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Sonntag, 13. Mai 2012

Alles was übrig bleibt sind Soldaten, Super Reiche und extrem arme Menschen – was für ein Land ist das


So der Kommentar eines Lesers in dem Bericht von Aljazeera: Die Umverteilung von unten zum US-Verteidigungsministerium
Die Republikaner haben am Donnerstag im US-Repräsentantenhaus für die Beschneidung des staatlichen Zuschuss-Programm für Essensmarken an arme oder gering verdienende US-Amerikaner gestimmt.
Diese „Einsparungen“ sollen dem Verteidigungshaushalt zu Gute kommen. Dort wird ab 2013 das Sparprogramm auch die Militärs treffen. Und bevor das Wirklichkeit werden soll, stimmen die Republikaner lieber gegen ihre eigenen bedürftigen Bürger, als auf militärisches Equipment oder Befriedungsaktionen (wir bringen die Demokratie zu euch) in der Ressourcen-Welt zu verzichten.
Die Demokraten, haben nach stundenlangen Debatten geschworen, die Kürzungen im Senat zu stoppen. Und der Reporter schreibt nicht zu unrecht, er hörte Argumente von Politikern deren Gehälter bei 175.000 Dollar beginnen, während nur sechs Blocks weiter es in Washington eine große Zahl von Bürgern gibt, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind.
Während die wohlhabenden durch niedrige Steuern kaum einer Belastung ausgesetzt sind dank der ebenso wohlhabenden politischen Clique, suchen täglich in den Mülltonnen die inzwischen wachsende Unterschicht nach essbaren.
Das Geld ist da, es wird nur auf dem Territorium der Achse des Bösen verschossen.

HIER der Artikel von Aljazeera

Montag, 5. März 2012

Das absolut zerstörerische Prinzip


Die EZB vergibt an die Geldverleiher Schuldgeld zu 1 Prozent. Billige Kredite jedoch, so kann man es in entsprechenden Büchern lesen, führen zu schädlicher Geldverschwendung. Niedriger Zins (sprich billige Kredite) erzeugen falsche Signale an den Markt. Unternehmen lassen sich durch billiges Schuldgeld verleiten zu unwirtschaftlichen Investitionen. Durch solche Fehlinvestitionen, man kann auch Überinvestitionen sagen, kommt es dann zu Krisen und Zusammenbrüchen in der Geschäftswelt. Die EZB will mit ihrer Geldschwemme eine Kreditklemme vermeiden. So, so.
Geld, das keine Ware ist, soll also knapp sein. Wie soll das gehen? Man schöpft Schuldgeld aus dem nichts und uns sagt man, sie wollen damit knappes Geld vermeiden. Dabei ist das in diesem perversen Schuldgeldsystem eigentlich nicht möglich das es zu wenig von den Schuldscheinen gibt.
Geld wird ja nicht verkauft, es wird ausgeliehen. Somit wechselt es den Eigentümer nicht, dann kann auch kein Preis dafür gezahlt werden. Wir haben eine andauernde Inflation wie kann da das Geld knapp sein? Das statistische Märchenamt erzählt uns jeden Monat aufs neue wie hoch die Inflation gegenüber dem Vormonat ist. Das Märchen von den den zwei Prozent.
Geld dient dem, nochmal ... dient, also dient als neutrales Mittel zum Austausch von Waren oder Dienstleistungen. Geld ist selbst keine Ware oder Dienstleistung. Damit steht fest, dass nur wirkliche Dienstleistungen und Waren ihren Preis haben.
Jetzt werden Sie fragen, ja was geschieht denn auf dem Devisenmarkt?
Es wird Geld gewechselt!
Es werden Fremdwährungen gegen Eigenwährung getauscht. Zum Beispiel Euro gegen Dollar. Der Zweck der dahinter steckt, zumindest sollte er es sein ist, sich Zugriff auf das Dienstleistungs- und Warenangebot einer bestimmten Volkswirtschaft zu verschaffen.
Das Geld wird von uns unbekannten Leuten durch eine unglaublich perverses Recht einfach geschöpft. Dieses „Geschöpf“ wird dann mit Zinsen und Zinseszins gewinnbringend, sehr gewinnbringend an andere verleiht. Sie können das an den Staatsschulden Ihres Landes ablesen, die übrigens Sie bezahlen müssen, denn die Staaten im Zins-Karussel versprechen ihren Gläubigern die Rückzahlung mit den Steuereinnahmen. An jene die einfach Geld schöpfen aus dem Nichts. Damit erhalten jene für ihre Luftnummer reelle Gegenwerte. Bei den Staaten sind es die Steuern der Bevölkerung (eine erbrachte Leistung). Bei den normalen Menschen die Häuser die sie gebaut haben und nun ihre Hypotheken nicht zurückbezahlen können. Die Bankster erhalten also einen physischen Wert für ihre Luftnummer. Wahrlich satanisch.

Wer also Geld leiht, muss dieses Schuldgeld, um es wieder zurückzahlen zu können erarbeiten. Das geliehene Geld ist also im Wirtschaftskreislauf verschwunden. Hat der Schuldner den Betrag erarbeitet kann er seine Schulden zurückzahlen und das Guthaben des Gläubiger löst sich dann auf, denn der Gläubiger hat nun wieder sein Geld aus dem Wirtschaftskreislauf zurück.
Klingt irgendwie sehr naiv? Ist es aber nicht. Denn jetzt verstehen wir: Geld ist kein Guthaben. Es ist nur ein Rechtsanspruch auf die Rückgabe von Geld.
Wenn Sie verstehen, das Schulden das Blut der Geldverleiher (Banken, Milliardäre, reiche Familienclans usw.) sind, dann haben Sie schon einen wichtigen Aspekt im satanischen Prinzip erkannt.
Die so gehasste Kirche hat durch Papst Benedikt, nein nicht der XVI. sonder der XIV. in seiner Enzyklika im Jahre 1745 betont; die Kirche verurteile den Zins.

Besonders schmutzig wird es wenn die Zinserträge sofort wieder gegen Zinsen natürlich ausgeliehen werden. Dann spricht man von Zinseszinsen.
Ein Geldverleiher leiht 1.000.000.000 Geld zu 10% für ein Jahr aus.
Am Jahresende erhält der Geldverleiher 1.100.000.000 Geld zurück.
Jetzt kann er 1.100.000.000 Geld verleihen für wieder 10% für ein Jahr.
Am Jahresende erhält der Geldverleiher 1.210.000.000 Geld zurück.
Macht der Geldverleiher das sieben Jahre so, dann hat sich das Geld verdoppelt: 2.000.000.000 Geld. Nach weiteren sieben Jahren hat der Geldverleiher bereits 4.000.000.000 Geld usw.
Ahnen Sie nun welche gigantische Luftnummer die gesamte Welt bedroht? Wir und alle anderen werden nie aus der Schuldenfalle herauskommen.
Verstehen Sie jetzt was die EZB mit 1% wirklich anrichtet wenn sie Geld wie Heu vor die Füße der Schmarotzer wirft?

Samstag, 1. Oktober 2011

Die unbekannten Wege der Zinszahlungen


Im Jahre 2010 sind allein in der BRD 63 Milliarden Euro an Schuldzinsen aufgelaufen die Bund, Länder und Kommunen zu zahlen haben. Es war auch das Jahr mit der höchsten Neuverschuldung. Für 2011 sind 44 Milliarden Euro Nettokreditaufnahme ( Bruttoneuverschuldung abzüglich der im selben Jahr getilgten alten Verbindlichkeiten) vorgesehen gewesen.
Früher gab es ein sogenanntes Bundesschuldenbuch, diese Einrichtung ist im Juli 2006 an die im Jahr 2000 gegründete Finanzagentur in Frankfurt übergegangen. Aber die Masse der Zinsen die von der Bundesrepublik zurückgezahlt werden läuft über ein anderes Unternehmen. Einst residierte man ebenfalls in Frankfurt am Main. Bis man sich aus taktischen Gründen entschloss nach Luxemburg umzuziehen. Die Clearstream AG und eine 100% Tochter der Deutschen Börse AG, tätigt ihre Handlungen von Luxemburg aus mit Sitz an der Avenue JF Kennedy. Selbiger wollte vor seiner Ermordung ja auch echtes gedecktes Geld drucken.
Hier aus dem kapitalfreundlichen Luxemburg werden den Groß-Gläubigern ihre Zinsen überwiesen. Das macht einen schlanken Fuß, sprich Datenschutz und Geheimniskrämerei und das verschwiegene Luxemburg, hindern uns wirklich zu erfahren wer alle unsere "Schuldiger" sind.
Clearstream sagt von sich: … unsere sicheren und leistungsstarken Prozesse (Finanzbereich) ermöglichen eine effiziente und nahezu risikolose Abwicklung (virtually risk-free settlement).

Durch Clearstream wird gewährleistet, dass die Gläubiger die auf der ganzen Welt verstreut sind ihre Zinszahlungen erhalten und damit auch nicht nachvollzogen werden kann ob dafür auch Steuern bezahlt werden (Kapitalertrag).
Apropos Steuern, Sie – ja Sie zahlen das alles mit ihren Steuern, Geld das Ihnen der Staat mit Sicherheit abnimmt weil er nicht Haushalten kann. Ausgegeben von Politikern die Befehlsempfänger der Hochfinanz geworden sind UND von Ihnen auch noch gewählt werden.

Montag, 4. Juli 2011

„Wir selbst haben unseren Bürgern vor zwei, drei Jahren gesagt, es wäre der größte Fehler wenn wir in die Krise hineinsparen würden..."


Dirk Müller vs. Otto Fricke FDP

„... und den Griechen zwingen wir genau diesen Fehler, den wir selbst wissen, zwingen wir ihnen auf..... wer sind wir, den Griechen vorzuschreiben was sie zu machen haben.... stellen Sie sich mal vor, wir wären in der Situation in Deutschland, hätten diese Schuldenproblematik und morgen würde Frankreich und Großbritannien von uns fordern, von der arbeitenden Bevölkerung, dass sie jetzt mal auf 30 Prozent ihrer Einkünfte verzichten müssen...und wir wären faul und so weiter, und wir hätten die gleichen Hakenkreuze ebenfalls auf der Straße. Da ist Stuttgart 21 ein Kindergeburtstag dagegen.“

„Alles was wir jetzt überweisen, werden wir zu einen gerüttelten Maß nicht zurückbekommen und ich unterstelle Ihnen das grenzt an Veruntreuung von Steuergeldern, was Sie damit machen. Wenn ich weiß, dass ich mein Geld nicht zurückbekomme und trotzdem Steuerzahlergeld hinschicke, wohl wissend das es nicht zurückkommt, das ist doch Veruntreuung...“

 
Achten Sie bitte auf den Gesichtsausdruck von Herrn Fricke (FDP), spricht Bände

„Griechenland hat kein Geschäftsmodel, wir können jetzt die Schulden noch so oft verlängern, Griechenland hat kein Geschäftsmodel. Die müssen sich komplett neu erfinden. Und das geht nicht indem wir ihnen einfach noch mal ein Jahr Zeit geben und noch mehr Geld reinschieben... man zieht es solange raus, bis die Banken alles abgebaut haben... die privaten Banken, die an denen der Steuerzahler beteiligt ist, die sind doch noch voll dabei, Hypo Real Estate um die 9 Milliarden so wird geschrieben noch dabei... wenn die Geschichte des SPIEGELs stimmt, dass die Hälfte dieser Summen schon noch angelegt haben, während die schon Steuerzahler-Rettungsgelder bekommen haben, eine Zweckverfremdung der Rettungsgelder und dadurch in Griechenland eingekauft haben, wenn das stimmt...“
Gysi:“er hat in einem schon recht, die Deutsche Bank bestimmt mehr was die Bundesregierung macht, als das die Bundesregierung bestimmt was die Deutsche Bank macht.“

„und dann sehen wir das einzige Problem was wir in Europa wirklich haben ist diese krass perverse Verschuldung, die Politiker, die Staaten machen sich einfach abhängig dadurch, von den Finanzmärkten, die zittern so vor Angst, dass sie deswegen aus Europa diese Transferunion gemacht haben, es ist Pervers.“
Antwort Herr Müller: Das ist eine total normale Entwicklung des Finanzsystems und es ist so aufgebaut. Im Laufe von Jahrzehnten sich immer mehr Geld bei immer weniger Leuten ansammelt und die Masse es erarbeiten muss...“

„...trotzdem haben wir heute 5 Billionen Geldvermögen der privaten Haushalte und davon gehören mehr als 60 Prozent, den oberen 10 Prozent der Bevölkerung, die Hälfte hat gar nichts. Und das geht eine ganze Weile weiter, bis es am Ende immer zu den Punkt kommt an dem die Masse das nicht mehr tragen kann. Und dann kommt es immer in der Geschichte zu Vermögensumverteilung von oben nach unten, mal über die Währungsreform, den Schuldschnitt, den new Deal, was auch immer...“



Prädikat – sehenswert!

Quelle: You Tube / DieBananenrepublik

Samstag, 18. September 2010

„Weder der Bankenverband, noch jemals ein Wirtschaftsminister, haben eine Rezession oder Krise kommen sehen“

Das Deutsche Anlegerfernsehen hat Claus Vogt, Leiter Research Quirin Bank, interviewt. Und dieser sieht keinen so rosigen Wirtschaftsaufschwung wie uns Politiker und Presse vor beten. Ganz im Gegenteil, Anleger werden viel Geld verlieren.
O-Ton Herr Vogt:
„Die Arbeitsmarktzahlen sind nachlaufende Indikatoren, die uns nichts über die zukünftige Entwicklung sagen“
„... das doch sehr selbstgerechte Geschwätz von Politikern beeindruckt mich an der Stelle überhaupt nicht“
„Gold ist das einzige Investment, dass ich als strategisch, also langfristige Anlage bereits seit 2001 empfehle ..... die hier eingeschlagene Geld und politische und fiskalpolitische Weg, ja leider ein Irrweg ist der weitgehend in die Katastrophe führt“

Ein hörenswertes Interview.

Das Video wurde bei You Tube von DAFChannel veröffentlicht

Samstag, 15. Mai 2010

Die Schulden der BRD


Stand: 31.03.2010

Hier in dem PDF-Dokument der Finanzagentur GmbH werden die Schulden der BRD aufgelistet.
Zitat
Die BRD Finanzagentur GmbH (im folgenden Finanzagentur) ist der zentrale Dienstleister für die Kreditaufnahme und das Schuldenmanagement des Bundes. Sie wurde am 19. September 2000 gegründet und hat ihren Sitz am Finanzplatz Frankfurt/Main. Die Gesellschaft, deren alleiniger Gesellschafter die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen, ist, erfüllt Aufgaben bei der Haushalts- und Kassenfinanzierung des Bundes. Diese Aufgaben wurden zuvor dezentral vom Bundesministerium der Finanzen, der Deutschen Bundesbank und der Bundeswertpapierverwaltung wahrgenommen. An den internationalen Finanzmärkten tritt die Deutsche Finanzagentur ausschließlich im Namen und für Rechnung des Bundes auf. Finanzagentur GmbH (im folgenden Finanzagentur) ist der zentrale Dienstleister für die Kreditaufnahme und das Schuldenmanagement des Bundes. Sie wurde am 19. September 2000 gegründet und hat ihren Sitz am Finanzplatz Frankfurt/Main. Die Gesellschaft, deren alleiniger Gesellschafter die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen, ist, erfüllt Aufgaben bei der Haushalts- und Kassenfinanzierung des Bundes. Diese Aufgaben wurden zuvor dezentral vom Bundesministerium der Finanzen, der Deutschen Bundesbank und der Bundeswertpapierverwaltung wahrgenommen. An den internationalen Finanzmärkten tritt die Deutsche Finanzagentur ausschließlich im Namen und für Rechnung des Bundes auf.
Interessant in dieser Übersicht sind unter anderem auch zwei Positionen im Abschnitt III. Dort finden wir die noch anstehenden Schulden (Reparationszahlungen) aus dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Londoner Schuldenabkommen; über 71 Milliarden €uro.
So sind auch die Schuldverschreibungen aufgeführt die von einem Besatzungsgesetz von 1949 stammen. Es ist das Militärgesetz Nr. 67 erfasst im Amtsblatt der Militärregierung (bei uns vorliegend Ausgabe britische Zone vom 20.8.49). Titel: Ausstattung der Gebietskörperschaft Groß-Berlin mit Geld. In neun Artikel ist dieses Gesetz gegliedert und am 20. März 1949 in Kraft getreten. Unsere Angestellten und ihre Hofpresse behaupten aber die BRD sei doch seit 1955 ein souveräner Staat.
Am 31.12.209 belief sich die Gesamtverschuldung auf: 1.016.334.464.062,13 EUR
Am 31.12.2005 belief sich die Gesamtverschuldung auf: 888, 1 Mrd. EUR
Am 31.12.2002 belief sich die Gesamtverschuldung auf: 778,6 Mrd. EUR
Am 31.12.2001 belief sich die Gesamtverschuldung auf: 1.479,3 Mrd. DM
Soviel zu den Worthülsen unserer Angestellten wir müssen sparen.
Zur Erinnerung:
Der offizielle Umrechnungskurs von Deutsche Mark zu Euro war
1 Euro = 1,95583 DM

Montag, 21. Dezember 2009

Leise rieselt der Zinseszins


Würden die Menschen mehr verstehen was Geld in Wirklichkeit ist, wie es geschaffen wird und wer nur allein davon wirklich profitiert, würden sie das satanische Prinzip des Zins/Zinseszins erkennen und es gäbe ein anderes Finanzsystem.


Lassen wir Henry Ford sprechen:
Eigentlich ist es ganz gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, würden wir eine Revolution vor morgen früh haben.


Und das schrieb Heinrich Heine:
Es ist still wie in einer verschneiten Winternacht; nur ein leiser, monotoner Tropfenfall. Das sind die Zinsen, die fortlaufend hinabträufeln in die Kapitalien, welche beständig anschwellen; man hört ordentlich, wie sie wachsen, die Reichtümer der Reichen. Dazwischen das leise Schluchzen der Armut. Manchmal klirrt etwas, wie ein Messer, das gewetzt wird.


Der nächste Verfall, die nächste Krise, klopft bald an die Tür.
Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal hier folgend (jetzt werden Gelddruckmaschinen geordert)
Quellen: Thüringer Allgemeine / Märkische Oderzeitung / Salzburger Nachrichten / FAZ ( der Beginn )
Handelsblatt /

Montag, 14. Dezember 2009

Ich gebe Ihnen mein uneingeschränktes Vertrauen

Das hat Frau Merkel auch schon mal gesagt und ein paar Stunden später ist einer der unfähigsten Verteidigungsminister die je diese Republik gesehen hat endlich zurückgetreten. Nun hat Herr Seehofer ein massives Problem. Er wird es wohl aussitzen, es sei denn FDP und/oder Grüne machen ernst und wirbeln die CSU mal durcheinander.
Um was geht es?
Natürlich wieder um eine Bank. Wir sind in einem Stadium wo ja jede Bank schon Systemrelevant ist weil den sie unterstützenden Politikern (die Seilschaft in den Banken verpflichtet) die Argumentation ausgeht. Diesmal hat die BayernLB ein Problem durch die Rettung der Hypo Alpe Adria Bank. Diese Bank wurde von Österreich verstaatlicht um damit einen erneuten Flächenbrand auf dem Banksektor abzuwenden. Die BayernLB ist die Mutterbank und verliert, so sagen Politiker, mindestens 3,7 Milliarden €uro.
Der Steuerzahler darf also den Pfusch im bayerischen politischen Banksektor bezahlen.
Wir werden sehen was vom „uneingeschränkten Vertrauen“ übrig bleibt wenn Seehofer immer  mehr in den Strudel gezogen wird.

Quelle: Spiegel online /

Samstag, 28. November 2009

Als der Sultan irrte


Nun hat es auch Dubai erwischt mit der Finanzkrise.
Sultan Ahmed Bin Sulayem Vorstandsvorsitzende von Dubai World (100% in Regierungshand) sagte noch nach der Umstrukturierung:“Das Schlimmste für Dubai World, ist vorbei.“
Falsch. Vergangenen Mittwoch kam dann die Offenbarung. Bis mindestens 30. Mai 2010 sollen die Gläubiger von Dubai World und Nakheel ihre Forderungen bis mindestens zum genannten Datum verlängern oder einstellen. In Bezug auf die allgemeine Reaktion des Marktes in Europa und anderen Teilen der Welt, die einige Analysten für die Umstrukturierung Ankündigung Dubai World verknüpft, sagte Scheich Ahmed, "Wir verstehen die Bedenken des Marktes und der Gläubiger im Besonderen. Allerdings hatten wir eingreifen müssen, Aufgrund der Notwendigkeit, entschlossene Maßnahmen zu ihrer besonderen Schuldenlast anzugehen. " Susanne Peter, Vice President Finance, IBM, sagte: "Es ist wichtig, um mit Business-Funktionen zu integrieren, nicht die Finanzierung einzige Perspektive. Dies erfordert eine starke Exekutive zu unterstützen, klare Ziele und messbare Ziele. Es ist nicht leicht."
Die Regierung von Dubai hat eine 20 Milliarden Dollar Anleihe im Februar, die Hälfte davon wurde sofort von den Vereinigten Arabischen Emiraten Central Bank gezeichnet. Das meiste der Geldanleihe wurde kanalisiert, um die Regierung Holding-Gesellschaften, einschließlich der Dubai World und ihre Tochtergesellschaften zu unterstützen, ihre unmittelbaren Schuldtitel einzuhalten.




Dienstag, 11. August 2009

Gigantische Staatsschulden


Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen


Der Bund der Steuerzahler meldete am Montag um 16:00 Uhr den BRD-Schuldenrekord von 1,6 Billionen Euro!

Zu Jahresbeginn betrugen die Kreditmarktschulden von Bund, Ländern, Gemeinden und der Extrahaushalte (z.B. Finanzmarktstabilisierungfonds) 1.515 Milliarden €.

Negativrekord.

Die anfallenden Zinsen werden für dieses Jahr ca. 71 Milliarden betragen, die wir, die Steuerzahler aufbringen müssen. Warten Sie ab bis nach der Wahl wenn die neuen und erhöhten Steuern bekannt gegeben werden. Der Gürtel ist noch nicht eng genug.


Mittwoch, 27. Mai 2009

Schulden, Schulden nichts als Schulden

Um 47,6 Milliarden wird die Regierung die Schulden zusätzlich erhöhen.

Herr Steinbrück erklärt dies mit „tiefste Wirtschaftskrise in Deutschland seit Gründung der Bundesrepublik 1949“.

Jetzt passen Sie gut auf was er noch sagte:

«Wir müssen etwas mehr ausgeben für das Arbeitslosengeld II und für die Kosten der Unterkunft der Hartz-IV-Empfänger.»

Das wären etwa zusammen 1,6 Milliarden, der Gesundheitsfond (Gesundheitskonzern) erhält 4 Milliarden Euro. Bleibt die Frage offen, was ist mit den anderen 40 Milliarden Euro? Da wird dann Global geantwortet und nicht bis hinters Komma vorgerechnet was fehlt.

Noch immer kann der Finanzminister nicht sagen wie es mit dem Rettungsschirm der Banken ausgeht, da sind noch Faktoren tragend die es nicht erlauben zu sagen, was das für den weiteren Bundeshaushalt bedeutet. Das gleiche gilt für das Investition- und Tilgungsprogramms. Es kann also durchaus noch weit mehr an Milliarden Euros noch gebraucht werden.

Der Bund der Steuerzahler ist es der dem Finanzminister einen Rat erteilt, den dieser wie immer bei solchen Gelegenheiten ignorieren wird:

Sofortige Haushaltssperre, Einsparmöglichkeiten suchen, Subventionsabbau (schließlich leben wir in einer Krise), Kürzung von zweifelhaften Forschungsförderungen oder Umweltförderungen, Verringerung der Entwicklungshilfe. Mit noch ein paar andere Maßnahmen läßt sich 10 Milliarden Euro einsparen. Meint der Bund der Steuerzahler.

Dabei gibt es durchaus berechtigte Stimme die behaupten, dass diese Zahlen nicht die wirkliche Verschuldung zeigen. Damit wird bewusst das wahre Ausmaß verschleiert.


Samstag, 10. Januar 2009

"Die Managergehälter sind gestiegen, die Privilegien sind geblieben"

Der bayerische Geldesel hat einen Namen – Bayern LB


Wen das Gehalt dem der freien Wirtschaft entspricht und die Privilegien denen der Beamten sind, dann können Sie davon ausgehen, dass wir das alles bezahlen mit unseren Steuern. Dank Ihrer freundlichen Stimmenabgabe an den Wahlurnen ist dies in Bayern möglich, doch schauen Sie selbst:


  • ein früherer Wertpapierexperte (50) befindet sich nun im Ruhestand, da aber die Rente niedriger ist als sein Gehalt ( er wurde von der Bayern LB in den Ruhestand versetzt ) und habe deshalb eine fette Abfindung bekommen

  • 2 Ex-Vorstände (48 und 50 Jahre) bekommen ihr Gehalt von der Bank, Verträge laufen bis 2012. Sollten sie danach keinen Job finden haben sie Anspruch auf Pension

  • der stellvertretende Vorstandschef soll im Frühjahr in den vorzeitigen Ruhestand gehen, man spricht von hohen Verlusten bei Geldanlagen in Island. Er war mal Amtschef bei Stoiber.

  • Eine andere Figur gab Anfang März 2008 sein Amt als Vorstandschef vorzeitig ab und bezieht jetzt seine Pension, soll aber noch ein halbes Jahr unter vollen Bezügen bezahlt worden sein


Wer hätte das nicht gerne – bezahlt werden für das Nichtstun.

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Landesbank HSH Nordbank
Bis vor Kurzem wussten Parlament und Öffentlichkeit nicht einmal, dass die Regionalbank - und nichts anderes ist die HSH Nordbank - weltweit Auslandsniederlassungen in Steueroasen unterhielt und unterhält.

Samstag, 15. November 2008

Kurz vor Übernahme zahlt Dresdner Bank an Manager noch schnell 400 000 000 €

Es war einmal... ein Geldinstitut oder auch Sparkasse genannt, dann kamen die Bank, dann die Banker, und jetzt gibt es Bankster.
Was sagte Rürup: „Bei diesen Rettungsaktionen ging es nicht darum, die Vorstände oder Aktionäre der Banken zu schützen.“ Manchmal hat man den Eindruck, dass dieser Herr vor lauter Lobbyarbeit nicht mehr weis was da für Luftblasen seinen Mund verlassen. Herr Struck hat Recht, den Laden ( Rürup ist Vorsitzender des Sachverständigenrats der Bundesregierung ) aufzulösen. Alles was wir Einheimischen sehen ist „soziale Maßlosigkeit“. Es wird Zeit für Veränderung, wählen wir sie ab.


Quelle: mmnews.de /

Sonntag, 26. Oktober 2008

Übersicht über den Stand der Schuld der Bundesrepublik Deutschland

Die Gesamtverschuldung des Bundes zum 30.09.2008 beträgt

931.252.738.080,48 EUR


Nachlesen können Sie das hier, bei der Finanzagentur GmbH der Bundesrepublik Deutschland.

Ja Sie haben richtig gelesen, die BRD ist von einer Finanzagentur abhängig deren Sitz in Frankfurt ist. Hier werden die Schulden Deutschlands gemanagt. Geld für den Bund beschaffen, ist hier die Devise.

Eigentlich müsste es doch: Bundesamt für Finanzen der Bundesrepublik Deutschland heißen. Geht leider nicht, die BRD ist eine private Finanz GmbH mit Eintragung im Handelsregister des Amtsgericht Frankfurt/Main ( Handelsregisterauszug 51411 siehe hier X ).

1993 betrugen die Fremdlasten des Bundes fast 75% des Bundeshaushaltes 348 000 000 000 DM !

In der Zeit von 1990 ( ab Wiedervereinigung ) bis 2002 hat Deutschland an die EU Nettobeiträge von 142 000 000 000 € entrichtet. ( Nettobeitrag bedeutet, das sind die Beiträge die vom deutschen Volk mehr in die EU-Kassen gewandert sind, als wir aus diesen wieder zurückbekommen haben )

Der EU geht es gut, den Rentnern und geharzten deutschen Befehlsempfängern, nicht so besonders.

„Es ist auch durchaus möglich, dass wir unsere Staatsfinanzen ganz zu Grunde richten. Noch ein, zwei Jahrzehnte weiter in dieser Musik, dann gibt es einen anderen Staat.“ ( Friedrich Halstenberg ehemaliger Finanzminister von NRW )


Montag, 22. September 2008

Ende des Pyramidenspiels

© Stephen Finn - Fotolia.com


Man stelle sich vor; mitten im Finanzzentrum platzt die Blase und was macht die Regierung? Sie will die dilettantisch geführten Banken unterstützen, mit Geld das den Bürgern als Steuergelder abgenommen wurde. Dabei hat diese Regierung (USA) kein Geld mehr, also leiht man sich Geld von...na? Klar den Banken und Geldverleihern um damit Banken zu stützen die ihre Unfähigkeit in Milliardenhöhe erwiesen haben. Verstehen Sie das?

Herr Steinbrück sagte noch vor kurzer Zeit, diese Krise wird uns ( Deutschland ) nicht betreffen. Mal sehen was selbiger in zwei Wochen sagt. Taktisch war es jedenfalls ein Fehler, Herr Steinbrück, das so zu sagen, denn wenn die Konjunktur nun gen Boden wieder fährt, wem wollen Sie denn dann die Schuld geben, der Bankenkrise haben Sie ja gerade einen Persilschein gegeben, wie es sich für einen abhängigen Staat gehört.

Sehr schön ist auch der amerikanische Wunsch, sich das fehlende Geld von den Verbündeten und Vasallen zu holen, klar doch nur so und nicht anders.

Da hat man doch die ganze Zeit den zukünftigen Rentnern gesagt, legt euer Geld doch in Aktien an, damit ihr beruhigt in Rente gehen könnt. Genau, liebe Vorsorger, immer schön dumm bleiben und das tun was unsere Angestellten und deren Lobbyisten euch sagen, auch wenn die Realität anders aussieht.

Wie viel Bankenkrisen und Finanzpleiten brauchen Sie noch liebe Leser(innen), bis Sie merken, dass die „Achse der Guten“ und Globalisierungsfreunde auf dem letzten monetären Loch pfeifen?

Was haben Banken und Astronomen gemeinsam? Sie glauben an schwarze Löcher; nur bei den Astronomen beruht das auf wissenschaftliche Berechnungsmodelle. Bei den Banken ( warum fällt mir jetzt die KfW ein * grübel *) denkt man, mit Geld kann man schwarze Löcher stopfen.


Lesen Sie hier den Kommentar von Stephan Schulmeister (!) Wirtschaftsforscher in Wien, bei derStandart.at


UPDATE vom 24.09.08


„Finanzieller Sozialismus und unamerikanisch“


Der von Herrn Bush vorgeschlagene Rettungsplan für die dilettantische Bankenführungen, kostet dem amerikanischen Haushalt fast soviel Geld wie zwei Kriege zusammen ( Irak/Afghanistan)!

Der Bericht hier vom tagesanzeiger.ch


Montag, 4. August 2008

Bürger Union Duisburg: Thema Solidarpakt Ost

Das Video wurde bei You Tube von happel5083 veröffentlicht.



Knut Happel, Vorsitzender der Bürger Union Duisburg zu Gast bei Studio 47.

Duisburg hat bisher 600 Millionen Euro für den Solidarpakt bezahlt.





Montag, 7. Juli 2008

Steuerzahlergedenktag 2008 am 8. Juli!

© Falko Matte - Fotolia.com



Das Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler ermittelt jeden Jahres den „Steuerzahlergedenktag“. So wird der Tag genannt an dem Sie seit Beginn des Jahres nur für Steuern und Abgaben gearbeitet haben!

Für 2008 wurde der 8. Juli 7:57 Uhr berechnet, ab diesem Zeitpunkt arbeiten Sie für Ihre eigene Tasche. Wie Sie zweifellos erkennen können, haben Sie mehr als ein halbes Jahr für Abgaben für Steuern und Sozialabgaben gearbeitet.


Mittwoch, 18. Juni 2008

Die Bankrotterklärung der BRD durch den ehem. Finanzminister Eichel

Das Video wurde bei You Tube von Realgeld veröffentlicht.





Wenn eine Firma einen Kredit aufnimmt, diesen aber nicht zurückbezahlt und die Zinsen mit einem neuen Kredit bezahlt und dann wieder einen Kredit aufnimmt um die Zinsen und Zinseszinsen zu bezahlen; dann steigen die Zinsen in schwindelnde Höhen. Diese Firma wird durch diese katastrophale Zahlungsmoral eines Tages Bankrott gehen und die Banken werden die Firma übernehmen. Nichts anderes sagte Herr Eichel:

Das machen wir jetzt seit über 30 Jahren, zahlen auch nichts zurück (!), wenn ein Kredit fällig wird, wird ein neuer aufgenommen um den alten abzulösen.“ usw.usw.usw.

Das bedeutet: Die BRD gehört den Banken!

Und diese unfähigen Politiker wählen Sie!

Der Bankrott der BRD ist also nur eine Frage der Zeit oder des wohlverhaltens der Banken. Deshalb wird das Tafelsilber verscherbelt, weil es die Geldgeber fordern und weil der Staat BRD Pleite ist.

Es gibt in der Geschichte kein Land, keine Firma und keinen Privathaushalt, der mit der Aufnahme von ständig neuen Krediten nur um alte Kredite und Zinsen zu bezahlen überlebt hätte. Unsere Staatsdiener interessiert das nicht die Bohne. Alle Banken sind in privater Hand, eine gemeinsame Absprache reicht und die BRD hat aufgehört zu bestehen. So einfach kann man Druck aufbauen, so einfach kann man sich politisch einmischen. Wie sagte Franz Joseph Strauss einmal: „Wenn die Bürger wüßten wo wir überall unsere Finger drin haben, würden sie uns auf die Strasse zerren und lynchen“.


Die Finanzagentur BRD GmbH sitzt in Frankfurt am Main. Von hier aus leiht sich unsere Regierung ständig Geld. Schnelles Geld wird schnell ausgegeben, aber schnelles Geld ist auch Sau teuer. Aber was haben wir gehört: wir zahlen nichts zurück! Machen Sie doch das einmal nach, nein lieber nicht, es würde Ihre Existenz vernichten. Die Zukunft der BRD ist ein Treppenwitz der Geschichte, es gibt keine Zukunft für die BRD. Nicht mit dieser Politiker-Kaste. Natürlich ist das ein Bomben-Geschäft für die Geldverleiher, werden die Kredite doch durch die Steuern der BRD gedeckt, also garantiertes Geld. Je höher die Steuern im Lande, umso mehr wird durch die Regierung Geld ausgegeben.

Und hier ein Auszug wem die BRD wirklich gehört:

  • Deutsche Bank

  • Morgan Stanley

  • UBS Warburg

  • Merrill Lynch

  • Salomon Brothers

  • ABN AMRO Bank

  • BNP Paribas Niederlande ( Königin Beatrice ist die Schirmherrin der Bilderberger )

  • Societe Generale

  • und einige hier nicht genannte


Dienstag, 19. Februar 2008

Steuergeschenke an Unternehmer


© mikum „Aufschreiber“

Das Bild ist von der Bilddatenbank www.picspack.de



Quelle: Ver.di

Sonntag, 10. Februar 2008

"Geht es noch ein oder zwei Jahrzehnte so weiter, dann gibt es in Deutschland einen anderen Staat"

Das Video wurde bei You Tube von proDeutschland veröffentlicht.

"Panorama" (ARD) vom 18.04.2002, in dem gezeigt wird, wie die Bundesregierung mit ihren Staatsschulden umgeht, bei wem sie diese überhaupt hat und welche Folgen das (abgesehen von den offensichtlichen) für das deutsche Volk hat.

UPDATE vom 11.02.2008
Bund und Länder kommen trotz guter Konjunktur mit dem Geld nicht aus:
Lesen Sie hier den Artikel bei den Stuttgarter Nachrichten.