Freitag, 20. Januar 2012

„Gentechnik, Personalisierte Medizin und die tatsächliche Rolle der RNA und DNA"


Exklusiv-Seminar mit Dr. Stefan Lanka zur Gentechnik in der Medizin, mit einem vorbereitenden Vortrag am Vorabend, auf dem die Geschichte der abendländischen Gen-Idee und die Gefahren der Gentechnik verständlich gemacht und der Weg aus der Bedrohung aufgezeigt werden

In fünf Jahren wird es soweit sein und jeder Mensch soll anhand seiner Gen-Daten diagnostiziert und behandelt werden. Die Vorbereitungen für diese Gen-Medizin, genannt „Personalisierte Medizin", laufen auf Hochtouren, Computerfirmen bilden hierfür den medizinischen Nachwuchs aus und bereiten genetische Fortbildungskurse für alle Ärzte vor und statten Kliniken und Praxen mit entsprechender Daten-Verarbeitungstechnik aus.
Durch geniales Marketing wird bei immer mehr Menschen Akzeptanz für diese Art von Medizin geschaffen, bis hin zum Wunsch der baldigen Anwendung der roten Gentechnik, während bei der grünen Gentechnik die Intuition der Menschen noch funktioniert und ca. 70% der Bevölkerung diesen Methoden und Behauptungen ablehnend gegenüber stehen.
Im Jahr 2006 wurde der gesetzliche Rahmen gelegt und das Robert Koch-Institut, bisher für die Umsetzung der AIDS-, Infektions- und Gentechnik-Politik verantwortlich, unter direkter US-amerikanischen Anleitung, zum Institut für die Gesundheit des Deutschen Volkes und zur Speerspitze der medizinischen Gentechnik umgebaut.
Der Umbau sollte 2010 abgeschlossen sein, wurde aber durch öffentlich gewordene Korruption und Austausch des langjährigen Leiters, Prof. Kurth, und weiterer Probleme mit der Ersatz-Leitung um zwei Jahre verzögert. In diesem Institut werden durch die Führung und zahlreiche Mitarbeiter nachweislich Daten zu AIDS und Krebs gefälscht und unter Verschluss gehalten. Der konservative Focus hat Prof. Kurth und dessen bis heute im Institut hochrangig angestellte Ehefrau deswegen als „Primitiv und dreist" und das Institut als „Pannen und Mauschelbude" bezeichnet.
Kino-Filme mit Starbesetzung wie „Contagion" aber, über schreckliche Pandemien und regelmäßige Angstmeldungen, wie die aktuelle Behauptung, dass Wissenschaftler in Holland ein absolut tödliches Influenzavirus gezüchtet hätten, verhindern ein Bewusstwerden der eigentlichen Funktion dieses Instituts und der medizinischen Gentechnik.
Wenn es tatsächlich Gene für Eigenschaften, Gesundheit oder Krankheit gäbe und diese gelesen und richtig gedeutet werden könnten, wären dieser Plan und die Einführung der Personalisierte Medizin in Ordnung. Dem ist aber nicht so, denn die DNS, die als Erbsubstanz ausgegeben wird,verändert sich in allen unseren Zellen kontinuierlich. Deswegen kann die DNS keine Erbsubstanz sein, kann kein ernsthafter Mensch ein Gen behaupten und noch weniger Gen-Tests und Gentechnik.
Einige wenige Wissenschaftler, die an die Öffentlichkeit gelangt sind und die Schäden der Gentechnik in der Landwirtschaft und Tierzucht öffentlich gemacht haben, hatten in Bezug auf die grüne Gentechnik einen großen Erfolg und wurden zu Ikonen der Gentechnik-Kritik. Sie tragen aber mit ihrem Nicht-Wissen oder Schweigen darüber was in der Medizin tatsächlich abläuft dazu bei, dass sich die Bevölkerung in Bezug auf die Gentechnik in der Medizin nur sehr schwer informieren kann.

Ort der Veranstaltung: Kavalierhaus der Gemeinde Langenargen (bei Schloss Montfort)
Untere Seestraße 7
88085 Langenargen


27./28. Januar 2012

Eintritt: Vorträge 15 €
Seminar-Gebühren und den Weg zur Anmeldung finden Sie HIER

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