Donnerstag, 31. Dezember 2009

PPD wünscht allen Lesern und Hörern einen guten Rutsch in das Neue Jahr



 Das Video wurde bei You Tube von zwergpinscher veröffentlicht.

Von uns und nur für Euch kommt diese Küchenkunst direkt aus der Röhre geschossen. Mit der Mutter aller Jacko-Lieder, dem "Man in the Mirror" schießen wir Euch ins neue Jahr hinein, das, wie wir hoffen, ein weiteres Jahr voller Glück und Gesundheit sein wird. Besonderer Dank an dieser Stelle an Linda, Carmen, Thomas, Perschi, Patrick und Paul für die phantastische Zusammenarbeit und die Tränen, die wir gelacht und geweint haben. Euch allen einen guten Rutsch und vor allem: Frohes Fest!

Und weil so viele Interesse an ein wenig mehr Hintergrund-Infos haben, hier ein Link zum Internet-Portal "Der Westen":

Neuer Trend am Flohmarkt: Impfstoff-Dosen für Schweinegrippe


Diese fiktive Schlagzeile wäre zum Beispiel eine Möglichkeit die Millionen von unnütz herumliegenden Impfstoffdosen noch an den Konsument zu bringen.
In diesem Artikel sollten wir folgendes beachten (nur als Vorschlag liebe Leser (:-))
Die Bundesregierung (und hier muss ich meinem Vorschreiber recht geben, Realitätsverlust?) hat im voraus eilenden Gehorsam VOR der Schweinegrippe 50 Millionen Dosen Impfstoff bestellt. Jetzt will sie das Zeugs nicht mehr.
Nun tritt die WHO via der Chefin Margaret Chan in das Scheinwerferlicht und sagt:
Die WHO hätte niemals die Pandemie ausgerufen, wenn es nicht eindeutige Hinweise in diese Richtung gegeben hätte, sagte sie. Die WHO habe unabhängig entschieden und sich von „unabhängigen und unparteiischen Experten“ beraten lassen. „Wir waren weder von Ländern noch von der Industrie beeinflusst“, betonte Chan.


Da muss man tief Luft holen um diese unverschämte Lüge zu schlucken. Aber es ist ja vom heutigen Journalismus nicht mehr gefordert bei solchen Antworten sofort ein zu haken und das Gegenteil dieser feinen Dame zu erklären. Ganz im Gegenteil, man läßt diese freche Aussage unkommentiert stehen. Wer im Internet bei den Kollegen oder hier im Blog liest wird selbst bemerken wie groß diese Lüge ist.
Und plötzlich taucht wieder eine neue Todeszahl auf. Jetzt sind es 11500 Schweinegrippe-Tote. Vor etwa zwei Wochen behauptet noch das CDC (wir haben im Blog berichtet), das es allein in den USA etwa 10000 Schweinegrippe-Tote bisher gegeben hat (wir haben Ihnen dann berichtet, es sind alles Schätzzahlen die merkwürdig zusammengerechnet werden). Eigentlich müssten es um diese Zeit, so das Horrorszenario vom August 2009, mindestens hunderttausende von Toten sein. Ist wie bei AIDS. Sie erinnern sich? Das war jene Krankheit von der wir täglich in den gleichgeschalteten Medien lesen konnten, wieviel neue Aids-Tote es in bestimmten Ländern der Welt gab. Millionen wurden für „Aufklärung“ ausgegeben und Millionen wurden für Organisationen ausgegeben, die diese Krankheit den Bürgern erklärte. Wo finden Sie heute über diese Thema noch Informationen in der Hauptpresse? Ist da wieder eine Sau durchs Dorf?
Ich habe Peter Gauweiler noch im Ohr (damals bay. Innenminister), der in einer TV-Talkshow sagte, man muss darüber nachdenken diese Menschen in einer Art abgegrenzten Bereich (ich weiß nicht mehr ob er Lager sagte, aber alle bayerischen Politiker waren da ganz in ihrem Element. Stellen Sie sich vor ein an Aids infizierter Hilfskoch kocht die Sonntagsweißwürste im Brauhaus) einschließen. Auch damals wurden hunderttausende (nur in der BRD wohlgemerkt) von Toten an die Wand gemalt. Von den sogenannten Experten, jenen die heute mit der Schweinegrippe ein Schweinegeld verdienen. (Übrigens halte ich Peter Gauweiler inzwischen für einen guten Politiker, man lernt halt dazu)
Zurück zur Schweineimpfung.
Jetzt zaubert man das „eine-Impfung-reicht-aus“ Kaninchen aus dem Magier Hut der Politik.
Uns bleibt aber auch nichts erspart. Jetzt ist der Impfstoff-Hersteller Schuld, denn der hat ja von zwei Impfungen pro Mensch geredet. Also doch nur Verkaufsgespräche?




Warum sollen Menschen CO2-Steuer bezahlen Herr Sarkozy, wenn die Natur selbst am meisten CO2 produziert?


Frankreich ist ein Agrarland, da wird nicht nur Rindvieh gemolken sondern auch die Bürger. Die französische Regierung hat die CO2-Steuer zum 1. Januar 2010 eingeführt. Äh... wollte sie eigentlich. Das französische Verfassungsgericht hat dies erst mal blockiert, dazu gleich mehr.
Das Meer ist der weltweit größte Produzent von CO2, sagen seriöse Wissenschaftler. Natur, Tiere und Menschen produzieren CO2, und das seitdem es diese Spezies gibt. Warum? Weil die Schöpfung es vorgesehen hat, es muss also einen Grund geben. Nun haben wir aber eine neue Religion erhalten. Ein Dogma dieser Religion ist die Klimakatastrophe (Katastrophe = Geldeinnahme) und zur Zeit das „Geld-bring-Modell“ mit dem man ohne Leistung zu erbringen und nur auf Vermutung und Schätzwerte eine Menge Geld schneiden kann. Das hat die französische Regierung unmittelbar erkannt und umgesetzt. Es gibt allerdings eine „kleine“ Unachtsamkeit“ bei diesem CO2-Gesetz. Es gibt Ausnahmen! Und jetzt festhalten.
Zitat WELT:
Laut den Regierungsplänen sollten aber einige Unternehmen von der Steuer ausgenommen werden, insbesondere die, die besonders stark mit internationaler Konkurrenz zu kämpfen hätten.


Ja Sie haben richtig gelesen. Konzerne bzw. gewisse Firmen (und damit beginnt die Nebelfeuchte in dem Gesetz) brauchen natürlich keine Sondersteuer zahlen, weil.... ach Gott der internationale Konkurrenzkampf so groß ist. Da fällt man vom Stuhl. Sagte nicht unser Rock, heute ist alles nur noch über die Globalisierung zu vergleichen. Na dann, liebe Franzosen, werden nicht viele Firmen diese Steuern zahlen. Das hat sich die Politikclique aber schön ausgedacht und wie Zufällig werden die Brüder in der Loge die dem Handel nachgehen verschont.
Das französische Verfassungsgericht hat richtig erkannt, mit solchen Ausnahmen kann man kein Gesetz einbringen. Herr Sarkozy wird also etwas um deuten (man nennt das heute nachbessern) und schon kann das Gesetz passieren.
Warum liebe französische Regierung schafft ihr die Natur nicht ab, dann würdet ihr kein Problem mit dem CO2 haben? Ach so, ich vergaß, die Natur hat kein Geld.


Oh Mondieu, Bank beschwert sich über Bonus-Steuer


Und es ist auch noch die JP-Morgan Bank. Jener J.P. Morgan war mit Begründer der US Fed.
Also in dem WELT online Artikel lesen wir:
Der Chef der US-Großbank (Großbank ist noch niedlich ausgedrückt, es ist eine der „Banken“ die auch die NWO installieren will) Herr Jamie Dimon hat sich direkt beim britischen Finanzminister beschwert, weil die Regierung eine Bonus-Steuer von 50% (50% bitte im Kopf behalten, wenn Sie weiter lesen)) eingeführt hat. Herr Bankster findet das unfair. Nochmal, er findet das unfair. Fair hingegen ist, Geld aus nichts zu erschaffen und sich dieses NICHTS durch Steuern (reales Gut) von den Bürgern des Landes bezahlen zu lassen. So viel zum Thema Fairness!
Das beste in dem Artikel kommt aber noch.
Die britische Regierung hatte die Steuer auf Bankerboni über etwa 27700 €uro verhängt.
Wie bitte?
50% Bonus-Steuer ergeben 27700 €uro Steuer bei Sonderzahlungen im bis zu dreistelligen Millionenbereich? Was ist das denn für eine Aussage? 27700 €uro dürfte die tägliche Portokasse von JP-Morgan sein. Heul, das Finanzamt nimmt uns ja aus. Wenn man alle Steuerschlupflöcher kennt, wenn man die Steuergesetze selbst mitgestaltet, wenn man die Regierung in der Hand hat...... dann liebe Leser, und aus dieser Sicht sollten Sie das bedenken, dann tun 27700 €uro wirklich weh. Man hat etwas verpasst bei JP-Morgan, denn Banken gewinnen immer. So hat man es sich selbst weltweit eingerichtet.
Kommt noch besser.
So nebenbei erfährt man, dass JP-Morgan eine Europa-Zentrale der Bank in London bauen will. FÜR 1,66 MILLIARDEN €uro!
Was bauen die denn da? Das wären 3 Milliarden DM für eine Bankzentrale. Klingt eher als baut man ein Bankster-Verteidigungszentrum.

Reif für den Psychiater?


Der Realitätsverlust in der BRD-Regierung ist galoppierend.
Glauben Sie nicht? Hier einige Beispiele aus dem Ausland, da uns ja immer vorgeworfen wird: „Das schadet dem Ansehen der BRD im Ausland!“
Was macht denn dieses „Ausland“?



Nach diversen Verschärfungen des Ausländerrechts durch die Regierung Berlusconi in Rom — in der notabene auch die Lega sitzt — ist der Status der Ausländer einigermassen prekär: Aufenthaltsgenehmigungen gibt es lediglich für die Dauer eines Jahres und nur bei Vorlage eines gültigen Arbeitsvertrages


Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eine drastische Kürzung der Anteils ausländischer Arbeitnehmer angeordnet. 2010 dürften nur noch 1,3 Millionen ausländische Staatsbürger in Russland arbeiten - das sind 30 Prozent weniger als 2009.


Die tschechische Regierung will arbeitslosen Ausländern aus Nicht-EU-Ländern eine Prämie zahlen, wenn diese freiwillig in ihre Heimat zurückkehren.


Gleichsam sollte die Kriminalität damit gesenkt werden. In der ersten Phase, die von Februar 2009 bis Juli dauerte, nahmen knapp 1900 Ausländer das Angebot an. In der zweiten Phase, die von Ende Juli bis Anfang Dezember dauerte, waren es 199 Menschen, die in ihre Heimat zurückkehrten




Das Emirat wird Opfer seines Aufenthaltsrechts: Wenn ein Ausländer arbeitslos wird, muss er innerhalb eines Monats das Land verlassen.




«Eine Arbeitsbestätigung kann man immer bringen, das ist ein Leichtes», so Rickenbacher. Er spricht von «Gefälligkeitsbestätigungen». Denn: Arbeitsbescheinigungen und Lohnausweise können leicht fingiert werden. Ob jemand wirklich bei der angegebenen Firma gearbeitet hat, ist oft schwer zu überprüfen.




(PPD: Und wir haben noch nicht alle Meldungen dazu gefunden)


BRD:
Das Phänomen ist bekannt: Ausländische Ärztinnen putzen deutsche Wohnungen, Ingenieure fahren Taxi. Oft ist das Problem die fehlende Anerkennung ihrer Abschlüsse aus dem Ausland. Nun will die Bundesregierung Migranten dafür einen Rechtsanspruch einräumen. Das Verfahren soll maximal ein halbes Jahr dauern. (Was für ein Phänomen? Der Schreiberling hat wohl keinen Bezug zur BRD-Realität. Bitte einmal bei Personalgesprächen mit Ausländern dabei sein, dann gibt man schnell das Märchen auf, fast alle haben einen hohen Bildungsschluss/ Der Schreiber dieser Zeilen kann darüber ein Buch schreiben //PPD)


Zehntausende geduldete Ausländer werden vorerst nicht abgeschoben - die Frist wurde um zwei Jahre verlängert. Zugleich soll Gewalt gegen Polizisten eingedämmt, die Videoüberwachung im Nahverkehr ausgebaut werden.
(So etwas kann man nur den BRD-Bürgern verkaufen – Zehntausende Ausländer die eigentlich abgeschoben werden müssten dürfen bleiben UND zugleich soll die Gewalt gegen Polizisten eingedämmt werden. Nee is klar, und bei Halbmond passen nicht so viele Menschen auf den Mond, die würden ja sonst runter fallen/ PPD)


Eine breite Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine weitere staatliche Unterstützung von Banken und Versicherungen aus: Vier von fünf Befragten lehnen Hilfsmaßnahmen für Finanzkonzerne ab. Ähnlich stark ist die Ablehnung in Frankreich, Italien und Spanien, während sie in Großbritannien und den USA etwas schwächer ausfällt.


Und jetzt zeigen wir Ihnen etwas, dass Sie nur lesen sollten wenn Sie keinen hohen Blutdruck fürchten müssen:
Bestechung um Großbritannien zu verlassen (wohlgemerkt durch die Regierung). Ausländer die ein Verbrechen begannen haben (nach dem Motto: Verbrechen macht sich bezahlt) können eine Kreditkarte beantragen mit 5000 britischen Pfund (100 Pfund Sterling = 111,9375 Euro), wenn sie bereit sind nachhause zu gehen.




Also wie sieht es jetzt aus mit dem Realitätsverlust der BRD-Regierung?


Dienstag, 29. Dezember 2009

Und noch eine Predigt aus dem satanischen Prinzip


Die Aktie muss ein Teil unserer Kultur werden (So ein Kommentar bei WELT online)

Also Aktienhandel soll auf die Stufe von Kulturgut gehoben werden. Ist das nicht toll wie man aus toxischen (wertlosen Zeug) Papieren kulturelles Gut schafft. Aber darum geht es nicht, es liegt viel tiefer und perfider was man uns da versucht harmlos an zudrehen. Natürlich wäre die Kultur-Aktie nur etwas für Menschen die etwas von Kultur verstehen und in diesem Fall sich auch leisten können. Dann würden die Gurus jeden Mist als Kultur verkaufen können und noch mehr Geld scheffeln, denn jeder Neureiche braucht ja einen Kulturschinken in seiner Villa. Exotische Kulturpapiere werden sicher ein Renner auf dem Aktien-Kulturparkett.

Jetzt kommt ein Zitat aus besagten WELT-Kommentar (festhalten):
Nein, die Aktie ist auch ein Symbol für eine positive Grundhaltung an sich, für den Glauben an die Zukunft. Es mag noch viele Rückschläge geben, vielleicht gibt es Staatsbankrotte und hohe Inflationsraten. Doch wenn die (Finanz-)Welt nicht untergeht, dann geht es im langfristigen Trend an den Börsen aufwärts. Und sozial ist, wenn möglichst viele Menschen davon profitieren.



Gott hat man den Menschen erfolgreich ausgeredet. Jetzt muss der Moloch schön geredet werden.
Der Glaube an das Geld, war schon vor geraumer Zeit von damaligen Aktien-Papst Alan Greenspan beschwörend als Gebot gepredigt worden. „Wir müssen fest an unser Geldsystem glauben“ hat er einst gesagt. Da jene Spießgesellen keine Moral besitzen, im Sinne von christlich biblischer Moral, bleibt ihnen nichts anderes als an Rost und Material zu glauben. An etwas glauben das sie nicht mitnehmen können wenn sie vor ihren ewigen Richter treten. Selbst wenn der Staat bankrott ist, sollen die Blöden noch immer fest an die Kultur der Aktie glauben. Und die Versprechungen dieser Finanzpriester haften am „langfristigen Trend“ (was immer das auch ist), man muss nur daran glauben. So frei nach dem Motto, nach Regen kommt wieder Sonnenschein. Aber der Gipfel der Unverschämtheit ist: Und sozial ist, wenn möglichst viele Menschen davon profitieren.
Die Zahl der Aktionäre die sich einen feuchten Dreck kümmern ob in einer Firma Qualität gebraucht wird oder die arbeitenden Menschen einen würdigen Arbeitsplatz mit gerechter Entlohnung erhalten, nennt man in diesem Zusammenhang – sozial. Es gibt zahllose Beispiele von Firmen die durch Aktienhandel vernichtet wurden. Mehrere Millionen Arbeiter haben dadurch weltweit ihre Arbeit verloren. Was bedeutet für den Kommentarschreiber „möglichst viele Menschen“? Doch sicher nur die Klientel die sich den Aktienhandel leisten kann. Was den Aktionär interessiert ist nur der Profit aus seinen Papieren, sonst nichts. Und das soll sozial sein! 
Wenn Sie sagen ich glaube an Gott lacht man sie aus, wenn Sie sagen ich glaube an die Kultur der Aktie werden Sie begrüßt.  
Das satanische System zeigt immer öfter offen sein Gesicht, zuletzt beim Einsturz eines Turmes am 9. September 2001 sichtbar auf fast allen TV-Kanälen.


Demokratie ist Schuld für das Klimadebakel


Es ist doch herrlich zu sehen wie man uns immer mehr schleichend die Neue Weltordnung mit einer Weltpolitik, einer Weltreligion und einem Welthandel (Welt-Monopol) das satanische Prinzip näher bringt.
Zwei, nur zwei Wissenschaftler warnen uns (alle Menschen, da es alle Menschen betrifft in der Neuen Weltordnung) vor einer „antidemokratischen Strömung“ der Klimaforscher. Na klar doch, hätte man in Kopenhagen es mit Diktaturen zu tun gehabt, dann wäre der K-Gipfel ein Erfolg geworden - „par ordre de mufti“.
Ganz im Gegenteil zum SPON sind wir der Meinung das sehr wohl in der Forschung die Demokratie zum Teil missachtet wird. Andernfalls würde sich verbieten wissenschaftliche Erkenntnisse die kein Geld einbringen aber der Menschheit nützlich wären zu unterdrücken oder einfach aufkaufen und verschwinden zu lassen.
Richtig wird im SPON-Artikel erkannt:
Zum einen ist die nationale und globale Klimapolitik offenbar nicht in der Lage, ihre eigenen bescheidenen Ziele, wie sie beispielsweise im Kyoto-Abkommen festgelegt sind, zu realisieren.
Warum wohl? Es ist wie in den Medizin, weil es um sehr viel Geld geht. Und bei Geld hört in der Wissenschaft Demokratie und Humanismus auf. Das letztere hat auch etwas mit Gewissensfreiheit zu tun. Bei Geld hört auch das Gewissen auf. Wenn man Al Gore und seinen Ablasshandel, an dem er sehr viel Geld (Emissionshandel) verdient, anprangert weil das eigene Gewissen es als Unrecht ansieht – wird man zum modernen Ketzer. Der „Scheiterhaufen“ ist einem dann gewiss, auch wenn in der modernen Zeit die Scheiterhaufen anders aussehen.
(Im Mittelalter hat das Papsttum Geld gescheffelt mit dem Ablasshandel, jede noch so schändliche Tat, hatte ihren festen Preis)


300 000 Hitzetode sind der neueste Schrei in der Angstmachemaschine „Klimakatastrophe“:
So warnte das Global Humanitarian Forum in einem kürzlich veröffentlichten Bericht vor jährlich 300.000 Hitzetoten und Verlusten von 125 Milliarden Dollar.
Und wieder schreibt SPON richtig:
Dass es sich bei diesen Angaben um nichts anderes als politische Arithmetik handelt, wird leicht übersehen.


Ist es nicht erbärmlich wie man mit allen Mitteln versucht etwas zu konstruieren? Anfang der 80er Jahre hat man uns in Büchern und Artikeln ein katastrophales Klimaszenario um die Jahrtausendwende vorausgesagt. Pfff.... Genauso wie den 2000 Crash im Computerbereich weil dann die (festhalten) Systemuhren nicht weiterlaufen. Im gleichen oben erwähnten Jahrzehnt hat man übrigens auch vorausgesehen den Sieg über fast alle Krankheiten u.a. Krebs. Genau das Gegenteil ist eingetreten. Jeder der sich bei Ozonloch in die Sonne legte war ein potentielles Krebsopfer. Jeder der nicht zum Beichten geht kommt nicht in den Himmel.
Zurück zum Klima.
Unsere „demokratischen Führer/innen“ werden sicher über Gesetze und Erlasse eine Möglichkeit finden die Klimadiktatur einzuführen. Dann macht man sie halt einfach zur Religion und schon gibt es wieder Scheiterhaufen. Hat im Mittelalter funktioniert, warum nicht auch heute. Man muss es nur geschickt mit „Sozial-Marketing“ tarnen.
Es wird noch schlimmer werden.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Angst erzeugt Nachfrage








Ist es nicht merkwürdig, da lesen wir in allen (gleichgeschalteten) Presseorganen wer der Attentäter ist, wo er gelebt hat, wo er studiert hat und erfahren Dinge die nicht mal seine Angehörigen wussten:
Zitat Tagesspiegel:
Die Angehörigen Abdulmutallabs in Kaduna im Norden Nigerias erzählen, sie hätten gar nicht gewusst, dass er sich zuletzt auch wieder einmal in der Heimat aufhielt.


Hmm.. eine Großfamilie mit 16 (!) Kindern und einer noch größeren Anzahl von Verwandten haben nichts gewusst. Dafür wissen die uns nun zu ballernden Medien umso mehr. Der Herr Vater war sogar Minister und war ein Banker. Für afrikanische Verhältnisse ein Traumjob. Man wohnte nebenbei auch in London. Dem Attentäter wird bescheinigt das er arbeitsam, begabt und brillant sei. Also das Herzstück der Familie. So weit so gut. Doch dann .... seien diese "verteufelten Idioten" gekommen, hätten ihm diese "dummen Ideen“ in den Kopf gesetzt und damit "sein Leben ruiniert" - und das seiner Familie verdorben (Stern.de). Wer diese Teufel waren wird nicht gesagt. Obwohl alles in der Presse schreit: Al-Qaida war's!
Als ob das noch eine Rolle spielt. Dieser Terrororganisation wird alles in die Schuhe geschoben, wie praktisch das für geheimdienstliche Aktionen ausgenutzt werden kann. Doch das kann sich kein unbedachter Leser vorstellen, alles buhhh Verschwörungstheorie. Die Ermittlungen werden durch die Presse geführt, und keiner merkt es. Alles was wir lesen, müssen wir glauben, denn es sagen ja alle Zeitungen und Medien. (Und immer grüßt das Murmeltier)
Spätestens im Sommer dieses Jahres gewann die fundamentalistische Seite bei dem jungen Mann die Oberhand (Tagesspiegel – woher man das doch alles so weiß).
Aber da gibt es halt schon wieder (wieder deshalb, weil es bei anderen „Anschlägen“ und „Unfällen“ auch so viele Ungereimtheiten gab – und dennoch lernen die Menschen nicht dazu) Ungereimtheiten und Merkwürdiges zu beachten.
Man fragt sich alles Ernstes was ist da wirklich passiert?
Sein bester Sohn, einer Insider-Familie (Banker und Minister, Wohnung in der Nähe der City of London) wird zum Terrorist, und keiner hat das richtig mitbekommen. Ein besorgter Vater, der die Behörden informiert (so gehört sich das) weil er sich Sorgen mache um die „Radikalisierung“ seines Sohnes. Erst als der Sohn per SMS sagte: Ich will mit euch nichts mehr zu tun haben, hat die gesamte Familie und Verwandtschaft es begriffen. Das müssen wirklich schlechte Al-Qaida/Taliban Ausbilder gewesen sein, denn nur wenn Sohnemann in seiner Rolle bleiben würde, wäre er wirklich ein Gewinn dieser Terrororganisation. Nein, wir opfern ihn und dabei stellte er sich (der so brillant, begabt und was noch nicht alles ist) im entscheidend Moment stümperhaft an. So als hätte man es nicht oft genug geübt und besprochen. Also doch schlecht ausgebildet, oder? Die Sauerland-Terroristen wurden auch in dem Glauben gelassen sie hätten in den blauen Fässern noch ihr hochexplosives Mittel gelagert (Sicherheitskräfte tauschten es heimlich aus). In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen ein sehr gutes Buch empfehlen: Gehirnwäsche / Die geheime Geschichte der Gedankenkontrolle / von Dominic Streatfeild / bei zweitausendeins.
Nach diesem Buch stellen Sie auch mehr Fragen als Ihnen die Spalten der Presse an Antworten vor die Füße werfen. Am 26.12.09 schrieb der SPON noch: Terrorplot mit Fragezeichen in seiner Überschrift und weiter: Es ist zu früh, um sich darauf festzulegen, dass Abdulmutallab in irgendjemandes Auftrag handelte - oder ein Einzeltäter war. Der nach seinem Zündungsversuch festgenommene Nigerianer erzähle dem FBI "eine Menge", sagte ein US-Beamter laut CNN am Samstag. Das kann auch heißen: eine Menge Unsinn.
Und mit noch mehr Verwunderung wird uns in den Pressemedien gesagt: die britischen Behörden Umar Faruk Abdulmuttallab schon im Mai 2009 die Einreise verweigerten, als er in London weiter studieren wollte (Stern.de)
Dann müssen die britischen Behörden einen Grund gehabt haben sich so zu verhalten. Dies hatten die US-Behörden nicht. Und genau da fängt es im Magen an zu kribbeln. Die aufgestellten Sicherheitsrichtlinien, die Sicherheitseinrichtungen, die erhöhten zugewiesenen monetären Mittel, die Ausweitung der Befugnisse, die Einschränkung von Bürgerrechten, die Aufstellung einer eigenen Sicherheitseinrichtung und ein patriotischer Akt (der eigentlich Beschränkung von Freiheit betitelt werden müsste), all das hat nicht funktioniert. Ähnlichkeiten mit 9/11 sind durchaus an dieser Stelle angebracht. Der Attentäter, über den man weiß wo er ausgebildet wurde, wie er hin und her reist, selbst auf einer Liste von Verdächtigen stand. Von dem die Presse weiß (?) wie viele Menschen auf der Liste stehen (550 000). All das hat die US-Behörden nicht tangiert. Doch wie durch einen Zufall bricht dieser Anschlag genau in eine Zeit, wo die Kernbestimmungen des US Patriot Act auslaufen (31.12.09). Seit geraumer Zeit versuchen US-Dienste den US-Kongress und den Präsidenten für eine Verlängerung dieses Machwerk zu überzeugen. Und wieder haben die zuständigen US-Behörden versagt. Oder wie soll man es nennen? Zu einer Zeit die man sich nicht hätte besser in einer Planung ausdenken können. Aber wie gesagt alles nur buhhhh Verschwörung und Basta.
Warten wir noch ein paar Tage bis sich der Nebel der gelegten Kerze verzieht und wir etwas klarer sehen. Zumindest der Nacktscanner taucht wie auf Bestellung wieder aus der Versenkung auf: Doch wie der Fall Abdulmutallab zeigt, reicht dies nicht aus. Sicherheitsexperten zufolge können Scanner verhindern, dass Terroristen Plastiksprengstoff an ihrem Körper verstecken und so in die Maschinen schmuggeln. (WELT online)


Freitag, 25. Dezember 2009

Absurdistan 2009 - Der Jahresrückblick!


Das Video wurde bei You Tube von zdf veröffentlicht







Mittwoch, 23. Dezember 2009

Fata Morgana


2000 Jahre ist es her als Arminius seine Cherusker und andere Germanen gegen das Romanum Imperium zum Kampf führte. In den Schluchten des Teutoburger Waldes vernichteten sie drei römische Legionen.
200 Jahre ist es her, als Andreas Hofer (1809) ausrief:“Mannder's ischt Zeit!“ Tiroler Bauern schlugen die Franzosen am Berg Isel und vertrieben sie aus dem Land.
20 Jahre sind vergangen, als die Menschen in Leipzig damals auf die Straße gingen und riefen:“Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk!“


Was mutige und beherzte Menschen einst erreichten, warum sollte uns das heute nicht mit neuem Mut und neuer Kraft gelingen?
Das Abendland wird durch die EU untergehen; es ist beschlossen. Glauben Sie wirklich, das in den EU-Räten und EU-Kommissionen irgend etwas von abendländischen Werten, wie zum Beispiel griechische Philosophie und Kunst, römischem Staat und Recht sowie christlichen Werten und Sitten übrig bleibt?
Der Vertrag von Maastricht (1992), so schrieb damals eine französische Zeitschrift mit Triumph:“Ist ein Versailles ohne Krieg!“ Nicht nur die Deutschen sondern auch die anderen Mitgliedsstaaten haben ihre Souveränität an die EU verschenkt. Die Tätigkeiten im EU-Parlament sind meist auf ergebnislose Debatten beschränkt. Die EU-Politiker, die Sachbereiche verwalten und große Macht ausüben, tragen den sowjetischen Titel „Kommissar“. Ihre selbstherrlichen Entscheidungen haben direkten Einfluss auf unser Leben. Im EU-Rat sitzen Minister und Regierungschefs, die einsame Entscheidungen treffen, keine Opposition kann sie dabei beobachten, denn es gibt keine. Der EU-Rechnungshof greift mit seinen Vorgaben in das Finanzwesen der Nationalstaaten ein. (Es wird an einer EU-Steuer gebastelt) Und die Rechte der Nationalstaaten werden vom EU-Gerichtshof ausgehebelt.


Angefangen hat es mit einer Fata Morgana, dem „Europa der Vaterländer“, so wurde es uns damals vorgegaukelt. Niemand wurde von uns gefragt ob wir EU-Vasallen werden wollen. Als sich Franzosen und Niederländer für ein NEIN entschieden, hat man einige Paragraphen der EU-Verfassung umformuliert und legte das Machwerk (von zwei europäischen Völkern abgelehnt) als „Reform-Vertrag“ (angeblich ist das Wort Frau Merkel zu verdanken) von Lissabon zur Abstimmung wieder vor. Allerdings nicht dem „bösen“ Volk. Die Abgeordneten aus Holland und Frankreich segneten entgegen der Meinung des Volkes gehorsamst das Machwerk ab (übrigens auch im Deutschen Bundestag). Dann kam Irland. Und wieder lehnten die Bürger den Vertrag eindeutig ab. Und wie uns die EU-Politikclique offen zeigt was sie von Demokratie versteht und hält, wurde einfach noch mal abgestimmt (mit entsprechender Begleitpropaganda, bis hin zu Drohungen) bis die Untertanen gehorchten und ja sagten. Nie wieder kann man solchen Politikern trauen, denken Sie daran! Damit hat sich jeder Politiker der für dieses antidemokratische und gegen Menschen gerichtete Machwerk gestimmt hat, mit vollem Bewusstsein außerhalb der Demokratie gestellt. Und wen so eine Politikfigur in einer „Sonntags-Wahlrede“ von Demokratie faselt, dann wissen Sie, er lügt Ihnen direkt in das Gesicht.
Das „Europa der Vaterländer“ wird ein Staatenbund freier Völker auf der Grundlage abendländischer Werte. Zur Sicherung von Freiheit und Wohlstand. Sagten Politikbonzen uns einst. Heute klingt es wie Hohn.
Aber was haben Sie von Freimaurern erwartet?
Freiheit?
Gleichheit?
Brüderlichkeit?
Schlafen Sie weiter, sonst tut es weh.
Im Zuge der gigantischen Globalisierung wird die EU (als Mogelpackung verkauft man Europa. EU ist nicht Europa!) eine der Provinzen im Einheitsweltstaat sein. Die Clique im Hintergrund ( auch unsichtbare Elite, Börsenbosse, Illuminaten, schwarzer Adel und dergleichen mehr genannt) will eine Massengesellschaft beherrschen. Wobei Masse nicht sieben Milliarden Menschen meint. Wie sich immer mehr abzeichnet, leben 6,5 Milliarden Menschen zu viel für diese Satanische-Clique. Es tritt immer offener zu Tage was da auf die Menschheit, auf uns zukommt, unter der von Ex-Präsident G. Bush sen. 1990 ausgerufenen “Neuen Weltordnung“. Ob Hinz und Kunz das auch so sehen, darf Dank staatlicher sozialer Abhängigkeit und ausufernder Verdummung in den meisten Medien, stark bezweifelt werden. Die EU-Kommissare setzen unser Geld, die Wirtschaft (zum Teil auch unsere) und unsere Soldaten ein um die Interessen von USA und Israel zu besorgen. Zur Verteidigung von Europa geschieht nichts. Nichts wird gegen den Zustrom an Menschenmassen unternommen, deren Wesen uns fremd ist. Und wenn verzweifelte Kräfte in wenigen und kleinen Bereichen in der EU sich wehren, werden sie sofort zurück gepfiffen. Die Umvolkung Europas ist beschlossene Sache.
Die Vielfalt der Völker Europas wird durch hemmungslose Einwanderung und Vermischung zersetzt. Das europäische abendländische Wesen wird zerstört. Mit der zügellosen Einwanderung haben die Globalisierer begonnen Schritt für Schritt unsere Umvolkung einzuleiten, bis es kein Zurück mehr gibt. Wie sagte Frau Merkel: Ein Zurück ist nicht möglich. Man muss das nicht glauben liebe Leser, siehe dazu den Anfang dieses Aufsatzes.
Auch die Freimaurer machen zwei Schritte nach vorne und einen zurück. So soll man ihre wahren Ziele nicht erkennen. Und was sagte der EU-Grande Jean Claude Juncker aus Luxemburg:“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Die Integration, von der die Politikfiguren faseln, ist eine weltfremde Illusion.
Die Klinge des Messers die unsere Zukunft in Stücke schneidet, hat zwei Seiten. Die eine heißt „Einwanderung“, die andere „keine eigenen Kinder“.
Emanzen und 68er schrien ja auch erfolgreich: „Wozu Kinder? Wozu Ehe? Wozu Familie? Mein Bauch gehört mir!“ Die Folge von 1968 ist der Verfall der Sitten durch Gehirnwäsche. Die entstandene Spaßgesellschaft (der derzeitige Außenminister fuhr noch mit einem Spassmobil durch deutsche Wählerlandschaften) kennt nur Raffgier, Genuss und Selbstverwirklichung. Das verdanken wir den Vätern der Frankfurter Schule wie Theodor W. Adorno (hieß eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund), Herbert Marcuse und Max Horkheimer. Der Nachruf auf Adorno wurde vom, so die Bezeichnung, Pädagoge und Religionsphilosoph Georg Picht geschrieben: „Gesetzt, der Geist hätte nach Auschwitz in Deutschland noch eine Geschichte, so müßte der Tod von Theodor W. Adorno wirken, als ob plötzlich die Uhr still stünde.“ Aber das wäre Stoff für einen anderen Aufsatz.


Das Gesicht Europas verkommt langsam zu einer Fratze. Die neuen Götter (andere nennen sie auch Dämonen) „Profit“, „Sex“ und „Welness“ haben sich auf den leeren Altären der verlassenen Kirchen niedergelassen. In der Präambel der EU-Verfassung hat man das Wort Gott verweigert. Das Gute und Schöne (siehe z.B. Kunst) wird in den Kot getreten. Gesetz und Ordnung sind heute ein Schimpfwort geworden und wer es wagt auszusprechen, findet sich als Nazi wieder. Heile Welt wird verspottet, als ob wir lieber krank sein wollen. Der Wahnsinn geht durch die Gassen und Straßen.
Mit unserem Geld füttern die abhängigen Politikfiguren konkursreife Banken und Firmen. Sie verkaufen Volkseigentum und machen gigantische Schulden. Wir werden mit leeren Phrasen durch Politiker, Experten und Bankleute abgespeist. Glauben Sie wirklich wenn der Staat pleite ist, das Ihr Geld auf dem Bankkonto sicher ist? Armer Tor!
Es gibt Hoffnung und die noch gläubigen Christen wissen was ich meine. Das System der EU, wie überhaupt der Globalisierer wird an seiner moralischen Minderwertigkeit zerbrechen.

Frohe Weihnachten

Katholische Dummheit nimmt kein Ende


Der Verrat in der Katholischen Kirche an unserem HERRN geht weiter. Neuester Trend:
In der Krippe werden Minarette aufgestellt. Das ganze wird dann auch noch als (festhalten) „Brüderlichkeit und Menschenrechte“ dargestellt. Immer wenn Menschenrechte in den Vordergrund gehebt werden sind maurerische Ansichten im Spiel und zeigt jedem noch denkenden Menschen was der Hintergrund bezwecken will. Trotzdem der Pfarrer dieser Kirche direkten Zugriff auf den Koran hat, ist ihm unbekannt was die mohammedanische Religion von Jesus Christus sagt. Bei der Geburt Christi wird der Koran an der Krippe aufgestellt zum Thema „Wasser“.
Und ständig wird der HERR gekreuzigt, sogar von seinen Dienern.
Wie dumm muss man sein um die Politik an Weihnachten in die Kirche zu holen. Ob der Franziskaner auch eine geöffnete Bibel in einer Moschee finden wird, bleibt zu bezweifeln.
Der Verfall des Christentums schreitet weiter voran.
Was kommt demnächst auf die noch wirklich gläubigen Christen zu: Das Jesuskind betet den Antichrist an?
Mit welchen Recht verletzt dieser Franziskaner Mönch die Gefühle wahrer Gott gläubiger Christen? Mit dem Begriff "menschenrecht" und "Brüderlichkeit". In moslemischen Ländern werden Christen verfolgt, hat sich im den Tessin noch nicht herumgesprochen.

UPDATE

Die Debatte um Minarette hat nun auch die Politikfiguren in Frankreich erreicht.
Der 83-jährige Scheich Jussuf al-Karadawi heizt die Situation weiter an. Er fordert die Muslime auf, in ihren Ländern Weihnachten zu verbieten. Die wird der Herr Franziskaner Mönch sicher aus Brüderlichkeit respektieren und nächstes mal vielleicht Weihnachten die Kirche abzuschließen, aus Gründen des Menschenrechts. Der Scheich meinte weiter, auch der Verkauf von Weihnachtsbäumen sei zu verbieten. Zahn um Zahn, Auge um Auge, was für eine Religion.
Was sagte Pierre Vogel, Minarette sind für den muslimischen Glauben überhaupt nicht wichtig. Aha... hat das Herr Vogel dem Scheich schon mal erklärt?

Dienstag, 22. Dezember 2009

Die unglücklichsten Amerikaner leben in New York


Hätten Sie das Gedacht? Wo doch der Big Apple von unseren Medien und Sternchen als das Non Plus Ultra immer gerne angeführt wird.
Und wieder ist es eine Studie die das behauptet.
Die New Yorker (mit Nr. 51 als Letzter der Liste) können sich ja etwas Trost zusprechen, denn die Nachbarn Connecticut (Nr. 50) und New Jersey (Nr. 49) sind nicht merkbar glücklicher.
Immerhin hat man der Studie zu Folge über vier Jahre 1,3 Millionen Amerikaner befragt. Die Fragen beinhalteten die Lebensqualität wie Klima, Gesundheit, Lebenshaltungskosten, Steuern, Kriminalität, Schulen etc.
Und hier die Top Ten, die ersten zehn Glücklichsten in absteigender Reihenfolge:
Louisiana / Hawaii / Florida / Tennessee / Arizona / Mississippi / Montana / South Carolina / Alabama / Maine.


US-Detektiv zieht Pistole wegen einer Schneeballschlacht




Liebe amerikanischen Freunde, hat Ihr noch nicht begriffen das Flash-Mob, auch wenn sie über Twitter verabredet wurden, in Eurem schönen Land mittlerweile zu Angriff auf die Staatsgewalt um gedeutet werden können? (in diesem Fall hatte das kleine Automobil des Detektiv Schneebälle abbekommen) Übrigens ein schönes  Auto das der Herr Detektiv da fährt. Aber Umweltschutz ist nur für den Bürger ein Thema.
Zum Glück ist die Vorgesetzte (Stadtpolizei) des merkwürdig reagierenden dienstfreien Detektiv, Frau Cathy Lanier noch klar im Denken. Sie hat den Detektiv bis zur genauen Klärung dieser „Affäre“ zum Schreibtisch-Dienst verpflichtet, denn sein Verhalten war nicht angemessen.


Das Video wurde bei You Tube von Microtek1234 veröffentlicht







Der Friedensnobelpreisträger hat wieder zugeschlagen


Der Gesetzentwurf sieht vor: 31 Millionen Amerikaner (!) die bisher unversichert waren werden eine Krankenversicherung erhalten. Wer sich nicht versichert muss mit Geldstrafen rechnen. Durch neue Steuern und Steuererhöhungen soll diese Reform finanziert werden. 871 Milliarden US$ wird diese Gesundheitsreform in den nächsten zehn Jahren kosten ( also pro Jahr 87 Milliarden US$) so nach republikanischen Angaben.




Herr Obama hat den größten Verteidigungshaushalt der Geschichte der USA unterzeichnet. 636 Milliarden US$. Davon werden 128 Milliarden US$ für die Kriege im Irak/Afghanistan ausgegeben. Dabei bleibt es aber nicht, denn durch die Entsendung von mehr US-Soldaten nach Afghanistan werden 2010 zusätzlich 30 Milliarden US$ benötigt.
(Das Wort „Verteidigungsbudget“ ist eine Worthülse, denn es sind Angriffskriege die hier geführt werden. Eine gewaltige Friedenstat die Herr Obama da vollbringt)


Ausgerechnet eine Studie aus dem Pentagon warnt Herrn Obama vor einer Milliarden Dollar Verschwendung in Afghanistan. Aus dieser Studie geht hervor, dass das Personal des US-Verteidigungsministerium zu 60% aus privaten Dienstleistern (!) in Afghanistan besteht. Dabei sagt die Studie aus: Im Zeitraum von Juni bis September 2009 ist die Zahl privater Dienstleister (z. B. Söldner der Firma (!) Blackwater) um 40% gestiegen. (Es ist alles eine gigantische Geldmaschine. In der Studie, so die WELT, kommt statistisch gesehen auf einen US-Soldaten, zwei Mitarbeiter privater Unternehmen)




Cruise Missiles Angriffe auf Ausbildungslager von Terroristen im Jemen hat 120 Menschen das Leben gekostet. Der Friedensnobelpreisträger hat den Angriff auf Ziele im Norden und Süden des Jemen befohlen. Per Telefon gratulierte Herr Obama dem jemenitischen Präsident zu den erfolgreichen Luftangriffen. (Und wieder ist die Globalisierung ein bisschen sicherer geworden)




Interessant ist auch diese Meldung:
US-Kommandant will Schwangerschaften in seiner Truppe bestrafen. (Bleibt nur noch zu warten bis Schwangerschaft als Terrorismus bestraft wird)


Montag, 21. Dezember 2009

Leise rieselt der Zinseszins


Würden die Menschen mehr verstehen was Geld in Wirklichkeit ist, wie es geschaffen wird und wer nur allein davon wirklich profitiert, würden sie das satanische Prinzip des Zins/Zinseszins erkennen und es gäbe ein anderes Finanzsystem.


Lassen wir Henry Ford sprechen:
Eigentlich ist es ganz gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, würden wir eine Revolution vor morgen früh haben.


Und das schrieb Heinrich Heine:
Es ist still wie in einer verschneiten Winternacht; nur ein leiser, monotoner Tropfenfall. Das sind die Zinsen, die fortlaufend hinabträufeln in die Kapitalien, welche beständig anschwellen; man hört ordentlich, wie sie wachsen, die Reichtümer der Reichen. Dazwischen das leise Schluchzen der Armut. Manchmal klirrt etwas, wie ein Messer, das gewetzt wird.


Der nächste Verfall, die nächste Krise, klopft bald an die Tür.
Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal hier folgend (jetzt werden Gelddruckmaschinen geordert)
Quellen: Thüringer Allgemeine / Märkische Oderzeitung / Salzburger Nachrichten / FAZ ( der Beginn )
Handelsblatt /

Sonntag, 20. Dezember 2009

Also doch noch....


Nun schaltet sich doch noch die Bundesanwaltschaft ein. Vorausgegangen war ein Überfall auf eine Hamburger Polizeiwache in deren Ermittlungen der Verdacht auf linksextremistische Täter deutet.
Dabei haben zehn Vermummte in Hamburg-St. Pauli eine Polizeiwache angegriffen unter anderem zwei Einsatzfahrzeuge angezündet und die Beamten mit Steinen bewarfen. Da zeitgleich in Berlin (wir berichteten) ebenfalls Anschläge durchgeführt wurden darf man einer Vernetzung ausgehen, man sagt heute terroristische Struktur.
Erstaunlich ist an der Sache, es dauerte fast zwei Wochen bis die Bundesanwaltschaft auf die glorreiche Idee kam die Ermittlungen zu übernehmen. Wäre es ein rechtsextremistischer Anschlag gewesen würde das Ermittlungsteam mit Hubschraubern der Bundespolizei innerhalb von 24 Stunden eingeflogen werden.
Diese zögernde Übernahme der Ermittlung lädt ein zum Nachdenken und wirft einen klaren Blick auf die politische Hörigkeit. Von unparteiischer Exekutive kann ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesprochen werden.

Samstag, 19. Dezember 2009

Gewalt in Deutschland – Mutter darf ihren 17-jährigen Sohn bei der Polizei abholen


Ludwigshafen
Als ein 17-jähriger in einem Bus von einem Kontrolleur aufgefordert wird seinen Fahrschein vorzuzeigen, rastet dieser aus. Er hangelt sich den Halteschlaufen hoch und tritt dem Kontrolleur mit den Füßen in den Oberkörper und das Gesicht. Eine schwangere Frau die sich und ihr ungeborenes Kind in Sicherheit bringen wollte wird sofort von dem Gewaltverbrecher angegriffen und auch sie wird in den Bauch getreten. Der Lebensgefährte der seiner Frau helfen wollte wird ebenfalls in das Gesicht getreten. Alle Verletzten werden in das Krankenhaus gebracht. Der durch die Polizei festgenomme Gewalttäter wird mit auf die Polizeiwache genommen..... wo ihn seine Mutter dann abholen durfte.
So etwas gibt es nur bei uns hier in Deutschland.

Zensur auf der Klimakonferenz


Der große Flop hat jetzt auch einen Namen – Klimakonferenz.
Jetzt wissen wir warum sich die Erde erwärmt, von der heißen Luft solcher Konferenzen.
Und dabei gibt es eine „sensationelle“ Nachricht!


Die Chefredakteure von ZDF (Nikolaus Brender) und ARD (Thomas Baumann) haben sich mit diesen Brief an bestimmte politische Figuren gewandt (näheres gleich) und an die Öffentlichkeit. Nur ... diese Sensation wird zum Teil unterdrückt. Haben Sie in der gleichgeschalteten Presse bis zu diesem Zeitpunkt etwas gelesen (19.12.09 20:15 Uhr)? Selbst auf der Internetzseite beim ZDF findet man diesen Brief nur unter ferner liefen – sehen Sie bitte hier und ganz nach unter rollen!


Auszug:
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten hiermit gegen die massive Beschränkung der freien Berichterstattung auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen protestieren. Seit heute dürfen sich Journalisten im Konferenzzentrum nicht mehr frei bewegen. Drehs außerhalb des Pressezentrums sind nur noch möglich, wenn ein Delegationsmitglied das Kamerateam und den Reporter an der Sicherheitsschleuse abholt und das Team dann von einem UN-Verantwortlichen begleitet wird.



Unfassbar!
Jetzt hat das natürlich dem bekannten Journalisten Gerhard Wisnewski nicht gereicht. Er wollte wissen an wen dieser offene Brief gerichtet wurde. Fest halten und hier den LINK anklicken!

Lesen Sie dazu seinen Bericht hier beim Kopp-Verlag.


Damit hat die Klimaverarschung sich selbst ein Bein gestellt. Wie in Kriegszeiten werden Berichte zensiert. Warum? Weil nicht alles mit rechten Dingen zugeht? Weil nur Hofberichte nach außen gesendet werden dürfen. Und warum druckt die Hauptpresse diesen Brief nicht ab? Merken Sie jetzt wie alles unter einer Decke hängt. Wie viel braucht es denn noch bis die Bürger endlich aufwachen?


Freitag, 18. Dezember 2009

Tod nach Abwasserstreit


Ein Beispiel wie BRD-Behörden mit Bürgern umgehen.

Dieser LINK führt Sie auf die Netzseite von RTL. Dort können Sie sich das Video ansehen.

Die Haschisch Armee Afghanistan - Ist es das, wofür wir kämpfen?


Nach diesem Video wissen Sie warum der Krieg in Afghanistan nicht gewonnen werden kann. Und Sie werden erkennen, warum immer mehr ausländische Soldaten nach Afghanistan entsendet werden müssen. Die korrupte afghanische Regierung hat selbst keine fähige Armee und ist vom Westen endlos abhängig. Aber das sagen Ihnen unsere Politikfiguren nicht.



Die folgenden Aussagen stammen von US-Marines Ausbildern die Soldaten der Afghanischen Armee trainieren sollen. Der Frust aus dem Mund dieser Spezialisten spricht Bände.
Hier Auszüge:
Das ist wie 26 Kinder beaufsichtigen.
Wenn wir hier bei der Afghanischen Armee einen Drogentest machen würden, würden wir 80 vielleicht 85% der Armee verlieren.
Man muss ihnen dauernd sagen, tut dies nicht, tut das nicht.
Ich gehe hier durch ein Schwadron der Afghanischen Armee von lauter Haschisch Rauchern. Sie verstehen nicht das Drogenkonsum ihre Kampffähigkeit beeinträchtigt.
Es ist nicht nur der Mangel an Disziplin, auch eine starke Führung fehlt. Das ist das Problem.
Diese Armee kann man überhaupt nicht eine Armee nennen. Langsam will ich nicht mehr, was soll man denn noch tun? Die haben die völlig falschen Männer rekrutiert. Die sind alle stumm und Ignoranten. Ein Haufen Halunken, die sind ja nur hier weil sie aus ihren Dörfern gejagt wurden, weil sie sich daneben benommen haben.
Nach sieben Jahren Ausbildung fehlen vielen afghanischen Soldaten selbst die Grundlagen soldatischer Fähigkeiten.
„Ich scheiß auf euren Tee, hier geht es um einen Auftrag!“
Sie stehen einen gut ausgebildeten, hoch motivierten und erfahrenen Feind gegenüber, der an Boden gewinnt.






Donnerstag, 17. Dezember 2009

Schweinegrippe kommt vor den EU-Rat


Herr Wolfgang Wodarg (SPD) der in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates noch als Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit amtiert, hat Mut und wir drücken ihm beide Daumen. Herr Wodarg will im Januar 2010 einen Untersuchungsausschuss initiieren der sich mit dem Einfluss der Pharmaindustrie und Wissenschaftler sowie staatlichen Behörden bei den Kampagnen gegen Vogelgrippe und Schweinegrippe beschäftigt.
Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation, eine UN Einrichtung) müsse man mit einbeziehen, denn schließlich war es die WHO die eigens für die Schweinegrippe ihre Warnstufen geändert hat und von einer Pandemie sprach.


Das wird sehr spannend zu sehen wie sich die Politikclique aus der Affäre zieht, wenn es denn zu einem Untersuchungsausschuss kommt. Wenigstens Einer hat den Mut etwas zu machen gegen diese gigantische Verarschung. Im Grunde genommen ist es Körperverletzung was da passiert.
Let's get ready to Rumbel


Mittwoch, 16. Dezember 2009

Der Mensch ist schuld


Sagen Sie mal, wo ist eigentlich das Ozonloch? Es wurde 1985 entdeckt und jetzt spricht kein frei herumlaufendes Nutztier mehr davon. FCKW war schuld am Ozonloch und wurde deshalb 1990 verboten. Hautkrebs und sogar Erblindungen könnten vom Ozonloch ausgehen. Hat man uns damals erzählt... nein beschworen. In der Presse war dann ja auch immer zu lesen wie groß gerade das Ozonloch war und welche Region es am heftigsten traf. Wer sich damals in die Sonne legte dürfte nach den „Experten“ von damals, heute nicht mehr am Leben sein. Dank des FCKW-Verbot schließt sich das Ozonloch wieder und soll bis 2068 ganz verschwunden sein. Die schützende Ozonschicht ist dann wieder ganz hergestellt. Und dafür brauchen wir nicht mal neue Glühlampen. Das Wetter bis auf 5 Tage genau vorhersagen können sie dabei immer noch nicht. Wissen aber schon was 2068 passiert. Faszinierend.
Dann kam der Feinstaub. Man konnte ganze Städte nicht mehr richtig erkennen vor lauter Feinstaub. Als dann die neuen Erlasse Kasse gemacht haben war der Staub plötzlich verflogen.
Vor etwa 30 Jahren starb dann der Wald plötzlich laut Experten. Er ist Gott sei Dank nicht ausgestorben, konnte sogar zulegen. Selbst die Verwüstung durch große Unwetter hat die Natur gut überstanden und schickt sich an neues Wachstum zu ermöglichen.
Hier für Sie zur Erinnerung, bevor Sie den „Rattenfängern“ der Klimakatastrophe hinterher laufen.
Ach bevor ich vergesse, was ist denn genau die Aussage bei „der Mensch ist schuld am Klima“? Ganz einfach, es gibt zu viele Menschen! Na... verstanden?
Bitte Video ansehen, besten Dank.

Das Video wurde bei You Tube von StifflersMom56 veröffentlicht.



Minarettverbot der Schweiz lassen Muslime den Europäischen Gerichtshof einschalten


Hafid Quardiri (ehemalige Sprecher der Moschee in Genf) hat ein Beschwerde beim EU-Gerichtshof eingereicht.
Begründung:
Das Verbot des Baus von Minaretten die Religionsfreiheit der Moslems beschränke. Das Verbot sei zudem diskriminierend, weil es nur für eine Religion gelte und nicht für alle.


Hmm...
Da schießt jemand aus der Hüfte ohne vorher nachzudenken. Zuerst müssen alle Instanzen in der Schweiz angerufen werden.
Eine Religionsfreiheit sehen wir nicht als bedroht an, denn dann müsste man die Abschaffung des Kruzifixes in den Schulen ebenfalls so bewerten.
Diese von Herrn Quardiri geforderte „Gleichheit“ für alle könnte man auch anders betrachten. Denn wenn man wirkliche Gleichheit schaffen würde, dann müssten muslimische Bürger ohne Staatszugehörigkeit bei Fehlverhalten ausgewiesen werden.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Auslandseinsätze werden zur deutschen Normalität


Dies meint ein Gastbeitrag in der WELTonline von Karl Kaiser. Wer Herr Kaiser ist wurde nicht verraten.
Schauen wir uns den „Gastbeitrag“ mal näher an.
Da schreibt Herr Kaiser:
Zitat
Es ist an der Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit Auslandseinsätze als Normalität akzeptiert.
Zitat Ende
Normal ist nicht was Sie da schreiben Herr Kaiser, denn die Öffentlichkeit bestimmt ob sie die Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland will oder nicht. Ist der Gastbeitrag ein Versuch der Gehirnwäsche oder nur wieder ein Artikel „schaun wir was passiert“?
Zitat
Schließlich kann die Bundeswehr durch Vorsorgepolitik eine Bedrohung des Landes frühzeitig verhindern. Wie in der Umweltpolitik darf Handeln nicht erst dann einsetzen, wenn ein irreparabler Schaden eingetreten ist.
Zitat Ende
Was für eine „Vorsorgepolitik“ soll das sein Herr Kaiser? Wenn wir Ihren Gastbeitrag ernst nehmen würden, Gott behüte, dann müsste die Bundeswehr in mehr als zwei Dutzend Ländern „vorsorglich“ Politik dort betreiben. Die Bundeswehr ist aber nicht für „Vorsorgepolitik“ aufgestellt und hat dafür auch keine Befugnis. Also nur infantiles Geschwätz eine Gastbeitrages. Herr Kaiser setzt noch einen drauf und vergleicht militärisches eingreifen mit Umweltpolitik. Er spricht von irreparablen Schaden. Wo? In der Umweltpolitik? Wenn das so wäre brauchen wir keinen Klimagipfel, denn es ist ja irreparabel.
Zitat
Bürgerkriege, ethnische Säuberungen und Genozid in Staaten, die die Nato als Problem identifiziert hat, müssen als Teil der Bedrohung verstanden werden, die eine sicherheitspolitische Vorsorgepolitik auslöst
Zitat Ende
Die Nato ist eine von der USA geführte Armee die als Exekutivorgan der Neuen Weltordnung eingesetzt wird. Deshalb wurden in den 90er Jahren die Aufgaben der Nato neu definiert. Bekommt man für solche Gastbeiträge von den US-Militär eigentlich einen Bonus? Wenn wir uns an Jugoslawien erinnern und die Einsätze der Nato, dann bewahre uns die Vorsehung vor mehr Nato. Jugoslawien ist ein wichtiges Transferland und nur darum wurde die Nato eingesetzt. Das Land wird für die Neue Weltordnung gebraucht. Herr Kaiser, Sie werden wohl zugeben müssen das Nordkorea ein diktatorisches Regime ist, mit Atomwaffen. Wo bleibt ihre Forderung die Nato als Vorsorgepolitik nach Nordkorea zu entsenden? Und Herr Kaiser, warum dienen Sie nicht in dieser Nato, da können Sie direkt Ihren Beitrag leisten. Durch Ihre „Vorsorgepolitik“ klingt das so als brauchen wir wieder Raum im Osten. Was bedeutet es denn genau wenn Sie sagen: die eine sicherheitspolitische Vorsorgepolitik auslöst. Was soll dann Geschehen Ihrer Meinung nach? Sie haben es nicht geschrieben was das bedeutet. Einmarsch in das betreffende Land? Natürlich nur zur Vorsorge. Wen die Nato bei jedem Bürgerkrieg sich einmischt, quasi per aufgestellter Liste (wie Sie andeuten), dann braucht man nur einen Bürgerkrieg anzetteln und schon findet man einen automatischen Grund Soldaten in das Land das man beherrschen will einzusetzen. Wie praktisch schön das alles zusammenpasst. Und so einen Blödsinn soll die Öffentlichkeit endlich akzeptieren? Ich glaube die Öffentlichkeit (was immer Sie damit meinen) ist nicht so dumm wie Ihr Gastbeitrag.




Bonus wird jetzt "erfolgsabhängige variable Vergütungskomponente" genannt




Und die Verarschung geht weiter


Das Video wurde bei You Tube von http://www.youtube.com/user/suapoc1 veröffentlicht.







Montag, 14. Dezember 2009

Nahe an der Bananenrepublik


Das Auswärtige Amt schreibt über die OSZE:


Die Bundesrepublik Deutschland arbeitet in allen Bereichen der OSZE aktiv mit. Deutschland beteiligt sich finanziell und personell maßgeblich an der OSZE. Zum laufenden Haushalt der OSZE trägt Deutschland etwas mehr als elf Prozent bei. Daneben leistet die Bundesregierung substantielle Hilfe auch in Form zusätzlicher freiwilliger Beiträge. Deutsche Mitarbeiter sind in fast allen OSZE Langzeitmissionen und in OSZE-Institutionen vertreten; insgesamt entsendet Deutschland zwischen 50 bis 60 Experten. Darüber hinaus beteiligt sich Deutschland regelmäßig mit bis zu 10 % - der von der OSZE vorgegebenen Obergrenze - an den Wahlbeobachtungsmissionen des Büros für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR). Im Jahr 2008 beteiligte sich Deutschland mit 222 Wahlbeobachtern. Deutsche Abgeordnete nehmen im Rahmen der Parlamentarischen Versammlung der OSZE an Wahlbeobachtungen im OSZE-Raum teil.
Soweit das Auswärtige Amt.


Nun bemängelt die OSZE in ihrem Bericht die geltenden Regeln für die Zulassung neuer Parteien durch den Bundeswahlausschuss. Es ist bedenklich, dass Vertreter von Parteien die bereits im Parlament tätig sind, über den Bundeswahlausschuss abstimmen ob man neue Parteien zuläßt. Bestes Beispiel ist der Fall von Frau Pauli, sie wollte ihre neue Partei anmelden und wurde wegen einen kleinen Formfehler den man noch am gleichen Tag hätte ausbügeln können von der Bundestagswahl ausgeschlossen. Na wer da schlechtes denkt? Das traurige daran ist, das eine Organisation den BRD-Politikern sagen muss, bei euch geht es nicht demokratisch zu. Dazu braucht man aber die OSZE nicht. Von diversen „undemokratischen Verhalten“ können viele Gruppierungen und neue Parteien ein Liedchen erzählen. Ob Bundestagswahl oder Länderwahl bis zur Gemeindewahl lässt sich eine Spur verfolgen die Konkurrenz mit allen Mitteln, in einigen Fällen mit Gewalt, am Wahlkampf behindern und verhindern wollte. Was wir Bürger da in weiten Teilen gesehen haben zwischen 2008 und 2009 ist einfach nur beschämend. Diese Republik ist nur noch eine Namens-Demokratie. Wir schämen uns nicht in anderen Teilen der Welt Wahlbeobachter via OSZE zu entsenden, dabei sind wir selbst zum beobachteten Land herabgekommen. Die OSZE fordert eine Korrektur des Deutschen Wahlrechts. 





Gelogen um der Politik Willen

Algier / 1996
Sieben Mönche aus dem Kloster Notre Dame de l' Atlas wurden von der berüchtigten GIA ( Groupes Islamiques Armes) entführt und später hingerichtet. Mitten im Krieg zwischen der GIA und der Algerischen Armee. Entsetzen in der Welt über die sinnlose Gewalt der Terroristen. Die Trappisten-Mönche waren in der umkämpften Region geblieben um den Menschen dort zu helfen. Damit war für alle klar und plausibel, es können nur Terroristen gewesen sein. Falsch, wie sich jetzt herausstellt. Es war die algerische Armee, die aus Hubschraubern auf die Zelte der Mönche schoss. Die toten Mönche wurden erst hinterher geköpft um die Tat der GIA zuzuschreiben.
Das Bekennerschreiben welches nach dem Tod veröffentlicht wurde, zeichnete sich mit einigen Ungereimtheiten aus. An was erinnert uns das? Richtig, es gibt da einen Videoterrorist und seine 19 Räuber. Bei dessen Videobotschaften auch Experten zweifeln das es mit rechten Dingen zugeht.
Zurück zum Bekennerschreiben: Die Zahlen zum Beispiel waren in einer Schrift verfasst, welche die Terroristen sonst nie gebrauchten. Es fehlten auch die obligaten Zitate aus dem Koran. Und die Erkennungssymbole waren falsch gesetzt. Für die französischen Experten war das Communiqué gefälscht. Auf dilettantische Art.
Das hat aber die Presse nicht interessiert, man hat das politische Märchen pflichtbewusst veröffentlicht. Sonst können ja schon gewisse Blätter Terroristen ausmachen bevor diese überhaupt geboren wurden oder das Wetter in 50 Jahren genau voraussagen oder den Tod von Millionen Menschen wenn sie sich nicht impfen lassen.
Wo bleibt jetzt der Auftritt des Staatsanwalt/Richters der wegen Vertuschung einer Straftat Anklage erhebt? Waren doch nur Mönche, wen interessiert das?

Quelle: Tages Anzeiger /

12jähriger auf offener Straße erschossen, für nichts


Am späten Sonntagnachmittag um 17:30 Uhr ging der Junge (sein Name wird mit Amar angegeben) in einer kleinen Gruppe auf der Straße vor einem Tabakladen, als von einem vorbeifahrenden Auto auf ihn geschossen wird. Amar wird von drei Kugeln getroffen, einer seiner Freunde (17) wird am Bein verwundet. Amar starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen. 14 Einschusslöcher hat die Polizei gezählt. Der Staatsanwalt geht von Maschinenpistolen oder Kalaschnikows aus, so sagt TF1 News. Es müssen demnach auch mehrere Täter gewesen sein die die tödlichen Schüsse abgaben.
Gestorben für nichts, denn der Grund dieses tödlichen Drama ist einfach lächerlich. Das Opfer und sein Kumpel haben ein Mädchen aus einem anderen Viertel (unter dem Diktat einer anderen Jugendbande) blöd angemacht. Die Freunde des Mädchen haben daraufhin tödliche Rache geübt.
Die Täter sind unerkannt geflüchtet.


Quelle: leParisien / TF1 News /

Ich gebe Ihnen mein uneingeschränktes Vertrauen

Das hat Frau Merkel auch schon mal gesagt und ein paar Stunden später ist einer der unfähigsten Verteidigungsminister die je diese Republik gesehen hat endlich zurückgetreten. Nun hat Herr Seehofer ein massives Problem. Er wird es wohl aussitzen, es sei denn FDP und/oder Grüne machen ernst und wirbeln die CSU mal durcheinander.
Um was geht es?
Natürlich wieder um eine Bank. Wir sind in einem Stadium wo ja jede Bank schon Systemrelevant ist weil den sie unterstützenden Politikern (die Seilschaft in den Banken verpflichtet) die Argumentation ausgeht. Diesmal hat die BayernLB ein Problem durch die Rettung der Hypo Alpe Adria Bank. Diese Bank wurde von Österreich verstaatlicht um damit einen erneuten Flächenbrand auf dem Banksektor abzuwenden. Die BayernLB ist die Mutterbank und verliert, so sagen Politiker, mindestens 3,7 Milliarden €uro.
Der Steuerzahler darf also den Pfusch im bayerischen politischen Banksektor bezahlen.
Wir werden sehen was vom „uneingeschränkten Vertrauen“ übrig bleibt wenn Seehofer immer  mehr in den Strudel gezogen wird.

Quelle: Spiegel online /

Konkurrenz ist Sünde


Ein gigantischer Deal wurde abgeschlossen. Der Ölweltkonzern Exxon (Rockefeller) übernimmt für 41 Milliarden US$ den US Erdgas Konzern XTO Energy. Der Kaufpreis werde in Aktien gezahlt wenn Aktionäre und Wettbewerbsbehörden zustimmen. Energie ist ein sehr wichtiger Schlüssel in den Händen der Elite um die Bevölkerung zu beherrschen.


Quelle: SF Tagesschau / cash /

Sonntag, 13. Dezember 2009

Demanjuk: Beihelfer contra Täter



AUTOR:  Gilad ATZMON جيلاد أتزمون گيلاد آتزمون
Übersetzt von  Einar Schlereth

Der deutsche Staatsanwalt Hans-Joachim Lutz hat gestern angekündigt, daß John Demjanjuk, 89, angeklagt ist, Beihelfer am Tod von 27 900 Juden zu sein.
Viele unter uns verstehen nicht, was die juristische Bedeutung von ”Beihelfer” ist. Ein ”Beihelfer” ist eine Person, die bei der Ausübung eines Verbrechens Beistand leistet, die aber nicht wirklich an der Begehung des Verbrechens als ein gemeinsam Ausübender teilnimmt.
Wenn man dies bedenkt, frage ich mich, wozu Demjanjuks Gerichtsverfahren gut sein soll.


Eindeutig ist der greise Demanjuk keine Gefahr für die Gesellschaft. Er ist auch nicht beschuldigt, ein Mörder zu sein und auch nicht beschuldigt, ein Massenmörder zu sein.  Da er angeblich ein ”Beihelfer” ist , paßt er auch nicht richtig in die Shoa-Story hinein. Wenn der Holocaust eine Erzählung von einem rassistisch bedingten industriellen mörderischen Verbrechen ist, dann ist ein ukrainischer Kriegsgefangener, der als deutscher Wärter während seiner Gefangenschaft diente, nicht gerade die Story eines Hauptverantwortlichen. Wenn diese Gerichtsverhandlung dazu dienen soll, die Botschaft des Holocaust zu perpetuieren, dann wird sie in Wirklichkeit nur eines bewirken: die gegenteilige Botschaft verbreiten. Sie wird einmal mehr beweisen, daß die Holocaust-Ideologie rachsüchtig und gnadenlos ist.
Wenn die Deutschen wirklich nach einem spektakulären letztem Holocaust-Prozeß aus sind, könnten sie da nicht etwas Saftigeres als einen ”angeblichen Beihelfer” aussuchen?
1986 wurde Demjanjuk an Israel ausgeliefert, wo ihm der Prozeß gemacht wurde. Laut den israelischen Anklägern wurde Demjanjuk im Juli 1942  in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Chelmno gebracht. Dann war er freiwillig bereit, mit den Deutschen zu kollaborieren und wurde in das Lager Trawniki geschickt, wo er zu einem Gefangenenwärter ausgebildet wurde, eine Waffe erhielt sowie eine Uniform und einen Ausweis mit seinem Foto. Die Hauptanklage bestand darin, daß Demjanjuk in Wirklichkeit  ”Iwan der Schreckliche” wäre, der berüchtigte kaltblütige Mörder von Treblinka. Am 18. April 1988 befand das israelische Gericht Demjanjuk in allen Punkten für schuldig. Eine Woche später verurteilte es ihn zum Tode durch den Strang.
1993 wurde das Urteil nach einem Widerspruch von fünf Richtern des israelischen höchsten Gerichtes aufgehoben. Sie stellten fest, daß das Urteil gegen Demjanjuk auf einer falschen ”Identifizierung” beruhte. ”Wir haben davon abgesehen”, schrieben die fünf Richter, ”den Revisionskläger für die Schrecken von Treblinka zu verurteilen. Iwan Demjanjuk wurde von uns freigesprochen wegen der Zweifel über die furchtbaren Anklagen, die Iwan dem Schrecklichen von Treblinka zugeschrieben werden.”
Zu dem Zeitpunkt, als das höchste israelische Gericht beschloß, Demjanjuk freizulassen, war der israelische Generalstaatsanwalt sich durchaus im klaren darüber, daß John Demjanjuk ein Wärter in Sobibor war. Dennoch beschloß er, keine Anklage  gegen ihn wegen Beihilfe zu erheben. Unter anderen Argumenten zugunsten von Demjanjuks Entlassung erklärte der israelische Generalstaatsanwalt, daß ”neue Anklagen unsinnig wären angesichts der Schwere jener, von denen er freigesprochen wurde, und er argumentierte weiter, daß ”eine Verurteilung wegen der neuen Anklagen (ein deutscher Wärter gewesen zu sein) unwahrscheinlich wäre”. Der israelische Generalstaatsanwalt begriff, daß es kontraeffektiv wäre, Demjanjuk als einen Beihelfer zu verurteilen.
Offenbar fehlt dem deutschen Gesetzeswerk jene notwendige ”jüdische” Klugheit, die von den obersten israelischen Richtern und dem Generalstaatsanwalt an den Tag gelegt wurde. Es scheint, als ob das deutsche Gericht eine sehr peinliche Methode zur Bewältigung der deutschen Vergangenheit gefunden habe. Es klagt nun eine sterbende ukrainisch/amerikanische Person an, die versuchte, ein Nazi-Gefangenenlager zu überleben, indem sie kollaborierte. Das heißt, ein ehemaliger Gefangener der Deutschen wurde ein ”Beihelfer” der deutschen Tötungsmaschinerie.
Wenn die Deutschen darauf bestehen, nach Nazi-Kollaborateuren und brutalen ”Beihelfern” zu suchen, kann ihnen Israel Shahak einen Rat geben, wo sie zu finden sind. ”Jedes jüdische Kind wurde (in den Ghettos) gelehrt”, schreibt Shahak, daß ”wenn du einen Platz betrittst, wo es drei Ausgänge gibt, einer von einem deutschen SS-Mann bewacht, der zweite von einem Ukrainer und der dritte von einem jüdischen Polizisten, dann mußt du zuerst versuchen, bei dem Deutschen durchzukommen, und dann vielleicht bei dem Ukrainer, aber niemals bei dem Juden”. (Prof. Israel Shahak am 19. Mai 1989 in Kol Ha'ir, Jerusalem) Diese Story wird von vielen persönlichen und akademischen Berichten Überlebender erzählt. Die jüdischen Kapos und der Judenrat waren die brutalsten von allen.
Ich denke, daß die Deutschen besser vorwärtsgehen und ihre Vergangenheit ruhen lassen. Große Symphonien zu komponieren und Philosophie zu schreiben ist ein weit größerer Beitrag für die Menschheit als Holocaust-Prozesse. Schuldhaftigkeit ist eine flüchtige und destruktive Daseinsweise. Wenn die Deutschen sich jedoch schuldig fühlen, dann sollten sie lieber ihre Schuld in Verantwortlichkeit verwandeln. Sie sollten lieber daran denken, daß die Palästinenser de facto die letzten Opfer Hitlers sind. Ihr Martyrium ist noch lange nicht zu Ende. Wenn die Deutschen sich wegen ihrer Vergangenheit schuldig fühlen, sollten sie niemals Kriegsschiffe nach Israel schicken. Wenn die Deutschen wegen ihrer Geschichte bekümmert sind, sollten sie sie lieber in etwas Sinnvolles verwandeln. Statt einen 89-Jährigen anzuklagen, ein angeblicher ”Beihelfer” zu sein, sollten sie lieber die Täter von Genozidverbrechen, die vor unseren Augen stattfinden, vor Gericht bringen.
Statt den alten Demjanjuk im Rollstuhl in den Gerichtssaal zu schieben, sollte der deutsche Justizminister lieber Tony Blair, George Bush, Ehud Barak, Ehud Olmert, Tzipi Livni und Shimon Peres verfolgen.  Sie sind alle frei und gesund genug, um vor Gericht zu stehen. Sie sind alle im Unterschied zum angeblichen Beihelfer Demjanjuk Täter von ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit.



Originalartikel veröffentlicht am 3.12.2009

Über den Autor


Einar Schlereth ist ein Mitglied von Tlaxcala, dem internationalen Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, der Übersetzer als auch die Quelle genannt werden.