Verlag Edition Antaios |
Sonntag, 2. Oktober 2011
Wie arbeiten Polizei und Presse, um die Herkunft der Täter zu verschleiern?
Diese
Entwicklung sowie auch „was passiert alltäglich auf Deutschlands
Straßen“ (wie in Wiesbaden wo sich eine Rentnerin anhören musste,
dass sie gleich umgebracht wird, weil sie eine 'Scheiß Deutsche'
ist) oder eine andere Beleuchtung „wie kann es passieren, dass
ausländische Polizistenschläger vor Gericht frei gesprochen werden“
(Hamburg 23. September 2011) sind unter anderem Themen einer
Vortragsveranstaltung in Wetzlar und Stuttgart durch Michael Paulwitz
und Götz Kubitschek.
Thema:
Deutsche Opfer, fremde Täter
In diesen
Vortragsveranstaltungen wird das gleichnamige Buch ausführlich
erläutert, wie etwa; was sagen diese Taten über unser Land aus, was
über unsere Einwanderungspolitik und auf welche Szenarien müssen
wir uns in Zukunft einstellen? Die beiden genannten Autoren werden
dies in ihren Vorträgen erläutern.
Deutsche
Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer
katastrophalen Entwicklung auf und die Autoren widersprechen der
Theorie, dass es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche
um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr eine
ethnisch-kulturelle Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber.
Wie weit
dieser nicht mehr stille „Vorbürgerkrieg“ gediehen ist, zeigt
eine Chronik (die Sie HIER
sehen können) die mehrere hundert Fälle aus den Jahren 2006 bis
2010 dokumentiert und von den Autoren tagesaktuell fortgeschrieben
wird.
Gewalt
gegen Deutsche ist ein Problem, von dem fast jeder weiß, über das
aber fast niemand öffentlich spricht. Deutsche als Opfer haben keine
Lobby unter ihren in der Politik tätigen Landsleute. Totschweigen
und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die
Wirklichkeit.
Am
Sonnabend den 15. Oktober 2011 können Sie in Wetzlar und am Sonntag
den 16. Oktober 2011 in Stuttgart den Autoren direkt zuhören.
Bitte rechtzeitig anmelden, da nur wenige Plätze vorhanden sind.
HIER
zur Anmeldemöglichkeit.
Eingestellt von PPD am Sonntag, Oktober 02, 2011 Labels: Programmhinweis
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2 Kommentare:
Wie sagen unsere Politiker doch immer so schön?
"Das müssen wir aushalten"
Delikte, die von Tätern mit MiHiGru (Migrantenhintergrund) begangen werden, steigen ständig. Besonders auffällig ist dabei, daß vor allem Täter aus türkisch-arabischen, also islamisch geprägtem, kulturellen Hintergrund beteiligt sind. Diese Fakten (wahrheitsgemäß) in den Medien zu berichten, ist politisch absolut inkorrekt und daher in einer Multi-Kulti-Gesellschaft nicht opportun.
Besonders dann nicht, wenn sich so Hansel wie unser bunter Präsident, Ayatollah Wulff, nicht entblödet, den Islam als zu Deutschland zugehörig zu bezeichnen.
Dann darf man sich auch anschließend nicht darüber wundern, daß die zugewanderten Fachkräfte kackfrech das tun, was sie am besten können ...
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