholt sich. Noch die Schweinegrippe in Erinnerung? Da kamen auch aus verschiedenen Löchern sogenannte „Experten“ die uns die Impfspritze als Lösung aufdrängten. Von diesen Experten ist heute nichts mehr zu sehen und zu hören über die Pandemie Schweinegrippe. Und jetzt taucht wieder einer auf und labert was von drei goldenen Regeln. Kein Wort darüber, dass die eingesetzten chemischen Mitteln in Europa wegen höchster Umweltvergiftung verboten sind einzusetzen. Nicht so im BP Ölpest-Golf.
So einfach ist das mit der Ölpest. Ein bisschen Schnick, ein bisschen Schnack, und alles ist ganz harmlos wenn man das auslaufende Öl in Ruhe lässt.

Freitag, 25. Juni 2010

BP macht Geschäfte mit Ölkatastrophe

 
Das Video wurde bei You Tube von WAKEUPWAHABITEN veröffentlicht

Mittwoch, 23. Juni 2010

US-Bundesrichter hat selbst in die Ölbranche investiert – er hatte das Tiefseeförderungs-Verbot der US-Regierung aufgehoben


Das System ist vernetzt und alle dienen dem System und ab und zu spuckt das System eine Figur aus an der wir uns erinnern, sie stecken unter einer Decke. Die Presseagentur AP hat in Gerichtsarchiven recherchiert und dabei entdeckt, dass Bundesrichter Martin Feldmann Aktien von Transocean gehalten hat. Raten Sie mal welche Ölplattform dieser Firma gehörte? Richtig, Deepwater Horizon. Diese Plattform löste die größte Umweltkatastrophe aus die je von Menschen zu verantworten ist. Der Herr Richter soll zumindest bis 2008 ein Aktienpaket von Transocean gehalten haben. Das Unternehmen ist in der Schweiz ansässig. Herr Feldmann hat auch in die Firma Halliburton investiert, die ebenfalls auf Deepwater Horizon beschäftigt war. Es ist nicht bekannt, dass der Richter Aktien von BP hielt. Feldmann wurde noch von Ronald Reagan zum Bundesrichter ernannt. Nun wird natürlich wieder von der gleichen Klientel wie der Richter sofort behauptet, man glaubt nicht das die Investments von Feldmann sein Urteil beeinflusst hätten (so Tim Howard von der Northeastern University). Ist es nicht toll wie Menschen über Menschen sofort Bescheid wissen. Keine Angst, der macht das nicht aus Menschlichkeit. Man kennt sich, man hilft sich. Die Loge ist überall.
Der merkwürdige Bundesrichter sagt denn auch zur Aufhebung des sechsmonatigen Tiefseeförderungs-Verbot: Sollen etwa wegen einigen Rissen in Teilen einer Bohranlage alle anderen Anlagen deshalb stillgelegt werden? Sind alle Flugzeuge eine Gefahr? Alle Öltanker wie Exxon Valdez? Alle Züge? Alle Gruben? Diese Art des Denkens scheint unbeholfen und ziemlich anmaßend.
So denkt dieser Bundesrichter. Da existiert gerade eine gigantische Umweltkatastrophe und der Bundesrichter versteht nicht um was es eigentlich da wirklich geht. Bis jetzt sind über 500 Millionen Liter Öl in das Meer geströmt. Das interessiert den Bundesrichter nicht. 

Das Video wurde bei You Tube von  TradeTheTrend veröffentlicht



Montag, 21. Juni 2010

Die Verschleierung der größten Umweltkatastrophe anhand von Zahlen


Zuerst versuchte man die Menschen zu belügen. Dann versuchte man die Menschen zu beruhigen mit merkwürdigen Rettungsaktionen. Dann versuchte man das ganze Ausmaß zu verschleiern. Und jetzt bietet man eine Zahlung an, um damit sich freizukaufen vor der gigantischen Schuld.

Zu Beginn des Desasters wurde uns gesagt, es fließen pro Tag 59.000 Liter Öl in das Meer.

Kurze Zeit später sprach man plötzlich von 795.000 Litern Öl pro Tag. Der ausbreitende Ölfleck ließ sich ja nicht mehr verbergen und gab Experten einen ganz anderen Eindruck von den bis dahin freigegeben Filmmaterial, das natürlich geschönt war.

Etwas später sprach die US-Regierung von bis zu 3 Millionen Litern pro Tag!

Mitte Juni sagten uns US-Experten, man darf von 6,4 Millionen Litern pro Tag ausgehen!

Jetzt spricht man von 9,5 Millionen Litern Öl die jeden Tag in dieser Menge in das Meer strömen.

Demnächst ....... ?

Das Leben in den betroffenen Küstenländern wird damit sich komplett ändern. Wenn die Menschen Luft einatmen, die mit Öldämpfen durchsetzt ist, wird es zu einer weiteren Katastrophe kommen, Denn unter Atemschutzmaske kann man kein Leben leben. Wenn die Ölaerosole dann auf die landwirtschaftlichen Anbauflächen niederregnen, wird eine weitere Katastrophe drohen. Wenn die ständig strömende Ölmenge dann auch endlich das Klima beeinflusst, wird es weltweit zu einer weiteren Katastrophe kommen.
Das wissen auch alle Experten und die Politikfiguren. Sie werden es sicher mit Gewalt versuchen. Nur, wie wird diese Gewalt aussehen und wo wird sie uns erreichen?

Das Video wurde bei You Tube von NatureCitizan veröffentlicht

Sonntag, 20. Juni 2010

Die größte Umweltkatastrophe die je von Menschen ausgelöst wurde


In diesem kurzen Video werden Sie Informationen erhalten, die Sie zum Teil nicht in den gleichgeschalteten Medien zu lesen oder sehen bekommen.

Das Video wurde bei You Tube von WAKEUPWAHABITEN veröffentlicht


Samstag, 12. Juni 2010

Das BP Krisenmanagement


Der BP-Chef wirft aus versehen den Kaffeebecher um. Der Fleck breitet sich aus. Die Belegschaft ist entsetzt. Was also tun? Mit welchen Elan und Geschick die BP-Führung das Problem angeht, sehen Sie in diesem Videoclip.
Die Wirklichkeit ist allerdings nicht zum lachen.

Das Video wurde bei You Tube von USBComedy veröffentlicht