Dienstag, 23. Oktober 2007

Gewaltwelle in Amsterdam oder: Multi-Kulti zeigt ihr wahres Gesicht

Wie wäre es Frau Roth mit einem Besuch in Amsterdam?
Jungendliche marokkanischer Herkunft terrorisieren seit mehr als einer Woche einen Stadtteil in Amsterdam. Die Polizei und einige Lokalpolitiker sind frustriert da die verantwortlichen Jugendlichen von Richtern mit Samthandschuhen angefasst werden. Bei den Tätern handelt es sich mehrheitlich um junge Amsterdamer marokkanischer Herkunft.
Angesichts der milden Strafen, welche die Richter den mehrheitlich minderjährigen Jugendlichen für schwerwiegende Delikte auferlegten, sei es für die Polizei unmöglich geworden, gegen den harten Kern der Banden vorzugehen, betonte der Polizeikommissar Hans Schönfeld. Diebstähle, Überfälle, Gewaltakte und Vandalismus, welche die Minderjährigen verübten, würden aber in der Regel mit einer Gefängnisstrafe von nur zwölf Tagen bestraft. In gewissen Quartieren ist die Konzentration großer Familien marokkanischer Herkunft hoch, die meisten leben isoliert und erhalten Sozialhilfe.
Ein psychisch instabiler 22-jähriger Amsterdamer marokkanischer Herkunft war ins Polizeibüro von Slotervaart eingedrungen und hatte auf die zwei anwesenden Polizeibeamten mit einem Messer eingestochen. Laut dem Polizeichef Welten hatten die Beamten keine Wahl. Für die beiden habe sich die Frage gestellt, entweder er oder wir. Sie strecken den Mann mit einer Feuerwaffe nieder; er war auf der Stelle tot.
Die Zeit des Dialogs sei nun endgültig vorbei. Sein Stadtteil habe viele Projekte für Jugendliche lanciert, im vorliegenden Fall helfe allerdings nichts mehr.

Die Quelle können Sie hier lesen.

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