Montag, 28. Februar 2011

Die Kanzlerin spricht zum Welttag des Schutzes zum geistigen Eigentums


„Bla-bla- und bla-bla Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt und bla-bla die Bundesregierung kümmert sich um Ihre Anliegen und bla-bla aber wir werden im unseren Kampf um einen besseren Schutz von künstlerischen Produkten nicht nachlassen. Denn als Kulturnation wollen wir als Deutsche unsern Beitrag dazu leisten, das auch diese Leistung bla-bla."

Dann leisten Sie mal Ihren Beitrag Frau Merkel und entlassen Sie zu Guttenberg!

Das Video wurde bei You Tube von antiquarfalo veröffentlicht

Die große Guttenberg-Show

-sehenswert-
"....sie ist in mühevollster Kleinarbeit entstanden..."



das Video wurde bei You Tube von dirkbernecker veröffentlicht

Wenn er nicht geht, werden die Proteste mehr

Abtreten !

das Video wurde bei You Tube von TramyBerlin veröffentlicht

"Für mich steht außer Frage das Herr zu Guttenberg ein Betrüger ist"

Sagt Prof. Lepsius von der Universität Bayreuth und spricht Klartext im Video:

„Er hat planmäßig plagiiert, er hat eine Collage von Plagiaten angefertigt. Über hunderte von Seiten und er glaubt er hat es nicht getan. Er stellt eine Dissonanz fest zwischen dem was er objektiv getan hat und seinem 'was er subjektiv getan haben will'. Das ist Absurd! Wie kann jemand etwas tun und nicht wissen was er tut?"



„Das politische Berlin muss sich schon die Frage stellen, ob jemand das Amt eines Bundesministers ausüben kann, der X tut aber in Abrede steht, dass er X getan hat. Wer solch eine Selbsteinlassung vornimmt, von dem muss man fragen, wenn in diesem Fall nicht wusste was er tut, weiß er es denn in anderen Fällen?“

Das Video wurde bei You Tube von Bundesday veröffentlicht

Bahrain und Saudi-Arabien ist der schwache Unterleib der ausgeklügelten US-Sicherheitsstruktur in der Region

Die Schlacht um Bahrain: King Hamad – der Mubarak im Golf

Von Justin Raimondo   /  Übersetzt von Einar Schlereth

Von den neuen revolutionären, post-ägyptischen Eruptionen ist die Erhebung in Bahrain, wo ein Sunni-König seit langem über seine überwiegend shiitischen Untertanen geherrscht hat, für Washington vielleicht am problematischsten. König Hamad ist ein korrupter Tyrann, dessen Missachtung der grundlegenden Menschenrechte von den Aktionen seiner Sicherheitskräfte unterstrichen wurde, als sie ein Protestlager auf dem größten Platz der Hauptstadt stürmten, 5 Demonstranten bei dem Überraschungsangriff mitten in der Nacht töteten und über 200 verwundeten. Es gibt Hinweise, dass mindestens einige von den Angreifern Saudis waren. Bahrain, ein kleines Inselkönigreich im Persischen Golf, ist mit Saudiarabien durch eine Dammstraße verbunden. 
In den vergangenen Jahren hat sich die Regierung dem amerikanischen Druck gebeugt, um wenigstens eine Fassade „demokratischer“ Reformen anzunehmen, aber die Änderungen, die von Hillary Clinton bei ihrem Besuch vor ein paar Monaten gepriesen wurden, waren nur kosmetischer Natur: das gewählte Parlament hat nur eine ratgebende Funktion, die Korruption ist weit verbreitet und die Bürger haben nichts zu sagen, wie und von wem sie regiert werden wollen. Es scheint tatsächlich, dass die viel gelobten „Reformen“, die angeblich von dem Land auf Washingtons Verlangen hin durchgeführt wurden, nur eine Fassade für politische Manipulationen und Diebereien auf höchster Ebene sind. In Bahrain ist Folter von politischen Dissidenten Routine. 
Die Demonstranten wollen nicht den Sturz der al-Khalifa Monarchie, soweit ich weiss: ihre Forderungen sind darauf begrenzt , König Hamads Onkel, Sheikh Khalifa bin Salman al-Khalifa, zu feuern, dessen Amtszeit als Premier bereits über 40 Jahre andauert. Sheikh Khalifa, ein großer Landbesitzer, ist zu einem Symbol der unrechtmäßig erworbenen Reichtümer der Königlichen Familie geworden ist, die tatsächlich so gut wie das gesamte Land besitzt. Wie in Tunesien, wo die Last von Diktator Ben Alis Familie auf dem sinkenden Einkommen des Landes lastete, und wie auch in Ägypten, wo der Mubarak-Clan 70 Mrd. $ auf Schweizer Bankkonten umgeleitet hatte, ist die Wut über diesen massiven Diebstahl zu einer Revolution übergekocht.
Es scheinen jedoch nur wenig Warnungen vor Unruhen die Mauern unserer Botschaft in Manama, der Hauptstadt, durchdrungen zu haben, wo unsere Diplomaten, wie kürzlich im Dezember 2009 berichteten, dass alles bestens wäre. Eine diplomatische Depesche, die wir Wikileaks verdanken, erzählt uns, dass der König „sympathisch und engagiert“ sei und „die Entwicklung starker Institutionen“ persönlich überwache, obwohl ich bezweifle, dass der Diplomat, der das schrieb, das wirklich meinte. „Ich bin gerade von einer Bande von Strolchen verprügelt worden“, berichtete der ABC-Reporter Miguel Marquez, als er von Bahrain-Regierungskräften angegriffen wurde – was eigenlich nur unsere Position in der Region zusammenfasst, wo wir unweigerlich auf der Seite der Strolche stehen.
Bahrain ist ein Schlüsselelement der Strategie der Verwaltung gegen den Iran: es ist das Hauptquartier der Fünften Flotte und wird der Dreh- und Angelpunkt von jeder künftigen militärischen Aktion im Golf durch die US-Streitkräfte sein. Einfach ausgedrückt, kann das Imperium es sich nicht leisten, Bahrain zu verlieren. „Bahrain ist ein Freund und Alliierter und war es seit vielen Jahren“, betont die Außenministerin. „Wir fordern Zurückhaltung von der Regierung, (und) dass sie ihr Versprechen hält, jene, die übermäßige Gewalt angewendet haben, zur Rechenschaft zu ziehen.“ Der König hat versprochen, die Morde zu untersuchen – was dasselbe ist wie Mubaraks Versprechen, die Morde von den pro-Regierungs-Strolchen in Ägypten zu untersuchen. Viel Glück, Hillary.
Hier ein knapper Überblick der politischen Landschaft in Bahrain: das Land ist charakterisiert durch eine große Sektentrennung zwischen der Sunni-Elite und der Shiiten-Majorität. Die Shiiten behaupten, dass die Regierung sie bei der Anstellung im öffentlichen Sektor diskriminiert, bei geschäftlichen Vorschriften und bei der Vergebung von Wohnzuschüssen. Die Opposition fordert eine überarbeitete Verfassung, die von gewählten Vertretern geschrieben und abgestimmt werden soll.
Sie behauptet auch, dass die Regierung Sunnis von außerhalb ins Land holt und ihnen das Bürgerrecht verleiht, um die politische Basis der herrschenden Elite zu stärken: das Land hat weniger als 30% Sunni.
Bahrain ist eine noch bereitwilligere Marionette als Mubarak's Ägypten gewesen ist. So beklagt eine Wikileaks-Depesche aus Kairo, dass das ägyptische Militär immer noch Israel als seinen Hauptfeind anzusehen scheint, während US-Diplomaten aus Manama berichten, dass es in Bahrains herrschender Schicht keine solche Unklarheit gibt. Die Regierung von Bahrain war das erste arabische Land, das einen Botschafter in das „befreite“ Irak entsandt hatte, und die US-Beamten haben sie gelobt, dass sie die Israelis hätscheln.
König Hamad hat auch die Trommel für einen US-Angriff auf Iran geschlagen, beinahe so intensiv wie die Israelis, aber weniger öffentlich. General David Petraeus hat bei seinem Besuch des Königs laut einer US-Depesche „auf Iran verwiesen, als die Quelle von vielen Unruhen sowohl in Irak als auch in Afghanistan. Er hat eindringlich für eine Aktion plädiert, deren Atomprogramm zu beenden mit welchen Mitteln auch immer. „Das Programm muss gestoppt werden“, sagte er. „Die Gefahr, wenn es weitergeführt wird, ist größer als die Gefahr, es zu stoppen.“ König Hamad fügte hinzu, dass im Lichte dieser regionalen Entwicklungen, Bahrain sich dafür einsetze, die GCC (Gemeinsamer Markt von 6 Golfstaaten) – Koordination und ihre Beziehungen mit den Alliierten und den internationalen Organisationen zu stärken.
Er erwähnte insbesondere die NATO und bestätigte, dass Bahrain der Forderung der Allianz zugestimmt habe, die Isa-Luftwaffenbasis für AWACS-Missionen zu benutzen, allerdings müssten die Details über Anzahl und Zeiträume noch diskutiert werden.“
Die USA braucht diese Art von politischer Unterstützung und den strategischen, militärischen Vorteil, den Bahrain in einem künftigen Konflikt mit dem Iran bietet. Allerdings wird nach dem Massaker auf dem Pearl Square (Perlenplatz) und den ständigen Einschlagen auf die Demonstranten der Preis für die Unterstützung ziemlich hoch sein, so hoch, dass es vielleicht die ganze Sache nicht wert ist. Auf einem weiteren Treffen mit dem König, hat Hamad angeblich gesagt: “Bahrain hat eine Botschaft vom iranischen Außenminister Mottaki erhalten, in der er die regionalen Regierungen aufforderte, die Anstrengungen Irans, die Hamas, die irakischen Aufständigen, die Hisbollah, die Taliban und Syrien zu unterstützen, um die amerikanischen Truppen aus dem Golf zu vertreiben. Der König kommentierte: „Mit solchen Freunden, wer braucht dann noch Feinde?''
Die US-Diplomaten könnten die Frage des Königs zurückgeben und fragen: „Mit Freunden wie dir, wer braucht da noch Feinde?“
Vielleicht in Antizipierung scheint es, als ob der König dieses Alibi schon 2008 bereit hielt, als das Treffen stattfand: „König Hamad erzählte von dem Bericht, dass Bahrainis von der Hisbollah im Libanon Training erhielten, gab aber zu, dass er keine definitiven Beweise hätte. Er spekutlierte auch, ob die syrische Regierung ein Komplize wäre; es müsste diesen Bahrainis helfen, ohne Pässe und Touristenvisa zu reisen.“
Man kann jetzt täglich erwarten zu hören, dass die Hisbollah – sie ist Bahrains Ersatz für die Moslembruderschaft – hinter dem steckt, was im Lande passiert. In dem Fall kann man sich auf die angehängten Kommentare bei den Wikileaks Depeschen beziehen, wo es heisst: „Verschiedene Versionen dieser Theorie hat man schon früher von Bahraini Beamten gehört, aber trotz unseren Aufforderungen hat Bahrain bisher keine überzeugenden Beweise liefern können.“
Die Rebellion in Bahrain ist ein Dolch, gerichtet auf das Herz der Kriegspartei für einen Angriff auf den Iran, und mehr noch: es ist ein Damoklesschwert über den Häuptern des Hauses Saud. Direkt auf den anderen Seite des Straßendamms, in der ölreichen Ostprovinz arbeiten 2 Millionen Shiiten, die auf der größten Konzentration von Ölreserven in der Welt und 90% der saudischen Ölproduktion leben und arbeiten. Die überwiegend shiitischen Arbeiter auf diesen Ölfeldern sind der Schlüssel des Reichtums des saudischen Königshauses und seiner künftigen Stabilität. Die saudischen Kleptokraten können es sich also nicht leisten, dass ein shiitischer Aufstand in Bahrain Erfolg hat.
Bahrain - und Saudiarabien – ist der schwache Unterleib der ausgeklügelten US-Sicherheitsstruktur in der Region. Sie besteht, seit Franklin Delano Roosevelt die Allianz mit dem Haus Saud 1943 zementierte – und all dies kann zerstört werden – und zwar in kürzester Zeit.


Danke Tlaxcala
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 18/02/2011
  

Samstag, 26. Februar 2011

Die größte Banane der Republik als systemrelevanter „reuiger“ Sünder

Die Gutmenschen überbieten sich förmlich mit hanebüchenen Lob auf einen Täuscher, Lügner und arroganten „Wisch und weg, Schwamm drüber“ Figur, die als oberster Dienstherr der deutschen Armee Tugendlosigkeit praktiziert. Stellen Sie sich mal folgendes Szenario vor:
Dr. zu Guttenberg muss vor einem Auditorium sprechen an dem auch Wissenschaftler teilnehmen. Und während seiner Rede schaut diese ehrenwerte Gesellschaft an die Decke, spielen mit Kugelschreiber, flüstern untereinander, kurz – der Herr Verteidigungsminister ist Luft. Nicht undenkbar, denn jetzt melden sich vermehrt Stimmen aus der etablierten Wissenschaft. Und sie können es ebenso nicht fassen, dass in einer Kardinaltugend wie Ehrlichkeit, plötzlich darüber diskutiert wird, dass die Kanzlerin auf diese Tugend offensichtlich pfeift, mal abgesehen von noch anderen Dingen in diesem Bezug, das offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird, dort der „ritterliche Charakter“ (Leser-Beitragschreiber bei SPON), die Lichtgestalt des deutschen politischen Betriebes und die andere Seite des Nimbus, totaler Realitätsverlust und eine Arroganz die unfassbar erscheint.
„Als reuiger Sünder wird Guttenberg zum Sympathieträger“, schreibt so ein Qualitätsschreiberling bei WO (Welt-online). Reuiger Sünder! Wo? Etwas zu bereuen sieht anders aus. Seine Arroganz in der Demut (Trittin) ist unerträglich. Ein Hochstapler (Gabriel SPD) soll also jetzt Sympathieträger sein, Mann Poschardt, welches Parteibuch haben Sie? Wie blöd ist denn inzwischen dieses Volk schon um auf solchen Schleimspuren zu wandeln? Die Hofpresse mit ihren Bücklingen ist sich keiner Borniertheit zu Schade um einen Täuscher und Lügner im Amt zu lassen. Zumal uns noch kritische Medien einen ähnlichen Fall melden, bei dem die Staatsanwaltschaft sich eingeschaltet hat und es schließlich zu einer Verurteilung kam. Staatsanwalt? Wo? Zuständig wäre die Staatsanwaltschaft in Hof/Bayern. Wobei wir wieder mitten in der Bananenrepublik sind. Es gibt eine sehr entlarvende Szene mit dieser Doktorlosen Lichtgestalt: Als er vor ausgewählten Journalisten sich versprochen hatte und die Herrschaften fragte, ist es schon live, nein also (und setzte ein Grinsen auf, beugte den Kopf nach unten, für eine Sekunde, um dann mit ernster Mine neu anzusetzen) ..... Der Mann ist ein potentieller Schauspieler.
„Unterkomplexe Promotionsbemühung“ nennt Poschardt bei WO so ein Verhalten. Die Wissenschaft sagt, „wir sind einem Betrüger aufgesessen. Es ist eine Dreistigkeit ohnegleichen, wie er honorige Personen der Universität hintergangen hat.“ Planmäßig und systematisch sind wissenschaftliche Quellen zum Plagiat zusammengetragen worden und er behaupte nicht zu wissen, was er tue. Und die Staatsanwaltschaft? Hallo Staatsanwalt in Bayern! „Schnarrrch!“
Der Dr. No hat über sieben Jahre gravierende handwerkliche Fehler eingestanden. Und hat in sieben Jahren den Überblick verloren über seine Quellen. Wer sagt uns nicht, dass er im Amt schon den Überblick verloren hat? Anscheinend ist das zusammenhängende eruieren von komplizierten Sachverhalten nicht sein Ding. So sieht es jedenfalls nach außen aus.
Noch einen Poschardt gefällig? Bitteschön:
„Über weite Strecken wirkte es so, als müssten ein paar Dorfpriester einen verlorenen Sünder zur Beichte zwingen.“ Wenn die Gehirnzellen fehlen, was fällt dann aus? Dorfpriester nennt der Schreiberling jene Menschen von denen dieser Dr. No abgeschrieben hat. Ein verlorener Sünder wäre er, und haut allen redlichen Titelträger und solchen die es gerade werden wollen, voll in das Gesicht.
Und das ist Dr. No, die Lichtgestalt der Gutmenschen wie wir in öffentlich zusehen bekamen und bekommen:
Unfähig wissenschaftlich zu arbeiten, verliert die Übersicht bei schriftlichen Ausarbeitungen, aalglatte Selbstgefälligkeit, politische Windfahne (Gorch Fock, Kundus), Günstling einer immer mehr verkommen politischen Gruppierung, Lügner, Betrüger.
Und was macht seine Partei und die Union? Sie täuschen noch mehr und lügen dabei selbst sich in die Tasche um einen Lügner im Amt zu halten. Er hat sich ja entschuldigt. Ach was! Nachdem die Öffentlichkeit Schaum vorm Mund hatte. Ein Betrüger wird zum verlorenen Sünder. Was für ein Land ist das denn hier inzwischen? Da werden Vergleiche mit Kaugummi-Diebstahl angeführt um nur alles abzuwiegeln und zu verharmlosen in der Fangemeinde der Lichtgestalt. Das sind dann jene die, nicht unähnlich bei Westerwelle, ihn zerreißen wenn sein „Talent“ wirklich erkannt wird und lauthals dann Leserkommentare schreiben. Schmieriger geht es nicht mehr.
Der Biedermann Dr. No ist nichts als heiße Luft, wir werden es sehen, denn da kommt noch mehr des Weges. Die Fangemeinde arbeitet zurzeit am gehen über Wasser.
Was uns jedoch fehlt sind die Erkenntnisse des ehemaligen Doktorvater, der diese „Schummel-cum-laude“ seinen Segen gab. Untergetaucht? Verschwunden, eingesperrt? Keine Interviews und Talkgelaber in den Medien. Wie kommts? Wo sie doch sonst jeden in den Schlamm ziehen (Sarrazin, Eva Herman und andere), wie entlarvend doch der Fall Dr. No ist.
Und die Kanzlerin? Sie verteidigt einen Betrüger mit einen lauten Furz....
Zitat Stern:
In einem offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigen sich zahlreiche Doktoranden empört darüber, dass Merkel gesagt hatte, sie habe keinen wissenschaftlichen Mitarbeiter eingestellt. Sie sprachen von Verhöhnung ehrlicher Doktoranden.
Zitat Ende


Da die Staatsanwaltschaft sich nicht bewegt muss also der Bürger es tun – an der Wahlurne!

Donnerstag, 24. Februar 2011

Der „Gelegenheitsjob“ Trojaner


„Lieber Kunde, wir haben unser Sicherheit beim Onlinebanking verbessert. Deshalb müssen Sie ab jetzt direkt am Monitor mit dem TAN-Generator die TAN erzeugen. Dies ist ein absolutes sicheres Verfahren und verhindert den Missbrauch wie bisher bei den ausgedruckten TAN-Nummern.“

Haben Sie auch so einen „Wisch“ oder Aufforderung erhalten Ihr bisheriges TAN-Verfahren umzustellen (den TAN-Generator müssen Sie auch noch selbst kaufen, Banken eben), weil alles viel sicherer ist? Bullshit, Verzeihung!
OddJob heißt die Antwort der Schleimer, Schlamper, Stehler. Der Trojaner macht einen wirklich tollen Gelegenheitsjob. In den USA, Dänemark und Polen bereits erfolgreich eingesetzt, wird er demnächst die deutschen Onlinebanking-Kunden erfolgreich abzocken. Der Trojaner wird anscheinend noch weiterentwickelt, so behauptet das Sicherheitsunternehmen Trusteer.
Da kommt die neueste Generation von Onlinebanking Malware auf uns zu.
Er setzt sich NICHT auf Ihrer Festplatte fest, er nimmt einfach an den Onlinesitzungen teil! Sobald Sie den Token (TAN-Generator) einsetzen am Monitor wird mitgelesen. Die Zugangsdaten werden also nicht mehr benötigt. Tolle Sicherheit finden Sie nicht? Ohne dass Sie es bemerken können haben die Verbrecher Einsicht auf Ihr Onlinebanking. Selbst wenn Sie sich abmelden, verhindert OddJob das und hält die Sitzung offen, Sie merken dies jedoch nicht und glauben Sie hätten sich abgemeldet. OddJob lädt sich bei jedem Öffnen des Browsers (Internet Explorer, Firefox) erneut aus dem Internet.
Wir glauben, es wird Zeit mit Ihrer Online-Bank zu sprechen und zwar sehr ernst. Die Banken wissen über den Trojaner Bescheid, lassen Sie nicht von unfähigen Mitarbeitern abwimmeln. Anscheinend werden alle User dieser Bezahlungsart wieder durch ein besonderes Anti-Programm (natürlich gegen Bezahlung) geschützt werden können.
Man sagt, diese neue Masche würde aus Osteuropa heraus bereits eingesetzt.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Die alternative Tagesschau vom 22.02.2011

Die Themen:
Libyen vor dem Bürgerkrieg?
EU beschließt keine Sanktionen gegen Libyen
Libyen: umfangreiche Waffenlieferung durch Europa
Libyen: Internationale Energiekonzerne ziehen Mitarbeiter ab
Libyen-Eskalation: Ölpreise steigen
Lampedusa: Konflikte, weitere Flüchtlinge, Sorge vor Libyen
Iran: »Volksaufstände in Nordafrika sind islamisch und müssen gestützt werden«
Israel fühlt sich durch Iran existenziell bedroht
Erdbeben im Suezkanal
Ministerin fordert doppelte Staatsbürgerschaft für Migranten




Das Video wurde bei You Tube von koppverlag veröffentlicht

Guttenberg Song

das Video wurde von toBustFascism bei You Tube veröffentlicht

Erbeben in Neuseeland

das Video wurde bei You Tube von TVNewZealand veröffentlicht

Dienstag, 22. Februar 2011

„Die Grünen sind die Partei der gehobenen und auch der verrohenden Mittelschicht“

Überschrift im Spiegel-online Interview mit Jutta Ditfurth: „Grünen-Wähler wollen getäuscht werden

Die Grünen verstehen unter Ökologie nichts anderes als verdünnte Vorstellungen von Klimaschutz, sagte Frau Ditfurth auch und, „es geht heute bei grüner Umweltpolitik nur noch um das eigene Essen, Ökoklamotten, getrennte Müllsammlung, kein Pestizid im eigenen Vorgarten.“

Über Özdemir sagte sie: „Özdemir war 2002 nach der Bonusmeilen-Affäre und dem Skandal um einen Privatkredit, den er von dem PR-Berater Hunzinger bekommen hatte, eine zeitlang aus der deutschen Öffentlichkeit verschwunden. Er war in den USA, gefördert vom German Marshall Fund, und hat eine Art Zusatzausbildung gemacht. Danach folgte der steile politische Aufstieg – und plötzlich sitzt er in allen möglichen Gremien, die immer etwas damit zu tun haben, wie sich Europa und Deutschland zu den USA verhalten. Im Oktober 2010 veröffentlichte Wikileaks rund 400.000 Geheimdokumente zum Irak-Krieg. Das fand Cem Özdemir ethisch bedenklich...“
Frau Ditfurth beschreibt dann im Interview wie sie als einstige Bundesvorsitzende vom US State Department kontaktiert wurde. Sie wollte nicht. Und bei geladenen Gästen der Georgetown University kam es dann zu einem Eklat als man sich lauthals gestritten hatte brüllte ein ehemaliger Berliner Stadtkommandant: „Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!“

-lesenswert-

Wird noch besser. Im Interview mit der taz.de sagte sie: „Diese Sucht nach Reputation von Leuten wie Kuhn, Palmer und Özdemir! Özdemir ist ne besondere Knallcharge. Mal ist er für Stuttgart 21 plus, dann dagegen, dann fliegt er mit dem Hubschrauber zur Demo nach Stuttgart.“
Und über Fischer: „Der sitzt jetzt missmutig in seiner Villa und hört klassische Musik. Was für ein Schicksal. Aus dem Mann hätte wirklich etwas werden können.“

Mal so, dann wieder so, das US-Government nennt es Politik


Hillary Clinton, meine Damen und Herren, sagte in der ABC-News Sendung „thisweek EXCLUSIVE“ letzte Woche, dass die Obama Administration die Siedlungspolitik durch Israel in Judäa und Samaria für illegal halte. (Das Interview wurde aufgezeichnet)
Nur ein paar Stunden später legte die USA ihr Veto im UN-Sicherheitsrat ein, als es um eine Resolution ging, die jene israelischen Bauwerke als offiziell illegal verurteilt hätte.
So ist er nun mal der Friedensnobel-Präsident of the United Staates of America.
Und um das ganze noch mehr zur Lachnummer zu machen, sagte die Obama-Regierung anschließend, dass das Veto keine Billigung des jüdischen Rechts auf das biblische Kernland sei.



Was passiert da draußen? Was ist mit unserem Wetter und Klima los?

Die Antwort haben wir gefunden.

Am 7. Januar 1958 (!) sprach Lyndon B. Johnson (später wurde er nach dem Kennedy Attentat der 36. Präsident der USA) vor dem demokratischen Parteitag:
„Die Kontrolle des Weltraums bedeutet die Kontrolle der Welt // Vom Weltraum aus hätten die Meister der Unendlichkeit die Macht, das Wetter auf der Erde zu kontrollieren, Dürren und Fluten zu verursachen, die Gezeiten zu verändern, den Golfstrom umzulenken und eine Kälteperiode herbeizuführen // Es gibt etwas Stärkeres als die ultimative Waffe, und das ist die ultimative Position – die Position der totalen Kontrolle über die Erde, die sich irgendwo im Weltraum befindet // Und wenn es so etwas wie eine ultimative Position gibt, dann muss das Ziel unserer Nation und das aller freien Menschen darin bestehen, diese Position zu gewinnen und zu halten.“
Mit Sicherheit haben die „Meister der Unendlichkeit“ diese Position gefunden, schauen Sie sich das Klima und das Wetter an, schauen Sie sich an wie Fluten und Dürren hereinbrechen, schauen sie auf die Klimaveränderung, dann erkennen Sie das die „Position“ bereits eingesetzt wird. Wir werden uns noch sehr „warm anziehen“ müssen, aber Sie persönlich wollen ja nicht aufwachen. Wir haben ja nur Politiker die uns lieben. „Ich liebe Euch doch alle“, sagte Mielke einst.

Le Misérables - die zunehmende Verschmutzung in der Politik

Festhalten, hier kommt die aktuelle CDU/CSU Meinung:
Bei lügen und täuschen darf man das nicht vermischen. Man darf also, wenn es nach diesen merkwürdigen und unwürdigen Aussagen von Politikfiguren der letzten Reihe geht, lügen und täuschen nicht die politische mit der wissenschaftlichen Seite vermischen. Sag Halleluja. Wer auf der einen Seite lügt und täuscht, ist auf der Rückseite ein Ehrenmann. Genauso stellen wir uns Politik vor. Und jeder der Nebenverdienstabsahner trennt strikt politisches Mandat mit seinen Nebeneinkünften. Und jeder Abgeordnete hat ein Gewissen dem nur er allein verpflichtet ist. Nochmal falls Sie es über lesen haben: jeder Abgeordnete hat ein Gewissen! Da sind anscheinend viele Gewissen stumm und taub.
Vor 40 Jahren wäre eine solche politische Figur nicht im Amt geblieben, nicht bleiben können. Damals gab es genauso Lügner und Täuscher, nur mit dem kleinen Unterschied; wurden sie erwischt mussten sie den Hut nehmen. Heute hat jeder eine Tube Klebestoff in der Tasche, damit ihn sein Stuhl nicht verlässt, wenn Sie verstehen was ich meine. Sag Halleluja.
Die Lügenbaron-Affäre zeigt wie verschmutzt die politische Wertigkeit inzwischen vorangeschritten ist. Wir wollen nicht uns von der Clique der Politikfiguren sagen lassen was aus ihrer Sicht richtig ist oder nicht, wir wollen Gerechtigkeit. Wir wollen das sehen was unsere Angestellten uns immer sagen, Rechtsstaatlichkeit gilt auch für Minister. Herrgott nochmal ist das so schwer zu begreifen Herr Guttenberg? Auch in der rechtgeleiteten BRD-Demokratie kleben die Figuren an ihren Machtsesseln. Man möchte fast zum Ägypter werden.
Es reicht nicht mehr zu lügen, es muss jetzt auch noch gegliedert werden wo gelogen wurde, warum gelogen wurde, wer gelogen hat und in welchen Zusammenhang gelogen und getäuscht wurde. So einfach vor sich hinlügen gibt es nicht mehr. Das nennen jene Politik. An welcher Garderobe hat man denn das politische Hirn vergessen abzuholen? Plem-plem Deutschland 2011. Wenn man das ernst nimmt, dann gilt das auch für „normal“ Sterbliche. Damit ändert sich dann in dieser bunten Republik die Auffassung über Anstand und menschliche Würde. Die hat der Fall Guttenberg (der sehr lange brauchte um sich wenigsten allgemein zu entschuldigen) durchaus mit Erfolg auf den Misthaufen des politischen Zeitgeistes geworfen. Sag Halleluja!
Wir und alle Kabarettisten freuen uns schon über eine neue Witzfigur in Zukunft berichten zu können. Denn das ist das Bild was übrigbleibt; eine Witzfigur mit ausgeprägtem Ego. Mal sehen ob die an ihm gerichteten Fragen im Parlament er von seinen Staatssekretären beantworten lässt. Der Mann wird jeden Tag unglaubwürdiger.
Nach CDU/CSU-Auffassung ist also das Brechen von Gesetzen und Regeln erlaubt. Dann wird in Zukunft jeder Geselle und Meister eben etwas ausgeliehenes als sein Werk abgeben. Der Bäckergeselle kauft dann seine Brötchen bei Backshop ein und gibt sie als seine Kunst aus. Sag Halleluja! Und das schöne ist, er kann dann auch nicht zur Rechenschaft herangezogen werden, denn sein Betrieb bescheinigt ihm die Systemrelevanz.
Man wird hier allmählich zum Ägypter.
Im Gegensatz zu den hochjubelnden Systemblättern, die immer noch behaupten – das Volk liebt Guttenberg und jubelt ihm zu, wird er dem Westerwelle-Effekt kennen lernen. Nur ein dummes Volk jubelt einem Lügner und Täuscher in der Politik zu. Ich glaube das Volk ist gerechter als dem Minister sein ausgeprägtes Ego. Wir werden sehen. Vor lauter Jubel rutscht man dann schon mal aus, wie Frau Hohlmeier bei TV-Will. Herr Gutenberg arbeite jede Woche 100 Stunden. Das wären dann 400 Stunden im Monat, wenn er nur täglich 6 Stunden schläft dann hat er pro Tag genau 4,6 Stunden Freizeit um sich zu waschen, zu essen und der Familie zu widmen. Wie schafft er es nur immer ausgeschlafen auszusehen und auf Rockkonzerte und diverse Veranstaltungen in seiner Freizeit zu gehen? Aber das weiß sicher Frau Hohlmeier.
Um einen Lügner und Täuscher in der Politik zu halten, wird noch mehr gelogen und getäuscht.
Willkommen in der Realpolitik BRD.
Man wird immer mehr zum Ägypter!

Montag, 21. Februar 2011

Kopieren geht über Studieren

-sehenswert-

das Video wurde bei You Tube von Marubablau veröffentlicht

Der Schlächter von Libyen holt nun Söldner um an der Macht zu bleiben ... die UNO schweigt

Die Unruheherde in Libyen liegen insbesondere im Osten des Landes. Eine der Städte, die von den Demonstranten eingenommen worden sein soll, ist Ajdabiya im Nordosten. Gaddafi hat auch hierher schwarzafrikanische Söldner entsendet, wie Nachrichtenagenturen und Augenzeugen berichten.

das Video wurde bei You Tube von Euronews veröffentlicht


Sie nennen es Gedenkfeier

Das Video wurde bei You Tube von HsDeluxe2 veröffentlicht

Wer einen von uns angreift, greift uns alle an!


Der Kampf in Wisconsin / USA (15. und 16. Februar 2011)

Zehntausende Arbeiter aus allen Bereichen in den USA haben das Capitol in Madison/Wisconsin besetzt und befreit, um sich gegen den arbeiterfeindlichen und volksfeindlichen Haushaltsentwurf zur Reduzierung des Budgetdefizits des republikanischen Gouverneurs Scott Walker zu wehren. International finden Solidaritätsaktionen statt.

Quelle: Tlaxcala /

Mehr Gott bitte

Yair Naveh ist Israels Vize-Generalstabschef. Beim Besuch der Armeebasis Tzrifin, in Begleitung von zwei israelischen Oberrabbinern (Jona Metzger / Shlomo Amar, oberster Militärrabbiner), forderte Naveh mehr Glauben an Gott. Er ist der Meinung (so israel heute), dass die aktuellen Entwicklungen in der arabischen Welt „von oben geführt“ seien. Israel sei ein Land wie eine Insel inmitten eines Sturmes im Nahen Osten, der auch nicht von Geheimdienstlern vorhergesagt werden konnte. „Wir wissen nicht, wohin es führt, aber es ist klar für uns, dass es eine Hand von oben gibt“, sagte Naveh. Die israelische Armee sei eine jüdische Armee, eine Armee von Gläubigen, sagte er weiterhin und lobte die Tatsache, dass sich in den letzten Jahren mehr und mehr Religiöse zum Dienst als Soldat verpflichtet haben.

Ende Meldung

Dann schauen wir uns mal diesen Glauben etwas näher an, damit Sie sich ein besseres Bild machen können über diese interessante Aussage von Herrn Naveh.
Die Juden bilden ein Religionsvolk. Diesen Begriff kennen wir nicht in Europa. Wir sind ja gerade dabei Gott abzuschaffen. Der Begriff beginnt allerdings bereits auf der Balkanhalbinsel und zwar als Folge des stark orientalischen Einschlages von Byzanz und der 600-jährigen Türkenzeit. Bei uns hat die Religion nie Völker und Nationen bildende Kraft entfaltet. Im Orient dagegen fühlen sich die Religionsgenossen als ein von allen anderen Völkern getrenntes Volk – als Nation. So auch der Jude. Die jüdische Religion hat sich aus dem Kult eines Nationalgottes, besser ausgedrückt, eines Ordensgottes entwickelt. Die Jahwe-Anhänger bildeten ursprünglich einen religiösen Orden. Damit ist schon gesagt, dass ursprünglich die Volkszugehörigkeit gleichgültig war. Hebräer, Amoriter, Hethiter, Kanaaniter und andere Völker setzten anfangs den Orden zusammen. Erst seit Esras Reform siegte der Begriff „Abrahams Same“, es bedeutet „durch Abstammung geeintes Volk.“
Der Ordensgott schloss mit seinen Anhängern einen Vertrag ab:
Meinen Geboten habt Ihr zu gehorchen, dafür sollt Ihr das auserwählte Volk sein, dem ich die Herrschaft über alle Völker geben werden (Die eine Weltregierung hat ab dieser Zeit den Beginn und wird bis heute als Endziel verfolgt). Statt der erwarteten Weltherrschaft kam die Zerstörung Jerusalems, die Zerstreuung, die Aufteilung in kleine Gemeinden. Nunmehr setzte sich die Vorstellung durch, dass das Unglück eine Folge der Sünden sei, eine Strafe des Nationalgottes, der allmählich, weil alle anderen Götter ihm gegenüber nichts waren, die Form eines allgemeinen Weltengottes angenommen hatte. Es setzte sich damals die Vorstellung durch, dass das auserwählte Volk hier auf Erden in Erniedrigung leben müsse um dereinst im Himmel den Lohn zu erhalten. Es siegte die Messiasidee:
Wenn das Exil zu Ende, würde der Messias kommen, den Tempel in Jerusalem wieder erbauen und die Weltherrschaft seines durch Leiden und Erniedrigungen geläuterten Volkes begründen. Die feste Überzeugung, das auserwählte Volk Gottes zu sein, der unerschütterliche Glaube an den Messias und an die einstige Weltherrschaft bildete seit 1900 Jahren den festen Kitt, der alle zusammenhielt. Allein ohne das abriegelnde Werk der Talmud Gelehrten und ohne ganz besondere „Absperrungsmaßnahmen“ hätte sich das Judentum kaum gehalten. Vor der Zerstörung des Tempels in Jerusalem war dieser mitsamt seinem Hohenpriester, den Priestern und Leviten der religiöse, kulturelle, nationale Mittelpunkt des jüdischen Religionsvolkes. Nach der Zerstörung wurde der Nasi (Fürst) als Oberster des Bet Din ha Gadol (Sanhedrin) der Mittelpunkt des religiösen, geistigen und nationalen Lebens. Rabbi Jochanan ben Sakkai gründete den Bet Din. Bis 500 n. Chr. lässt sich in Palästina der Nasi des Bet Din nachweisen, nachdem sich bereits lange vorher Babylonien durch Schaffung eines eigenen Exiliarchen unabhängig gemacht hatte.
(Prof. Dr. phil. Siegfried Passarge)

Tag der Muttersprache

21. Februar 2011 – Anläßlich des heutigen Welttags der Muttersprache fordert die DEUTSCHE SPRACHWELT, den Englischunterricht zugunsten anderer Sprachen einzuschränken. Außerdem empfiehlt die Sprachzeitung, Englisch erst als zweite Fremdsprache zu lernen und Latein zu stärken. „Der stiere Blick auf die englische Sprache führt dazu, daß andere Sprachen und Kulturen in den Hintergrund des Bewußtseins geraten“, erklärte der Chefredakteur der Sprachzeitung, Thomas Paulwitz. Die Zerstörung der Sprachenvielfalt schade letztlich auch der deutschen Sprache. 
Die weitverbreitete Auffassung, wer Englisch könne, brauche keine andere Sprache mehr zu lernen, sei „irrig, engstirnig und verhängnisvoll“. Eine solche Haltung führe zur weltweiten „Vereinsprachlichung“ und zu einer einseitigen Sicht auf die Welt und schade der Völkerverständigung. Wer den Reichtum der kulturellen Vielfalt bewahren wolle, müsse sich also auch der sprachlichen Vielfalt öffnen und mindestens zwei Fremdsprachen lernen. 
Als Grundlage für das Erlernen weiterer Fremdsprachen sei beispielsweise Latein viel besser geeignet als Englisch. Latein sei nicht nur ein Türöffner für die romanischen Sprachen, sondern auch für das Englische, das zum Teil romanisch geprägt sei. Lateinkenntnisse förderten zudem auch allgemein das Verständnis der Grammatik und nützten somit der eigenen Sprache. Nicht zuletzt sei das Beherrschen der Muttersprache die beste Voraussetzung für das Erlernen von Fremdsprachen. 
Als sprachliches Hilfsmittel für den internationalen Austausch genüge ein „Globish“ oder „Globalesisch“. Dabei handelt es sich um ein Schmalspurenglisch, das ab der fünften Klasse innerhalb von zwei bis drei Jahren erlernt werden könne. Frühenglisch ab der Grundschule oder gar im Kindergarten sei hingegen „überflüssig und reine Zeitverschwendung“, wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt hätten. 
Die Sprachzeitung kritisiert daher die neuen Sprachgesetze in der Tschechischen und in der Slowakischen Republik, die Englisch als erste Fremdsprache ab der Grundschule vorschreiben. Dies gereiche auch der deutschen Sprache zum Nachteil, die als Fremd- und Muttersprache in beiden Ländern eine lange Tradition hat. 


(Die DEUTSCHE SPRACHWELT ist mit rund 80.000 Lesern die größte deutsche Zeitschrift für Sprachpflege und Sprachpolitik. Sie ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT tritt für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache und für ein neues Sprachbewußtsein ein. Die Druckausgabe erscheint vierteljährlich.)

25.000 Tote sind Okay

Ein Nachwort zum Gedenktag an die menschenverachtende Bombardierung der Lazarettstadt Dresden vor 66 Jahren.

Alle Gutmenschen Blätter und Blättchen und ihr scheinheiliger Augenaufschlag mit dem Vermerk - „trotz eines rechtsextremen Trauermarsches“ schreiben, dass bei den Angriffen der Alliierten nach Schätzungen zufolge 25.000 Menschen ums Leben kamen. Vor lauter Neonazis und Naziaufmarsch Schlagzeilen ging der Grund der Gedenkfeier fast unter. Da nahm man das mit, dass angeblich „nach Schätzungen“ oder nach Angaben der Dresdner Historikerkommission die maximale Opferzahl von 25.000 Toten in der Stadt Dresden 1945 angibt. Solche Angaben dienen nur darum dem Bürger Sand in die Augen zu streuen, damit er sich nicht aufregt. Denn es würde nicht in das Bild der Gutmenschen passen, von dieser ungeheuerlichen Schandtat der Alliierten öffentlich zu sprechen. Es gibt auch einige Schönredner die behaupten, bei den alliierten Bombenangriffen auf Dresden (die völlig überflüssig waren und keine Kriegsentscheidung bewirkten) im Februar 1945 sind über 81.000 Menschen ums Leben gekommen. Auch diese Zahl können Sie vergessen, sie entspricht nicht den historischen Tatsachen. Es ist schon schlimm, dass die Dresdner Historikerkommission die 2004 eingesetzt wurde, nur solche Ergebnisse zuließen die eine maximale Opferzahl von 25.000 Toten angibt. Der Tarnmantel „wissenschaftliche Neutralität“ ist ein billiger Vorwand um den Auftrag mit dieser Todeszahl zu erfüllen. Andere Überlegungen wurden gar nicht angenommen, Kritiker mundtot gemacht, mehrere Fakten die etwas anderes aussagen wurden einfach nicht beachtet.
Der britische Historiker Alexander McKee sagte:“Dresden war das deutsche Hiroshima.“
Fast greifbar liegt die Vermutung in der Luft, dass die 13köpfige Historikerkommission (Leitg. Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller) die Opferzahlen nach unten zu korrigieren um.... der NPD und den Neonazis die Argumente für weitere Märsche und Kundgebungen zu nehmen. Das dies natürlich nicht hilft, denn 25.000 Tote sind immer der Erinnerung wert, geht in die Köpfe der Gutmenschen nicht rein. 2004 war das Jahr in dem die NPD in den sächsischen Landtag einzog, 2004 war das Jahr der Gründung der Dresdner Historikerkommission, was für ein Zufall.
Hier die Einführung zum Gutachten:
„Mit der Bildung der Historikerkommission .... sollte auch dem Missbrauch des Geschichtssymbols Dresden für nationalistische, rassistische und antidemokratische Zwecke entgegengetreten werden.“

Also ein Gutachten im Kampf gegen rechts, genauso steht es da.
96 Seiten Gutachten. Man hat den Angaben der Friedhöfe viel Bedeutung beigemessen. Johannisfriedhof 3700 Bestattungen / Heidefriedhof 10.430 / dazu die Asche von 6850 Toten und auf anderen Friedhöfen Dresdens sind weitere 2.600 Leichen bestattet worden und 860 von Friedhöfen außerhalb der Stadt. Macht zusammen 24.440 Tote.
Ende 1944 lag die Zahl der Einwohner bei 566.735 in der Stadt. Nach dem Angriff wurde die Zahl vom statistischen Amt der Stadtverwaltung mit 368.519 Einwohnern angegeben. Damit sind fast 200.000 Dresdner verschwunden. Geflohen wie unsere Gutmenschen meinen. Die Gutachter haben dies nicht beachtet, da diese Zahlen nicht belegen wer geflüchtet sei und wer getötet worden war. Die Gutachter hatten anscheinend den Auftrag die in der Öffentlichkeit hohen Opferzahlen zu widerlegen. Zum Ende ihres Gutachten rechnen die Herrschaften die Verhältnisse zu 238 anderen Angriffen auf deutsche Städte während des II. Weltkriegs auf. Pro Tonne Bombenlast starb eine Person. Nur Hamburg oder Pforzheim seinen Ausnahmesituationen gewesen, denn dort wurden elf bis 14 Menschen pro Tonne getötet.
PRO TONNE BOMBEN EIN MENSCH!
Angewidert stelle ich hier ein.

Ich habe hunderttausend Züge, von denen jeder Euch gefällt.
Ich bin die Propagandalüge, die wahre Herrin dieser Welt.
Ich bin schon hunderttausend Jahre, viel älter als das Pentateuch,
und von der Wiege bis zur Bahre bin ich auf Schritt und Tritt bei euch.
Mir dient das Hirn von tausend Köpfen, mir dient der Forscher im Labor.
Und Dummheit kommt Millionen Tröpfen, wenn ich es will, wie Weisheit vor.
Doch dauernd ändert sich mein Name, ob es nun Frieden oder Krieg.
Ich heiße als Plakat „Reklame“ und als Flugblatt „Politik“.
Ich streue Gift in alle Brunnen, an einem Tag zigtausendmal.
Den Deutschen mach' ich heut zum Hunnen und morgen schon zum Parzival.
Den Feigling mache ich zum Heros, den Helden aber feig und schlecht.
Mir dient der Mensch, doch auch Gott Eros ist täglich tausendmal mein Knecht.
Ich hetze jedes Volk zum Morden aufs Schlachtfeld, doch ich kann noch mehr:
Ich mache aus vertierten Horden ein sittenstrenges Kreuzzugsheer.
Henker werden zu Propheten, ein Denunziant zum Edelmann,
Und Gottlose werden beten, geradeso, wie ich's ersann.
Ich bin die Propagandalüge, die jeder kaufen kann für Geld.
Ich fälsche, lüge und betrüge seit Anbeginn die ganze Welt.

Freitag, 18. Februar 2011

No Go für Franzosen: Frankreich vor dem Bürgerkrieg?

Das Video wurde bei You Tube von RoninReloaded veröffentlicht

"Ich glaube, eines Tages wird diese Situation so unerträglich sein, dass der Staat die Armee senden wird müssen."
(Alexander del Valle, französischer Journalist)

Zusätzliche Kompetenz, weil Einwandererhintergrund

Sagt NRW-Innenminister Ralf Jäger SPD.

1.100 Polizisten vereidigt - 124 mit Migrationshintergrund - Innenminister Jäger: NRW-Polizei setzt verstärkt auf Nachwuchs mit Zuwanderungsgeschichte
Die NRW-Polizei setzt verstärkt auf junge Leute mit Zuwanderungshintergrund. "Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen Polizeidienst immer wichtiger", sagte Innenminister Ralf Jäger heute (17.Februar) in Essen. Dort wurden 1.100 neue Polizeianwärterinnen und -anwärter - erstmalig in der neuen blauen Uniform - vereidigt; 124 von ihnen haben einen Migrationshintergrund. Das sind mehr als 11 Prozent. "Der beste Weg zur Integration führt über Bildung. Diese 124 angehenden Polizistinnen und Polizisten sind Vorbilder dafür, dass jeder, unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein", bekräftigte der Minister. "Wir wollen den Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb gezielt um sie."
Für den Einstellungsjahrgang 2010 hatten sich 7.100 junge Leute beworben. "Das zeigt, dass der Polizeiberuf nach wie vor interessant und begehrt ist. Aber es ist auch eine verantwortungsvolle Aufgabe und stellt hohe Anforderungen an jeden Einzelnen", betonte der Innenminister und
sagte an die Anwärterinnen und Anwärter gewandt: "Mit dem Eid verpflichten Sie sich dem Grundgesetz, der Verfassung des Landes NRW und damit den Menschen- und Freiheitsrechten." Der Schwur sei eine Versicherung gegenüber den Menschen, die Gesetze zu wahren und Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben. Jäger wies darauf hin, dass die Bürgerinnen und Bürger von der Polizei Hilfe und Schutz, aber auch konsequentes Einschreiten erwarteten.
Der Polizeinachwuchs hat im September 2010 sein dreijähriges Bachelor-Studium begonnen und wird nach Abschluss der Ausbildung im Wachdienst und den Ermittlungskommissariaten eingesetzt. "Wir wollen ab diesem Jahr die Zahl der Neueinsteiger auf 1.400 erhöhen, kündigte der Minister an. " Mit unserem bundesweit einmaligen vorbildlichen Konzept erreichen wir eine kontinuierliche und nachhaltige Personalverjüngung."

Gedankenklau und das ausgeprägte Ego – der Vertrauensverlust

Es „plagiatet“ in der BRD.
Und die „Guttenbergischen Hofanzeiger“ greifen immer weiter zurück um den unbedarften alles Gläubigern - den Bürgern, eine Art „Abschreiben – na und?“ Haltung anzudichten. Alles halb so wild, alles nur künstliche Aufregung. Bei weitem eben nicht! Da hilft auch kein Goethe oder Schiller, wer weiß was sie noch alles ausgraben um ja vom Eigentlichen abzulenken. Merken Sie etwas? Schadensbegrenzung mit Verweis auf Andere von Damals, frei nach dem Motto: die haben ja auch. Und immer mit dem eigenen Finger auf andere Figuren zeigen. Im Berufsleben alltäglich anzutreffen. Ist es deshalb entschuldbar? Nein!
Der Umfang und die Bedeutung der abgeschriebenen Meinungsäußerungen lassen dies nicht zu. Hier geht es nicht um eine einfache Sache. Mehrere Dinge wie sie in der Art und Weise in der Öffentlichkeit serviert werden, mit Hilfe der „Hofanzeiger“ (willigen Systempresse, parteiischen Zeitungen usw.) lassen sich gleichzeitig entdecken und nachdenklich machen.
Da wäre der Verdacht des schluderns. Der Betroffene hat es halt nicht so genau genommen. Bei seiner Doktorarbeit!? Das bedeutet, die Verantwortungsnahme der geschriebenen Texte war anscheinend nicht so wichtig? Als nächstes käme die Betrachtung, der Betroffene ist mit fremden Gedankengut leichtfertig umgegangen. Um einen Doktortitel zu erhalten? Was für eine Offenbarung des eigenen Egos. Da sind wir auch schon bei der dritten Betrachtung, des Teufels liebste Sünde, die Eitelkeit. Wenn das Ego so ausgeprägt groß ist, unterdrückt es Ehrlichkeit und Bescheidenheit der Person. Schnell wird von den medialen Unterstützern auf andere zum teil historische Figuren verwiesen. Aber was haben diese mit der betroffenen Person zu tun? Sie lebten nicht in diesem Zeitgeist, ihre Epoche mit unserer in einen Topf zu werfen zeigt wie hilflos man bereits ist um den Schaden zu begrenzen. Wo fängt Anstand und Seriosität an? Wie soll man in eine Person Vertrauen haben, die es in Bezug auf seine wissenschaftliche Leistung – nicht so genau nimmt und dies mit beruflicher und familiärer Ablenkung entschuldigen will? Warum verhält sich die betroffene Person so .... stümperhaft? Dann kommen wir schon zur nächsten Betrachtung. War das Ego so groß, dass man auf die Fußnoten verzichten musste?
Frau Obermüller hat in der WO (Welt-online) sehr gut dazu Stellung genommen. Sie verlangt zumindest eine Entschuldigung (bis jetzt nicht erfolgt /Freitag 18.11. 17:00 Uhr). Das plötzliche Verschwinden von der medialen Oberfläche durch einen überhasteten Frontbesuch in Afghanistan brachte überhaupt nichts als Kosten. Jetzt sind wir bei der nächsten Betrachtung, dem eigentlichen Problem aus dem Weg gehen. Eine dumme Art des Herrn Minister sich mit einer überstürzten Abreise an die Deutsche Front sich so zu verhalten. Als ob das Problem damit sich lösen würde. Nein, er brauchte Zeit um einen Plan zu schmieden, Anrufe zu tätigen, um dann für die Öffentlichkeit eine Geschichte parat zu haben, die selbige unbesehen frisst; Schadensbegrenzung. Deshalb in den Kundus. Auch dies zeigt uns mehr über den Charakter der betroffenen Person als alle schönen Frontbilder und Systempresseberichte je durchscheinen haben lassen. Ziemlich kopflos das ganze Verhalten, die abgegebenen Erklärungen. An der Front sich mit Helden und tapferen Soldaten Mediengeil abbilden lassen ist auch eine Streicheleinheit für das eigene Ego. Man kennt das auch beim Sport, da tauchen unsere Angestellten auch immer bei den Siegern auf, für das Bild. Doch wenn das eigene Problem ganz nahe kommt, wo bleibt da die eigene Tapferkeit? (siehe Maschmeyer, der Interviews ausweicht wie der Teufel dem Weihwasser)
Gedankenklau ist Diebstahl geistigen Eigentums, das können andere jetzt schönreden wie sie wollen. Diese Zeichen „-“ und in der Fußzeile ein Hinweis, mehr hätte es nicht bedurft um uns diese erbärmliche Posse zu ersparen. Und um Frau Obermüller in der WO zu zitieren: „Denn kläglicher als das Abschreiben finde ich die Art, wie er bisher zu verharmlosen und sich herauszureden versucht hat ...“
Frau Obermüller (Schweiz) gehört mit zu den ungenannten Quellen der betroffenen Person.
Die wissenschaftliche Redlichkeit darf man mit diesem Verhalten nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, es könnte nicht nur politische Nachahmer animieren, es würde den Verfall des Titels einläuten und damit allen redlichen „Doktoren“ nicht gerecht werden.; nämlich den Verlust der Glaubwürdigkeit des „Dr.“! Es drängt sich also die letzte Betrachtung auf, haben seine Kritiker nicht doch den besseren Blick mit der Äußerung über die betroffene Person: Mehr Schein als Sein?

Donnerstag, 17. Februar 2011

FEMA: Federal Emergency Management Agency

Nationale Koordinationsstelle der Vereinigten Staaten für Katastrophenhilfe. Sie ist dem Heimatschutzministerium unterstellt.
Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten das Kriegsrecht ausruft oder den Nationalen Notstand, dann hat die FEMA die völlige Kontrolle über Bürger und das Land!
Die Menschen in den USA haben nach der Ausrufung des Kriegsrechtes allem Folge zu leisten und haben keine Rechte mehr!
Exekutive Anordnungen: (Beispiele)
#10995 / Beschlagnahme aller Kommunikationsmedien in den USA
#10997 / Abschaltung der Elektrizität, Beschlagnahme aller Brennstoffe und Mineralien öffentlicher und privater Herkunft.
#10998 / Beschlagnahme aller Lebensmittel und Vorräte, öffentlicher und privater Herkunft, sowie alle Farmen und deren Gerätschaften.
#10999 / Beschlagnahme aller Transportmöglichkeiten. Dies schließt persönliche Autos, Lastwagen oder andere Fahrzeuge und auch totale Kontrolle über die Autobahnen, Häfen und Wasserwege mit ein.
#11000 / Einzug der ganzen amerikanischen Bevölkerung in Arbeitsgruppen unter der Bundesaufsichtsbehörde. Hinzu kommt noch, sollte es nötig sein; die Teilung der Familien gemäß der Pläne der Regierung.
#11001 / Beschlagnahme aller Gesundheits-, Erziehungs- und Fürsorgemittel, öffentlicher als auch privater Herkunft.
#11002 / Ermächtigung des Poststellenleiters zur Registrierung aller Männer, Frauen und Kinder in den USA.
#11003 / Beschlagnahmung aller Flughäfen und Flugzeuge.
#11004 / Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu errichten. Bestimmte gebiete, die verlassen sind, weil sie nicht als sicher gelten, dort errichtet man neue Wohngebiete für die Bevölkerung, verlegt Kommunikationen und baut Häuser von Bevölkerungsspenden (Steuergelder).
#11005 / Inbesitznahme aller Eisenbahnlinien, Inland Wasserwege und Vorratseinrichtungen, öffentlicher oder privater Herkunft.
#11051 / Sorgt dafür, dass das Büro die Notfallplanung, die totale Genehmigung bekommt, um in Zeiten zunehmender internationaler Spannungen oder ökonomischer und finanzieller Krisen, die oben aufgeführten Befehle in Kraft zu setzen.
#11921 / Bei einem nationalen Notstand ist die FEMA ermächtigt, Pläne zu entwerfen, um Energie, Preise und Löhne, Kredite und die Geldzufuhr zu US-Banken zu kontrollieren. Dem Kongress ist es nicht erlaubt, erneut darüber zu entscheiden, wenn der Präsident beschließt, aus „erzwungenen Gründen“, das ein nationaler Notstand für die nächsten sechs Monate zu gelten hat.
#12656 / Der nationale Sicherheitsrat hat das Recht (deshalb bitte sich die Figuren des Nationalen Sicherheitsrat genau ansehen, wer denn entscheiden darf/PPD) über die notwendigen Notstandsvollmachten zu entscheiden (zunehmende innere Überwachung, das Trennen der Gemeinden, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Gruppen und Einzelpersonen in den USA. Kontrolle des Luftraumes, Benutzung der National Garde um Gesetze und das Abriegeln der Grenzen mit Gewalt durchzusetzen.)

Opfern Sie bitte 12 Minuten Ihrer Lebenszeit um sich dieses Video anzuschauen. Nirgends werden Sie von unseren Systemmedien darüber informiert. Warum wohl? Warum gibt es zurzeit etwa 800 FEMA Lager? Sie existieren real, man kann sie sehen oder sogar besuchen. Man wird Ihnen sagen, diese Lager sind dafür da, um Masseneinwanderungen durch illegale Einwanderer zusammenzulegen. US Regierungsstatistiken behaupten es gibt ca. 1,2 Millionen illegale Einwanderer. Man hat 800 Lager. Die Aufnahmekapazität eines Lager reicht für 20.000 Lagerinsassen. Also 60 Lager wurden ausreichen. Wozu dann 520 weitere Lager? Nicht vergessen, die National Garde wird durch Gesetz, wie oben zu lesen die Grenzen dicht machen. Nach berichten soll es aber unter den 800 Lagern auch Super-Lager geben die erheblich mehr Lagerinsassen aufnehmen können (Hunderttausende bis zu zwei Millionen).
Das Video zeigt Ihnen Fotos von den Lagern und Massenevakuierungsfahrzeuge, sowie Plastiksärge (in einen Sarg passen bis zu fünf Tote, die Särge sind verstärkt, sie lassen sich aufeinanderstapeln). Angelegte Massengräber und deren Aufbau und Funktionsweise.Google Earth Standorte der FEMA Lager/Camps.

Wann wachen Sie endlich auf? Es wird eine Katastrophe/Terrorszenario ausgelöst werden (das Alibi) damit „JENE“ dann alle Rechte den Menschen nehmen können um „IHRE“ Weltordnung durchzusetzen. „IHR“ Problem ist: ES GIBT ZU VIELE MENSCHEN. Aber man arbeitet gerade daran; zu Lande, zu Luft, zu Wasser.
Der Weg zur New World Order (die es bereits in den Anfängen gibt), heißt Globalisierung.
Und jetzt sind Sie dran.....

Das Video wurde bei You Tube von TheHellisDark veröffentlicht

Mittwoch, 16. Februar 2011

Die „ehrenwerte“ politische Gesellschaft

Bunga-Bunga Party mit Folgen?
Der ehemalige israelische Staatspräsident Katzav besuchte, als er noch im Amt war, Putin in Russland. Zu dieser Zeit ermittelte bereits die israelische Staatsanwaltschaft gegen den israelischen Staatspräsidenten wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung. Der „gute Bekannte“ von Ex-Kanzler Schröder, Putin lobte Katzav für seine „Manneskraft“. Sag Halleluja!
Silvio Berlusconi (74) liebt Minderjährige Mädchen, seine geschiedene Frau sagte; ihr Mann sei krank, er um gibt sich mit Minderjährigen. Wie auch immer. Der russische Zar Putin schenkte Berlusconi ein ... Bett, ja so sagt es uns die Systempresse und genau da hat sich der alte Italiener mit der minderjährigen Prostituierten getroffen, also vergnügt wie man in den Kreisen der „ehrenwerten Gesellschaft“ sagt. Während man den Pfaffen weltweit auf die Finger schaut, ob sie diese bei sich behalten können, sind in Italien anscheinend nur die Frauen sehr aufgebracht. Minderjährig ist minderjährig, oder gibt es da etwas zu deuteln? Amtsmissbrauch und Umgang mit minderjährigen Prostituierten lautet die Anklage. Nun ja, er kann sich ja bei Herrn Katzay, der wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, möglicherweise Rat holen. Im Hintergrund drohen 15 Jahre Haft (keine Angst, man wird sicher einen „italienischen Weg“ finden), vielleicht hat Italien auch Glück und Herr Berlusconi wandert zu Mubarak aus. Pech, denn der soll ja schon in Deutschland sein, so sagen Gerüchte. Vergessen Sie bitte nicht, es sind Figuren aus der gleichen Clique die sonst immer von Menschenrechten faseln und die Bürger mit allerlei Gesetzen auf den Weg der Demokratie rechtleiten. Sag Halleluja! Diese bekannte Prostituierte die unter dem Namen Ruby in der Systempresse herumgereicht wird, hat im letzten Sommer einen Diebstahl begannen und wurde verhaftet. Als der alte Italiener davon Wind bekam, hat er den Polizeichef angerufen um diese Dame freizubekommen mit der Begründung (festhalten): sie sei eine Nichte von Präsident Mubarak. Sag Halleluja! Wir werden sehen ob es wirklich zu einen Prozess gegen den alten Italiener kommt, obwohl ja gleich mehrere Prozesse dann anstehen. Basta Porno – Politica, ist auf dem Plakat von demonstrierenden Menschen gegen den alten Italiener zu lesen. Das Maß ist voll. Diesmal geht es nicht gegen die italienische Regierung, diesmal ist der alte Italiener direkt gemeint.
Nun ist ja in Italien ein „Sexprotz“ nicht unbedingt negativ besetzt, Italiener eben * zwinker *, und das weiß auch der alte Italiener. Doch diesmal sind es die Frauen die massiv auf die Straße gehen und wir werden sehen wie stark sie sein werden. Und was sagte Berlusconi zur besten Sendezeit und einem breiten Grinsen im Gesicht: „Besser ein leidenschaftliches Mädchen als schwul sein!“
Sag Halleluja! 
Können Sie sich noch an Spuren von Rauschgift auf den Bundestagstoiletten erinnern? Aber das hat ja das Volk auch nicht richtig interessiert. Oder erinnern Sie sich noch an den Diplomaten der fast nackt, im sadomasochistischen Outfit und völlig betrunken auf der Straße in die „Arme“ der Polizei lief? Er war der Botschafter Israels in El Salvador.

Fragt sich nur was ist Bunga Bunga?
A) Äußerst brutale Anal-Massenvergewaltigung.
B) Erotisches Ritual zwischen einem mächtigen Führer und mehreren nackten Frauen.

Was zum Teufel geht da draußen vor?

das Video wurde bei You Tube von Taurus322 veröffentlicht

Die alternative Tagesschau vom 15.02.2011

Die Themen:
Teheran: Demonstranten verwüsten Innenstadt
US-Organisation: „Forderungen nicht erfüllt"
Ägyptens Umsturz: Massive Befürchtungen zur Sicherheit Israels
Muslimbruderschaft: Freitag Demonstrationen geplant
Schweiz bereitet auf tunesische Flüchtlinge vor
US-Bankensterben 2011 dramatisch
Schweizer lassen nicht entwaffnen
Deutsche Kommunen pleite wie nie
Schützenbund: „Südtirol wenig mit Italien gemeinsam"
Sarrazin wirft SPD Feigheit vor
Volksentscheid: Schwere Niederlage Wowereit



Das Video wurde von koppverlag bei You Tube veröffentlicht

„Bei Herrn zu Guttenberg ist vieles tatsächlich nicht so, wie es scheint. Aber der Schein zählt.“


Meint nun ausgerechnet der SPD-Verteidigungspolitiker Hans-Peter Bartels zum Plagiatsvorwurf an Verteidigungsminister zu Guttenberg.

Machen Sie sich selbst ein Bild HIER

Quelle: sueddeutsche-online /

Dienstag, 15. Februar 2011

Stuxnet-Wurm, wer war es? Die Israelis


Der ehemalige israelische Generalstabschef Gabi Ashkenasi bezeichnet es als sein „Verdienst“ die Malware gegen Irans Atomanlagen eingesetzt zu haben. Auch der Angriff auf den syrischen Atomreaktor vor dreieinhalb Jahren geht auf das Konto des Ex-Armeechefs, der zugegeben hat, dass Israel nie die Verantwortung für diese beiden Operationen übernahm (sie behaupten ja auch bis heute keine Atomwaffen zu haben). Und noch mehr sagte er, wie gesprächig der Zivilist oder soll man sagen General im Ruhestand, plötzlich wird: Israel sei für den Fall eines Krieges mit Ägypten vorbereitet.
Sie rasseln wieder mit den Säbeln und in der anderen Hand halten sie den Farbeimer für die Wand mit der schwarzen Farbe.
O-Ton des Herrn:
„Bei allen Fehlern, die Mubarak in den letzten drei Jahrzehnten auch gemacht hat, hat er der Region doch Stabilität gebracht und die Ägypter müssen das auch anerkennen.“

Diese wären dann schön dumm, denn die so hochgelobte Stabilität wurde auf dem Rücken des ägyptischen Volkes ausgetragen. Aber das interessiert Herrn Ashkenasi nicht, warum auch? Hier ein aufschlussreicher Artikel über Ashkenasi.

Wenn der Lügner seinen Feind als Lügner bezeichnet

Hillary Clinton (Außenministerin der USA) spricht iranischen Demonstranten Mut zu. Dann sollten diese in Deckung gehen. Die gleiche Dame sagte am ersten Tag der Massenproteste in Kairo: „Die Regierung ist stabil.“
Der Strahl ihrer Scheinheiligkeit blendet wie ein Blick mit offenen Augen in die Sonne. Sag Halleluja.
Im Iran greifen andere Maßstäbe für die Achse der Guten. Mubarak – der Freund im eigenen politischen Lager und gern gesehener Gast, der willig an seinen Marionettenfäden hing, war für keine Schmutzigkeit ein Rüge oder gar laute Empörung zu Böse. Frau Clinton merkt anscheinend selbst nicht mehr, wie verlogen einem ihr Verhalten vorkommt? Was sollen iranische Demonstranten von jener Frau halten, die schon vor einiger Zeit mit atomarer Antwort gedroht hat halten? Die harschen Worte die jetzt wieder großspurig zu hören sind und dem Iran Scheinheiligkeit (unter anderem) vorwerfen, sind nur ein Spiegelbild des eigenen „Heiligen Scheines“.
Frau Clinton wirft mit Steinen und sie sitzt im Glashaus. Nehmen wir folgenden Satz von dieser Dame: „Wir fordern die iranische Regierung auf, dem Volk das Recht auf Versammlungsfreiheit zu gewähren!“ Haben Sie, liebe Leser von dieser Frau, als Mubarak seine Anhänger mit Messern und Schwerter auf die Protestierenden Menschen in Kairo losgelassen hat, etwa diesen Satz hier gehört: „Wir fordern die ägyptische Regierung auf dem Volk das Recht auf Versammlungsfreiheit zu gewähren!“ Wo wir doch gerade von „Versammlungsfreiheit“ sprechen. Frau Clinton, kommen Sie nach Old Germany und bringen Sie; sagen wir mal 13 Personen mit. Stellen Sie sich lose vor eine islamistische Gebetsschule und diskutieren mit Menschen die da vorbei gehen über den Sinn und Zweck dieser Einrichtung. Was glauben Sie geschieht dann in dieser nach US-Vorbild aufgebauten Demokratie? Die Polizei kommt, nimmt Ihre Daten auf und erstattet Anzeige. Oder nehmen wir Stuttgart 21 und dergleichen mehr. Soviel zur Versammlungsfreiheit, nach der sie schreien wenn es um den Feind geht. Den Balken im eigenen Auge sehen sie nicht. Sag Halleluja. Oder lesen sie mal bei den Gesetzen der Homeland Security nach was dort alles an „Freiheiten“ angeboten wird.
Jetzt wo der politische Gegner betroffen ist, kommen die US-Politiker wieder mit lauten Hals daher um plötzlich sich auf die Seite der Demonstranten zu schlagen. Warum sind Sie nicht so ehrlich und lassen es dem iranischen Volk entscheiden was es will. Bei dem „Puppet-on-a-String-Pharao“ haben Sie ja auch gewartet und gewartet und gewartet, in der Hoffnung er würde „sein“ Volk beherrschen. Die gerade stattfindende Demonstration war von den iranischen Behörden im Vorfeld verboten worden. Wie würde es in der gleichen Situation in der BRD/USA aussehen? Glaubt hier wirklich jemand, dass nach Auflösung (im besten Fall) oder Zerschlagung (im schlechtesten Fall) der verbotenen Demonstration durch westliche Staatsgewalt, ein Politiker vor die Mikrofone eilt und schreit: Versammlungsfreiheit! Sag Halleluja
Natürlich sind die Verhältnisse im Iran anders, natürlich herrscht dort eine islamistisches Regime, natürlich werden dort Menschen gefoltert und zu Tode gebracht aus niederen Beweggründen. Es ist nicht entschuldbar und Menschenverachtend. Mit gesunden Menschenverstand hofft man (nicht unähnlich wie in Ägypten), dass sich das iranische Volk selbst befreit.
Aber Hillary Diane Rodham Clinton, ist wohl die „letzte“ Person um sich als eine Art „Jeanne d'Arc“ für die Freiheit zu präsentieren. Ganz im Gegenteil. Das iranische Volk ist stark und tapfer (eine der ältesten Nationen der Welt) und wird seine Fesseln auch ohne Clintons Sprüche oder durch die des U.S. Government abschütteln.
Zur Erinnerung:
Das U.S. Government hat einst den Schah aufgebaut (er starb 1980 im Exil in Kairo), der sich 1967 mit einer Selbstkrönung zum Kaiser (Schah) ausrief. Seine drei Traumhochzeiten haben einst für weltweites Aufsehen gesorgt. Als das Kaiserpaar 1967 die BRD besuchten, brachen Studentendemonstrationen aus. Die US-Regierung war jedoch nicht in der Lage seinen Sturz zu verhindern, sie war nicht in der Lage die ausbrechende Revolution im Iran einzudämmen. Nun schlägt das Pendel im Iran wieder in die Gegenrichtung (man kann auch sagen, die Welle ändert ihre Frequenz) und wieder über eine Revolution. Sie wird die Enkel der einstigen Revolution davon jagen, es wird kommen. Es sei denn, die Achse der Guten spielt wieder Krieg wegen Massenvernichtungswaffen (Ähnlichkeit mit dem Irak muss ja jeder der noch klar denken kann selbst sehen). Dann aber brennt die Welt.
Also wer hat die Streichhölzer in der Hand?
Sag Halleluja!