„Evolution“
und Bau
Die Ägyptologen erzählen uns, dass die drei großen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten von den drei Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos errichtet worden seien. Dabei sei die Cheopspyramide die erste und die des Mykerinos die letzte gewesen, die hier errichtet wurden. Aber stimmt das denn? Unabhängig davon, welchem Pharao die Pyramiden von den Ägyptologen zugeordnet werden, kann die Reihenfolge einfach nicht stimmen, wenn man sich die Bauweise näher betrachtet. Der Überperfektionismus beim Bau der Cheopspyramide wurde vorher und hinterher nie mehr erreicht!
Und wie passen die primitiven Überreste der „4. Gizeh-Pyramide“ in Abu Roasch, Pharao Djedefre zugeordnet, in dieses Bild? Djedefre wird zwischen Cheops und Chephren eingeordnet. Hatten die Baumeister der perfekten Cheopspyramide innerhalb weniger Jahre verlernt, wie man eine Pyramide baut? Und seltsamerweise wussten sie es bei der nächsten, der Chephren-Pyramide, wieder?
Die Ägyptologen sagen uns, die Meidum-Pyramide sei eine Fehlkonstruktion gewesen, ebenfalls die „Knickpyramide“ in Dahshur. Da fragt man sich allen Ernstes, ob diese „Fachleute“ schon selbst vor Ort waren!
Auch über den Steintransport und den Bau der Pyramiden gibt es jede Menge Theorien, die jedoch allesamt den Nachteil haben, dass sie so nicht funktionieren können. Wie war es wirklich? Wie wurden die tonnenschweren Blöcke wirklich transportiert?
Ägypten ist ein Land voller Rätsel, doch man darf nicht alles glauben, was uns die Ägyptologen erzählen!
Die Ägyptologen erzählen uns, dass die drei großen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten von den drei Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos errichtet worden seien. Dabei sei die Cheopspyramide die erste und die des Mykerinos die letzte gewesen, die hier errichtet wurden. Aber stimmt das denn? Unabhängig davon, welchem Pharao die Pyramiden von den Ägyptologen zugeordnet werden, kann die Reihenfolge einfach nicht stimmen, wenn man sich die Bauweise näher betrachtet. Der Überperfektionismus beim Bau der Cheopspyramide wurde vorher und hinterher nie mehr erreicht!
Und wie passen die primitiven Überreste der „4. Gizeh-Pyramide“ in Abu Roasch, Pharao Djedefre zugeordnet, in dieses Bild? Djedefre wird zwischen Cheops und Chephren eingeordnet. Hatten die Baumeister der perfekten Cheopspyramide innerhalb weniger Jahre verlernt, wie man eine Pyramide baut? Und seltsamerweise wussten sie es bei der nächsten, der Chephren-Pyramide, wieder?
Die Ägyptologen sagen uns, die Meidum-Pyramide sei eine Fehlkonstruktion gewesen, ebenfalls die „Knickpyramide“ in Dahshur. Da fragt man sich allen Ernstes, ob diese „Fachleute“ schon selbst vor Ort waren!
Auch über den Steintransport und den Bau der Pyramiden gibt es jede Menge Theorien, die jedoch allesamt den Nachteil haben, dass sie so nicht funktionieren können. Wie war es wirklich? Wie wurden die tonnenschweren Blöcke wirklich transportiert?
Ägypten ist ein Land voller Rätsel, doch man darf nicht alles glauben, was uns die Ägyptologen erzählen!
Vortrag
von Gernot L. Geise am 19. Mai 2012
Veranstaltungsort:
Landgasthof
"Zur alten Post", OT March, Hauptstr. 37, 94209 Regen (D)
Teilnahmegebühr
10 Euro
Beginn:
19:00 Uhr
Platzreservierungen
sind unter vortrag@osirisbuch.de
möglich
!
Gernot
L. Geise, Jahrgang 1945, ist Gründungsmitglied des EFODON e.V.,
Europäische Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und
Randgebiete der Wissenschaft. Seit seiner Jugend interessiert er sich
für ungeklärte Dinge und Rätsel der Menschheitsgeschichte.
Seit über zehn Jahren ist er als Autor tätig. In dieser Zeit hat er eine große Menge an Zeitschriftenbeiträgen sowie mehr als zwanzig Sachbücher verfasst, deren Themen von der Vorgeschichte bis in den Weltraum reichen. Alle seine Bücher haben eines gemeinsam: Sie beleuchten Widersprüche und Falschaussagen.
Seit über zehn Jahren ist er als Autor tätig. In dieser Zeit hat er eine große Menge an Zeitschriftenbeiträgen sowie mehr als zwanzig Sachbücher verfasst, deren Themen von der Vorgeschichte bis in den Weltraum reichen. Alle seine Bücher haben eines gemeinsam: Sie beleuchten Widersprüche und Falschaussagen.
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