Sonntag, 20. November 2011
Mediale Vorbereitung für ein Comeback
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Sonntag, November 20, 2011
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Freitag, 18. März 2011
Westerwelle vorm Rasierspiegel
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Freitag, März 18, 2011
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Mittwoch, 2. Februar 2011
Keith Olbermann: „Ich habe gerade gesagt: dies ist die letzte Ausgabe dieser Show“
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Mittwoch, Februar 02, 2011
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Donnerstag, 21. Oktober 2010
Wer profitiert wirklich vom Milliarden-Bau Stuttgart 21?
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Donnerstag, Oktober 21, 2010
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S 21
Sonntag, 15. August 2010
„Die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren“
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Sonntag, August 15, 2010
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Freitag, 6. August 2010
Wissenschaftler hat eine weitere Seite des Maya-Kalenders aufgeschlagen und nun geht der Kalender bis zum Jahr 2220
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Freitag, August 06, 2010
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Mittwoch, 14. Juli 2010
Mal sterben wir zu oft, mal leben wir zu lange
Vieles was uns als Statistiken serviert wird kommt von hier.
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Mittwoch, Juli 14, 2010
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Sonntag, 6. Juni 2010
Die „neuen“ polnischen Töne des Herrn Jaroslaw Kaczynski oder Neue Richtung, neuer Wind
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Freitag, 30. April 2010
Der Vorsitzende der NPD konnte einen Rechtsruck seiner konservativen Partei verhindern
Jetzt haben Sie sicher vor lauter lachen Ihre Unterhose verloren?
Aber diese von uns anders dargestellte Schlagzeile ist nur der Vergleich zu dieser hier:
Netanjahu verhindert Rechtsruck in seiner Partei
Wir gehen davon aus, dass im Auslandressort der WELT-online gerade mit Alkohol gefeiert wurde und einer musste schnell einen Artikel verfassen.
Für die WELT-online noch mal ganz langsam:
Herr Netanjahu und seine Anhänger, biegen selbst im Straßenverkehr generell nur rechts ab. Selbst wenn sie dadurch Umwege fahren müssten. Irgendwann kommen sie halt von der anderen Seite an ihr Ziel an.
Alles klar?
Der Artikel ist nichts anderes als Bürger-Verdummung.
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Samstag, 20. März 2010
Der Neonazi-Fake für das Österreichische Staatsfernsehen
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Mittwoch, 27. Januar 2010
Umgepackte Sprüche in neue Worthülsen
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Unsere Angestellten
Freitag, 4. Dezember 2009
"Sie haben die Druckerpresse angeworfen, um ihren Meistern an der Wall Street einen Gefallen zu tun"
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Freitag, Dezember 04, 2009
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Dienstag, 3. November 2009
Ein Jahr “Yes we can”
Am 4. November letzen Jahres von 200 000 Menschen bejubelt, ist nun Ernüchterung eingekehrt. Am 18. Janus 2009 wurde er in sein Amt eingeführt. Ein Meister des inszenierten Auftritts. Bei der Ablegung seines Amtseides, zwei Tage später waren über eine Million Menschen dabei. Kurz danach kam wieder ein Versprechen von ihm, das Gefangenenlager Guantanamo Bay in Kuba zu schließen. Genauso wie sein Versprechen die eigenen Truppen aus dem Irak abzuziehen. Er hat es bis jetzt nicht gehalten. Dafür bekam er (wofür eigentlich?) den Friedensnobelpreis nachgeworfen. Das lässt seinen verblassenden Nimbus nur peripher aufglänzen und wird von den meisten Menschen auch durchschaut. Wenn man den US-Umfragen glaubt, dann ist es nur noch eine knappe Mehrheit der US-Amerikaner die ihm Vertrauen, Tendenz sinkend. Der Slogan im teuersten Wahlkampf der Geschichte hat ihm bis jetzt kein Glück gebracht.
Im Obamameter werden 515 Wahlversprechen aufgelistet, von denen er 49 eingehalten hat. Sieben Versprechen hat er zurückgenommen und wahrscheinlich werden noch 14 Versprechen ebenfalls abgebrochen. Aber Sie können sich dieses ja selbst hier anschauen.
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Dienstag, November 03, 2009
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Mittwoch, 21. Oktober 2009
Schweinegrippe Hauptsaison
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Mittwoch, Oktober 21, 2009
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Sonntag, 18. Oktober 2009
Sozial Marketing
Oder wie man dumme und nichtssagende Berichte für “Freunde” lanciert.
“Der Westen” das Onlineportal der WAZ Mediengruppe schreibt:
Fast 1000 neue Mitglieder für die NRW-SPD
Nun meint dieses Portal, vielleicht als Trotz auf die Bundestagswahl oder gar ein Trend für die Landtagswahl? Woher dieses Portal nur diese Binsenweisheit nimmt? Mal abgesehen ob dieser Artikel überhaupt so stimmt, es wird nicht berichtet wie viel Menschen aus dieser Partei ausgetreten sind. Und das dümmliche Gerede von “Jetzt erst recht”-Effekt. Klingt verdächtig nach Alt-SPD Slogan.
Sagen wir es mit einem Kommentarschreiber im Kommentarfeld:
In einen Stall, der schon voll mit Mist und Eseln ist, müssen erst die Esel rausgehen, denen es darin stinkt.
Dann können wieder andere Esel in den Stall gehen.
Quelle: Der Westen /
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Sonntag, Oktober 18, 2009
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Sonntag, 30. August 2009
Mondgestein entpuppte sich als Fälschung oder Das “Dings da”
Da haben die amerikanischen Freunde aber die Holländer reingelegt.
Ehrfurchtsvoll näherte man sich als Besucher im Rijksmuseum dem STEIN. Er stammt vom Mond, wow! Als Besucher konnte man gut verstehen, dass es nur ein kleines Stückchen Mondstein war, denn die NASA hat an mehr als 100 Ländern solche Mondbröckelchen gegeben.
Alles Lüge!
Das “Dings da” ist ein wertloses Stückchen Stein und stammt von Mutter Erde. Plötzlich bemerkten Wissenschaftler der Universität Amsterdam, dass bei etwas genauer Betrachtung das Geschenk von der NASA als Fake sich herausstellte. Man kann es auch anders ausdrücken. Zehntausende Besucher des “Dings da” müssen sich wohl verarscht vorkommen.
Nicht die Holländer, jedenfalls findet Frau Xandra van Gelder diese Gesichte lustig, “wir lachen darüber.” Jetzt will man auch weiterhin das “Dings da” ausstellen als Kuriosität.
Da hat das Rijksmuseum viel von der Katholischen Kirche gelernt. Denn die stellen auch so tolle Gegenstände aus, auch wenn man nachweisen kann das da so mancher “Fake” als “Heiliges Dings da” rum liegt.
Die Holländer machen es jetzt vielleicht umgekehrt und zeigen den Besuchern, dass die NASA ein “Dings da” nicht vom Mond unterscheiden kann.
Die US-Botschaft in Den Haag will den Vorfall untersuchen. Na dann sind wir ja beruhigt.
Da kann die NASA aber stolz sein, dass Apollo 11 den Mond getroffen hat bei der Landung.
Stellt sich nur die Frage: Die Astronauten Neil Armstrong und “Buzz” Aldrin von denen das “Dings da” gegeben wurde, wussten sie dass man auf den Mond gelandet war? Oder hat ihnen Huston gesagt: “Ihr seid jetzt auf dem Mond!”?
Quelle: Telegraph /
(PPD hat weder Kosten noch Mühen gescheut um Ihnen ein echtes Stück Mondstein im Bild zu zeigen.)
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Sonntag, August 30, 2009
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Donnerstag, 27. August 2009
Happy Birthday Josef (Teil 3)
Eine Komödie in 3 Akten
3. Vorhang
(Klare Suppe mit drei Schnittlauchröllchen vom Biogarten)
Hauptgang
Schnitzel mit Sauce Ulladaise
(drapiert mit zwei Spargeln aus dem Bornheimer Land)
Als Beilage
Eine Scheibe Graubrot.
Dessert
Joghurtbecher umgestürzt
Die Getränke haben die Gäste zum öffentlichen Geburtstagstermin von Herrn Ackermann selbst mitgebracht.
Auftritt des Bajazzo
Ich aß guten Spargel am Oberrhein,
Auch in Berlin tat ich mich daran erfreuen
Da hab ich ihn indessen
Vor lauter Begeisterung quergefressen
Das schöne Geld, ich hätte es soll`n lassen
Das ich da erst jetzt dran denk
Ein Kochbuch wäre besser als Geschenk.
Vorhang
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Donnerstag, August 27, 2009
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Und wieder werden wir verarscht,
Unsere Angestellten
Dienstag, 4. August 2009
Bla-bla-bla
Mein Gott SPD, habt ihr in all den Jahrzehnten nichts dazu gelernt?
Herr Steinmeier macht nichts anderes was Müntefering vor Wahlen immer gemacht hat - er verspricht. Nach der Wahl ist es dann unfair die Wahlversprechen einzufordern.
Wer glaubt euch noch?
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Dienstag, August 04, 2009
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Wahlkampf im Prekarier-Land
Donnerstag, 23. Juli 2009
40 Jahre Mondlandung und Hollywood war dabei
Und jetzt kommt die Wahrheit über einen Russen an das Licht. Teile der Aufnahmen von der Mondlandung wurden in einem Hollywood-Studio gedreht.
Zitat
Die entsprechenden Gerüchte über eine Fälschung seien darauf zurückzuführen, dass ein Studio im Hollywood in der Tat einige Szenen im Nachhinein gedreht habe: „Man konnte ja von der Mondoberfläche aus nicht aufnehmen, wie Neil Armstrong erstmals die Luke von innen öffnet und die Treppe herunter klettert!“ Momente wie diesen habe man später im Studio mitgeschnitten, um die „Logik des Geschehenen beizubehalten“.
Zitat Ende
Hmm... jetzt fragt man sich natürlich, warum wurden wir dann von allen Experten angelogen. Was haben wir in Talkshows nicht alles gehört und jeder Experte nannte die Kritiker nur als Verschwörungstheoretiker die keine Ahnung hätten.
Da bleibt ein sehr bitterer Nachgeschmack.
Quelle: RIA Novosti /
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Donnerstag, Juli 23, 2009
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Freitag, 17. Juli 2009
Sie hat heute Geburtstag
Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner) wurde 1954 als Tochter eines lutherischen Pastors geboren, der in den Osten, nach Brandenburg, 80 Kilometer nördlich von Berlin, zu seiner Tätigkeit entsandt wurde. In der DDR ging Angela in die Schule, studierte an der Universität Leipzig und trat der Freien Deutschen Jugend bei. Sowohl in der Schule als auch an der Uni war Angela stets eine engagierte FDJ-Aktivistin, woran sie sich heute nicht gern erinnert. Sie sagt, sie habe sich ausschließlich mit Kulturarbeit beschäftigt. Was nicht ganz stimmen dürfte, weil sie im Zentralinstitut für Physikalische Chemie und an der Akademie der Wissenschaften der DDR die Agitprop-Abteilung der FDJ leitete.
Als im Jahr 1989 die Berliner Mauer fiel, verließ sie das Physikinstitut, um Politikerin zu werden. 1990 war sie bereits stellvertretende Regierungssprecherin unter dem letzten DDR-Ministerpräsidenten, Lothar de Maiziere, vor der Vereinigung Deutschlands.
1990 war Merkel bereits CDU-Mitglied, wurde in den Bundestag gewählt, war dann Bundesministerin für Frauen und Jugend in der Regierung Helmut Kohl und darauf Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Kohl protegierte sie und nannte stets "Mädchen". (Der Text ist von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti )
Ist Ihnen etwas aufgefallen?
1989 fiel die Berliner Mauer, sie verließ das Physikinstitut um Politikerin zu werden. Der Stasi soll sie bei einer Anwerbung auf der Uni gesagt haben, sie wäre viel zu geschwätzig dafür und das soll alles gewesen sein. Ein Jahr später war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend. Nur ein Jahr um als Physikerin abzutreten und als Bundesministerin wieder aufzutauchen (1990 in die CDU eingetreten). Und Sie glauben das wäre alles ganz normal. Wir glauben, sie wurde gezielt aufgebaut. In der Politik geschieht nichts zufälliges, schon vergessen? Natürlich.
Was muss eigentlich alles zusammenpassen und wie viele Glückstreffer muss eine Physikerin an einem westdeutschen „Institut“ haben um ihren Job an den Nagel zu hängen und nach einem Jahr Bundesministerin zu werden (zuerst BM für Frauen und Jugend, dann BM für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)? Dinge über die Sie wahrscheinlich noch nicht nachgedacht haben? Aber wie wir immer sagen, um die Wahrheit „jetzt“ zu erkennen, muss man die Vorgeschichte genau betrachten. In diesem Fall sind es leider Fragmente, doch die wenigen Teile reichen aus um das Bild zu erkennen.
Und diesen Satz von Andrej Fedjaschin wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Die Deutschen nennen Merkels Kurs einen gemäßigten kontinentalen Konservatismus (damit er nicht mit dem authentischen verknöcherten britischen Konservatismus verwechselt wird). Heute hat die Finanzkrise an einem solchen Konservatismus ernste Korrekturen vorgenommen und ihm mehr Elemente des staatlichen Sozialismus hinzugefügt.
Zitat Ende
Kontinentaler Konservatismus (lach) in der CDU (lach). Die sogenannten „ernste Korrekturen“ wie sie hier genannt werden um einen „staatlichen Sozialismus“ den Weg zu ebnen, bedeuten nichts anderes als: Kommunismus – früher nannte man den staatlichen Sozialismus – Kommunismus!
Alles klar?
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Freitag, Juli 17, 2009
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