Freitag, 21. Dezember 2007

Kinder brauchen die Geborgenheit der Familie

© Knipsermann, „Mond“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Die Fahnenträger der Politik schauen auf ihre Fähnchen und sehen woher der Wind weht, dann wenden sie den Hals in diese Richtung.

Diejenigen die nach mehr Schutz für Kinder jetzt plärren waren es doch oder unterstützten kräftig die zahlreichen Kürzungen und Streichungen, so dass viele Eltern Arbeiten außer Haus annehmen mussten um ihren Lebensstandard zu halten. Der heilige Gral war die Kinderkrippe nach dem Motto; der Staat kümmert sich um diese Kinder und kann die Eltern da ersetzen.

Die erschütternden Vorfälle in jüngster Zeit schreckten unsere Angestellten auf. Jetzt wird über mehr Kinderschutz mit der Kanzlerin geredet und unsere Familienministerin die nur Krippen im Kopf hatte streckt sich gerade nach der Windrichtung ihres Fähnlein.

Wenn Eltern überfordert werden und der Staat trägt hier Mitschuld in Form seiner Entscheidungsträger, dann kann niemand erwarten das es zu keinen „Ausfällen“ kommt.

Wer immer von unseren Angestellten glaubt, der Staat könne die Eltern ersetzen, hat seine Kompetenz verloren und sollte den Hut oder das Kopftuch nehmen und gehen.

„Der Staat kann nicht lieben“ ( Jürgen Liminski/ Die Tagespost ) und wir sollten nicht erwarten das dann unsere Angestellten wissen was Liebe ist!

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