Exklusiv-Seminar
mit Dr. Stefan Lanka zur Gentechnik in der Medizin, mit einem
vorbereitenden Vortrag am Vorabend, auf dem die Geschichte der
abendländischen Gen-Idee und die Gefahren der Gentechnik
verständlich gemacht und der Weg aus der Bedrohung aufgezeigt werden
In
fünf Jahren wird es soweit sein und jeder Mensch soll anhand seiner
Gen-Daten diagnostiziert und behandelt werden. Die Vorbereitungen für
diese Gen-Medizin, genannt „Personalisierte Medizin", laufen
auf Hochtouren, Computerfirmen bilden hierfür den medizinischen
Nachwuchs aus und bereiten genetische Fortbildungskurse für alle
Ärzte vor und statten Kliniken und Praxen mit entsprechender
Daten-Verarbeitungstechnik aus.
Durch
geniales Marketing wird bei immer mehr Menschen Akzeptanz für diese
Art von Medizin geschaffen, bis hin zum Wunsch der baldigen Anwendung
der roten Gentechnik, während bei der grünen Gentechnik die
Intuition der Menschen noch funktioniert und ca. 70% der Bevölkerung
diesen Methoden und Behauptungen ablehnend gegenüber stehen.
Im
Jahr 2006 wurde der gesetzliche Rahmen gelegt und das Robert
Koch-Institut, bisher für die Umsetzung der AIDS-, Infektions- und
Gentechnik-Politik verantwortlich, unter direkter US-amerikanischen
Anleitung, zum Institut für die Gesundheit des Deutschen Volkes und
zur Speerspitze der medizinischen Gentechnik umgebaut.
Der
Umbau sollte 2010 abgeschlossen sein, wurde aber durch öffentlich
gewordene Korruption und Austausch des langjährigen Leiters, Prof.
Kurth, und weiterer Probleme mit der Ersatz-Leitung um zwei Jahre
verzögert. In diesem Institut werden durch die Führung und
zahlreiche Mitarbeiter nachweislich Daten zu AIDS und Krebs gefälscht
und unter Verschluss gehalten. Der konservative Focus hat Prof. Kurth
und dessen bis heute im Institut hochrangig angestellte Ehefrau
deswegen als „Primitiv und dreist" und das Institut als
„Pannen und Mauschelbude" bezeichnet.
Kino-Filme
mit Starbesetzung wie „Contagion" aber, über schreckliche
Pandemien und regelmäßige Angstmeldungen, wie die aktuelle
Behauptung, dass Wissenschaftler in Holland ein absolut tödliches
Influenzavirus gezüchtet hätten, verhindern ein Bewusstwerden der
eigentlichen Funktion dieses Instituts und der medizinischen
Gentechnik.
Wenn
es tatsächlich Gene für Eigenschaften, Gesundheit oder Krankheit
gäbe und diese gelesen und richtig gedeutet werden könnten, wären
dieser Plan und die Einführung der Personalisierte Medizin in
Ordnung. Dem ist aber nicht so, denn die DNS,
die als Erbsubstanz ausgegeben wird,verändert
sich in allen unseren Zellen kontinuierlich.
Deswegen kann die DNS keine Erbsubstanz sein, kann kein ernsthafter
Mensch ein Gen behaupten und noch weniger Gen-Tests und Gentechnik.
Einige
wenige Wissenschaftler, die an die Öffentlichkeit gelangt sind und
die Schäden der Gentechnik in der Landwirtschaft und Tierzucht
öffentlich gemacht haben, hatten in Bezug auf die grüne Gentechnik
einen großen Erfolg und wurden zu Ikonen der Gentechnik-Kritik. Sie
tragen aber mit ihrem Nicht-Wissen oder Schweigen darüber was in der
Medizin tatsächlich abläuft dazu bei, dass sich die Bevölkerung in
Bezug auf die Gentechnik in der Medizin nur sehr schwer informieren
kann.
Ort der
Veranstaltung: Kavalierhaus der Gemeinde Langenargen (bei Schloss
Montfort)
Untere
Seestraße 7
88085
Langenargen
27./28. Januar 2012
Eintritt: Vorträge
15 €
Seminar-Gebühren
und den Weg zur Anmeldung finden Sie HIER