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Sonntag, 15. April 2012

Pyramiden des Abendlandes


Eine Reise zurück in unsere gemeinsame europäische Vergangenheit.

Wie die Kathedralen in den Himmel wuchsen
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.

Der Baumeister William von Sens war das reale Vorbild für Ken Folletts Hauptfigur in "Die Säulen der Erde": ein genialer Architekt und Steinmetz mit einer atemberaubenden Vision, mit kühnen Ideen, die andere kaum zu denken wagten. Ein Mann des 12. Jahrhunderts, seiner Zeit aber weit voraus.
William von Sens und seine Mitstreiter waren Geburtshelfer eines neuen Baustils, der seinen Siegeszug durch Europa begann, später unter dem Namen Gotik weltberühmt und bis heute bewundert werden sollte. Ein Baustil, der mit ganz neuen statischen Ideen Himmel und Helligkeit in einst düstere Kirchenschiffe brachte, der Licht durchflutete steinerne Hallen mit riesigen Fenstern aus bunt leuchtendem Glas schuf.
"Giganten der Gotik" ist eine filmische Reise ins Mittelalter, in eine Zeit voller Not und Gefahren, aber auch voller mutiger, gottesfürchtiger Menschen, die die 'Pyramiden des Abendlandes' mit ihren bloßen Händen erbauten: Baumeister, Mönche und Händler, Tagelöhner, Bauern und Handwerker - auch Frauen waren darunter - lange bevor im 21. Jahrhundert mit Barbara Schock-Werner die erste Frau Kölner Dombaumeisterin wurde.
Auch sie begleitet und kommentiert die filmische Zeitreise in eine überhaupt nicht dunkle, sondern vielmehr äußerst bunte, dynamische und von Innovationsfreude geprägte Epoche, die in vielen Dingen als die Wiege unserer europäischen Moderne gelten kann. Denn die gotischen Kathedralen sind nur eines der beeindruckenden kulturellen Zeugnisse des Wandels im 12. und 13. Jahrhundert.
Auch in Wirtschaft und Politik bahnten sich tiefgreifende Veränderungen an: Zahlreiche neue Städte wurden gegründet, mit selbstbewussten Bürgern, die nach Mitbestimmung strebten. Neue, internationale Universitäten entstanden, und auch Herrscher, wie der Stauferkaiser Friedrich II., pflegten einen regen Austausch mit Fürsten und Gelehrten aus aller Welt.
Die spannende und aufwendig ausgestattete Dokumentation "Giganten der Gotik" führt mit zahlreichen Spielszenen und beeindruckenden Computeranimationen mitten hinein in diese faszinierende Epoche des Mittelalters - eine Zeitreise zurück zu Menschen, die sich trotz aller äußeren Unterschiede von uns heute kaum unterschieden, voller Ängste und Hoffnungen, Sehnsüchte und Träume.


Quelle: You Tube / xXXDavidsSohn888

Montag, 25. April 2011

Wasser und Holz

Wasser war es und Holz, was Noe und die Seinen vor Sünde und Tod bewahrte, das Wasser der Sintflut und das Holz der Arche. Christus (der zweite Noe) wird dagegen selber durch Wasser und Holz die Menschheit erlösen, durch das Holz seines Kreuzes und das Wasser der Taufe, das seinem geöffneten Herzen entströmte. Der Vater im Himmel aber nimmt dieses eucharistische Opfer mit unendlichen Wohlgefallen auf.
Eine alte, sündige, lasterhafte Welt ist in den Fluten untergegangen, auferstanden ist eine neue, heilige Welt, die den neuen Menschen, der da Christus ist, tragen darf; in diesem neuen Menschen aber, in Christus, ist aufgestrahlt der neue Gott, von dem der uns die Kunde brachte, der als „der eingeborene Sohn im Schoße des Vaters“ selber ist.
Es gibt heute wieder viele Menschen/Vorbeter/Schriftgelehrte und Pharisäer die behaupten, das Christentum sei aus der Unmenge der damaligen Religionen und Philosophien heraus entstanden, sein Gottesglaube wäre also nicht eigentlich etwas ganz und gar Neues gewesen, sondern nur das geschickte Werk eines großen Religionsstifters, der mit einem feinen Gespür für die Bedürfnisse und Sehnsüchte der Zeit überall, wo es ihm gut schien, Anleihen machte. Demgegenüber kann nicht scharf genug betont werden, dass auch die Gottesidee des Christentums etwas völlig Neues war, und wie ein Jubelruf klingt das Wort des Irenäus: „Sich selbst hat der Herr gebracht und damit alle Neuheit.“ Der christliche Gottesglaube brach ein in eine müde, greisenhafte Welt wie ein sieghafter Sturmwind, der das dunkle Wolkengebilde der unzähligen Götterkulte, der Natur- und Stadtgottheiten wegfegte vom blauen Himmel, so dass sie sich scheu verkrochen in verborgene Winkel, wo sie langsam und klanglos dahinstarben, oder es war wie die Sonne am Morgen, die majestätisch aufsteigt über die dunkle Erde und vor deren Licht auch die hellsten Sterne erbleichen.
Was aber war nun neu an diesem Gottesglauben?
Neu war vor allem die Botschaft von einem Gott.
Wohl waren große Denker schon vor Christus zu dieser Erkenntnis vorgestoßen, aber die große Masse des Volkes hielt immer noch fest am vielgestaltigen Götter- und Dämonenglauben. Als Paulus in Ephesus predigte, wurden anschließend Zauberbücher vernichtet. Der Aberglaube war damals sehr groß und wenn wir den Zeitgeist von heute betrachten, dann ist der Aberglauben wieder zum fast allgemeinen Glauben zurückgekehrt und wütet schlimmer als zu Paulus Zeiten. Wenn man schließlich damals den ganzen Götterhimmel als Kindermärchen abtat und als einzigen Gott höchstens das Schicksal ehrte, so war der öffentliche Götterkult und später die Verehrung der römischen Kaiser als Götter eine Art Bürgerpflicht, der sich niemand entziehen durfte. Das alles änderte sich im Christentum mit einem Schlag.
Mit einer nicht zu überbietenden Klarheit sagt Christus: „Das ist das ewige Leben, dass sie dich erkennen, den allein wahren Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus.“
Neu ist die Sicherheit, mit der dieser Glaube verkündet wird. Da ist kein Schwanken und Zweifeln und Grübeln und Forschen mehr, ob es wirklich nur einen einzigen Gott gäbe, sondern mit eherner Unerbittlichkeit schreibt Paulus an die Epheser: „Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen.“ Und wie groß ist dieser Gott! Er ist nicht so eine lächerliche kleinbürgerliche Stadtgottheit oder Sektengottheit, er beschränkt sein Walten auch nicht auf ein irgendein bevorzugtes Volk, sondern er umfasst alle Völker. Sie alle wird dieser große Gott hinaufführen auf den heiligen Berg, auf dem die Arche des Neuen Bundes steht und auf dem sich erfüllt, was Isaias schaut: „Vernichten wird er auf diesem Berg die Hülle, die alle Völker verhüllt, die Decke, die über alle Nationen gebreitet ist. Er vernichtet den Tod auf immer. Der allmächtige Herr wischt ab die Tränen von allen Gesichtern.“
Und unumschränkter Herr ist dieser Gott über alle Zeiten; da braucht es keinen eigenen Gott mehr für die Zeit, den Aion, und da ist kein Platz mehr für Chronos, den Zeitgott (dessen Götzenbild viele Menschen am Arm tragen und ständig ihm huldigen), der seine eigenen Kinder verschlingt. Alle Götzen und Götter fallen gegenüber diesem einen Gott in ein Nichts: „Vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag, der gestern vergangen ist.“
Das war eine Gottesschau, der gegenüber die Erzählungen von den Eifersüchteleien der olympischen Götter wie einfältige Fabeln wirkten. Wie tief hat diese hohe Gottesbild unsere Vorfahren ergriffen, wenn sie im Hochgesang der Schöpfung und dem ältesten Denkmal der deutschen Sprache, im Wessobrunner Gebet, um das Jahr 800 schrieben: „Da gar nichts war, nicht Ende noch Wende, da war der eine, allmächtige Gott.“
Und dieser eine, ewige, allmächtige Gott hat zu den Menschen gesprochen, er hat sich ihnen geoffenbart „durch die Väter und die Propheten“ in Wort und Schrift. Und das war etwas unerhört Neues. Die ganze Frohbotschaft vom Neuen durchzieht wie ein roter Faden das geheimnisvolle Wort „Offenbarung“. Das Evangelium ist ja nichts anderes als die Offenbarung des Geheimnisses, das seit ewigen Zeiten verborgen war, jetzt aber enthüllt und durch prophetische Schriften auf Anordnung des ewigen Gottes allen Heiden zur gläubigen Annahme kundgetan ist. Dieser Gott hat sich „am Ende dieser Tage“, an der Zeitenwende und ihrer Fülle geoffenbart durch seinen Sohn, der am Kreuze für uns starb.
Diese Botschaft nun ist von einer solchen Kühnheit und Neuheit, dass sie entweder „zum Falle oder zur Auferstehung vieler“ wird. Zum Fall, weil viele an einer solchen Kunde Anstoß nehmen, sie als Beleidigung ihres Verstandes, als Ärgernis empfinden. Zur Auferstehung, weil viele bis ins Innerste erschüttert von diesem Übermaß der göttlichen Liebe, diese Frohbotschaft mit den glühenden Kräften ihrer Seele umklammern, sie zur einzigen Norm ihres Lebens machen und bereit sind, dafür sogar in den Tod zu gehen.
Und dieser eingeborene Sohn Gottes, der im Schoße des Vaters ist, brachte uns die Offenbarung vom dreifaltigen (Emanation) Gott.
An jenem Tage aber, der kein Tag mehr sein wird, sondern eine Ewigkeit, die aufgehen wird über einer neuen Welt, die entsühnt, geheiligt und erneuert ist zwar nicht in einer neuen Sintflut, sondern im allgemeinen Weltbrand, da wird ein ewiger Bogen des Friedens sich wölben am neuen Himmel und wir alle werden ihn sehen, so wie er ist, den neuen Gott, den dreieinigen Gott. Dann wird der eingeborene Sohn Gottes auf dem Berge der Ewigkeit und auf dem Altar des Himmels als das Lamm erscheinen, das dasteht „wie geschlachtet“, um den Vater das immerwährende Dankopfer der Erlösung darzubringen. In jenem Bogen des ewigen Bundes aber wird schweben die Taube des Heiligen Geistes mit dem Ölzweig ewigen Friedens; niemals mehr kehrt der Rabe zurück; denn ein für alle mal ist abgetan das schwarze Zeitalter der reißenden Tiere und der Friede des Lammes und der Taube leuchten fortan.
Verstehen wir jetzt den Sehnsuchtsruf der Menschheit: „Komm uns zu erlösen, Herr, unser Gott!“

Ostern 2011

Donnerstag, 10. März 2011

Wenn nicht Mord, was war es dann?

Der Papst hat ein neues Buch geschrieben: Jesus von Nazareth
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dankte dem Papst für sein neues Buch, den zweiten Band über das Leben Jesu. Darin nennt der Papst die Juden „Die Väter des Glaubens“ und spricht sie von dem alteingesessenen Vorwurf des Mordes an Jesus Christus frei.
Netanjahu begrüßte es, dass der Papst den falschen Vorwurf, wie er meinte, zurückgewiesen hat, der seit Jahrhunderten eine Grundlage des Hasses dem jüdischen Volk gegenüber ist. So der Ministerpräsident.
Zum Dialog mit Atheisten oder Gläubigen anderer Religionen trägt das Werk wenig bei. Es kann vor allem Wegweiser und Ermutigung für Christen dienen, die um ihren Glauben ringen.
Was schrien vor Pilatus die aufgebrachten Juden: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!
Angeklagt wegen Hochverrat, Aufruhr und Rebellion und von den Hochpriestern (jüdische Oberschicht) der jüdischen Religion und den Römern für schuldig befunden und zum Tode verurteilt durch hängen am Kreuz.
Es waren also Menschen und nicht Gott die für den gewaltsamen Tod des Messias (in der jüdischen Religion wird bis heute geleugnet das Christus der Messias war) verantwortlich zeichnen. In seiner unendlichen Weisheit ließ Gott es zu, denn der Urgrund allen Seins hat uns Menschen Verstand und die Fähigkeit zum ethischen Urteil gegeben.
Also Herr Netanjahu, wer hatte den Hass im Herzen das es zu diesem Mord an einen Unschuldigen kam?
Sühneopfer nennt man es heute politisch korrekt. Und nicht unähnlich der uns vorgeworfenen immerwährenden Schuld der Deutschen (die noch vor ein paar Jahrzehnten mehrheitlich christlich waren), werden wir unabhängige Christen niemals die Schuld vergessen die von den beteiligten Juden zur Kreuzigung des Heilands ausging. Ganz zu Schweigen von der vorausgegangenen Folter. 


Donnerstag, 3. Februar 2011

Das Vertrauen eines Kindes – das letzte und wichtigste Gut auf dieser Welt

Holen Sie sich bitte ein Taschentuch, Sie werden es brauchen, solange Ihr Herz noch nicht kalt ist.
Denn dieser Junge besitzt Gotteserkenntnis.

das Video wurde bei You Tube von vermeuml veröffentlicht
Dank an unseren amerikanischen Leser Greg für den Hinweis

Samstag, 8. Januar 2011

Taufstelle Jesus am Jordan wieder zugänglich


Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe in Wasser, aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.
Der ist's der nach mir kommt, welcher vor mir gewesen ist, dessen ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen löse.
(Apostelgeschichte)

42 Jahre hat es gedauert, bis Christen und Jesus-Anhänger wieder an die original Taufstelle am Jordan bei Quasr el-Yahud betreten dürfen. Die Gegend östlich von Jericho befindet sich in einer geschlossenen Militärzone und liegt direkt im Grenzgebiet von Israel und Jordanien. Nun können die Pilger von der israelischen als auch der jordanischen Flussseite an die Taufstelle gelangen.


Sonntag, 17. Oktober 2010

Der Pfarrer, der die Gebote Gottes mißachtet, darf sich nicht Gottesdiener nennen


Genau das trifft auf Pfarrer Johannes Bräuchle (CDU) zu, der Andersdenkende aus Stadt und Land vertreiben will. Er behauptet sogar, die S 21 Gegner wünschen sich die RAF zurück.
Er sagte:“... unsere gewählten Politiker (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm) die uns nach vorne bringen und unseren Wohlstand sichern und sichern wollen, wie die als Dummen dargestellt werden....“.
Unsere Angestellten sichern unseren Wohlstand, ja wo hat der Pfarrer denn diesen Blödsinn her? Unsere Angestellten die uns nach vorne bringen wollen. Wohin nach vorne? Und wer ist uns?
Er sagte:“Schicken wir die hinaus aus unserer Stadt und unserem Land, die als Aktivisten und Agitatoren und Demagogen im Ganztagsjob eingekauft worden sind“.
Wenn solche Heuchler und Lügner im Gewand eines Pfarrer daherkommen, mit Lügen und falschen Zeugnissen, dann wird es höchste Zeit, dass wir Christen seine Kirche verlassen, denn er hat Gott schon verlassen. An ihren Worten und Taten werdet ihr sie erkennen. Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Diesen Nächsten jagt der „nette“ Herr Pfarrer gerade aus der Stadt und dem Land. Was ist wenn Christen dabei sind? Was für ein Heuchler.
Da werden Milliardenlöcher von denen „die uns nach vorne bringen“ aufgerissen und dieser Scheinheilige Pfarrer nennt sie jene die unseren Wohlstand sichern. Wie realitätsfremd ist dieser Mensch eigentlich? Der Sumpf um Gönner und Politiker die monetär am Projekt interessiert sind, sollte uns allen schon Warnung genug sein. Wenn er denn ein richtiger Pfarrer wäre, dann wüsste er was unser HERR sagte, sein Reich ist nicht von dieser Welt. Sein Reich ist die geistige Ebene , das Himmelsreich. Aber wenn in einer Kirche Christus nicht mehr vorkommt, dann verwildert das Personal – siehe Realität. 

Das Video wurde bei You Tube von AlvarFreude veröffentlicht
  

Dienstag, 12. Oktober 2010

Wie viel Islam verträgt Deutschland / Teil 1

ZDF - Peter Hahne
Polit-Talk, Michel Friedman und Norbert Geis bei Peter Hahne



Das Video wurde bei You Tube von islamDwR veröffentlicht





Peter Hahne:
„Man kann beim Judentum und bei den Christen, obwohl es natürlich viele Differenzierungen da gibt, aber doch im großen Sinne gemeinsame Glaubensbekenntnisse feststellen. Was der Islam genau ist und wer ihn hier organisiert und vertritt weiß man doch gar nicht.“

Wir überlassen Ihnen die Beurteilung dieser Diskussion. Nur eines wollen wir klarstellen. Als unabhängige Christen sind wir aufgerufen die Wahrheit zu sagen. Christen und orthodoxe Juden haben keine gemeinsame Glaubensbekenntnisse. Jeder der dies behauptet ist kein Christ oder kennt die Bibel nicht. Die gläubigen Juden lehnen in ihrer Mehrheit Christus als Messias und Heiland ab. Wer dies aber tut, der gehört in das Lager des Anti-Christen (eindeutig in der Bibel). Deshalb sind Juden die den orthodoxen jüdischen Glauben anhängen, KEINE Glaubensbrüder zu den Christen. Genau das ist der Grund warum immer mehr Menschen den christlichen Glauben nicht annehmen wollen. Weil ein liberaler christlicher Glaube nur in den Köpfen von Scheinchristen oder deren Trittbrettfahrer existiert und einen suchenden Menschen nach Gott über diesen Weg nicht heranführt. Wir respektieren jeden Menschen, egal an was er glaubt. Wir sind jedoch, wenn er nicht Christus als Glaubensbekenntnis annimmt, nicht seine Brüder.


Joachim Gauck (Auszug seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit) im 2.Teil des Videos
„Wenn eingewanderte Familien noch jahrelang sich der Landessprache verweigern, dann werden alle Integrationsbemühungen scheitern. Bei der Versorgung aber wollen selbst jene integriert sein, die unsere Kultur ablehnen, sie sogar bekämpfen und denunzieren.“

Samstag, 3. Juli 2010

Die bischöfliche Jagd


Immer deutlicher tritt es hervor – Der Feind des Bischof sitzt in der eigenen Kirche.
So stellen wir Christen uns den Klerus nicht vor. Missgunst, Hinterhältigkeit, Lügen und haltlose Anschuldigungen. Volltreffer ihr Hirten eines Gottes der gesagt hat: Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Der Papst hat jenen satanischen Kräften im Augsburger Bistum gesagt: „Er bittet vor allem auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen.
Die lieben Mitbrüder werden extra genannt. Die eine wahrlich Hetze „organisierten“ und die Systemtreue Presse sprang freudig auf den Zug auf. Die Staatsanwaltschaft rieb sich unterdessen verwundert die Augen, denn von den angeblichen Anschuldigung blieb nichts als ein Furz übrig. Der Papst fordert nun diese geifernde Horde auf „mehr als bisher (aha) ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und die Hilfe zu Findung der rechten Wege spüren zu lassen“, man nennt das auch Diplomatensprache. Wie verkommen das Interne in diesem Bistum offenbar schon ist zeigt, das es ein „Hallo-Aufwachen“ des Papstes braucht um die lieben Brüder an die Nächstenliebe zu erinnern. Was für eine verkommene Gesellschaft. Mixa selbst hätte lieber Gott um Verzeihung anrufen sollen, als Menschen. Seine eigenen Brüder sind dazu anscheinend nicht fähig, sie predigen Wasser und trinken Wein, die Hirten. Nur noch dumme Christen laufen den Pfaffen noch hinterher. Wer auf Gottes Wegen wandelt, wer von Gott predigt, der MUSS auch als Vorbild Christus im Herzen haben. Andernfalls soll man es lassen. Nicht Mixa müsste die Kirche verlassen, es sind die lieben Brüder, die Gottlos geworden sind die dringend ihre Scheinheiligkeit aus der katholischen Kirche entfernen sollten. Der Bischof mit all seinen menschlichen Fehlern, für die er offen um Verzeihung bat, darf keine Gnade spüren, Cohn-Bendit schon, der Fußballtrainer Christoph Daum spürte keine Gnade, Michel Friedman schon. Mixa selbst hat sogar auf neutralen Boden (Schweiz) eine Klinik aufgesucht um sich ganzheitlich untersuchen zu lassen. Er hat es jetzt schriftlich, dass er kein Säufer ist und all der anderen angedichteten Dinge nicht beherbergt die von "Brüdern der Nächstenliebe" behauptet wurden.
Was für eine Scheinheiligkeit in der bunten Republik.
(Foto: © James Steidl - Fotolia.com  ) 

Freitag, 5. Februar 2010

„Von der Verfinsterung der Sonne“


Unter diesem Motto stellte Malachias (den die katholische Kirche heilig gesprochen hat) um 1139 seine Prophetie der Päpste, für Wojtyla, der sich nach seiner Wahl zum Oberhaupt (welch passendes Wort, nach christlicher Lehre wäre er der geringste unter allen Diener des HERRN) der Katholiken Papst Paul II. nannte. 38 Jahre nach seiner Geburt wurde er zum Bischof geweiht. Weitere 20 Jahre später wurde er zum Papst gewählt.
Die Sonne hat sich verfinstert als der HERR am Kreuz hing. Aber das haben die Scheinchristen schon vergessen. Auch ein Verdienst des Herrn Wojtyla, der Maria „über alles“ gesetzt hat. Wie lautet noch gleich das erste Gesetz? Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Betrachtet man den „Marienkult“ mit all den Devotionalienhandel und das Brimborium damit, kommt man zum Verdacht der Göttin und damit zum Götzendienst. Verdient nicht der HERR angebetet zu werden? Wieso brauchen Scheinchristen andere fromme Personen und lassen Christus außen vor? Wieso beten sie zu allen was sich durch die Amtskirche heilig nennen darf an und beachten sein Wort nicht: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Wieso haben Menschen in ihren Autos Plaketten von Christophorus? Und wenn sie dann wirklich einmal Glück im Unglück hatten, dann danken sie ihrer Plakette – und der Schutzengel weint.
Jetzt hat ein englischer Pfaffe Handys, Blackberrys (vermutlich hat er keins, sonst würde er bestimmt das Dings da nicht segnen) und Klapprechner in der Kirche gesegnet. Diese wurden auf dem Altar wie Ware ausgelegt. Und in unsäglich dümmlichem Kommentar wird das so erklärt:“Warum auch nicht? Gläubigen ist es oftmals wichtig, dass nicht nur sie selbst und andere Menschen unter dem Schirm Gottes stehen, sondern auch ihr Eigentum. Gott wird verstärkt wieder in den Alltag geholt. Und das ist auch gut so.“
Was wäre denn der nächste Schritt: Autoreifen auf dem Altar? Das Massenblatt nennt die Person David Parrot einen Geistlichen. Geistlose Pfaffen und Priester beherbergt die Hure von Babel, sie können es in der Bibel nachlesen.
Zurück zum Wieso und Warum. Weil die katholische Kirche das Heidnische mit dem christlichen Glauben vermischt hat. Das drehen einer Gebetskette durch die Finger erinnert mich an tibetanischen Gebrauch der Gebetsmühlen. Diese dreht man und jede Drehung bedeutet ein Gebet. An so etwas glauben Menschen die sich Gläubige nennen. Wen verwundert es da, wenn Menschen eine Abneigung zur Kirche haben? Leider verbinden sie ihre Abneigung mit Kirche und deren Pracht- und Prunksucht gleichzeitig mit der Abneigung des HERRN. Sie alle haben vermutlich nicht die Bibel gelesen oder verstanden.
Das gleiche ist wohl auch dem Pfaffen im Tessin zu Weihnachten passiert als er neben seiner Weihnachtskrippe Minarette ausstellte und dies mit Menschenrecht schön redete. Man könnte noch zahlreiche solche Beispiele aufzeigen, wie dem Pfarrer der sich furchtbar aufregte weil ein „Gottesdienstbesucher“ auf seinen Parkplatz gestellt hatte. Diese geistlosen, tut mir Leid das Wort Diener kommt an dieser Stelle nicht über meine Tastatur, Figuren und ihr scheinheiliges benehmen müsste doch jeden gläubigen Christen auffallen? Wie sollen Blinde erkennen wessen Geistes Kind da vor ihnen steht? Die „Theologie“ dieser Blinden ist dann nicht mehr geisterfülltes Reden von Gott seinen Großtaten, sondern geistloses Geschwätz, das in Wort und Schrift verbreitet und nicht selten mit peinlicher Arroganz auf dem Markt der theologischen Phantastereien zum Besten gegeben wird. Auch da hilft die Bibel. An ihren Worten und Taten sollt ihr sie erkennen.
Die ersten Christen wussten über den Antichristen mehr als wir. In der heutigen Zeit bestehen über die Worte von Paulus nur Vermutungen: „Nun wisset ihr, was ihn (Antichrist) aufhält.“ Es war die christliche Ordnung und ihre christlich gläubigen Führer welches dem Antichristen ein Hindernis darstellten. Der Antichrist wird als Weltkaiser eine noch nie bisher gesehene Macht haben. Er heißt Antichrist (und damit auch seine Anhänger), weil er Christus, dem HERRN, in allen Dingen widersprechen wird.
Wojtyla hat Maria zu seiner Göttin ernannt und damit alle Gläubigen von Christus weg gelenkt, das ist wahrlich wert ihn Heilig zu sprechen. Jetzt braucht man natürlich auch ein fesches Wunder. Und die WELT-online hat einen ehemaligen Kommunisten, der als Friseur in der Stadt Babel sein auskommen versucht, aufgetrieben. Er hat Wojtyla noch den Bart rasiert als dieser noch nicht Papst war. Und nun hat das Bild des Papstes das er in seiner Brieftasche..... nein, bitte den Schwachsinn nicht wiederholen.
Papst Paul II. besuchte am 15. November 1980 die BRD und nach dem Grußwort durch Bundespräsident Karl Carstens, richtete der Papst sein Grußwort an die Menschen. Er schließt diese Grußwort mit: Möge durch unser gemeinsames Gotteslob, in dem wir zutiefst uns als Kirche erleben und sie in lebendiger Gemeinschaft verwirklichen, diese denkwürdige Begegnung des Nachfolgers Petri mit dem Gottesvolk in der Bundesrepublik Deutschland für alle zu Tage der Gnade und der religiösen Erneuerung werden. Der heilige Albert der Große erbitte uns dafür Gottes Beistand und Segen!
Schade das selbst der Nachfolger Petrus, wie er sich nennt, nicht selbst den HERRN anruft und wieder über dem Umweg (weg vom HERRN) um Beistand bittet.
Pater Peter Gumpel (seit fast 50 Jahren in der "Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse") sagte auf die Frage: Wie heilig ist Johannes Paul II.?
Zitat:
Ich bin mir sicher, dass Johannes Paul II. ein Mann des Gebets war, in allem übernatürlich orientiert, ohne jede Frage ein geistiger Mann. Insoweit habe ich keine Beschwerde gegen seine Selig- oder Heiligsprechung. Außerdem kommt es überhaupt nicht auf die persönliche Meinung an, sondern nur auf die Frage, ob im Verfahren alles korrekt läuft.
Zitat Ende
Dieser „übernatürlich orientierte“ Papst hat den Koran geküsst. In diesem Buch wird Christus als Gott geleugnet. Eine wahre heilig sprechende Tat. Wie war das noch mit dem Antichrist?
Die Geister der Finsternis haben eine geistige Finsternis in Kirche und Welt verursacht, wie sie in der Geschichte noch niemals erlebt wurde. Und das unbegreifliche dabei ist: Sie haben es es erreicht, dass diese Finsternis mit Toleranz hingenommen wird. Von der Verfinsterung der Sonne hatte der Seher Malachias das Motto für Johannes Paul II. gewählt. Die Kirche hat sich wahrlich unter seiner Regentschaft verfinstert. Sie treibt weltweiten Handel, sie betreibt Politik. Nichts an ihr ist noch christlich. Schade um die vielen Laien und wenigen Priester die noch fest und stark im Herzen an den HERRN glauben, von der Kirche wurden sie verraten.

Die sich Nachfolger Christi nennen und eine Dienstwagenhierarchie haben wie eine Behörde (was sie ja sein wollen), sind gänzlich in Anspruch genommen vom trachten nach weltlichen Besitztümern oder nach den Genüssen irdischer Vergnügungen. Dabei werden Geld, Zeit und Kräfte dem Aufwand der Genußsucht geopfert (siehe Skandale der letzten Jahre). Der einfache Gläubige von der theologischen Deutungselite Laie genannt, fragt sich wo den noch gebetet wird in der Amtskirche unter den Dienern des HERRN? Wo in der Schrift geforscht wird, der Demütigung der Seele und dem Bekennen der Sünde nachgegangen wird? Man bekommt den Eindruck, nur der Laie sei zur Sünde verpflichtet, der Klerus hat eine imaginäre General Absolution.
Kommen wir zurück zu Herrn Wojtyla.
Der Gegenstand des Heiligtums und des Untersuchungsgerichts sollte klar und deutlich von dem Volk Gottes verstanden werden. Niemand gebe sich dem Glauben hin, heilig werden zu können, während vorsätzlich eines der Gebote Gottes übertreten wird. Sünde ist die Übertretung des Gesetzes. Und wer das Gesetz übertritt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. (1.Joh. 3,6) Und jetzt zum Prüfstein: Wer sagt, ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist keine Wahrheit..... (1. Joh. 2,4,5)
Aber es geht um politische Macht, es geht um Geld und dann um den Nimbus. Deshalb das ganze irdische Theater.

Ich entlasse Sie nicht ohne kleinen Funken:

Botschaft vom 3. April 2005

Ivan Dragicevic, einer der sechs Seher, war am 2. April in den USA auf Mission. Am nächsten Tag, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, ging er nach Bangor in Maine, um einen Vortrag zu halten. Dort waren alle Anwesenden sehr von dem Tod des Heiligen Vater ergriffen. Ivan sagte den Zuhörern, dass er am Vortag, also dem 2. April, in einer Pfarrgemeinde in New Hampshire war. Wegen des Zeitunterschiedes zu Europa hatte seine Erscheinung nur wenige Stunden nach dem Tod des Papstes stattgefunden. Er berichtete, dass die Muttergottes, als sie ihm erschien, wie gewöhnlich allein war. Dann aber ist der Heilige Vater selbst zur Linken der Muttergottes erschienen. Er trug ein langes weißes Gewand mit einem goldenen Umhang. Ivan erzählte, dass er sehr jung ausgesehen hat und dass beide, der Heilige Vater und die Muttergottes voller Freude waren. Die Muttergottes sagte dann zu Ivan: „Er ist mein Sohn. Er ist bei mir!“ Ivan sagte dann den Zuhörern, dass er nach der Erscheinung so überwältigt gewesen war, dass er kaum schlafen konnte. Diejenigen, die bei dieser Erscheinung dabei gewesen waren, erzählten, dass sie Ivan noch nie so freudig gesehen hätten.

Quelle:

Sonntag, 16. August 2009

Die Hexe darf nicht in die Kirche

Wenn der kleine Artikel in der letzten Ausgabe der “Jungen Freiheit” stimmt? Dann hat sich folgendes zugetragen:
Am 8. August war ein Gottesdienst in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde in Stockholm für eine christliche Reisegruppe vorgesehen, in der St. Gertruds-Kirche. Vier Tage vorher hat man den Christen untersagt einen Gottesdienst in dieser Kirche zu feiern.
Der Grund: Die geplante Teilnahme von Eva Herman in der Referentengruppe des Veranstalter.
Ein Mitglied der Gemeindeleitung teilte dem Reisebüro mit, dass man Frau Herman vor dem Hintergrund der Ereignisse von Anfang September 2007 nicht einladen wolle.

Liebe scheinheilige Christen in dieser Gemeinde,
ihr lebt im 13. Jahrhundert und wir können verstehen, dass ihr euren falschen Götzendienern glaubt. Weil man euch von der Wahrheit fernhält, weil man euch Angst macht, weil man über eure Köpfe einfach anti-christlich entscheidet. Man predigt euch Wasser und selbst trinkt man Champagner. Ihr seid wirkliche Schäfchen.
Wo hat Christus, dessen Kirche das ja sein soll, wo hat also Christus unser aller Herr gesagt, lasset diesen Menschen nicht zu mir?
Immer wenn eine Kirche oder deren selbstherrliche Diener gegen die christliche Lehre gehandelt haben, ist nur Leid und Zwist entstanden oder Gewalt.
Wer vom Herrn spricht und dem Herrn dient, sollte tunlichst ihm nacheifern, alles andere ist Scheinheiligkeit!
Wie ist die Welt doch freier geworden im Zeitgeist Globalisierung mit seinen Gutmenschen und falschen Propheten.

Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

Quelle: Junge Freiheit (gedruckte Ausgabe 34/09 vom 14. August 2009)


Und in der gleichen Zeitung können Sie hier das Gegenstück zur deutschen evangelischen Gemeinde von Stockholm lesen. Nur diesmal in Dänemark.

Wenn der Hund heult



Salzburg
Etwa 1 ½ Jahre hat eine 84-jährige Österreicherin in ihrer Wohnung tot gelegen, bis ein Mitarbeiter der Wohnungsbaugesellschaft ihre mumifizierte Leiche gefunden hat.
Trotz Berge von Werbepost hat es die Nachbarn nicht interessiert.
Im Zeitgeist des 21. Jahrhundert verreckst Du und keinen interessiert es mehr. Wie weit ist der Verfall der Menschlichkeit schon fortgeschritten? Es ist zum heulen. Du brauchst Hilfe und sie laufen schnell an Dir vorbei.
Warum gibt man alten Menschen keine Tiere?
Haben Sie auch die Szene gesehen, als New Orleans vom Hurrikan Katrina heimgesucht wurde (2005) und eine Gruppe Schwarzer (Armenviertel) drauf wartete, dass ihnen Hilfe zukommt? Haben Sie den alten weißen Mann im Rollstuhl gesehen mit der Flasche Sauerstoff und den Tropf? Einfach abgestellt und allein gelassen.
Du hast ein Leben lang gearbeitet, danach wirst Du nicht mehr gebraucht.
Und sie wählen wieder jene Politikfiguren denen Menschen hintenrum vorbeigehen.

Wie sagte Maria in La Salette zu den Hirtenkindern; “"Tretet näher, Meine Kinder, fürchtet euch nicht! Ich bin hier, um euch etwas Großes kundzutun. Wenn Mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin Ich gezwungen, den Arm Meines Sohnes fallen zu lassen, Er ist so schwer, so lastend, dass Ich ihn nicht mehr länger zurückzuhalten vermag…“

Es gibt Nachrichten, da wünscht man sich, Maria würde den Arm fallen lassen.

Titelbild: © jazzman, „Versandet das Kreuz?“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

Mittwoch, 11. Februar 2009

Liebe Christen, hört auf durch Werbeplakate Gott zu verteidigen

© Lincoln Rogers - Fotolia.com


Laßt die Ungläubigen ungläubig sein.

Nichts gewinnt Ihr bei dem Versuch sich auf Werbeflächen einen „Kampf“ zu liefern mit Ungläubigen. Ein Christ läßt in seinem Glauben auch einen Ungläubigen zu, denn er weiß, auch der Ungläubige wird sterben und dann seinen „jüngsten Tag“ haben. Laßt den Herrn das Gericht abhalten und kümmert Euch nicht um Ungläubige wenn sie Euch nicht um Hilfe und Rat ersuchen. Haltet zusammen und sucht gläubige Freunde, seid stark im Glauben. Aber vergeudet nicht Eure Kraft und werft keine Perlen vor die „Säue“.

Quelle: Netzeitung /


Samstag, 4. Oktober 2008

Mit der aufkommenden Angst wird der Glaube wieder entdeckt

(c) PPD


Wir Christen sind Menschen die noch Mitleid haben können. Es fällt mir allerdings persönlich schwer mein Christ sein zu leben, angesichts dieser Meldung bei Kath.net: Heulende Börsianer an der Wall Street entdecken den Glauben in Kirchen und Synagogen wieder. Ach... die Armen. Nebenan in einer Außenfiliale des Dämon Geld haben Sie auf Teufel komm raus andere in den Ruin getrieben, Geld verdient wie Heu und es ebenso raus geschmissen und nun....? Wieder ein bunter Ballon geplatzt, wieder ein Geldkrug im Brunnen zerbrochen und jetzt sucht man göttlichen Beistand. Nicht gelernt und nichts begriffen. Raffgier und der Ersatzgott Materialist ist wohl doch nicht so zuverlässig, wie sonst soll man die Heulerei deuten.

Christen haben nichts gegen Geld, wenn es sinnvoll eingesetzt wird, wenn Menschen damit ihr täglich Brot verdienen zu ehrlichen und menschlichen Bedingungen. Der Herr sagte: gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört.

Wen der Kaiser mit dem Geld nicht umgehen kann, was bleibt da noch?

Der Herr ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran hat sich seit zweitausend Jahren nichts geändert.


Mittwoch, 28. Mai 2008

Italienische Bischofskonferenz hat beschlossen, dass kathlolische Pfarren keine Räume mehr für Moslems zum Gebet bereitstellen dürfen.

© Paul-Gerhardt Koch, „Anbetung“, CC-Lizenz (BY 2.0)
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Man ist im katholischen Italien offenbar aufgewacht und hat erkannt, dass gemäß islamischen Gepflogenheiten gelte ein Raum, den Anhänger des Propheten Mohammed für das Gebet nutzen, als nicht mehr für andere Religionen verfügbar. Ein Pfarrer müsse also wissen, dass er in diesem Moment einen Raum der katholischen Religion entzieht und für immer dem Islam übereignet.

Man hat also erkannt, dass der Muslime islamischen Gesetzen unterworfen ist, die für den Mulime bindend sind. Das hat nichts mit Multikulti zu tun, wie hier im Lande gerne verallgemeinert wird und ausgerechnet von jenen die den Koran nicht gelesen haben... die überhaupt kein Glaubensbuch gelesen haben. Dies hat nichts mit Ausgrenzung zu tun, wer Christus nicht anerkennt ist ein Antichrist und Antichristen muss und soll man nicht hofieren. Ein Christ hat nichts dagegen wenn ein Mensch an andere Dinge glaubt, aber er muss nicht dulden diesen Unglauben in seinem Glaubenskreis aufzunehmen, nur weil andere ihm sagen es wäre nach den Menschenrechten oder was für einen Gesetz auch immer so richtig. Die die sich auf Menschenrechte berufen sollen bitteschön sich auch dann selbst daran halten ( damit fallen schon 75% aller Regierungen raus ), und insbesondere gilt dies für Parteien und deren Lautsprecher.


Dank an Gregorian für die Mitarbeit

Donnerstag, 22. Mai 2008

Worte zu Fronleichnam



Solange Sie aber nicht glücklich sind, werden Sie nicht in der Lage sein in das Gesicht Gottes zu sehen.

Erst wenn Sie glücklich sind ( aus Ihrer Seele heraus ), werden Sie wissen, was Sie ansehen!


Viele die Ihnen sagen; Gott existiert nicht, oder wenn es einen Gott gibt dann..., oder wir sind die Vertretung Gottes usw.: halten Sie nur von der oben im Buch beschriebenen Tatsache ab und stehlen Ihnen Ihre Zeit. Jene waren nie aus Ihre Seele heraus glücklich, glauben Sie mir.


Also; legt Euren Schmuck ab und Ihr legt Eure Vergangenheit ab.


Ein kleines Fünkchen gebe ich Ihnen mit auf dem Weg.

Anno 1984, 12. Dezember L.A. Times

Geht nicht zu Gott, um Euch Eure Sünden vergeben zu lassen, kommt zu mir.“

(Papst J. Paul II.)


Die Prophezeiung der Offenbarung des Johannes hat sich erfüllt.

Samstag, 5. April 2008

Was macht eigentlich Eva Hermann ?

Antwort: Sie betet !

Das ist für die meisten Menschen in diesem Land eine unbekannte Aussage. Beten ist ein Relikt aus dem Mittelalter ( da hat man auch an den Teufel geglaubt ) und längst vom Humanismus und dem Gesetz des Aleister Crowley: "Tue, was du willst, soll das ganze Gesetz sein" abgelöst worden. Sie können das jeden Tag sehen.

Doch zurück zu Eva Hermann. Sie betet auch für Alice Schwarzer ( hat es auch nötig ) und hat ihr schon längst verziehen ( ein untrügliches christliches Kennzeichen, vergleiche zum Islam sind erwünscht ). Frau Hermann findet im Gebet eine „unendliche Kraft“ die ihr alles durchstehen lässt, auch wenn persönliche Schicksalsschläge nur sehr schwer durchzustehen sind.

Ein Gebet, auch für seinen Gegner, lässt das eigene Feindbild zusammenbrechen. Daraus erkennen wir wie wichtig der Glaube ist und wie wichtig das Beten ist! Dies ist die Einstellung von Frau Hermann und sie ist richtig.

An die Gegner: Nehmt euch ein Beispiel

Quelle: kath.net


Sonntag, 24. Februar 2008

Das Vergangene offenbart die Zukunft

Das Video wurde bei You Tube von dazzafact veröffentlicht.

Fakten der Zukunft!

Um wirklich dem Thema folgen zu können sollten Sie alle Filmteile sich ansehen.



Mittwoch, 26. Dezember 2007

Sonntag, 23. Dezember 2007

Ein Versuch

© André Pawlik, „Wegkreuz“, CC-Lizenz (BY 2.0)
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Aufsatz zur Weih-Nachtzeit 2007



Wer den Christ und seinen Glauben nicht versteht, verhält sich ähnlich wie jemand, der ein tanzendes Paar sieht aber keine Musik dabei hört. Er versteht nicht ihre Bewegungen.

Wer den christlichen Glauben nicht teilt, wird den Gläubigen nicht verstehen und diesen Mangel in seiner Rede durch Polemik, Ironie oder Verachtung zum Ausdruck bringen. Wenn es aber wahr ist, und welcher Christ würde das bezweifeln, dass das göttliche, Fleisch und damit persönlich geworden ist, wie armselig muss jener Mensch sein der nicht gründlich nachdenkt, wenn es wahr ist, was das allein wirklich Wichtigste ist.

Der Ungläubige hat sich entschieden für die Nichtexistenz Gottes. Im Römerbrief schreibt Paulus: Sie wollen es ihm nicht danken.

Der Hass, die Abneigung gegenüber der Religion, die Angst dass der eigene Lebensstil schlecht ist um als Christ anerkannt zu werden, der materielle Glaube die Welt braucht keinen Gott, die Ablenkung und Einflüsterung durch Ungläubige, sowie auch das Gehabe von Schein-Christen und ihre Doktrin, man könnte diese Aufzählung noch weiter führen; hindern den labilen Menschen, über den „unsichtbaren“ und „unbekannten“ Gott nachzudenken. Man sollte Gott suchen um ihn zu finden. Der Urgrund allen Seins will gefunden, entdeckt, erkannt und geliebt werden. Andernfalls bleibt höchstens ein Gerücht von Gott übrig.

Die Existenz der Dinge, sowie das Leben aller Sterblichen ist weder notwendig noch ist der Zufall oder die Natur der Baumeister des Seins. Das Entstehen aus dem Ursprung und damit der Ort des Ursprungs ist die Wahrheit.


Besonders junge Menschen haben ein Orientierungsproblem, das bedingt durch Wachstum und Pubertät oft eine entscheidende zukünftige Ausrichtung der Einstellung zum Glauben bewirkt. Faszinierend ist es zu beobachten, wenn junge Menschen ihr Gewissen programmieren wie ein Navigationsgerät. Im ( mittlerweile )Dschungel des Alltags braucht man Hilfe und die entsprechende Software hilft sich zurecht zu finden.

Die beste und ausgereifte, am besten getestete Software, kurz die coolste Software von allen heißt: Trend.

Beim lesen der Verpackung läuft dem User (der nach Orientierung suchende Mensch) das Wasser im Mund zusammen. Nur wenige „Spieler“ merken oft nach kurzer Zeit, wie hohl die Trend-Software ist. Perfekt programmiert, kann sie doch das Gewissen nicht ersetzen. Die Trend-Software die so ausgelegt ist, dass sie bei der Installation einen Glaubenssatz im Gewissen andockt. Leider hat das Trend-Programm einen großen Nachteil; es ist künstlich. Die Schnittstelle zwischen dem lebendigen, geistigen Gewissen und der Trend-Software ist nicht perfekt. Eine bestimmte Gruppe Manager und Wissenschaftler bemühen sich mit Hochdruck ( denn die Zeit läuft ihnen davon ) an einer neuen Trend-Software die in der Lage ist, das Gewissen komplett auszuschalten. Der User bekommt solche Tätigkeiten im Hintergrund nicht mit und darf es auch nicht wissen. Doch zurück zu unserem Menschen der nun sein Navi ( Navigationsgerät ) im Leben benutzt.

Er kommt auf seinem Lebensweg an einen Kreisweg mit einigen Abzweigungen (Kreise und Kreuzungen bieten neue Möglichkeiten im Leben ) an. Für den Trend-Nutzer stellt der Kreisweg kein Problem dar, er folgt den von der Software vorgeschlagenen Weg, dieser ist markiert und der Nutzer braucht nicht zu denken.

Wie praktisch, nicht?

Der Trend-User entfernt sich durch die Benutzung dieser Software von der Wirklichkeit ( steht nicht auf der Verpackung ). Einer Wirklichkeit die ihm sagt: Du bist es selbst der über dein Leben entscheidet, du bist dein Schicksal, du hast den freien Willen und deine Gedanken sind frei ( ein Unterprogramm der Trend-Software versucht ständig und mit vielen Spieltricks dem User zu suggerieren, dass Gedanken und Träume keine Realität besitzen, sie sind bestenfalls Schall und Rauch ).

Schnitt

Spätestens an dieser Stelle, sie springt den Menschen förmlich an, an dieser Stelle müsste es auffallen.

Die Trend-Software ist eine Umklammerung ( legt sich über das Gewissen, setzt sich im Unterbewusstsein fest usw. ) ein geschlossenes System.

Der Urgrund allen Seins, das wir unabhängige Christen als Gott bezeichnen ist aber offen. Es lässt jedem Menschen seinen freien Willen, auch die Freiheit der Benutzung der Trend-Software.

Wenn ich als Mensch die Freiheit habe zu wählen; für welche Version entscheide ich mich dann?

Eine Warnung will ich dem geschätzten Leser/in mit auf dem Weg geben. Hüten Sie sich vor christlichen Trend-Usern, eine üble Sorte.


Und bevor ich Sie aus dem Aufsatz entlasse noch eine Frage ( zum nachdenken ):

Welches ist die größte Tat Gottes?


Ein frohes und besinnliches Fest wünscht Ihnen

CvU

Montag, 1. Oktober 2007

Jesus; wer war das noch gleich ?

© jazzman, „Versandet das Kreuz?“, CC-Lizenz (BY 2.0)
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Auch bei jungen US-Amerikanern hat das Christentum und damit die Kirche erheblich an Glaubwürdigkeit und Ansehen verloren. Dabei braucht man nicht weit zu gehen um einen Schuldigen zu finden, er sitzt in der Kirche.

Jungen Menschen sagt man nach ( und der Schreiber war auch mal jung und bestätigt das aus Erfahrung ) sie haben ein feines Gespür für Gerechtigkeit, Wahrheit und Heuchelei. Ist es da verwunderlich wenn die Jungen sich von der Kirche abwenden?

Zur Auffrischung ein Beispiel gefällig? Na dann bitte hier lesen.

Wer den Anspruch erhebt Diener des Herrn zu sein, der sollte sich nicht besser dünken als sein Herr und Meister.


Hier die Quelle

Translation in English here