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Mittwoch, 4. April 2012

Was ist der Unterschied zu dem was Bashar Al-Assad mit seinen Leuten macht und dem was der Präsident der USA macht? Es gibt keinen



Dieses unglaubliche Video Hier von NuoViso im Text folgend:
Fernsehsprecher:
Die US-Regierung präsentierte nun einen Gesetzesentwurf, der es erlaubt, US-Bürger im Ausland ohne Anhörung töten zu können. Was ist mit den Bürgern auf amerikanischen Boden? Dürfen auch Bürger im Inland getötet werden? Der Chef des FBI wurde gestern im Capitol Hill genau das gefragt und er stolperte bei der Antwort.
Befragung im Capitol Hill (Kevin Yoder / Congressman KANSAS)
Hat die Bundesregierung die Möglichkeit US-Staatsbürger auf amerikanischen Boden zu töten oder nur in Übersee?
Antwort vom FBI Direktor Robert Mueller:
Da muss ich rückfragen. Ich bin mir nicht sicher, ob das angesprochen wurde oder nicht.
Fernsehsprecher:
Um es klar zu machen, er ist nicht sicher ob es angesprochen wurde, dass die Regierung unsere eigenen Leute in unserem eignen Land töten kann! So etwas muss angesprochen werden? Wir können es nicht beantworten, nein? Die Regierung tötet die eigenen Leute nicht, wir haben dafür das Rechtssystem, man hat Anklagen und eine Jury und so läuft das. Sie töten unsere eigenen Leute nicht?! Richter, (er wendet sich dem Richter im Studio zu) die Frage ist, dürfen sie die eigenen Bürger im eigenen Land töten? Eine Frage die wirklich gestellt werden muss?
Richter Andrew Napolitano (Fox News Senior Judical Analyst)
Es ist keine Frage die wir stellen müssten und keine Frage, dessen Antwort Mueller ausweichen sollte. Ich vermute, er weiß die Antwort ist Nein, aber er will seine Chefs nicht frustrieren, die zwei Tage vorher zum Ausdruck brachten, die Antwort ist Ja. Denn bei einer Ansprache an der juristischen Fakultät in der North-Western-Universität am Dienstag, zeigte der oberste General (Justizminister) der USA erhebliche Ignoranz der Verfassung gegenüber. Der Präsident kann jeden töten lassen, den er will, außerhalb der Vereinigten Staaten, wenn diese Person gefährlich ist, wenn diese Person ein Verbrechen begangen hat und wenn es unpraktisch ist, diese Person zu verhaften. Nicht nach der Auffassung von Geschworenen, sondern nach der Meinung des Präsidenten und einer Gruppe von geheimen Beratern. Die Verfassung sagt aber ganz was anderes. Wenn der Staat dein Leben will oder deine Freiheit oder dein Eigentum, muss gegenüber einer Jury dargelegt werden, gegen welche Gesetze man verstoßen hat und den Fall ohne berechtigte Zweifel gegenüber einer Jury beweisen. Ohne ordentliches Verfahren kann die Regierung alles nehmen was sie will und jeden töten den sie will! General Holder weiß das und Mueller auch, aber er will wohl seinen Job behalten.
Fernsehsprecher:
Sie haben gehört, was Eric Holder sagte, es gibt ein ordentliches Verfahren, doch kein ordentliches juristisches Verfahren.
Richter:
Das Argument von Holder lautet, es gibt einen Ersatz für ein ordentliches Verfahren. Wenn Berater des Präsidenten der Meinung sind, eine Person stellt eine Gefahr dar und muss aufgehalten werden, bevor diese mehr anrichtet, dann kann der Präsident die Person töten lassen. Es gibt aber keinen Präzedenzfall dafür, es gibt keinen Artikel, der das erlaubt und es verstößt direkt gegen den 5. Zusatzartikel der US-Verfassung.
Fernsehsprecher:
Klingt wie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Was ist der Unterschied zu dem was Bashar Al-Assad (Präsident von Syrien) mit seinen Leuten macht?
Richter:
Es gibt keinen. Was ist der Unterschied, wenn man einen Amerikaner mit einer Drohne im Jemen tötet oder mit einer Drohne in Peoria? Es gibt keinen! Was Eric Holder an der Northwestern Universität als Argument über die Tötung von Al-Awlaki in Jemen vortrug, kann man auch für die Tötung von jemanden in Peoria verwenden.
Fernsehsprecher:
Zum Beispiel ein illegaler Spurwechsel auf der 101. in Hollywood, bei der dann eine Drohne aus der Luft angreift und dich wegbombt.
Richter:
Well, ob es so kommt weiß ich nicht, doch wer hätte gedacht, dass es so weit kommt wie jetzt? Wer hätte gedacht, dass wir jemals so eine Diskussion führen müssen, dass der Chef des FBI so eine Frage zurückhaltend beantwortet, die so im Kern unserer Geschichte, unserer Gesetze und unserer Werte eingebettet ist, dass ein ordentliches Verfahren vor einer Bestrafung steht, dass er diese Frage nicht sofort beantwortet. Das letzte Mal wo die US-Regierung behauptete, sie kann Amerikaner töten, war im Bürgerkrieg. Und sogar Lincol (ehem. US-Präsident) sagte, es darf nur während Kampfhandlungen passieren. Die jetzige Regierung behauptet, sie kann US-Staatsbürger töten, wenn sie mit ihren Kindern in einem Auto durch die Wüste fahren.
Fernsehsprecher:
Ich weiß ja nicht Richter, danke. Schauen Sie sich das weiter an.
Richter:
Na klar, danke dass ich hier sprechen durfte.
Ende

Wer will dann noch in so einem Land leben?
Falsch.
Die Bürger müssen sich für eine andere Regierung entscheiden.
Aber, können sie das?

Freitag, 30. März 2012

Welcome to Obamaville



In Amerika werden Wahlkämpfe härter geführt als bei uns wie dieser Anti-Obama-Spot des republikanischen Kandidaten Rick Santorum etwa zeigt, wie gemein manche Präsidentschaftsanwärter dort zueinander sind. In bester Hollywood-Manier beschreibt der Clip die katastrophalen Zustände im fiktiven Ort Obamaville:
Der Weg zum nächsten Arzt wird immer weiter. Die Benzinpreise schießen nach oben. Und die Religionsfreiheit wird angegriffen. Und jeden Tag müssen die Einwohner dieser Stadt mit der bitteren Tatsache zurechtkommen, das ein anderes Land, ein Feind Amerikas, zu einer nuklearen Bedrohung wurde. Willkommen an einem Ort, wo die verfehlte Politik eines Präsidenten wirklich einschlägt.“




 von Zoomin_Deutschland

Dienstag, 28. Februar 2012

„Spiele“ in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen gefährden die russische Sicherheit und Weltstabilität (Wladimir Putin)


Inzwischen veröffentlichte der russische Präsidentschaftskandidat (und Rochade-Stratege) den siebten pragmatischen Aufsatz.
Speziell die Themen die das Ausland betreffen hält alle Putin in der Hand, denn außer ihm haben alle Kandidaten auf diesem Gebiet nichts vorzuweisen. Und als Kandidat darf mit seinen Wählern über Außenpolitik relativ offen sprechen, denn das Ausland reagiert mit: es ist eine Aussage im Wahlkampf. Für den Kandidaten ist es erlaubt klare und deutliche Worte zu sprechen, er muss keine Rücksicht auf Protokollrichtlinien nehmen.
Herr Putin spricht nun von einer „Soft-Power“ einer weichen Macht, gegen die er sich klar ausspricht. Soft Power werde, so Putin, nicht selten missbraucht um Separatismus, Extremismus und Nationalismus zu schüren und das öffentliche Bewusstsein zu manipulieren. Meist wird sich direkt in die innere Politik souveräner Staaten eingemischt.
Was versteht er unter Soft-Power?
Es sind Mittel, Methoden und Instrumente zur Erlangung außenpolitischer Ziele ohne Einsatz von Waffen.
Genau dies hatte einst Donald „Bomb.Rumsfeld“ als er noch die USA im Irak verteidigt hat gesagt. Es wird in Zukunft Möglichkeiten geben ohne dass Soldaten mit Waffen in fremden Ländern kämpfen müssen und man dennoch Sieger bleibe.
Wladimir Putin spricht also eine neue Art von Einflussnahme an die für ihn einen gesetzwidrigen Einsatz dieser Instrumente bedeuten. Dabei muss man, so sagt er, unterscheiden zwischen den normalen politischen Aktivitäten und der Redefreiheit (ist besonders häufig von ihm im Wahlkampf zu hören) auf der einen zugelassenen Seite, damit beinhaltet sind auch die Arbeit von humanitären und Wohlfahrts- Nichtregierungsorganisationen. Dagegen drücken die „Pseudo-Nichtregierungsorganisationen“ und ihre Einmischung mit Ziel der Destabilisierung in bestimmten Ländern. Dies sei, so Herr Putin, unzulässig.
Diese Nichtregierungsorganisationen (Stiftungen, Institute, Kultureinrichtungen) die nicht die Interessen von örtlichen Gruppen teilen, sondern von äußeren Kräften finanziert werden. Damit wird sich in die Politik des Gastlandes eingemischt um Einfluss zu gewinnen. Dies oft über eigens gegründete Bürgerbewegungen oder Protestbewegungen. Beispiele wurden bereits im Blog genannt. Nach Ägypten floss anscheinend sehr viel Geld in die vorhandenen NGO/NRO-Einrichtungen, das selbst die Ägypter inzwischen wissen wollen woher das Geld kommt und für was es eingesetzt wurde. Genau dies aber spricht Putin in seinem Aufsatz an, natürlich ohne Namen zu nennen.
Russland finanziert, so Putin weiter, keine dieser Organisationen im Ausland zur Durchsetzung seiner Interessen und er sieht dies auch nicht bei China, Indien und Brasilien. Er ist für eine ausschließlich offene gesellschaftliche Stimmung in der Innenpolitik anderer Länder.
Zu den Beziehungen zwischen Russland und den USA schreibt er, die instabile Partnerschaft mit Amerika sei gewissermaßen eine Folge der Zählebigkeit bekannter Stereotypen und Phobien. Auch die regelmäßigen Versuche der USA in für Russland traditionell Fuß zu fassen oder sich in Wahlkampagnen in Russland einzumischen, seinen für die Festigung der gegenseitigen Verständigung nicht förderlich.
Die europäischen Raketenabwehr von den USA gewollt (Zbigniew Brzezinski läßt grüßen) ruft in Russland Besorgnis hervor. Damit wird auch das militärische Gleichgewicht verletzt für das man jahrzehntelang gefeilt hatte.

Obama hat also nicht mehr „Frieden“ oder sollte man besser sagen Ruhe gebracht. Ganz im Gegenteil, fünf Jahre nach der Münchner Sicherheitskonferenz am Ende der Bush-Ära ist die Situation für die USA und Europa noch schlimmer geworden.
Also nichts neues von Putin, denn das was er jetzt im Wahlkampf schreibt wurde schon vor fünf Jahren von ihm sehr stark betont.
Russland verändert sich selbst gerade. Putin spürt dies wenn er sich den Widerstand der Protestbewegung gegen seine Wahl zum Präsidenten ansieht. Da kommen schon mal mehr als 30.000 Menschen innerhalb von zwei Stunden zum protestieren zusammen, weil man ausgerechnet hat, diese Zahl braucht man um einen Ring mit Hände haltenden Menschen in Moskau zu bilden. Die Protestfarbe in diesem Wahlkampf ist Weiß. Und selbst der Himmel, so scheint es, hat sich in den Wahlkampf eingemischt, es schneit noch in Russland.


Samstag, 21. Januar 2012

Extremely Dangerous Americans

The Right is extremely powerful, extremely well-funded and just plain extreme. Priorities USA Action is committed to fighting the politics of fear and smear. Stand up. Fight back. Join us


Mittwoch, 18. Januar 2012

Kollektive Synchronisation


Virginia registered voters do not need to be registered Republican to vote in the Republican Primaries. One man who doesn't deserve to inherit the problems of today is willing to in order to fix them. It's either Ron Paul or more of the same lies. He is not afraid to die for his country or else he wouldn't be running to take it back from the criminals who stole it and sold it to the globalists.




Quelle: You Tube / ClintfromNYtoVA

Montag, 16. Januar 2012

Der russische Hofnarr



Wahlkampf in Russland bedeutet auch neues von einem völlig abgehobenen Unikum eines „Politiker“ zu hören. Wir sprechen von Wladimir Schirinowski (Liberaldemokratische Partei LDPR).
Gäbe es eine Casting-Show „Russland sucht den besten Politiker“ wäre dieser Typ in der ersten Reihe. Der Woschd (Führer) ist ein Ultranationalist und nennt seine Partei Liberal-Demokratisch (lach). Wladimir Schirninowski liefert das ab was außen bei ihm drauf steht. Er gab dem Sohn von Vater Bush ungeniert seine Weisheiten über You Tube bekannt:
Kostprobe – Bagdad ist nicht Berlin. Das ist nicht Kabul. Du wirst hier niemals den Sieg erringen! Denn wir kennen dieses Volk. Wir kennen dessen Präsidenten. Er ganz allein auf diesem Planeten schickt dich zum Schwanz, er alleine! Alle anderen, schleimen vor dir.... usw. usw.

Es kam anders.
Schirinowski ist im April 1946 in Alma-Ata als Wladimir Wolfowitsch Eidelstein geboren. Als er 1964 nach Moskau zog änderte er seinen jüdischen Namen.
Seine politischen Forderungen und Weisheiten liegen unterhalb von Horst Schlämmer. Nicht nur die alten russischen Reichsgrenzen von 1917 will er wieder haben, er zettelt auch hin und wieder eine Schlägerei an. Am besten gleich im Fernsehen damit es auch möglichst viele „Wähler“ mitbekommen (2003). In einer Talkshow (2008) schubste er einen Kritiker (er viel zu Boden durch Schläge) , so die offizielle Version, vor laufender Kamera. Der US-Kongress, so seine Erkenntnis, ist ein von Israelis besetztes Territorium. Und wie jeder Krakeeler ist er auch noch ein brillanter Militärstratege. So schlug der russische Rambo vor, Großbritannien zu überfluten durch Zündung einer Atombombe im Atlantik.
Seit mehr als 20 Jahren darf er nun russische Wähler beeindrucken mit seinen „Worten“ und schlagkräftigen Taten. Kaum zu glauben das Wladimir Jurist und Doktor phil. ist. Wenn er keine Polizisten beschimpfen kann als Banditen oder im schwarzen Batman-Kostüm mit einer HipHop-Gruppe rapt, dann sind seine Lieblingsfeinde natürlich der Westen (dort speziell die Engländer und die USA), der Osten (China), der Süden, der Norden und möglicherweise auch das Universum. Dumm ist er mit Sicherheit nicht, er soll mehrere Sprachen sprechen, darunter türkisch und deutsch. Wie soll man einen bewerten der über die ehemalige Außenministerin der US-Regierung (Condoleeza Rice) sagte, sie habe eine antirussische Haltung weil sie sexuell frustriert sei.
Und jetzt zum Auftakt seiner fünften (!) Kandidatur für das Amt des russischen Präsidenten beschimpfte er auch noch seine Wähler. Warum macht er das? Eine komplett stumpfsinnige Bevölkerung lebe am Ural, so seine neueste Erkenntnis. Zwischen Perm und Jekaterinburg lebten Schwachsinnige, meinte er weiter. Aber gerade dort wird seine Wählerschaft verortet.
Betrachtet man das gesamte Bild der russischen Parteien wird ein Bild daraus. Neben dem Wüterich sind Putin und Medwedew zivilisierte Demokraten, in der Tat. Moskauer Beobachter sehen einen neuen Level an Dienstbarkeit durch Wladimir Wolfowitsch erstrahlen. Durch seine Beleidigung an seine Wählerschaft habe er diese praktisch aufgefordert Putin zu wählen.
In der Politik geschieht eben nichts zufällig.
Seine „liberale“ und „demokratische“ Partei hatte in der Duma 2007 8,1 Prozent Stimmen auf sich vereinigen können. Und 2008 zur Wahl des Präsidenten erhielt diese Partei 9,3 Prozent Stimmenanteil.


Donnerstag, 1. September 2011

Mischen Sie sich ein... gehen Sie wählen

Es gibt Alternativen zu Merkel & Co.

DIE FREIHEIT setzt sich für eine fordernde Integrationspolitik und gegen den politischen Islam ein. DIE FREIHEIT wendet sich gegen die Transferunion und Euro-Rettungsschirme. DIE FREIHEIT fordert bundesweite Volksentscheide nach Schweizer Vorbild. 




Quelle: DIEFREIHEITorg

Montag, 30. Mai 2011

Zeitstrahl: 2001 - 2011 Anti-Terror-Kampf vs. Bürgerrechte

Wahlkarte Nr. 4

Was werden Sie persönlich nächstes mal wählen?
  • 11.September 2001 New York / ca. 3000 Tote
  • 22.Dezember 2001 „Schuhbomber“ (vereitelt)
  • Terrorismusbekämpfungsgesetz 2002 - 2012
  • 11.April 2002 Djerba / 21 Tote
  • 12.Oktober 2002 Bali / 202 Tote
  • 12.Mai 2003 Riad / 43 Tote
  • 16.Mai 2003 Casablanca / 33 Tote
  • 15.November 2003 Istanbul / 57 Tote
  • 6.Februar 2004 Moskau / 41 Tote
  • 11.März 2004 Madrid / 191 Tote
  • 1.September 2004 Beslan / 330 Tote
  • 2005 Einschränkung der Versammlungsfreiheit
  • 2005 Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit
  • 7.Juli 2005 London / 50 Tote
  • Biometrischer Reisepass November 2005
  • Anti-Terror-Datei 2006
  • Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz 2006 – 2012
  • 3.Juli 2006 Köln / Regionalexpress (Bombenanschlag vereitelt)
  • 6.August 2006 London / Flugzeugbomben (vereitelt)
  • EU-Verbot von Flüssigkeiten in Flugzeugen 2006 – 2014
  • November 2006 Frankfurt a.M. / Flugzeugbombe (vereitelt)
  • 2007 Drohnen-Luftraumüberwachung in Deutschland
  • 2007 KFZ-Rasterfahndung (Testbetrieb)
  • 29.Mai 2007 EU-Flugdatenabkommen
  • 4.September 2007 Verhaftung „Sauerlandgruppe“
  • November 2007 Fingerabdruck Reisepass
  • Vorratsdatenspeicherung Januar 2008 – März 2010
  • 26.November 2008 Mumbai / 174 Tote
  • 1.Januar 2009 BKA-Gesetz
  • 28.März 2009 ELENA Datenbank
  • 25.Dezember 2009 „Unterhosen-Bomber“ (vereitelt)
  • 2.Mail 2010 Times Square / Autobombe (vereitelt)
  • SWIFT-Abkommen 2010
  • September 2010 Nacktscanner (Testphase)
  • November 2010 Terroralarm für Deutschland
  • 2011 Diskussion: Militäreinsatz im Innern

Quelle: You Tube /

Sonntag, 27. März 2011

„Es dürfe nie wieder einen Deutschen Sonderweg geben.“

Das war Merkels Ausspruch (in einem Artikel der Washington Post) nachdem sie Schröder abgelöst hatte. Sie erinnern sich? Schröder ist nicht direkt an der Seite der Amerikaner im Irak einmarschiert.
Ist es nicht erstaunlich wie „Konfus“Frau Merkel inzwischen regiert? Im Sonderweg Atomkraft ist die BRD zumindest in Westeuropa isoliert. Dann die unsäglich schlechte Außenpolitik, die Merkel wieder versucht (wie so oft in anderen Fällen davor) einem Anderen anzulasten. Dann plötzlich der Aufbau zum Buhmann Sarkozy, der in der BRD als ein „Kriegstreiber“ inzwischen genannt wurde. Merkel windet sich wie eine getretene Schlange und wirft fast alles wofür sie angetreten ist über den Haufen. Dazu kommt die monatelange träge Regierungsarbeit und sich gegenseitig mit Vorwürfen bewerfende Regierungsmitglieder. Der Abgang der CDU-Köpfe, die Amtsaufgabe des Bundespräsidenten Köhler, die unsägliche Schacherei um eine Merkel-Figur in das Amt zum Bundespräsidenten zu heben. Eine Gesundheitsreform, die von der Pharmalobby stammt, nichts ist gut in dieser Regierung.
Es darf nie wieder einen Deutschen Sonderweg geben, und dann stimmte Deutschland im Uno-Sicherheitsrat ab …. und Deutschland hatte wieder seinen Sonderweg.
Wann erkennt endlich der Bürger in der BRD, Merkels Zeit ist abgelaufen?
Es darf keinen Merkelweg mehr geben in Deutschland.
Wir werden sehen.

Montag, 27. Dezember 2010

Gesucht: „Sprachwahrer des Jahres“

Die „Deutsche Sprachwelt“ hat die Sprachwahrer des Jahres 2010 vorgeschlagen.
Die Sprachzeitung ruft wieder zur Wahl von Personen, Unternehmen oder Gruppen auf, die sich um die deutsche Sprache verdient gemacht haben. Weitere Kandidaten sind aus Wirtschaft und Politik Joachim Gauck, Axel Milberg, Peter Hahne, Rüdiger Grube, Peter Ramsauer, aus der Kunst die Musikgruppe „Ich+Ich“ und der Dichter Günter B. Merkel und aus den Medien Stefan Mross und der Karikaturist Götz Wiedenroth.
Die Abstimmung endet am 31. Januar 2011.
Leider tauchen viele Namen jedes mal von neuem auf. Leider deshalb, weil es anscheinend noch immer zu wenig Persönlichkeiten im Lande gibt, die sich als Kandidaten eignen. Das liegt also nicht an der deutschen Sprachwelt (sonst wäre es keine wirkliche Abstimmung) wenn Namen die letzten Jahres schon als Kandidaten genannt wurden, heuer wieder genannt werden. Und HIER können Sie an der Wahl teilnehmen.
Die Abstimmung endet am 31. Januar 2011

Freitag, 24. Juli 2009

NRW Ministerpräsident Rüttgers (CDU) ist für die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“



Die Mühlen des Herrn Rüttgers


So jedenfalls hat Herr Ministerpräsident es am 15.7.09 in der Süddeutschen Zeitung geschrieben. Warum er aber dann auch schrieb: „Eine Gleichsetzung von Volk, Nation und Staat beruht auf einem überholten Denken“, dann müsste es ja lauten: Die Vereinigten Völker von Europa, Herr Rüttgers, ist nicht erklärt. Oder soll alles abgeschafft werden wie Weiland in der SU? Nur noch das Zentralkomitee hat Recht. Hier haben wir einen Globalisierer wie er im Buche steht. Das Nationen, Staaten und Völker eine Jahrhunderte alte Tradition und Geschichte haben und damit immer Menschen involviert sind... wisch und weg damit. Alles überholtes Denken. Passt so schön in das Weltbild des Zeitgeistes, das alte Denken meine ich. Dabei haben die von Herrn Rüttgers erwähnten „Mühlen“ nichts gegen ein Vereinigtes Europa, wenn jeder Europäer auch frei und unabhängig darüber Abstimmen darf ob er denn den „Vereinigten Staaten von Europa“ zustimmt oder lieber ein geeintes Europa mit souveränen Staaten will. Ein Referendum wird es aber unter CDU-Regierung niemals geben, denn schon 1949 verhinderte der damalige Innenmister (CDU) den Wunsch mehrerer Millionen Deutsche, zur Neutralität. Die Sowjets hätten dafür ein Gesamtdeutschland zugelassen. Bleiben wir beim Herrn Ministerpräsident, denn der schrieb in seinem Gastbeitrag: „Wasser auf die Mühlen all jener, die immer noch der Nationalstaatsidee des 19. Jahrhunderts anhängen“, und meint damit das Urteil von Karlsruhe zum Lissabon-Vertrag. Schön wie man sieht, gezwungen durch das Urteil, wer genau wo in welchen Lager steht. Herr Rüttgers hat viele Kontakte in das Ausland, um in seinem Wunschdenken zu sprechen, in das Volksausland, dort freilich sieht man das erheblich anders als Herr Ministerpräsident es uns beibringen will. Können Sie sich ein „Vereinigte Staaten des Nahen-Osten“ vorstellen mit einen Palästinensischen Volk und einem Israelischen Volk vereint in einer Volksunion? Wer weiß, vielleicht erweitert ja Europa bis nach Nordafrika seine Landkarte. Die entsprechenden Argumente werden sicher Herr Fischer und Herr Rüttgers uns beibringen, und wer anders denkt gehört zu den ewig gestrigen Menschen. So einfach ist das heute im Zeitgeist der Globalisierer. Haben wir was anders erwartet? Nein, denn wer wählen läßt so lange bis es stimmt, der hat selbst ein Problem mit dem Begriff „Demokratie“. Auf die Idee, dass viele Menschen (um die geht es schließlich in diesem Strategiespiel) kein Europäisches Zentralkomitee wollen, kommt man als Träger des politischen Nimbus nicht. Na gut dass es noch Mühlen gibt.


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Samstag, 9. Februar 2008

WAHLKARTE Nr. 3


P. Victor, „Irie(s)“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de



Wahlkarten dienen den Eingeborenen bei einer Wahl
( Landtag, Bundestag oder Europa ) sich zu erinnern bevor sie ihre Wahl treffen.


Donnerstag, 17. Januar 2008

Wahlkarte Nr.1

Wahlkarten dienen den Eingeborenen bei einer Wahl
( Landtag, Bundestag oder Europa ) sich zu erinnern bevor sie ihre Wahl treffen.