Donnerstag, 4. Oktober 2012
Die Pressekonferenz des US-Kongressabgeordneten Walter Jones
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Donnerstag, Oktober 04, 2012
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Island: Bürger wichtiger als Banken
Die
isländische Regierung lehnte die Rettung der Banken und der
„internationalen" Kapitalanleger ab und stellte sich auf die
Seite Ihrer Bürger -- ein nahezu unglaublicher Vorgang in der
heutigen Zeit. Der Präsident Grimsson sorgte für einen teilweisen
Schuldenerlass. In den linientreuen europäischen Medien hört man
nichts davon...
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Mittwoch, Oktober 03, 2012
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Freitag, 21. September 2012
Phillip Day enthüllt die unvermindert anhaltenden medizinischen, politischen und wirtschaftlichen Skandale, die das Thema Krebs umgeben
Woran liegt das? Versagt unsere Medizin? Sicher nicht. Der modernen Medizin haben wir viele positive Errungenschaften zu verdanken, die höchsten Respekt und Anerkennung verdienen. Aber auch das beste Medikament, der beste Arzt oder die teuersten medizinischen Hilfsmittel können keine "Wunder" bewirken, ist ein Krankheitsfall erst einmal eingetreten bzw. ein gewisses Stadium erreicht. Oft ist die Schulmedizin schlicht am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen und kann unter Umständen nur noch lindern, aber nicht heilen.
Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit unserer Ernährung und den Körperpflegeprodukten, die wir verwenden?
"Der Kampf gegen Krebs wurde vor 50 Jahren gewonnen. Wieso kämpfen wir dann immer noch weiter?"
Medizinische Experten kommen persönlich zu Wort und äußern sich zu den schlichten Fakten, die einer Behandlung zugrunde liegt. Kann man dem Krebs heute für ein paar Euros am Tag zuhause zu Leibe rücken?
Die Antwort auf diese und viele andere Fragen finden Sie in diesem Film......
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Freitag, September 21, 2012
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Dienstag, 14. August 2012
Achtung: Raketenalarm
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Sonntag, 8. Juli 2012
Über 30% Zinsanteil in allen Endpreisen
Quelle: Wo ist unser Geld?
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Sonntag, Juli 08, 2012
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Freitag, 15. Juni 2012
Das 40-Punkte-Wahlprogramm von Syriza für die Parlamentswahlen am 17.Juni in Griechenland
- Gründliche Untersuchung der öffentlichen Schulden sowie Neuverhandlung der fälligen Zinsen unter Aussetzung von Zahlungen, bis die Wirtschaft wieder belebt ist und Wachstum und Beschäftigung eintritt.
2. Die Europäische Union muß aufgefordert werden, die Rolle der Europäischen Zentralbank so zu ändern, dass sie Staaten und Programme für öffentliche Investitionen finanziert.
3. Erhöhung der Einkommensteuer auf 75% für alle Einkommen über 500.000 Euro.
4. Ändern der Wahlgesetze zu einem proportionalen System.
5. Erhöhung der Steuern großer Unternehmen auf das Niveau europäischen Durchschnitts.
6. Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen und einer Sondersteuer auf Luxusgüter.
7. Verbot des Handels mit spekulativen Finanzderivaten.
8. Abschaffung von finanziellen Privilegien für die Kirche und Schiffbauindustrie.
9. Bekämpfung aller Bestimmungen des Bankgeheimnisses, welche die Kapitalflucht ins Ausland begünstigen.
10. Drastische Beschneidung der Militärausgaben.
11. Erhöhung des Regelmindestlohn auf 750 Euro pro Monat.
13. Öffnen der Kantinen in öffentlichen Schulen für kostenloses Frühstück und Mittagessen für Kinder.
14. Kostenlose Nutzung der Gesundheitseinrichtungen für Erwerbslose, Obdachlose und Menschen mit niedrigen Einkommen.
15. Bis zu 30%iger Zuschuss bei Hypothekenschulden für arme Familien, die nicht zahlen können.
16. Erhöhung der Zahlungen für Erwerbslose. Steigerung des sozialen Schutzes für Familien mit einem Elternteil, für die Alten, Behinderten und Familien ohne Einkommen.
17. Senkung des Steueranteils für Güter des täglichen Bedarfs.
18. Verstaatlichung der Banken.
19. Wiederverstaatlichung der ehemals öffentlichen Unternehmen in für das Wachstum des Landes strategisch wichtigen Sektoren (Eisenbahnen, Flughäfen, Post, Wasser).
20. Präferenz für erneuerbare Energien und Schutz der Umwelt.
21. Gleiche Bezahlung für Männer und Frauen.
22. Beschränkung der prekären Anstellung und Unterstützung für Verträge ohne Befristung.
23. Erweiterung der Arbeiterschutzrechte und Erhöhung der Gehälter von Teilzeitbeschäftigten.
24. Wiederherstellung der kollektiven (Arbeits-) Verträge.
25. Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bemühen, müssen sich verstärkt staatlichen Inspektionen stellen.
26. Reformen der Verfassung, welche die Trennung von Kirche und Staat garantieren sowie den Schutz des Rechts auf Bildung, der Gesundheitsversorgung und der Umwelt.
27. Referenden über Verträge und andere Abkommen mit Europa.
28. Abschaffung von Privilegien für Abgeordnete. Beseitigung von besonderen rechtlichen Schutz für die Minister und die Erlaubnis für die Gerichte, um gegen Mitglieder der Regierung vorzugehen.
29. Entmilitarisierung der Verbände des Küstenschutzes und der Anti-Aufstands- Spezialtruppen. Verbot für die Polizei, Masken zu tragen und Verwendung von Schusswaffen bei Demonstrationen. Die Polizei muß in sozialen Themen wie Einwanderung, Drogen u.a. sozialen Fragen geschult werden.
30. Garantie der Menschenrechte in den Wohnheimen der Einwanderer.
31. Erleichterung der Familienzusammenführung von Menschen mit Migrationshintergrund.
32. Straffreiheit für den Konsum von Drogen zugunsten des Kampfes gegen den Drogenhandel und von Mitteln für die Drogen-Reha-Zentren.
33. Für ein Gesetz, welches das Recht auf Kriegsdienstverweigerung festschreibt.
34. Aufstockung der Mittel für die öffentliche Gesundheit bis zu dem durchschnittlichen europäischen Niveau. (Der europäische Durchschnitt liegt bei 6% des BIP;. In Griechenland sind es 3%).
35. Die Bürger sollen nicht für die nationalen Gesundheitsdienste zahlen müssen.
36. Verstaatlichung der privaten Kliniken. Beseitigung der privaten Beteiligung am staatlichen Gesundheitssystem.
37. Rückzug der griechischen Truppen aus Afghanistan und dem Balkan. Keine griechische Soldaten jenseits unserer Grenzen.
38. Abschaffung der militärischen Zusammenarbeit mit Israel. Unterstützung für die Schaffung eines palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967.
39. Aushandlung eines stabilen Verhältnisses zur Türkei.
40. Schließung aller ausländischen Basen in Griechenland und Austritt aus der Nato.
Danke Steinbergrecherche
Quelle: http://www.left.gr/article.php?id=287
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 28/04/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7518
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Freitag, Juni 15, 2012
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Mittwoch, 30. Mai 2012
Die Forderung der Ankläger für die ungewöhnlich hohe Strafe ist ein Symbol für die große Zahl der Opfer der israelischen Militäraktion
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Montag, 28. Mai 2012
...Wir sind in einer historisch einmaligen Chance, dass wir keine Krise haben, aber schon wissen, dass wir eine haben werden...
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Samstag, 26. Mai 2012
Dient nur der Kontrollfähigkeit medizinischer Prozesse im Sinne einer möglichst renditebringenden Krankenbehandlung im Interesse von Gesundheitskonzernen
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Sonntag, 13. Mai 2012
Die Piraten nennen sich ja stolz "Piraten" und insofern steckt ja im Namen schon drin, dass sie Raub und Diebstahl für etwas Erstrebenswertes halten, und insofern ist die Kriminalisierung ja von denen selbst schon im Begriff mitgeliefert
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Mittwoch, 2. Mai 2012
Erst kommt die Bild-Zeitung, dann kommt die NATO
Darf man den Präsidenten des Iran besuchen?
Gerhard Wisnewski hat mit 15 Journalisten, Filmemacher, Fotografen und Intellektuelle das gemacht, wozu die sich selbstlobende westliche Diplomatie nicht in der Lage ist. Mit Ahmadinedschad persönlich reden.
Zitat Wisnewski:
Denn in Zeiten der Kriegshetze und Propaganda kommt es gerade darauf an, künstlich geschaffene Kluften zu überwinden, um Spannungen abzubauen. Wer das Bild des Iran und seines Präsidenten den etablierten Medien überlässt, steht einem bevorstehenden Massenmord gleichgültig gegenüber. Denn erst kommt die Bild-Zeitung, dann kommt die NATO. Das war schon bei Gaddafi so, wo eine NATO-Allianz Hunderttausende von Menschen tötete und ein entwickeltes Land dem Wüstenboden gleich machte. Erst, wenn ein Mensch oder ein Land außerhalb der globalen Gesellschaft gestellt wurde, können die militärischen Kommandos anrücken. Denn der Rufmord geht dem Mord voraus.
Zitat Ende
70 Minuten dauerte die Besuchszeit und Wisnewski stellt fest: Ein „Irrer“ sieht wohl anders aus.
HIER können Sie den gesamten 1.Teil seiner Reise zum Präsidenten des „Bösen“ lesen.
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Mittwoch, Mai 02, 2012
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Samstag, 28. April 2012
Bürgerbeteiligung bringt bayerische Politiker in Bedrängnis
„Bayern
stoppt den ESM“, die durch die Zivile Koalition ins Leben gerufene
Kampagne gegen den Wahnsinn der Euro-„Rettungsschirme“, nimmt
Fahrt auf. Seit Montag sind annähernd 70 000 E-Mails von Bürgern in
den Büros der bayerischen Landtagsabgeordneten eingegangen. So viel
Bürgerbeteiligung irritiert die Politiker. Empörte Anrufe bei der
Zivilen Koalition sind die Folge. Einige Abgeordnete halten die
Briefe, in denen ihre Wähler Stellung gegen die Verschleuderung
ihrer Steuergelder beziehen, für sog. „Spam“. Ein
FDP-Abgeordneter droht, die Zivile Koalition zu verklagen.
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Samstag, April 28, 2012
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Donnerstag, 19. April 2012
Eine politische Bewegung breitet sich in Deutschland aus
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Donnerstag, April 19, 2012
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Donnerstag, 5. April 2012
„Klar machen zum Ändern“ - Die Piratenpartei der Schweiz
- Für TransparenzWir kämpfen für die Offenlegung der Politiker-Einkünfte
- Gegen KartelleKeine teuren Bücher! Abschaffung der Buchpreisbindung
- Gegen den SchnüffelstaatFür einen transparenten Staat anstelle des gläsernen Bürgers!
- Für eine frei KulturAuch Computergames sind Kultur und Sport!
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Donnerstag, April 05, 2012
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Donnerstag, 15. März 2012
„11 Jahre dieses Medikament zu überleben ist ein Wunder, Es ist ein Wunder, dass sie mich nicht getötet haben“
Mit welchen Folgen müssen Frauen kämpfen, wenn Sie sich nicht dem Diktat der Ärzte beugen?
Wer braucht noch eine Krankheit bei diesen Medikamenten?
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Donnerstag, März 15, 2012
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Dienstag, 28. Februar 2012
„Bush Six“
Im Januar 2011 reichten CCR und ECCHR beim spanischen Nationalen Gerichtshof ein Dossier über den ehemaligen Befehlshaber in Guantánamo, Geoffrey Miller, ein, das Fakten bezüglich seiner Rolle bei der Folter von Gefangenen in Guantánamo und im Irak vorbringt. Aufbauend auf den Informationen in diesem Dossier fordern CCR und ECCHR, dass Miller in den Zeugenstand geladen werden solle.
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Dienstag, Februar 28, 2012
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Mittwoch, 18. Januar 2012
Das ORF gehört den Österreicherinnen und Österreichern und nicht den Parteien
Für die Produktion dieses Videos wurde kein ORF-Equipment verwendet, sondern ausschließlich private Film-&Schnittausrüstung.
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Mittwoch, Januar 18, 2012
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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Angela Merkel. Ein Irrtum – darf umgetauscht werden
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Mittwoch, Dezember 21, 2011
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Mittwoch, 7. Dezember 2011
Gewinner der Lobbykratie-Medaille
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Mittwoch, Dezember 07, 2011
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