Freitag, 5. Oktober 2012
Die mittelalterliche Stadttorwache soll wieder eingeführt werden
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Freitag, Oktober 05, 2012
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Donnerstag, 27. September 2012
Warum beteiligt sich jemand, mit erheblichen Geld an einer Gesellschaft, die geringes Sachanlagevermögen hat, die eine schlechte Ertragslage hat, nur damit diese Firma der armen FDP eine Immobilie abkaufen kann? (Kurt Seitz /Unternehmensberater)
Das sind alles eher alltägliche Versuche der Einflussnahme und die sind völlig legal. Manchmal geht es aber offenbar auch anders zu.
Recherchen des ARD-Politikmagazins MONITOR zeigen, dass die FDP eine verdeckte Parteispende erhalten haben könnte. Der Vorgang ist kompliziert.
Die FDP besaß ein Firmengelände in Berlin. Auf diesem Gelände hat die Druckerei „altmann druck GmbH" ihren Sitz. Diese Druckerei ist ein Tochterunternehmen der FDP, sie gehört also der Partei.
Ein Investor steigt in die Druckerei ein, übernimmt Anteile an der Firma und investiert mehr als eine Million Euro. Von diesem Geld kauft die Druckerei der FDP das Firmengelände ab. Doch der Kaufpreis wirft Fragen auf: Hat die Druckerei viel zu viel bezahlt?
Laut MONITOR vorliegenden Unterlagen könnte die FDP das Doppelte des eigentlichen Wertes kassiert haben -- 600.000 Euro mehr. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um eine verdeckte Parteispende handelt. Denn unternehmerisch macht der Kauf keinen Sinn, sagt Unternehmensberater Kurt Seitz.
Hat die FDP also einen Überschuss erwirtschaftet -- ermöglicht durch den Einstieg des Investors Herbert Schlottmann? Er ist Berater des Glücksspielautomatenherstellers Gauselmann. Der war im vergangenen Jahr an Gesprächen über eine Änderung des Glücksspielstaatsvertrag beteiligt. Die Politik wollte damals Spielsucht stärker bekämpfen. Die Hersteller von Glücksspielautomaten befürchteten, dass es für sie schwerer werden könnte, ihre Automaten zu betreiben.
Hat also der Investor deshalb zu viel bezahlt, damit er die Position der FDP bei den Verhandlungen beeinflussen kann? Die FDP sagt, sie halte sich bei Spenden strikt ans Parteiengesetz; zu dem konkreten Fall sagt sie aber nichts. Auch der Glücksspielautomatenhersteller und sein Berater wollten sich nicht zu dem Geschäft äußern.
Quelle: You Tube / ARDMittagsmagazin
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Donnerstag, September 27, 2012
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Herabsetzung des Rentenniveaus von 51% auf 43% - und diese Partei will wieder gewählt werden
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Donnerstag, September 27, 2012
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Sonntag, 23. September 2012
Gespräch mit dem Fallmanager bei der Arbeitsagentur
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Sonntag, September 23, 2012
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Die Rentengelder sind nicht verschwunden – sie werden jetzt nur umgeschichtet … für die Manager in Kommunalen Bereich
- Der Bremer Flughafenchef kassiert 282.000 pro Jahr.
- Und beim Logistikunternehmen „Bremer Lagerhausgesellschaft“, mehrheitlich in städtischer Hand, kassiert der Vorstandsvorsitzende fast 1,1 Millionen, seine fünf Vorstandskollegen im Schnitt 720.000 Euro.
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Sonntag, September 23, 2012
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Samstag, 22. September 2012
Der Spruch von Karlsruhe ist nichts – absolut nichts wert – es ist als hätte Karlsruhe gar nicht existiert
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Mittwoch, 19. September 2012
„Hiermit eröffne ich die RED-Nebelspiele der BRD 2012“
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Sonntag, 16. September 2012
Bankrottschafter – eine Spur in den Wahnsinn
- Bundesminister für besondere Aufgaben (unter Herrn Dr. Helmut Kohl)
- Chef des Bundeskanzleramtes (unter Herrn Dr. Helmut Kohl)
- Bundesminister des Inneren (unter Herrn Dr. Helmut Kohl) in dieser Position war er „Verhandlungsführer“ zwischen BRD und DDR für den Einigungsvertrag
- vorauseilend erklärte Herr Dr. Helmut Kohl bereits 1997, als er noch die BRD leitete, seinen Nachfolger Wunsch für 2002 in der Person von Schäuble. Aber wie das Leben so spielt, Herr Dr. Helmut Kohl überlebte politisch die Bundestagswahl nicht.
- 2001 war die Person im Gespräch als Nachfolger für das Amt des Regierenden Bürgermeister von Berlin, wurde jedoch von der CDU zugunsten eines Anderen abgelehnt.
- 2004 wollte die CSU und Teile der CDU (man kannte die Person sehr gut) in Anbetracht seiner politischen Erfahrung (irgendwo musste er doch unterkommen) zum Bundespräsidenten wählen. Auch das wurde nichts.
- 2005 wurde er wieder Bundesminister des Inneren unter der alternativlosen Kanzlerin, als Insolvenzverwalterin der BRD inzwischen bekannt.
- 2009 wurde er Minister der BRD für Finanzen und sorgt inzwischen für den Bankrott dieser Staatssimulation. Der Staat kann nicht Pleite gehen, es gehen nur seine Bürger pleite, denn diese sind der Staat. Zumindest in einer Demokratie.
- Der gleiche Herr sprach sich für den Einsatz der Bundeswehr im eigenen Lande aus, natürlich nur wegen der Sicherheit der Schafe im Pferch.
- Als der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgericht (welcher Verfassung?) Hans-Jürgen Papier, den Abschuss von Zivilflugzeugen für undenkbar hielt, hielt ihm diese Person folgendes entgegen: Verfassungsrichter seien nicht demokratisch legitimiert, Ratschläge zu erteilen.
- Die LKW-Mautdaten soll nach dem Willen der genannten Person, durch entsprechende Gesetzesveränderungen den Sicherheitsbehörden zu Fahndungszwecken nutzbar sein (wer weiß denn schon wirklich welche Geräte da an den Mautbrücken auf der Autobahn hängen?) Übrigens war die Zweckbindung einst eine Forderung der CDU (zuerst Versprechen, dann Brechen – wie immer und bis heute, das Schaf merkt es nicht)
- Der selbe Herr forderte den Einsatz des „Bundestrojaner“, ein nettes Wort für die totale online Überwachung aller Internetschafe, frei nach dem Politiker-Spruch: Wir sind ihre Volksvertreter und kümmern uns um ihre Zukunft. Das Volk wählt sich seine Bewacher und Spione immer wieder an der Wahlurne selbst. Es muss ziemlich blöd sein, finden Sie nicht? Damit würden dann die Strafprozessordnung, das BKA-Gesetz, die Polizeigesetze der Länder und das Grundgesetz sich einer Änderung unterwerfen müssen. Der Mann hatte schon immer einen Hebel im Arm.
- Als aber sich die Großkopferden beim G8-Gipfel trafen, da war dem Mann das Schengener Abkommen mit den offenen Schlagbäumen (Sie erinnern sich?), denn doch zu offen.Er hatte Angst um der Sicherheit … nein nicht wegen dem Volk, wegen den Bonzen des Gipfels. Das Volk ist der Verbrecher, ja Herrschaften warum glauben Sie tun die das denn alles? Wegen den Talibani ...lach. Der Gegner wurde in der Prostitutionspresse denn auch Globalisierungsgegner genannt. Wer nicht für die Gleichschaltung ist, der ist gegen uns. Das haben wir vom Kriegstreiber und Massenmörder Dschordsch Dabbelju Busch gelernt. Der sich immer gerne mit dem Handzeichen des Satans ablichten ließ und von sich behauptet (frei nach Schröder), er würde mit Gott sprechen.
- Der Mann ist auch gegen die parlamentarische (in einem souveränen Staat etwas normales) Kontrolle der Geheimdienste.
- Der Mann will auch Enthaltungen, bei Stimmabgaben im Bundesrat, nicht mehr berücksichtigen. Was über Jahrzehnte sich bewährte, ist jetzt im Globalmechanismus der Neuen Welt Ordnung nur ein Hindernis. Weg damit.
- Den Schlafmützen der Scheinopposition fiel nur darauf folgendes ein: Er solle Zurücktreten.
- Sein Meisterstück für die Neue Weltordnung, liefert er allerdings gerade JETZT ab. Die sogenannte Staatsschuldenkrise im Euroraum. Er sträubt sich nach wie vor, jede einzelne Finanzhilfe von insolvenzgefährdeten Staaten vom Parlament bestätigen zu lassen. Und nach neuester Rechtsprechung nicht mehr nötig (he-he-he).
- Das Ziel liegt unmittelbar vor der Hand …
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Sonntag, September 16, 2012
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Samstag, 15. September 2012
Angela Merkel und Wolfgang Schäuble verlassen sich darauf, dass das Volk ruhig ist und die Kanzlerin Sympathie genießt.
- Man spürt ein beben des Bodens
- Einen Tag nach der Verkündigung des Urteils des Verfassungsgerichts sind die Zinsen, die der deutsche Staat für Bundesanleihen zahlen muss, schon gestiegen. Die von Italien sind gesunken. Auch das zahlen die deutschen Steuerzahler.
- Auf Grund der Feststellung des Bundesverfassungsgericht kann sich jedenfalls die deutsche Regierung nicht mehr darauf beziehen, dass sich die EZB innerhalb des geltenden Unions-Recht bewegt.
- Nimmt die Regierung die von ihr selbst unterschriebenen Verträge von Maastricht und Lissabon noch ernst, muss sie gerade in Anbetracht der Äußerungen Mario Draghis nach dem Urteil des Bundesverfassungsgericht die EZB vor dem Europäischen Gerichtshof verklagen.
- Alles was Mario Draghi bisher als EZB_Präsident unternommen hat, erwies sich bei den viel zitierten Märkten nach kleinen Anfangserfolgen immer als vollkommen wirkungslos.
- Wenn sich die EZB fortwährend nicht an die Verträge hält, und selbst aus dem europäischen Recht ausbricht, dann sind solche europäische Rechtsakte für den Geltungsbereich des Grundgesetzes nicht mehr verbindlich.
- Was ist Politik? Politik ist Problemlösen, Richtungsbestimmung, auch Kampf. Politik ist nicht, nutzlos herumzusitzen.
- Wir bewegen uns bei den supranationalen Organisationen in Richtung immer rechtloserer Zustände. Und wir werden von unseren Grundrechten abgeschnitten.
- Die Reaktion von Mario Draghi auf das Urteil des höchsten deutschen Gerichts bestätigt dies.
- Europa ist entweder rechtsstaatlich verfasst oder es hat keinen Wert.
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Samstag, September 15, 2012
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Donnerstag, 13. September 2012
Die Staatssimulation BRD
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Donnerstag, September 13, 2012
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Dienstag, 4. September 2012
Die lukrativen Märkte von Finanzdienstleistern auf Kosten von Millionen Rentnern
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Dienstag, September 04, 2012
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Donnerstag, 23. August 2012
Mit der erfolgten indirekten Grundgesetzänderung erhält die Bundeswehr die nachträgliche Legitimation für ihre bereits seit längerem laufenden Vorbereitungen auf inländische Kriegsoperationen
Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58403
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 20/08/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=8012
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Donnerstag, August 23, 2012
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Dienstag, 21. August 2012
Am Horizont wetterleuchten die Zeichen der Zeit: Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf's Riff.“
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine.
Und rollen und Stampfen und schwere See,
Die Bordkapelle spielt „Humbatäterä“,
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.
Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert,
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert,
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten.
Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum,
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten!
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit.
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel.
Im Trüben fischt der scharfgezahnte Hai,
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei,
Auf die Sandbank, bei der wohlbekannten Schatzinsel.
Die andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon,
Bordellkönig, Spielautomatenbaron,
Im hellen Licht, niemand muß sich im Dunkeln rumdrücken
In der Bananenrepublik, wo selbst der Präsident
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt,
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken.
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müd‘ wurde zu streiten,
Mutiert zu einem servilen, gift‘gen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten!
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.
Und eitle Greise präsentier‘n sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck,
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen.
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.
Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir.
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten.
Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg,
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten.
Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: Endzeit in Sicht!
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht.
Sie zieh‘n wie Lemminge in willenlosen Horden.
Es ist, als hätten alle den Verstand verlor‘n,
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschwor‘n,
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.
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Dienstag, August 21, 2012
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