Samstag, 29. September 2012
Montag, 20. August 2012
Vom Glauben und einer großen exklusiven kuscheligen Decke
Deutschland ruiniert sich (Zeit online)/ Wie lange sollen die Deutschen noch für die Euro-Rettung zahlen?
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Montag, August 20, 2012
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Montag, 13. August 2012
Bankster – Politiker - Rettung - Niedergang
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PPD
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Montag, August 13, 2012
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Donnerstag, 9. August 2012
Geld in den Markt zu pumpen und die öffentliche Verwaltung aufzublasen ist kein Wachstum. Dies führt nur zu Korruption, noch mehr Armut und schließlich zu politischen Unruhen
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Donnerstag, August 09, 2012
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Mittwoch, 1. August 2012
Der manipulierte Goldpreis - der Beweis
Ich versuche mich bei der Analyse der Märkte an Fakten zu orientieren, die belegbar, greifbar, schlüssig sind. Das ist an den Rohstoffmärkten generell schwieriger als beim Aktienmarkt, weil es für Kakao salopp gesagt keine Pressestelle gibt. Auf die Frage, ob Gold meiner Ansicht nach manipuliert wird, fällt meine Antwort daher in der Regel kurz aus.
Dennoch halte ich einige Entwicklungen für durchaus geeignet, um daraus famose Verschwörungstheorien zu zimmern. Denn: Ist es nicht im Interesse der Notenbanken, oder gar der "Zentralbank der Zentralbanken", der Bank for International Settlements BIS also, Gold zu kontrollieren? Warum gab es im August und September 2011 wiederholte Margenerhöhungen an der New Yorker Edelmetallbörse COMEX bei den Edelmetallen Gold und Silber, einige sogar an aneinanderfolgenden Tagen? Was wurde da versucht? Warum kann ich mit einer Strategie, bei der ich Gold außerhalb der COMEX-Handelszeiten handle, und es während den Handelszeiten leerverkaufe, eine phänomenale Performance erwirtschaften? Warum wird nicht geprüft, wo das Gold der Bundesregierung ist?
Aber ich wollte ja bei Fakten bleiben. Und ein Faktum ist ein Brief, der lange Zeit als streng geheim eingestuft wurde. Es ist ein Schrieb aus dem Jahr 1975, adressiert an den damaligen US-Präsidenten Gerald Ford.
Darin bittet Arthur Burns, der damalige Vorsitzende der Federal Reserve, den Präsidenten sich bei Gipfel des Internationalen Währungsfonds IWF gegen Gold einzusetzen. Er fordert, dass sich der Präsident dafür aussprechen solle, dass einzelne Länder nur bestimmte, individuell festgelegte maximale Mengen an Gold besitzen dürfen. Der Fed-Chairman äußerte sich besorgt darüber, dass Frankreich eine Liberalisierung des Goldhandels anstrebe. Dies könnte die Bedeutung des Goldpreises auf unkontrollierbare Art und Weise steigern, und dies sei schließlich nicht gewünscht.
In diesem Youtube-Video erfahren sie weitere delikate Details zu diesem Brief, unter anderem auch über die Rolle Deutschlands in etwas, was Arthur Burns damals die "Goldfrage" nannte, die unmittelbar gelöst werden müsse.
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Mittwoch, August 01, 2012
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Dienstag, 31. Juli 2012
„Es widerspricht völlig jedem marktwirtschaftlichen Prinzip, dass wir versuchen, Bankenpleiten mit allen möglichen Mitteln zu verhindern, vor allem mit Steuergeldern...“
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Dienstag, Juli 31, 2012
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Mittwoch, 11. Juli 2012
Die Weltbank von einem Mediziner geleitet – sind Ärzte die besseren Bankster?
- Für die USA und die großen Finanziers hat die Angstpolitik mit erfundenen Seuchen und die dadurch möglich gewordene globale Bevölkerungskontrolle – exekutiert mit Zytostakia wie Tamiflu, AIDS-Medikamente und Impfstoffe – oberste Priorität.
- Noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es eine Möglichkeit, dass die gesamte Menschheit aufwacht und vernünftig wird. Dies ist durch HIV möglich, denn das Positive an HIV ist, dass dieses globale Dogma die Kraft hat die Welt zu verändern, wenn die Irreführung der Industriestaaten durch aktive Menschen öffentlich wird.
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Mittwoch, Juli 11, 2012
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Freitag, 6. Juli 2012
Das satanische Prinzip - Zins und Zinseszins
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Freitag, Juli 06, 2012
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Dienstag, 3. Juli 2012
Das Finanzsystem hat sich kriminalisiert
„Oscar-Preisträger“ Charles Ferguson (DokuFilm: „Inside Job“), der nun mit einem neuen Buch auf sich aufmerksam macht: Predator Nation.
Ferguson spricht denn auch von einer „räuberischen Elite“ die über wesentliche Teile der Wirtschaft und des politischen Systems entscheiden und an sich gerissen haben. Im Zuge dessen sind große Teile der Wirtschaftsdisziplin aufgelöst worden. In dem Buch untersucht der Autor die Wirtschaftsverbrecher, die politische Korruption in Amerika.
Im Interview mit Paris Match, sagt Ferguson:
Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass seit den 80er Jahren die meisten Teile des Finanzsektor kriminalisiert sind. Es hat sich dort eine „Industrie-Kultur“ entwickelt, die den systematischen Betrug toleriert und sogar unterstützt. Dieses Verhalten sei auch die Ursache der Hypotheken Blase „Subprime“ in der Finanzkrise von 2008, und letzteres die direkte Folge daraus.
Dabei im gleichen Zeitraum, verstärken die USA die Deregulieren der Märkte (und um die geht es ja in der Schmierkomödie), die das Finanzsystem noch leistungsfähiger machen sollen in Hinsicht: Weniger Hindernisse und damit weniger Verantwortung (die hat man jetzt den Dienern in der Politik in die Schuhe geschoben), bedeutet auch weniger Regeln = Annäherung an die absolute Macht.
Dabei wird immer mehr sichtbar, die Akzeptanz sich unehrlich verhalten zu dürfen. Und der Autor sagt dazu, es geht hier nicht um kleine bürokratische Regelungen mit Texten oder deren Umleitungen. Es geht hier um das absichtliche Verschweigen von finanziellen Transaktionen, diese wiederum begünstigen Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung und die Verbreitung von Atomwaffen auf der ganzen Welt. Denn ohne diese kriminelle Ausrichtung und Motivation, würden wir nicht diese Krise mit dieser globalen Auswirkung haben.
Der Autor zeigt sich überrascht, deshalb, weil diese Extreme keinen Aufschrei auslösten.
Auf die Frage von Paris Match: Die US-Behörden?
Ferguson erklärt dies so.
Die US-Weltmacht hat nach den Anschlägen vom 11. September alle Werkzeuge benutzt um die Täter zu jagen und anzugreifen. Man verwendete Abhörgeräte, Infiltration, es kam zu Anklagen, also alles was an Möglichkeiten zur Verfügung stand. Keine dieser konventionellen Methoden wurden jedoch implementiert, um dieses finanzielle Fehlverhalten, diese Machenschaften aufzudecken. Seit dem massiven Enron-Konkurs (2001), ist die Summe der Strafen für die wenigen führenden Unternehmen im Finanzsektor die in Frage kommen, weniger als 1 Prozent der gesamten Lohn-und Boni die bis jetzt bezahlt wurden.
Viele US-Banken sahen Madoff als Betrüger, aber sie haben mit ihm weitergearbeitet. Internet-Blase, Subprime, vorsätzlicher Bankrott von einigen US-Bundesländern – niemand wurde in diesen Fällen bis heute je verurteilt. Es ist ja diese Straflosigkeit, dieses grüne Licht für die Verletzungen von Regeln, die zu dieser Krise führten. (Dies wird leider in der Systempresse verschwiegen oder als Thema gemieden) Und Obama verteidigte noch im Oktober 2011 noch diese „Abwesenheit von Verfolgung“.
Als Beispiel führt der Autor an: Die finanzpolitischen Unterlagen preisen die Finanzderivate auf Hypotheken in den USA, die auf die Jahre 2005 bis 2008 basieren. Es sind jedoch ein Gewebe von Lügen. Die Täter wurden nie vor ein Gericht gebracht.
Charles Ferguson in Bezug auf die zwei Skandale an der Wall Street:
Bei JP Morgan, weiß man noch nicht genau, wie die endgültige Höhe des Schaden ausfallen wird. Es ist ein unheimliches Geheimnis. Noch vor kurzen wurde dieser Ort (Wall Street), als einstimmig der beste Platz in den USA genannt um Finanzprodukte zu verwalten. Dessen Präsident, Jamie Dimon (JP Morgan // Rockefeller), sitzt immer noch im Vorstand der Federal Reserve von New York, eine wichtige Tochtergesellschaft der Zentralbank der Vereinigten Staaten. Oder anders formuliert, gehört Dimon zur Elite und entscheidet unter anderem über die Geldpolitik des Landes. Wenn aber schon diese Art von „Unfällen“ eintritt (Skandale), sollen wir dann nicht auch die anderen (Unfälle) fürchten?
Auf die Frage der Beschuldigung, die Finanziers seien „Kriminelle“, antwortet Herr Ferguson.
Sie sind gleichgültig gegenüber dem Schicksal ihrer eigenen Institutionen, sie sind nur da um sich zu bereichern. Diese Geld und die Arroganz macht sie gefährlich. Deshalb will ich diese Diskussion in die Öffentlichkeit tragen. Und ich bin zumindest kurzfristig pessimistisch, doch auf lange Sicht gesehen denke ich und ich hoffe, dass die Amerikaner dann genug haben. Und das System wird sich ändern.
Das ausführliche Interview (was wir Ihnen empfehlen) können Sie im LINK oben bei Paris Match lesen.
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Dienstag, Juli 03, 2012
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Der Büchertisch
Freitag, 29. Juni 2012
Dirk Müller zum Krisen-Gipfel
Die Internetseite Cashkurs.com am Freitag lange Zeit nicht erreichbar. Betreiber Dirk Müller (Mr. Dax) nannte Überlastungsprobleme als Grund. Das Morgenvideo des bekannten Finanzmarktkommentators habe offensichtlich “einige Wellen geschlagen”. Gegen 12:30 Uhr war die Website wieder erreichbar, aber das Video vom 29.06. war nicht mehr vorhanden
Hier ist es.
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Freitag, Juni 29, 2012
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Unsere Angestellten
Freitag, 8. Juni 2012
Mit Spekulationsgeschäften gegen verbriefte Hypothekenpakete – die er selbst zusammen mit Goldman Sachs geschnürt und an „treuherzige“ Kunden verkauft hatte – heimste er 3,7 Milliarden Dollar ein
Kennen Sie den Spruch: Das Geld ist nicht verschwunden, es hat jetzt nur ein Anderer?
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Freitag, Juni 08, 2012
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Sonntag, 20. Mai 2012
Spekulationen mit Milliarden – man hat sich verzockt
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Sonntag, Mai 20, 2012
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Dienstag, 15. Mai 2012
Die Griechenland-Lüge
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Dienstag, Mai 15, 2012
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Unsere Angestellten
Montag, 14. Mai 2012
„...Ich bin kein Schweizer Politiker, aber grundsätzlich wenn ich das Land regieren würde, hätte ich den Amerikanern gesagt: Go and fuck you!“
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Montag, Mai 14, 2012
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Dienstag, 8. Mai 2012
Die abgeschottete Elite in ihrem mächtigsten Staat der Erde: Die City of London
Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Devisen über alle Grenzen hinweg, aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger präsentiert seine umfassenden Recherchen. Er ein in Frankreich und den USA ausgebildeter Philosoph und Ökonom, war Industriemanager und Hochschullehrer. Er hat in Deutschland, Ghana, Indien, Italien, Argentinien und den USA gearbeitet. Jetzt schreibt er Bücher zu unternehmerischen Fragen und arbeitet in einer Beratungsfirma mit.
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Dienstag, Mai 08, 2012
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Samstag, 24. März 2012
Die internationale Finanzwelt verlegt sich auf eine neue Art von Kriegsführung mit den alten Zielen militärischer Eroberung: Aneignung von Land, Bodenschätze, Erhebung von Tributzahlungen und die Übernahme staatlicher Infrastruktur
In neuerer Zeit haben Demokratien einen starken Staat gedrängt, Kapitaleinkünfte und Vermögen zu besteuern und Schulden bei Bedarf abzuschreiben. Das fällt am leichtesten, wenn der Staat selbst Geld- und Kreditschöpfung betreibt, und am schwersten, wenn die Banken ihre Gewinne in politische Macht ummünzen. Wenn man zulässt, dass die Banken sich selbst regulieren und ein Vetorecht gegenüber staatlichen Regulatoren erhalten, kommt es zu einer Verzerrung der Wirtschaft, die es den Gläubigern erlaubt, sich an Spekulationsspielen und offenkundigen Betrügereien zu beteiligen, wie sie das letzte Jahrzehnt geprägt haben. Unter diesen Umständen ist die Alternative zu staatlicher Planung und Regulierung des Finanzsektors ein Weg in die Schuldknechtschaft.
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 02/12/2011
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=6556
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Samstag, März 24, 2012
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