Frau Roth und ihre ungläubige Gesinnung, mit extremen Hang, immer dann den Mund aufzumachen wenn sie besser selbigen geschlossen halten sollte, nervt und ist mittlerweile undiskutabel geworden. Wie einige andere aus dem Umfeld des Vorstand der Grünen, liebt auch sie die Rolle des Inquisors um gesellschaftspolitische Diskussionen zu zensieren.
Die katholische Kirche ist für Frau Roth ein generelles rotes Tuch, wenn dann einer aus dieser Glaubenskirche kommt und endlich mal aufzeigt, was dieser unsäglich diabolische Zeitgeist anrichtet, ja dann fühlt sich Claudia Roth angesprochen den Mund aufzureißen. Da spielt es keine Rolle was der Kirchenmann sagt, der Makel – katholische Kirche haftet an ihm und das , so glaubt Frau Roth, ist ein Freibrief den Mund aufzureißen ( da klicken ganze Reihen psychologischer Schalter bei ihr um ).
Damit ist aber auch schon das Ende der Fahnenstange von der Dramaturgin Roth erreicht, mehr kann sie nicht, mehr gibt ihr Intellekt nicht her. Immerhin reicht das der Basis der Grünen sonst hätte diese ihre Bundesvorsitzende schon längst in die Wüste geschickt. Da kann man in sich gehen und Glauben finden.
Mixa erkennt bei Grünen-Chefin „faschistoide“ Züge, so der Titel bei rp-online.de hier.
UPDATE vom 23.10.2007 wie nicht anders zu erwarten mischt sich jetzt auch der Zentralrat der Juden in den Streit ein, lesen Sie bitte hier.
UPDATE vom 08.11.2007 Frau Roth macht wieder den Mund auf hier
Sonntag, 21. Oktober 2007
Zwei Extreme
Eingestellt von PPD am Sonntag, Oktober 21, 2007 Labels: Unsere Angestellten
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