Donnerstag, 30. August 2012
In Demokratien heißt es: Eine Person, eine Stimme – im „Brussels Business“ heißt es: Ein Euro, eine Stimme.
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Donnerstag, August 30, 2012
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Sonntag, 19. August 2012
So haben wir statt Realismus und Notfallplänen nur Leugnen und weitere lustige Gespräche
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Sonntag, August 19, 2012
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Freitag, 10. August 2012
Ein neuer Adept am NWO-Himmel dämmert herauf
- Alle EU-Staaten sollen der Währungsunion beitreten!
- Politische Integration und Bankenunion müssen vorangetrieben werden.
- Griechenland muss in der Währungszone bleiben
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Freitag, August 10, 2012
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Neues aus der tollen EU
Samstag, 23. Juni 2012
Gemeinsame Erklärung über die Aushandlung EU-USA-Regeln für ein Globales Bündnisses
- Stärkere Anstrengungen zur Identifizierung der Opfer, deren Missbrauch in Form von Kinderpornographie belegt ist, sowie Gewährleistung von Beistand, Unterstützung und Schutz;
- Eindämmung der Verfügbarkeit von Kinderpornographie im Internet und der erneuten Viktimisierung von Kindern;
- Intensivere Bemühungen zur Untersuchung von Kindesmissbrauch im Internet und zur Identifizierung und Verfolgung der Täter;
- Stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Gefahren für Kinder bei der Internetnutzung, einschließlich der Eigenherstellung von Bildern, um die Produktion neuer Kinderpornographie zu reduzieren.
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Samstag, Juni 23, 2012
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Sonntag, 17. Juni 2012
Die aufhaltsame Machtergreifung der Viererbande
Wo nimmt sich Herr Barroso die Legitimation her, das Programm des vom französischen Volk abgefertigten Kandidaten Sarkozy wieder aufzunehmen, und insbesondere von den FranzosInnen noch mehr - elegant als „zusätzliche Bemühungen“ bezeichnete - Opfer zu fordern, weil Haushaltsdefizite unbedingt reduziert werden müssen? Das Recht, eine Zunahme der Steuergelder zu verbieten, insbesondere durch eine stärkere Besteuerung des Kapitals, und dafür die Erhaltung der Mehrwertsteuererhöhung und der Steigerung der „Besteuerung des Verbrauchs“ - beide Maßnahmen von Sarkozy - zu verlangen?
Schlimmer noch: das Recht, Frankreich mit einem Verfahren wegen „Überschreitung der Defizitgrenze“ oder „makroökonomischen Ungleichgewichtserscheinungen“ zu drohen, wenn es auf ihre Diktats nicht eingeht, insbesondere mit Hinblick auf die soziale Deregulierung: u.a. wird „empfohlen“, dass der unbefristete Arbeitsvertrag abgeschafft, die Transport- und Stromnetzwerke stärker in Konkurrenz gesetzt, bisher immer noch unter Regelung stehenden Berufe prekarisiert, das Kündigungsrecht flexibler gemacht, jede Lohnerhöhung verboten im Namen des Dogmas der Senkung der „Kosten der Arbeitskraft“, das Rentenalter angehoben werden?
Ebenso legitim sind solche Forderungen wie glaubwürdig solche Rezepte, die bei den Völkern der EU eine soziale Katastrophe verursacht und mehrere Länder - so z.B. Griechenland, Portugal, Spanien und Italien, von Irland ganz zu schweigen - in die Rezession geführt haben.
Rezepte, die gerechtfertigt wären im Namen einer illegitimen Schuld, die die Gefräßigkeit der Privatbanken - von der EZB außerhalb jede demokratische Kontrolle der BürgerInnen andauernd reichlich beschenkt - welche anhand von Wuchersätzen und Finanzkosten Länder ausplündern, die des fundamentalen Souveränitätswerkzeugs der Währungskontrolle beraubt wurden.
Schulden, die die Plünderung der durch die Arbeit erzeugten und die Erpressung der Völker angehäuften Reichtümer rechtfertigen würde, zur Aufrechterhaltung der Profite der Finanzgeier, einhergehend mit einer Explosion des Elends und der Prekarität sowie der Vernichtung aller sozialen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts.
Jene Rezepte wurden von mehreren Urnengängen in verschiedenen Ländern verworfen, und das ebenso in jenen mit einer rechten Regierung - Frankreich, Deutschland, Italien oder Irland - als in denen, wo die Sozialdemokraten sich in diese zerstörerische Logik willig gefügt haben und entsprechend politisch abgewiesen wurden - Portugal, Griechenland oder Spanien.
Auf Grund der bei der Verabschiedung des „Europäischen Beschäftigungspakts“ verkündeten Absichten: „es sollen anständige und faire Löhne gesichert werden, zur Vermeidung von Situationen, wo die Menschen mit niedrigen Löhnen andauernd auskommen müssen“ oder „Arbeitsunsicherheit muss reduziert werden“ haben sie folgende Fragen gestellt mit Hinblick auf die Empfehlungen an Spanien und Portugal, insbesondere jene, die die Reduzierung des „Arbeitnehmerentgelts“ und der maximale Leistungszeitraum für Arbeitslose betreffen:
1/ Eingedenk der Tatsache, dass die portugiesischen Löhne bereits zu den niedrigsten in der EU zählen, und Ihrer derzeitigen Empfehlungen, was meint die Kommission mit „es sollen anständige und faire Löhne gesichert werden, zur Vermeidung von Situationen, wo die Menschen mit niedrigen Löhnen andauernd auskommen müssen“ ?
2/ Wissen Sie, wie viele unter den Millionen Portugiesen, die als arm eingestuft werden, berufstätig sind? Mit anderen Wörtern: wisst Ihr, wie viele Portugiesen heute als arm eingestuft sind, weil sie niedrige Löhne beziehen?
3/ Wissen Sie, welche Prozentzahl des nationalen Reichtums in Portugal den Löhnen zufließt? Wissen Sie, dass dieser Anteil der Löhne in den letzten Jahren andauernd gesunken ist und nunmehr unter 50% liegt?
4/ Sind Ihnen die Daten über Langzeitarbeitslosigkeit und deren Entwicklung bekannt? Wie können Sie im Lichte solcher Zahlen Ihren Antrag rechtfertigen, den maximalen Leistungszeitraum für Arbeitslose zu kürzen und hiermit die der Arbeitslosigkeit zu Opfer gefallenen Erwerbspersonen um Geldleistungen zu bringen, auf die sie doch ein Recht haben, da sie als Erwerbstätige dafür einen Beitrag gezahlt haben?
Demokratie steht unter der Führung eines Quartetts Persönlichkeiten, die - wenn auch nicht gewählt - die europäischen Institutionen leiten: gemeint werden der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank, Herr DRAGHI, der Vorsitzende der Europäischen Kommission, Herr BARROSO, der Präsident des EU-Rats, Herr VAN ROMPUY, und der Vorsitzende der Eurogruppe, Herr JUNCKER. Nicht nur will jenes Quartett den von Herrn Sarkozy und Frau Merkel initiierten Austeritätsvertrag aufzwingen, nicht nur verhehlt es der Öffentlichkeit zwei geplante Regelungen, die der Kommission die Vollmacht über die nationalen Haushalte verleihen, sondern nun nimmt es sich auch vor, den großen Sprung in den neoliberalen europäischen Föderalismus zu machen, anhand von einem Plan, der um vier Achsen artikuliert wird:
- eine Bankenunion wird ins Leben gerufen zur Stärkung der Währungsunion und Unterstützung der Finanzmärkte;
- das Arbeitsrecht wird frontal in Frage gestellt zur „Flexibilisierung der Arbeitsmarktregeln und Abschaffung aller Zollschranken“. Also totale Deregulierung und ungezügelter Wettbewerb zur Steigerung der Kapitalsprofite;
- Drittens wird eine „Haushaltunion“ ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Sparpolitiken zu stärken und unter dem Vorwand der „Haushaltsdisziplin“ allen nationalen Regierungen aufzuzwingen;
- Und - „ last but not least“ - nehmen sich die Gebrüder Dalton der EU vor, eine „politische Union“ ins Leben zu rufen - versteh: die europäischen Institutionen - d.h. sich selber- zu bevollmächtigen, den Totalitarismus der Austerität einzuführen.
Das aber scheint die Skribenten nicht zu verunsichern, die für jene Neufassung der „Schönen neuen Welt“ schwärmen. Eher zeigen sie sich begeistert dafür.
Angesichts der in Frankreich aber auch in Griechenland bevorstehenden bedeutenden Urnengängen, geht es mehr denn je darum, davor zu warnen, was für gravierende Gefahren die derzeitige Situation in sich birgt und was auf dem Spiel steht. Offensichtlich passt in einen solchen Rahmen - eine Fortführung des Lissabonner Vertrags, seinerseits eine andere Form des Europäischen Verfassungsvertrags, der 2005 vom französischen Volk abgelehnt wurde, - keine echte linke, den Erwartungen des Volkes entsprechende Politik.
Politischer Mut, diesen Joch zu brechen ist einzig und allein im Stande, der EU- Linke und den EU-Völkern auf politischer Ebene eine Zukunft zu eröffnen und die gravierenden Gefahren zu entfernen, die nicht nur die Sozial- und gemeinschaftlichen Rechte sondern auch unsere Grundfreiheiten bedrohen.
Quelle:http://tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7464
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 06/06/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht:http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=7521
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Sonntag, Juni 17, 2012
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Mittwoch, 13. Juni 2012
Welche der Parteien garantiert am ehesten einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone?
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Donnerstag, 7. Juni 2012
Ein Zeitstrahl der Adepten zum Bau des neuen Turm von Babel – genannt EU
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Donnerstag, Juni 07, 2012
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Samstag, 19. Mai 2012
Eine der wertvollsten Errungenschaften der europäischen Integration
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Samstag, Mai 19, 2012
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Samstag, 5. Mai 2012
Der ESM - mit ihm wird es den Euro-Staaten möglich, beliebig viel Geld von den Nettozahlern abzufordern, ohne dass die nationalen Parlamente damit befasst werden müssen
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Samstag, 28. April 2012
Diese Politik kann nicht erfolgreich sein
Nigel
Farage / 18. April im Europaparlament
Es ist eine
große Schande, dass Herr Van Rompuy nicht hier ist, weil er uns vor
einem Monat mitgeteilt hat, dass das Schlimmste vorbei sei – wir
hätten den Wendepunkt erreicht. Er teilte uns sogar mit, dass er die
Euro-Krise gelöst habe! Nun, heute haben wir einen etwas
realistischeren Herrn Barroso hier, der sagt, wenn wir seiner Politik
folgen und zusammenhalten, dann können wir dieses am Ende
überwinden.
Entschuldigung,
niemand glaubt Ihnen mehr! Und tatsächlich, angesichts der sich
rapide verschlechternden Situation, wirken diese Kommentare
lächerlich!
In Spanien nimmt
die Massenarbeitslosigkeit jeden Tag zu und die interne Demokratie
in Spanien ist nun bedroht. In Italien, wo uns erzählt wurde, Herr
Monti würde schon alles regeln, sind die Wachstumszahlen rückläufig
und die Staatsanleihen verschlechtern sich. Und jetzt hat ein
IWF-Funktionär gesagt, dass es offensichtlich ist, dass der Euro an
einem gewissen Punkt zerbrechen wird.
Das sind große
Veränderungen. Der Euro ist dem Untergang geweiht. Und mit ihrer
Politik, mein Herr, auch wenn Griechenland die Sparmaßnahmen
akzeptiert die Sie ihnen aufgezwungen haben, und selbst wenn sie sich
für die nächsten acht Jahre all dem fügen, werden die Griechen in
2020 noch immer eine Verschuldung zum BIP von 120 Prozent haben.
Das wirft die
Frage auf: Wo ist der Sinn? Und in Spanien: Wenn Spanien in der Lage
wäre zu wachsen ... der Unterschied ist, mein Herr: Großbritannien
ist nicht im Wirtschafts-Gefängnis des Euro eingesperrt. Nun nehmen
wir mal an, wenn Spanien in der Lage wäre zu wachsen, wenn es seine
Produktivität um ein halbes Prozent pro Jahr steigerte, was im
Moment unwahrscheinlich aussieht), wenn Spanien das schaffte, würde
es 40 Jahre dauern um die Wettbewerbslücke zu Deutschland zu
schließen.
Diese Länder
wurden in einen völlig falschen Wirtschaftsboom hineingesogen, mit
künstlich niedrigen Zinsen und nun zahlen sie den Preis. Diese
Politik kann nicht erfolgreich sein. Glücklicherweise, außerhalb
dieser Institution, sprechen Ökonomen auf der ganzen Welt jetzt
davon, dass es unausweichlich ist, dass der Euro zusammenbrechen
wird. Es ist nur eine Frage des „Wie“. Und ich hoffe wirklich,
dass der IWF nun entscheidet, nicht weiter für diese Rettungsschirme
gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen. Und ich hoffe wirklich,
dass nicht ein Penny vom Geld der britischen Steuerzahler mehr dazu
verwendet wird, um etwas zu stützen, dem es erlaubt sein sollte, zu
sterben.
EFD
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Samstag, April 28, 2012
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Donnerstag, 12. April 2012
Die europäische Staatsschuldenkrise, droht sie jetzt auch den Exportweltmeister Deutschland mit aller Wucht zu treffen?
Hier geht es um Milliardenbeträge.
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Donnerstag, April 12, 2012
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Montag, 5. März 2012
Weißrusslands Staatschef Lukaschenko outet sich als Diktator
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Montag, März 05, 2012
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Donnerstag, 1. März 2012
Die Branche frohlockt – die Menschen in den EU-Ländern weinen – Europa vom Feinsten
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Donnerstag, März 01, 2012
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Bankster,
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Dienstag, 31. Januar 2012
Mein Gott Griechenland, gebt doch Euren Schulkindern etwas zu essen!
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Dienstag, Januar 31, 2012
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Sonntag, 29. Januar 2012
Kurz vor Weihnachten hat die EUROPÄISCHE UNION zwei gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen
- Mitteilung der AFSSA über die Maissorte Bt11*Mir 604
Danke Tlaxcala
Quelle: http://www.infogm.org/spip.php?article4971
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 03/01/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=6548
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PPD
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Sonntag, Januar 29, 2012
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Mittwoch, 25. Januar 2012
Der letzte Tag an dem die Marktwirtschaft funktionierte, war der Tag, an dem Lehman Brothers pleiteging
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Mittwoch, Januar 25, 2012
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