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Donnerstag, 20. September 2012

Die internationale Gemeinschaft muss dahin wirken, dass Israels Straflosigkeit aufhört. Israel muss seine Verpflichtungen gegenüber dem Völkerrecht wahrnehmen



Kinder missbrauchen ist ein fester Bestandteil der israelischen Ideologie, sagt der Menschenrechtsverteidiger Rifat Odeh Kassis






Rifat Kassis (RK) ist der Direktor von  Defence  for Children International-Palestine Section (DCI) 2010 interviewte ich Kassis über  die Arbeit seiner Organisation und die spezielle Situation der palästinensischen Kinder, die unter Besatzung aufwachsen.
Ich interviewte ihn diese Woche noch mal über die Bekenntnisse israelischer Soldaten über die Misshandlung palästinensischer Kinder, wie dies in einer neuen Broschüre der israelischen Organisation ehemaliger Soldaten „Breaking the Silence(Das Schweigen brechen) steht. Die beunruhigenden Verletzungen  der Kinderrechte durch die Soldaten fanden zwischen 2005 und 2011 statt.

AN: Haben Sie den Bericht von Breaking the Silence  (BtS) gelesen, also die Zeugnisse über die Misshandlung von palästinensischen Kindern durch israelische Soldaten? Was war Ihr erster Eindruck, als sie ihn lasen?
RK: Als eine Organisation, die vor Ort arbeitet und als einer, der israelische Verletzungen der palästinensischen Kinderrechte beobachtet und dokumentiert, waren die Enthüllungen  des Berichtes von Breaking the Silence  nichts Neues.
Aber mein erster Eindruck war – da ich während meiner Arbeit  mit DCI-Palestine oft darüber nachdenke – dass diese Praktiken nicht nur die palästinensischen Kinder betreffen.
Vielmehr wirken sie sich nicht nur auf die israelischen Soldaten selbst aus, sondern auch auf die israelische Gesellschaft im Ganzen; am Ende des Tages kehren diese Soldaten nach Hause zurück und befassen sich mit ihren eigenen Kindern oder Kleinkindern als veränderte Männer und Frauen.
Sie werden unweigerlich von ihrer Rolle in der Besatzung beeinflusst und  sie mögen die Folgen auf ganz verschiedene Weisen an den Tag legen: sie werden z.B. mit ihren Kindern gewalttätiger umgehen oder  verhalten sich auf unterschiedliche und gegensätzliche Art und Weise, das sich auf ihr gesamtes psychologisches Wohlbefinden auswirkt.

Stimmen die von Breaking the Silence beschriebenen Praktiken überein mit den Daten und Beobachtungen von DCI-Palestine?
Ja. Bei DCI-Palestine dokumentieren  und berichten wir gewöhnlich  die Berichte der Kinder selbst, als Augenzeugen oder Opfer. Die Zeugenaussagen von BtS bestätigen die Geschichten, die die Kinder uns erzählen.
Fast alle Kinder informieren DCI, dass die israelischen Soldaten sie zu erschrecken und einzuschüchtern versuchen, um sie daran zu hindern, dass sie an irgendeiner Aktion gegen Israel teilnehmen oder schüchtern sie während der Haft oder auf dem Transport ein, um sie für das Verhörstadium vorzubereiten.
Andere informierten uns, dass Soldaten sie aus Langeweile mit Füßen getreten oder anders misshandelt haben, weil sie „etwas Spaß haben“ wollten. Ich denke auch an den Bericht eines jungen Kerls: beim Transport in ein Militärlager wurde dieser Junge von den Soldaten, die ihn empfingen mit dem Kopf gestoßen und mit Fäusten geschlagen, dann gefesselt, die Augen verbunden  und in den Hof gestellt, wo  andere Soldaten kamen, um ihn zu stoßen und anzuspucken. Er wurde auch während seines Verhörs mit einem Gewehr eingeschüchtert. „Können wir ihn erschießen?“ fragte ein Soldat einen anderen. „Ja, erschieße ihn“, erwiderte der andere. „Er ist ein Tier.“ „Tu es nicht!“ sagte ein dritter, „wir werden ihn in Ofer (einem Militärgefängnis) hinrichten.“ Nach unserer Dokumentation sind fast alle von der israelischen Armee verhafteten Kinder mindesten einer Form von Misshandlung ausgesetzt worden.

Außerdem dokumentierten DCI-Palestine und andere Organisationen zwischen 2004 und 2011 die Fälle von 17 palästinensischen Kindern, die als menschliche Schutzschilde für das israelische Militär missbraucht worden sind.
Für mich vervollständigt der Bericht von BtS die Berichte, die wir durchführen, indem er die Geschichten der Täter hinzufügt, die wir gewöhnlich nicht erhalten. Diese Berichte schenken den Narrationen der Opfer  noch mehr Glaubwürdigkeit.
Der Bericht gründet sich auf die Zeugenaussagen von 30 Soldaten.  Wie schätzen Sie die Information ein, die sie geben? Denken Sie, die Praxis ist allgemein?
Ich denke, diese Praktiken sind nicht nur willkürliche Handlungen von einigen wenigen Soldaten, die sich nicht an die Regeln halten. Sie sind ein fester Bestandteil der Ideologie des Staates und der israelischen Armee. Dieses Argument wird  von der Tatsache unterstützt, dass die israelischen Behörden selten mit rechtlichen Untersuchungen diesen Behauptungen nachgehen. Und wenn Fälle ans Licht kommen, reagiert der Staat  milde bis ausweichend, ja, nachlässig.
Zum Beispiel: als zwei israelische Soldaten überführt wurden, einen Neunjährigen während der Offensive auf den Gazastreifen als menschliches Schutzschild  zu missbrauchen – sie zwangen ihn mit gezogener Waffe nach Sprengkörpern zu suchen – hat das israelische Militär sie nur degradiert und suspendierte sie drei Monate für „unpassendes Verhalten“. Der Missbrauch palästinensischer Kinder ist nicht nur üblich, sondern wird systematisch ausgeführt und institutionell geschützt. Sie geschehen auf keinen Fall beiläufig.



Wie schätzen Sie die Auswirkung des Missbrauches von Kindern auf ihre Familien? Was sehen Sie bei Ihrer täglichen Beschäftigung, die Rechte der Kinder zu schützen?
Die Auswirkungen des Missbrauches von Kindern variieren von Kind zu Kind und hängen auch vom Alter des Kindes ab, was ihm tatsächlich geschah und von der Hilfe, die es von der Familie bekommt. Allgemein gesagt: fast alle Kinder, die  diese Art von Trauma durchmachen, sind tief betroffen.
In derselben Weise sind auch die Familien  betroffen. Die Abwesenheit des Kindes, das ständige Daran denken, dass es im Gefängnis sitzt  und dort Misshandlungen unterworfen ist, belastet die Familien sehr, und es ist für sie schwer, damit fertig zu werden .
Um diese  belastenden Probleme  zusammenzufassen, will ich eine Mutter von drei Kindern zitieren, die früher oder jetzt in Haft waren bzw. sind – und die in einem Bericht von Save the Children Sweden  und CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) zitiert wurde: „Es ist wie eine Seuche; sie kommen und nehmen unsere Kinder weg, um sie psychisch zu brechen. Und das wirkt sich auf die ganze Gesellschaft, ein ganzes Volk aus – ich denke, keiner von uns, dem die Kinder weggenommen werden, erholt sich von dem Trauma“.



Gibt es etwas, das Sie den Soldaten, die Zeugnis ablegten, sagen wollen?
Es ist sehr wichtig, über diese Misshandlungspraktiken zu reden  und die Wahrheit über die Besatzung aufzudecken. Was natürlich noch wichtiger ist, ist dass die Soldaten als erstes damit aufhören, Kinder zu misshandeln.
Diese Information  zu bekommen, ist für das Wohlbefinden der Soldaten selbst sehr wichtig, einschließlich derer, die Zeugen von zerstörerischen Praktiken sind und nicht in der Lage sind, diesem Tun ein Ende zu setzen. Diese Berichte könnten ein sehr bedeutender Teil unserer zukünftigen „Wahrheit- und Versöhnungs“-Ära sein, wo die Täter solche Information als ersten Schritt zur Wiederherstellung und Rehabilitation auf dem langen Weg zur Gerechtigkeit enthüllen.
Die israelische Gesellschaft und die internationale Gemeinschaft sollten sich bewusst sein, was die israelischen Soldaten in den besetzten Gebieten tun und wie die Besatzung das palästinensische Leben zerstört – aber es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, wie Uri Avnery einmal sagte, wie dies die Israelis selbst korrumpiert. Wenn es um eine Besatzung geht, kommt keiner unverletzt davon.

Was muss getan werden, um die Misshandlungen zu beenden?
Es müsste Verantwortlichkeit geben. Die internationale Gemeinschaft muss dahin wirken, dass Israels Straflosigkeit aufhört. Israel muss seine Verpflichtungen gegenüber dem Völkerrecht  wahrnehmen. Beide Seiten – die Opfer und Täter müssen über diese Misshandlungen sprechen und sie öffentlich machen – sodass die Öffentlichkeit sich dann wirklich und wirksam engagieren kann und Israel unter Druck setzt, dass es sich an das Völkerrecht hält.
BDS (Boykott, Deinvestition und Sanktionen)-Aktionen gehören zu den direktesten und bedeutendsten Maßnahmen, die die internationale Gemeinschaft übernehmen kann, um diese unterdrückerischen Praktiken zu stoppen und einen gerechten Frieden in unsere Region zu bringen.



Sonntag, 9. September 2012

„Das Festival bringt die Forderung der Kurdinnen und Kurden nach einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen mit ihren verschiedenen Kulturen, Sprachen und Traditionen zum Ausdruck“ - Ergebnis: 80 verletzte Polizisten und 31 Festnahmen



Kulturfestival“ der Kurden in Mannheim.
Was in Nordrhein-Westfalen über viele Jahre eigentlich immer „recht gut“ ablief, lief zum ersten mal in Baden.Württemberg ganz schlecht ab.
Über 38.000 Menschen haben am Kurdischen Kultur-Festival teilgenommen am Samstag in Mannheim.
In der Überschrift können Sie lesen was der Veranstalter damit meinte: Kultur-Festival.

Im Ergebnis können Sie erkennen was die Kurden real meinen, wenn es heißt Kultur.

Der Oberbürgermeister von Mannheim, Dr. Peter Kurz, findet es empörend, dass Randalierer (das ist eine Nebelwolke, denn die Randalierer kamen aus den kurdischen Teilnehmerkreis) ein ansonsten (das Fest wurde das erste mal in Mannheim abgehalten) friedliches Kulturfest zu derartigen Ausschreitungen nutzen. Der Herr Oberbürgermeister war nicht empört über die erwachsenen kurdischen Teilnehmer, die nicht die Eskalierung verhinderten. Schließlich hätten sie auf ihre Landsleute einwirken müssen um Verletzung und Schaden zu verhindern, schon aus Eigenschutzgründen. Dies lässt einen sehr bitteren Nachgeschmack über,wollte man es?

Der Rhein-Neckar-Zeitung war der Gewaltausbruch immerhin acht Zeilen wert, einen Gewaltausbruch den der Polizeisprecher Martin Boll in 30 Jahren Polizeiarbeit so noch nie erlebt hatte.
In den ersten Videos (von Teilnehmern aufgenommen) ist auch zu sehen, wie man grundlos Polizeifahrzeuge die geparkt waren attackierte, später waren dann die Polizisten direkt das begehrte Kulturziel der friedlich Zusammenlebenden.

Als ein Minderjähriger mit einer verbotenen Symbolfahne (PKK) auf das Gelände wollte, versuchten die Ordnungskräfte des Veranstalter dies zu unterbinden. Es blieb beim Versuch, also alarmierte man die Polizei zur Unterstützung (politisch verboten – von den Polizeibeamten im Körpereinsatz umzusetzen). Als diese eingreifen wollte wurden sie von Teilnehmern angegriffen (das Bild wiederholt sich hier bei allen Hintergrund-Feiern). „Die deutsche Polizei hat hier nichts zu bestimmen“. Angefeuert wurden die Randalierer auch aus den nicht randalierenden lautstarken Teilnehmerkreis, was zusätzlich der Meute Auftrieb verschaffte, denn man ist kurz zum Straßenheld mutiert wenn man mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörper auf jene warf, die im Lande dafür sorgen, dass sie von Türken nicht verfolgt werden und hier friedlich ihr Leben genießen können. Aber dazu braucht es mindestens einen Funken an Verstand.
Dieser blieb bei diesem „Fest“ jedenfalls komplett auf der Straße, und da wurde heftig darauf herumgetrampelt.

Aber schon im Vorfeld dieser Veranstaltung hatte es Zoff gegeben. So wurde der mehrtägige Jugendmarsch von Straßburg nach Mannheim von der Polizei beendet, da es während des Marsches immer wieder zu Straften kam.
Bereits am Mittwoch wurden am Rande der Marschstrecke in der Nähe von Bruchsal fünf Polizisten verletzt, weil Kurden und Türken nicht friedlich leben wollten.

Wer glaubt also noch solchen Parolen, wie denen wie die hier in der Überschrift?

Gutmenschen sicherlich, bis ihre Häuser brennen.

Mittwoch, 29. August 2012

Dienstag, 17. April 2012

Auch in Norwegen ist der Islam angekommen


Es gibt da noch etwas anderes, das moslemische Einwanderer nach Norwegen gebracht haben, was einige hier als eine „Vergewaltigungsepidemie“ bezeichnen. Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass in der Hauptstadt Oslo 100 Prozent (!) der Vergewaltigungen von nichtwestlichen Immigranten verübt wurden. Und neun von zehn Opfer waren einheimische norwegische Frauen.
Um sich zu schützen, haben einige blonde Frauen ihr Haar schwarz gefärbt und viele sind nur noch in Gruppen unterwegs. Kristin Spitznogle ist eine Therapeutin, die einige der Vergewaltigungsopfer betreut hat. Frau Spitznogle ist von den norwegischen Medien angegriffen worden, weil sie gesagt hat was viele nicht wahrhaben wollen, dass das Vergewaltigungsproblem in erster Linie moslemische Männer sind, die nichtmoslemische Frauen vergewaltigen. Jede Frau, die sich nicht bescheiden kleidet und nicht das moslemische Kopftuch trägt, wird von vielen moslemischen Männern als Freiwild betrachtet.
Für viele ist der Hijab ein symbolisches Zeichen, der die gehorsamen moslemischen Frauen von jenen unterscheidet, was sie als die norwegischen Huren bezeichnen. Wenn ich „Huren“ sage, beziehe ich mich wirklich nur auf ihre eigenen Wörter. Das ist was sie zu den Journalisten sagen.“
(Kristin Spitznogle)
Frau Spitznogle sagt, dass Norwegens Linke die Opfer beschuldigen, weil die Aussage, dass die islamische Kultur frauenfeindlich ist, hier sehr politisch unkorrekt ist. Hanne Herland ist Autorin des Bestsellers: „Alarm! Überlegungen über eine Kulturkrise.“
Nicht alle Werte aus islamischen Ländern sind vorteilhaft für europäische Gesellschaften. Und ich denke, dass sich viele Norweger fürchten darüber zu sprechen aus Angst davor als Rassist bezeichnet zu werden.“
(Hanne Herland)
Aber es ist schwer einen muslimischen Einwanderer als Rassisten zu bezeichnen, wenn sie sich gegen ihre Glaubensbrüder aussprechen. Walid al-Kubaisi ist ein angesehener norwegischer Journalist und ein Moslem, der aus dem Irak kam. Er ist besorgt wegen radikal-islamischer Elemente innerhalb einer sonst gesetzestreuen moslemischen Gemeinschaft in Norwegen.
Wir haben ein Problem. Alle leugnen (!) das. Niemand sagt, dass wir ein großes Problem haben. Aber das wird düstere Aussichten für die Zukunft haben.“
(Herr al-Kubaisi)
Wie in anderen europäischen Städten sind Teile Oslos jetzt moslemische Zonen und sind dem Scharia Gesetz oder den Regeln von lokalen Imams unterworfen. Als CBN News Herrn al-Kubaisi im Juni interviewte, hatte niemand eine Ahnung davon, dass ein Amokläufer hergehen würde, Menschen wegen der Einwanderung von Moslems zu töten. Aber al-Kubaisi machte das was sich jetzt anhört wie eine erschreckende Prognose. Sie sagten eine Gegenbewegung gegen Einwanderer voraus?
Kampf der Kulturen! Er wird kommen.“
Bürgerkrieg?
Ich bin kein Prophet, aber etwas wird geschehen. Ich weiß es nicht. Aber ich fühle es.“
Linke in ganz Europa verwenden das Osloer Gemetzel, um die Kritik am Islam zu ersticken. Aber nicht darüber zu reden wird dieses Problem in Norwegen auf keinen Fall beseitigen.

CBN News: Rapes in Oslo Primarily Muslim Men RapingNon-Muslim Women
Das Video zum Textbeitrag können Sie sich HIER ansehen.

Mittwoch, 4. April 2012

Was ist der Unterschied zu dem was Bashar Al-Assad mit seinen Leuten macht und dem was der Präsident der USA macht? Es gibt keinen



Dieses unglaubliche Video Hier von NuoViso im Text folgend:
Fernsehsprecher:
Die US-Regierung präsentierte nun einen Gesetzesentwurf, der es erlaubt, US-Bürger im Ausland ohne Anhörung töten zu können. Was ist mit den Bürgern auf amerikanischen Boden? Dürfen auch Bürger im Inland getötet werden? Der Chef des FBI wurde gestern im Capitol Hill genau das gefragt und er stolperte bei der Antwort.
Befragung im Capitol Hill (Kevin Yoder / Congressman KANSAS)
Hat die Bundesregierung die Möglichkeit US-Staatsbürger auf amerikanischen Boden zu töten oder nur in Übersee?
Antwort vom FBI Direktor Robert Mueller:
Da muss ich rückfragen. Ich bin mir nicht sicher, ob das angesprochen wurde oder nicht.
Fernsehsprecher:
Um es klar zu machen, er ist nicht sicher ob es angesprochen wurde, dass die Regierung unsere eigenen Leute in unserem eignen Land töten kann! So etwas muss angesprochen werden? Wir können es nicht beantworten, nein? Die Regierung tötet die eigenen Leute nicht, wir haben dafür das Rechtssystem, man hat Anklagen und eine Jury und so läuft das. Sie töten unsere eigenen Leute nicht?! Richter, (er wendet sich dem Richter im Studio zu) die Frage ist, dürfen sie die eigenen Bürger im eigenen Land töten? Eine Frage die wirklich gestellt werden muss?
Richter Andrew Napolitano (Fox News Senior Judical Analyst)
Es ist keine Frage die wir stellen müssten und keine Frage, dessen Antwort Mueller ausweichen sollte. Ich vermute, er weiß die Antwort ist Nein, aber er will seine Chefs nicht frustrieren, die zwei Tage vorher zum Ausdruck brachten, die Antwort ist Ja. Denn bei einer Ansprache an der juristischen Fakultät in der North-Western-Universität am Dienstag, zeigte der oberste General (Justizminister) der USA erhebliche Ignoranz der Verfassung gegenüber. Der Präsident kann jeden töten lassen, den er will, außerhalb der Vereinigten Staaten, wenn diese Person gefährlich ist, wenn diese Person ein Verbrechen begangen hat und wenn es unpraktisch ist, diese Person zu verhaften. Nicht nach der Auffassung von Geschworenen, sondern nach der Meinung des Präsidenten und einer Gruppe von geheimen Beratern. Die Verfassung sagt aber ganz was anderes. Wenn der Staat dein Leben will oder deine Freiheit oder dein Eigentum, muss gegenüber einer Jury dargelegt werden, gegen welche Gesetze man verstoßen hat und den Fall ohne berechtigte Zweifel gegenüber einer Jury beweisen. Ohne ordentliches Verfahren kann die Regierung alles nehmen was sie will und jeden töten den sie will! General Holder weiß das und Mueller auch, aber er will wohl seinen Job behalten.
Fernsehsprecher:
Sie haben gehört, was Eric Holder sagte, es gibt ein ordentliches Verfahren, doch kein ordentliches juristisches Verfahren.
Richter:
Das Argument von Holder lautet, es gibt einen Ersatz für ein ordentliches Verfahren. Wenn Berater des Präsidenten der Meinung sind, eine Person stellt eine Gefahr dar und muss aufgehalten werden, bevor diese mehr anrichtet, dann kann der Präsident die Person töten lassen. Es gibt aber keinen Präzedenzfall dafür, es gibt keinen Artikel, der das erlaubt und es verstößt direkt gegen den 5. Zusatzartikel der US-Verfassung.
Fernsehsprecher:
Klingt wie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Was ist der Unterschied zu dem was Bashar Al-Assad (Präsident von Syrien) mit seinen Leuten macht?
Richter:
Es gibt keinen. Was ist der Unterschied, wenn man einen Amerikaner mit einer Drohne im Jemen tötet oder mit einer Drohne in Peoria? Es gibt keinen! Was Eric Holder an der Northwestern Universität als Argument über die Tötung von Al-Awlaki in Jemen vortrug, kann man auch für die Tötung von jemanden in Peoria verwenden.
Fernsehsprecher:
Zum Beispiel ein illegaler Spurwechsel auf der 101. in Hollywood, bei der dann eine Drohne aus der Luft angreift und dich wegbombt.
Richter:
Well, ob es so kommt weiß ich nicht, doch wer hätte gedacht, dass es so weit kommt wie jetzt? Wer hätte gedacht, dass wir jemals so eine Diskussion führen müssen, dass der Chef des FBI so eine Frage zurückhaltend beantwortet, die so im Kern unserer Geschichte, unserer Gesetze und unserer Werte eingebettet ist, dass ein ordentliches Verfahren vor einer Bestrafung steht, dass er diese Frage nicht sofort beantwortet. Das letzte Mal wo die US-Regierung behauptete, sie kann Amerikaner töten, war im Bürgerkrieg. Und sogar Lincol (ehem. US-Präsident) sagte, es darf nur während Kampfhandlungen passieren. Die jetzige Regierung behauptet, sie kann US-Staatsbürger töten, wenn sie mit ihren Kindern in einem Auto durch die Wüste fahren.
Fernsehsprecher:
Ich weiß ja nicht Richter, danke. Schauen Sie sich das weiter an.
Richter:
Na klar, danke dass ich hier sprechen durfte.
Ende

Wer will dann noch in so einem Land leben?
Falsch.
Die Bürger müssen sich für eine andere Regierung entscheiden.
Aber, können sie das?

Montag, 2. April 2012

Imam von Nazareth rief zum globalen Heiligen Krieg auf



Abu Salim Scapa hatte in Moscheen in Nazareth und Jerusalem zum Heiligen Krieg und tödlichen Terror gegen Juden und Christen aber auch gegen abtrünnige Moslems aufgerufen. Der 47jährige Imam wurde bereits im Oktober 2012 festgenommen und steht seitdem unter Hausarrest. Lily Yung-Gefer, die israelische Richterin sagte über dem Kriegsausrufer: Er hat eine klare Aufforderung zum Mord auf höchsten und gefährlichsten Niveau gepredigt. Seine predigten forderten zu gewaltätige Racheakte auf (Enthauptung) gegen diejenigen die den Namen des Propheten entehrt haben.
Dennoch ist bis jetzt kein Strafmaß bekannt gegeben worden. Der Staatsanwalt Yael Kochavi bemerkte zum Urteil: Das Gericht hat deutlich gemacht, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung seine Grenzen hat, indem es einen Imam verurteilt hat der dieses recht mit seiner Hetze mit Füßen getreten hat.
Abu Salim Scapa verteilte Bücher und manifeste über den internationalen Dschihad in seiner Moschee. Auch auf der Website des Imam sind solche Traktate angezeigt worden.
Verurteilt wegen Anstiftung zur Gewalt und Terror und die Unterstützung von Terrororganisationen.
Seine Freitagspredigten an der Shihab al-Din-Moschee sollen zwei Terror-Zellen inspiriert haben Juden und Christen anzugreifen. Er hat auch in seinen Artikeln al-Qaida gebilligt und Erklärungen im Namen von Osama bin Laden ausgestellt.

Quelle: u.a. hier /

Donnerstag, 29. März 2012

Wenn die Zahl der Festnahmen nicht ausreicht, nimmt man eben jemanden fest. Reichen die aufgeklärten Fälle nicht aus, muss man eben mit Folter Geständnisse erpressen


Dieser Satz stammt von Wladimir Schirinowski, ja genau der. Der Ruf der russischen Polizei war nie besonders gut, inzwischen jedoch kocht die Wut der Bürger immer mehr wenn wiedereinmal die russische Polizei in den Focus gerät und es scheint als wohnt sie da jetzt. Opfer und Menschenrechtsaktivisten beschuldigen die russische Polizei der routinemäßigen Folter um an falsche Geständnisse zu kommen die sie willkürlich generieren. Die sogenannten Polizei Reformen von Präsident Medwedew verdient nicht mal den Namen, denn es wurde vieles versäumt oder eben nicht gestoppt. Anfang dieses Monats starb Sergei Nasarow in einen Polizeigefängnis an einem Darmdurchbruch. Noch kurz vor seinem Tod sagte Sergei gegenüber Verwandten, die Polizisten des Polizeiposten Dalny hätten ihn mit einer Sektflasche vergewaltigt.
Inzwischen melden sich immer mehr Opfer die auf dieser Kasaner Wache ebenfalls misshandelt wurden. Sie wurden unter Androhung von Folter oder durch Folter gezwungen Straftaten zu gestehen, die sie nicht begangen haben. In Sankt Petersburg wurde im Januar ein 15jähriger angeblicher Handtaschendieb von Polizisten zu Tode geprügelt. Vor zwei Wochen ist ebenfalls in Sankt Petersburg ein 44jähriger Mann nach dem Aufenthalt auf einem Polizeirevier mit einem Schädel-Hirn-Traum ins Koma gefallen.
Mitte des Monats marschierten ca. 200 Demonstranten mit Sektflaschen vor das Innenministerium der Teilrepublik Tatarstan in Kasan und forderten den Rücktritt des russischen Innenministers Raschid Nurgalijew. Selbst im russischen Parlament, wahrlich kein Platz um kontrovers zu diskutieren, wurde die Vorfälle heftig kritisiert. Vier Polizei-Offiziere (Novokuznetsk) wurden vorgeladen, sie sollen für den Tod eines Häftling verantwortlich sein der erstickt ist durch eine Gasmaske.
Die Brutalität in den russischen Polizeikreisen sind noch die Nachwehen der Verhörmethoden aus dem Tschetschenien-Konflikt und den unruhigen Provinzen im russischen Kaukasus.
Zumindest löste der Tod des Inhaftierten in Kasan, der landesweit die Aufmerksamkeit erregte, eine Aufstellung einer Sondereinheit aus. Diese verhaftete fünf Polizisten die alle der Folter beschuldigt werden. Das Polizeirevier wurde aufgelöst. Der eingesetzte Untersuchungsausschuss stellte erstaunt fest, dass die Anwohner Schlange standen um vor den Ermittlern über die Fälle von Folter durch Polizisten auszusagen. Analverkehr mit Gegenständen scheint eine besonders beliebte Methode in gewissen Polizeikreisen zu sein. Die Berichte darüber sind erschreckend eindeutig und vielzählig.
Wo ist die Flasche? Sie müssen immer eine Flasche dabei haben!“, schrie der Polizeikommandant seine Untergebenen schreiend an, berichtet in Gazeta.ru Oskar Krylov. Der Untersuchungsausschuss hat zwei Polizeibeamte unter dem Vorwurf der Folter an Krylov festnehmen lassen.
Herr Putin hat viel vor der eigenen Tür zu kehren.

Donnerstag, 22. März 2012

Bestien in Menschengestalt - 18-jährige Ukrainerin vergewaltigt und angezündet


Ukraine/
Sie hat den Angriff auf ihr Leben nur knapp überlebt, dennoch wird ihr Leben nie wieder so sein wie vor dieser abscheulichen Tat. Die 18-jährige Ukrainerin Oksana Makar wurde Anfang März von drei Männern im Alter von 21 und 23 Jahren brutal vergewaltigt, geschlagen und gewürgt. Da die Verbrecher anschließend dachten ihr Opfer sei tot, sich aber doch noch regte, zündeten sie einfach die junge Frau an.
Die Ärzte amputierten Oksana einen Arm und beide Füße.
Die Menschen in der Ukraine sind voller Wut, denn kurz nach der Verhaftung von zwei Verdächtigen wurden diese wieder freigelassen. Bei den Männern handelt es sich um die Söhne ehemaliger Regierungsbeamter. Inzwischen sind die Proteste in der Bevölkerung so stark, dass die beiden Verdächtigen wieder in Haft genommen wurden.
Nun ist auf You Tube ein Video (Ausschnitt in diesem Video) von einem der Verbrecher aufgetaucht. Während eines Polizeiverhörs gesteht dieser die Tat und beschreibt völlig emotionslos was er und die beiden anderen Bestien Oksana Makar angetan haben.
Der Fall Nastia Saltanova ist ebenfalls eine Tragöde.



von Zoomin_Deutschland

Dienstag, 20. März 2012

Die These vom einzelnen Amokläufer bröckelt

Die unfassbare Tat des US-Feldwebel Robert Bales (38), der 16 afghanische Zivilisten ermordete bekommt täglich Nachbesserung.
Es gibt erhebliche Ungereimtheiten zu der offiziellen amerikanischen Version des Tatherganges. Nämlich die Einheimischen Bewohner und die afghanischen Ermittlungsbehörden. Nur weil die Bewohner nicht nach unserem „Geschmack“ gekleidet sind und die Männer fast alle lange Bärte haben bedeutet dies auch nicht automatisch, die amerikanische Version muss stimmen.
Das Massaker an 16 Menschen wird aus Sicht der Afghanen anders geschildert. Da wird nicht von einem Soldaten gesprochen der in jener Nacht im Dorf auftauchte und ein Blutbad unter den  Zivilisten anrichtete, es wird von Soldaten gesprochen die in das Dorf gekommen sind und sie waren alkoholisiert. Vier Ermittlergruppen haben die Dorfbewohner inzwischen befragt, von Journalisten bis hin zu einer Kommission der Regierung. Alle die das Geschehen miterlebten widersprechen hartnäckig der US-Version. Die Angehörigen der Opfer sprechen von 15 bis 20 US-Soldaten (!) die alkoholisiert die Frauen unter den Opfern vergewaltigten, bevor sie getötet wurden. Anschließend wurden die Leichen angezündet. Tags zuvor sollen US-Soldaten den Dorfbewohner Vergeltung  angedroht haben für einen getöteten Kameraden.  Ein US-Offizier, so wird in den Medien berichtet, der nicht genannt werden will erklärte, der Täter sei alkoholisiert (betrunken) gewesen.
Der Anwalt des Beschuldigten hat nun folgendes gesagt: Sein Mandant erinnert sich an manche Dinge, die in der Nacht geschahen. Er hat ein paar Erinnerungen von vor dem Vorfall (Vorfall!) und er hat ein paar Erinnerungen von nach dem Vorfall. Von dazwischen, sehr wenig. Inzwischen wurde auch bekannt, dass Bales von einem Schiedsgericht 2003 zu einer Zahlung von 1,5 Millionen Dollar (!) verurteilt wurde durch Wertpapierbetrug. Die Summe steht noch aus.
Noch mehr Merkwürdigkeiten. Die Isaf lehnte eine gemeinsame Ermittlung mit afghanischen Behörden ab. Aus dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss kommt die Forderung, den Täter der afghanischen Justiz auszuhändigen (dies wird nie geschehen).
Der Vergleich zum Irakkrieg drückt. 2006 übten US-Soldanten Vergeltung nach einem  Bombenangriff auf sie  gegen Zivilsten aus und brachten 24 Iraker um. Auch damals wurde durch das US-Militär alles bestritten und erst als die Recherche von Journalisten die Wahrheit aufdeckte  wurde ein Militärgerichtshof eingerichtet. Dieser sprach fast alle Täter frei. Nur einer wurde zu drei Monaten Haft verurteilt ohne sie je verbüßen zu müssen.
Es wird noch eine Weile dauern bis die Afghanen erkennen; den Westen (in diesem Fall Politik und Geld)  interessieren die Menschen nicht in Afghanistan, es interessierten auch nicht die Menschen im Irak genauso wenig wie sie sich für die Menschen in Libyen oder jetzt in Syrien interessieren. Es geht nur um Macht und Rohstoffe.

Sonntag, 18. März 2012

16jährige Marokkanerin begeht Selbstmord nach Zwangsheirat mit Vergewaltiger


Der tragische Selbstmord eines 16jährigen Mädchen sorgt in Marokko für große Beachtung. Amina Felali war von einem Gericht dazu gezwungen worden ihren Vergewaltiger zu heiraten.
Die Mutter:
Er hat meine Tochter vergewaltigt, er hat meine Tochter misshandelt. Sie kam zu mir und sagte, dass er nichts zu essen bekommt und das er drohe sie zu töten wenn sie bei ihm bleibt.

Das marokkanische Gesetz verlangt von Kindesentführern, dass sie das Opfer heiraten um eine Bestrafung zu entgehen. Damit wird die Tradition begründet auch die Vergewaltiger zu zwingen ihr Opfer zu heiraten um die Ehre der Familie der Frau zu erhalten.

Der Vater:
Er sei gegen die Heirat gewesen, er habe sich aber dem Gerichtsbeschluss beugen müssen. Hätte er es nicht gemacht, wäre seine Tochter wegen eines „ausschweifenden“ Lebensstil gerichtlich verfolgt worden.

Amina hatte sich am Samstag mit Rattengift umgebracht.

"Amina, 16, wurde dreifach verletzt, indem ihr Vergewaltiger, durch Tradition und durch Artikel 475 des marokkanischen Gesetz", tweeted Aktivist Abadila Maaelaynine

Das totgeschwiegene Verbrechen an einem 16jährigen Mädchen

Worms/ in der Nacht zum Donnerstag 16.02.2012/
Das brutalste Sexualverbrechen in der Öffentlichkeit und die bundesdeutschen Betroffenheitsspezialisten schweigen. Die Scheinheiligkeit in den Hauptmedien ist einfach nur noch zum (Entschuldigung) kotzen. Die multikulturellen Vorbeter, wo sind sie? Weil der/die Täter keine Neonazis waren, ist es das?
Die Tat:
Polizeibericht /Polizeipräsidium Mainz/
In der Nacht zum Donnerstag wurde ein 16-jähriges Mädchen Opfer eines Sexualtäters.
Gegen 23:30 Uhr wurde der Polizei in Worms eine verletzte Frau im Parkhaus Friedrichstraße in Worms gemeldet.
Die eintreffenden Polizeibeamten fanden die 16-Jährige im Bereich des Treppenhauses unbekleidet vor. Sie wies starke Verletzungen im Genitalbereich auf und war nicht ansprechbar.
Die junge Frau wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Nach aktueller Auskunft der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr mehr, war bis Samstag aber noch nicht vernehmungsfähig.
Bei dem 16-Jährigen handelt es sich um ein Mädchen aus Worms.

Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen richtet sich ein Tatverdacht gegen zwei 17-jährige und einen 19-jährigen Täter mit türkischem Migrationshintergrund, die sehr schnell ermittelt wurden. Gegen zwei von ihnen – die als Haupttäter angesehen werden – erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz Haftbefehl. Bei dem dritten Tatverdächtigen, der nach derzeitigem Kenntnisstand an der Tat aktiv nicht beteiligt war, handelt es sich um einen Jugendlichen, der wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Alle drei haben sich zur Sache eingelassen. Die weiteren Ermittlungen, zu denen auch kriminaltechnische Untersuchungen zählen, dauern an.
Ende Polizeibericht/

Inzwischen wird in einigen Blogs/Foren im Internet geschrieben welche Genitalverletzung dem jungen Mädchen zugefügt wurde (abgebrochener Flaschenkopf). Es ist einfach nur noch bestialisch was da getan wurde. Dieser junge Mensch wird nie wieder ein normales Leben führen können. Die Notoperation rettete ihr Leben. Wie dieses Leben aussieht wird erst nach Heilung der körperlichen Wunden zu erkennen sein. Die seelische Verwundung wird mit Begleitung von Spezialisten eine lebenslange Auseinandersetzung zurückbehalten. Vorausgesetzt dem Opfer wird geholfen. Es besteht der Verdacht (das lehren uns die unzähligen Fälle der Vergangenheit), weil es ja das Jugendstrafrecht betrifft, die Tat nicht mit voller Härte die möglich ist zu verachten.
Was würde Jugendrichterin Kirsten Heisig zu dieser Tat sagen? (Das Ende der Geduld - lesenswert)

Am 3. März schrieb die Wormser Zeitung:
Nach der Vergewaltigung eines 16-jährigen Mädchens will die Staatsanwaltschaft „zeitnah“ die Anklageschrift vorlegen. Der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth in Mainz erklärte auf Nachfrage der WZ, er hoffe, dass noch im kommenden Monat Anklage erhoben werden könne. Derzeit werde von den Ermittlern noch geprüft, ob das Opfer zuvor noch einmal befragt werden muss.... Der Leitende Oberstaatsanwalt Mieth bleibt nach wie vor sehr zurückhaltend in seinen Angaben und betont dabei, dass es sich beim Opfer um eine Jugendliche handele, der ein besonderer Schutz gelte. Deshalb sprechen die Ermittler öffentlich auch über keinerlei Details der Tat oder Verletzungen des Opfers.
Zitat Ende

In der gleichen Zeitung wurde ein Kommentar von Johannes Götzen zur Vergewaltigung veröffentlicht: Zurückhaltung
Auszug:
Deshalb ist es grotesk, dass Forderungen auftauchen, es sollten gar die Namen der Beschuldigten veröffentlicht werden. So brutal und menschenverachtend diese Tat auch war:Darüber dürfen rechtsstaatliche Grundsätze nicht in Vergessenheit geraten, genausowenig journalistische. Zu denen gehört, dass die Zugehörigkeit zu einer Religion oder die Herkunft der Täter oder Opfer keine Rolle spielen dürfen, so lange sie nicht erwiesenermaßen mit der Tat in Zusammenhang stehen.
Zitat Ende

Schöne und erhabene Worte. Nur, hat das je die Medien abgehalten in ähnlichen Fällen oder generell? Immer dann wenn es schief läuft im Integrations- oder Migrationsprozedere, dann schweigt die Betroffenheitsindustrie. Dann wird auf das „schnelle Vergessen“ spekuliert. Und die Karawane zieht weiter.

Zur Erinnerung an Kirsten Heisig:
Die Gewalttäter werden jünger, brutaler, skrupelloser und die Gesellschaft mit diesem Problem hilfloser. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig war nicht bereit, das hinzunehmen. So wollte sie nicht akzeptieren, dass bei Jugendlichen zwischen Straftat und Gerichtsverhandlung viele Monate vergehen und entwickelte das Neuköllner Modell.
Kirsten Heisig, geb. 1961, verstarb Ende Juni 2010 in Berlin. Sie war Jugendrichterin, das von ihr wesentlich initiierte sog. »Neuköllner Modell« zeichnet sich vor allem aus durch Prävention, Abschreckung, Konsequenz und Schnelligkeit

Montag, 12. März 2012

Raketenhagel aus dem Gaza


Am Purimwochenende wurden aus dem Gazastreifen über 200 Raketen in den Süden Israels abgefeuert. Die Israelis die in der Nähe des Gazastreifens wohnten mussten in die Bunker um ihr Leben zu schützen. Am Montag blieben 200.000 israelische Schulkinder im Umkreis des Gazastreifens zu Hause. Das israelische Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ konnte, so die Medien, mehrere Raketen abfangen mit Ziel auf die Städte im Süden. Die restlichen Raketen sind im Meer oder auf offenen Feld eingeschlagen. Iron Dome kann anhand seines System die Flugbahn und Richtung der palästinensischen Raketen erkennen und entsprechend reagieren. Damit erkennt das System auch ob Raketen eine Gefahr darstellen oder auf Grund von Bewegung, Geschwindigkeit und Flugbahn einen Treffer haben könnten in geschützten Bereichen.
Bilanz.
Drei Verletzte auf israelischer Seite und 19 Tote und 30 Verletzte Palästinenser, die gemäß israelischer Quellen als Terroristen gezielt getötet wurden.
Der Massenangriff mit Raketen wird der Tatsache zugeordnet, die Liquidierung von Suhir Ahmed el Qaissi und Chef des Volkswiderstandes PCR. Qaissi wird für den Grenzanschlag im Sommer 2011 auf der Autobahn Richtung Eilat mitverantwortlich angesehen.
Inzwischen kündigte die IDF (Israel Defense Forces) weitere Militäraktionen im Gazastreifen an, falls die palästinensischen Angriffe nicht aufhören. Man forderte die palästinensische Zivilbevölkerung auf, sich von Terrorstützpunkten fernzuhalten.

Montag, 5. März 2012

Grabschändung in Libyen an christlichen und jüdischen Gräbern



Szenen aus dem „befreiten“ Libyen.
Sie sind so primitiv, dass sie selbst die Toten nicht in Ruhe lassen können.

 


 Quelle: You Tube / theant2007

Montag, 27. Februar 2012

Sie tauschten Mädchen gegen Schafe ohne mit der Wimper zu zucken


Mädchenhandel im Land in dem die Bundeswehr Aufbauhilfe betreibt – Afghanistan

Wenn ein Mann eine Frau (Mädchen) für ein paar Schafe bekommen hat, kann er mit ihr alles machen. Er kann sie auch umbringen. Wenn er das Mädchen tötet fragt niemand danach weshalb er es getan hat. Der Mann ist dann der Besitzer dieses Mädchens.
Ich war ein Kind als wir geheiratet haben. Ich wurde geschlagen. Ich war sehr unglücklich. Deshalb will ich die Scheidung (lebt zurzeit im Frauenhaus, ist dem Ehemann weggelaufen) und ein neues Leben beginnen. Bis sie geschieden ist, kann sie keinen Job annehmen und nicht wieder heiraten.
Damals war ich zehn Jahre alt. Er war sehr alt, er hatte ja weiße Haare und einen weißen Bart. Als mein leiblicher Vater starb wurden meine Mutter und ich weitervererbt. Meine Mutter musste meinen Cousin heiraten und andere Verwandte erbten mich. Sabere war sieben als ihr Vater im Krieg umkam.
Anfangs ging das gut, doch dann veränderte sich Saberes Leben schlagartig.
Mir wurde klar das sie mich verkaufen wollten. Sie hielten mich am Genick fest und übergaben mich dem alten Mann den ich kannte. Ich begann zu weinen und flehte sie an, mich nicht an ihn zu verkaufen. Ich wusste das er schon zwei Ehefrauen umgebracht hatte und das er mit mir das selbe tun würde. Aber meine Verwandten sind auch Kannibalen, sie hörten nicht auf mich.
Ich konnte nicht schreiben. Um auf meine Situation aufmerksam zu machen habe ich ein Loch in ein Papier gebrannt. Und ich habe eine Person gefunden der ich das Papier übergeben konnte. Ich sagte ihr, gibt dieses Papier meiner Mutter sie wird verstehen in welcher Situation ich mich befinde.
Frage an den Stiefvater: Was würde der Ehemann von Sabere machen wenn du sie ihm zurückgibst?
Antwort: Er würde sie umbringen. Er wird erst zufrieden sein, wenn ihr Blut den Boden bedeckt. Sie ist meine Stieftochter, sie ist jetzt bei mir. Wir werden sehen was geschieht.
Sabere kann sich ohne die Einwilligung ihres Mannes nicht scheiden lassen. Solange sie nicht geschieden ist gehört sie ihren Ehemann. Dieser müsste eigentlich vor Gericht erscheinen, aber er hat gute Gründe es nicht zu tun.
He du, Tochter bring mir Tee. Ich habe gearbeitet und bin durstig.“
Eine Frau ist weniger Wert als ein Tier. Die Männer tauschen Frauen gegen Vieh. Die kaufen Frauen als ob sie Tiere wären.
Wenn du dich über die schlechte Behandlung bei ihm beklagst, sagt er, er habe schließlich so und so viele Schafe bezahlt. Die Frauen werden also mit Tieren gleichgesetzt. Die Menschen hier können weder lesen noch schreiben. Viele wissen nicht einmal was ein Buch ist. Alle unsere Probleme hängen mit dem Analphabetismus zusammen.
Stiefvater: Mein Elend kommt daher, dass ich keinen Sohn habe. Ein Sohn wird vieles ändern. Ich könnte an einen anderen Ort arbeiten gehen, er würde zuhause die Familie beschützen. Hätte ich einen Sohn, würde ich meine Tochter niemals verkaufen.
Frage: Werden die Söhne nicht verkauft?
Antwort: Nein, ich habe noch nie von einem Mann gehört der seinen Sohn verkauft hätte.
Frage: Wieso werden dann die Töchter verkauft?
Antwort: Weil das so Tradition ist mit den Töchtern in Afghanistan (lächelt). Im ganzen Land ist das üblich das man seine Töchter verkauft. Man kann sie für Schafe, für Land oder für Geld verkaufen. Bei uns ist das so üblich.
(Sabere) Ich hatte Angst vor ihm. Keine Ohren hörten meine Schreie, verstehst du? Niemand konnte mir helfen vor ihm zu flüchten. Ich musste mich ihm unterwerfen. Nach zwei Jahren wurde ich schwanger, ich war zwölf. Als ich im siebten Monat war, schlug mich mein Ehemann zusammen. Ich blutete so stark, das ich zwei oder dreimal das Bewusstsein verlor. Dann rief er eine Nachbarin und forderte sie auf mir zu helfen. Die Nachbarin kam und drückte immer wieder ganz fest zu (Sabere drückt mit beiden Händen Unterbauch/Hüfte). Dann gab sie mir etwas zu trinken. Nachdem ich die Flüssigkeit zu mir genommen hatte erhielt ich eine Fehlgeburt. Das Baby kam tot heraus. Insgesamt hatte ich vier Fehlgeburten.

Heute ist Saberes Gerichtstermin:
Wenn er (der Ehemann) nicht auftaucht, haben wir ein Riesen Problem, die Scheidung könnte dann auf unbestimmte Zeit verschoben werden. (Richter: Geh mal nachschauen ob die eine Bewilligung zum filmen haben. Genug, ihr dürft nicht ohne Bewilligung filmen. Keine Diskussionen, verschwindet.)
Leider ist Saberes Ehemann nicht erschienen, deshalb konnte das Gericht ihren Fall nicht verhandeln. Die Richter haben beschlossen Sabere muss ihren Ehemann selbst finden. Sonst wird es nicht zu einer Verhandlung kommen. Wir werden versuchen mit dem Oberhaupt seines Dorfes zu reden.
Das Scheitern vor Gericht zwingt den Stiefvater selbst eine Lösung zu finden. Er will dem Ehemann von Sabere eine Falle stellen.
Ich will ihn austricksen. Dann können sie ihn verhaften und zum Gericht bringen.... Wenn ich sterbe wird mein Cousin sie erben und dann könnte sich Saberes Geschichte wiederholen. Mein Cousin könnte sie auch an einen alten Mann verkaufen. Ich mache mir große Sorgen. Mir wäre es lieber wenn sie bei uns bleibt bis sie fünfzehn oder sechzehn ist. Dann soll sie heiraten. Sie ist doch erst zehn Jahre alt (eigene Tochter des Stiefvater), sie hat noch Zeit.
Die Lage des Stiefvater (besitzt ein Handy) ist aussichtslos. Er hat keine Verwandten an die er sich wenden könnte, er hat keinen Job, er verdient nichts, hat aber vier Frauen zuhause die er durchfüttern muss.

Den Weitergang dieser Geschichte können Sie im Video verfolgen ab der 21. Minute.
Filmemacher Nima Sarvestani gibt einen einzigartigen Einblick in die geschlossene Welt dieser gefangenen afghanischen Frauen(Mädchen), die nicht mehr sind als das Eigentum der Männer und jederzeit zu jedem Preis verkauft werden können.


Montag, 20. Februar 2012

„Tod der Christenheit“


Wir werden euch kreuzigen“ war neben dem angedrohten Tod auch an den Wänden des christlichen Baptistenhaus in der Mitte der Stadt Jerusalem geschrieben. Der Name Jeschu (so wird Jesus von Juden ausgesprochen) wurde vermutlich von radikalen jüdischen Siedler beschmutzt. Die Täter hinterließen ein „Tag“ das den radikalen Siedlern zugeordnet wird. Mehrere Autoreifen wurden aufgeschlitzt an den vor dem Gebäude parkenden Autos. Man schreibt die Tat den gleichen Vandalen zu die bereits in der Vergangenheit Moscheen und auch Häuser von linksgerichteten Politikern mit ähnlichen Taten für Aufsehen sorgten.
Die Ermittlungen der Polizei sind noch im Gange.

Quelle: Israel Heute

Mittwoch, 4. Januar 2012

Amerikanischer Marineinfanterist spricht über die Ereignisse des Irak-Krieges 2004 bei der Belagerung und Zerstörung der Stadt Falludscha



Bei diesen Angriffen wurde eine ganze Generation hochgiftigen chemischen Kampfstoffen ausgesetzt, die bei den dort lebenden Menschen Krebserkrankungen auslösten und bei ihren Kindern zu Geburtsschäden führten.
Nun redet ein Soldat der selbst dabei war. Ein erschütterndes Bekenntnis.
Zitat:
Mit der gleichen verzerrten Moral wurden auch die Angriffe auf die amerikanischen Ureinwohner, die Vietnamesen, die Bewohner El Salvadors und die Afghanen gerechtfertigt. Es ist immer und immer wieder die gleiche Geschichte. Diesen Menschen wurde ihre Menschlichkeit abgesprochen, ihr gottgegebenes Recht auf Selbstverteidigung wurde als Unrecht dargestellt und ihr Widerstand als Terrorismus gebrandmarkt – und amerikanische Soldaten wurden entsandt, sie zu töten.


Quelle: Kopp Verlag

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wer führt den ersten Schlag aus?



Israelische Medien berichten, die Bewohner Teherans bereiten sich auf einen Krieg vor. Und was die Presse nicht alles weiß: ballistische Langstreckenraketen werden in geheimen Bunker versteckt, die iranische Luftwaffe würde eine Einheit für die Abwehr eines israelischen Luftwaffenschlag bereithalten und das iranische Volk würde Nahrungsmittel einlagern.
Also alles Dinge die auch andere Staaten in dieser angespannten Situation auch tun würden.
Und weiter wird Benzin in das Feuer gegossen:
Israel wird den Iran vernichten, sollte der Iran Israel mit Nuklearraketen angreifen“, sagte der Herr Ministerpräsident der Arabischen Emirate, Muhammed bin Raschid Al Maktum.
Kein Wunder das im Iran pure Angst herrscht vor einem israelischen Erstschlag, von dem Netanjahu sagt: die Verbündeten werden vorab nicht informiert.
Nicht iranische Diplomaten sind der Ansicht, dass es einen kombinierten Angriff auf den Iran gibt mit Israel und westlichen Verbündeten um die nukleare Infrastruktur zu vernichten.
Man muss nicht spekulieren das es nicht nur bei nuklearer Infrastruktur belassen wird, denn man ist gerade dann so schön dabei .....
Und Raschid Al Maktum, der alles genau weiß sagte auch:“Sollte der Iran einen Angriff auf Israel wagen, werden am nächsten Tag alle iranischen Städte vernichtet sein.“
Auf die Idee:lasst uns zusammen an einem Tisch reden, vielleicht können wir einen Konsens finden um den drohenden Krieg nicht eskalieren zu lassen, ist bis jetzt niemand gekommen, auch Westerwelle nicht. Unsere ach so smarten Außenpolitik-Figuren sind anscheinend in dieser Sache schon auf Krieg eingestellt, denn man hört keine warnenden Töne, dass dieser Waffengang die Weltgemeinschaft um Jahrzehnte zurück wirft. Auch sie werden dann bei einem Krieg zu Mitschuldigen.

Ein Krieg war immer ein Mittel um sich Rohstoffe zu sichern, immer ein Mittel als Ersatznahrung um den Hunger des eigenen Volkes zu stillen, immer ein Mittel um von der eigenen Fehlentwicklung abzulenken, immer ein Mittel um die Gierigkeit des Hintergrund zu befriedigen, immer ein Mittel um durch den Tod der Massen viel Geld zu verdienen.
Und leider gab es immer sehr viele dumme junge Menschen die begeistert in den Tod zogen, nur die am Krieg verdienten; sie hörten keinen Schuss, sie lagen nicht verwundet oder Tod in blutgetränkter Erde.
Schade Welt, das es keinen einzigen Menschen mehr gibt der HALT ruft, bewahrt den Frieden, lernt aus 2000 Jahren Geschichte.
Hört mit dem Wahnsinn auf, setzt euch an einen Tisch und redet. Versucht einander zu verstehen und zu respektieren und wenn es Jahre dauert.
Jeder der bei diesem Konflikt mitmacht und es dadurch zum Ausbruch eines weiteren Krieges kommen lässt – ist ein Kriegsverbrecher.
Und diesmal werden sie alle zur Rechenschaft gezogen werden. 

Dienstag, 4. Oktober 2011

„Romeo und Julia“ auf kurdisch – Blut-Nacht in Köln-Meschenich



Eine Liebesgeschichte war der Auslöser für eine Massenschlägerei von zwei Groß-Familien im Köln. Der 19jährige Aras. S verliebte sich in die die 19jährige Avin. Eigentlich eine ganz normale Situation. Nicht im Multikulti Köln, in der Domstadt.
Die Liebe ist genau zwischen zwei verfeindeten Jesiden-Clans (kurdische Volksgruppe) aus dem Irak gefallen, und diese Groß-Familien hassen sich bis aufs Messer.
Die A.s haben ihr „Revier“ in Köln-Porz und die S. leben mit 70 (!) Angehörigen auf dem Kölnberg. HIER ein kurzer Eindruck was Kölnberg ist, die Einladung des Rapsänger sollten Sie lieber nicht wörtlich nehmen.
Zurück zu Romeo und Julia nach kölscher Hintergrund-Art.
Als der Vater die freudige Nachricht erfuhr, dass seine Tochter in einen jungen Landsmann verliebt ist und das seit vier Monaten, sagte dieser stolz: „Ich bringe meine Tochter um!“
Wie gesagt, Liebesgeschichten mit Migrationshintergrund sind eben etwas ... anders.
Na ja, jedenfalls traf sich das Paar heimlich weiter und man dachte schon über Heirat nach.
Heirat!
Ja, da strahlt das Auge des Landmann. Denn Heirat bedeutet meist Kamele oder wegen Mangels selbiger in Köln, dann eben Geld. Das Brautgeld von 30.000 Euro erweichte den Clan der A.s und man war dann für diese Summe in eine Hochzeit einzuwilligen bereit. Doch der Clan S. wollte nicht im Traum daran denken das Geld zu zahlen.
So kam es, dass der Clan A. (wenn Sie nicht mehr folgen können, es ist die Groß-Familie von Avin der 19jährigen „Julia“) sich in mehrere Autos verfrachtete und ihre Multikulturellen Überzeugungswerkzeuge mitnahmen: Knüppel, Baseballschläger und natürlich allerlei Messer und auf geht’s zum Kölnberg.
Dort beim Clan S. angekommen begann eine wüste Schlägerei mit ca. 20 Beteiligten (die Kölner Medien haben dies dann auf 10 gekürzt). Als man während dieser lauten Unterredung mehr an Argumenten einbringen wollte, wurde mit den Messern zugestochen.
Sechs Männer wurden schwer verletzt, einer schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Um 21:45 ging dann der Notruf bei der Polizei ein. Die in Großzahl anfahrende Polizei nahm vier Personen fest.
Und Ruhe herrschte wieder am Kölnberg.
Dann ging die Sonne auf am Morgen des Sonntag und alles strahlte und glänzte in der Sonne und die Leute waren gut drauf.
Das waren auch gegen Mittag (laut Polizei 12:45 Uhr) die etwa 20 Personen aus bereits bekannten Clans, die am Kölnberg zum zweiten mal aufeinander einschlugen. Dabei erlitten zwei Personen schwere Verletzungen die zwischenzeitlich lebensbedrohlich waren. Als wieder die Großzahl an Polizisten am Argumentort eintrafen, entschied man sich für das was diese Kreise immer tun wenn der Gegner das Gewaltmonopol einsetzt. Man flüchtete. Nun ja, man versuchte es, denn die Kölner Polizei stellten die Fahrzeuge noch in der Nähe des Tatort und nahmen die Verdächtigen fest.

Fazit: Die Polizei Köln hat eine Mordkommission gebildet.

Die Kölnberg-Sicherheitszentrale (vor Ort)  überwacht jedes Haus durch Videos, somit auch die „Romeo und Julia“-sind-sich-nicht-einig Aufführung in zwei Aufzügen.
Noch ein Wort zur jesidischen Religion.
Die Jesiden sprechen den Namen des Bösen nicht aus, weil das Zweifel an der Allmacht Gottes bedeuten würde. Damit ist die Vorstellung auch klar, dass der Mensch in erster Linie selbst für seine Taten verantwortlich ist. Aus jesidischer Sicht hat Gott dem Menschen die Eigenschaften gegeben, zu sehen, zu hören und zu denken. (lachen Sie nicht) Das Jesidentum beruft sich auf keine heiligen Schriften obwohl es zwei Bücher gibt oder erwähnt werden. Der Glaube wird überwiegend durch Lieder und Bräuche weitergegeben.
Spiel mir das Lied vom ...
Wenn die „Gläubigen“ doch nur auf ihren Gott hören würden, dann wäre vieles friedlicher. Aber bei Geld hört eben der Glaube immer schnell auf. Die „Scheinchristen“ können auch davon ein Lied singen.

„... es war ruhig, friedlich, es gab keine Probleme. Wir arbeiteten, wir hatten keine Sorgen“ - dann kam die NATO über Libyen



 Quelle: You Tube / HousekaterClaudio